1913 / 234 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 03 Oct 1913 18:00:01 GMT) scan diff

Verkehrswesen.

Die Arbeiten an der Zweiglinie der Baadadbahn nach Alexandrette sind nah etner Meldung des „W. T. B.“ soweit vorgeschritten, daß die Betriebsüberçcabe Ende dieses Monats er- folgen fann.

Déèr Einfluß des Wetters auf die drahtlose Tele- araÞphte ist von einer Anzahl hervorragender Fachleute auf der dies- jährigen enaltshen Naturforicherversammlung erörtert worden... Es

t im Verlauf der legten Iahre immer klarer geworden, daß der Zustand der Atmosphäre und insbesondere auch die Sonnenstrahlen einen sehr erheblich:n Einfluß auf die Fortpflanzung der eleftrisden Wellen ausüben und daß die Erforschung diejer Zusammenhänge als eine der wichtiasten Aufgaben der Forshung béezet{chnet werden muß. Zuerst ist die Tatsache aufgefallen, daß die drahtlosen Signale zur Nachtzeit viel weiter reihen als bei Tage. Ferner ist ermittelt worden, s bei Tage wiederum die Signale von großer Wellenlänge die beste Wirkung erzielen. Die Versuche, die zwi'chen Liverpool und Paris und auch an einigen anderen Pläßen gemacht worden find, um die Wirkung der atmosphärischen Verhältnisse auf die Stärke der drahtlosen Signale zu prüfen, haben vorläufig zu keinem greifbaren Erfolg geführt. Nach dem Bericht von Professor PVèarchant ist daraus eine bestimmte Beziehung zwischen der Stärke der Signale und dem Zustand des Wetters an den Sende- und Empfanasstationen niht zu erkennen gewesen. Mit etniger _ Wahrscheinlichkeit kann ein bedeckter Himmel als günstig für die drahtlose Telegraphie bezeichnet werden. Anderseits scheint ein MRégen- fall an der Sendestation die Signale zu schwächen, während ein folher an der Empfangsstation kaum einen Einfluß gezetat hat. Sehr scharf ist stets die Aenderung der Verhältnisse mit Sonnen- untergang hbervorgetreten, indem \ich dann die Signale mit über- rashender Plöglibkeit um etwa 70 v. H. verstärkten. Zur Er- fors{ung dieser wihtigen Fraaen sind verschiedene Maßnahmen vor- lagen worden, u. a. die Einseßung eines besonderen wissenschaft- ichen Ausschusses. Von anderer Seite wurde ein Zusammenwirken aller Amateure der drahtlosen Telegraphte befürwortet, weil an den amtlichen Posten mit Rücksicht auf den öffentlichen Dienst meist die Zeit für derartige Versuche fehlt.

Heft 5 vom Jahrgang 1913 des „Arhtvs für Eisenbahn- wesen“, herausgegeben im preußishen Ministerium der öffent- lichen Arbeiten (Verlag von Julius Sbringer, Berlin), erschien mit folgendem Inhalt: Das Necht der Eisenbahn auf Erstattung der infolge der Klarterungépfliht von ihr verauslagten Beträge (von Dr. Blume); Das Anlagekapital der nordameriklanischen Eisenbahnen und seine Beziehungen zum Reinertrage (von William Hayden Edwards) ; Die Gntwicklung des Verkehrs von Norddeutschland nah England seit der Mitte des vorigen Jahrhunderts; Die Hauptbahnen in Frankreich im Jahre 1910; Die Eisenbahnen in Dänemark tm Betriebsjahre 1911/12; Die s{chwedischben Staatsbahnen in den Fahren 1910 und 1911 ; Die Eisenbahnen in Norwegen im Jahre 1911/12; Die Eisenbahnen in Australien 1910/11. Kleine Mitteilungen: Die Wertpapiere der amerikanishen Etsenbahnen; Panamerikani|che Cisenbahnen ; Cisen- bahnen der malayishen Halbinsel; Eisenbahnen in Argentinien; Un- fälle auf den französischen Eisenbahnen in den Jahren 1909 und 1910; Die serbischen Eisenbahnen im Fahre 1911; Die Eisenbahnen der Türkei im Jahre 1911; Die Eisenbahnen in Spanten in den Jahren 1908 und 1909; Bahnbau in Bolivien. NRechtsprehung: Unfall- fürsvrae (Erkenntnis des Neichsgerihts vom 15. Februar 1913); Haftpflichtreht (Erkenntnis des Reichsgerihts vom 31. März 1913); Enteignung, Kompetenzkonflikt (Erkenntnis des Gerichtshofes zur Ent- scheidung der Kompéetenzkönflikte vom 8. Februar 1913); Rechtsgrund- säße aus den Entscheidungen des Oberverwaltungsgerthts. Geseß- gebung: Deutsches Reih; Preußen ; Deutshe Schutzgebiete; Schweiz ; Venezuela. Bücherschau.

Verdingungen.

Die näheren Angaben über Verdingungen, die beim „Reihs- und taatsanzeiger“ ausliegen, können in den Wochentagen in dessen Expedition während der Dienststunden von 9—3 Uhr eingesehen werden.)

Jtalien.

11. Oktober 1913, Vormittags 10 Uhr: Königliche Präfektur in Neggio-Calabria. Regulierung des Wasserlaufs der Flüßchen Salicone únd Berrettella. Vorans{lag 44 000 Lire. Zeugnisse 2c. bis 6. Oktober 1913. Vorläufige Stkhherheit 1500 Lire, endgültige [10 der Zuschlagssumme. Näheres in italtenisher Sprache beim „Meich8anzeiger“. ; :

13. Oftober 1913, Vormittags 10 Uhr: Bürgermelsteramt in Galatro. Bau einer Wasserleitung. - Voranschlag 85 619,59 Lire. Vorläufige Sicherheit 4000 Lire, endgültige !/14 der Zuschlagssumme. Näheres in. italientsher Sprache beim „Reichsanzeiger“. :

16. Oktober 1913, Vormittags 10 Uhr. Bürgermeisteramt in Tempio: Bau eines Schulhauses. Voranschlag 257 384 35 Lire. Vorläufige Siherheit 5000 Lire, endgültige !/,» der Zushlagssumme. Näheres in ‘italienisher Sprache beim „Reichsanzeiger“.

