Verkehrs-Anstalten. in Ludwig Fulda's Uebertragung (mit den Damen Kahle, Lindner, | und die Konzertsänger Herren Franz Rofentbal und Herm Die von der Regierung der Vereinigten Staaten von A ‘Sram und a reen ffi Ms, Ueberseg eg uad E Musikalien Vi Theile des Musiffefed f d ju (, T Ï D „Der ein e e“ ¿ iffin’shen Uebersezung (m a ungen von P. Thelen, 293 E A N 5 Amer ika zur Abwehr der Choleragefahr seiner Zeit erlassene Be- Damen K le, von Hochenb d Conrad, d p ollmer, d Rich. Nühle, Moritzplaß. Die Eintrittspreife sind ig zu E f : age stimmung, nah welcher die Einfuhr von gebrauchten Kleidungs- | Keßler und Herter) S gt Pei Molidre's, Schule der Frauen“ bad E E E ois mig E © g E Versen
RSO und Haushaltungsgegenständen in Postfra )t--| in deutshen von Ludwig Fulda ift zur Aufführung angenommen er hier bereits wohlbekannte Violoncellist Anton Hekking, Di f R . A è v 0 v 0 y “ de Staat Beib Gesundheits- , i : i : | : : 2-4 ; d K | | T SÍÎ l A : Segen Dic wae Ainaebe t “vim ge irie edi E rit Majestäten der Kaiser und die Kaiserin, sowie mai avo gers Z Fegauar lie tünstlerise Dournge pur Kontert um fil schen cich8- nzeiger Un omg ich Preußischen ad 3- nzeiger.
Bremen, 30. Januar. (W. T. B.) Norddeutscher Lloyd. | Ihre Königlichen Hoheiten die Er! großberzoge von Baden und von | land unternehmen. i l L Der Schnelldampfer „Kaiser Wilhelm 11.“ hat am 28. Januar | Oldenburg erschienen gestern Abend im Deut chen Theater, um der 5 Py, 74 27. i Berlin Mitt de 3k, Zannar. . Morgens die Reise von Gibraltar nach New-York fortgesetzt. | Aufführung des Lustspiels „Der Herr Senator beizuwohnen. Der Mannigfaltiges. Z E wod, N Î L 1894. Der Schnelldampfer „Spree“ is am 27. Januar Abends in Genua. Ba: welcher mit der Kaiserin E den Fürstlichen Gästen Der Magistrat bat bei : : i angekommen. Der Scnelldampfer „Fulda“ is am 27. Januar Y rz or Beginn der Vorstellung Zat egrüßte - den APES U b A agis fa 26 gs der „Stadtverordneten - Verfammlung . Reichsta ¿ L 2 irks Das. Defiai / ¿ H ; ; ; Mittags von New-York nah Genua abgegangen. Der Postbampfer ee al ie Del C E guf das huldvollfte. Pn on adt Ie moe d ra ade g On Magistratsmitgliede eutscher Re g+ a L OUE “a E fehr ¿goefolen 2 “E L n efizit Gri NgaiiPinahune i niht zu erzwingen dur die Annahme dieses E eee rar melder der Tes eingenommen wude, | mnd, Mei Stadtterordneten bestehendes Kuratorium “fin ‘das 28. Sihung vom Dienstag, 80. Januar, 1 Uhr. | De Spies wide nut dee Venlege uf” vel Zawentunaes | ebe gon tet Wer es BereriWss, festen m in
„Weimar“ ist am 29. Januar Vormittags auf der Weser ange- , E. 5 N Z 2 met 7 X befahl Seine Majestät den Mitverfasser des Stücks, Kadelburg, in | Bestattungswesen gebildet werde und mit dem 1. April d. I. s ; : ; fommen. Der Postdampfer „Stuttgart E e O 1 ble Bossace und delte Wee Allerhöchstfeine Berin über das | ins Leben trete. Î Die in dem gestrigen kurzen Bericht bereits erwähnte | verzichten müssen. Der preußische Finanz-Minister Dr. Miquel sagt, Abg. von Kardorff (Rp.): Im Reichstag scheint es nachgerade
Nachmittags von Baltimore nah der eser abgegangen. ns J ? s , S : 2 : z L ; R L UEI n 2) k ) Í er Postdampfer „Mün “M m 2 u efällige Stück aus. Beide Majestäten sprachen_ dem Direktor O i : Rede, mit welcher der Aba. Richter fr. Volksp.) die Fort- | die Vorlage ist nothwendig; das müßten die Finanz-Minister beffer unmöglich zu werden, überhaupt irgend eine neue Steuer durch-
D E Men e Ew Le as N ‘’Arronge wiederholt Allerhöchstihre Anerkennung T “Zü | witreff- Auch für die Pu oLograp if de Abtheilung der Berliner seßung der ersten Bereit i Ge Lene, E wissen, und die Fiygnz-Minister seien einig. Wir haben son ret zubringen; ob das der Zustand ist, der dem deutschen Volke der rinz Friedrich Wilhelm“ is am 28. Januar Nachmittags in liche Aufführung aus und beauftragten ihn, Ter ‘en. — **, cigten Gewerbe-Aus stellung 1896 hat sich jeßt der Gruppen-Vorftand anderweite Ordnung des Finanzwesens des Reichs oft folchen einstimm® ‘n Voten der Minister der sämmtlichen deutschen erwünschte ift, lasse ich dahingestellt. Der Abg. Richter nimmt den
“a orf angekommen. Der Schnelldampfer „Werra* is am | Mitgliedern davon Mittheilung zu machen. “roßfü-_ konstituiert. Der Vorstand besteht aus folgenden Mitgliedern: eröffnete, hat folgenden Inhalt: Staaten gegenüber“ anden. Noch vor kurzem waren sämmtliche | preußishen Etat vor, um daran die HOEL en dieser Vorlage 28. Januar Vormittags in New - York angekommen. Der Post- Das Programm für die am 3. Feb. “a Deutschen Posphotograps J. C. Schaarwähhter, Vorsitzender; Ernst Martini, e M0 IBADS : : : Generale über die: -zthwendigfeit der dreijährigen Dienstzeit, sämmt- | nachzuweisen; er malt von diesem Etat ein gün tiges Bild und zeigt, dampfer „Graf Bismarck“ hat am 29. Januar Morgens | Theater stattfindende Wohlthätigke voorstellung zu | stellvertretender ee, Hofphotograph P. Grundner (Porträt- , Es ‘gereiht mir zur Genugthuung, daß der preußische Finanz- liche Polizei-Minif* ¡+ über die Nothwendigkeit des Soztalistengesetzes | daß das Defizit nur rechnungsmäßig ift. Noch am 4. Mai 1893 Duessänt passiert. Der ostdampfer „Amerika“ hat am 29. Ja- | Gunsten der - Hinterbliebenen Carl Meißner's 1t nunmehr wie folgt | fach), „Dr. Hesekiel (Vertreter der Fabrikanten phot raphischer Minister nicht vermocht hat, die Abgeordneten vom Zentrum zu | einig. Auch 1879; oaren die Finanz-Minister darin einig, daß neue hat der Abg. Richter, ganz ebenso wie jet die Etatsvorlage, die x ; festgeseßt worden. Den Abend eröffnet: „Das erste Mittagessen“, | Utensilien), Negierungs- und Geheimer Baurath im Kultus. M. Anhängern der Reichs-Finanzreform zu machen. Auch die Versuche, | Steuern zur Abführung von Ueberschüssen an die Einzelstaaten noth- | Finanzlage Preußens als höchst ungünstig dargestellt. (Redner verliest
