1913 / 234 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 03 Oct 1913 18:00:01 GMT) scan diff

1. UnterfuungsfaMen, 3 S

2. Aufgebote, Berlust- und Fundsachen, Zustellungen u. dergl. 2. Verkaufe, Verpachtungen, Verdingungen 2. : S Berlofung 2c. vou Wertpapteren.

Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesells{Gaften.

1) Untersuchungssachen. Ber

[61343] Fohuenfluchtserklärung.

Der atrose Heinri Johannes Franz Groth vom Personalbureau C1, L. Matrosendivision, geboren am 22. 8. 1899 in Blankenese, Kreis Pinneberg, wird auf Grund der 88 69, 70 M.-St.-G.-B. sowie der 8 356, 360 M.-St.-G.-O. bierdur für fabnenflühtig erklärt.

Kiel, den 29. September 1913.

Versteigerungtvermerks auf den Namen des Restaurateurs Friedrih Schwed!er in Berlin eingetragene Grundstück am 48S No- vember 19883, Vormittags 402 Uhr, durch das unterzethnete Gericht, an der Gerichts\telle in Berlin N. 20, Brunnen- plaß, Zimmer 32, 1 Treppe, versteigert werden. Das Grundstück liegt in Berlin, Tranêsvaalstraßie 17, umfaßt den Fläten- abschnitt Kartenblatt 20 Parzelle 1077/2 x. al ues Größe Nou ck a E und idt L. ; ; esleht aus: a. Vorderwohnhaus mit i Gericht 1. Marineinspektion. Anbau rechts und Hof, b. 1. Querwohn- [61344] ahnenfluchtêerktlärung. gebäude mit Vorbau rechts und Hof, Der Matrose Auqust Wilhelm Anton | e. 2. Querwohngebäude mit Hof und ist Hermann _Schofsel Ber L. Komp. | unter Nr. 6234 der Grundsteuermutterrolle 1. Matrosendivision wird gemäß den S§S 69, | und Gebäudesteuerrolle des Stadtgemeinde- 70 M.-St..G.-B. und §S 356, 360 | beziiks Berlin eingetragen. SIährlicher M. -St.-G.-O. hiermit für fahnenflüchtig | Nußungswert 16 600 4. Der Verstetge- erklärt. rungsvermerk ist am 27. Mai 1913 in Kiel, den 30. September 1913. das Grundbuch eingetragen. Gericht 1. Marineinspektion. Verkin, den 25. September 1913. [61345] E Königliches Amtsgericht Berlin-Wedding.

In der Untersuhungssache gegen den Abteilung 7. Kürassier Max Friedrich Ludwig Her- mann Veerndt der 3. Eskadron Kürassier- regiments Nr. 2, wegen Fahnenfluct, wird auf Grund dèr &8 69 ff. des Militär- strafgesepbuch3 sowie der §8 356, 360 der Milütärjtrafgerihtsordnung der Beschul- digte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt.

Steitin, den 30. September 1913.

Gericht der 3. Division.

[61346] Beschluß.

Die Fahnenfluchtserklärung vom 2. Juli 1913 gegen den Füsilier Jakob Westhaus der 3. Komp. Füs.-Negts. Nr. 39 wird nach Ergreifung des Beschuldigten auf- | Stahlheimerstraße, Eke Nodenbergstraße, gehoben. es isi ein Acker von 7 10 qm Größe

Düsseldorf, den 30. September 1913. | Kartenblatt 21 Parzelle 2402/107

Königliches Gericht der 14. Division. | usw. Eingetraoen ist es unter Artikel

L E : —— | Nr. 964 der Grundsteuermutterrolle des y S ———— ——— | Stadtgemeindebezirks Berltn mit 1,39 Taler NRetnertrag. Der Versieigerungsvermerk ift am 16. September 1913 in das Grund- bud eingetragen.

Berlin, den 26, September 1913. Königliches Amtsgeriht Berlin-Wedding.

Abteilung 7.

[61095] Zwangsversteizerung,

Im Wege der Zwangsvollstreckung \oll das in Berlin belegene, im Grundbuche von Berlin-Wedding Band 135 Blatt Nr. 3209 zur Zelt der Eintragung des

des Gastwiris Karl Wendeler in Berlin eingetragene Grundstück am 20. Ngo- vember L918, Vormittags 10! Uhr, durch das unterzeihnete Gericht, an der Eecichts\telle in Berlin N. 20, Brunnen- laß, Zimmer 32, T Treppe, versteigert werden. Das Grundstück liegt in Berlin,

po

2) Aufgebote, Verlust- u. Fundsachen, Zustellungen 1. dergl.

[61320] Ziwaugsverfteigeruung.

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das in Berlin, Neanderstr. 3, belegene, im Grundbuche von der Luisenstadt Band 12 Blatt Nr. 779 zur Zeit der Eintragung des Versleigerungêvermerks auf den Namen der Architekten Franz Erneke und Paul Me, beide zu Berlin, zu gleichen

echten ‘und Anteilen eingetragene Grund- itüd, beslebend aus: a. Borderwobnhaus mit linkem Seitenflügel und unterkellertem Hof, þ. Dovppelquerfabrikgebäude mit rechtem Seitenflügel, Quergebäude mit | werden. Das Grundstück liegt in Berlin, abgesondertem Klosett und unterkellertem Turinerstraße 8 Es ist ein Acker, 10 a zweiten Hof, c. Kesseihaus im dritten Hof, |49 qm ar-oß, Kartenblatt 22 Parzelle am 6. Dezember 848, Vormittags | Nr. 2234/111 x. Etngetragen ist es mit 10 Uhr, durch das unterzeichnete Gertcht 1,19 Taler Reinertrag unter Artikel an der Gerichtsftelle Neue Friedri- | Nr, 6365 der Grundsteuermutterrolle tes ftraße 13—14, I. Stockwerk, Zimmer Stadtgemeindebeziks Berlin. Der Vers- Nr. 113/115, verstetaert werden. Dos steigerungevermerk ift am 11. Suni 1913 13 a 04 qm große Grundstück, Parzelle | in das Grundbu eingetragen.

