1913 / 247 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 18 Oct 1913 18:00:01 GMT) scan diff

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dem Landgericht in Essen, Dr. Baer in Coburg bei der Kammer für Handelssachen daselbst, Kohlhaas aus Völk- lingen bei dem Amtsgericht in Oberhausen, der frühere Rechts- anwalt Dr. Tecklenburg | bei dem Amtsgericht Berlin-Mitte, die Gerichtsassessoren: Dr. Sarkamm bei dem Kammergericht, Erwin Bendix, Dr Kurt Dahlheim, Kurt Ka mke, Wil- helm Nemann und Arthur Prinz bei dem Landgericht I] in Berlin, Dr. Jtaliener und Dr. Ludwig Mannheimer bei dem Landgericht I[ in Berlin, Hugo Staub bei dem Amtsgeriht in Charlottenburg und dem Land- T Valin L. Ern Hennig bel dem Amtsgeriht und dem Landgeriht in Neuruppin, Demant außer bei dem Amtsgericht in Justerburg auch bei dem Landgericht daselbst, Nohde bei dem Amtsgericht und dem Tandgericht in (Sraudenz, Dr. R o ckstroh bei dem Amits- gericht in Berlin-Pankow mit dem Wohnsiß in Berlin-Nieder- \hönhausen, Koch mann bei dem Amtsgericht in Rybnik, Peiter bei dem Ámtsgericht in Boppard, Koenig bei dem Amts- gericht in Düren, Thome bei dem Amtsgericht in Saarburg, Dr. Gröhn bei dem Amtsgericht in Kellinghusen, Erich Kühne bei dem Amtsgericht in Schildberg, die früheren Ge richts8assessoren: Erich Simon bei dem Landgericht T in Berlin, Ernst Henke bei dem Landgericht in Essen, Herbert Döhring bei dem Amtsgeriht und dem Landgericht in Schweidniß, Hampe bei dem Amtsgericht und dem Land- gericht in Altona, Dr. Kochann bei dem Amtsgericht in Braubach und Rüdiger bei dem Amtsgericht in Genthin.

Der Rechtsanwalt und Notar, Justizrat Middendorf in Oelde ist gestorben.

Ministerium der öffentlichen Arbeiten.

Etatmäßige Stellen als R sind ver- liehen 1vorden den H V dle ph wumeistern des Wasser- und Straßenbaufaches Pietsch, gegenwärtig nah Schweidniß be- urlaubt, und Thürnau in Stimfürt (beide im Geschäftsbereich der Weserstrombauver waltung) sowie den Regierungsbau- meistern des Hochbaufaches Jhnken in Pforta, Bernhard Fischer und Peters, beide in Berlin (im Geschäfts- bereich des Polizeipräsidiums daselbst), Dr. phil. Kohl in Berlin (im Geschäftsbereih der Ministerialbaukommission da- selbst), Pfaffendorf in Münster, Westf, Wißmann in Herne (im Geschäftsbereich der Eisenbah ndireftion in Essen), Lakemeyer in Berlin (im Geschäfts! »vereich des Polizei präsidiums daselbst), M ur bei der Regierung in Posen und Erih Schmidt bei der Regierung in Aachen.

Dem Baurat Dr.-Jng. Holtmeyer in Magdeburg ist die nachgesuchte Entlassung aus dem preußischen Staatsdienst erteilt worden.

Ministerium für Handel und Gewe

Der Gewerberat Wedel in Cassel ist zum 1. Aa 1914 nah Koblenz verseßt und mit der Verwaltung der dortigen Königlichen Gewerbeinspektion beauftragt worden.

Ministerium der geistlihen und Unterrichts- angelegenheiten.

Der bisherige Kreis\chulinspektor im Nebenamte, Pastor Martin Rulffs aus Altenkrempe, Kreis Oldenburg, ist zum Kreis\chulinspektor in Plön ernannt worden.

Ministerium für Landwirtschaft, Domänen und Forsten. Ar Gutsbesißer Jakob Destrée in Efferen bei Cöln R E Die in Silber ausgeprägte Medaille für Verdienst fn Pferdezucht verliehen worden.

T age8ord nung tür die am 29. Oktober 1913 stattfindende S des Bezirksetsenbahnrats Cöln.