{8 5 inisterium i NER i h Abetecd em a / 2 U nuar Morgens D over pasfiert. Der Reichs-Postdampfer „Hohen hierauf folgt das Kadelburg'she Lustspiel „In Zivil“ und dann, von | Dr. Meydenbauer, Dr.Miethe (wissenschaftliche raphie), E Pes Theile der Zentrumêpartei, die Bayern, oder die Badenfer, für die wendig seien. Am Montag P hat der preußische Finanz-Minifter | den betrefenden Passus.) Wenn der Abg. Dr. Lieber \ih auf die ung seine Vorgänger desavouiert, indem Herren Windthorst und von Huene bezieht, daß vor der Be-
sta ufen“ ist am 28. Januar Abends in Genua angekommen. Der I, 4 ; : Fes : x ; ; B PAAE ; ; : 2 ee i : B8, “u + it- | dem Personal des Central-Theaters dargestellt, die mit neuen Einlagen | haus, O. Nau, i. Fa. Meisenbah, Niffarth u. Co. (Reproduktionsfach), läne des preußishen Finanz-Ministers zu gewinnen, sind gescheitert. } Dr. Miquel in dieser Beziehun nger ter Reichs-Postdampfer „Hohenzollern“ ist am 29. Januar Nachmit ausgestattete Revue „Berlin 1893". Den Schluß des Abends bildet Professor. Dr. H. G Be Die Zahl der für diese Abtbeiluae Einen wiederholten Berit aus einzelnen Redewendungen eines } er diese Nothwendigkeit in Zweifel zog. Daß die org f inister einig | willigung weiterer indirefter Steuern die direkten Steuern in den
tags auf der Weser angekommen. : Sra x ; R oi ; ; inzel N S f (t f i in iht ü i i inzelf i ß if i L : N « | angemeldeten einzelnen Redners Schlußfolgerungen in irgend einem Sinne zu ind, fann uns doch nicht überrashen. Sie stehen lieber zusammen nze e
44 ambur 4 s e O (W. E D Dem uxg Ameri Me E erft Md se : ias 0a): Pert e gi ppe Da Mocfbri E Bat (S deen e A. ziehen, hat die Zentrumspartei mit Recht dur eine formelle Erflä- bie vor dem Rae N jeder et vor Ci Sanbe S u E p Page g in ait aeeTGe A F UaAr cit b E ü “Ag a, Der Post- Theaters beschäftigt sein werden. Außer den bereits genannten Herren | Außerdem is geplant, daß die vbotocrapbisder Vereine Berlins in rung abgeschnitten. Der Schaßbsekretär hat sih alfo auch getäuscht, | tag; andererseits wird ihnen unheimlich vor den Forderungen des | die großartige Reform der Einkommensteuer gemacht. Wie kann mpier : S g JOTE m B D h C, AaEEaten des Conttad «laut au Herr Carl Helmerding, Tempelhofer-Üfer 4, | korporativen Ausstellungen vertreten fein follen welche auch von den j wenn er geglaubt hat, die Vorlage könnte durch Ablagerung ge- Militärs und der Marine, fie weichen dem lieber aus. Was hier ver- | man also jene Erklärung gegen die diesmal vorgeschlagenen Steuern aues "C il E e 8 .) Der el S LmPter Billetbestellungen an. i " | auswärtigen Mitgliedern der Berliner Vereine beshickt werden können winnen. Der preußische Finanz-Minister Dr. Miquel hat sich am langt wird, ift zentralistisch, nit föderaliftish. Das Entscheidende | verwerthen! Wenn jeßt in Preußen wirklich Zuschläge zur Ein- n more ae h s en auf der Heimrei se i AA an- Im Berliner Theater kommt morgen Abend (7 Uhr) | sodaß die photo raphishe Abtheilung ein vollkommenes Bild von Montag freilih noch auf die öffentliche Meinung berufen. Mir | ist das Reichsinteresse, was gegen diese Vorlage spricht, das Interesse | kommensteuer gemacht werden müssen, wenn nichts im Reich bewilligt e En. h a s A S pie Z f rw È e s j am und am Freitag zur 23. Abonnements-Vorstellung Wichert?s Schau- | dem Stand der Photocrapbie in Deutschland bieten wird. ist aber keine Versammlung, kein Verein, kein Parlament bekannt, | an einer sparsamen Wirthschaft. Das ruft die Regierung freilih für wird, so kann die Landwirthschaft das aushalten: denn die meisten G e ag u j g Tame „Dunottar Castle“ heute auf spiel „Aus eigenem Recht“ zur Darstellung. wo auch nur die kleinsie Resolution zu Gunsten dieser Vorlage | diese Vorlage an. Sie sagt, die Herren von der Linken müßten | Landwirthe sind überhaupt nicht mehr in der Lage Einkommensteuer er Ausreise in Kapstadt angekommen. Zwischen der Direktion des ‘S Biller-Th eaters unL bes Aus dem Regierungêbezirk Hildesheim wird geschrieben: Be- angenommen worden wäre. Das AOA ist s{chwer verständlich, | gerade deshalb die Vorlage bewilligen. Dann müßte sie die von ihr | zu zahlen; aber ob die Freunde der Herren von der linken Vertretern der Wallner’shen Erben ist nunmehr ein mehrjähriger ünstigt dur die laue Witterung, konnten die begonnenen öffen t- sodaß der Presse die