2675/3321. 2c des Kartenblatts 43 der Ge- Berlin, den 27. September 1913. markung Berlin hat in der Gruntsteuer-| Königliches Amtsgericht Berlin-Wedding. mutterrolle den Artikel Nr. 6921, in der Abteilung 7. Gebäudesteuerrolle die Nummer 2099 und R E Ger ist bei etnem jährliben Nußungéwert von | [61097] Zwangsversteigerung. 39 780 #6 zu 1084,50 6 ghrliher Ge-| Im Wege der Zwangsvollstreckung fol bäudesteuer veranlagt. Der Versteigerungs- | das in Berlin belegene, im Grundbuche vermerk ist am 4. September 1913 in das | von Berlin - Wedding „Band 18 Blatt Grundbuch eingetragen. 87. K. 117. 13, |Nr. 366 zur Zeit dec Eintragung des Berlin, den 13. September 1913. Versteigerungêvermerks_ auf den Namen Königliches Amtsaeriht Berlin-Mitte. | der offenen Handelégesellshaft Bussee & Abt. 87. Gansow in Schöneberg eingetragene Grund- stück am S8. November 1913, Vor- inittags 07 Uhr, durch das unter- zeichnete Geridt, an der Gerichtsftelle, Brunnenplaß, Zimmer Nr. 30, 1 Treppe, versteigert werden. Das in Berlin in der Schivelbeinerstraße Nr. 37 belegene Grund- fiück enthält ein Vorderwohngebäude mit 1 linkem Seltenflüge!, Doppel!quergebäude, 2. linkem Seitenflügel und 2 Höfen und umfaßt das Trennstück Kartenblatt 27 Par- zelle 816/17 2c. mit einer Größe von 9 a 10 qm. Es ift in der Grundsteuermutter- rolle des Stadtaemeindebeztrks Berlin unter Artikel Nr. 1059 und in der Gebäude- steuerrolle desfelben Stadtgemeindebezi ks unter der gleißen Nummer mit einem jährliden Nuzungswert von 15 300 verzeichnet. Der Versteigerungsvermerk ift am 22. September 1913 in das Grund- buch eingetragen. Berlin, den 29. September 1913. Königliches Amtsgericht Berlin-Wedding. Abteilung 6.

[61094] Zwangsversteigerung. Im Wege der Zwangdvollstreckung soll das in Laage belegene, im Grundbuche bon Laage? Blatt 490 (alte Stadtbuch- nummer 85 B) zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks auf den Namen des Fuhrunternehmers Ludwig Detke ein- atragene Akergrundstück Nr. 173 an 28. November 19183, Vormittags 1E Hv, dur das unterzeidnete Gericht an der Gerihts\telle versteigert werden. Das Grundstü ist 1 ha 8a 33 qm aroß. Der Versteigerungsvermerk ist am 19. September 1913 in das Grundbuch eingetragen. Es er- geht die Aufforderung, Nechte, soweit sie zur Zeit der Eintragung des Versteigerungs- vermerks aus dem Grundbuche nicht er- Im Wege der Zwangsvollstreckung \oll sihtlich waren, spätestens im Versteige- das in Berlin belegene, im Grundbuche rungstermine vor der Aufforderung zur von Berlin - Wedding Band 75 Blatt Abgabe von Geboten anzumelden und,

61096] Zwaugsversteigerung.

Im Weae der Zwangsvollstreckung foll das in Berlin belegene, im Grundbuche von Berlin (Wedding) Band 120 Bratt Nr. 2791 zur Zeit der Eintragung des Bersteigerungsvermerks auf den Namen des Pußzmelstecs Hermann Steffen tn Wilmersdorf eingetragene Grundstück am 25. November 19148, Vorntittags A0 Uhr, dur das unterzeichnete Gericht, an der Gerichtsstelle, Berlin, Brunnenvlag, Zimmer Nr. 32, 1 Trevye, versteigert

[61319] Berichtigung.

Die Bekanntmachung in der ersten Bet- lage zu Nr. 219 dleses Blattes, betreffend die Versteigerung des Persorshen Grund- tücks Cuvrystraße 26 (Termin am T0. November 1923) wird dahin berichtigt, daß die S@uldnerin etne ge- borene Vogler (nit Nogler) ist.

Berlin, den 24. September 1913.

Königliches Amtsgeriht Berlin-Mitte.

Abteilung 85.

154309] Zwangsverfteigerung.

Im Wege der Zwangsvollstreckuna foll das in Berlin belegene, im Grundbuche von Berlin (Wedding) Band 137 Blatt Nr. 3256 zur Zeit der Eintragung des Verstetgerungsvermerks auf den Namen des Werkführens Max Vogel tn Berlin eingetragene Grundstück am 4. Dezember X913, Vormittags 10 Uhr, dur das unterzeihnete Gericht, an der Gerlchts- \telle N.20, Brunnenplaß, Zimmer Nr. 32 F versteigert werden. Das in Berlin, Sprengel- ftraße 38, belegene Grundstü besteht aus Borderwohnhaus mit Seitenflügel rechts, Quergebäude und 2 Höfen Porzelle Nr. 2084/159 2c. des Kartenblatts 19 10 a 83 qm groß und ift in der Grund- Fteuermutterrolle sowte in der Gebäude- steuerrolle des Stadtgemeindebezirks Berlin unter Artikel bezw. Nr. 5852 mit einem jährlihen Nußungäwert von 15 600 eingetragen. Der Versteigerungsvermerk ist am 3. Dezember 1912 in das Grundbu einaetragen.

Verlin, den 5. September 1913. Königliches Amtsgericht Berlin - Wedding.

Abteilung 7.

[61098] Zwangsversteigerung.

Öffentlicher Au

Anzeigeupreis sür den Naum eiuer

E e L ritt Or

Versteigerungsvermerks auf den Namen 0

baft zu machen, widrigenfalls sie bei der Feststellung des geringsten Gebots nicht berücksichtigt und bei der Verteilung des Versteigerungserlöses dem Anspruche des Gläubigers und den übrigen Rechten nach- geseßt werden. Diejenigen, welche ein der Bersteigerung entgegenstehendes Necht haben, werden aufgefordert, vor der Er- teilung des Zuschlags die Aufhebung oder einstweilige Einstellung des Verfahrens herbeizuführen, widrigenfalls für das Recht der Versteigerungserlös an die Stelle des versteigerten Gegenstandes tritt. Laage, den 24. September 1913. Großherzogliches Anitsgericht.

In Unterabteilung 5 der beutigen No. d BU (Kommanbditgesellshaften auf Aklien und Aktiengesellschaften) befindet fich eine Bekanntmachung der Meeklen- burgischen Dypotheken- und LWechse!- bauk, betr. Veilosung, an deren Schluß mortifizierte Wertpapiere angezeigt werden.

[61103]

Frau Margarethe Ladendorf, geb. Seidel, in NRostock, vertreten durch ihren Bevoll: mächtigten, den Bergwerksdirektor Marx Ackermann in Hohndorf, Bez. Chemniy, hat das Aufgebot der wie folgt fautenden runde beantragt :

Prioritätsobligation Serte 1 des Stein- fohlenbau-Vereins Hohndorf Nr. 197. Vom 1. Oktober 1896 ab zu 49/9 jähr- li verzinsL[i.

