1893 / 293 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 08 Dec 1893 18:00:01 GMT) scan diff

j i Reichsei - und Reichserb- | die Börsensteuer so viele Freunde hat. Der Niedergang der Geschäfte | Anzeige ihrer gewöhnlichen Versammlungen bei der Ortspolizei, ishehen, von Amtsrichter Bröse- - Gardelegen; Kann a j 5 E i : S Ma tafteaee t toe T Eta V zu lassen liegt t an den Schwankungen der Währungsverhältnifse, au Mere nit verpflihtet. Wohl aber tritt auch für landwirthschaft. Minen Gründen einem Gesellschafter e Geschäftsführung Verfassers eret E (riiftelerische Begabung des | ganzen Verlauf der Reformationsbewegung, von den ersten Präsident von Leveßow rügt es nahträglih, daß der Vor- | niht daran, daß viele Millionen an auswärtigen Papieren verloren | lihe Vereine die Anzeigepfliht unter Anwendung des § 1 des Ver- entzogen werden, wenn sämmtlihe Gesellshafter die Ge)chäfte | licher Weise auf der blidten ra E fee i Bahebit M ungewöhn- begeisternden Anfängen bis zu ihrer Zersplitterung und redner von den sonderbar vershrobenen Worten des Reichskanzlers | gegangen nd: Unsere productiven Stände befinden sich in einer | einsgeseßes für den Fall ein, daß in ihren Versammlungen öffent- führen ? hon Rechtsanwalt Lebreht-Stuttgart; Entwurf eines Bürger- | zwei unvereinbar scheinende Seiten : di treueste a ol eit beruhten und ihrem Niedergang „in seinen Dichtungen begleitet. Hiervon gesprochen habe bct risis; die Landwirthschaft befindet ih im Stadium der | liche Angelegenheiten erörtert werden sollen. Denn dadur, daß sie lihen Geseßbuhs in zweiter Lesung, von Gerichts- Assessor Greiff- | und zugleih den wärmsten i mprtfi A ene Spiene ung der Außenwelt | giebt e das auf gründlichen Untersuchungen beruhende Werk ein ge- Abg. Meist (Soc.) wendet sich zunächst gegen den Anti- Liquidation. Die Börse ist der NReflector des wirthschaftlichen solche Angelegenheiten zum Gegenstande von Berathungen und Er- Berlin. Den Abschluß macht eine Auswahl von in der Veit’schen | Das Werk fand nun { N weit Verb A E Sremalen, naues Bild, das mit den Erscheinungen des ganzen focialen und \emitismus; es gelte nit bloß das jüdishe Kapifal, sondern jedes | Lebens und dieser Reflector spiegelt auch sehr treu das Bild der örterungen ihrer Versammlungen machen, gehen sie über die ihnen Sammlung nicht veröffentlichten Urtheilen des Neichsgerichts und | erschien es in französische e Salre 1877 in L F Mare 1972 geistigen Lebens jener Zeit durchwebt ist. Zugleich gestaltet Kapital zu bekämpfen Die Vorlage, namentlih der Quittungs- | Nothlage der Landwirthshaft wider. Wir haben die Militär- statutenmäßig gesteckten Grenzen ihrer Zwecke, der Beförderung der lterartsie Bosprecnagen, Ein gutes alphabetisches Register, welches dem während in deuts Spr E E in italienischer Sprache, | sich hiermit das Werk zu einer willkommenen Schilderung und der Frahtbriefstempel, belastet hauptsächlich den kleinen Geschäfts- | vorlage acceptirt, wir werden au die Mittel bewilligen, um die | Landwirthschaft, hinaus. E Titelblatt folgt, ist schr erwünscht. In keiner Gerihtsbibliothek | vorlie t, die von din Ma uit dieser Ausgabe oes fie Zusage oer on damals in allen Landen hochgepriesenen Stadt mann. Cine Gontrole beim Quittungsstempel wird unmögli sein, | Kosten zu decken; aber ih hoffe, daß die Regierung nun auch dafür Nun steht im vorliegenden Falle thatsächlih fest, daß als Tages- : sollte diese Zeitschrift fehlen; von dort aus würde es \sich empfehlen, Professor an der Universität zu Köui e i her bekannten | Nürnberg mit seiner Kunst und seinem Kunstgewerbe, wie ebenso wie sie beim Wechselstempel fehlt. Eine Firma im Hs sorgen Fed daß die E Le OE Ea Lun e Leduüng der A E S ens „u die P Helle sofort nah deren Erscheinen unter den Mitgliedern Die ttete, 7 due bret S Ä E Be aus hd na ets i E He urs Wagner's „Meister- if den Wechselstempel zu | nur geschehen, wenn die Factoren des wirthshaftlihen Lebens au emmin vom 23. Januar 1893 unter anderm „die Besteuerung der in Umlauf zu seßen. Da ein neuer Jahrga ; ; 2 s i i , nger ert in neuerer Zeit wieder lieb gewordene Figu Beach E Petitionen Ci E oan Just Minittor ft lebensfähig erhalten werden. In der Börsen-Enquêtecommission ist | Landwirthschaft“ und als die der Versammlung vom 27. Februar au die Zeitschrift aufmerksam demadit: 2 ift LOARNE J0 O on, D Gege E Parallelstellen, abweichende® Les- | Dichters und Schuhmachers wird uns fo noch viel näher gear E davon {on Mittheilung gemaht worden, es it au einer der In- | unser Minoritätsantrag gegenüber den Regierungsvertretern nicht | 1893 unter anderm „die Versammlung des Bundes der Landwirthe preußische Recht vertritt, wenn au niht mehr aus\{ließlih, wie da- enthaltenden Anhan Died i Ges des berühmten Verfassers das Verständniß für sein Dichten und Wirken wesentlich gefördert. haber bestraft worden. Redner verspriht Beweise auf den Tisch des engen, Eine Ene, die so Ge die Interessen } zu Berlin, T Laer, s erte Ae dar, Hierin mals, als Dr. Gruchot sie vor nun nahezu 40 Jahren begründete. bier "ir o gr as 9 Werks n A ¿ Defencitgi V, E D2 D Dichter hat sih der Verfasser zugleich bestrebt, auch den Hauses niederzulegen, welche zeigen, daß in diesen Defraudationen der 2 örse vertreten hat, kann eine Skeuervor age machen, welche | muß aber, wie auch der Ê G 2 N e gethan Kr. Handelsreht s-Praktikum. Zum Selbststudium und | daß die darin erwähnten Männer und Gia hie e Ad in lone ganzen Wesen deutlih und wahrscheinli hin- System herrscht. Bei der Branntweinsteuer haben die Brenner | die- Börse ruinirt. Jch bitte die Regierung, das ganze Material der | hat, die beabsichtigte rörterung „öffentlicher ngelegen- 1n akademishen Gebrauche von Dr. X, Ni Bankdi etwa fünfzig Jah é mnd t zustellen. Fn den theils in Auszügen, theils vollständig abgedruckten dem Reiche eine Einnahmequelle eröffnet, aber auch ihren Vor- Börsenenquête wenigstens den Mitgliedern der Commission zur Ver- heiten“ erblickt werden; denn As diese Themata auch Nedtsanwält am