17. Oktober 1913, Vormittags 11 Uhr. Generaldirektion des Königlichen Arsenals in Venedig und gleichzeitig diejenigen in Spezia únd Neapel: Lieferung von Lärchenholz in 2 Losen zu 86 600 bezw. 16 000 Lire. Sicherheit 8660 bezw. 1600 Lire. Näheres in italienisher Sprache beim „Nethsanzeiger“. A :

21. Oktober 1913, Vormittags 10 Uhr: Königliche Präfektur in Foggia. Neubau der Fahrstraße von der Gemeinde Celle San Vito zur Propinziallandstraße Castelluccio-Faeto. Länge 3437,27 m. Vor- anschlag 76 343 66 Lire. Zulassungsanträge und Zeugnisse 2c. bis 12, Dftober 1913. Vorläufige Sicherheit 3 900 Lire, endgültige !/10 der Fuleplagslumine, Naähercs in italientischer Sprache beim „Neichs- anzeiger“. E

3. Dftober 1913, Vormittags 10—11 Uhr: Ministerium der offentlichen Arbeiten in Nom und gleichzeitig die Königliche Präfektur in Catanzaro. Bau einer Anlegebrücke mit Shußzdamm auf der MNeede von Tropea s\tlich der Klippe San Leonardo. Voranschlag 476 000 Lire. Zulafsungsanträge und Zeugnisse 2c. bis 13. Oktober 1913. Vorläufige Sicherheit 30 000 Lire, endgültig !/14 der Zuschlags- summe. Näheres in italienisher Sprache beim „Reichsanzeiger“.

Bulgarien.

Kreisfinanzverwaltung in Sofia, 22. Oktober 1913: Lieferung von Zinn tn Blötken und Stäben nah dem Verzeichnis Nr. 611. Anschlag 34 600 Franken. Sicherheit 1730 Franken. Das Lastenheft und das Verzeichnis liegen an Werktagen in der Materialabteilung dér Generaldiréktión der bulgarischen Eisenbahnen zur Einsicht aus.

Ne. 40 der „VeröfsfentliGungen des Kaiserlichen Gesundheitsamts“ vom 1. Oktober 1913 hat folgenden Inhalt: ersonalnachriht. Gesundheitsftand und Gang der Volkskrankheiten. eitweilige Maßregeln gegen anstéckende Krankheiten. Desgl. gegen Pest. Désgl. gëgèn Cholera. Desgl. gegén Gelbfieber. Sterblichkeits- verhältnisse in 374 Ortschaften dés Deutschen Neichs, 1912. Géfeßgebung uftv. (Deutsches Reich.) Zuckersteuer. (Preußen, Berlin.) Beförderung kranker Personen. (Bayern.) Rennpferde. (Badèn.) Uetbertragbare Krankheiten. (Oesterreih.) Pellagra. (Frankreih.) Zwangsimpfungen. (Niederlande.) Käsemarken. ura, Viehseuchen. Methylalkohol. Tierseuchen im eutshen Reiche, 15. September. Desgl. ansteckende Krankheiten mter Armeepferden, 1909 bis 1911, Desgl. Tuberkulose unter uarantänerindern, 2. Vierteljahr. Tiérseuhen im Auslande. Desgl.

in der Schwetz, 2. Vierteljahr. Desgl. in Luxemburg. Desgl. in Bulgarien. Desgl. in der Türkei. Zeitweilige Maßregeln gegen Tierseuhen. (Rumänien.) Verhandlungen von geseßgebenden Körperschaften, Vereinen, Kongressen usw. (Großbritannien) V1, inter-

. Vermischtes. (Deutsckes Reich.)

besten d te Katal i 1911/12. (Aegypten), m besten durch gute Kataloge gemadt

eigen in den beiden größeren hiefigen „Diario de Noticias“ und „Journal de Noticins“. ahlung8bedingungen: age Stht gemacht. o wie er in London nottert. bewtlligt: (120—180 Tage), in besonderen r Kontokorrentrechnung zugestanden. j g der Waren sollte dem hiestgen Agenten n, damit er die Reklamation auf gütlihem

Propaganda wird a

wandütal aud bur Aas Telegraph Shares auf die Meldung bin, die

iht um, Telephon und Telegraphie in “Im weiteren Verlauf dckelten die Kurse wieder Abgaben .in Steels. In Bankkreisen hung der Bank von Eng- e Einfluß bleiben werde. timmung wteder freundlicher, ervorrâte feinen Grund baben Deckungen hatte ein Steigen der Kurse Auch Canadtans waren re

und der Gesamteindruck Wetterberiht vom 3. Oktober 1913, Vorm. g fc i B Alfred Ernst durch

einer „Ballade“ (Zabel)

Das Piano war hingegen

ÿl[merican Telephone and befriedigend.

egierung gehe mit der eigene Verwaltung zu nehmen befestigte sih die Tendenz etivas, do bald brs ab. Bemerkenswert waren starke war man der Meinung, land auf den amerikanisden Geldmarkt ohn Nachmittaasskunden wurde die S was hauptfählih im Rückgang der Kupf Dies sowte mehrfache für Kupferwerte ‘zur Folge. halten. Bemeikenswert ‘durch ithrè feste Haltun gh Metropolitan Co., da man auf guten Er- e der JInterborough Napid Transit Co. Aktienumsatz: 277 000 Stü. Geld auf 24 Stunden-Durchschn.-Zins- tes Darlehn des Tages 3, Wechsel auf rs 4,8660, Wechfel auf Berlin (Sicht) 95. 2. Oltober. «4 (W. T. By Wechsel auf

zart und klangreich, : é Als fernerer Solist erfreute

feinen Tünstlerisch vollendeten innigen Vortrag und einer „Serenade“ (Alvars) auf der Harfe.