Inhaber dieser Obligation hat dem Steinkohlenbau - Verein Hohndorf fünf- hundert Mark bar dargeliehen, welche er nah den ven ihm genehmigten Be- dingungen der auf der Rüéseite abge- druckten Hauptschuldverfchreibung mit 9 Prozent jährlich verzinst und planmäßig zurüdgezahlt erbält.

(Slanchau, den 1. Juli 1881.

Der Aufsichtsrat des Steinkohlenbau-

Vereins Hohndorf. gez. G. Singer. O. Fankhaenel.

Der Inhaber der Urkunde wird auf- gefordert, spätestens in dem auf den 17, April 1914, Vormittags 9 Uhr, bor dem unterzeihneten Gerichte anbe- raumten Aufgebotstermine seine Necte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der ÜUrkande erfolgen wird.

Lichtenstein, den 23. September 1913.

Königliches Amtsgericht.

[61323

Auf Antrag der Firma Van den Bergh?s Margarine Gesellschaft m. b H. in Kleve, Filiale Mannheim, wird das Aufgebots- verfahren binfihtlich des von der Mann- heimer Darleihkasse am 20. Februar 1904 ausaestellten Shuldscheins Nr. 3620 über

1000 6, lautend auf Schuhmachermeister Jakob Karst in Mannheim, eingeleitet und ergeht:

l, das Verbot an die Mannheimer Darleihfasse hier, an den Inhaber der Urkunde eine Leistung zu bewtrfen, ins- besondere an ihn neue Zinéschetne oder etnen Erneuerungs\{ein auszugeben 1019 Z.-P.-O.),

11. die Aufforderuug an den In- haber des vorerwähnten Papiers, pätestens in dem auf Donuerstag, den 29. April 1914, Vorm. 9! Uhr, vor dem Amts- gericht Mannheim, 11. Stock, Saal B, Zimmer 112, avyberauniten Aufgebots- termine feine Nechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, w.drigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen

® gespaltenen Einheitszeile 30 As | 10.

. Erwerbs-

J. Bankautsweife.

t p D

wird. Berlin, den 25. Juli 1913. Victoria zu Berlin Allgemeine Ver- sicherungs-Actien-Gesellschaft. Thon, Generaldirektor.

[61099] Aufgebot.

Der Bâdermeister Ferdinand Wenzel zu Wiesbaden, Ludwigstraße 10, vertreten durh den Rechtskonsulenten Gustav Grünebaum in Wiesbaden, hat das Auf- gebot der Versicherungspolice dep. iFrank- furter Lebensversicherungsgese ll\@äft- Nr. 938101 über die Summe von 2000 t beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 7. Mai 1914, Vormittags UR 2 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 129, Hauptgerihtsaebäude, 11. Stock, anberaumten Aufgebotstermine seine Nechte anzumelden und die Urfunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos- erÉlärung der Urkunde erfolgen wird. jg surt a. M., den 27. September Jl

Königliches Amtsgericht. Abtetlung 18.

[61315] WÜufgebot.

Die ¿Frau Luise Plewe in Hochemmerich, Mühlenweg 39, hat das Aufgebot des auf ibren Namen lautenden S parkassenbuches Nr. 4406 der Vürgermetsterei-Sparkasse Friemersheim über den Betrag von 300,— M beantragt. Der Inhaber der Ürkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 4, Februar 1924, Vormittags 10 Uhr, vor dem unter: zeichneten Gerichte, Zimmer Nr. 22, anberaumten Aufgebotstermine seine Nechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird.

Mörs, den 20. September 1913.

Königliches Amtsgericht. Abt, V 117. [61100] Nusfgebgst.

Der Schreinermeister ¿riedri Sehr zu Duisburg, Neudorferstrc ße 89, hat das Aufgebot des angebli ver loren geaargenen, auf ihn gezogenen und von ihm atzeptierten, am 1. September 1913 zahlbaren, für die Firma Hoffman & Cie. in Berlin als Ausftellerin bestimmten, von ihr jedo nicht unterzeihneten, an die eigne Order gestellten Wechsels 4. a4. 10. Suli 1913 über 330,—- M beantragt. Der íFIn- hab:r der Urkunde wird aufgefordert, ¡pätestens in dem auf den 13. Mai 1914, Mittags 12 UVhr, vor dem unterzeichneten Gerthte, Zimmer 203, an- beraumten Aufgebotëtermine seine Nechte anzumelden und die Urkunde vo!zulegen, widrigenfalls deren Kraftlose:klärung er- folgen wird.

Duisburg, den 25. September 1913. Köntgliches Amtsgericht.

[61080] Nufgebot.

__ Die Königliche Negierung, Hinterlegungs- stelle, in Stralsund hat das Aufgetot folgender Massen beantragt :

l) der in der bei dem Königl. Amts- gericht in Greiféwald anhängigen Konfkurs- labe von Hackewitz-Wahlendow tegen Unsicherheit über den Aufenthalt und Leben der Cmpfangeberechtigten vom Amt- gericht Grelfswald am 9. Januar 1882 hinter- legten 40,50 4 und 10,12 46 Zinsen.

2) des in der bei dem Königl. Amts- geriht tin Wolgast anhängigen Steffenschen Zwangsver steigerungssahe K 12/81 erhobenen Beiroges ter im Grundbude von Bannemin Band 1 Seite 671 Nr. 36 tn Abt. 111 Nr. 1 fär die minorennen Kinder des Schröder eingetragenen Post,

Versicherten eine neue Ausfertigung erteilt | 2D, November 19183,

e Griwverbs- und Wirtschaftsgenossenschaften. Ci Q . Niederlassung 2c. von Rechtsanwälten.

( 8. Unfall- und Invaliditäts- c. Versicherung. f 9 ;

Ber!chtedene Gelanninmachungen.

Vormittags 10 Hr, vor dem unteczeihneten Sericht anberaumten Aufgebotstermine anzumelden, widrigenfalls sie mit ihren Ansprüchen gegen die Staate kasse werden ausges{chlofen werden.