Kammergericht Qifate e 0d baa Fadinann veri d FEANs waren, leßt nur | Dichtungen, die dem Haupttert des Buchs einverleibt sind, ist die theil bedaht; die Edelsten der Nation follten ihren Edelsinn zeigen | fügung zu stellen; besonders die Verhandlungen innerhalb der Com- | die Interessen der Landwirthschaft betrafen, so berühren diese An- Auflage. Freiburg i. B. u Leipzi 1893, F. C. B “M Pi iht Anmerkungen abgeholfen Di S sind, wurde dur kurz gefaßte | Sprache des Dichters nur durch Umwandlung der Orthographie und sich einer Reichs-Cinkommensteuer unterwerfen. Der Finanz- | mission, welhe nah der Vernehmung der Sachverständigen statt- gelegenheiten doch auch die Gesammtheit des Gemeinwefens und das Siebeck. kl. 8. S. 180. Die erfte Auflage enthielt 201 Rehtofan handlung u tür id u, E Loe Wo, f Berlagsbuch- leichter verständlich gemaht, ohne dem Charakter und dem Minister Dr. Miquel hätte bei seinem Lob der ias prenbisGen gefunden haben, sind von Wichtigkeit. B S 92 Seite 338; Opberhose Ne die vorliegende zweite bringt deren 237 von Bétten eiue große Anzabl fann, ist ‘geschmücckt mit etnen Bildniß S General Ae E I A p ao E zu E Dagegen ist in dem Einkommensteuer nur erwähnen sollen, an De Progrelzon vos Staatssecretär Dr. von Boetticher: Nen a S Cle SUN ch2 ote 9985 SPUENDLN Mette neu- bezw. erweitert und umgestaltet is. Die Fassun ist | Grafen von Moltke, das nach einem im Jahre 1851 i Oer pee en ganzen Dichtungen und Shrift- S fhört, wo sie eigentlih erst anfangen ollte, Daß y : Ñ l .__} sprehung des Ober-Tribunals Band 8 Seite 291; Johow, Jahrbuch Ran ; : E O A a E x vim Jahre 1891 von Professor | stücken an der buchstabengetreuen Wiedergabe der Originale ots ie N UaFeit ebt E da brt der Se Lot immer Was die leßten Aeußerungen des Herrn Vorredners anlangt, so der Entscheidungen des Kammergerichts Band 3 Seite 305, Band 11 Bli Geb L QUO Me A eme Boobech, Moltte lde Daten Delgemilde oan ist un enba mehrere | gehalten worden. Die Anmerkungen sind an den Schluß des Bic neue Anhänger zu. kann ih nur auf die Erklärung, die ih vorhin abgegeben habe, ver- dp h E a sie fich auf die Geseßgebung des Staats tung der Verkehrsverhältnisse sind an : die E genommen, Und eine Uebersuhtskarte der Retter, E p s für die mittelelt cle L an L de O E den Dichter wie i T c N i; E "L yt » ; i odann N B D eziehen, sogar politische. ; i : Peanoelenben nit i ; F Bénblaen Est E gen- e miltelallerlihe Forshung. Am 5. November 1894 feiert Hans Staatssecretär Dr. Graf von Posadowsky: weisen. Im übrigen möchte ih aber eine Besorgniß, die er geäußert Unzutreffend ist auch die Annahme, daß die landwirtbsWaftlice die zu beantwortenden Yragen angefnüpft, auch geeignetenfalls | händigen Eintragungen. Sachs seinen 400. Geburtstag: somit bilte i s N Meine Herren! Es is von verschiedenen Rednern dem Herrn | hat, niht ohne eine beruhigende Erwiderung laffen. Herr Graf f Nerette N Se des E ün S A E D erste Aaflans Aner As E, e E bereits s Ses a für S E zud oe E MAbnabitea Me Reichskanzler der Vorwurf gemaht worden, daß er jet Steuer- | Arnim hat si dahin ausgesprochen, daß man rücksi{chtlih der unterworfen seien, weil leßteres nur die Ausübung des durch Art. 29 | daft hat, fo Tann für die M t A l aut Ote Dörfälen ver» Kaijer Wilbel rer R e jede? deutshe Haus. : vorlagen an das bobe aus gebracht habe, die nit mit denjenigen | Früchte, welche die Börsen-Enquête zeitigen werde, si» keinen uno 30 der Berfassungsurkunde vom 31. Januar 1850 neu geschaffenen I ael Besonders Maa ift e baf fix Verfas, Lihtdruik und zahlreichen Abbildua ged ri e 7A „Drientreise Seiner Kaiserlichen Hoheit des ( A0 LUUNT «2/1 / , / - Z 2 : j; Mo a M §20 gr 6 Le 8 f L . ch D l G 25, »)al! D U % ) ) L 4 Se É; z h GRR 6 u R N: Z L E, Erklärungen übereinstimmen, die er bei Gelegenheit der Militärvorlage | großen Erwartungen hingeben dürfe; und er leitet die Besorgniß, daß Hobe ml Ia Gran En ti in den kurzen Anmerkungen auf die Nechtsprehung und Literatur hin- | cinband 6,20 M Berlin, Ernst Sefriain, V Co, Tr u Mun E See A EO u S p TALT O O abgegeben habe. Um sofort einer Legendenbildung entgegenzutreten, | es zu einer wirksamen Neugestaltung unseres Börsenwesens niht | PRereinswesen sih nicht erstrecke. Zu dieser Auffassung giebt weder weist, A e T N S 4 d dk Rechtsfragen ent- E ad c e „sorgfältige Zusammenfafsung aller Hoheit verfaßt von Fürst E. UStomsfij. Aus dem Russischen halte ich mich für verpflihtet, zunächst hier die Erklärung zu verlesen, | kommen werde, daraus ab, daß die in der Börsen-Enquête-Commission | der Inhalt der Verfassungsurkunde noch der des in Rede stehenden Veld Me: bie HandelsrechtöwiffenfGatt t j A Cs e c n Cl La S E aLS Kaisers von der Geburt übersetzt von Dr. Hermann Brunnhofer. Erster Band. E die der Herr Reichskanzler bei der Berathung der Militärvorlage | thätig gewesenen Regierungsbeamten einen Standpunkt eingenommen | Gesetzes ein Recht; vielmehr is durch die Verfassung das ge- Handelsrichter die einzelnen Fälle Bur@benken e D E für die Jugend e nbi s A4 E N its | ret in Kupferstich, 3 Heliogravüren, 179 Abbildungen in Holz- thatsächli abgegeben hat innerhalb des stenographischen Berichts : hätten, welcher seiner Meinung nah die Hoffnungen, welche er gehegt u d H R S f S E “Dan Es rihterlihen Stellung E E Aretis dadurch Pet L a alle is u qos S: E M ls und na Photographien, Pole t A 7 m : f S T S E R eregell worden, oda le N als UuêsUhrungsge|€eß charaftterisirende ; t z L “R r D b De it arten. Leipzig, F. A. L us, 1894, Von diesem aroSartti Der Reichskanzler hat erklärt in der Sißung vom 7. Juli 1893: | habe, zu ershüttern geeignet sei. VDemgegenüber habe ih zu bemerken, Vrorbruis von 11 ote; 1 §50 dies Kre Gebiet: und fonitt aud Verschiedenes. En Le S Ras Gelegenheitsreden und Erlasse | angelegten Prabtwerk ift forben der ersié Band uv Ant E Wir haben drei Grundsäße hingestellt. Einmal wollen wir | daß die bei der Börfen-Enquête-Commission betheiligten Regierungs- | das landwirthschaftliche Vereinswesen umfaßt. Gefammelte