Kammersänger Franz Egénieff gab am iederabend, der sich einer WDbwohl die Stimme

nationaler zahnärztliher Kon A erztliche und zühnätztliche 2 1 : Stelle eines Gefundbeitsaufseher® (Brasilien. Rib de Janetro). Gesundheitsverhältnisse 1910. Geschenkliste. Wochentabelle über in deutschen Orten mit 40000. und mehr Ein- wohnèrn. _— “Desgl. in größeren Städten .des Auslandes. Er- krankungen in Krankenhäusern deutsher Großstädte. Desgl. in und Landbezirken.

rprüfüngen,

eterstand

; inl Kurse ein.

werden meist gegen Witterungs-

ilreis wird nah diesem Oft werden

Meeres3- Schwere Nieders{lag in

Wechsel auf 90 Wechfelkurse berehnet, längere Ziele

Der Königliche Montag in der außerordentli

die Sterbefälle Beobachtungs-|

daß die-DiekonterhÖ Singafkademte cinen L ch starken Beteiligung erfreute hl infolge einer Indiépositton, nicht den gewohnten „wurden doch durch den Adel und die Schönheit ergreifende Wirkungen erzielt. Zwei Liederzyklen standen der Voitragsreihe: Beethovens Gesang

der mit herzbewegender Tiefe des Gefüh e, und E. Boches Liederreihe ,Ttefe Scbatten“. immung, die in diefen getragenen Melodien vor- mit feinem künstlerishen Snstinkt sowobl diese, uit berzlihem Beifall aufgenommen. aal bot, gleihfalls am Der leiht verwischte Vortrag Schärfe des O

24 Stunden

in 45° Breite

in Celsius

Stufenwerten *)

Barometerstand __}__vom Abend

Temperatur

Baron auf 0,° miveau U

Witterung. Beilage:

i : ällen soga f dem Gebiete der ôffentlihen Gesund- s g

Beanstandun freie Hand gelassen werde Wege erledigen kann.

deutshen Stadt- Gerichtliche Entscheidungen au heitspflege (Krankenwesen).

Glanz ausstrablte des Vortrags an der Spite

gebracht wu shwermütige St

Nachts Nieders. 762 meist bewöltt ziemlih hetter 763/vorwiegend heiter 765|vorwiegend heiter _meist bewölft 134 él meist bewöltt 12/0 7761| ziemlich heiter vorwiegend heiter ztemlich heiter

pre | bid Ci O

dcht stramm ge-

i „Un die ferne g waren diè Vorzugs- :

m; atv ls zu Gehör Windst. |Nebel

WSW 3 halb bed. SSW 2 heiter S 1|\beded1

S ch Auseinanderseßung erfordert unter hiesigen Verhältnissen viel Zeit und hohe Kosten und seltenen Fällen von wirklihem Erfolge gekrönt. keiten sollte man gütlih erledigen.

Zollverhältnisse:

x J lm

aktien der Interborou folg der Bondausgab Der Schluß Tendenz für Geld: rate 3, do. Zinsrate für ley London 4,8200, Cable Transfe

Nio de Janeiro, London 165/;»,

Swinemünde Neufahrwafer

Kleinere Streitig-

[lverhältnisse sind zurzeit! zu nehmen, bedarf man

Handel und Gewerbe.

Bei den A brehnungsstellen der Neihsbank wurden im Monat September 1913 abgerechnet : 5 903 727 900 4.

der Börse war ftetig. vom Sänger mustergültig getroffen; Programmnummern wurden 1 Annie Manéós L Montag, kaum einen richten Genuß. und die oft hervortretende sihtlich géwollten künsilerischen Wirkungen. Konzertgeberin troßdem fkeinetwegs. im Beethovensaal Orchester ve

Die htesigen Um Waren aus dem Z ängeren Zeit (mindestens 1 Monat, meist länger).

(Bericht des Kaiserlichen Konsulats in Bahia.)

iederabend im Bechstein i SW wolkig 10} O 1763

Nach der Wochenübersiht der Neihsbank vom 30. Sep- 10| 0 [763

tember 1913 betrugen (+ und im Vergleih zur Vorwohe) : rgans beeinträhtigten die

An Beifall fehlte es der In einem, mit dem Philharmonischen der jugendliche Geiger Moll-Konzert Nr. 9 (Op. 55) von gebung am beften gelang. Jn dem p. 39) von Tschaikowsky und der bon“ Lalo spürte man gar zu fehr kamen häufige Intonations\{chwan- en Doppelgriffen. Das beste an feinem Spiel vorläufig noch ungezügeltes Temperament, ei der großen Begabung des jungen n leiten lassen wird. nds Eundiger Leitung, begleitete ge-

A

__1 763,9 (SO_ 1/halb bed. 763,5 [SW 2 \walkenl.| 12/ 1 764] meist bewölft 762,2 |Windst. [Dunst

Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts am 2. Oktober 1913:

Nuhrrevier

1100 765 vorwiegend hetter _ 10/3 762 Gewitter _ __13/ 0 [762 ziemlich heiter

Kuüurs8bert{te von auswärtigen Warenmärkten.

Essener Börse vom 2. Oktober 1913. Kohlen, Koks und Briket1s. Westfälishen Kohlensyndikats f und Flammfkoßhle: flammförderfkohl [2,00 J, d. Glüdtfohle 14,C00—15,50 A gew. Korn do. do. ITI 1425—15,00 A, bo: bo: IV grußkoble 0—20/30 mm 11,29 d, h. Giusfohle 8 00—10,75 M: I. 12,00—12,75 MÆ, c. Stückkoble 14 00—14,50 M, 15,00 A6, do. do. IE 1425—1 13,75—14,50 M,

ranstalteten Konzertabend spielte Bromberg Mischa Violin zuaähst das D- “Laas __ Gewitte Spohr, das ihm hinsichtlich der Ton folgenden Konzert in D-Dur (O Symphonie Espagnole (Op. 21) das Unselbständige, dazu

kungen und Mißklänge in d ist ein leidenshaftliches,

das sih im L -

Metallbestand (Be-

ähigem deutschen Gelde und an Gold in Barren oder aus- ländishéèn Münzen, das Kilogr. fein zu

Oberschlesishes Revier

Anzahl der Wagen Amtlicher Kursbericht.