A. Hitteilungen der geshäftsführenden Direktion.

B. Ergänzungswahl für den ständigen Ausschuß.

C. Antrag des Fabrikbesizers Georg Dassel in Allagen auf Teilung der D - Züge 35 und 36 Berlin—Magdeburg «Holzminden Soest— Aachen in Schwerte bezw. Holzminden und F ührung eines Teiles dieser Züge von Schwerte bezw. Holzminden über die Nuhrtalbahn. i

D. Mitteilung über die Erl ‘digung früherer Beratungsgegenstände E über O und Fahrplañnänderungen.

Cöôln, den 14. Oktober 1913. Königliche o nbal Aa irektion. rtin

Berat Ontis derjenigen Tierärzte, die an der Königlichen Tier- ärztlihen Hochschule in Hannover im Sommerhalh- Iahr T1913 zum doctor médicihae véterinaride promoviert haben.

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Bor- und Zuname Geburtsort zeitiger Wohnort

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Ernst Franzenburg | Altona (Elbe) Altona (Elbe) Fan Freesemann Ihrhove |_ Ihrhove Friedrih Fridke Goslar a. Harz | Goslar a. Harz Otto Geist Hohensalza Hannover

Afe Hüllfors Nystadt (Finnland) | Lovisa (Finnland) Moriz Kahn Trier ; | Trier

Kaspar Lammert | Soest i. W. | Soest i. W. Friedrich Nehbock | Hannover Halle a. S. Leo Neul | Niederkrüchten | Niederkrüchten Franz Schmidt Wesenberg | Lübeck

Karl Schwärzel | Leau Leau : Wilhelm Welling | Paderborn Büren i. W. Hannover, den 15. Oktober 1913.

Der Rektor der Königlichen Tierärztlihen Hochschule. Dr. Malkmus.

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Angekommen: Seine Exzellenz der Präsident des Evangelischen Ober- kfirhenrats, Wirkliche Geheime Rat D, Voigts von einer Dienstreise.

Nichlamtliches. Deutsches Reich.

Preußen. Berlin, 18. Oktober 1918.

Seine Majestät der Kaiser und König empfingen gestern im Palais Schaumburg in Bonn den Monsignore Wilpert aus Rom.

Die vereinigten Auss\chü ) zundesrats für Zoll- und Steuerwesen und für Ju n ereinigten Ausschüsse für zoll und Steuerwe ind für Rechnungswesen fowie der

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Ausschuß für Zoll- und Steuerwesen hielten heute Sißungen.

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Am 10. Oktober 1913 starb in Berlin-Friedenau im 71. Lebensjahre nah längerem Le ide n der Wirkliche (Geheime Oberbergrat August Es kens, der bis zum 1. Mai 1908 dem Ministerium für Handel und Ge werbe als re Vat undiger vor tragender Nat gehört und dann wegen Kränklichkeit seinen es hatte. Jm Jahre 1869 zum Advokaten im l berappellationsgerihts in Cöln er- nannt, rat etens zu E DCS Jahres 15/3 als Justitic Der Berame ertsdirettio Saarbrücken in den Dienst der Bergver! waltung, wurde ‘im Fahre 1880 als Ober bergrat nach Halle verseßt und von dort im Jahre 1885 in das Ministerium für Handel und Gewerbe berufen. 23 Jahre ununterbrochener erfolgreicher Wirksamkeit hat er hier der staatlichen Bergverwaitung und damit Preußens Bergbau gewidmet. Ausgezeichnet durch vorbildliche PBflicht- treue und umfassende Aonnmiia hat Eskens sich namentlich um die Pflege des Bergrechts bleibende Werdienste erworben. Vielen Bergbeamten hat er als Lehrer der Berliner Berg- afademie die Grundzüge der bergrechtlichhen Wissenschaft über mittelt und ist mit ihnen auh als Mitglied der Prüfungs- fommission in persönliche Beziehung getreten. Alle, die ihn gekannt haben, werden sich der herzgewinnenden Milde seines IBesens, seines Angen rheinischen Humors stets in danftbarer Verehrung erinnern.

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Der welt! (de Stellvertreter des Präsidenten des Eva: kliche ( heime Oberkonsistorialrat

enstrc zurückgekehrt.

gelischen Oberkirchenrats, Wir D. Moell ST ist Von einer Dic

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Verkehrseinnahmen der deutschen Haupt- und vollspurigen Nebenbahnen (mit Ausnahme der bayerischen) im September 1913 nach der im Reichseisenbahnamt auf- gestellten Uebersicht

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Bersonen-

vertehr. | 85 295 055 Güter verkehr . [180 494 240

o (96 9059+

B. Seit Beginn Rechnungsjahr es: a. Bahnen mitdem Rechnungsjahr 1. April Personen- |

verkehr. |4 Güter P verkehr.

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h. Bahnen mit dem Rechnungsja S B Be Personen- | | vertehr. | 93 033 457] 14 468| + 5 125 874|+ Güter- vertehr. [162 510 121] 24 516[+ 4 860 51 Gesam tlänge der Bahnen: 54 060 km, jahr mehr: 495 km.

