1893 / 308 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 28 Dec 1893 18:00:01 GMT) scan diff

N Bonn die drei Ausgaben der Landgemeindeordnung von Halbey, | genauer eingeht, wird zuerst darauf hingewiesen, daß derselbe nj t Bieratur Stevtao und Genzmer, von dem Regierungs-Assessor Dr. Leidig in | wie man vor kurzem nos annahm, nur im todten Holz auftritt, sontit 1. Unterfuhung8s-Sachen. 6. Kommardit-Gefellshaften auf Aktien u. Aktien-Gesellsck.

Geschichte. Marienwerder das Buch von Genzmer über Entstehung und Nechts- | au schon häufig an lebenden Stämmen beobahtet wurde. Es wi Aufgebote, Zustellungen u. der L, L ® § 7. Erwerb8- und Wirthschafts-Geno enshafter, Der Krieg von 1806 und 1807, bearbeitet von Oscar verhältnisse der Gutöbetrke in den sieben östlichen Provinzen, von dem | dadur erflärlid, daß häufig troy aller Vorsichtsmaßregeln selbt ie | ; Unfall» und Invaliditäts- ‘p E Feruûg, É N Î él t T ÉV. 8. Niederlaffung 2c. von Rechtsanwälten, von Lettow-Vorbeck, Oberst a. D. Der Feldzug in Polen. Ober-Verwaltungsgerihts-Nath Schultenstein v. Woedtke’s Ausgabe | sorgfältig gebauten Häusern der Hauëss{chwamm auftreten kann, wenn vorher M é: Bertaufe, Verpachtun SribrR tngungen 2c. V r 2 Dar oweile:

Berlin 1893. E. S. Mittler und Sohn. Preis 5,50 A Den | des Krankenversicherungsgeseßzes, Gebhard's Invaliditäts- und Alters- | das Holz nicht eingehend geprüft wurde. In diesem Holz kann 6 M . Verloosung 2c. von Werthpapieren. 10. Verschiedene Bekanntmachungen.

allgemein mit Anerkennung aufgenommenen ersten beiden Bänden versiherung der Hausgewerbetreibenden der Tabafabrikation und | das Mycel des Pilzes längere Zeit ziemli regungslos verhalten, bis S 2 7 E s P

dieses Werks ist nun -der dritte Band gefolgt. Wenn hier auch in Daubenspeck?s Urtheilsthatbestand in sprachlicher Beziehung besprochen. | günstige Vegetationsbedingungen für sein Wachsthum eintreten. De, {) Untersuhungs- Sachen Stelle des Grundstücks tritt. Das Urtheil über die | [56362] Beglaubigte Abschrift. [56365] Aufgebot.

erster Linie die militärishen Ereignisse in Polen gesbildert werden Friedreich’s Blätter für gerihtliche Medizin und | Hausschwamnm wird nun in allen feinen Einzelheiten genau besproden i 4e us r L ile Ertheilung des Zuschlags wird am 283. Februar Aufgebot, Die Ehefrau des Kaufmanns Otto Gabe, Agathe, und der Feldherrn-Thätigkeit des Kaisers Napoleon befondere Auf- Sanitätspolizei, herauëgegeben von Dr. Otto Messerer, K. | und durch zahlreihe Abbildungen ausführlich erläutert, wodur dag [55860] Stectbrief. 1894, Mittags 12 Uhr, an Gerichtéstelle, wie | Auf Antrag der ledigen Dienstmägde Therese Herz | geb. Kilian, zu Charlottenburg, Kurfürstenstraße merksamkeit zugewendet ist, fo wird doch mit Recht daneben | Landgerichts-Arzt und a. s. Professor der gerihtishen Medizin. | Buch au für den Laien an Werth „außerordentlich gewinnt. Sehr eien den Handlungsreisenden Eduard August | ben angegeben, verkündet werden. und Genovefa Dietrich in Wertah beziehungëweise | Nr. 136, vertreten dur ihren Ehemann als General- großes Gewicht auf die Klarlegung der politischen Verwicke- | Nürnberg Friedri Korn. 24. Jahrg. Heft V1. Novbr.-Dzbr. 1893 | interessant sind die Ausführungen über den Einfluß der Sporn M ermann Schwarz, geboren am 19. September 1869 | Berlin, den 21. Dezember 1893. Vindelang wird der Jubaber der Sparkassabücher | bevollmächtigten, hat das Aufgebot der von ihr be- lungen gelegt, weil der Leser ein einfeitiges Urtheil über | enthält Mord der epileptishen Ehefrau, um ihrer los zu werden, | und des Mycels auf die Entwicklung _des Haus\{chwammz, A red L Bea zuleßt in Dreôben WobnRaft Königliches Amtsgericht 1. Abtheilung 88. Nr. 10085 und 4002 der Sparkassa-Anstalt Kempten sessenen, auf dem Kartenblatt 7 der Gemarkung Napoleon gewinnen würde, wenn nicht zugleich feine Thätigkeit als | Von der Vertheidigung behauptete Unzurehnungsfähigkeit. Simu- Wir erfahren daraus vor allem, daß die Sporen für R welcher si verborgen hält, soll eine durch A / F G NPEER T E E hiemit aufgefordert, feine Nechte aus diesen Urkunden Charlottenburg unter Nr. 1513/31 eingetragenen, an Staatsmann behandelt wäre. Viele der militärischen Maßnahmen | lgtion und Blödsinn. Gerichtsärztlißhe Annahme von Melancholie | seine Verbreitung nur von geringer Bedeutung sind, während etbeilt ‘tes Königlichen Schöffengerichts zu Reppen [96359] Zwangsverfteigerung. bei dem unterfertigten Gerichte spätestens an dem auf | der Augsburgerstraße belegenen Parzelle von 1a 70 qm. des Kaisers Napoleon in Polen sind nur durch die politischen Ver- ] und Zwangsvorstellungen zur Zeit der That. Keine Geistesstörung dies doch fonst bei den Pilzen nie der Fall it, d. h. die Verbreitung j Gf 1. November 1893 cttanite Gefängnißstrafe _Im Wege der Zwangsvollstreckung s\oll das Freitag, 13. Juli 1894, Nachmittags 4 Uhr, | Größe (Garten) mit 0,23 Thlr. Reinertrag zwecks hältnisse verständlich, und gerade die Kunst, mit welcher der Politiker tempore criminis. Facultätegutahten, mitgetheilt von Professor | dieser hauptsächlih durch die Sporen erfolgt. Weiter geht Ver. pin einem Monat vollstreckt werden Es R e [M Grundbuche von den Umgebungen Band 147 | im diesgerichtlichen Sitzungssaale Ir. 2 anberaumten Anlegung eines Grundbuchblatts beantragt. Es Napoleon es verstand, die Mächte Preußen, Rußland, England und | Hy. Freiherrn von Krafft-Ebing, Wien. Einwirkung der Sinnlichkeit fasser sehr ausführlich ein auf die Chemie des Hauss{wamms. (f uft Waselben A eti G l Vas diste Nr. 6627 auf den Namen des Bauunternehmers | Aufgebotstermine anzumelden und die obengenannten | werden deshalb alle Eigenthumsprätendenten "und Oesterreich troß ihrer gemeinsamen Interessen ausetinanderzuhalten, be- | auf den menshlichen Organiëmus und die Mikroorganismen, von | zeigt, wie außerordentli verschieden die Einwirkung des Pilzes auf Gerichtsgefängniß abzuliefern 7 Albin Zimmermann, [rüher in Mainz, {eßt in Urkunden vorzulegen, widrigenfalls deren Kraftlos- Dinglichberehtigten aufgefordert, ihre Nechte und günstigte ungemein die Erfolge des Strategen. Nachdem zunächst } Dr. Herm. Schikhardt, München. Ein Fall von Mord und Brand- verschiedenartiges Holz ist, daß einzelne Holzsorten nur {wer und dz: Nevveu, den 20 Dezember 1893 Kronschwiß bei Weida, eingetragene, in der Peters- | erklärung erfolgen wird. Ansprüche auf die bezeihnete Parzelle spätestens im die beiderseitigen Vorbereitungen für den Feldzug in Polen und die stiftung, von Dr. Ignaz Mair. wenig vom Pilz ergriffen werden. Es folgt hierauf ein Kapitel über Königliches Amtsgericht burgerstraße Nr. (—) belegene Grundstück am Kempten, den 22. Dezember 1893. Aufgebotstermine am 16. April 1894, Vor- ersten einleitenden Operationen bis zum 20. November 1806 Mtlitart\ Mes. die Nahrung des Hanes{hwamms und feine künstliche Zucht, [erner ein W A E / 283. Februar 1894, Vormittags 10! Uhr, vor Königliches Amtsgericht. mittags 10 Uhr, bei dem unterzeichneten Gerichte, beschrieben sind, werden im weiteren Verlauf der Arbeit Das Dezember-Heft der von Oberst-Lieutenant Sch nacken- solches über die Zerstörung des Volzes durch Hausshwamm, wie may [55858] Steckbrief. dem unterzeichneten Gericht an Gerichtsstelle, Neue G Sivy. Berlinerstraße 77, anzumelden, widrigenfalls dieselben die Schwierigkeiten eingehend gewürdigt, . wele der Kriegs\chau- | b yrg geleiteten „Jahrbücher für die deutsche Armee und | sie mit freiem Auge erkennen fann. Der Hauéschwamm is Gegen“ den unten beschriebenen Zimmermann und | Œiedrichstraße Nr. 13, Hof, Flügel C, Erdgeschoß, | Für den Gleichlaut vorstehender Ausfertigung mit | mit ihren Ansprüchen und Rechten auf die Parzelle play infolge der geringen Bevölkerung des Landes, der wenig zahlreichen | Marine“ (Verlag von A. Bath-Berlin) wird eingeleitet durch cine | niht nur wie weiter ausgeführt wird als Holzzerstörer äd. Arbeiter Karl Kothe, geboren am 31, Oktober 1852 Saal Nr. 40, versteigert werden. Das Grundstü | der Urschrift. werden ausgeschlossen werden.