Aufgabe zugefallen if, das Verständniß | angerufenèn Herren von der Linken als Autorität anerkennen in | Seite im Lande damit einverstanden fein werden, is eine Theater und Musik Vertrag abgeschlossen worden, wonah dasselbe Ende August d. J. ibn Bauten bis in den Dezember hinein rüstig gefördert werden. für dasselbe erst herbeizuführen. Das ist namentli au ein Ver- | Fragen der Sparsamkeit. Der Schaßsekretär, der noch | andere Frage. Dabei haben die Freisinnigen doh auh die . im Wallner-Theater eröffnet werden wird. Der Aufsichtsrath der | Insbesondere schreitet der „Bismarckthurm* in Göttingen seiner dienst der Zentrumspresse. Angeblich sind große E fowohl | keine praktischen Erfahrungen in Bezug auf die _Budget- | Militärlasten steigern helfen, sind also an der Mehrbelastung feines-
Theater Unter den Linden. Aktiengesellschaft Schiller-Theater beabsichtigt einen besonderen Fonds | Vollendung entgegen; au is der Um- und Erweiterungsbau des prufen per Tabac wie der Weinsteuer, auf der Seite des | behandlung hat, spricht den Saß aus, das apgabenbewilligungs- | wegs unshuldig. (Widerspru des Abg. Richter.) Jch habe do
le bet: Goa: este MNERE Sie :reundli ;, | anzulegen, der — unabhängig von dem Erfolge oder Mißerfolge des | Regierungégebäudes in Hildesheim abges{lossen. preußischen Finanz-Ministers Dr. Miquel; das Unglück ist nur, daß } recht sei das Entscheidende. Die Ausgaben unterscheiden | selbs mit Ihnen in der Kommission gesessen und weiß, wie ho Die bei der ersten Aufführung am Sonna end freundlih auf- Theaterunternehmens — den fünstlerishen Kräften des Hauses die A alle diefe Autoritäten anonyme und stumme sind. Der frühere Staats- | sih nit darin, daß die einen nothwendig find und die anderen nicht; | Ihr Angebot war. Für populäre Dinge treten doch auch die Eee Operette „Der Obersteiger*“ von M. West und ausgeseßten Gagen auf drei Monate gewährleisten foll. Hambur g. Vom 31. März bis zum 30. April d. J. wird sekretär Freiherr von Malyahn is gescheitert an der - Aufgabe, | sondern es is ein ganz verschiedener Grad von Nothwendigkeit bei | Herren von jener Seite sehr eifrig ein, mögen sie au eine Belastung . Held, Musik von Carl Zeller, fand auch gestern Abend in dem m Neuen Theater wird das Schauspiel „Gisela“ von Else | hier eine Ausstellung für das Wirthsgewerbe veranstaltet 90 Millionen zu beschaffen; der jeßige preußishe Finanz-Minister | den einen und bei den anderen vorhanden, und nicht bloß von Noth- | des Etats mit sich bringen; die Ermahnung zuk Sparsamkeit mögen gut befuhten Haufe lebhaften Beifall. Nicht zum Nachtheil der Vor- von Schabelsky außer heute, auch morgen wiederholt. welche 20 verschiedene Gruppen umfassen : soll. Der Schlußtermin Dr. Miquel hat geglaubt, es werde vielleicht eher gehen, wenn man | wendigkeit, sondern auch von Nüblichkeit und Entbehrlichkeit; und | die Herren also auch an si selber richten. Die Erhöhung der Ein- stellung trat in der Partie der Spigenklöpplerin Nelly an Stelle des Die italienische Sängerin Signorina Pallon i aus Nom wird | für nmeldungen ist auf den 1. März d. J. fest eseßt und es find alle das Doppelte fordert und gleichzeitig diese Forderung in den Mantel | es kommt darauf an, abzumessen, inwieweit die Nothwendigkeit, | nahmen aus dem Post-Etat ist eine sehr bequeme Maßregel. Man j einer Finanzreform einhüllt. Zugleih hat der preußisde Finanz- Nüglichkeit, Entbehrlichkeit bei jeder einzelnen Ausgabe vorhanden ift. | hat für den Augenblick ein Plus gewonnen; aber ob ein solcher
Fräulein Melanie Andrea das stimmbegabte und für Soubretten- | .. - ; 4 L N N “ee: Sd in ihrem morgen Abend 75 Uhr im Saal Bechstein stattfindenden | darauf bezüglihen Sendungen an das Aus\tellungsbureau „Zum E l yar “der Preu l 0 GUSAAgE 9D! I : rollen gut talentierte Fräulein Broch auf. Jhre kräftige, biegsame Konzert u. a. eine Reibe Mod Liedern von Leoncavallo zum Vortrag | Hohbenzoller“, Hamburg, zu rihten. Mit der Lsftelinita wird O Minister Dr. Miquel versucht, den Partikularismus in den Einzel- | In jedem Falle muß-geprüft werden, ob es ¿weckmäßiger ist, eine Ausgabe | Schritt sich mit Nüksicht auf die Zukunft als räthli erweist, wird
und gut geschulte Stimme ermöglichte es, alle Feinheiten threr Aufgabe bri : ; : F i 6 A Landtac fzuruf r diese Vorl d das national b er eine Ei » ; 5 a UTRONS 2 E j 4 ngen, deren Begleitung am Klavier der Komponist selbst über- roße Sammlung von politischen und Fachzeit riften verbu i andtagen aufzurufen für diese oriage und an das nationale } abzusegzen oder eine innahme zu erhöhen. So haben wir z. B. am sich erst zu zeigen haben. Jedenfalls wäre die Grundlage der ver- g g g ier der Komponist felbst über- | groß g politische Fachzeitschriften verbunden Interesse der Gesammtheit zu appellieren. Würde dieser Geseßentwurf | Montag die Einnahmen im Post-Etat in der Budgetkommission um ansclagten Summe im Etatsentwurf unanfechibar a was die