(Preisnotierungen ‘des Nheinisch- ür die Tonne ab Zewde.) 1, Gas- a. Gasförderkohle 12 50—14,50 4, b. Gas- » Flammförderkohle 11,50 bis e. Halhgesiebte 13,50 bis 14 25—15,00 4, 13,70—14,50 MÆ, g. Nuß- 9,00—10,00 Æ, do. 0—50/60 mm 10,50 bis Fettkohle: a. Förder- 13,00—13/50 4, d. Nußkohle, gew. Korn I 14,25 bis 5,00 6, do. do. III 1425—15,00 M, 3,25—14,00 M: Forderktohle 11,25—12;75 S, do. aufgebesserte je i Stückkoble 13,75—1625 4, e. Nuß- gew. Korn I und 11 15,75—19,00 6, do. do. 111 12,29—14,75 M, f. Anthrazit Nuß Korn 1 00—26,00 4, g. Fördergrus 10,25 bis 0) MÆ, h. Grusfohle unter 10 mm 725—10,00 4; 1V. Kofs: a. Oodofentots 16 50—18,50 M, b.* Gießereifofs 1 ». DICMTDIS L und IL 21.0024 00 4: je nach Qualität lung findet am Montag, den 6, Okt 3s bis 47 Uhr, garten) ftatt.

763,6 [Windst. Nebel | 13/0 [762 763,7 |[NO _ lhalb bed.| 12| 4 |762| __Ahetter |

Frankurt, M. Karlsruhe, B.

Nicht gestellt e 1220—13, 9| 0 [764|porriegend Veber zweifelhafte ausländische Firmen in Kapstadt Casablanca (Vertretungen) sind den Aeltesten der Kaufmannschaft von Berlin Mittellungen zugegangen. Ver- trauen8würdigen Interessenten wird im Zentralbureau der Korpo- ration, Neue Friedrichstraße 51 1, an den 9 Uhr, mündlich oder \{riftlich n Die gestrige Generalversammlung verbandes hat [laut Meldung des „W. T. bes{chlossen, den ‘Preis für Flußeisenwalzdraht um 5 4 für die Tonne für das vierte Quartal herunterzusezen und den Verkauf für das erste Quartal 1914 zum gleichen Preise. aufzunehmen.

Der Aufsichtsrat der Ma schinenbau-Aktiengesellschaft, vormals Georg Egestorff, laut Meldung des „W. T. B.“

995 259 000 (— 116 620 000) 719 458 000 (— 96 417 000)

39 004 000 16 444 000)

10 939 000 - 23 064 000)

1785 110 000 (+538 282 000)

90 643 000 (+ 39 798 000) 118 134 000 (4- 93 082 000)

195 761 000 (— 17.877 000)

1144 812 000

836 676 000 (— 100 379 000)

26 558 000 - 13 415 000)

13 261 000

1408 465 000 (— 53 173 000)|( 1142 926 000 (— 36 589 000)

39 176 000 (— 18 968 000)

11 228 000 - 24 452 000)

Zugipige | A A 8 | j /(Wilhelmshav.) aufe der Zeit b N 4

Geîigers8 in künstlerische Beer 62 anl Heer unter Camillo Hildebra schmackvoll und unaufdringlich. st Kurt Schubert bewährte am Dienstag in der seine tüchtigen musikalishen Eigenschaften. nur tehni\ch stèts sauber geraten, fie er- au inhaltlich jederzeit sorgsam gegliedert ; th matishen Figuren aus scharf genug hervor;

Das Orchester,

darunter Gold

Bestand an Reichs- kassenscheinen .

Bestand an Noten anderer Banken

Bestand an Wechseln und Schedcks i

Bestand an Lombard- forderungen

Bestand an Effekten Bestand an sonstigen

| 62 ztemlih beiter

| |(Wustrow i. M.) 760, meist bewölft

: | (Königsbg., Yr.)

758|vorwiegend heiter

Malin Head | 7 | 759,4 |[Windst.

Werktagen zwischen 9 und ähere Auskunft gegeben.

des Walzdraht- aus Cóln

Bestmelierte

Der Piarni Singakadem Setne Verträge find nit

Maat N

Le Mde

nur traten die umrankenden

nach dem Stück-

melterte 12,25—13 25 4,

gehalt 13,25—14,75 4, d.

763 0 [Windst. bedeckt 764“ ziemli heiter

(Magdeburg) vorwiegend heiter |(GrünbergSchl.) 13/0 759 ziemli heiter | | |(Mülhbaus., Els,) Nachts Niederf{[. | (Friedrichehaf.) 758worwiegend beiter Bamberg) Wetterleuchten

1 765 255 000 (+491 016 000)

88 909 000 32 669 000) 109 705 000 (+ 80 006 000)

168 812 000 (4+ 1255 000)

1 499 263 000 (+537 654 000)

112 194 000 (+ 47 611 000)

198 094 000 (+136 292 000)

206 946 000 (— 81 677 000)

Hannover-Linden, musßifalischen

in setner gestrigen Sißzung, der auf den 21. Oltober d. I. einzuberufenden Generalversammlung nah Ab- {reibungen in Höhe von 900 000 46 (im Vorjahre 650 000 4) und bei einem Vortrage von 473 000 A (im Vorjahre 23 Verteilung einer Dividende von 20 9/9 für das Geschäftsjahr 1912/13 Die um 69/9 höhere Dividende ist in erster Unie dén bedeutend erhöhten Umsay zuzuschreiben, der mit rund 27 Millionen Mark denjenigen des durch Streik stark beeinflußten Vorjahres um rund zehn Millionen Mark übersteigt. Der Reingewinn Be- 2 65207596 M

Î Anregungen Die geshâßte Sängerin El für thren ersten volles Progra moderner Tondichter Mottl, während die

| |

90,50—22 00 M, bo. do. Shi 9) (O Mr Do, Die 1 friede Goette hatte an demselben Tage Shields __ D E

derabend im Beethovensaal ein verheißungds- mm zusammengestellt: die erste Hälfte erthielt Lieder wie Paul Scheinpflug, Bruno Walter, Felix andere Hälfte von Brahms und Schubert aus- gefüllt wurde. Die Künstlerin gestaltete durch thren guten Geschmack die g; thr biegsamer Sopran klang stets frish und gewann die Dame sich und den Liedern lebhaften Beifall ; der »arftellungskunft lagerte, dämpfte freilich gen gesanglichen Darbietungen. l Gerhardt-Kirche in Schöneberg onzerten des Oroanisten Pro- / Der Konzertgeber hatte sich für diesen ! Mitwirkung Tilly Koenens gesichert. wies nur Orgelwerke von Neger auf, und zw über etn Originalthema (Ob. 73) und Fuge über B-A-C-H als Schlu endetes Spiel auf dem wundervollen neuen Inst ließ béite Kompositionen in vollkommener Klarheit erstehen. Besonders gut kamen die genialen Einzelheiten im Eröffnungsw erzen gehende Altskimme und gepflegte Gesang- „Bier ernsten Gesängen“ von Brah ite Darbietungen von Mary Mora im Bechsteinsaal (Dienstag) wurden leider durch eine Befangenheit der jungen Sängerin beeinträchtigt, worauf auch ein zeitwveiliges Flackern im Ton des sonst fris?n, wohllautenden und gut behandelten Organs zurücfzuführen sein dinfte. Ein besonderer Borzug der Stimme is das zarte Piano, während sich bei stärkerer Tongebung Härten Bortragsärt tall, was namentli bei