N ras N 11

Laut Meldung - des. „W. D. B.“ sind am 16. Oktober M. S. „Goebet E n dem Chef | der Mittelmeerdivision Triest, S. M. S. „Panther““ in Libreville (Gabun) und M. S. “tftabe da in Nokohama eingetroffen.

Bayern.

Am Schlusse der gestrigen Sißung des Landtags lenkte der Vizepräsident von Fuchs in einer Ansprache an das Haus, das sih erhoben hatte, die Aufmerksamkeit auf die vater- ländische Gedenkfeier, die heute in Leipzig in Anwesenheit Seiner Majestät des Deutschen Kaisers und der deutschen Fürsten stt attfindet.

Die wethevollen Veranstaltungen, sagte der Redner laut Bericht des „W. T. B.“, die zum éhrenden Gedenken der Helden der Be- fretungsfämy ofe in allen deutshen Landen abgehalten werden, erfahren mit der Baan des Völkerschlachtdenkmals ihren würdigen und erhebenden Abs{hluß. Wle die Feter in Kehlbeim, so vereinigt die Leipziger Feter die Herzen aller treuen Deutschen in festlicher Er- innerung an das große Werk, das 1813 mit Blut besiegelt worden ist. Mit Stolz gedenkt das deut he Bolk dieses Jahres und seiner Helden. Auch das bayerishe Volk und insbesondere wir, als seine Vertreter, nehmen freudigen Anteil an der Feier, die in Leipzig beg jangen wird, und wir vereinen uns mit dem ganzen deutschen Volke zu den innigsten Wünschen für die Wohlfahrt, die Macht und den Glanz des Deutschen Reiches. Mit besonderer Wärme gedenken wir unseres allverehrten Prinzregenten, der mit Setner Majestät dem Deutschen Kaiser und den deutschen Bundesfürsten dur feine Teilnahme an der Feter bekundet, wie uners{chütterlich und geschlossen die im Deutschen Neiche verbundenen Stämme und Fürsten zusammenstehen.

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"Befterreih-Ungarn.

Der Verwaltungsgerichtshof inWien hatin seiner Begr ündung der Abweisung einer Beschwerde eines Privaten aus Böhmen, wie „W. T. B meldet, prinzipiell festgestellt, daß den Kaiserlichen Patenten, betreffend die Einseßung einer Landes3verwaltungs- kommission in Böhmen, nicht der Charakter einer Ver- ordnung von Staatsbehörden, sondern fowohl formell wie materiell der Charakter eines materiell niht zu überprüfenden Gesetzes bezw. Notgeseßes nah Analogie des § 14 zukomme.

Frankreich.

Ueber die geplante Abänderung des französisch spanischen Zolltarifs machte der Minister des Aeußern Pichon, wie „W. T. B.“ meldet, einem Berichterstatter der in Bordeaux erscheinenden „France du Sud-Ouest“ folgende Mitteilungen:

Die gro Be Klippe ist die F rage der Weinzölle. deshalb entschlossen, diese Frage vorläufig beiseite z1 gründlich zu prüfen. Für den ug eble f werden wir un Abänderung jener Tarifpunkte begnügen, betreffs deren we einen, noch in dem anderen Lande ein befonderer Widersyr1 Wir können hoffen, daß wir dann zu einem verhältnisr rif Grgebnis gelangen werden; denn die Industrie- und Hand bei elder Länder tun nlchts, um das Uebereinkommen zu cileidité lern und fo etner Lage ein Ende ‘zu machen, die zum mindesten ein großes Hemmnis für die französish-spantschen Handel 8beziehungen bildet.

Der gegenwärtig in Pau tagende. Kongreß der Radikalen Partei hat a1 if ) ( s Deputierten und ehemaligen Unterstaatssekretärs immig einen Be- \{chluß angenommen, in dem es ( zufolge heißt :

In der- Erwägung, daß erstens der ini i ¿sid nt und Un ter- richts mini ift LCT Bartl Ou jüngît ein il T | 2 Schu Li er herausgegeben hat, der die Aufsicht über die staatlihen Schulen römischen Ge isilichke it preisgibt, uvd daß zweitens die Teilnahme Kriegsschiffe an einer reli ¡O fen Feter eine s Trennu geseß:s darstellt, fordert der : Ko ngreß unter früher gefafiten Beschlüsse die radikalen Vit Kabinett auf, zwischen threm Verbleiben S Zugehörigkeit zur Partei zu "r ählen.

