1894 / 35 p. 14 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 09 Feb 1894 18:00:01 GMT) scan diff

__Im Königlichen Opernhause findet morgen auf Aller- höchsten Befehl eine Wiederholung des II1. Theils der Festy : Ouverture „Ein Feldlager in en* von Meyerbeer; Lebende Bilder, nach Entwürfen 1 Heyden, gestellt vom Ober - Regisseur laff; dekorative Einrichtung vom Ober - Inspektor Die verbindenden Verse von Emil Taubert werden gespr : Kapellmeister Sucher igiert. Vorher geht Donizetti's „Tochter des Regiments“ mit äulein Dietrich und den Herren Philipp und Krolop in den 1 i tung. Herr Sy ist wiederhergestellt und wird am Montag als Canio in den „Bajazzi“

stellung vom 27. Januar ftatt: Sl von A. von Heyden

von den Hees Molenar und Nesper. dirigiert. o

rollen unter Kapellmeister Dr. Muck's

auftreten. Die erste Aufführung der Oper „D- Leoncavallo ift für Sonnabend, 17. Februar, angesegz.. Im ven Schauspielhau}je werden Lustspiele „Die Minnekönigin* und „Verbotene Frucht“ Direktor Ludwig Barnay, welcher zur Zeit Theater in Gotha ein Ehren-Gasftspiel, zu dem er e abfolviert, wurde gestern von Seiner Königlichen Hoheit von Sachsen-Coburg und Gotha in keloubetes Audier Am Schluffe der Audienz, während welcher der Herzog baftesten Worten seinem Gaft höchste Anerkennung für [Ierische Leistungen auëgedrückt batte, überreihte er ibn das Komthurkreuz des Sachsen-Erneftinishen Haus-Orde Im Wallner-Theater wird vom Sonntag ab „Der ungläubige Thomas" in Verbindung mit Ludwig aftigem Lustspiel „Unter vier Augen“ den Spielplan be! ___ Im Refsidenz-Theater findet am Montag die | führung des Valabrègue’shen Schwanks „Der Musterga Auf der Bühne des Theaters Unter den Lind fich geftern das gesammte Personal, um Herrn Edu und seine Gattin anläßlich ihres silbernen Hochzeitsfef Die Scene war in einen Garten verwandelt ; auf einer ( von Blumen umgeben, das Geschenk des Personals, filberner Tafelaufsfaßg. Das Jubelpaar wurde von Cl grüßt. Daran {lossen sh Ansprachen des Regifez Dramaturgen.

Mannigfaltiges.

Nach dem jetzigen Stande der Etatsberathungen iw tollegium zur Feststellung des Stadthaushalts-Etats welche in einer Sißung des Kollegiums zu Anfang der n zu Ende geführt werden sfollen, steht es fest, daß die | eintommensteuer im nächften Etatsjahre nach de: 100% zur Erhebung gelangen wird. Für das laufer wurden bekanntli nur 85 %% erboben.

Die gestrige Stadtverordneten-Versammlu1 Wahlen für die ständigen Ausschüsse, die deputationen und Kuratorien und für die gemischten Depu zunehmen. Stadtv. Meyer Il. beantragte, wie wir der „* nehmen, diese Wablen, welche etwa 70 Mitglieder um einen gemeinshaftlicen Wahlakt zu vollziehen. Stadtv. dagegen Widerspruch; er behauptete, daß nah der Vors fozialdemokratischen Mitglieder der Versammlung von de Ausschüssen und Kuratortien ausgeschloffen seien. Der A wurde \chlie&ßlich in namentliher Abstimmung mi 42 Stimmen angenommen. Im weiteren Verlauf gelangte nach längerer Debatte ebenfalls in namentli mung mit 98 egen 15 Stimmen folgender, von den Sta und Hütt gestellter Antrag zur Annahme: „Den Magistra s{leunigft auch fernerhin alle nur möglichen Schritte zu erreichen, daß der Fortbildungésunterriht an den

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1 Böig. 9 Böig 2) Mittags Regen, Nachts

Reif. Uebersicht der Witterung.