Stralsund, den 25. September 1913,

Königliches Amtsgericht. [61102]

Herzogliches Amtsgericht Wolfenbüttel hat heute folgendes Aufgebot erlassen:

Die Erden des Kaufmanns Gustav Lüttge in Wolfenbüttel, als: 1) die Che- frau des Fabrifdirektors Schulz in Heders- leben, Clara geb. Lüttge, 2) die Witwe des Fregattenkapitäns Wilh, Schäfer, Helene geb. Lüttge, in Braunschweig, 3) die Ehefrau des Fabrikdesitzers Oséfar Brandes, Elisabeth genannt Ella geb. Lüttae, in Wolfenbüttel, 4) die Witiwe und Erbin des Kaufmanns Erich Lüttge, Sohnes des vorgenannten Kaufmanns Gustav Lüttge, Louise geb. Arenhold, hier, haben das Aufgebot der Hypothekenbriefe und Schuldurkunden dreier für den Kauf- wann Gustav Lüttge im Grundbuche von Wolfenbüttel Band 1V Bl. 673 auf dem Grundstück No. ass. 397/398 eingetragener Hypotheken zu : S

a. 9000 M aus der Schuldurkunde von 3. Oktober 1876,

b. 2000 J aus der SWuldurkunde 90. April 1897,

c. 2000 A aus der SPuldurfunde vom 7. August 1901 _ beantragt. Der Inhaber vorgenannter Hypothekenbriefe und dazu gehöriger Schuldurkun*en wird aufgefordert, spätestens in dem auf decn 20. Npril 1944, Voer- miitags LL2 he, vor dem Herzoglichen Amtsgerihßt hierselbst anberaumten Auf» gebotstermine scire N: chte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserflärung der Urkunden erfolgen wird.

Woifenbüttel, den 19. September 1913. Der Gerichts\chreiber Herzogl. An ri

D Wi Bebme, Gerschrbr.-Aspir [61092] Aufgebot.

Das Königliche Poltzeipräsidium in Berlin hat das Aufgebot der Fischerei berechtigungen auf der oberen Spree von 200 m unterhalb der Baumschulenstraße bet km- 256 bis zur unteren Spree unterha b der Charlottenburger Schleuse an der Gharlottenburger Weichbildarenze bet km 5,53 beantragt. Es ergeht daber dite Aufforderung, érischereiberechtigungen, die für das vorstehend bezeichnete Auf. gebotägebiet oder einen Teil des Gebiets in Anspruch genommwen werden, nach der

vom

n

wird. Mannÿeim, den 29. September 1913. Gerichtéschreiberei Gr. Aumtagertchts. 3. 9.

[60789] y Herzoglid)es Amtsgericht Braunschweig hat heute folgendes Aufgebot nebst Zahlungssperre erlassen:

Der Erste Staatsa. walt Or. jur. Ad. Schmidt in Verd2n (Aller), Bahnhof- straße 13, hat das Aufgebot des Braun- \{chweigischen Swanzigtalerloses Serie 4909 Nr. 22, welches ihm nach seinen Angaben abhanden gekommen it, beantragt. Der Znhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf Donnerstag, den 26. April 1914, Vormittags x0 hr, vor dem Herzoglichen Amtègerichte hier, Zimmer 28, anberaumten Aufgebots- termine seine Nechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraft- loserklärung der Urkunde erfolgen toird. Zugleich wird gemäß § 1019 Z -P.-O. dem Herzoglichen Finanzkollegium hier untersagt, an den Inhaber des g: nannten Loses eine Leistung zu bewirken. ins- besondere die darauf entfallende Prämie au8uzahblen. Braunschweig, den 29.September1913.

Der Gerihts\ch{reiber Herzoglichen Amtsgerichts. 15. Bertram, Gerichtsober sekretär.

[44021]

Die von uns unterm 17. Februar 1898 ausgefertigte. Lebensversiherungspolice Nr. 169 332, lautend -über A4 3000,— auf das Leben des Kaufmanns Herrn Friß Gold- \ckchmidt in Breslau, gebo1en am 19. De- zember 1871 in Breslau, ist dem Ver- sicherten abhanden gekommen. Der gegen- wärtige Inhaber der Police wird auf- gefordert, sih binnen spätestens 6 Mo- naten bei uns zu melden, widrigenfalls

Nr. 1790 zur Zeit der Eintragung des | wenn der Gläubiger widerspricht, glauh-

welcher vom Amtsgeriht Wolgast wegen Unbekanntseins der Cmpfanasberechtigten | am 2. März 1882 mit 2580 46 hinter leat worden ift.

9) des in der bei dem Königl. Amts- geriht in Wolgast anhängigen Ste ffenschen Zwangéversteigerungssohe K 12/81 erhobenen Betrages der im Grundbuche bon Bannemin Band 1 Seite 671 Nr. 26 in Abteilung 111 Nr. 2 für die minorennen Kinder des Schröder erster Ebe einge- tragenen Post, welche tom Amtsgericht Wolgast wegen Inbekanntseins der Empfanasberechtigten am 2. März 1882 mit 12,00 4 hinterlegt worden ist,

4) des in der bet dem Königl. Am!s geriht zu Barth anhängtgen S{lffer Ferdinand Naushshen Zwangêversteige- rungsfahe Nr. 19, 1881 vom Ämtsgericht Barth wegen mangelnder Legitimation der Erben des vaistorbenen Büdners Peter Heinri Vierow zu Prerow am 24. März 1882 hinterlegten Betrages von 22,68 M.

9) des in der bet dem Königl. Amts- geriht in Bergen a. Ng. anhängigen Pahnke’s{chen Vormundschafts\fache wegen Absckluß der Vormundschaft vom Amts, gericht zu Bergen a. Rg. am 30. März 1882 für die unbekannten Erben des Albert Karl Wilhelm Pahnke aus Garz a. Rg. hinterlegten Betrages von 7,70 4. 6) des von dem Gerichtévollzteher Albrecht in Siralsund am 11. Mai 1889 in der bei dem Königl. Amtsgericht in Stralsund anhängigen Prozeßsache der Handlung Kinkel & Krause zu Stettin gegen den Ealanleriewarenarbeiter Nebbeling wegen unbekannten Aufenthalis des Empfangsberech!igten, Galanteriearbeiters Nebbeling, fcüher in Stralsund, erzielten Mebrerlêéses von 4,95 4.

Alle Beteiligten werden aufgefordert, lhre Ansprüche und Nechte auf die aufge-

die Police für kraftlos erklärt und dem

botenen Massen spätestens tn dem auf den

räumlichen Ausdehnung und der Art der ¿Fischeret spätestens in dem auf den 17, Februar 2924, Mittags L2 Uhr. dor dem unte1zeichneten Gericht, Nigik, gerichtösgebäude am Amtzgerichtêplatz, l Treppe, Zimmer 19, anberaumten Auf- gebotêtermin anzumelden, widrigenfalls sie mit der Wikung ausgeshlossen werden, daß sie dem Staat gegenüber nicht mebr geltend gemacht werden fönnen. Charlottenburg, den 22. September De

Königliches Amtsgericht. [61361]

Dle Bekanntmachung des am 19. Sey iember 1913 erlassenen Aufgebots von Grundstücken wird zu 2 dabin. berichtigt, daß die aufgebotenen Parzellen niht am Sonnendeih“, am „Sommer-

Abteilung 13.

jondecn deich““ gelegen find.