Berter ee auf Antrag des Deputier falls g, der folgende, gegen den V

ich! g angenommen : Der ei lenft die Aufmerksamkeit der Mitglied

us alle Kundgebungen und all [ü/ iner per]öônlich) j

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und die TÜc fichrittlicen Be demokratisc hen und fozialistischei Partei zu begünstigen drohen. Yli eßlih stimmte der Kongreß de i A für au D Angelegenh E eit nornlien Resolutionen bei, in denen unter erem gegen Die geplanten fre mden Anleihen und gegen “die 1C1 e e Le erhoben wird und jenen Parlamentariern, dit O zur französisch - deutschen Ber ständigun LREON fte nz nach Bern beg haben, die inka

F Ha day L yvtot vf 4 A é und die Glückwünsche der Partei ausgesprochen werden.

Griechenland. Die Punkte, über die sich in der vorgestrigen Konferenz ie

der tür tischen und griechischen Delegierten Meinungs

verschiedenheiten ergaben, sind nah einer Meldung der

Macne d'Athènes““ fc "(gende : B In Artikel 7 t langen die Türken, daß Griechenland \atdomänen des Sutans und der Mitalieder der Familte

3 respektiere. Di ¡ried hie Regierung betonte demgege! il

es unmögl ei, derart unbestimmte Ansprüche anzueit verlangte ibre genauere mgrenzung und ein genaues N E In Artikel § verlangt die Türket, daß Griechenlc

iterhc i[t8 der türkisden Kriegsgefangenen trage. 7D (1

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il E A erung fordert, daß diefe Frage von der internationalen Fi fo dn n Paris entschieden werde. e

3) Was Artikel 9 a nbelangt, der die Entschädigungen fi Zurückhaltung griechischer Dampfer seitens der Türkei betrifft macht Griechenland geltend, baß die Türkei zum Schadensersayz vflichtet sei.

[{) Die in Artikel 10 enthaltene Meinungsüverschi sichtlich des Ucbergabeprotokolls von Saloniki joll du Haager Schied sgerihtshofs erledigt werden.

5) Artikel 11 betrifft die Frage der Muftis und Die griechische Negterung will die Wahl der Muftis durch die glieder D r muselmantschen Gemeint 1j die Wahl Archi 11 ti dur die Muftis; fie lehnt es aber ab, dem Sche!

Ned | i ernennen. ;

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türfi fischen legierte V0 iesen Einwänî

und wollen weitere Jnstruktionen aus Konstantinopel! abwarten. Der König hat die ordentliche Session der Skupsch! gestern vormittag mit einer Thronrede eröffnet, in der der im Kriege gefallenen Helden, Der Vbfieina unterd Brüder und der Beseitigung der territorialen Schranke ;wisd Serbien und Ton tenan in D Ar1

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] urch die Taten der serbischen Armee, der Eröffnung des Zugangs zur Adria und zum Aegäischen

Meere und der Verdoppelung des Staatsgebietes gedenkt und laut Meldung des „W. T. Bt

Diese Erfolge hätten das Selbs tvertr uen des serbischen B: gestärkt und ihm einen C hrenplas unter den Völkern angew ese sie hätten den Beweis geführt, daß Serbien mit der Freiheit und der Verfassungsmäßi Bi fei it seiner Entwiklung auf gutem Wege gewesen sei. Der Rubm von Kumanowo, Monastir, Durazzo, Adrianopel und a: Bregalnißza habe dem ferbischen Namen tin der Welt Achtung verschafft. Allen, die dazu beigetragen, danke der König, el nso a Greßmächten für die Unterstüßung, die Sér! ten bei der LWsu1 i seiner Aufgaben gefunden habe, und gedente M Dankbarkeit der Sympathie der s\lavischen und der and zivilisierten Völker, besonders aber der BVetätigung de Barm- herzigkeit durch die Missionen des Noten Kreuzes. Getreu ihren friedlihen Tendenzen habe die Nraittma stets gestrebt, neue kriegerishe Berwlcklungen zu verhüten, habe auch den Konflikt mit Bulgarien auf friedl ihem_ Wege durch Revision des Bündnisvertrags zu vermeiden 9g e\ucht. In der Notwehr habe es zusammen L Griechenland und Montenegro den aufgezwungenen Kampf begonne! nicht nur zur Vertetdi igung feiner Groberungen, sondern auch |€ inet vollèn Unabhängigkeit, da die Gegenselte eine Hegemonie Vvor- bereitet habe. Auch Numänten habe ih der Verteidigung gegen die bulgarische Uebermacht angeschlossen, um das Gleimger am Balkan zu erhalten. Durch den Frieden u )u farest ers{chienen Serbiens - staatliche und nationale Interessen gesihert. Aber gerade als Serbien nah der Einverletbung der neuen Gebiete des Friedens zu fruhtbringender fultureller Arbeit an meisien bedurft habe, set es von dem Gebiete Deo autonomen Albaniens aus dur Grenzverlezung und Verwüstung serbischer Orte beunruhigt worden; das neugegründete Albanien verstehe st “h Nachb tyslihten nicht. Sedod) sei es gelungen, die Angretser rast) abzuweisen. Die Skupschtina werde si nunmehr mit dem Q der Invalidenversorgung, den finanziellen Folgen des Krieges