Ichlecht gebauten Ortschaften, der Armuth seiner Bewohner, der unge- | Arbeit über „Socialismus und Heerwesen“. Weiter wird der früher | lich, sondern er ist auch im stande, mancherlei Krankheiten für den ¿u Kosel, Kreis Sagan zuleßt in Frankfurt a. O. ist mit 4,98 46 Reinertrag und einer Fläche von | Kempteu, den 23. Dezember 1893, Charlottenburg, den 19. Dezember 1893. sunden klimatishen Verhältnisse, der Unwegsamkeit u. \. w. den | begonnene Bericht des Majors J. Schott über „Das französische Heer- Menschen herbeizuführen. Vor allem sind feine massenhaft produ aufbaltsam gewesen O OUAEE ih verborgen bält, ist 9a 43 qm zur Grundsteuer, dagegen nicht zur __ ‘Ver Gerichtsschreiber : Königliches Amtsgericht.

operirendèn Armeen entgegenstellte. Besonders interessant sind dabei | wesen seit 1889“ beschlossen. Oberst-Lieutenant Wagner \chréibt zur | cirten Sporen zu fürchten, welche {were Entzündungen und Reizungen die Untersuhungshaft wegen Betruges verhängt. Es Gebäudesteuer veranlagt. Auszug aus der Steuer-| (L. 8.) Hofmann, geschäfts. Kgl. Secretär. Wolff.

die Bemerkungen darüber, wie sich diese Verhältnisse im Laufe der | Berichtigung einiger Angaben in seiner im Januar- und der Respirationsorgane herbeiführen fönnen. Es folgt hierauf cue F wird erfucht, denselben zu verhaften und in das | le, beglaubigte Abschrift des Grundbuchblatts,

Zeit bis zur Gegenwart dur Vermehrung der Bevölkerung, rationellere | Februar- Heft dieser Zeitschrift erschienenen Arbeit und zur Er- | eingehende Besprechung des Hausshwamms in Bezug auf sein Ver, nädste Gerichtsgefängniß- abzuliefern. etwaige Abschäßunzen und andere, das Grund- 56369 i S E

Dewirthschaftung des Grund und Bodens, Anlegung zahlreicher | widerung auf mehrere in anderen Zeitschriften gemahte, von | halten gegen Luft, Licht, Temperatur und Feuchtigkeit, und endlih Reppen, den 20. Dezember 1893. stück betreffende Nachweisungen, sowie besondere 1g Mg eror, PSELN - _ Oeffentlime Lava, : Chausseen und Eisenbahnen erheblich gebessert, wenn auch noch niht | den seinigen abweichende Angaben noch einmal über „Die Panzer- | werden die Mittel angeführt, welche geeignet sind, theils vorbeugend J Königliches Awtsgericht. Kaufbedingungen können in der Gerichtsfhreiberei bie eIb Ege der slädtifchen Sparkasse 2 Kataster der Gemeinde Höfen steht die günstig für die Kriegführung entwickelt haben. Der Verfasser | Befestigung in ökonomischer Hinsicht“. Mit treffenden, für den Fah- | zu wirken, theils den Pilz selbst zu zerstören, resp. ihn lang Beschreibung: Alter 41 Jahre, Größe 167 m, | ebenda, Flügel D, Sinmer Nr. 17, eingesehen ierselbst, I, A geltend über 1500 Æ und Parzelle Flur 7 Nr. 219/26 auf dem Namen des weist nah, daß Napoleon durch die Schwierigkeiten dec Ver- | mann interessanten «„Infanteristischen Betrachtungen des Entwurfs fam zum Absterben zu bringen. Als wirksamstes ist ge S fváftig, Haare blond, Bart blond Nase werden. Alle Realberehtigten werden aufgefordert, O auf den “tamen Friederike T0oop, und | Johann Weber zu GDóölen eingetragen. Das Grund- pflegung si zu einer sonst niht zu rehtfertigenden Zweitheilung | zum Exercir-Reglement für die Cavallerie" ist der Major Graf von wiß anzuführen, daß man dem Pilz die günstigen Vegetations: fein: Mind (etbalie Sani gewöhnli. Be- die nicht bon selbst auf den Ersteher übergehenden 4A O , geltend über 900 t und ausgefertigt auf | stück wird jeßt von dessen Enkelin Maria Kirch in seiner Streitkräfte veranlaßt gesehen hat, und stellt dabei fest, daß hier Haslingen vertreten. In einem Aufsaß unter der Ueberschrift „Ein bedingungen (Feuchtigkeit, dumpfe Luft 2c.) entzieht ; „Man kennt M sondere Kennzeichen: an der reten Hand fehlt der Ansprüche, deren Vorhandensein oder Betrag aus A “tamen Frau Grnestine SOOe nd angebli | Höfen zu Eigenthum beansprucht. Diese soll das ein Beispiel von dem bedingenden Einfluß des Kriegsshauplaßes auf | Wort über Gewichtserleihterung" giebt ein ungenannter Verfasser | jedoch gegenwärtig au schon eine ganze Anzahl chemiscer Mittel, E seine Finger. / s dem Grundbuche zur Zeit der Eintragung des Ver- Lee vren gegangen und sollen auf den Antrag des | Grundstück von ihrer Mutter Maria Catharina, die Operationen gegeben worden ist, wie es gleich auffallend selten praktishe Nathschläge in dieser für die Leistungsfähigkeit aller welchen der Haus|chwamm auf die Dauer nicht Stand halten kann. T steigerungsvermerks nicht hervorging, inébesondere der- Geheimen Zustizraths Stellter hierselbst, als Testa- | geb. Weber, Ehefrau von Johann Peter Kirch, ge- vorgekommen sein dürfte. Die Thatkraft Napoleon's, der es troß Truppengattungen wichtigen Frage. Ueber den : Nuten des S Zum Schluß wird darauf hingewiesen, wie oft der HDausshwamm J 56859] Steckbrief artige Forderungen von Kapital, Zinsen, wiederkehrenden mentsvollstreders der verstorbenen ¿Frau Ernestine erbt haben, welch leßterer es bei der Theilung des aller widrigen Umstände, denen sich noch ein empfindlicher Mangel „Schleifenspiels“, das als eine unerläßliche Vorübung für Veranlassung giebt zu technischen Streitfragen, und an der Hand von | [99099 ECOTIe/. Hebungen oder Kosten, spätestens im Versteigerungs- | Friederike Auguste Toop, in deren Eigenthum sich | Nachlasses ihres Vaters. des genannten Johann an Geld hinzugesellte, im Gegensaß zu den Verbündeten er- | dgs Einzelgefeht zu Pferde bezeihnet wird, hat Nittmeister | Beispielen gezeigt, wie diese in einshlägigen Fällen {hon gelö 14. April 1867 zu Neu-Priment, Kreis Bomst, ge-