Magdeburg, den 29, Septembec 1913. Königliches Amtsgericht A. Abteilung 8. [61093] Vufgebot. _ Der Kanzleirat Jacob Christiansen in Hadersleben als ger:chtlid; bestellter Pfleger hat beantragt, 1) die vers{ollene Marga- rethe Jôrgensen Smidt, geb. am 28. Se) tember 1861, zuleßt wohnh-ft in Sillerup, 2) den vers{ollencn Hans Pcter Lauritzen, geb. am 6. August 1857, zuleßt wohnhafl in Kabdrup, für tot zu erklären. Die vezeihneten Verschollenen werden aufge- fordert, sh spätestens in dem auf den 26. Mai #1914, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzciGneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu er- teilen vermögen, ergeht die Auffordecung, spätestens im Aufgebotstermine dem Ges ridi Anzeige zu machen.

Hadersleben, den 26. September 1913,

Königliches Amtsgericht. Abt. 4.

61078] Nufgehbaot,

Der Bankbeamte Bernhard v. Freeden in Hamburg hat beantragt, den verschollenen Hinrih Matthias Clauffeu, geb. am 18. Mai 1819 tin Marne, zuleßt wobn- haft in Hambura, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird auf- gefordert, si spätestens in dem auf den 15. April 1944, Vormittags U6 Uhr, bor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigen- falls die Todesertlärung erfolgen wird. An alle, we!che Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen ver- mögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzetge zu machen. Terwin am 3. Februar 1914 ist aufgehoben.

Marne, den 29. September 1913,

Königliches Amtsgericht. (Unterschrift)

zum Deutschen Reichsan

M 234.

1. Unter}uhungsfachen. 2. Aufgebote, Berlust- und Fundsachen,

“)

4. Verlosung 2c. von Wertpapieren.

9. Kommanditgesellshaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften.

2) Aufgebote, Verlust: u, Fundsachen, Zustellungen U. dergl.

[61328]

K. Amtsgericht Göppingen.

_ 1) Die am 8. Jult 1816 zu Dürnau, D.-A. Göppingen, geborene Rofine Glaser, 2) deren am 25. November 1842 daselbst geborener Schn Johann Glaser und 9) der am 5. Dezember 1819 daselbst ge- borene Johann Glaser find im Jahre 1847 nah Nordamerika auêgewandert und seither vershollen. Die Juliane Allmen- dinger von Dürnau hat das Aufgebots- verfahren zum Zwecke der Todeserklärung der Verschollenen in zulässiger Weise be- antragt. Die Verschollenen werden des- halb hiemit aufgefordert, spätestens in dem auf Donnerstag, den 23, April 1914, Nachm. 4 Uhr, vor dem unter- zeichneten Gericht anberaumten Aufgebots- termine sih zu melden, wibriasafalts ihre Todeserklärung erfolgen würde. Zugleich wird jedermann, der Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermag, aufgefordert, spätestens in diesem Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Göppingen, den 29. September 1913.

Amtsrichter Ott.

[61311] Aufgebot.

Das Amtsgeriht Hamburg hat heute beschlossen: Auf Antrag des Handelsmanns August Becher in Ballenstedt wird ein Aufgebot dahin erlassen: 1) Es wird der am 11. Mai 1359 in Kyrig als Sohn des Postexpedienten Joseph Friedri Voigt und dessen Chefrau Auguste Marie, geb. Dahms, geborene Kaufmann Hans ‘Fritz (Friedrih Hans) Voigt, welher im Aahro 1884 ausgewandert ist, zulegt am 25. Mai 1884 aus Southampton geschrieben hat und seitdem verschollen ist, hiermit auf- gefordert, sih bei der Gerichtsschreiberei des hiesigen Amtisgerihts, Ziviljustiz- gebäude, Sievekingplaz, Erdgeschoß, Mittelbau, Zimmer Nr. 165, spätestens aber in dem auf Freitag, den 17. April L914, Vormittags 117 Uhr, anberaumten Aufgebotstermin, daselbst, Hinterflügel, Erdgeschoß, Zimmer Nr. 161, zu melden, widrigenfalls seine Todeserklärung erfolgen wird. 2) Es werden alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, hiermit aufgefordert, dem hiesigen Amtsgerichte spätestens im Auf- gebotstermine Anzeiae zu machen.

Samburg, den 16. September 1913.

Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts. [61312] Aufgebot.

Das Amksgeriht Hamburg hat heute beschlossen: Auf Antrag des Naqhlaß- pflegers der verstorbenen Witwe Catha- rine Helene Lassen, geb. Lorenzen, nämlich des Lehrers Carl Andreas Martin Letdner, Cichenstraße 37, 11, wird ein Aufgebot dahin erlassen: 1) Es wird der am 9. August 1820 in Flensburg als Sohn des Stuhlmachers Hans Facob Lorenzen und dessen Chefrau Maria Sophia, geb. Strucckmann, geborene Hans Jacob Lorenzen, welcher im Jahre 1852 nah Amerika gegangen ist, zuleßt im Jahre 1893 aus Milton geshrieben hat und seitdem verschollen ist, hiermit aufge fordert, sih bei der Gerichtsschreiberei des hiesigen Amtsgerihts, Ziviljustiz- gebäude, Sievekingplaß, Erdgeschoß, Mittel bau, Zimmer Nr. 165, spätestens aber in dem auf Freitag, den 17. April 1914, Vormittags 113 Uhr, anberaumten Aufgebotstermin, daselbst, Hinterflügel, Grdgeschoß, Zimmer Nr. 161, zu melden, widrigenfalls seine Todeserklärung erfolgen wird. 2) Es werden alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, hiermit aufgefordert, dem hiesigen HAmiagerichta spätestens im Aufgebotstermine Anzeige zu machen.

Hamburg, den 20. September 1913. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.

[61313] Aufgebot.

Das Amtltsgericht Hamburg hat heute bes{lossen: Auf Antrag der Ehefrau Emilie Alma Mittag, geb. Wilhelm, in Dresden-A., Carkowißstraße 25, 1V, für sich und als Pfleger thres Sohnes Max Felix Mittag, wird ein Aufgebot dahin erlassen: 1) Es wird der am 17. Juli 1899 in Löthain bei Meißen als Sohn des Schmiedemeisters Karl Wilhelm Mittag und dessen Ehefrau, Christiane Wilhelmine geb. Görne, geborene Schmied Karl Julius Mittag, welcher im August 1892 nach New York gegangen und settdem verschollen ist, hiermit aufgefor- dert, sih bei der Gerihts\chreiberei des biesigen Amtsgerichts, Ziviljustiz ebäude, Sievekingvlay, Erdgeshoß, Mittelbau, Zimmer Nr. 165, spätestens aber in dem auf Freitag den 17. April 1914,

Vormittags 11; Uhr, anberaumten Auf-

j Zustellungen u. dergl. 2 N rf ros N C E s 9 Sertause, Berpachtungen, Verdingungen 2c.