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geseplihen Regelung der O in den neuen Gebieten und ter

Beet E ing der E, zu beschäftigen haben.

er Schluß der onrede, die mit stürmischen Hochrufen beantwortet wurde, fell fest, daß die Beziehungen zu den

brigen Staaten ununterbrochen gut und freundschaftlich

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und spricht die Hoffnung auf baldige Erneuerung guter und

freundschaftli*er Beziehungen zu der Türkei und zu garien aus. i Albanien. ves einer Meldung der Agence d’Athènes hab | albanische Grenze übers Hrit ten, i

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Asien. Lun „W.D, Ss verbreiteten amtlichen M dai 9 die Bev Tae im Distrikt Jlim der În nsel eFloris emport, “Ut Soldat find getötet, zwei Gei 1Ddarmt Soldaten vétivundei worden, cht Gend(

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Thlacht bei Leipzig.

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estern vormittag mit der Einweihung d er U Ge ähtni i sf rche auf elände der Völkerschlach i Kaiserlichen

iromiE von Rußland als Vertreters des

anwesenden Nussen und einer größeren

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die Geistlichkeit mit

irsten Kyrill fowie

Kirche un worauf - die Ei d nachten bei der

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(Bottesdienst wurde zelebriert durch ‘05 Sh wels, den Propst Piaigen V Berlin

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aus, Daß der „Jahren dem Schlachtfelde von e auch Ö

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4 ++ 4 ol V ly 4 : S : Gott gebe viele Jahre, in dem (Gottes

auf den Zaren und seine amilie, tßherrn der Kirche, auf das 1 tit erneutem A [loß ?eben und

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Su hriften. 9D 3 1 der VBölkersc hlachtfeler von at fri hen Mor estlich geschmückte Stadt. Zur Teilnahme an der « D.“ ala eingetroffen Jhre Majestäten die d Württemberg, Jhre Königlichen Hoheit

Bayern, die Großherzoge von B )aden, Hessen,

Ä M son rg (Zt {s Z ( und Mecklenburg-Streliß, von S der Herzog von Sachsen - Cobura

rinz Nuy O von Bayern, die Prinzen

uses und der Herzog Ul Hol heiten Der bede l N von Sachse 1-Al En Ea ‘Und von Sa het 1 Meinin valdedt und Pyrmont, | ; j ¡-Lippe und die Bürgermeister der Hanje Hamburg, ferner hre Kaiserl q ¿Franz Ferd I Mm on Ba Sladimtromwit\ch

Nin: Hi 4 9 É n G Á Prinz Wilhelm von Schweden, Herzog

deutsche Heer vertreten die (Seneralfeldmarschälle

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C 146 ? I . Ib Sing (4 q \pelteure der Armeeinspekftionen, der Chef des Grof É

Die Kriegsminister und di&ck fkommandiet rale. Als Vertreter des österreichisch-ungarischen erschienen : der Chef des Generalstabs Freiherr cat der Kriegsminister von Krobatin und die anten der Regimenter, die an der Leipziger Sch

hervorragend en Anteil genommen haben: als Verteäter l 1 Sl rine außer der unmittelbaren Begleitung Kyrill noch der Generaladjutant Baron M Flügeladjutant Fürst Mesch tschersky und 12 O

g des Chefs des Generalstabs, Generals Shi

der s{chwedishen Armee der Generalsta

E K. G. Bildt, i persönliche Adjutan! ines Wilhel m, Kapitän Freiherr K. S. S. Leijenlhufr [erner K. A. O. Oberst Toll, Major C. W. A. Hammar

und Kapitän G. A. A. Bli

Familien der Heerführer der efreiungskriege durch den D Grafen Yorck von War tenburg, den Rittmeister Grafen Bl von La lf aus Oesterreich sind zugegen Vertreter der Familie des Fi von Schwarzenberg sowie der fürstlihen und gräflichen ¿Fan 1, f

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R Nz - nadeßt Biansky, Folliot de Greneville, Nostiz, Nienecck Hat \ardegg.