Schriften und Denkw ürdigkeiten des fident Me s 0 “die gesGiEtie zur Gescbichte unferer Zeit Wir haben uns über die „Orientreise“ aus Anlaß ihres Erscheinens versuchen die Börsensteuer, an der auch allerlei Bemängelungen ge- | beamten, soviel ih weiß, keine Instruction ihrer Herren Chefs dahin Es könnte nah alledem noch in Frage kommen, ob etwa die General-Feldmarschalls Grafen Helmuth von Moltke. | zum Verständniß jener Sindael p U pee Greignifse | in Lieferungen son wiederholt rühmend ausgesprochen, und es erübrigt / ch A ; ch Ó / n. M i , / Ausnahmebestimmungen des 8 21 der gedahten Verordnung be- | Ahter Band. Briefe über Zust ä E C S s J E uNbgeoungen in fortlaufender Darstellung nur, der ungemein reihen Illustrirung zu gedenken, die nit weniae mat waren, anders und ergiebiger zu gestalten. Dann wollen wir | gehabt haben, daß sie nach einer bestimmten Richtung ¿fali@ der ‘in Neve stehenden Versammlungen des landwirtb 1e TArket Berlin 1898 90 änd E L egebenheiten in | berihtet, ohne indeß dem aufmerksamen Beobachter der Beitgeschihte | als 179 Bilder umfaßt Schon : das äußere e M versuchen, die Steuern, deren wir bedürfen, auf die leistungsfähigsten | sich äußern oder eine bestimmte Haltúung den Börsenfragen gegenüber schaftlichen Vereins zu Demmin Plaß greifen. Aber auh geh. d geb. 10,75 4 E Die L e S Mes N E O „der eitungen etwas Neues zu | des ersten Bandes, reiste Gold- und Séhwarwprägung ce Schultern zu legen, die s{chwächeren Kräfte zu {honen. Und endlih | einnehmen sollten. Sie sind lediglich berufen, weil sie vermöge ihrer | diese hat der Berufungsrihter mit Recht nicht für an- sammelten Shriften und Denkwürdigkeiten des verewigten Gouereh Ÿ E B d A Ne AIEUgIErDE nad) _Unbekanntem hellblauem Grunde, macht ihn zu einer Zierde jedes Salons wollen wir an esichts der shwierigen Lage, in der die Landwirth- | amtlichen Thätigkeit mit den Verhältnissen der Börse vertraut sind, | wendbar erachtet, weil die in Rede stehenden Versammlungen Feldmarschalls Grafen Moltke als achter Band. abfdlfeßenben Briefe A ‘Die Darstellu 7 M A8 a8 politishem „Klatsh zu be- und Vibliothekzimmers. Jn den noch nit besprochenen E g 2 SPOY : / i C A ain o it | weder durh das Gese noch dur geseßlihe Autoritäten angeordnet aus der Türkei sind zum ersten Male im Jahre 1841 von t. P N a R ang co Segen]tandes würdig, die Charafk- Lieferungen 22 bis 30, die den ersten Band abschließen, füßrt der Ner- schaft sih befindet, darnah trachten, das landwirthschaftlihe Ge- | und weil man deshalb die Erwartung hegen durfte, daß sie sich mit lid, Der 2 91 beitet Na C bie pen Dae E a | et ind zun en Male tm TJahre 1841 von dem damaligen | teristik des Monarchen im großen und ganzen angemessen und taftvoll, | fasser Fürst Uchtomskij den Les ‘Def C r Ber ck ; u | GUEA da e Bären: ste-Commission würd sind. Der § 21 bezieht sich nur auf die dem offentlichen Recht an- Hauptmann im Königlich preußischen Generalstabe von Moltke heraus- |. wenngleich die Urtheile über besti te Handlung iht i s L R A L De, Seer N eine Reihe interessanter werbe von neuen Steuern frei zu lassen. Erfolg an den Berathungen der L örfen-Enquête-Commission wurden | gehörigen Verbände der Gemeinden, Kreise, Bezirke und Provinzen gegeben. Troßdem diese erste Auflage mit einem empfehlenden Vor- efenb Sant Wera rg imm l pan ungen nicht immer als | indischer Fürstenthümer, deren harakteristishe Seiten er scharf zu be- Ferner hat in der Sißung vom 15. Juli 1893 der Herr Abg. | betheiligen können. Ich bitte also aus der Haltung dieser Verren | und auf diejenigen Vereine, welche zwar dem öffentlichen Necht nicht wort von Karl Ritter versehen wurde, welcher der ans ¡sl h b O der Be C DETLEN Tonnen5 geeiMvobL ist bas Streben nah | leuten weiß, in das Stromland des Ganges. Hier lernen wir das Riert Folgendes erklärt : : j keinen Schluß darauf zu ziehen, in welchem Umfang die Be- | angehören, aber durch Gesez oder Anordnung der Staatsregierung gehaltreihen Schrift die frische D aft na B M E L E B R Val 7 Me 5 E Evalior und das heilige Benares N : j 2 C j jenen gleichgestellt fi MNeligionsgesell\ n, Actiengesell tunae n A E A A E O A Le 9 n wed, dem Bolke ein nnen, womi rfte Y cblieit. En Boraros S o: „Was die Deckungsfrage anbetrifft, so hat der Herr NReichs- | rathungen der Vörfen-Enquête-Commission fruhtbar werden. Sd) laffen, Ote, Eco n M A A E ie E s O O geistreihe Auf» getreues Bild von dem „Monarchen zu geben und das Verständniß für punkt indisGen e elan ny E kanzler bereits die Versicherung abgegeben und ih nehme an, | übersehe in diesem Augenblick noh nicht, in welhen Beziehunyen die u. st w. (vergleiche Thilo, das preußishe Vereins- und und theilweise Nut 8 BiS: dati anbefannt AE G INSC U O n Wirken u H i würdigen religiösen Anschauungen, die den größten Theil Asiens daß dies auch namens der verbündeten Regierungen geschehen sei —, | verbündeten Regierungen dazu kommen werden, den Weg der Geseßz- E Seite N A E E Ltd be und Stromläufen die geographische Wissenschaft diesem Werke | bild aus der Zeit der R 0A oi E eut e i E Es verdient auch, e C R L E ¿ L, z 211alt Ör »vefchreite iraend "e Dersammlungs- und LYereinsreht Sei e 99; r, WeaMer, bas. Ler. eine er )veblihe Bereicherunc verdanke, w 5 ch der äußere (rf t A S E R E : O7 A C zum er Autor im AUustrage des zu unsTigen Herrschers von Nußland daß «uf eine Erhöhung der Bier- und Branntweinsteuer zur | gebung bezüglih der Börse zu beschreiten oder irgendwelhe Ver A N N Nereinêredt Deutsblands Seite 29 a M eine el „erercerung verdante, war do der äußere Erfolg ein | 166 in den Text gedruckten Abbildungen, vielen &acsimiles nah den | schrieb, der Hinweis auf die S i i indis t . wee G d / L bi je i P ) P ck1RTe . 4 ° 0 5 f » F a 5 Y B L 7 , Mm: f Y 7 7 0 LSY N JeTS ! EADL ) th , at ) N | g ) sred) eutfch S lo geringer, daß die leßten Exemplare der ersten Auflage kaum bis zum Landschriften und Notenbeilagen von Meisterliedern. Pr. 10 , in dem Taffifbes verbinden und bie der vieler L oe m