E Sa AM e Itadg E R

E Ea t Jir idt aat enne

9021/00. Briketts: 11,50—15,00 4. Die nächste Börsenversamm- ober 1913, Nachmittags von „Stadtgartensaale“

| l u F _, 2} L | 799,4 |OND 3 bedeckt

( 000 M) die

E SIASONE

dr D 3 \bedeckt | 15

vorzuschlagen. St. Mathieu | 759 0 |SO_

Lieder durhweg gefälli 9 Dunst | löl O | le Hauch, der über ihrer T etwas die guten Wirk Gleichzcitig fand fn der Pau das erste bon dret angekündigte fessors Arthur Egidi statt.

370 435,60 ) : i i

1 670 435,60 Mag deburg, 3. Oktober. ‘ungen der sonst tüchti E zucker 88 Grad ohne s Stimmung: der I nit Sa ——. Gem. Melis T

(W. T. B.)' Zuckerbericht. Korn- Nachprodukte 75 Grad o. S. Brotraffin. ] Gem. Raffinade mit Sack —,— Stimmung:

9,39 Br., Dezember

180 000 000 (unverändert) 64 814 000 (unverändert)

2 295 199 000 (+617 554 000)

650 040 000 (—123 523 000) 40 797 000

180 000 000 (unverändert)

66 937 0C0 (unverändert)

180 000 000 (unverändert)

70 048 000 (unverändert)

9 455 644 000 (4-607 943 000)

703 462 000 (— 68 088 000 ( 66 212 000

Grundkapital Reservefonds .

Jahre 1911/12. Die Förderung der Pomona-Diamanten-Gefsellschaft d. I. beläuft si laut Meldung des „W. T. B."

20e _761,2 |SSW 4 Nebel ) ____[759,7|SSO [Dunst | 14/1} [7599 SW 4Regn | 7, 4 762 _762,3 [Windst. |bedeckt | 761,3 N _2bedeckt | 10/0 _798,8 (S 2sbedet |

760,5 [WSW 1 bededckt | |_760,7 |[SO 1wolkig _760,1 [Windst. [Dunst | 759,3 |WNW 2 bedett 760,7 [Windst. [wolkig [ z W 2Megen | 760,2 WSW2 heiter | U| | 760,4 |[Winoit. [wolkig | ¡[Windst. [bedeckt |—0,2| 1 Petersburg | 761,9 |OSO 1Negen | 762,4 [WSW 1 Nebel ___17643,S 2Asheiter

Sack 3,95—9 05.

im Monat September d. J aus Berlin auf 50015! Karat.

Laut Meldung des „W. T. B.* betrugen die Einnahmen der Luremburgishen Prince Henrt-Etisenbahn in der dritten Septemberdekade 1913: 21 230 Fr.

R Sa G E E

E R T M ED N

Das Programm ar seine Vartation und Fuge als Einleitung und seine Phantasie ßnummer auf. Professor Egid!s voll- rument des Sotteshauscs

laufenden Noten .

sonstige täglich fällige Verbindlichkeiten .

sonstige Passiva .

Chri stiansund

9,325 Gd., 9,35 Br., November 9,321 Gd., L H Skudenes

3 9,40 Januar - Mäxz 9,50 Gd., 9 9,25 Gd., 9,75 Br., August 9,923 Gd.,

gegen das Vorjahr

Berichtigung

„W. T. B.“ ist in der gestrigen Devesche aus Montreal (f. Nr. St.-Anz “, Bericht über die Generalversamm- lung der Canatian Pacific-Cisenbabn), in der 3. und 4. Zeile von unten zu lesen: „die fih im leßten Jahre auf 1,41 Millionen Dollar

(W. T. B.) Die Bank von Eng- land hat den Diskont von 4} auf 5% erhöht.

PLSLODULO:. 2. :

ank übernimmt die Begebung der dritten Anleihe der etersburg im Betrage von 665 Milltonen Rubel ; der Emissionskurs wurde auf 91% festgeseßt.

New York, 2. Oktober. nahm eine Resolution an, in der empfohlen wird, den Handels4 organifattonen in der ganzen Welt einen Plan zu unterbrelten, nach welchem die Strettigkeiten zwishen Kaufleuten verschiedener Nattonen durch etn Scieds3geriht anstatt durch Gerichtshöfe ge- s{lichtet werden sollen. Unter Wirkung des neuen Planes follen alle Kontrakte eine Klausel enthalten, die bestimmt, daß die Ent- scheidung über Streitigkeiten einem Tribunal überwie das durch eine in dem Kontrakt namhaft gemachte Qrgantsation zu wählen ift.

285 320 - Fr., 9,377 Gd 9,995 Br. Ruhiger. Nüböl loko

Sch{malz.

eingegangener telegraphis@er 70,00, : A. 70,00, für 52/005 000 Mai —,—, erk zur Geltung. Bremen, 2. Oktober.

I of R, s 9 560 000) I. Beil. des Ut. u

Hav stholm Kopenhagen

Stochoun

Tilly Koenecns zu tunst verhalfen den eindrucks8voller Wirkung. von Goetz

Doppeleitner ms zu tiefer,

American middling loko 74. Bormittags 10 Uhr. MNübenrohzucker

Sell. Baumwolle. Stetig. ___Dambürg, Zuckermarkt. Nendement Oktober 9,32 März 9,52 Vamburg,

(2D. L.)