zur vollen Geltung zu bringen, was noch mehr bervortreten dürfte, ; L a: L wenn sie die beim Gesange noch immer ein com hd abn va) Unpäß- vg ie E bet s Ube nos da Sina niht angenommen, sagte er, dann würde man das Reich nicht als | 34 Millionen erhöht. Wir wollen vermeiden, daß man mehr ausgiebt, | Mehrheit, mit welcher der Beschluß gefaßt wurde, keine große. Die lichkeit ert ganz überwunden haben wird. Den Hauptantheil an ben 1 Ava d ute enthält Kompositionen von Shubert, Mozart, Hack Woblthäter, sondern als Gegner ansehen. Im Volke weiß man blutwenig | wenn man immer Mittel zur Hand hat. Deshalb is in Preußen | Haltung des Reichstags wird u. a. die unerfreulihe Folge haben, daß Erfolg trug wieder Herc Steinberger mit seiner drastishen Komik Tosti, W. Berger, Schütt, Strauß, ferner vier „Heimweh-Lieder“ von | dabon, ob und wieviele Ueberweisungen oder Matrikularbeiträge im | die Kontrole der Ausgaben fo unwirksam, weil eine Verminderung | fi gegen ihn ein fortgeseßter. Kampf der Einzel-Landtage ent- bei der Darstellung des Bergdirektors Zwack und seinem gewandten Deabms, eins Gruppe vou Vedern aus F. Grimm’'s „Quickborn“ und Nach Schluß der Redaktion eingegangene - Zerhältniß von Reih und Einzelstaaten eine Rolle spielen, | der Ginnahmen nit erreiht werden kann, da nach der Ver- wickelt; wo soll da \{ließlich der Reichsgedanke bleiben? Der Kupletvortrag davon. Fräulein Camillo hat sich mehr und | — auf vielseitigen Wunsch — Lully's „Bois épais“. Jegang aber man weiß fehr wohl, daß die Tabatfabrikatsteuer , der | fassung die bestehenden Einnahmen forterhoben werden. In diese preußische Finanz - Minister Dr. Miquel hat diese Folge {hon 1867 mehr in ihre Rolle hineingefunden, sien Ls freier und sicherer Das Kirchenkonzert des Berliner Tonkünstler-Ver- Depeschen. i Ouittungsstempel u. f. w. große Belästigungen und Nachtheile mit | Situation in Preußen würde das Reich hineinkommen, wenn die rein- | im Norddeutschen Bunde vorausgesagt. Wenn dieser Kampf bedenkliche au fühlen als- am Tage der ersten Aufführung und ließ eins, der zweite Theil des Musiffestes, wird aur 23. Februar St. P sb a É sih führen würden, und gerade diese Steuern find am meisten geeignet, | lie Scheidung, wie man es genannt hat, hier Play greift. Der | Dimensionen annehmen soll, wenn Sie Preußen und das Reich in un- an Munterkeit und Natürlichkeit bei Vorführung der als Modistin Abends 7 Uhr, in der Neuen Kirche (am Gendarmenmarkt) statt: - Petersburg, 31. Januar. (W. T. B.) Das m gegen das Reich aufzuregen. Auh Fürst Bismarck hüllte neue | Abg. Graf Limburg hat: das bestritten, deni man habe | geordneten Finanzverhältnissen belassen wollen, dann lehnen Sie das reisenden Comtesse veran nihts zu wünschen übrig. Auch die Andél: Aben verschiedenen Werken für die Orgel gelangen Merke heute Vormittag ausgegebene Bulletin über den Zustand des 8 Steuerforderungen in den Mantel einer großen Steuerreform. Aber | den beweglichen Faktor im Anleihebedark. Das haben Gesetz ab! / em Glück in das Fach der komischen Alten über- p ! Kaisers lautet: Temperatur 37, Puls gut. Symptome von : die neuen Steuern follten dazu dienen, in den Einzelstaaten die | wir jeßt \{chon erprobt, ch denn wir haben jeßt immer bg, Scch®©ppel (Soz.): Es handelt s garniht um die
Leistung der mit G i Einödshöfer wurde wieder allseitig | {ür Soli, für Chor und Soli, fowie für Violine, sämmtlich mit « : T4 : Q ; Ausdrüklt iber ‘in T ; j F i tra i in Wi gegangenen E rimm-Ein öfer wur leder aneitig | Orgelbegleitung, zur Aufführung. Es sind dabei folgende Komponisten | LUngenentzündung sind nicht p bemerken. Die Bronitis Landesfteuern zu vermindern. Ausdrüklih wurde früher in Thron- | neben dem beweglichen Faktor der Matrikularbeiträge auch | leßtere Alternative. Es handelt sich in Wirklichkeit um den Kampf
anerkannt. Endlich trug auch die Beseitigung einiger Unebenheiten Wereinömitglieder) betheiligt: Albert Becker, Rob. NRadecke, | vermindert sih. Der Schlaf ist besser. Der Appetit hat fich reden die Steuerverminderung in den Einzelstaaten als Grund | Anleihekredite gehabt. Wir können immer eine Ausgabevor- | gegen die Konsumsteuern zahlenden Klassen und zugleih um das D
beim Auftreten der Chöre zum besseren Gelingen der Vor- e : L (A R : für Steuervermehrung im Reichstag geltend gemacht, jeßt ist davon ) verwend i es i / j i d i in wirkliches Ei illi j
stellung bei. / fübrende. A ; T eie ette SOUE E f Sus S SE t gehoben, die Schwäche beginnt nachzulassen. keine Rede e jevt Heißt L “Skeuevi Qu e Si RaEe E Seer det Matrikulabetgas Dab Hebe E e e E Niau da E A Sor
un Protest e Rob. Nabere Königli S Musik. Direktoren O. i i mußte man no in Preußen ein besonderes Portemonnaiegeseß machen | in der Budgetkommission die Erfahrung gemacht, daß bei Erfparnissen, | beweglich gemacht würden. Da das nicht zu erreichen war, wurde die
Im Königlichen Schauspielhause findet morgen ein ienel und Th. Krause, der Nikolai-Marien-Kirhenchor (unter (Fortsezung des Nichtamtlichen in der Ersten und Zweiten F s t S Se M Se E ist | die nur Konsequenzen tragen zur Verminderung der Anleihen, der Franckenstein’{he Klausel beschlossen , und diese ist thatsächlich