Gegen den Müllergesellen Adalbert May, am F vor der Aufforderung zur Abgabe von Ge- | die Aa N angebli befunden haben, S lgelalien fa ae E

reite, die Cadres seiner Truppen \chnell wieder mit Junk cinen Beitrag geliefert. A. von Drygalski hat, wie schon früher | wurden. Man sieht also, daß wohl kein interessirender Punkt ohne T t R E S l, ge »oten anzumelden und, falls der betreibende Gläubiger zum Zwecke der neuen 2 uéfertigung amortisirt werden. ollten andere, hier unbekannte Erben des Weber friegómäßi ausgebildeten Ersaßtruppentheilen anzufüllen und Anwalt in dieser Seitschrift, aus dem russischen Werk „Unsere Sol- eingehende Behandlung geblieben ist, und daß diefes Buch für den | O as n S L d Es widerspricht, dem Gerichte glaubhaft zu machen, Es veaI daher der oder die JZnuhaber der bezeich- noch Ansprüche auf das Grundstü haben, \o haben dadurch feine Armee leistungsfähig zu erhalten, wird als | daten“ von N. Bukowski, welches in leihter Darstellung kennen lehrt, Praktiker wie für den Laien die werthvollsten Dienste zu leisten im E 4 N P E T A ee H E das widrigenfalls dieselben bei Feststellung des geringsten neten L ücher aufgefordert, patestens im Aufgebots- sie dieselben svätestens In dem hierzu auf Donners- ein nahahmungswürdiges ino e in Den neueren Kriegen | 8 der russishe Soldat in Friedens- und Kriegszeiten fühlt, denkt | stande ist. j hst " Getitöcftnaute M ai und 1n das Gebots niht berüsichtigt werden und bei Ver- Ra den 14, Juli 1894, Mittags 12 Bhr, tag, den 15. März 1894, Vormittags niht immer erreichtes Vorbild hingestellt. Daneben werden aber auh | und handelt, eine charakteristishe Probe „Mein Capitän Fedor i i Unterhaltung. i | O Ge 000 A ü D OR theilung des Kaufgeldes gegen die berüdksichtigten | vel dem Unterzeichneten Gerichte (Zimmer 63) die | 9 Uhr, angeseßten Termine geltend zu machen, Napoleon’s Schwächen, die in der mangelnden Vorbildung dieses gleich als Fedorowitsh“ überseßt. Zum Schluß berichtet der Vice-Admiral von Die Weihnachtsnummer der „Jllustrirten Zeitung |ff Meppeu, #6 Le N s Ansprüche im Range zurücktreten. Diejenigen, welche | Rechte auf die Bücher anzumelden, widrigenfalls die widrigenfalls die Maria Kir als Alleineigenthü- vollendeter Feldherr auftretenden Soldaten wurzelten, niht vershwiegen Henk über „Die diesjährigen französischen Flottenmanöver“. (Nr. 2634) enthält folgende Abbildungen : Madonna (aus der | ontgutDes UAmtTêgertc)t. das Eigenthum des Grundstücks. beanspruchen, werden Kraftloserklärung derselben erfolgen wird. A mern des Grundstücks in das Grundbuch eingetragen und der vielfah beliebte Vergleich mit Friedrih dem Großen, der | _ Anleitun g zur Begutachtung der Schhlachtthiere „Heiligen Familie unter dem Apfelbaum“ von P. D. Mus C \ aufgefordert, vor Schluß des Versteigerungstermins Königsberg i. Pr, den 16. Dezember 1893, werden wird. ; unter ganz anderen Verhältnissen gelebt, nah anderen Grundsäßen ge- | und des Fleishes. Zum Gebrauch für Militär-Verwaltungsbeamte | in der Kaiserl. Gemäldegalerie zu Wien). Ble Degrußung de M —————— E | die Einstellung des Verfahrens herbeizuführen, widrigen- Königliches Amtsgericht. X1. Montjoie, den 20. Dezember 1893. handelt und andere Ziele erstrebt hat, mit guten Gründen als un- | und Fleishbeschauer, zusammengestellt von Shwarznecker, Corps- Sonne durch die alten Germanen am Winter-Sonnenwendfest, i i s : falls nach erfolgtem Zuschlag das Kaufgeld in Bezug : i : Königliches Amtsgericht. II1. möglich bezeichnet. In einem vierten Bande, dessen Beendigung von | Roßarzt des Garde-Corps. Berlin 1894. E. S. Mittler und Sohn. | Originalzeihnung von Ferdinand Lindner. (Zweiseitig.) Advent. M H Ausgebote Zustellungen auf den Anspruch an die Stelle des Grundstücks tritt. [54849] Aufgebot dem weiteren Erscheinen der Foucart’s{hen Documente abhängig ist, Preis 1,60 46 Um die im Manöver und im Felde mit der Ver- andacht in einer galizischen Dorfkirche, Originalzeihnung von St, F ai) 4 è L ez L Das Uriheil über die Ertheilung des Zuschlags wird Das Sparkafsenbud pg ® op ‘fasse zu Osterode | [56370] Aufgebot - beabsichtigt der Verfasser, den Feldzug in der Provinz Preußen bis | pflegung der Truppen betrauten Beamten, welche niht immer durch | Rejchan. Großmutters Weihnachtsgeschichte, nah dem Gemälde J 1nd dergl am #4. Februar 1894, Mittags 12 Uhr, Oie N 2087 for A, E Mit ft Bocotis M Sa