Ein barometrisches Minimum, welches geftern über Nord-Skandinavien lag, ist nah dem Weißen Meere langsam for ritten, einsneues tiefes Minimum, oftwärts fortshreitend, lagert an der mittleren nor- wegischen Küste, Fortdauer der unruhigen Witterung im Nord- und Dítseegebiete bedingend. In Deutsch- land is das Wetter bei an der Küste vielfah Feilen, im Binnenlande schwachen, meist südwestlichen | - Winden, wolkig bis trübe; im Binnenlande ift viel- j fach etwas Regen gefallen; die Temperatur ift fast überall gesunken, liegt indessen allenthalben noch er- heblih über dem Mittelwerthe, die Froftgrenze ver- läuft von St. Petersburg südostwärts über Moskau nah dem Kaspischen Meere hin. _

Deutsche Seewarte.

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red. in Millim. lus = 49R,

Stationen.

Temperatur

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Slidlvetvttneten Singer, ed Genossen, betrefend Ye Stef erordneten Singer un en, E einer Organisation behufs Aufnahme und Focifübru : [ofenstatistik und Beschäftigung Arbeitsloser bei städtischen Arbeiten und in ftädtishen Betrieben“ wurde nach kurzer Diskussion durch Uebergang zur Tagesordnung erledigt. :

Schulrath Dr. Klix hat heute im Königlichen Prinz Heinrih-G

in Schöneberg unter großer Betheiligung stattgefunden. Die Auf- bahrung war in der Aula erfolgt. An der Hauptwand erhob sch ein arofer îchwarzer Baldachin. unter dem ein Thorwaldsen?*icher (Xhriftus...

E f S E E E E E R I R E EE E

Wallner-Theater. Sonnabend: Heimath. Zum 1. Male: Der ungläubige | 7# Uhr.

Sonntag : Thomas. Unter vier Augen.

werden könne,“ Ein Antrag der

ng einer A rbeits-

Die Trauerfeier für den Geheimen Regierungs- und Provinzial- ih-Symnasium

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B. 2

Eine Abhilfe erscheint diesen Mißständen gegenüber umsomehr geboten, als die betroffenen Provinzen ohnehin {hon mit wirthscaft- lihen Bedrängnissen mannigfacer Art zu kämpfen haben. In fach- kundigen Kreifen hat si die Ueberzèugung mehr und mehr Bahn ge- brochen, daß eine wirksame Hilfe nur durch eine Maßregel gewährt werden fann, welche gestatten würde, bei der Ausfuhr von Getreide von dem Nachweise der Identität desselben mit auéländishem Getreide abzusehen. Hierdurch würde ter Ee- treidehandel größere Bewegungsfreiheit gewinnen und in den Stand geseßt werden, das inländische Getreide seines höheren Preises ungeachtet wieder den früheren nördlichen Absaßgebieten zuzusühren, weil er für den aus den niedrigeren Weltmarktépreisen erwachsenden Verlust volle Entschädigung in der zollfreien Einfuhr auéländischen Getreides und in dessen Absatz zu den höheren Inlandépreisen finden würde. Für die Landwirthschaft lassen si ebenfalls wesentlihe Vor- theile erbhoffen, infofern eine lebhaftere Nachfrage nah den im Aus- lande besonders gesuhten deutschen Getreidequalitäten und entsprechende Preissteigerung derselben, sowie die Möglichkeit geschaffen wird, die an si geringeren oder durch ungünstige Witterung geschädigten Sorten durch Vermishung mit auéländishem Getreide aufzubefsern und ab- sazfäbiger zu machen. |