Seine Majestät der Kaiser und König traf

10 Uhr 40 Minuten von Bonn auf dem Hauptbahnhofe in Leipzig _ein, wo zum Empfange Seine Majestät der König von Sachsen, der Staatssekretär des NReichsmarineamts, Großadmiral von Tirpiß, der sächsishe Kriegsminister fommandierende General

Freiherr von Hausen, der des XIN. Armeefkforps, General der Artillerie Archbah, der Stadtkommandant, Generalleutnant von Nidda, der Kreishauptmann von Burgsdorff, der

ider 3 vom 107. Jnfanterieregiment gestellt. Nach er Vegrüßung und Vorstellung der Gefolge schritten Majestä âten die Front der Ehrenkompagnie ab und nal

U D deren Vorbeimarsch entgegen. Sodann bestiegen die

Mon archen die bereitst ehende à la Daumont bespannte Equi ut nd fuhren, H dg von einer Eskadron des Ul lanenregin

Be ¿8 unter dez stürmischen Hochrufen des Publikums durch

Feststraße zum Völkerschlachtdenkmal hinaus.

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A1 uf den Slufen der zum Denkmal führenden Treppe

¿Uten die Sah menträger der Kriegervéreine, Jnnungen nderex Vereine Aufstellung genommen. Um den vor

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[statt und den Leutnant Grafen Bülo 1w von Dennewitz:

Krug | | _der Ober ürgermeif ister Dr. Dittrich, der Polizeidirektor Dr. Wagler und ver Ehrendienst A waren. Die Ehrenkompagnie

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Bannern. Zahlr ‘eiche alte Herren hatten Band und Müße an

fanden si auf der großen Plattform a1 n Kaiserze lt ein. Hier jah man die Mitglie ‘der des Deutschen Patriotenbundes, den Rat der Stadt Leipzig, die E jeistlichkeit, die Rektoren,

Kriegsminister, die österreihishe und die russ dhe Militär

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ut ndert Jahren beteiligt ; N, 7 A A Deutschen Städtetages DEN

ck10 I Vertreter des Bundesrats, das Präsidium des Reichstags u. Nahe dem Eingang zu der Ummwallung, die den De nkn Sti umzieht, war das Fürstenzelt er rrict tet. Hier traten die deuts en Bu ndesfürsten und die vurde i von De B

“e Aufstellung genommen.

l Teich herum gruppierten sich die Ver- treter der E Studentenschaft, mehrere Tausend an der Zahl, mit i ren Chargierten in Wichs und ihren Fahnen und

gelegt und sich den Kommilitonen zugesellt. Die Ehrengäste 5

Die Generalfeldmarschälle, die foinnandierenden En erale, die

deputation, die Vertreter der deutschen, österrei d und russishen Adelsgeschlechter , _Die an bén Ereign issen Vor esen sind, Vertreter des eichsfanz ler, bie sächsischen Minister, die Minister Delbrück und von Breitenbach, ferner 4

Städte ein und Erin en Det Kömntigshauses

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Parlamentarische Nachrichten.

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Zie nschaft.

[useu m eröffnet D, uropa ganz der nt O stasiens gewid ist. nel pvariatäbrae iri hat Pröfessor Ad. riser die ammlungen !ystematisch aufgeb, baut und vor vier Jahren an die Stadt öln abgrtréten, Der Museut insbau, ves örtlicher Zentralisierung der städtishen Muscen im Anschlu n das Kunstgewerbemuseum am Hanfaring errihtet wurde, ist eine Schöpfung des Architekten Franz Brantky, im Aussehen von ernster rde, m Inneren ganz \{licht, Stilspielereien; hängen do auch die Chinesen ihre Bilder an Dit Um eine Vorstellung davon zu geben, wie die i ostasiatishen Milie1 Fis japanische Originalräume von einheimischen Zimmerleuten alter Uebel tefèrung argen, in Japan erbauen lassen. ofstbaren & nmalereien hängen in flachen Kästen an der Wand, der Erhaltung willen unter Glas. Die kleineren Kunstwerke 1 in Schränken mit Holzfassung. Alles ist getan, um die Arbeiten mögli rein bewahren. 32 Raume in gtuppieren fich um das ‘eppenhaus. China als das und „{öpfertschste det L De fe ginn. Für , Korea und Ven & wer) PUuntî bil 10e hter Plastik ; das die chinesishe Ku nach Japan eigener Naum gewidmet. Den Beschluß macht dte japanische Kunst in Plastik 1nd , Maleréi und nit zum wenigsten ihrer Tösftlid;en Zierkunst, mit dem iFarbenbo schnitt, mit der kunst. Wis qenschaftlihe Sonderkataloge, die [ Of tafien selbst bearbeitet Grete sollen

Museumsbestände veröfentlten LJculeumSbellande veroftentliden.