Deckung der Kosten für diese Militärvorlage niht zurückgegriffen | waltungsmaßregeln vorzunehmen, welche den behaupteten vermeintk- Vereinen gehört aber der landwirthschaftlihe Verein zu Demmin Sabte 1870, dbaeieat era O E S R D S: : ; L | werden folle, daß „die schwächeren Kräfte geschont", wie der Herr | lichen Uebelständen an der Börse begegnen können. J bin noh niht | nit. Wenn derselbe auch infolge ber Ut G vom 14. September E den unveegleichlichen Erfatge der Weltruf bes großen Feld- Dre Md a E Mt t „s Lon D F. Weber in Leipzig. | Hand der Geschichte beider Völker ausführlih begründet. Der zweite Reichskanzler sih wörtlich ausdrückte, und die zur Durchführung | in dem Besiß des Berichts und kann mich daher über diese 1811 ausgesprochenen Aufforderung zur Bildung landwirthfchaftlicher 1870/71 lenkte von neuem die Blicke auf dieses bis Valin in oben ein Culturbilo h s t E A O der im Laufe des nächsten Jahres erscheinen wird der Militärvorlage nothwendigen Mehrlasten „auf die leistungs- | Fragen auch nicht äußern. Bisher haben die verbündeten Re- C Ea “ie Beförderung ded V E O A ENIEGEE fast unbemerkt gebliebene Werk, dessen ganze Be- | deren Mitte Hans Sachs steht. Dieser merkwürdige und Vent lte, E E 4 pak R E ba s Sroßfürsten in fähigsten Schultern gelegt“ werden sollen. gierungen zu denselben amtlih no% nicht Stellung 0 l Milales ô s e » DefonoecoleaE 4 RAES I lad Mit Erst ano nach B U [roßdem aber noh nicht hinlänglih bekannte Bolksdichter hat in der | dur Sibirien (Grundlegung (1 O ffi@en Da (Hört! hört! links.) nommen, sondern sie haben nur dem Wunsh des Reichstags | hat ünd welchem durch Allerhöchste Bestätigungs - Urkunde die VUrotg N nen jah man, daß auch in | Geschihte der Reformation eine hervorragende Nolle gespielt und den schildern. i i f i