Molière-Abend statt, an welchem die Lustspiele „Die gelehrten Frauen“ | Leitung des letzteren), Herr Königlicher Kammermusikus B. Gebwaly Beilage.) U fta n Dieu g. A eichstag die Finanzlage aller Cinzel- | Trieb zu sparen nicht so groß ift, als ¡pern man auf Grund der Grspar- | eine Verfassungsgarantie, ein Einnahmebewilligungsrecht des Reichs-
aaten zu disfutieren, ist unmöglich; es s aud, wenn man | nisse eine Verminderung der Matrikularbeiträge herbeiführen fann. | tags geworden. Der Periode der Ueberschüsse ist jeßt die Periode
T E E E Dis Denilt ie Piel iet gar fler V Lts Darstellt Diesen Voratrabón brecion oie Lie ea Ll ider Steuern aud. Griabrung, dah bie Periove dic orn Sseucne alte parlamentarische
L R E R N D A l j gr jen wir aber garniht, denn follen neue rsaÿrung, day die Pertode der neuen Steuerbewilligung zur Deckung : | ; : / e daneben der Betrag des Mehrauffommens an Einkommensteuer steht, | Steuern bewilligt werden, so haben wir- au das Necht vorzu reiben, | der Defizits diejenige ist, wo das L i Bewilli 5
Or Ter om 31. Januar, Schauspielhaus. 32. Vorstellung. Die gelehrten Refsidenz-Theater. Direktion: Sigmund Lauten- | Dienstag, 6. Februar (Fastnaht): Gr. Fas- welcher gesondert erhoben und gesondert fapitalisiert wird. Im Etat | oh diefe neuen, Steuern dauernd oder auf Zeit bewilligt pr G A Ms A erben E Vatare E ese N
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v Morgens. rauen. Lustspiel in 5 Aufzügen von Jean z i nachts - Feier unter Leitung des Kal. t- ind außerdem nit weniger als 38 Millionen enthalten, welhe zur f hat alfo j S g; richti äre es j 5 E Ante aptiste Moliòre. In deutschen Versen von Ludwig L g E res m de ErS spielers Herrn Paul Dehnike. E D go Aufbesserung des WetDendeR Vermögens des Staats dienen; mit Vieles us Set die R bn Lfn even e en aus E Ea Da O M o tes, In avis eut E “ae roieur Zoe Schwank in 3 Akten von Albin Valabrèöque. ch— Billets im Bureau des Hauses. beiden Posten verschwindet das re nungsmäßige Defizit von 70 Mil- bloß die neu einzuführenden. 1879 haben denn auth die National- | ift beweglich nur nah oben, nicht nah unten. Es handelt sich hier E f E F einge ge A E Luf Be Vorher: Lolotte. Lustspiel in 1 Akt von Meilhac n lionen, und es tritt ein Ueberschuß von 9 Millionen an seine Stelle. | liberalen die Salzsteuer und den Kaffeezoll für beweglih zu erklären | niht um einen Kampf ter Einzelstaaten gegen das Reich, sondern E Men E ean Bapti M Nolière ln u. Halévy. Anfang 7+ Uhr. Pirkus Renz (Karlstraße). Donnerstag: Abends Das ganze Gesicht des preußischen Etats hängt ab von der Etatisi- beantragt; damit wäre in Wahrheit erst cin wirksamer Schuß des | der Steuerzahler von direkten Steuern gegen die mehr indirekte Steuern éer ai er Wolf Graf Baudi/sin’schen UÜeber- reitag und folgende Tage: Dieselbe Vor- 74 Uhr: rung der Eisenbahneinnahmen, diese machen allein eine Milliarde Bewilligungsrechts gegeben, ohne daß man doch deshalb auf die | zahlenden. Die Massen würden entlastet werden, wenn wir zu direkten seßung. eee gesept vom Ober-Regisseur Marx stellung. 100 edle e Ver Maus S aus. Hâtte man nun diese Einnahmen im diesjährigen preußischen Matrikularbeiträge verzihten könnte. Es ist mir sehr werthvoll, daß | Reichssteuern kämen. Grube. ins 7 Übr. 1 e i d pt Séù f Blondel unb Me r O A Etat nah dem zehnjährigen Durchschnitt etatisiret, fo hätte sich der | die Zentrumspartei erklärt hat, an den Matrikularbeiträgen unter Abg. Dr. Hammacher (nl.): Wir erblicken in der Vorlage eine Dea 7 pernhaus. „Subsfkriptions-Ball. Neues Theater Sébisfbauerdamu 3-5. | 60 Biecden Meek voi Dies A Ra, N ganze Etat um 30 Millionen günstiger gestaltet. Von den 40 Mil- | allen Umständen festzuhalten. Leßtere können wir höchstens dann auf- | unbedingte politische Nothwendigkeit. Die ganze Geschichte unserer i Am Balltage, den 2. Februar, ist der Eingang CYy1 A , A io Pferden H A Gutav - lionen, welche die Reichs-Finanzreform für A abwerfen würde, ]} geben, wenn die ganze Reichs-Steuerverfassung vollständig ausgebaut pare! bewei, daß wir stets bestrebt waren, die selbständige Finanz- in das Königliche Opernhaus für sämmtliche Zu- Direktion : Sigmund Lautenburg. 0 Tol, mit LO Steen A, A od R bekomme Preußen nur 24 Millionen! Nun hat der preußische Finanz- wäre. Eine sparsame Wirthschaft istam leichtesten bei knappen Mitteln oheit des Reichs zu befestigen. Einige wenige von uns sind e dur Thür Nr. 8, gegenüber dem Prinzessinnen- Donnerstag : Zum 4. Male: Gisela. Schauspiel in Scecna Met, Bas 2 8 I L on von ME Minister Dr. Miquel angedeutet, er würde auch mit weniger als möglich, wie es vor 1879 der Fall war. Der schlechteste Weg, dahin | aus Gründen der Opportunität bedenklih gegen die Vorlage, aber alais. A ; 4 Akten von Else v. Schabelsky. Anfang 7x5 Uhr. ; Gou): 0 l 8 « 40 Millionen zufricden sein, wenn nur ein festes Verhältniß hergestellt | wieder zurückzugelangen, wäre die Bewilligung- von so viel neuen | ihre Tendenz wird von allen bedingungslos gutgeheißen. Je länger 7 Die Auffahrt is für sämmtliche Wagen nur von Freitag: Jugend. Ein Liebesdrama von Marx E as l L, Granenii um L Male: Frl. würde zwischen den Finanzen des Reichs und der Einzelstaaten. Es | Steuern, um auf - Jahre hinaus aus dem Vollen wirthschaften zu | der jeßige Zustand dauert, müssen die ¿Friktionen zwischen Reich und t. Petersbg. | 761 | den Linden aus, und zwar am Haupt-Eingang Thür | Halbe. E es pons abt Z 18 “ain M en Y ist aber eben nicht mehr mögli, die indirekten Steuern noch fönnen. Was die Vorlage wegen der Schuldentilgung vorsieht, ist | Einzelstaaten immer shädigender wirken; je früher diesem Zustande Mosfau . . . | 769 Nr. 1 (dem Universitäts-Gebäude gegenüber) und an Sonnabend: Zum 1. Male. Der Amerikg- Zuni S bluß. ndr , S]pana un r X. : weiter anzuspannen; daher der Widerstand gegen die Tabasteuer, ein Leerer Formalismus, eine Spielerei, die wohl zu täuschen ge- | ein Ende gemacht wird, desto besser, und eigentlih hätte {on längst Cork Queens- der E AN 3 (am Opernplas). fahrer. Scerzspiel in 3 Akten von Mar Halbe. “ Ein Künftl vit e T die mit Ret von dem Abg. Dr. Lieber angezogenen Proteste | eignet ist, aber feinen praktifchen Zweck hat. Nicht ein Antrieb zu | die Arbeit in die Hand genommen werden müssen. Dur die Ab- t l 49 Die Abfahrt findet statt : : — Vollständig neue Ansfiattun . Neue Einlagen es Abg. Windthorst gegen eine Ueberlaftung des Volks mit indirekten | sparsamer Wirthschaft, sondern ein Antrieb, leihtsinnig Schulden zu | lehnung der Steuerreform wird ein Gegenstoß in den Einzelvertretungen Cherbourg . | 744 1) Von der Thür Nr. 1 nach der Schloßbrücke Piktoria-Theater. Bee - Alliancestraße 7/8. | “q Si S L Bac di dei ste Solotän ge Steuern. Die Steuern, über welche das Reich verfügt, treffen vor- | machen, fann in diefer Formel liegen, Es wird ja hier auh keine | der deutshen Staaten hervorgerufen werden, den man hier sehr T7405 und nach den Linden zu (die Wagen stellen sich vor Donnerstag: Mit vollständi ér Audstait e Welt l, die Tetn j zugsweise die minderbegüterten Klassen, und die „Hauptausgaben emung dem Gläubiger gegenüber ausgesprochen, das Neich foll untershäßt. Mit der Verwerfung wird der Nährboden für die Aus- 1 2a dem È ernhause, Front nah demselben, auf). E Wach Di Rind L Ï g wi ita (S wie vdiépun G des Reichs sind solhe für Militär und Marine. Für Militär und | sich ih selbst gegenüber zur Schuldentilgung verpflichten, ohne daß bildung eines zerfleishenden Gegenfaßes zwischen den Einzel-Landtagen mburg . . | 752 2) Bon der Thür Nr. 3 ebenfalls nah den Linden | vorleßte ode. e er De apita Sre wie gewöhnli). Marine aber tragen die minder Begüterten .auh son die {were | es sh doch verpflichtet, keine neuen Schulden mehr zu machen. | und dem Reichstag geschaffen. Mit Leichtherzigkeit \spriht man von
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Bar. auf 0 Gr. v Ju. d. Meeres\
Belmullet . . 2 Aber 738
Christiansund | 730 ansun 7 Kopenhagen . | 752 Stockholm . | 749 randa . | 745
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O, u (die Wagen stellen \ih auf dem aevfla eil | Graut. Ausstattungs\tück mit großem Ballet in reitag: Wiederholung der Parade-Festvorstellung erfönlihe Last, und um so ungerechter ist es, gerade die indi inen Sei ird ei s j itr i i ñ Neufabrwaßer E | l Oven ans is D dio Beraetaler bin E 12 Bildern. Anfang 7# Uhr. e von Kaisers Geburtstag. S E Roe, e RuTeA a E E e Sul der 26A, ie n E fuldhón Son pie Tie Me N s A Die ne G C ICNENE Memel ... | 757 |SSW Schauspielhaus. 33. Vorftellung. Ein Sommer- Sonntag, Nachmittags - Vorstellung, ermäßigte zu erhöhen. Die bemittelten Klassen empfinden die stärkere Be- zurückE in den Tilgungsfonds. Eine solhe mehanishe Einrichtung gesprochen die gleihmäßig stark auf reihe und arme Länder drücken s... | 750 S&W nachtstraum von William Shakespeare übersetzt | Preise. Der Verschwender. A lastung durch die Militärvorlage nit so sehr, fonst würden sie sih | kann in einzelnen Jahren geradezu nachtheilig wirken. Denken Eine Versündigung an dem Gedanken einer esunden Steuergesegebung ist O ae E von August Wilhelm von Sglegel. Musik von —— F amilien-N i cht ‘ gegen diese Steuerforderung kritishèr verhalten. Wir sind gegen den | wir uns, der Fonds bestände und wir hätten im leßten Jahre einen | es, wenn man ohne Noth überhaupt Á Matribularumia S ift E “1 e S Felix tendelsfohn-Bartholdy. Tanz von Emil Theater Unier den Cinden. Donnerstag: 7çamt L achr en. ntwurf im Interesse der Steuerzahler, des Reichs und der Einzelstaaten. großen Uebershuß. Dann würden wir für diesen Uebershuß Konsols | Der Abg. Richter nennt das preußishe Defizit ein bloßes Kassen “17556 [S8 raeb. Anfang 7 Uhr. Der Obersfteiger. Operette in 3 Akten von M. | V;erehelicht: Hr. Hauptmann Edwin Sunkel mit Im Namen der Einzelstaaten hat man immer die neuen Reichs\teuern zurückzukaufen haben, um diese in den Fonds zu legen. Es würde | defizit; er rechnet die Ausgaben im Extraordinarium der Eisenbahn- 760 |EED : West und L. Held. Musik von C. Zeller. Anfang Frl. Lily von Claparède (Berlin). — Hr. Haupt- eingeführt, nachher aber hat man den Ertrag den Einzelstaaten ent- aber doch in einem Jahre wie dem jeßigen, das dur