In diesem Sinne sind im Laufe der leßten Jahre zahlreiche An- träge an die Bundesregierungen gerihtet worden. Auch im Reichstag ist der Gegenftand wiederholt zur Erörterung gelangt. Ein von den Abgeordneten Ampach und Genossen im Februar 1888 nee Antrag auf entsprehende Aenderung des Zolltarifgesezes hat zwar nicht Annahme gefunden. Wobl aber hat der Reichstag bei diesem Anlaß in einer Resolution vom 5. März 1888 die Erwartung und den Wunsch ausgesprochen, daß die verbündeten Regierungen den an- geregten wihtigen Fragen ihre Aufmerkfamkeit zuwenden und das Ergebniß der bezüglichen Erhebungen dem Reichstag mittheilen möchten.

ver seitens der Bundesregierungen angestellten Ermittelungen führten zunähst nicht dahin, das Bedürfniß und die Zweckmäßigkeit der beantragten Maßregel anzuerkennen. Die immer weiter greifende Bewegung zu Gunsten derselben, inébesondere die wohlwollende Haltung des Reichstags gegenüber diesen Bestrebungen und der Wun}!ch, der Landwirthschaft im Hinblick auf ihre gegenwärtige Lage jede thunliche Förderung zu theil werden zu lassen, haben indesjen zu eincr erneuten Prüfung der Frage gedrängt, nah deren Ergebniß die früher geltend gemachten Bedenken niht mehr durds{lagend erscheinen.

Grundsäßlich ift allerdings bei der Wiederauëfuhr der zur Ver- edelung oder zur Durchfuhr eingeführten Waaren ein Zollerlaß bisher nur dann gewährt worden, wenn der Nachweis der Iden- tität der ausgeführten mit der eingeführten Waare e: braht wurde. Hiervon is indessen bereits durch das Geseß, betreffend die Abände- rung des Zolltarifs, vom 23. Juni 1882 im Interesse des Mühlen- gewerbes abgewichen worden. Es wird sich rechtfertigen, aus dem nämlichen Gesichtspunkt weitere Ausnahmen naczulassen. Die Be- forgniß vor etwaigen Berufungen anderer als der im Gesehentwurf berüsi{htigten Gewerb8zweige wird hiervon nit abhalten dürfen, da es sih niht sowobl darum handelt, einzelnen Interessenklassen beson-

dere Vortheile zuzuwenden, als- vielmehr eine schwetre über die zunächst .

betheiligten Gewerbe hinaus weite Bevölkerungéftreise in Mitleiden- schaft z:ehende Schädigung zu beseitigen, welche für den Norden und Osten Deutschlands durch das Zusammentreffen der den örtlichen Be- darf weit übersteigenden Produktion mit der den Absay beeinträch- tigenden ungünstigen geogravbischen Lage herbeigeführt ist.

Die früher gehegte Befürchtung, daß die Aufhebung des Identitäts- nachweises eine erbeblihe Einbuße an den Zolleinnahmen zur Folge baben werde, fann gegenwärtig niht mehr aufrecht erhalten werden. Im ganzen fann der Betrag dieser Einbuße nur dem Zollbetrage für diejenige Menge auéländishen Getreides glei&tommen, welche zum Ersaße von ausgeführtem inländisWen Getreide eingeführt werden muß. Da nun die Ausfuhr von inländishem Getreide zur Zeit nur noch verhältnißmäßig gering ift, so bedarf es auch einer entsprehenden Einfuhr nur mehr in geringem Maße, und der auf leßtere entfallende Zollbetrag is demzufolge ver- hältnißmäßig niht von Belang. Legt man der Berechnung die Aus- fuhrziffern ter sechs Jahre 1887 bis 1892 und die Zollsäße unseres autonomen Tarifs zu Grunde, so würde nah der beigefügten Nach- weisung D der S für die Hauptgetreidearten eins{chließlich Hülsenfrüchte fich auf 634673 M berechnen. Nach den vertrags- mäßigen Säßen reduziert, würde sich der Ausfall entsprehend niedriger stellen. Ein finanzielles Opfer von folhem Betrage is gegenüber den von der Maßregel erhofften wirthschaftlihen Vortheilen nicht von Ausschlag gebender Bedeutung.