Bord Hamburg, ber 9,35, für Dezember 9,40, für Januar-

10 Uhr 15 Minuten. Good average für März 554 Gd,,

2, Oktober. (W. T. B.) RNübenrohzucker 889% Javazucker 96% prompt

(W. T. B.) (Scchluß.) Staudard-

Monat 737.

(Aus den im Nethsamt des Innern zusammengestellten London, 2. Oktober.

eNachrichten für Handel, Industrie und Land- wirtschaft“.) Geschäftslage in Numänien.

Die augenblicklihe Geschäftslage in Rumänien kann nicht anders ekennzeichnet werden, als daß sie sich am Beginn einer günstigen teuentwicklung befindet. während des leyten Jahres, die den Handel beinahe vollständig ruhen ließ, macht sich jeßt eine allerdings noch nicht gänzlih frete Bewegung in allen Branchen geltend. Sowohl bei den Engros- als auch bei dèn Detailfirmen gibt es zu tun, wenn auß noch nit in der Weise, wie man es fonst in der Herbsts Der Grund liegt darin, daß

Haparanda

(W. T. B.) Die russisch

t. für Novem für Mai 9,724, für August 995.

Vormittags

Stadt St. P

o, E p S | teen Konzértgeberin Archangel 761, den Shübertschen von Neger und Nichard Strauß der Kall war. underknabe“ Jascha Heifet n und kleinen Violinkünftler einen Namen arkes, in der Entwicklung begriffenes Talent gezeigt. J bekundete er in der Köntglihen Hochschule für i neue seine große mufikalische Begabung und technische igt Die \{wierigen Konzerte von Glazounow und Paganini bewältigte cr mit staunenswerter Sicherheit. wenn auch vielleiht niht immer von selb herrshter Vortrag und sein bestrickender T hin, daß ter fleine Künstler mit wurde und f Herrn Waldemar Liachowsky

(W. T. B.) Die Handelékammer

i t“ S D Oktober Doz Gd.,

Ó 538 Q 0, f für Mai 551 Gd, Kompositionen sowie

Nach der wirtschaftlichen E Vorjahre hatte fich der unter der Fülle der große gemacht und etn |ff Am Diensta Mustk aufs

Oktober 9 h. 31 : d. nom., ruhig. LoOUSoN, 2 Kupfer stetig, 74, 3 Liverpool, Baumwolle.

. gehandelt, ruhig.

[768,4 |W LUwolkent.| 764.6 Windst. [Nebel [765,7 |SSW 1 Nebel 1762 N Ubedeckt 2 766,2 D 3wolfenk.| 12/ 0 [766 [7643 3lheiter | 17| 0 [764 È [763,5 [SO 2 sbedeckt | 9 N Seydisfjord | 764,1 [Windst. [wolkenl.| 4| —[766| Rügenwalder-| P 3

aison gewohnt ist. ein großer Teil der Herbitartikel, die zu normalen Zeiten bercits Anfang August auf Lager sein müßten, bis jeßt noch nit eingetroffen sind. Die leßten Ereignisse hatten die ausländishen Erxporteure niht ohne Grund veranlaßt, mit der Ausführung der Aufträge zurückzuhalten, und die kurze Frist seit dem Friedenss{hlusse genügte noch nicht, um die Waren rechtzeitig abzuliefern. Nicht viel weniger trug auch die zeitweilige Eisenbahn- verkehrseinstellung dazu bei, cine halbwegs rechtzeitige Ankunft der Während daher in früheren Fahren die Manufakturwarengrossisten die Annahme von Waren, dite nicht spätestèns in der ersten Hälfte August zum Versand gekömmen sind, einfach verweigerten, nehmen welhe auch erst Eñde September zum WBersänd gelangen können. Die Ernte war, foweit bisher bekannt geworden ist, im ganzen Es ist somit begründete Aussicht vorhanden, daß sich die allgemeinen Wirtschaftsperhältnisse tn der nächsten Zeit Die \{chwere Krisis der legten Zeit hat eine gründlihe Dur chsiebung der rumänischen Kundschaft bewirkt. Diejenigen Firmen, die keine solide Grundlage hatten, find einge - Es ist daher anzunehmen, daß mit den verbliebenen Firmen nunmehr mit größerer Ruhe gearbeitet werden kann, da fie ihre auf eine harte Probe gestellte Nesistenzfähigkeit bewiesen haben. Deutschen Firmen, die nah Numänten arbeiten wollen, kann nunmehr angeraten werden, die alten Verbindungen wieder aufzunehmen und neue anzuknüpfen. hierbei die stets angebra Insbesondere sei darauf

en werden soll, ¡768 11/1 764 meist bewölft

10/0 764) meist bewöllt

| 18 3 [765 N

Sein wandlungsfähiger, ständiger Empfindung be- on rissen die Zuhörer so Beifallsbezeigungen überschüttet dem Podium erscheinen mußte. hatte er einen vorzüglihen Klavier-

20 000 Ballen, Spekulation t , Amerikanische Lieferungen: Oftober - November vember-Dezember 7,33, Dezember-Januar 7,32 è¿rebruar-März 7,32, 7,31, Juni-Juli 7,29, Juli- August 7,26. Glasgow, 2. Oktober. Middlesbrough warrants stetig, 54/5. 1 (W-: T: B.) 1 98 9/0 neue Kondition 27— Nr. 3 für 100 kg für Oktober 30? April 313, für Mai-August 321. Amsterdam, ordinary 414. a Ap eten, 2 Raffiniertes Type weiß loko do. für November 25 Br. Schmalz für Oktober. 140x, New York, 2. Oktober. loko middling 14,20, do. für New Orleans loko

do. Credit Balances at 11,35, do. Röhe u. Getreidefracht für Oktober 9,60, do. für Dezember 9,84, Kupfer (—, Zinn 41,124—41,371,