Wir dürfen hiernah als festgestellt annehmen, daß weder eine | entsprehend eine Commission eingeseßt, welche die Aufgabe hatte, die | Eigenschaft einer juristishen Petkson beigelegt ist, und mag er S A R E E T E E S E S r S ___— ———— :

2 : : s i: A V TSZEBEE Erhöhung der Bier- und Branntweinsteuer noch eine )

auh von der Staatsregierung und Staatsinstituten zu Gut- s R —. Kommandit-Gesellschaften auf Aktien u. Aktien-Ge}ellsh.

Verhältnisse an der Börse zu klären und Vorschläge für die Ver- e 9 L Hre i “i ‘erhältnifs se 8 E T achten und Berichten über Gegenstände der Landwirthschaft heran- L, Gua Be,

eise.

treffen würde. } N l : S : C. sammlungen desfelben sind dur das Geseß oder die geseglichen . Verkäufe, Berpachtungen, Verdingungen 2c. 10. Verschiedene Bekanntmachungen.

M ck Vot M8 » i » i Her Arnim wird hiernah nit trübe in die Zukunft blicken Ich würde dem Herrn Reichskanzler dankbar sein, wenn er eine | Herr Graf i hier : Á cken, mlung D, ) : chen j : i Erklärung darüber geben würde, ob diese Auffassung, von welcher | sondern sich mit mir der Hoffnung hingeben, daß da, wo Uebelstände E A E e en E Ae . Verloosung 2c. von Werthpapieren. ; L it * :tebe irklih der Wille vorhanden ist, Abhilfe zu schaffen. ie O Dee E R 0 V É ih ausgegangen bin, richtig ist oder nicht. bestchen, auch wirklih der Wi / ' A Auflöfung desselben die landesherrlihe Genehmigung erforder- (E thetendbeins be ut e ; j i 2 / 4Usl0| C1 S E E - i )eins über zweihundert dre zig Thale Sage » ( Michael S L 1R17 : Der Reichskanzler antwortete hierauf: (Beifall rets.) lich ift ; denn diese von dem Gentralverein felbst getroffene Bestim- 1) Untersuchungs Sachen. sehszehn Silling, a E A E t A t Jon [91617] N i Namen des Königs! „Die Auffassung des Herrn Abg. Riert ist richtig.“ Die Discussion wird geschlossen und die Vorlage an cine O ide, s E E O es fih um S [2741] e 2 : O stellerin, die damalige Chefrau des Büdners Joachim | die bezüglih seiner Person erbetene S betlteung Till Ra M L e (Hört, hört! links.) Meine Herren, ih bitte nun, vorurtheilsfrei auf Commission von 28 Mitgliedern verwiesen. Si ae S Oa Fs felt Tanas A 46 o C Nane U an A Kähler zu Testorf, Dorothea, geborene Franck, Fol. 1, | spätestens im Aufgebotstermine Dienstag, 10, Juli | Jn Sachen, betreffen E eich die Erklärungen einzugehen, die seitens des Herrn Reichskanzlers ab- Schluß 5 Uhr. Nächste Sigung Sonnabend 9 Uhr. U E M C01 t Ge, de E en De / uns D E R E A E L lu Set Ade 8 N aok Vormittags 9 Uhr, anzumelden, widrigen- neten Zweigdocuments, welches über die S a gegeben worden sind. Wir haben zunächst die Erklärung: „Wir (Anträge des Centrums, betreffend Revision der Jnvaliden- sammlungen dur Geseh oder geseßliche Autoritäten angeordnet waren. jekigen Aufenthaltsortes der nachbenannten polnischen kunde wird aufgefordert : “ikftens N gr n eich A E end as Len habe, und | Post Abth. [IT. Nr. 15 im Grundbu von Pader- wollen die Börsensteuer ergiebiger gestalten." Meine Herren, dieser | versicherung, und das Genofsenschaftsgeseß.) Die MNevision war daher zurüctzuweisen. Arbeiter und Arbeiterinnen, welhe im Jahre 1899 Dienstag, den 3 Juli 1894, Vorititiags H E Tod E E A e D E Pr 128: „938 Thlr. 27 Sgr. 4 PE 5 ie Koste 8 erf s eingeleaten N 8mi S ie ? Î f doe o So Aa A N f ' \ 4 dane E 0E „Clenden z ) j Melftaufgelî 59% - ? it 2/5. X 4 Versuch liegt Ihnen vor in der Novelle zum Stempelgeseß. Angefiagien Sem S O E A E S ns vagen, Kreis Jerichow 11, ge- | 11 e U dea „Unterzeichneten Gerichte und | mögen, die Aufforderung, spätestens im Aufgebots- für den Rechtsanwalt Wisther E g a ; A l EE ; “nf i Do Le c i; | rve aven : : zwar auf der Gerichts\telle zu Zarrentin anberaumten | termine hier Anzei rstatte deer 7 Santa S4 s E Dann“, heißt es weiter, „wollen wir versuchen, die Steuern- N i: i i 1) Anton Dudek, 19 Jahre 9 O: : C ELO ; : ter Anzetge zu erstatten. decr. de 7. Januar 1871* an den Bierbrauer X b R i E : SFEZRE Ft Groshuff. Simon. Ziegler. 