Theater und Musik.

en Opernhause M noraen, S onnag,

l zu ermäßigten Preisen „Die Fledermaus“ in

den Hauptrollen wirk len mit die Damen tiferinann.

Saccur als Gaït, Goetze, Manski sowie die Le Philipp, Clewing,

Sommer, Bötiwer Kraja und Schul. It 11. Nt wird der Walzer „A der [chônen blauer

j [chónen uen Donau“ von den Damen Einlage getanzt. Dirigent ist der

r g Ube (& Uhr, findet das ¡weite Galstsþie s. Herren Caruso (Bohème) ftatt. Neben dem Gaste find in den Hauptrollen die Damen Dux, Alfer- mann sowie die Herren Brons geeit, Habih, Bachmann, Schulz und Philiz pp besch YaN igt, Dirigent ist der Generalmusi kfdirektor ¡Fur Monta ift „De fliegende Hol länder“ angeseßt. Die fingt e A if hoff, die Senta : pra t Miekley-Kemp, dle von Sche c-D tüller, den Daland: Herr Schwegler, Sommá en uermann : éer Philipp. Dirigent meister Vaugs.

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16 0 4 niíta x 9 Q Kap-:Umeister Or. Di 8L. ND8

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glihen Schauspielhaus ird morgen das vater- ländisde S Uu} pi 1819 Don T L er Pforten aufgeführt Herr Patry wird den General Vorck vielen, Herr Clewing den Napoleon In den übrigen Hauptrollen sind die Vamen Néssel, Abich "und die Herren Kraußn Mühlhofer, Böttcher, Vollmer, von Ledebur, Ztmmerer, Winter, Eggeling, Geisendörfer und Mannstädt beschäftigt. Am Montag wird die Strindbergsche Traumdich tung Catdiranenue wiederholt. Fräulein Tht mig spielt die Titelrölle Herr Glewing den Prinzen, Frau Buyte die Stiefmutter 1nd Herr Krauß neck den Herzo

ZU dem Legendenspiel Der verlorene Sohn" von Wilhelm SMmidtbonn, dessen erste Aufführung am Freitag nächster Woche in den Kammersptelen des Deutschen Theaters stattfindet hat ein junger Komponist, Aladar Rado, tim Auftrage von Marx RNein- hardt eine umfangreihe Bühnenmusik geschrieben. Im Deutschen Opernhause wird heute Webers „Freischütz zum "95. Male gegeben, der Oper wird De rs „Subéêlo1 uvertüre“ zum Gedächtnis der Fretheits\chlacht unier Kapellmeister Krasse elts Le itung voraufgehen. Im Nesidênztheate r finde t am Freitag nächster Woche die Erstaufführung von „Hoheit - der Franz!* statt. per beitère Mesidenz“, ein neues Lustspiel von Georg Engel,

J wird am Dienstag im Deutschen Schauspielhause zum ersten

dem

Male aufgeführt,

gestrigen, durch den Tod des Abgeordneten Bebel ies l „gewordenen Reichstagser \agwahl im Wahl- freise Ha irg 1 wurden nach vorläufigen amtlichen Ermitt-

Im Komödienhause ist die Erstaufführung von Henri

Nathanfsons Schauspiel „Dinte Fee. auf nähsten Sonnabend, n 25. d. M., festge E wor Deu é \ he l