so viele Um- verwaltung auch zu denjenigen, welche das werbende Vermögen des 759 |SSO Deutsches Theater. Donnerstag: Der | 74 Uhr. mann von Schierstedt mit Frl. Anna Wolf gen „und dem Reiche zugeführt und zwar in Form der Erhöhung der stände ungünstig gestaltet ist, viel richtiger sein, den Ueberschuß des | Staats verbessern. Das kann aber doch unmöglich von diesen Aus- 727 \EER Sre Cekite | at (Berlin). atrikularbeiträge. Für die fünf Jahre, die hier in Ausficht genommen Vorjahres zur Erleichterung der augenbli lichen finanziellen Situotion | gaben gelten. Unbestreitbar sind die preußischen Finanzen dur die 764 M Sreit engtor. : : Geb : Ein Sohn: H stor Hermann sind, könnten ja die Einzelstaaten das Geld behalten; aber wenn 1899 zu benußen. Auch das Umgekehrte kann eintreten: es kann ei schwankenden Ueberweis Reich i Ber- | aa: Der Lalitrnán. eboren: Ein Sohn: Hrn. Pastor ( ( l elstaa! / e ( L l ; in wantlenden Keberwetsungen aus dem Reich in Unordnung und Ver- tei eon Sonnatend: Dés Vers Senator Adolph Ernfst-Theater. Donnerstag, 74 Uhr. Schlunk (Boitenburg i. Üermark). — Eine wieder eine neue Heeresverstärkung eintreten sollte, dann würde do | Defizit vorhanden sein. Dann greift man în den Fonds wirrung gerathen und nur dur eine Auseinandersezung mit dem Reich L E 02 Die nächste ‘Aufführuu b Ms und Julia | Charley’s Taute. Schwank in 3 Akten von Tochter: Hrn. Regierungs-Rath Hermann Stein- die Dotation, seien es 40, feien es 20 Millionen, zur Deckung ein- | hinein und verkauft Konsols. Aber es kann ein sehr günstiges | kann dem ein Ende gemacht werden. Redner beantragt die Ueber- . | 793 |SW findet am Montag, 5 Tobéuar statt Brandon Thomas. -—— Vorher: Die Bajazzi, hausen (Berlin). — Hrn. Sculinspektor Dr. ges{choben werden. Die 40 Millionen follen die Einzelstaaten ja „auch | Jahr folgen, in dem es angebracht wäre, das Defizit des Vor- | weisung der Vorlage an die Steuerkommission.
763 D halb bed. | 9, 9. F ' f arodistishe Posse mit Gesang in 1 Akt von Ed. riß Jonas (Berlin). — Hrn. Oberförster P. niht umsonst erhalten ; „fie sollen ja dafür auf die Rechnungsüber- | jahres aus den Mitteln des laufenden Jahres zu decken. Diese Abg. Dr. Förster -Neu-Stettin (d. Refp.): Nah dem, was 764 |ONO- 1|wolkenlos | 4 i Sine und Benno Jacobson. Musik von Franz Meadlendt Tapiau i. Westpr.). schüsse verzichten, welche im Reiche sich ergeben, alfo sie follen verzichten | ganze Geschichte is eine in der Finanzpolitik durchaus veraltete | bisher feststeht, wird aus den neuen Steuern faum so viel hergus- N S R 2) N Reif Berliner Theater. Donnerstag, Abends 7 Uhr: | Roth. In Scene gefeßt von Adolph Frnst. Gestorben: Verw. Fr. Rittergutsbesißer Dorothea auf alle natürlichen Mehreinnahmen aus Zöllen und Verbrauchs- Einrichtung, Das ift ein Zopf, ein Ueberrest aus der absolutistishen | kommen. um die Mehrkosten für die Heereéverstärkung zu decken. : ) Nachts Sturm und Regen. ?) Nachts Reif. Aas eiaurie Met Freitag: Dieselbe Vorstellung. Müller (Pommerswit). — Verw. Fr. Staats- steuern, die si sonst für sie aus der Franenstein'shen Klausel | Zeit, wo der Monar noch alles allein dirigierte, aber nicht nah | Unsere Steuervorschläge sind in der Debatte wenig berührt worden. feah Regen. 2 Rebel O Nachmitiaes € G0 Freitag: 23. Abonnements - Vorstellung. Anus — —— Minister Louise von Bülow, geb. Nücker pr fa E Siattesetcite u 0 G a Malvabn Felbit et Hätt beute B A 4 N n 7 Ba u en 2 stehen nah wie vor auf dem Standpunkt, daß die Börsensteuer
; ebel. ¿ i / 8- Y s e t 7 inna von Gizycka, ihe n Z | auchte. eschrän rd dadur auc) das Budgetreht, welches | sehr viel einträglicher ae î i Uebersicht der Witterung. ce E, Abends 74 Uhr: Das Recht auf BPentral-Theater. Alte Jakobstraße Nr. 30. geb. “Sen tod G L (Charlottenburg). worden ; es gehen bloß 38 Millionen ab, welche auf vermehrte Aus- | der Reichstag noch hat, und aus demselben Grunde find seiner Zeit Ecritiómen, ins Sur Rue R R ae übétbauht Lane Das barometrische Minimum, welches gestern Gläd N E ; Donnerstag: Zum 5. Male. Herr Coulisset. — Hrn. Major z. D. von Ziegler und Klipphausen in kommen; es bleiben also 76 Millionen. Andererseits wird der |} die vom Fürsten Bismarck verlangten ¿zweijährigen Budgets ab- | Steuerquellen anbohrt, als diejenigen, welche die Regierung vor- nördlich von Schottland lag, ift langsam nordost- s B i Schwank in 3 Aften von Blum und Toché. — | Sohn Friedrich (Wehlau). — Verw. Fr. Rechts- puftand der Finanzgebahrung der Einzelstaaten, die Schwierigkeit gen worden. Wir haben ein Interesse daran, über den Ueber- | {lägt. In der auptfahe wird allerdings das Reich seine Aus- wärts nach dem norwegischen Meer fortgeschritten, Hierauf: Zum 40. Male. Berlin 1893. Revue | anwalt Sophie Schwing, geb. Großkurd (Stral- Far Baláncierüung ganz außerordentli übertrieben. Diese Schwie- uß des vorhergehenden Jahres zu disponieren; das soll jeßt | gaben auf dem ege der indirekten Besteuerung zu decken haben. einen Ausläufer südwärts nah der Kanalgegend ent- Lessing-Theater. Donnerstag u. folg. Tage: | in 2 Abtheilungen von