50 Son SUDEX, 19 Bahre alt, Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und dite Grofß-Umstadt, den 4. Dezember 1893. Backhaus zu Pad 00 T T deren wir bedürfen, aus . die lestungsfähiglien Schultern zu Das Verhältnis; der landwirthschaftlichen Vereine Sanbelbarbt. Botslo 2) Agnes Woschno, ca. 36 Jahre alt, Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklä- Großherzoglich Hessisches Amtsgericht O E d Ho co at ZLON 1874 cedirten legen, die s{chwächeren Kräfte zu \cchonen.“ Ich glaube auch, zu dem Vereinsgeset. \ d E 3) Antonie Kuschnieck, ca. 26 Jahre alt, rung der Urkunde erfolgen wird. Ce bret E / A A gelder E aa hes nach erfolgter in dem Gesep über die Tabackfabrikatsteuer kommt dieser Ï 4) Ludwina Kuschnick, ca. 19 Jahre alt, L eREUEY den 29. November 1893. E Raa besteht, erfennt das Knicde A ao gp zu Recht Versuch durchaus zum Ausdruck (lebhafter Widerspruch links), Der Strafsenat des A As gl in 6 U Rd t E alt, Großherzogl. Mecklenburg-Schwerinsches Amtsgericht. [51237] 2, und legte Bekanntmachung born dur den Amtsgerihts-Rath Deunlirg ta: ü Í : : Í Î S x S F A N , E R R E Es N 1. oh - 2 N L indem man an Stelle der Gew ichtssteuer eine Werth steuer ein- mia cs S C edi ene Literatur. 7) Antonie Kimpa, ca. 21 Jahre alt, [38633] Beschluß. Der am 29. September 1823 in Nümpel ge- E 8 oben bezeid: i 9 geführt hat; derjenige, der theuere Cigarren raucht, muß hiernah für | U dem Bereinsgejeß folger ge s Reh uit Et ilei 0 d) vos Le ie 18 Jahre a ; Auf dem Grundstücke Pl. Nr. 269 der Müllers- E S: Ae a E Buk | Bit ciner neten E Os Zen i r zahlen als der, der billige Fabrikate raucht. Im N s Königs! i E A E e | i 9) Zcarianne Faleck, ca. 18 Jahre alt, cheleute August und Viktoria Linner in der Steuer- | vird hiemit aufgefordert, sich innerhalb 12 ochen | ir ß vie osten Ses Naa N EuT a R B ae E ne nur h O R s Kr. Die Konkursordnung für das Deutsche Neich vom 10) Marianne Nowack, ca. 21 Jahre alt, gemeinde Krailling is im Hyp.-B. f. Krailling Bd. I. vom Tage der leßten Bekanntmachung dieses c Pg D n A des Verfahrens den Antrag- ole O L At ; aa In der Strafsache 10. Februar 1877, erläutert von Dr. von Sarwey, Königlich 11) Catharine Nowack, ca. 17 Jahre alt, S. 187 für den Privatier Georg Shwimböck von | Aufgebots an bei dem unterzeihneten Gericht zu Pad rb E E us (Zuruf links) und nit in solcher viel zu engen Auffassung. S C würltembergishem Staats-Minister des Kirhen- und Schulwesens. 12) Catharine Rzepetczka, ca. 18 Jahre alt, | München ein Kaufschillingörest von 100 Fl. seit dem | !nelden, widrigenfalls derselbe für todt erklärt wird. Gerichtsfchreibea Me 3 A ot: Dann heißt es weiter : 5 l Butglchte Sei n O vor R T E G E E B a Ge j a pad (t e A alt. E 1862 eingetragen. Die nah dem recht- atk Ge F eLUER Frist n E CHIMISIC)retberet B des König ichen Amtsgerichts. i i ihts d vierigen Lage, in de ch4 Ven E ULEDe FELNE ae vors, gart. Vie erste Auflage erschien 1877 unmittelbar nah der Publi- Veuthiu, den 24. Oktober 1893. mäßigen Inhaber dieser Forderung angestellten Nach- Zroen des 2. Buck und wer sonst Forde- | r, F vis O e Ra R O E v den s B zu C ATAO cation des Gesetzes als ein Theil der in Carl Heymann's Berlag Der As Amtsanwalt : B Unn find abe aeb Auf s Anspr. l Ee A glaubt, ihre B das 0 O verkündet ' / E M en &dmtntsiralor Preuß zu Borrenthin, aus ¿nen Commentare der Reichs-Justizgeseße. Bereits 1881 Winker: des Y Li tetonide » j An]prucye bet Strafe deo Aus\ch{lusses dem unter- S T Ene tEot S N u NETENNDETE 3 herausgegebenen Commei e ch8-Justizgeseße. Bereits des August Linner werden daher diejenigen, welche jeidineten GeriGt anzumelden [chlufs r } Ausschlußurtheil des unterzeichneten Gerichts ist die