Tilsiter Friede \ehandeln. ierärztlibe Sachverständige stü ÿ i ¡ Ernst Zimmermann. Heimathloses Volk am Christaben ree an Gerichtestelle, wie oben angegeben, verkündet | pr. Ar. 2057 über ursprünglich 451 A 67 9, | Mitte Il Wtecesses Nr. 22849 vom 10./28. No- M ee Seen a Meyandeln thierärztlihe Sachverständige unterstüßt werden können, mit den | von Ernst Zimmerman1 weumalhloses L = d M 5 / C auégesertigt für Caroline Poniewaß nah Bestand | vember d. Js., bestätigt am 4. De ember d. 25. ist

Rechts- und Staatswissenschaft, Grundsäßen der Fleishbeshau bekannt zu machen, fo daß sie in | Originalzeichnung von Albert Richter. Auf dem Peimweg, nah M 56573] Zwangsverfteigerung. S 9 f vom 1. Januar 1893 über 541 4 46 4. ist an- zwischen Herzogl. Natiter Direction der Zu in

Kr. Die Berufung in Strafsachen. Von Carl Kade, zweifelhaften Fällen selbstäudig über die Genießbarkeit des Fleishes | dem Gemälde von ¿Friß von Uhde. Gloria, nach dem Gemälde | Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das im erlin, den Q Dezember A ; 4 geblih im April 1893 durch Brand verloren ge- Braunschweig und dem Sattlermeister Carl NReinecke Landrichter. Berlin. Carl Heymann's Berlag 10 S S 20, entscheiden können, hat der Verfasser aus dem großen Gebiet der es leisch- von Alois Hanus Schram. (Zweiseitig.) Ep Ghristkindleinwiegen in È Grundbuche von den Umgebungen Berlins im Kreise Köntgliches Amtsgericht L, Abtheilung 99. gangen und foll auf Antrag der Eigenthümerin des zu Seesen die Ablösung der Ca Gehöften No. ass 0,50 „( Die ersten Seiten (1 bis 15) waren bereits, wie S. 15 | beschau, das in den legten Jahren eingehend bearbeitet worden ist, das Westfalen, Driginalzeichnung von Granz Müller. Feierabend, nah M Niederbarnim Band 88 Nr. 3628 auf den Namen | —— : Dienstmädchens - Catdliie. Potievab (in Mes 147 t 208 j Secfen uilebenben Be mitgctheilt wird, in Nr. 310 der „Post! zum Abdrutck gelangt. Die | für den vorßtchenden Zweck als nothwendig Grfannte zusammen- | dem E von Albert Staehle. Madonna, nach dem Gemälde F pes Malermeiste!s Franz Paul Augustin eingetragene, | (96357] Zwangsversteigerung. Champestraße Nr. 32, 11. wohnhaft), zum Zwecke | Bezuge forstzinsfreien Bauholzes aus den Herzogl Einführung der Berufung gegen die Urtheile der Strafkammern wird gestellt und zum leihteren Ver|tändniß feiner Erörterungen das Werk | von Dagnan-Bouveret. „&romme Weise, s{chwing dich auf zum in der Buttmannstraße Nr. 8 belegene Grundstück Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das im der neuen Ausfertiguog amortisirt werden. Es wird Forsten gegen eine Kapital-Entscädigung i K dabei als sicher bevorstehend angenommen. Die Berufungskammern | mit erläuternden Abbildungen versehen. Die Schrift handelt daher } Himmelskreise!“*, nach dem Gemälde von H. Kaulbah. - | am 3, März 1894, Vormittags 101 Uhr, Grundbuche von den Umgebungen Band 170 Nr. 7304 | daher der Inhaber des Buches aufgefordert, | 90 3 nebst Zinsen zu 4% pro anno vom 29. Of- follen bei den Landgerichten gestaltet werden, wobei (S. 9) der Ver- | von den für die Fleishbeschau bestehenden geseßlichen Bestimmungen, | R Das Januarheft von „Nord und E uüd“ enthält einen Gssay vor dem unterzeichneten Gericht, an Gerichtsstelle, | auf den Namen der Bauunternehmer Friedrich spätestens im Aufgebotêtermine den 9, Juli 1894, | tober 1893 an gerehnet vereinbart worden, fasser den Zweifel nicht unterdrücken kann, „ob gerade die ODber- |} von der Beurtheilung der Schlachtthiere, den Shlahtmethoden, dem | über BVolksdichtung und Kunstdichtung u Arnold E. O Neue Friedrichstraße 13, Hof, Flügel C. parterre, | Thieleke zu Berlin und Heturih Richter zu Berlin Vormittags U Uhr, bei dem unterzeicneten Auf Antrag Herzogl. Kammer, Direction der Landesgerichté-Rätbe so besonders dazu befähigt und geschickt sein | Fleische der verschiedenen Shlachtthiere und dessen Verfälschung, von der | nachzuweisen versucht wird, daß die Anschauung von einem Wesen: Saal 40, versteigert werden. Das Grundstück ist | zu gleichen Rechten und Äntheilen eingetragene, in | Gerichte (Zimmer 1) seine Rechte anzumelden und | Forsten in Braunschweig, werden alle Diejenigen werden, eine vorwiegend thatsählihe Nachprüfung der in | Aufbewahrung, dem Transport und den Gonservirungömethoden des | unterschied der Volksdichtung und der Kunstdichtung heute nur nod mit 11,10 6 Reinertrag und einer Fläche von | der Cuvrystraße Nr. 48 belegene Grundstück am | das Buch vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos- | welche Ansprüche an die abgelösete Berechtigung resp. erster Instanz abgeurtheilten Strafsachen erfolgreich aus- | Fleisches, von den Schäden und krankhaften Zuständen der Schlacht- | einen hislorischen Werth at. Das Bild eines hervorragend 9a qm zur Grundsteuer veranlagt. Auszug 20, Februar 1894, Vormittags 105 Uhr, | erklär ng desfelben exfolgen wird. das Ablösungsfapital zu haben vermeinen hierdurch zuführen.“ Das Wort „Nachprüfung“ erscheint hier nicht unbedenklich. | thiere, welche jedo die Verwendung ihres Fleisches nit hindern, und Dichters ua ten Wilhelm Herß [chmüdt das Januarhe! j aus der Steuerrolle, beglaubigte Abschrift des Dor dem unterzeidneten Gericht, an Gerichtsstelle, Osterode Oftpr., den 9. Dezember 1893. aufgefordert, solhe Rechte spätestens in dem zur Denn wenn die Berufung zu einer weiteren Verhandlung führen soll, | von den unbedingt gesundheitsschädlichen Fleisharten, und sie erscheint | von „Nord und Süd“ ; eine Ueberschau seines Lebens und Dichten F Grundbuchblatts, etwaige Abshäßungen und andere | Neve Friedrichstraße Nr. 13, Hof, Flügel C., Erd- Königliches Amtsgericht. Auszahlung des vorgedahhten Ablösungskapitals auf