(W. T. B.) Bankausweis. Bar- 3 459 809 000 (Abn. 96 000) Fr., do: in Silber 634 785 000 (Zun. 2 797 000) Fr., Portefeuille der Hauptbank und der Filialen 1 650 952 000 (Zun. 256 465 000) Fr., Notenumlauf D (40 085 000 (Zun. 220 741 000) Fr., laufende Rechnung der Priväten 615 828 000 (Abn. 31 737 000) Fr., i 185 082 000 (Abn. 101 146 000) Fr., Gesamtvorshüfse 738 884 000 Zins- und Diskonterträgnis 19 603 000 Fr. (Zun. 1 683 000 Fr.). Verhältnis des Barvorrats zum Notenumlauf 73,07 gegen 74,13 tn der Vorwoche. (W. T. B.) Bankausweks. 26412 000 (Abn. 4 061 000) Pfd. Sterl. i 29 635 000 (Zun. 976 000) Pfd. Sterl., Barvorrat 37 598 000 (Abn. 3 084 000) Pfd. Sterl. : Pfd. Sterl, Guthaben dèr Privaten 39 830 000 (Abn. 2 138 000) 9 743 000 (Abn. 496 000) fd. Sterl., Notenreserve 24 853 000 (Abn. 4 045 000) Pfd. Sterl, NRegierungssicherbeit 13 288 000 (Zun. 835 000) Pfd. Sterl. Prozent- verhältnis der Reserve zu den Passiven 534 gegen 585 in der V Clearinghouseumsay 367 Millionen, gegen die entfprehende Woche des Vorjahres weniger 6 Millionen.

2. Oktober. anuar-Februar 7,32, Florenz 6,

Müärz-April 2, April-Mai 7,31, Mai-Juni wieder auf

Noheisen Thorshavn

Schluß.) Nohzucker Weißer Zucker ruhig, , für November 307, für Januar-

(W. T. B.) Java-Kaffee good (W. S. D) 243 bez. Br., do. für )

do. sür Dezember 254 Br.

(M C: D) f

Waren unmögli zu gestalten. Guthaben des Staatsshäßes Mttwo&a bte linkonzerten von Mozart, Die junge, kaum dem Kindesalter ame ist hohbegabt und verspricht für die Zukunft Be- Ihre Technik ist bercits erstaunlih, der Ton voll und einschmeichelnd und der Vortrag tief empfunden und Im Konzert von Dvokäk fehlt gegenwärtig noch die vhy um den Geltgenpart gegenüber dem an|pruchsvolle dunhzufechten, das wird die Zukunft Blüthner-Ochester gebührt für

S) Singakademie Geigerin Marte Caslova mit drei | | Dvokák und Mendels\fohn vor. |_11/ 0 764

SW 2 wolkenk.|_11/ 0 764 141 0 759)

Gr. Yarmouth| 769,4 [SW 1 Nebel | 14/0 | 765,0 [Windst. \wolkenl.| 11| 0 |766vorwiegend heiter 4[woltent.| 12/ 0 [768] C 768,5 [OSO 1swolkig | 15| 0 [769vorwiegend heiter 15/0 [7765| ziemli hetter

ie jeßt gerne Sendungen an, (Zun. 7 970 000) Fr., vorwiegend heiter

entwahfene D musikalisch. sische Kraft, n Orchester siegreich aber sicher hon bessern.

die vollendete Begleitung etn als Dirigent wirkte Herr Willy Olfen aus reóden, der sich als ein geistvoller und äußerst feinfinniger O Cine neugegründete

Lemberg [764,9 [S Hermannstadt Triest

2 R Lande ret gut. Notenumlauf Bancazinn 1141, Petroleum.

tober 24} Br.,

günstig gestalten. ortefeuille 28 201 000 R E (R Portef Ms 766,5 |Windsk. wolkig |

| 760,9 |OND 3 bedeckt

Guthaben des Staates (5Uhr Abends)

Pid. Sterl. besonderes Lob S{luß.) Baumwolle rédn R

Oktober 13,95, do. für Januar 13/08, Vork 8,70,

1|Dunít

Kammermusikvereinigung, das R 1/bededt

die Herren Paul Schramm Liebermann am Mittwoch, Programm

leiter erwies. „Desterrefhishe Trio“, dem (Klavier), Max NRonis (Violine (Violoncello) angehören, stellte ch, gleichfalls Darmoniumsaal

_[_762,9 (S Biarrip | 7608S 2heiter Nizza | 766,2 Windft. Regen Perpignan | 762,2 (SW 1 hheiter | Belgrad Serb. | 765,2 [Windst. [halb bed.|

| 765,9. |S

eir Ae white g ; 11 Dil City 250, Schmalz Western steam te Vorsicht nicht außer t ofe merke, Brothers 11,80, Zucker fair ref. Muscovados a ingewiesen, daß bei der Wahl des Ver- treters und bei Kreditgewährungen nicht ohne gründlihe Aus- (Bericht des Kaiserlichen Konsulats

_12/0 760 ed. 14/0 1765] t [20/5 [759

modernen französischen und jungrussischen Sie spielten das s{chóône Trio in B-Dur von Die Künstler lösten thre Aufgabe fortreißendem Temperament, auch erzielten fie im ] Klangwirkungen. beiden Instrumentalwerken sang Elsa Laube mit \

Stimme Lieder von Hausegger, Schramm und Kaun.

Kursberihte von auswärtigen Fondsmüärkten. } (W. T. B.) Gold in Barren das Kilogramm 2790 Br., 2784 Gd., Silber in Barren das Kilogramm 84,25 Br., 83,60. G Wien, 3. Oktober, Vormittags 10 Uhr 40 Min. (W. T. B.) 81,20, Einh. 4 9% Rente Januar/Juli pr. ult. 81,10, Oesterr. 4 %/ Rente in Kr.-W. hr. ult. 81,55, Ungar. 4 °/9 Goldrente 101,00, Ungar. 4 9/9 Rente in Kr.-W. 81,15, Türkische Lose per medio 231,50, Orientbahnaktien pr. ult. 845,00, Oesterr. Staatsbahnaktien (Franz.) pr. ult. 697, gesellshaft (Lomb.) Akt. pr. ult. 125,50, Wiener Ban Desterr. Kreditanstalt Akt. pr. ult. 626,00, , Oesterr. Länderbankaktien 517,50, Unionban aktien 592,90, Deutsche Reichsbanknotèên pr. ult. 117,85, Brüxer Kohlenbergb.-Gesellsh.-Akt. —,—, \chaftsaktien 854,50, Bei großer Geschäfts\stille ziemli ondon, 2. Oktober. Konsols 731, Privatdiskont 47. Bankaus Paris, 2. Oktober.

Nente 88,10.