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Besatzung der Kommandant,

Dtannschaften ; ferner vom NReichsmarine mistion, bestehend aus einem Offizier,

etnem Marineinge nieur und drei technischen 1 ft ein Luf ngenteur

t\{chiffapitän, ein Inc Kapit ânle1 utnant als Kommanda! ite n- als IIT, La Aar 13€ n al s 0 ch das R rsonal von Marine E gte ehrgewi zualetc waren fünf Personen der n Besfaßun;( nd ferne! folgende Aus=- rüstungsteile z worden : Außenbordéteile und r Sender de nten inrich N ( ite und Armierung. ] Vormittags wurde das Schif} aus der t und stieg nah forgfältiger Erprobung aller Teile, vor Motore und nach Auswech\lung einer Zündmaschine in teren Gondel um 10 Ubr 16 Minuten Bormittags auf. Es rash eine Höhe von etwa 200 m. Um 10 Uhr 1 9 Minuten zuverlässigen rfönlicfeiten beobachtet, daß im ersten er vorderen Mo torengondel zwischenn Gondel und - Flammengarbe entstand, die zunädst das i Brand [ette De Feuer breitete \ich C 7 f ere Hül le. Tur Gaszellen noh unverleßt - ( aber gleichfalis vom Feuer ergriffen. Fn höchstens is dret Sekunden stand das ganze Schiff in Flammen, und Gerplosion wurde (ntfernung geh Sleizeitig fenkte sich das Luftishif und fiel, zuerst horizont dann sich längs auh mit der Spiße nach unten neigend, ; uf etwa vierzig Meter Höhe vom Erdboden. Hier erfolgte eine zweite i ie aus der [warzen ) : zu \chließe { Beim A Fr An S den Erdboden re Frplofion. “Das Ge rippe stürzte in Lv V L f der Martneluft \chif Fabtei [111 Lal it nach der etrva 70 ntfernt an der Nüdbwiee eieatne en Uafallf tel o Dier waren 198 N Mannfsdä haften einer Nähe übenden Pionierabteilung eingetroffen. Mit diesen zu=- sammen wurdet die T6 1g8arbeiten aufgenommen. Aerztliches Personal war jofoxt zur Stelle. Nach kurzer Zeit erschienen au die Johannisthaler Feuerwehr und mehrere Krankenautomobile der A. E -G. Von den Insassen des Luftschiffes wurden zwei Mannschaften, lebend außerhalb der Trümmer liegend, vorgefunden. Aus den Trümmern felbst wurde der \ A verleßte Leutnant Freiherr von Bleul befreit. Säml! iliheübrigen25 I nsassen, die na und na in den Trümmern gefunden tw urden, gaben kein Sibndzeitben mehr von id. Von den obigen dre i lleberlebenden starben einer an der Unfallstelle, der zweite auf dem Transport in das Krankenhaus B riß, wo der LeutnantFreiherr von Bleul noch als einzig Ueberlebender mit lebenägefährlihen Verbrennungen dantederliegt. (Inzwischen verstorben.) Die übrigen im Luft\{if Befind=- lichen find noh währen! des Al bsturzes od E beim Aufprall getötet worden, da die meisten Toten außer Verbrennungen {were Ver= leßungen des Numpfes, der Wi rbel säule und Schäd elbrüche aufs weisen. Die Unfallstell- wurde sofort militärisch abgesperrt und bewaht. Aus den bisherigen Beobachtungen ergibt sich zunächst, daß die Ursache des Unfalls in einer Entzündung zu suchen ist, die nit im Snnern de Qufisc Hifffes, „sondern in oder über der vorderen Motorengondel entstand. 53 wird versucht werden, durch genaue Üntersuhungen der Ueberbleibsel üb er die Ent tstehunasursache Genaueres in Erfahrung zu bringen. Die Mari ne fieht d in kurzer Zeit inem neuen {weren Unalüdsfall gegenüber, der fie thres neuesten Luft\chifes beraubt hat. Sie betrauert den Tod vieler braver Männer, die ihr Leben füt nd gelassen haben. Die Namen der Verunglückten find: 1) Vom Neichse marineamt: Korvettenkapitän BehnisW, Baurat Neumann, Bau- meister Piegker, Techn. Sekretäre Lehmann, Prieß, Eisele. 2) Von der Marine-Luft\chi i ( N leutnant Freyer, Kat itänleutnant (Alexande enk, Marineoberingenieure Haußrnann, Busch, Steuermann Pittelk: Mas chinist Lf. Bootsmannsmaat Werner, Signalmaat Kluge, ermaschinistenmaate Cramer, Keidel, Torpedooberma/s cinistenmaat Dresse L D bermaschinistenma aate Fockon, Paethe, Maschtnistenmaate Weber, Fricke, fert, Segelmachersmaat Müller. 3) Von der Zeppelinwerft: Ka) \itän Gluud, Ingenteur Schüler, Monteure Hohenstein, Bauer. Vom Königin Augusta- Gardegrenadierregiment Nr. 4 wurde der Leutnant Freiherr von Bleul {wer verletzt. ( Inzwisdhen verstorben.)

Zunt Besten der Hinterblie benen Der Mit dem 2“ Verunglückten wird ein Komitee, an dessen Spiße Frau hon Hollmann, die Witwe des früheren Stzatssekretärs des Neich8marineam steht, am 14. November, §8 Uhr Abends, in den Gefamtiäuiten des Landwe hroffizierkasinos ein Konzert, an dem hervorragende Künstler mitwirken werden, vêrän- stalten. Dieses Konzert wär ursprünglich für das Seemannserholungse

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