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muß sich der Berufungsrichter von einer Nachprüfung ganz lossagen; | somit wohl geeignet, den Verwaltungsbeamten zur Anleitung zu dienen, giebt uns Walter Bormann; Wilhelm Hery selbst hat N slimmung® M das Grundstück betreffende Nachweisungen, fowie | 9‘[choß, „S N U, „versteigert werden, Das E deu 6. März 1894, Morgens 10 Uhr, vor andernfalls würde er in das Verfahren der früheren preußischen | fowie den Leitern der auf Verfügung des Königlichen Kriegs-Ministe- volles Gedicht „Wiedersehen . beigesteuert. Dem Verfasser der besondere Kaufbedingungen fönnen in der Gerichts- Grundstück E H etter Fläche von 6 a 4qm weder| L . : unterzeichnetem Gerichte angeseßten Termine anzu- Appellation in Strafsachen gerathen, von welher doch unbedingt | riums für größere Garnisonen, in denen Schlachthäusfer eingerichtet „Patriotischen Phantasien i Justus Möser, widmet zu seinem hundert- h schreiberei ebenda, Zimmer 41, eingesehen wer- zur Grundsteuer noch zur Gebäudesteuer veranlagt. | [56372] Oeffeutliche Ladung. : melden, widrigenfalls sie mit solchen Ansprüchen der keine Rede sein kann. Die Seiten 15—26 sind durch die an find, abzuhaltenden Curse über die Fleishbeshau Anhaltepunkte | jährigen Todestage Julius Duboc ein Erinnerungsblatt. Ein inter M en, Alle Nealberechtigten werden aufgefordert, | Auszug aus der Steuerrolle, beglaubigte Abschrift des | Der dem Aufenthaltsorte nah unbekannte Christian Antragstellerin gegenüber ausgeschlossen werden sollen dieser Stelle (Nr 284 vom 28. November d. J.) ausführlich ange- | für den Gang des Unterrichts zu bieten. i ; essanter Aufsaß des kürzlich verstorbenen, In weiten Kret]en bekannt h die niht von selbst auf den Ersteher übergehenden Grundbuchblatts, etwaige Abfchäßungen und andere | Vonmerk aus Kleingladbach beziehungsweise dessen Seesen, den 19. Dézember 1893, : zeigte Schrift des Neichsgerichts-Naths Freiherrn von Bülow hervor- Taschenbuch für die Feld “Urt lerte, herausgegeben | gewesenen Mimikers Ernst Schulz : „Cagliostro und Consorten läßt M Ansprüche, deren Borhandensein oder Betrag aus | das Grundftück betresfende Nachweisungen, sowie | der Perfon und dem Aufenthaltsorte nah nicht be- Herzogl. Amtsgericht. gerufen. Es wird für die Berufung eingetreten, wobei die angeregten | von Wernigk, Hauptmann und Batterie-Chef im 2. Badischen | die bedeutendsten Abenteurer und Charlatane des Miitelalters und } dem Grundbuche zur Zeit der Eintragung des befondere Kaufbedingungen FYönnen in der Ge- | kannten Erben werden zur Wahrung ihrer Rechte W. Haars.

Gesichtspunkte bereits von von Bülow zuvorkommend Beachtung eld-Artillerie-Negiment Nr. 30. Berlin 1894. E. S. Mittler und | der Neuzeit Revue passiren. Hochbedeutend sowohl durch ihre Pro» Versteigerungsvermerts nicht hervorging, insbesondere | rihts\creiberei ebenda, Flügel D, HBimmer | an dem unter Artikel 532 der Gemeinde Hüchelhoven S E

gefunden haben. Sohn. Preis 2/6 Das im zehnten Jahrgang vorliegende Taschen- | bleme wie deren Behandlung sind die beiden erzählenden Beiträge derartige Forderungen von Kapital, Zinsen, wieder- | Nr. 17, eingesehen werden. Alle MRealberechtigten | cingetragenen Grzundstücke: Flur 42 Parzelle 165,

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Kr. Das amtsgerihtliche Decernat. Beispiele und Ver: | buch enthält außer einem Kalender, Blättern für Notizen und | des Panuarhestes: der Roman ¿Frau Ester Bruce“ von Ola Hansson, M fehrenden Hebungen oder Kosten, spätestens im Ver- De aufgefordert, die nicht „von selbft _auf zwischen Thomas- und Romersmüßle, Holzung, r Mal dls Aufgebot. i 2 fügung8entwürfe für die gesammte amtsrihterlihe Thätigkeit nach allgemeinen Angaben über die Friedenspräsenzstärke und Gliederung | und die Novelle ,Elina“ von Mite Kremniß. steigerungstermin vor der Aufforderung zur Abgabe | den Grsteher übergehenden Ansprüche, deren Vor- | 15,29 a, groß, auf Mittwoch, den 21. Februar «uf Antrag des sür die verschollenen Geshwister:

MNeichs- und Landesrecht, unter Anführung der einschlägigen gesetzlichen | des deutschen Heeres, eine speciellere Auskunft über die Eintheilung i H DEr\ Mt cdenes : } von Geboten anzumelden und, falls der betreibende banbensein oder Betrag _aus dem Grundbuche zur | 1894, Vormittags 9 Uhr, vor das unterzeichnete Anton Keppeler, Missionsgeistlicher, und Margaretha Bestimmungen von G. Ebert, Amtsrichter. Breslau, 1894. Wil- | und Unterkunft der &eld-Artillerie, sowie cine fahgemäß geordnete Die „Prüfu ngsordnung für die mittleren und Gläubiger widerspricht, dem Gerichte glaubhaft zu | Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks nicht Amtsgericht geladen. Wird ein Anspruch nicht an- Keppeler, Haushälterin, aus Sttenbeuren aufgestellten helm Koebner (M. & H. Marcus). 8. S. 554. 9 4 Der 1888 Zufammenstellung aller derjenigen Bestimmungen, welche dem Offizier unteren Beam TEN der Stka atsetlenba h n-Ve rwaltu ng inachen, widrigenfalls dieselben bei ereststellung des vervorging , insbesondere derartige Forderungen von | gemeldet, so erfolgt die Eintragung der Ehefrau des Abwesenheitspflegers S Megele in Ettenbeuren erschienenen erften Auflage ist jeyt in völliger Umarbeitung die zweite der Feld- Artillerie bei Ausübung des praktischen und theoretishen } erschien in Carl Heymann's Verlag hierselbst bereits in , vierter geringsten Gebots niht berüdsihtigt werden und bei Kapital, Zinsen, wicdertehrenden Debungen oder Vandelsmanns Peter Wilhelm ffermanns, Christina, N die genannten Geschwister aufgefordert, fich Auflage gefolgt. Die Anordnung läßt mit dem Strafprozeß beginnen, | Dienstes zu wissen nöthig sind. Seiner Wichtigkeit entsprehend, hat | Auflage (Preis I A6). S enthält im allgemeinen Theil die Vor- Vertheilung des Kaufgeldes gegen die berüdsichtigten | Kosten, spätestens im Bersteigerungstermin vor der | geb. Bonmerz, in Golkrath als Eigeunthümerin des [patestens im «ufgebotstermine, der auf Mittwoch, was durchaus zweckmäßig ist, da der neu ernannte Neferendac zuerst | der über das Schießen handelnde Abschnitt eine besonders gründlihe | bedingungen der Annahme 2c. und sodann in einem befonderen, ea Ansprüche im Nange zurücktreten. Diejenigen, welche | Kufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden | genannten Grundstücks in das Grundbuch. den 3. Oktober fa ues Vormittags 10 Uhr, in diesem Kreise seine Thätigkeit beginnt. Es folat der Civilprozeß, | Bearbeitung erfahren. Zweckmäßig ist es, daß in den Schlußkapiteln Abschnitte umfassenden Theil „alles 5 Nähere Über die Erforder- das Eigenthum des Grundstücks beanspruchen, werden | 1nd, falls der betreibende Gläubiger widerspricht, | Erkelenz, den 22. Dezember 109 anberaumt ist, persönlich Der [chriftlich beim Amts- dem die Zwangsvollstreckung in das unbewegliche Vermögen an- | au Mittheilungen über „die Geldverpflegung, die Ausrüstung der | nijje sür die Prüfung „zum Bahnwärter, Weichensteller, Bremer, aufgefordert, vor Schluß des Versteigerungstermins dent Gerichte glaubhaft zu machen, widrigenfalls die- } Gerichtsschreiberei Il. des Königlichen Amtsgerichts. E B anzumelden, widrigenfalls sie für geschlossen ist. Es reihen sih an Konkurs, Grundbuchsachen, Vor- &eld-Artillerie-Offiziere bei der Mobilmachung, den Verkehr mit der Schaffner, Packmeister, Zugführer, „Stations-Nachtwächter, Staltonds- die Einstellung des Verfahrens herbeizuführen, | !elben bei Feststellung des geringsten Gebots nidt Werner, Actuar. 9 2 lärt würden. L O mundschaft8ordnung, Erbeslegitimation nebst Nachlaßregulirung, | Post und Telegraphie, Maße und Gewite u. f. w. Aufnahme ge- | portier, Telegraphisten, Rangirmeister, Lademeister, Magazinaufseher, widrigenfalls nach erfolgtem Zuschlag das Kaufgeld in | berücsichtigt werden und bei Bertheilung des Kauf- A Außerdem Me U A Testamentssachen, einzelne Acte der freiwilligen Gerichtsbarkeit. | funden haben. A | i Maschinenwärter, Locomotivheizer und -Führer, Wagenmeister, Werl- F Bezug auf den Anspruch an die Stelle des Grund- geldes gegen die berüdsihtigten Ansprüche im Range [56371] Oeffentliche Ladun _„) die Erbbetheiligten, ihre Interessen im Auf- Wenn diese Uebersicht bereits die Vollständigkeit zu erkennen giebt, Bilder aus dem Kriegsleben eines Militär- | [ührer Bahnmeister, Telegraphenauffeber, Stations-Assistenten, -Vor: stüds tritt. Das Urtheil über die Ertheilung des ztrüdtreten. Diejenigen, welche das Eigentbum des Ole dein Aufenthaltsotte D 4E Conrad gebotsverfahren wahrzunehmen, G S so ist in den einzelnen Abschnitten in einer nah dem Verfahren fort- geistlihen. Ein Beitrag zur Culturgeschichte des deutsch-franzö- | steher, Gütererxpedienten, Kanzlisten, Zeichner, Materialienverwalter, | Zuschlags wird am 3. März 4894, Nachmit- | Srundstüks beanspruchen, werden aufgefordert, vor Nägler aus Staufeibbrd dottekug ao dessen An - o as diejenigen, welche T das Leben der Ver- \chreitenden Ordnung alles geboten, was die Geschäfte des Amts- | fischen Krieges 1870/71 von G. Huy ffen, früher Militär-Oberpfarrer Betriecbê-Secretär, Gisenbahn-Sec1 etär und Lertstättene Vorsteher, tags L273 Uhr, an Gerichtsftelle, wie oben, S chluß des Bersteigerungstermins die Cinstellurg des Person v ee Mea b been Cu n E L Os Viittheilungen hier t 2 Pr I f a D f » f Cf f ( f Prin X § I votnP , 2 v , 4 out M era hront oro Ey : D 5 ch 4 4 ch“ j L i L P 9e en.

richters verlangen. Besonders beachtenewerth ist, daß die Schreibart und Consistorial-Nath. Berlin, Verlag von I. H. Maurer u. Greiner. | Jn einem Anhang sind ferner die Bestimmungen über die Annahme berfündet werden. “ersahrens herbeizuführen, widrigenfalls nach er- Erben werden zur Wahrung ihrer Rechte an dem Burgau, 23. Bren 1893.

und Ausdrucksweise eine gewählte ist, mit sorgfältiger Vermeidung | Preis geh. 6 4, geb. 7,90 G Der jeßt verstorbene Verfasser, | von Civil-Supernumeraren für den Staats- Eisenbahndienst mitgetheilt, Verlin, den 20. Dezember 18983. folgtem Zusdlag das Kaufgeld in Bezug auf den iffer A G4 B C E A unnöthiger, E in den Gerichtsräumen noch übliher Fremd- welcher als Militär-Oberpfarrer der Zweiten Armee während des | fodaß die Bewerber um folhe Stellen in der kleinen Schrift alles Königliches AimtsgeriG? 1. Nbtheilung 86. Anspruch an die Stelle des Grundstücks tritt. Das E e S ne da _Königliches Amtsgericht VUrgau. wörter. Pur die hierin liegende zeitgemäße Schulung gebührt dem | Feldzugs gegen Frankreich mitgewirkt hat, erzählt nah täglih auf- | Erforderliche für ihren Zweck beisammen finden. E —— Urtheil über die Ertheilung des Zuschlags wird am brücborfeld Aer rof 97 33 a, auf Mittwoch, (L S) 5 i PEA, Verfasser besonderer Dank. Die überall in Bezug genommenen Ge- | gezeichneten Notizen seine Erlebnisse und Beobachtungen, die deshalb L L immungen und Vorschriften sür die dauernd oder [56358] Zwangsversteigerung. =3, Februar 1894, Mittags L Uhr, an Sou A Sebeuar 7 894. Vormittags 9 Uhr, Der. Köntali our Beglaubigung: Dal setzeóstellen u. st. wo. leiten auf die Begründung hin, Jodaß also jedes | auch den Eindruck außerordentliher Frishe bei dem Leser zeitweilig in Nußland fich aufhaltenden Angehörigen fremder Staaten. _Im Wege der Zwangsvollstreckung foll das im Gerichtsstelle, wie oben angegeben, verkündet werden. Dor das unterzeinete Amtsgericht jeladen Wird Ver Königliche Secretär: (L. 8.) Raith. unüberlegte Nachforschen in fertige Formulare damit zurückgewiesen hervorbringen. Da ihm die Oberleitung der evangelischen | Nebst Negeln für den Handels- und MNeiseverkehr, herausgegeben von Grundbuche von den Umgebungen Band 147 Nr. 6626 Berliu, den 22. Dezember 1893. . a Anfpritch O angemeldet so folat die Ein E ist. Mögen die Referendare von dem fleißigen Buch den gebotenen Lazarethseelsorge übertragen war, so konnte er sich natur- | Otto Vandtmann, Secretär des Kaiserlich deutschen Konsulats auf den Namen des Bauunternehmers Albin Zimmer“ Königliches Amtsgericht 1. Abtheilung 88. a L / E : [56368] Aufgebot. Nußen ziehen, wobei dann auch der Amtsrichter Gelegenheit finden | gemäß nicht die Beschreibung der Kämpfe, die Schilderung von | in Riga. Riga und Leipzig 1893. JIonck u. Policwsky. 8°. 44 ©, mann, früher in Mainz, jegt zu Kronschwißz bei E E N t Wittwe des Fabrikarbeiters Laurenz Näzler 1) Joseph Wolfgang Ludwig Böhme, Oekonom, wird, sih von der Brauchbarkeit zu überzeugen. Schlachten oder der Entwickelung der politischen Lage zur Aufgabe | nebst Register 1,35 4 Die Zusammenstellung von 100 kurz Weida, eingetragene, in der Petersburger \traße | [48815] Aufgebot. Christina, geborene Zumfeld, in Schaufenberg " [geboren hier am 21. November 1852, welder ich C ' L / V L )