L. Leipziger. Anfang der sund). — Hr. Kammerherr Adolf von Muellern rigfeiten sind hauptfählich in besonderen Gefeßen begründet, indem wegfallen, weil der Uebershuß von felbst in den Fonds. fließen | An fich ist uns auch nicht bedenklich, daß die Einzelstaaten Kost- sendend, am höchsten if der Luftdruck über Ost- Madame - Sans-Gêne. (Zweites Parquet 3 4) | Vorstellung 74 Uhr. (Langfuhr bei Danzig). — Verw. Fr. General u umer neue Geseße mate und die Einnahmen erhöhte, daneben würde; unsere freie Bewegung in der Deckung von Defizits würde | gänger des Reichs bleiben follen; wir halten es aber nicht für nöthig Europa. Bei an der Küste {wachen bis starken, Freitag: Dieselbe Vorstellung. Sophie Luise von Franseky, geb. Freiin von eer slohweite die Militärausgaben erhöhte. Die Gesetzgebung ist also | in derselben Weise vinkuliert. Schon jeßt is der Etat recht un: | wenn man unseren Vorschlägen gemäß die hohen Vermögen, die im Binnenlande meist s{chwachen, vorwiegend süd- Preuschen-Liebenstein (Erbach a. Rb). — Verw. le t rsache dieser Unsicherheit, und gegen künftige Gesege kann man | verständlih; durch das Gese wird er so G Mg daß keiner, | Börsenumsäße, die Befreiung von der militärischen Dienstpflicht [ichen Winden is das Wetter in Deutschland vor-| Wallner -Theater. Sonnabend: Mauer- Fr. Wirkliche Geheime Rath Thekla von König, ai voraus vorbeugende Geseze machen. Aber eine Störung der | außer den wenigen Kundigen, ihn noch versteht. in leihtverständ- | mit kräftigen Steuern belegt. Die höchsten Vermögen müssen über wnen trübe und mild. Deutschland ist fast ganz | blümchen. Konzerte. geb. von Gersdorf (Berlin). S E Glnfelstäaten durch Ee Bewilligungen is niemals | licher Etat gehört aber zum Wefen - des Konstitutionalismus. Das 49/0 mit d, 6, 7% herangezogen werden. Wäre das wirkli eine frostfrei ; vielfa ift Niederschlag gefallen, auf Helgo- | Sonntag: Mauerblümchen. / S Bt Le stehen doch nachträgliche Erhöhung der Matrifkularbeiträge | doppelte Leck des Reichsschiffs find nit die steigenden Schulden und | Vermögenskonfiskation, um so besser; denn diese ungeheuren Ver- nd nachträg A Ueberweisung in einem festen Zusammenhang. | die steigenden Matrikularbeiträge. Das is nur die äußere Fassung, mögen haben feine volkswirthschaftlihe Berechtigung. Aber so
land wurde Wetterleuhten beobachtet. Fortdauer O A Sing-Akademie. Donnerstag, Abends 8 Uhr: i Eiche der feuhten, milden Witterung is nach der gegen- L . L: i H doi Redakteur: Dr. H. Klee, Direktor. Diese nachträglichen Leistungen und Zahlungen müssen für jedes | durch welche das Wasser hereinströmt, das ist nur das Symptom. limm ist es ja damit icht. i ü Friedrich - Wilhelmstädtisches Theater. | Fonert. Hel. Frank und Magd. Voigt. D erti E E O S gl d D ßegengerechnet werden; se Rechnung fehlt aber in | Die Wurzel, die Quelle liegt in der ungemessenen Steigerung des naht die Börse die Auct AA id 2 E
wärtigen Wetterlage wahrscheinlich. j Deutsche Seewarte. Chausseestraße 25. lag d ition (Scholz). E : anach haben die Einzelstaaten gerade in den leßten | Märine-Etats und des Militär-Etats. Das ist das doppelte Lek. | denden- und Gewinnantheil-Steuer. Für ej E E V onerstaz: Der S zur See. Operette | Konzert-Haus. Donnerstag: Karl Meyder- Berga der Gry N vas : 2 und Verlags- Ï L EN Nas dem Rechnungsabschluß 138 Millionen Mark mehr Dieses doppelte Leck stopfen Sie nicht dur das Löschpapier diefes | wir nicht, wobl aber allen wir für e asm ep atensteier fd in 3 Akten (na einer älteren Idee) von E. Schlack | Konzert. Unter freundliher Mitwirkung des Kom- | Druck der Norddeutschen Buchdrukere 39. fo usezordénilae CMD Gefeßes. Dazu gehört, daß man an die Beurtheilung der Nothwendig- | uns die Einnahmen aus diesen Quellen zu Gebote stehen, so würden
i - , , Ì, f d ‘ f Nr. ? r: t , ” 7 Theater - Auzeigen und L. Herrmann. Musik von Louis Roth. In | ponisten Herrn Emil Hartmann. „Ein Karnevals- Anstalt Berlin SW., Wilhelmstraße ( | p nan keit neuer Militär- und Marine-Ausgaben einen \{chärferen Maßstab | wir auch vor Dem, was die Vorlage will, nicht zurü 4 h zeigen, G p ch außerordentlih verwend , wie man in Preußen verständiger- | legt, als bisher der Fall war ; a gehört, daß man größere Nüksicht | den a Steuerprojekten will ich Ls Kei s Pa Zu
Scene gefeßt von Julius Fritsche. Dirigent : r | fest“, „Berceuse*, „Skandinavishe Volksmusik“ U ; : ge}eß Ö Frißsche g Ver ceu] s si Sechs Beilagen weise 95 Millionen zu außerordentlichen Schuldentilgungen verwendet | nimmt auf die volkswirths{haftliche Leistungsfähigkeit und größere | steuer beisteuern, die bei uns von vielen Seiten angeregt ist. ine
Königlihe Schouspiele. Donnerstag: Opern- Kapellmeister Federmann. Anfang 7 Uhr. Suite Nr. 1, „Im Mondschein“, von Hartmann, L haus. Keine Vorstellung] Freitag: Der Lieutenant zur See. unter persönlicher Leitung des Komponisten. | (eiushließlih Börsen-Beilage). hat, Wenn niht von Reichs wegen 1891/92 noch nachträglich | Rütsicht nimmt auf die Steuerzahler, als es bisher der Fall war. ! Steuer muß mindestens beweglih gemacht werden, um das Budget-