\chaftlihe Gewerbe von neuen Steuern freizulassen.“ 5) den Nitter E von Schwerin zu Hohenbrünzow, wurde eine zweite Auflage erforderli, womit bereits angedeutet war E auf die Ford in Ret z ben alaube : h / ; ; - ; Î | u, L ( als E 5 [ dte ¿Forderung cin Necht zu haben glau en, zur c 0 i Vypothekenurkunde über die Restkaufgelderforder

‘orenz zu Demmin, welche Anerkennung die Bearbeitung gefunden hatte. Da in- [51767] Garnison Ulm. Anmeld D , iaten Geri : ¿ Oldesloe, den 29. September 1893. A Do er vie Vrelltau}geidersorderung

) g e g gef h \ inmeldung bei dem unterfertigten Gerichte inuer * Königl T von 3667 M. 2214 „A, eingetragen auf den Grund-

Meine Herren, ih glaube, daß die Weinsteuer, die überhaupt erst 7) 2 M e bi cil von Malban wu Noihi Könialid tembergishen Staats-Minist Vermögensbeschl l E Sten rand F Fz en Uttlrergutspaczter Freiherrn von Malßan zu Voidin, wischen der Verfasser zum Königlich württembergischen Staats-Minister ermögensbeschlaguahme. halb G - dem Nechtsnachthei N ß ; iden Nr. : Fd i è A E Ae D O L wegen Uebertretung der §§ 1, 2, 12 des BVereindgesetes vom U wurde n erfuhr die längst erforberlide dritte Auflage Durch Urtheil des Kgl. Württ Militär: Revisions- gefordert a e M Veröffentlicht: Rougemont, als Gerichtsschreiber. stücken Nr. 2 Dorf Schweingrube bezw. Nr. 21 Wein besteuert, den überwiegend die wohlhabenden Klassen trinken. 11. März 1850, einen Aufschub. Gewiß wird es bedauert werden, daß die Neu- gerichts Stuttgart vom 29, November 1893 wurde meldung die Forderung für arlosden erfläèt nb 8 E beo S h ‘di “Altfiver Lene Un Be (Zuruf links.) Es wird mir zugerufen, die Winzer würden besteuert. hat : : | bearbeitung O von dem Begründer des Werks fortgeführt werden der Hilfshoboist Paul May aus Landsberg, Schle- | Hypothekenbuche gelöscht würde; zugleich wird Auf- [01624] Bekanntmachung. S T O ia n A laube, wir haben auch im Weinsteuergesetz den ehrlichen Versuch auf die von den Angeklagten gegen das Urtheil der Ferien- kann; es ist aber selbstverständlih, daß die Fortführung einer be- ; sien, eines Vergehens der Fahnenfluht in contnu- ebotstermin anberaumt auf Freitag, den 18 ; Durch Aus\{lußurtheil des hiesigen Königlichen | orene Franz, Sdiger’ schen Eheleute zu Dorf A ; ; ; Strafkammer des Königlichen Landgerichts zu Greifswald vom währten Kraft überwiesen ist, welhe den Namen, unter dem dieser maciam für s{uldig erklärt und das ihm gegen 1894 Vormittags 9 E OLGD) DENTS) Mai Amtsgerichts vom 30, November 1893 ist der Arbeiter | SEweingrube, für kraftlos erklärt worden. gemacht, die Erhebung der Steuer soweit fortzulegen von dem Winzer, T ust 1808 ainaclente Revision a) L i M. B b LUel, C wärti steb : 7 v ( 08 gegen- , ormittags Uhr. h Gottfried B Sts tel 0 z E Stuhnut, den 30. November 1893. i öglih ist, und dadur zu verhindern, daß die Steuer nit «Ug eingelegte N ; A Commentar sich im Neich eingeführt und berühmt gemacht hat, in ¡rltg zustehende oder später anfall ende Vermögen Starnberg, den 2. Oktober 1893. S E L O0 erige worden, Königliches Amtsgericht wie es moglich thl, und dadurch zu verhindern, daß die Steuer ni der Strafsenat des Königlichen Kammergerichts zu Berlin in der | gleichem Ansehen erhält. Von der nun 3. Auflage liegt Lieferung 1 mit Beschlag belegt. K. Amtsgericht. Namslau, den 2. Dezember 1893. dnigliches Amtsgericht. auf denselben zurückgewälzt wird. Sipung vom 13. November 1893, an welcher theilgenommen haben : (S. 112, M 2) vor. Die Rechtsprehung und die Rechtswissen- Den 4. Dezember 1893. (L. S.) (gez) Jehle, K. O.-A.R. Nöniglihes Amtsgericht. [61622] Jm N s Königs! Meine Herren, dann möchte ich mir die Bemerkung gestatten: 1) Groshuff, Senats-Präsident, schaft, welche seit 1881 für die Erläuterung der Konkursordnung zu , Infanterie-Regiment König Wilhelm 1. | Für die Ausfertigung: n.169 S REIN E Verindet m E Es ist doch nit der Reichékanzler, der die Vorlagen beschließt, son. 2) Simon, Geheimer Justiz-Rath, L : i beachten und zu verarbeiten war, bedingt vielfa Erweiterungen und (6, Württ.) Nx. 124.1 Der K. Gerichtsschreiber: (L. 8.) Schleußinger. (51621) M Bekanntmachung. t Mabwals 18 SeriBtar 1298, i Mei e : n Y Simon, Ga E Nitdeffalfndt Phar aus S S O nt E Durch Ausschlußurtheil des hiesigen Königlichen a, æ-Laywald, als Gerichtsschreiber. dern die verbündeten Regierungen ; die verbündeten Regierungen haben 4) Kandelhardt, Betreffendes fortgelassen werden konnte. Der Bearbeiter der neuen T [51769] Aufgebot. Amtsgerichts vom 21. November 1893 sind die un- «Q Nen betreffend das Generalaufgebot von auf das Programm hin, das der Reichskanzler aufgestellt hat, in 5) Boisly, Landgerichts-Rath, Auflage hat, wie eine Vergleichung ergiebt, mit einer die früheren Auf- 2) Auf cbote Sustellun en Die verebelihte Berginvalide Marie Ziet zu Alt- | bekannten Erben des am 11. Januar 1891 hierselbft L Sab 1808 x E Vpolhekeninstrumenten ur ter lagen würdigenden Vorsicht, die dort kernig und siher zum Ausdruck : g ? / g Zabrze hat das Ausgebot ihres seit Len 1883 | verstorbenen Nectors a. D. Jungk mit ihren An- S alke a 5 ax das Königliche Amtsgericht zu } f À he- | fPrüchen auf den Nachlaß ausgeschlossen. Sf E rff für Ret Lx ais Gerichts - Assessor ernsdLe Ur KRecht erkannt:

Frankfurt berathen, in welcher Weise die Deckung für die Militär- als ‘Richter, | Vorsicht | il l rx Dr. Sperling, Staatsanwalt, gebrahten Grundsäße in ihrer klaren Fassung unangerührt gelassen und dergl verschollenen, ¿u Alt-Zabrze wohnhaft gewesenen Che- Landsberg a. W., den 21. November 1893 p . « ' C 2 . .. De q I Ce e e mannes, des am 3. Januar 1832 zu Gleiwiy ge- Königliches Auilageridt A. Folgende Hypotheken-Instrumente : j 1) über die Post Abtheilung 111. Nr. 4 Blatt 25