Madrid, 2. Oktober. (W.. Lissabon, 2. Oktober. York, 2. Oktober. (Sh] des Verkehrs Ueß die Börse etne e Ziemlich rege Nachfrage herrschte in Co. und namentlich in Canadja Pacificaktien.

Ste N es kunft8einziehung vorzugehen ift. Standard

j amburg, 2. Oktober. zu Bukarest vom 18. September 1913.) D DIR -

und das tn D.Moll von Arensky. mit Schróung und

Zusammenspiel

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Theater und Musik. Kon zerit e.

Das Blüthnet-Orthester eröfüete am ewordenen Sonntagskonzerte unter Kapell- eyersbergs Leitung mit einer durchweg ge- sucher des vollbesezten Blüthner- Den Beginn machte Schuberts unvoll- in ihrer ganzen duftigen Zarthett E83 folgte sodann eine Neuheit von Oskar bewegend ansprehende Melodien enblid'êmusik t.

wohblabgewogene

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ympathischer

Winke für den Geschäfsberkehr mit Bahia. Helsingfors

Ginfuhrart ik el: Die hauptsächlihßsten nah Bahta exportierten | Artikel sind: Mehl, Trockenfi\{, Zement, chemishe Produkte, Petroleum, Butter, Weine, Papiere, Die nah Bahia ausgeführten Artikel müssen sich in Qualität und Verpackung möglihst dem hiesigen Markt anpafsen. Hierübér haben die déutshen Erporthäuser oder die hiesigen Agenten genaue Angabén zu machen. ¿

Absaßmöglichkeiten sind vtelleiht noch in größerem Maß- stabe vörhanden für Zement, billiges Baumaterial, Bahnmaterial und die fogenanúten T-ZTräger.

Ankñüpfung- von Geschäftsverbindungen: nur durch Vermittlung europäischer Crporthä oder unmittelbare Geschäfte mit Bahia dur C i Unmiittelbare Geschäfte mit einheimishen Firmen find wegen der s{wierigen Kreditverhältnisse nur unter Anwendung großer Vorsicht rätlich: y j

Kredttauskünfte: Ueber die Kreditfähigkeit der Kunden und Agenten follte stets eine Auskunft der hiesigen Zweignieterlassung der Brasilianischen Bank für Deutschland eingeholt werden, wo die wirtshaftlichen Vérhältnisse \{lecht sind. ' 4

Kataloge sollten in portugiesisher, nötigenfalls fn französischèr Sprache verfaßt sein,

Einh. 4 % Rente

28. v. M. die Neibe

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feiner volkstümli meister Bruno lungenen Verans faales befriedigen konnte. endete H-Moll-Symphonie, dic wiedergegeben wurde. Nebdal, tie si

weist, aber doch nur eine Aug „Scherzo: Caprice“ genannten kleinen Tonwerks, rente gewissermaßen das Motiy hindurchführen, den anderen Stimmen aufgenomwen und u thm jedoch: einen gewissen Reiz; aufgenommen. Grieg bot das vortre Wiedergabe der „Hu Klangfülle des Tonkörpers und bestens zur Geltung kamen.

Winter übe1nommen.

Gewebe, Kohlen,

baumwollene

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00, Südbahn- taltung, die jeden vereinaktien

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_767,5 NW 1/bedeckt 566,4 |SW 4hhalbbed. 769,2 (W 1/bedeckt | Windst. [halb bed.| 1

Maschinen.

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Mitteilungen des Köntglichen Aöronautischen Observatoriums,

veröffentliht vom Berliner Wetterbureau. Ballonauffstieg vom 2. Oktober 1913, 10—11 Uhx Vormittags:

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Budapest

JUdaL 0, ziemli heiter Pórtland Bill| 759,4 bs

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thanfakftien —,— im Ländlertakt

Eine Eigenart daß die Holz- das dann von 1 gesponnen wird, gibt Jedenfalls wurde es recht beifällig m Herbst“ eine eindrucksvolle

Desterr. Alpine Montängesell« Prager Eisenindustrieges.-Akt. 2930. fest auf bessere Balkanmeldungen. W. T. B.) (Sch{hluß.) 2X 9% Eng- 2 Monate . 282.

Coruïña | 7603 *) Die Bahlen dieser Rubrik bedeuten: 0 —0 mm; 1 == 0,1 == 0,4

8 = 2,5 bis 64; 4 = 65 bis 124; 5 = 12 7 = 31,5 bis 44,4; 8 ='44,5 biz 59 _ Es herrscht gleichmäßige Luftdruckverkeilung über 770 mm liegt über Südwestrußland, éin über den Alpen, ein drittes über 763 mm reiht Schottland ; eine trennende flahe Tiefdruckfur@e } sel Finnland. In Deutschland leichten füdlihen Winden meist ziemlich heiter od milder; der Süden und die Nordseeküske hatten

Es sollten user Warcn ausgeführt hiesige Agenten ge-

8 = 2,5 bis 6 5 bis 20,4; 6 = 20,5 bis 31,4;

4; 9 = nicht gemeldet.

ein Hochdruckgébiet / oldes über 767 Wh a No1dmeer big erstreckt fich von der j

erx wolfig und etwas Nachts Gewtlterregen.

Deutsche Seewarte.

prompt 282, ) 0 000 Pfund Sterling.

Wechsel auf Paris 106,05.

8, T. B.) Zu Beginn e Téndénz nit erkennen. malgamateds, in Utah Copper Dagegen büßten

S « po) 12210 Témperätur (C ©)

Konzertouvertüre 500m | 700m |

ffliche Drchester noch zurn Schluß bon Liszt, in der die ganze gewaltige die sibere Leitung seines Dir 1. Den Orgelpart hatte hierbei _ Zwischen den Orthesterstücken spielte Paul chramm das Mavierkonzert in Es-Dur von Beethoven mit be- gkeit und großer Sicherheit, aber einem ft und störenden unruhigen Bewegungen,

macht werdén. nnenf{lacht“

Geschw. raps. |

Zirischen 280 und 310 m Hôke Temveraturzunahme von zwishen 620 und 670 m überall 12,0 Grad, darüber

zumal jeßt, Biscayasee bis 7,6 bis 140,

wunderungswerter Finger Temperaturzunahme,

überreihen Aufwand an Kra