Selbstverständlih ift ein sicheres Urtheil darüber nicht mögli, inwieweit die an die Aufhebung des Identitätsnahweises geknüpften Erwartungen in Erfüllung gehen werden. Die gutachtlihen Aeußerungen zahlreicher, mit den eins{chlägigen Verhältnissen vertrauter Pet keiten aus dem Handelsstande und dem landwirthschaftlichen Gewerbe stimmen jedoch darin überein, daß diefes wenigstens zum großen Theil der Fall fein wird.

Voraussichtlich wird die Maßregel nicht nur einen neuen Auf- schwung des Getreidehandels herbeiführen, sondern auc der Land- wictbi@aft, namentli des Ostens und Nordens, zu einer erwünschten Förderung gereichen.

Eine Vertheuerung des inländischen Konsums durch die Maß- regel ersheint dabei ausgeschlossen, da die leßtere ledigli eine sciner

in 2 Abtheilungen von L. Leipziger.

“Sonntag: Herr Coulisset. Berlin 1893.

troffen von der Kronprinzessin

&yrwanr m5 atten “von“G: Blut nid K. Tode. Hierauf: Zum 49. Male. Berlin 1893, dage Anfang

Zum 50. Male.

Billroth in einer i s i 4 Ote h in dier Depese dund seineu Geweral-Wsicianten, Grastn

e an dem berde Mershag e den

di ilie Billroth, die leidende M e as Gat vem Die o Rache ves dem Hinscheiden ihres boverdienten und von Sei von in î o 1e und v i Majestät persönli bochgeschäßten Gemahls mit aufrichtiger Be,

trübniß empfangen habe ; er fei

issenshaft erlitten habe. Von dem Ober- "Maria Grie traf bei Frau Professor Bi e eine Depesche Seine Majestät der Deutsche Kaiser die

h beauftragt, der Wittwe das Beileid er Majestät des Kaisers in den allerwärmften Ausdrüen übermitteln. Lnge ind ferner einge-

Qualität entsprehende bessere Verwerthung des inländishen Getreides auf dem Weltmarkt erstrebt, dem es ohne Es zugeht, wäh- rend gleichzeitig dem Inlande durch zollfreien Einlaß einer ent- \sprechenden Menge ausländischen Getreides Ersaß geboten wird.

Die Annahme, daß im Süden und Westen Deutschlands infolge vermehrter Einfuhr von fremdem Getreide eine Schädigung der Landwirthschaft eintreten möchte, dürfte nicht gerechtfertigt sein. Durch die Wiedereröffnung der alten Absaßwege nah England und Skandinavien für ost- und norddeutshes Getreide, wird im Gegentheil die Konkurrenz desselben auf dem füd- und westdeutschen Markt in Wegfall gebracht und cine Entlastung des letzteren herbeigeführt werden. Die künftige Mehreinfuhr von ausländishem Getreide wird, da sie nur den Ersaß für die mehr ausgeführte deutshe Waare bildet, die Menge der legteren nit übersteigen. Es wird nur eine Verschiebung, aber nicht cine Vermehrung der angebotenen Getreidemenge eintreten, zumal die Ausfuhr aus den nördlichen und östlihen Gebieten Deutsch- lands zu einem erbeblihen Theil durch die Mischung von inländischer und ausëländischer Waare bedingt ist. Uebrigens wird sih für den Süden und Westen die s der Ausfuhr bezüglich gewisser Getreidegattungen, z. B. der Gerste, voraussihtlich ebenfalls als vor- theilhaft erweisen. Insoweit die Bedenken daselbst gegen die geplante gefetzgeberishe Maßnahme gleihwohl überwiegend bleiben sollten, würde denselben durch den Aus\{luß der dortigen Zollstellen von der Befugniß zur Vornahme derartiger Ausfuhrabfertigungen Rechnung getragen werden fönnen. : : :