1 foll, und auf Grund di Bera L / c / i; e a e R Mer Sepayungmn ind ; als Beamter der Staatsanwaltschaft, und darauf fortgebaut mit voller Benußung der ih darbietenden Hilfs- : : M O E : Lorenz, Referendar, mittel bei bedâchtiger Kritik derselben. Cs, sei in dieser Beziebung [48808] borenen Berginvaliden Julius Ziey beantragt. Der- Abg. Grä fe (Nfp.): Meine Freunde geben dem Gedanken der als Gerichtsschreiber, angeführt S. 50 die dem Gemeinschuldner angefallene Erb- Auf den Antrag des Kaufmanns Felix Hybbeneth | selbe wird aufgefordert, si spätestens am 3. Okto- i Ellguth-Tillowiß von 300 Thalern 2 Besteuerung der Börse ihre volle Zustimmung, finden aber den vor- | für Recht erkannt: Z : i S schaft, S. 8% die Stellung des Konkursverwalters. Die Aus- ju Dortmund, Vormund der minderjährigen Hedwig | ber 1894, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeih- | [51620] Vekanntmachun ber S “Cette 00 Gle, FMmgetragen gus liegenden Geseßentwurf weder richtig, noch der großen Bedeutung des daß die Revision der Angeklagten gegen das Urtheil der Yerten* | stattung, welhe die Verlagsbuhhandlung diesem Werk, wie den Grabs, wird der Inhaber des angebli verloren | neten Gericht zu melden, widrigenfalls er für todt Auf den Autrag des Lehrers a H Johann Nepo- | Förster Theod x E t i Bu Sf 1899 für den Steuerobjects entsprehend. Wir verhalten uns ablehnend gegen die Strafkammer des Königlichen Landgerichts zu Greifswald vom } zahlreichen anderen Werken ihres Verlags, gegeben hat, ist vortrefflich ; gegangenen Sparkassenbuchs der städtischen Sparkasse | erklärt werden wird. mucen Skalski zu Posen, vertreten bur® den Nechts- Y 9) ARS dav ju M ie: 0M : : Quittungssteuer und den Frachtstempel, an deren Stelle wir in der 1. August 1893 zurüczuweisen und jedem Angeklagten die Inhalt und Ausstattung dürfen damit als ebenbürtig bezeichnet werden. . zu Dortmund Nr. 13 257 Ser. 11. über 206,71 M, Zabrze, den 2. Dezember 1893. anwalt Motty in Gräßz hat das unterzeichnete lun I. N 16 4 “e f Faco Sdorf Abthei- zweiten Lesung andere Steuern vorschlagen werden. Dem Staats- Kosten feines Rechtsmittels aufzuerlegen. Die Fortführung des Werkes dürfte in sicherer Aussicht stehen und ausgestellt für die Minorennen Grabs, aufgefordert, Königliches Amtsgericht. Gericht am 16. November 1893 für Necht erkannt : aus Sbabenai 4 e E et indes Kanton Paschke fecretär Dr. Grafen von Posadowsky erwidere ich, ten der Neichs- Von Rechts Wegen. bald wird der Sarwey-Boßert genannt und gerühmt werden, wie dies spätestens im Aufgebotstermine am 29, Mai 1894, S Der von Posen, den 3. Januar 1882 daliete au Tas Sar aderwiß eingetragene Post von 104 Thalern kanzler bei der Debatte über die Militärvorlage uns gesagt hat, wir : mit Förster-Eccius, Puchta-Krüger und anderen Werken der Fall ist. vrmittags Ul Uhr, bei dem unterzeichneten | [51593] Oeffentliche Aufforderung. die Ordre des Lehrers a. D SFobann Nepomucen E 1m Zwecke der Lös, ; möchten nur Vertrauen zur Regierung haben, unsere Postulate würden / Gründe. Beiträge zur Erläuterung des deutshen Rechts, rpb, Zimmer Nr. 26, seine Nehte anzumelden Auf Antrag Skalski in Posen von dem A@erbürger Josef Ba- Grundbuche Arcftl 8 ertlé N ung der Posten im berüdsichtigt werden. Wir können nit finden, daß diese Postulate Die Nevision der Angeklagten, welche. frist- und formgeret ein- | in besonderer Beziehung auf das preußishe Necht mit Einschluß des pa das uch vorzulegen, widrigenfalls dasfelbe für a. der Anna Katharina, geborenen Sauerwein, | durski, früher in Opalenica jeßt in Posen, dem| B Die Sababes Va adibe Rana N hier zum Ausdruck gekommen sind, sondern fühlen uns in dem Ver- gelegt ist und Verleßung der 8 1, 2, 12 des Vereinsgeseßes vom | Handels- und Wechselrechts, begründet von Dr. J. A. Gruchot, her- os erklärt werden wird. Ehefrau des Johannes Diehl V1I, in Langstadt, Schmied Nepomucen Bogajewicz zu Opalenica und tilgten Poft M Tan n s Gen Angevrid) ge trauen, welches wir dem Reichskanzler entgegengebracht haben, getäuscht. | 11. März 1850 dur unrichtige, sowie des § 21 1. e. durch Nicht- ausgegeben von Nassow, Retchsgerihts-Rath, Kün hel, Geheimem ortmund, den 10. November 1893. b. des Johannes Eckert 1. in Langstadt, als nächste | den Akerbürgern Nicolaus Szumnarski und Franz sonsti en Rechts fol E mie en, Cesfsionare und Abg. Graf Arnim (Rp.): Die Börsensteuer trifft do wohl | anwendung rügt, konnte für begründet nit erachtet werden. ; Dber-Justiz-Rath und vortragendem Rath im Königlich preußischen Königliches Amtsgericht. Verwandten des am 17. März 1822 in Langstadt Braniewicz ebenda ausgestellte, am 2 Januar 1883 AnsprüGea E L Ebe U Len ehwaigen nur die wohlhabenden Leute, aber au dagegen sprechen die Frei» An und für sich unterliegen allerdings die landwirthschaftlichen Justiz - Ministerium, Dr. Eccius, Tenge 0 Pu, (61599 geborenen Johann Michael Sauerwein, Sohn des | zahlbar gewesene angeblich verloren eigene Wechfel Zweite e Ga ine T j vgs van Gol en zum hinigen und Socialdemokraten sih aus; jede Steuer, die geeignet ist, | Vereine, welche lediglich die Beförderung der Landwirthschaft, also Berlin, Franz Vahlen. Das vorliegende Schlußheft des Band s7 “Di 2] A __ Anfgebot. f verstorbenen Johann Michael Sauerwein 11. von über 1200 A wird hierdurch für kraftlos erklärt aen eschlossen: |Qung derselben im Grundbuhe D eines Geldanspruhs nah heutigem Vie Vüdnerwittwe Dorothea Kähler, geborene | Langstadt und dessen gleichfalls verstorbenen Ehefrau Pofen, den 16. November 1893. | 1) von der Post Abtbeilung IIL. No. 1 über un

Lebensmittelsteuer verlangt wird, welche die ärmeren Leute | besserung der beklagten Zustände zu machen. Das ist geschehen. Das gezogen werden, so verliert der Verein hierdurh doch noch nicht seinen 2. Aufgebote, Zustellungen u. dergl. @ f @ s. een auf Weitere muß man späterer Erwägung überlassen; und ich hoffe, Piat Charakter. Weder der Verein, keinesfalls aber die Ner- d, L und Invaliditäts; 4E Deus, Oeffentlicher Anzeiger L Niederlaffung x. von Meno fenscaften. 7. + | 9. BanteNiwele E

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rieden und (1 nee zu N E von n Herren A keine Privatintecn ene de ED A bezwecken, N Nee L I tee Cre D L u fran ck, zu Test f n h L , enn man liest, wie die Löwy un en. mit geringem Kapital | nur Privatinteressen verfo gen, den Beschränkungen des Vereins- echt, von LandgerihtssRath Thiele-Brieg ; Der Civilmakler von Dr. eltor], zur Zeit in Zarrentin, hat das | Christine Dorot ea, geborenen Meßtler, ergeht a öniglihes i i f 31 T 5 ; 7 e geseßes nicht und sind " demgemäß insbesondere auch zur ! jur. Riesenfeld-Breslau; Die religiöse Erziehung der Kinder aus ufgebo g ß geht an Königliches Amtsgericht. Abtheilung LV, E Ee Blatt Gruber etn T E

große Umsäße gemacht haben, so wird man begreifen können, weshalb t des angebli verloren gegangenen Hypo- | den vorbezeihneten im Jahre 1843 ‘nah Amerika