Zweite Beilage : zeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.

Freitag, den 9. Oftober

Berlin,

Öffeutli

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gebotstermine, daselbst, Hinterflügel, Erd- geshoß, Zimmer Nr. 161, zu melden, widrigenfalls seine Todeserklärung erfolgen wird. 2) Es werden alle, welhe Aus- kunft über Leben oder Tod des WVer- schollenen zu erteilen vermögen, hiermit aufgefordert, dem hiesigen Amtsgerichte spätestens im Aufgebotstermine Anzeige zu machen. »

Hamburg, den 23. September 1913. Der Gerichts\hreiber des Amtsgerichts.

{61316] Aufgebot.

Der Pfleger Heinrich Velte von Wehr- heim, als Pfleger der Anna Margarete Müuker, des Johann Christian Münkerv. Fris Münker, Peter Miiakee, sämtli in Wehrheim, Kinder der Eheleute Heinrich Münker in Wehrheim, hat beantragt, die genannten Verschollenen, zuleßt wohnhaft in Wehrheim, für tot zu erklären. Die bezeihneten Verschollenen werden aufge- fordert, \sih spätestens in dem auf Mitt- woh, deu L. April 1914, Vor- mittags 92 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermtne dem Ge- riht Anzeige zu machen.

Ufingenu, den 18. September 1913.

Königliches Amtsgericht.

[61307] Aufgebot.

Die Eheleute Professor a. D. Dr. Otto Oesterlen in Tübingen haben als Erben des am 1. September 1913 in Tübingen verstorbenen Amtsrichters Friß Oesterlen von Balingen das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Ausschließzung von Nawbklaß- gläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forde- rungen gegen den Nachlaß des verstorbenen ODesterlen [pätestens in dem auf Samstag, den 22. November 1913, Nach- mittags 4 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten ; urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nach- laßgläubiger, welhe sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrehten, Vermächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von dem Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nah Be- friedigung der nicht ausgeslossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. Die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen f\owte die Gläubiger, denen der Erbe unbeschränkt haftet, werden durch das Aufgebot nicht betroffen. :

Balingen, den 29. September 1913.

Königliches Amtsaericht. Obéramtsrichter Xelle.

[61101]

Die öffentliche Zuftellung folgender Kraftloserklärung :

„Dem Fabrikanten Marx Lamprecht, in Oberschöneweide, Luisenstr. 14, wohnhaft, habe ich am 5. März 1913 notarielle Generalvollmacht erteilt. Er hat eine Ausfertigung dieser Vollmacht erhalten. Die Vollmacht habe ih widerrufen. Der Bevollmächtigte hat mir aber die Aus- fertigung der Vollmacht nicht zurückgegeben. Ich erklâre die Vollmachtzurkunde hiermit für kraftlos. s

Berlin, den 22. August 1913.

Pauline Nowak, geb. Krüger.

Paul Nowak.“ wird bewilligt. Cöpenick, den 13. September 1913. Königliches Amtsgericht. Abt. 3. [61314] Bekauntmachung.

Durch Ausfchlußurtetl vom 20. Sep- tember 1913 ift die am 16. Januar 1853 in Runowo, Kreis Wirsitz, geborene Kätnertochter Agnes Borczewska für tot erflärt worden. Als Todestag ist der 31. Dezember 1882, Mitternahts 12 Uhr, festgestellt.

Lobseus, den 20. September 1913.

[61077] Vekauntmachung.

Durch Aus\{lußurteil vom 23. Sep- tember 1913 i}t der Wechsel, d. d. Berlin- Niedershönhaufen, den 8. Juli 1912, über 46 É, Ausstellerin Frau J. Lange, Akzeptantin Fräulein Gertrud Stolle fn Berlin-Halensee, Joachim Friedrichstraße 2 pt., zahlbar 18. August 1912, für kraftlos erklärt worden.

TYKen harr; den 24. September 191:

Königliches Amtsgericht. Abteilung 13. [61079] i Durch Aus\{lußurteil des unterzeichneten Geridts vom 24. September 1913 ift der von dem Kaufmann Otto Jungermann in Barmen am 10. Juli 1912 ausgestellte, hon dem Kaufmann Fedox Große in Plauen

angenommene, am 10. Oktober 1912 in Plauen zahlbare und über 3000 4 lautende Wechsel für kraftlos erklärt worden. Plauen, am 30. September 1913. Königliches Amtsgericht.

[61076] Durch Aus\{lußurtetl des unterzeichneten Gerichts vom 24. September 1913 ift der vom K. Grundbuhamt Wasseralfingen über eine Hypothek, die zugunsten des Johannes Kaiser, Landwirts in Nöthardt, wegen einer Darleheneforderung von 200 Æ auf den Grundstücken des SGand- gießers Anton Fischer in Nöthardt und dessen Ehefrau Josefa geb Abele, Geb. Nr. 15 Parz. Nr. 92, 93, 55/1, 165 und 143/1, der Martung Nöthardt, im Grund- buch von Wasfseralfingen Heft 448 Abt. 111 Nr. 9 am 17. Februar 1907 eingetragen worden ist, ausgeslellte Hypothekenbrief für kraftlos erklärt. Nalen (Württ.),

1913. j K. Amtsgericht.

[61091] Vekauntmachung. Das unterzeihnete Amtsaericht foluendes Aus\{lußurteil erlassen : In dem von. Amts wegen eingeleiteten Aufgebote verfahren des im Jahre 1882 fur den Schuhmachermeister Heinrich Weide in Barby in der Zwangsverstet- gerungs8sache der Witwe Dorothee Nimmich, geb. Kleinefeld, in Großmüblingen auf das Sparkassenbuch Nr. 27 874, später Nr. 7423, der Sparkasse des Kreises Bernburg angelegten, bei der Herzoglichen Gerichtsfasse hier hinterlegten Betrages von 326,70 M, der jeßt mit den Zinsen auf 659,06 4 angewachsen ist, hat das Herzogliche Amtsgericht in Bernburg dur den Amtèogerichtsrat Nary für Recht ec- kannt :

Die CEmpfangsberechtigten werden mit ihren Ansprüchen an dem bezeichneten Be- trage gegen den Staat ausgeschlossen.

Die von dem Schuhmacher meister August Weide in Halle a. S. angemeldeten Rechte werden demselben vorbehalten.

Die Kosien des Verfahrens trägt die Staatskasse.

Von Rechts wegen.