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, rp : ° x c f ? 2 n : G 2 {Af ho P Fr 7 cktrofronANo oh dp Nes» y ( cin G c j « E C 4 d C 27 + _ Die bekannte Sammlung „Die Rechtsgrundsäße des | machen, sondern mußte sih damit begnügen, die Erfahrungen in dem | gefaßten Sätzen unter Anführung der betresfenden geseßlihen Be Nr. (—) belegene Grundstü am 20. Februar Auf Antrag des Lotterie-Hauptcollecteurs Gustav 9) Nikolaus Nägler, Aerer in Schaufenbera, am 26. August 1872 von hier nah Hamburg begeben

Königlih Preußishen Ober - Verwaltungsgerthts“, | Verkehr mit den Einwohnern von Dorf und Stadt in Feindesland, | stimmungen enthält im ersten Theil (der Verkehr der Ausländer nah F 1894, Vormittags 10! Uhr, vor dem unterzeich- | Barheine in Helmstedt, welher den Verlust des 3) Sofia Nägler, Dienstmagd in Natheim, und daselbst am 6. September 1872 spurlos ver-

herausgegeben von K. Parey (Berlin, J. J. Heine's Verlag), umfaßt | deren Thun und Treiben zu beobahhten, deren Denk- und Sinnesart Rußland): a. Paßvorschriften, b, Zoll-, Handels- und Censurbvor- neten Gericht, an Gerichtsstelle, Neue ¿criedrichstraße | über 60 6 lautenden Sparkassenbuchs des hiesigen S Ge NóR 2e n Grundstücks in das | [chwunden ist (für denselben werden hier gegen 36 000. in E soeben zur Ausgabe gelangenden Ergänzungsband 1893 | kennen zu lernen er reihlich Gelegenheit fand, mitzutheilen. Auch | schriften, e. Post und Telegraphie, 4. Quarantäne, 6, Konsulate. Mr. 13, Bet Flügel C., Erdgeschoß, Saal Nr. 40, | Spar- und G u T T A 64 ENA E R E Das Vermögen verwaltet): On neben den Rechtsgrundsäßen aus Band XX1I11 und XR1V der Ent- | seine Gespräche mit den Verwundeten, mit den in den Lazarethen Der zweite Theil (die Rechtsverhältnisse der Ausländer in Nußland) versteigert werden. Das Grundstück ist mit 5,10 4 macht hat, werden die unbekannten Inhaber dieser | Erkelenz den 21. Dezember 1893. 2) Joseph Wilson Harris, Koch, welcher sid im scheidungen des Ober-Verwaltungsgerihts auch die des ersten Bandes | befindlichen Kranken des feindlichen Heeres sind für den | enthält: a. Allgemeine Bestimmungen, b. Strafrecht, c. Civilprozeß, Reinertrag und einer Fläche von 8 a 70 qm zur | Urkunde aufgefordert, svätestens in dem auf den Gerichtsschreiberei TIT. des Königlichen Amtsgerichts. | Jahre 1872 von hier nah Liverpool begeben und im der Entscheidungen in Steuersachen in der bekannten übersicht- | Zweck, bunt bewegte Bilder aus der großen Zeit zu geben, d. Familienrecht, 0. Vermögens- und Erbrecht, f. Nechte der einzelnen Grundsteuer, dagegen nicht zur Gebäudesteuer ver- | 41. Mai kft. Irs., Vormittags 10 Uhr, vor| Meere a el Aae N ““ | Jahre 1873 bis gegen Ende November in Callao in lichen, auch dem gebildeten Laien leichtverständlihen Weise. | geshickt verwerthet worden. _So is eine für die innere Geshihte | Stände. Es sei auf die übersfihtlihe Zusammenstellung aufmerksam anlagt. Auszug aus der Steuerrolle, beglaubigte Ab- | unterzeihnetem Gerichte anberaumten Aufgebots- E S Peru aufgehalten hat, seit welcher Zeit von demselben Welchen Werth eine solche handlihe und wohlfeile Zusammenstellung | des Krieges bedeutungsvolle Schilderung der Zustände hinter der Front | gemacht. L: {rift des Grundbuchblatts, etwaige Abshätzungen und | termine thre Rechte anzumelden und das fragl. E A jede Nachricht fehlt, der Nehtsprehung des Ober-Verwaltungsgerichts gerade in Steuer- | des Heeres entstanden, die als ein gewihtiger Beitrag zur Cultur- MalLender, E E undere das Grundstück betreffende Nachweisungen, | Sparkassenbuch vorzulegen, widrigenfalls dieses für [56373] Oeffentliche Ladung. werden auf Antrag: sachen hat, das werden niht nur die Berufsbeamten, sondern au geschichte des deutsch-französishen Krieges bezeichnet werden fann. Die Forst- und Jagd-Kalender 1894. Zweiundzwanzig|tel jowie besondere Kaufbedingungen können in der | kraftlos erklärt werden wird. Der dem Aufenthaltsorte nah unbekannte Peter zu 1) feiner Mutter Marie Juliane Friederike besonders alle Vorsißenden und Mitglieder der Boreinschäßzungs- | weite Verbreitung, welche dieses bereits in der \e{chsten Auflage vor- | Jahrgang, herausgegeben von Dr S. Du dei, Geheimem Ober- Yerihtsshreiberei ebenda, Flügel D., Zimmer Nr. 17, KönjigSlutter, den 20. November 1893. Wilms aus Mayerath beziehungsweise dessen, der | verw. Bö%me, geb. Kühne, bier: Commissionen, Veranlagungs- und Berufungs-Commissionen, Ma- liegende Werk gefunden hat, liefert den besten Beweis dafür, daß der | Forstrath und Director der Königlich \ächsischen Forst-Akademie zl eingesehen werden. Alle Nealberetigten werden Herzoglihes Amtsgericht. Person und dem Aufenthaltsorte nach unbekannte zu 2) seiner Ebefrau Johanna Dorothea Ernestine gistraie, Bürgermeister 2c. zu würdigen wissen. Ein reihes Material, Verfasser es verstanden hat, in fesselnder Weise dem Mitkämpfer die | Tharand, und H. Bahm, Geheimem Rechnungs-Rath im Königlich aufgefordert, die niht von selbs auf den Ersteher Rosenthal. Erben werden zur Wahrung ihrer Rechte an dem | Harris, geb. Vollrath, in Brießniy aufgefordert, eine werthvolle Handhabe für die Beurtheilung einzelner und \{chwie- eigenen Erlebnisse, sie vervollständigend, in Erinnerung zu bringen, | preußischen Ministerium für Landwirthschaft, Domänen und Forsten. übergehenden Ansprüche, deren Vorhandensein oder unter Artikel 552 der Gemeinde Hüchelhoven ein | spätestens in dem auf den 11. Juli 1894. riger Fälle wird hier zu mäßigem Preise geboten. Ein ausführlihes | den in friegerishen Verhältnissen unkundigen Leser aber unterhaltend | In zwei Theilen. Theil 1 (Ausgabe A) in Leinwand 2 #4 ( Aus- Vetrag aus dem Grundbuche zur Zeit der Eintragung | [49136] Aufgebot. j getragenen Grundstü: Flur 42 Parzelle 166, zw. Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Schlagwort-Negister erleichtert die Benußung des Buches. __| und belehrend darüber zu unterrichten. abe B 2,20 46), Theil II 2 #4; leßterer Theil ist auch für sich ge- „es Versteigerungsvermerks niht hervorging, ins- | Die Ehefrau des Porträtsmalers Gottlieb Herz, | Thomas- und RNomersmühle, Holzung, 3,48 a aroß, Lothringerstraße 1 T, Zimmer 131, anberaumten Auf- Band 2, Heft 1/2 des Verwaltungsarchivs, Zeitschrift Naturwissenschaft. ubert zum Preise von 3 A zu beziehen. Berlin, Julius besondere derartige Forderungen von Kapital, Zinsen, | Franziska, geb. Trónel, von hier, hat das Aufgebot | auf Mittwoch, den 21. Februar 1894, Vor- | gebotstermin persönli oder dur mit Ee für Verwaltungsreht und Verwaltungsgerichtsbarkeit, herausgegeben Eine der besten Bearbeitungen des Haus schwamms, | Springer. Die Einrichtung des bewährten und bekannten Kalenders ist die wiederkehrenden Vebungen oder Kosten, spätestens im | des Sparkassenbuhs der Frankfurter Sparkasse | mittags 9 Uhr, vor das unterzeichnete Amtsgericht versehene Vertreter hier zu erscheinen, widrigenfalls von dem Ober-Verwaltungsgerihts-Nath M. Schultenstein und dem | des gefährlichsten Feindes der Wohnungen, i die von | alte geblieben. Der I. Theil enthält das Kalendarium, Wirthschasté- Versteigerungstermin vor der Aufforderung zur Ab- | (Polytehnische Gefellshaft) Nr. 60353 a, lautend | geladen. Wird ein Anspru nicht angemeldet, fo auf weiteren Antrag Joseph Wolfgang Ludwig Hofkammer-Nath A. Keil (Berlin, Carl Heymann's Verlag), enthält | R. Gottgetreu (Die Hausshwammfrage der Gegen- Jagd- und Fischerei-Kalender, sowie verschiedene Tabellen und Notizety gabe von Geboten anzumelden und, falls der be- | auf ihren, der Antragstellerin, Namen über 3043 | erfolgt die Eintragung: s Böhme und Joseph Wilson Harris für todt eine Abhandlung von Nudolf von Gneist über die geseßgemäße Volks- | wart in botanisher, cemischer, technisher und juridischer | der Il. Theil eine statistische Nebersiht und Personalstatus der Mor treibende Gläubiger widerspricht, dem Gerichte glaub- | 75 „g, beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird 1) des Kutschers raa Hoppen in Vülken, ,_| werden erklärt und bezw. des Ersteren Verlassenschaft \chule in Preußen; ferner kritishe Studien zur Verwaltungsgerichts- Bezichung, unter Benutzung der in russischer Sprache erschienenen | des Deutschen Reichs und der deutschen Forfstverwaltungen auf Grun ast zu machen, widrigenfalls dieselben bei Feststellung | aufgefordert, spätestens in dem auf den 20. Juni s 2) der Ehefrau des Ackerers Wilhelm Büschgens, an die hier bekannten Erben desfelben wird verabfolgt barkeit von Professor Dr. jur. Philipp Zorn und eine Abhandlung | Arbeiten von T. G. von Bautngarten, frei bearbeitet. §9. 97 S. amtlicher Mittheilungen ; ferner Nachrichten über die forstlichen Unter- & geringsten Gebots nicht berücksichtigt werden und | 1894, Vormittags 10 Uhr, vor dem Unter- | Catharina, geb. Hoppen, in Kückhoven, beide aus | werden. Alle diejenigen, welche über das Leben und über die processuale Stellung der Behörde und des Dritten bei den | Berlin). In der Einleitung bespricht der Verfasser die Zerstörung | richts - Anstalten Deutschlands, Oesterreichs und der Schweiz, E et Vertheilung des Kaufgeldes gegen die berück- | zeichneten Gerichte, Zimmer Nr. 29, anberaumten Mayerath, : : L den Aufenthalt der vorgenannten Abwesenden Aus- Streitigkeiten nah § 47 Abs. 2 Sab 2, § 56 Abs. 4 Sah 3 und § 66 Abs. 2 | des Dolzes am lebenden Baum, welche dur Fäulniß und Angriffe von | Forstvereine, und Statistik der österreihishen Staats- und Lo sihtigten Ansprüche im MRange zurücktreten. Die- Aufgebotstermine seine Nechte anzumelden und die als Eigenthümer des genannten Grundstücks in das kunft zu ertheilen vermögen, werden ersucht, das Saß 3 des Zuständigkeitsgeseßes vom ber - Verwaltungsgerichts- | Pilzen erfolgen kann; ferner die Dauer des einmal verarbeiteten Bauholzes, | Forsten, sowie Waldflähe der Schweiz und Personalstatus de ênigen, welhe das Eigenthum des Grundstücks | Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos- Grundbuch. Y A ihnen Bekannte dem unterzeichneten Gericht anzuzeigen Nath Schultenstein. Weiter behandelt Amtsrichter Dr. Ziehe in | die hemische Zusammenseßung des Holzes überhaupt, und endlich die | s{chweizerishen Forstbeamten. Verse Uen, werden aufgefordert, vor Schluß des | erklärung der Urkunde erfolgen wird. 4 Srkelenz, den 21. Dezember 1893, U Dresden, am 22. Dezember 1893. Storkow die Zurücknahme der Prüfungszeugnisse der Hebammen unter Fäulniß an verarbeitetem Holz, wobei unterschieden werden die Trocken- E Vert elgerungstermins die Einstellung des Verfahrens Frankfurt a. M., den 21. November 1893, Gerichtsfchreiberet IIL. des Königlichen Amtsgerichts. Königliches Amtsgericht. Abtheilung Tb. besonderer Berücksichtigung der Nechtsprehung des Obver-Verwaltungs- oder Weißfäule, das Blauwerden des Holzes und die „nasse Fäulniß“. dae cizuführen, widrigenfalls nah erfolgtem Zuschlag Das Königliches Amtsgericht. 1V. Werner, Actuar. Heßler. gerihts. Endlich werden von dem Privatdocenten Dr. Sartorius in | Bei der Abhandlung des Hausshwamms, auf den Verfasser nun Kaufgeld in Bezug auf den Anspru an die E