Bernburg, den 26. September 1913.

den 30. September

bat

Erwerbs- und Wirtschaftsgenossenschaften.

von Rechtsanwälten.

Unfall- und Invaliditäts- 2c. Versicherung.

cher Anzeiger. |

9. Bankausweise.

mit der erneuten Aufforderung, zu feiner Vertretung einen bet diesem Gericht zu- gelassenen Anwalt zu bestellen. Kiel, den 26. September 1913. Der Gerichts\{reiber des Königlichen Landgerichts

[61075] 2 Z. Es. 5/13. Sn Sagen des Peter Mayer, Kernmacher in Stockach, Klägers, vertreten durch Rechtéanwalt Bittler in Stoctach, gegen dessen Ehefrau, Marie geb. Strobel, zuleßt in Binningen (Kanton Base!land Schwetz), jegt an unbekannten Orten, Bekl., wegen Chescheidung, ladet der fläger. Anwalt die Beklagte zur münd- lien Verhandlung des Rechtsstreits vor das Gr. Landgericht Konstanz zu dem neuen, tin der Stßung am 19. September 1913 verkündeten Termine vom Freitag, den 28. November L913, Borm. 9 Uhr, mit dec Aufforderung, etnen beim Gr. Landgeriht Konstanz zugelassenen Rechtsanwalt zu bestellen und mit dem Antrag auf Scheidung der Ehe aus Ver- s{hvlden der Beklagten. Konstanz, den 24. September 1913.

Gi. Landgeriht Gerichtsschreiberei. [60721]

1) Alwine Klara Koh, geb. Kaufmann, in Leipzig- Lindenau, Prozeßbevollmättigte : Rechtsanwälte Dr. Klien 1. und Dr. Heine- mann in Leipzig, 2) Anna Christiane Pohlers, geb. Emig, in Schönefeld, Pro- zeßbevollinächtigte: Rechtsanwälte Justiz- rat Dr. Lengnick und Hans Dehlker in Leipzig, 3) Anna Stdonie Hallmann, geb. Valbouer, i. Leußsc, Prozeßbevollmächtigte : Rechtsanwälte Dres. Klien und Heine- mann in Letpzig, klagen gegen ihre Ehe- gatten,

zu 1 den Schlosser Alfred Theodor Koch, zulegt in Leipzig, jeßt unbekannten Aufenthalts,

zu 2 den Handarbeiter Gustav Adolf Pohlers, zuleßt in Schönefeld, jeßt un- bekannten Aufenthalts,

zu 3 den Cisendreher Ernst Wilhelm Dôwald SDallinann, zuleßt in Leipzig, jegt unbekannten Aufenthalts,

zu 1 wegen ehrlosen Vérhaltens 1568 B. G.-B.,), zu 2, 3 wegen böslicher Verlassung 1567 B. G.-B.), auf Scheidung der Ehe. Die‘ Klägé-

Herzogl. Anhalt. Amtsgericht.

[60257] Oeffentliche Ladung.

In Sachen des Geschäftsmanns Ernft Karl Koch, früher in Altona, jeßt in Vengongh Sasfk in Canada, Prozeßbevoll- mächtigter: Nehtsanwalt Justizrat Tetens in Altona, gegen seine Ghefrau Glise Margarethe Chrisline Koch, aeb. Cyers, früher in Altona, Neueburg 34 11, jeßt unbekannten Aufenthalts, wegen Che- \heidung, ladet der Kläaer die Beklagte zur mündlichen Verbandlung des Nechts- streits vor die vterte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Ultona auf den O0, Dezember 1912, Vormittags 165 Uhr, mit der Aufforderung, fi durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeß bevollmächtigten vertreten zu laffen.

Altona, den 25. September 1913.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[61089] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Agnes Johanne Dorothee Warmbold, geb. Schmidt, Isernhagen, N. E., Kr. Burgdorf i. H., Haus Nr. 1, bei Kelch, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. W. Koppel, klagt geaen thren Ehe- mann, den Schlachier August Ludwig Friedri Wilhelm Warmvold, unbe- kannten Aufenthalts, auf Ehescheidung aus § 1567 Ziffer 2 B. G.-B., mit dem Antrage, die Che der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den allein huldigen Teil zu erklären, dem Beklagten auch die Kosten des Rechtsstreits aufzu- erlegen. Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits bor die Zivilkammer 11 des Landgertchts in Hambuxg - (Ziviljustizgebäude, Sieveking- plaß) auf den L6G. Dezember 1983, Vormittags 97 Uhr, mit der Aufforde- rung, einen bei bem gedahten Gerthte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemat§t.

Hamburg, den 1. Oktober 1913.

Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[60466] Oeffentliche Zustellung.

In Sachen der Ehefrau Ernestine Pauline Böhm, geb. Pätold, in Dresden- N., Leipzigerstraße 178, Hths. pt., Prozeß- bevollmächtigter : Rechtsanwalt Otto in Kiel, gegen ihren Ehemann, den Maurer Oswald August Heinrih Böhm, früher in Beldorf (Kreis Rendsburg) bei Kolrok wohnhaft, z. Zt. unbekannten Aufenthalts, ist neuer Termin zur mündlichen Verband- lung auf den G. Dezember 19183, Vormittags A0 Uhr, vor der vierten Bivilkammer des Königlichen Landgerichts in Kiel anberaumt worden, zu welchem

Termin die Klägerin den Beklagten ladet

rinnen laden die Beklagten zur münd- lien Verhandlung der Nechtsstreite vor die 2. Zivilkammer des Königlichen Land- gerihis zu L-ipzig, Harkortstraße 9, auf den U, Dezember 19183, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich dur einen bet dicsem Gerichte zugelaffenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmägßtigten vertreten zu lassen. Leipzig, den 29. September 1913, Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[61531] Oeffentliche Zustellung.

In der bei der 1. Zivilkammer des K. Landgerichts München 1 anhängigen Streit- sache Knabenbauer, Johann Baptist Neisender, hier, Kläger, vertreten dur Rechtsanwalt Dr. Frit Vogel in München, gegen Knabenbauer, Therese, Neisendens- ehefrau, früher in München, zurzeit un- bekannten Aufenthalts, Beklagte, nicht ver- treten, wegen Chescheidung, war zuleßt ¿ur Beweisaufnahme und Fortseßung der Verhandlung Termin auf den 3. _No» vember 1913 anberaumt gewesen. Hiezu konnte die Beklagte, da inzwishen ihr Aufenthalt unbekannt gewordea war, durch den Tiägerischen Vertreter niht geladen werden. Auf dessen Antrag wurde daber unter Aufhebung des Termins vom 3. No- vember 1913 und Bestimmung eines neuen Termins zur Beweiserhebung und Fort- seßung der mündliden Verhandlung auf: Mittwoch, den 28. November 19183, Vormittags 9 Uhr, im Sitzungssaal 91/1 des Juslizpalaîts die öffentliche Zustellung der Ladung der Beklagten hiezu bewilligt. Zu diesem Termine wird die Beklagte durch den Élägertschen Vertreter mit der wiederholten Aufforderung geladen, einen bei dem Prozeßgerichte zugelassenen Nechts- anwalt zu threr Vertretung zu bestellen. Der Klagsantrag lautet: L. Die Ehe der Streitsteile wird aus Verschulden der Beklagten geschieden. 11. Die Beklagte hat die Kosten des Nechtsstreits zu tragen bezw. zu erstatten. P

München, den 29. September 1913.

Gerichtó[chreiberei des K. Landgerichts 1.

[61526] Oeffentliche Zustellung.

Die Magdalena Niedinger, geb. Mey, zu Epfig, Prozeßbevollmäthtigter: Rechtsä- anwalt Jeppe in Sträßburg, klagt gegen ihren Cheinann, den Invaliden Fakob Niedinger, ohne bekannten Wohn- und Aufenthaltsort, früher in Weyersheim, mit dem Antrage, die Ehe der Pärteien aus Vershulden des Beklagten zu \Geiden und. diefem die Kosicn des Verfahrens zur Last zu legen. Dle Klägerin ladet den Beklagten zur mündlien Verhandlung des Rechtsstreits vor die I.

Zivilkammer | Ott

I E | . Verschiedene Bekanntmachungen.

burg i. Els. auf den 2. Dezember 1942, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforde- rung, einen bet dem aedahten Gerichte zu- gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwede deèr óoffentliden Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Straßburg. ten 29. September 1913. Gerihts\{hretberei des K. Landgerichts.

61090] Oeffemliche Zustellung.

f Die L ANER Selma Martha Richter, geb. Groffert. in Zahna, Prozeßbevoll- mächtigter: Rechtsanwalt Dr. Schumann in Torgau, flagt gege" ihren Ebemann, den Arbeiter Friedrich Reinhold Richter, jeßt unbekannten Aufenthalts, früher in Zahna, unter der Behauptung, daß der Beklagte am 3. Januar 1911 die Klägerin heimlich verlassen und si bis jeßt in un- bekannter Abwesenheit gegen den Willen der Klägerin in böslicher Absicht von der häuslichen Gemeinschaft ferngehalten habe, mit dem Antrage, die Ebe der Parteten zu scheiden und den Beklagten für den huldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mütd- lien Verhandlung des Rechtsstreits bor die erste Zivilkammer des König- lichen Landgerihts in Torgau auf den 9. Januar 1914, Vormittags §7 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gédahten Gerichte zugelassenen An- walt zu bestellen. Zum Zweke der öffent- lien Zustellung wird diefer Auszug der Klage bekannt gemacht. : Torgau, den 27. September 1913.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[61308] Oeffeutliche Zustellung. Der am 11. Februar 1913 geborene Wilhelm Friedri Kifferle in Derdingen, D.-A. Maulbronn, geseßl. vertreten dur den Vormund Chriitian Kifferle, Bäker daselbst, und die ledige volljährige Dienst- magd Frida Maria Kifferle tn Derdingen, Prozeßbevollmächtigter : Nechtsanwait Dr. Srasch in Backnang, klagen gégen den ledigen vollj. Metzger Richard Pfleiderer von Backnang, derzeit mit unbekanütem Aufenthalt abwesend, wegen Unterhalts u. a., mit dem Antrage: Es wolle dur, soweit zuläfsig, vorläufig vollstreXbares Urteil erfannt werden: Der Beklagte fet kostenfällig \{uldia, dem Kläger Ziffer 1. boni 11. Februar 1913 bis zur Vollendung seines 16. Lebensjahres als Unlerhalt eine im voraus zu entrichtende Geldrente von vierteljährlih 60 4, und zwar die rüds ständigen Beträge nebst 40/9 Prozeßzinsen fofort, die fünftig fällig werdenden am 11. Februar, 11. Vêaïi, 11. August, 11. No- vember jeden Jahres, nebst 40/9 Zinsen aus den verfallenen Raten je vorn Vetfall- tag ab, der Klägerin Ziffer 2 den Betrag von 110 é nebst 49/4 Zinsen hieraus vom Tage der Klagezustellung an zu bezahlen. Zur mündlichen Verhandlung des Nechts= streits wird der Beklagte vor das Köntg- lie Amtsgericht in Backnang, Sipungs- faal part., auf Moutag, den 24. No- vember 19883, Vormittags 410 Uher, geladen. Baclaang. den 1. Oktcber 1913. Sekretär Mayer, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[61082] Oeffentliche Zustellung.

Die minderjährige Hildegard Margarete Simelka, vertreten durh den Generalyor- mund, Amtssfefkretär Karl Wagener in Altenbochum , ProzeßbevollmägPtigter : Nechtsanwalt Dr. Bluhm in Bochum, Élagt gegen den S{hlosser Anton Schlüter, früber in Bochum, Bergstraße 20, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Be- hauptung, daß der Beklagte ihr außer- ehelicher Erzeuger und daher verpflichtet sei, für thren Unterhalt zu sorgen, mit dem Antrage: 1) den Beklagten Foften- vflihtig zu verurteilen, an die Klägerin von der Geburt, den 13. April 1913, an bis zum vollendeten 6. Lebentjahr pro Jahr 240 4, von da bis zum vollendetèn 16. Lebensjahr und in den geseglih vor- gesehenen Fällen auch noch länger pro Jahr 300 #6, und zwar die rückjtändigen Beträge fofort, die laufenden in viertel- jährlichen Raten, im voraus # zahlen, 2) der Klägerin das geseßzlihe Erbreht in den Nachlaß des Beklagten vorzubehalten. Zur mündlichen Verbandlung des vredhts- streits wird der Beklagte vor däs König- liche Amtsgericht in Bochum auf den 20. November X9X3, Vormittags 8; Uhr, Zimmer 44, geladen.

Bochum, den 26. September 1913.

Ult, Gerichtsschreiber des Kgl. Amtsgerichts.

[61085] Oeffentliche Zusteuung.

In hier anhängigen 2ER des minderjährigen Karl Heinz Bogen in Leipzig, gesezlih vertreten durch inen Vormund, Assessor Dr. Hütter la Leipzig (Pfleg- und Iugendfürsorgeamt), Prozeß bevollmähtigter : Rechtsanwalt Schteiterer in Zeipzig, gegen den Kaufuiann Albert Kühne aus Borne, j

des Kalserlichen Landgerichts zu Straß:

zulegt in Leipzig, Tândihencea 18 pr,