Wenn von Seiten der Müblenindufstriellen die Befürchtung ge- hegt wird, daß das Ausland künftig niht das Mehl, sondern den Nobstoff beziehen, und den Exportmühlen dadurch vielleiht der größte Theil ihres Absäßes nah dem Ausland verloren gehen könnte, fo ist nicht zu erkennen, wie die Beförderung der Ausfuhr inländishen Ge- treides diese Wirkung zu unen im stande sein möchte. Einerseits ersheint nach Lage der Getreideproduktion und -Konsumtion in Deutschland (Anlage E) die Zunahme unserer Getreideausfuhr in einem Umfang, wetber die Verhältnisse des Weltmarkts in Bezug auf den Bedarf von Getreide und von Mehl erheblih zu beeinflussen vermöchte, für absehbare Zeit ausges{lofsen. Andererseits wird durch eine ledigli bestimmte Arten des inländischen Getreides in einem räumlich begrenzten Theile Deutschlands treffende Preis- steigerung das Interesse der Exportmühlen wenig berührt, da die- jelben durd; die Begünstigung der zollfreien Einfuhr von Getreide gegen den Nachweis der Ausfuhr einer entsprehenden Menge von Mübhlenfabrikaten auf die vorzugsweise Verwendung von ausländischen Rohstoffen hingewiesen sind und von ihnen nah der amtlihen Sta- tistik in der That sehr große Mengen auéländischWen Getreides ver- arbeitet werden. Beispielsweise sind im Jahre 1891 für Mühlen- lager 5 556 823 Doppv.-Ztr. Getreide aller Art eingegangen, während aus folchen Lagern nur 1 083 172 Dopp-Ztr. Mühlenfabrikate nah dem Auslande versandt wurden. S

Zu verkennen ift allerdings nit, daß die Inhaber von Mühlen durch die Modalitäten der ihnen im § 7 Ziffer 3 des Zolltarifgeseßzes eingeräumten Zollbefreiung in der Verwendung von inländishem Ge- treide beshränkt sind, indem sie behufs Erlangung der Erleichterung genöthigt sind, mindestens eine den ausgeführten Mühlenfabrikaten entsprehende Menge von ausländishem Getreide zu beziehen und zu verarbeiten. Diese Beshränkung in Bezug auf die Verwendung von inländishem Rohstoff benachtheiligt niht nur unsere Landwirth- schaft, sondern gereibt auch dem Mühlengewerbe zur Erschwerung, soweit dasselbe nah Lage der örtlichen Verhältnisse naturgemäß auf die Verarbeitung von einheimischem Getreide angewiesen ist. Da keine Veranlassung vorliegt, die Müblen auch dann zum Bezuge von aufê- ländischem Getreide zu nöthigen, wenn sie an sih in der Lage sind, mit größerem Vortheil inländishes Getreide zu verarbeiten, fo erieint inso- weit eine Aenderung des geltenden Geseßcs geboten. Der Zweck, die Müßhleninhaber in den Stand zu seßen, je nahdem sie es vortheilhaft finden, ausländisches oder inländisdhes Getreide für die Ausfuhr zu ver- arbeiten, wird erreiht, wenn unter Aufrehterhaltung der bisher gewährten Vergünstigung die sür die Erleichterung der Getreideauëfuhr beabsichtigte Maßregel auch auf die Ausfuhr von Mühlenfabrikaten ausgedehnt, und cs dem betreffenden Mühleninhaber freigestellt wird, sich nah seiner Wahl für die eine oder die andere Vergünstigung zu entscheiden.

Aehnliche Erwägungen, wie solhe zur Gewährung einer Zoll- erleichterung für die Exportmüllerei bestimmend gewesen find, sprechen für eine Ausdehnung derselben auf die Malz-Industrie. Ausweisli der Anlagen ift der vordem sehr beträhtlihe Export von Malz nah Belgien, Holland, England, Dänemark, Schweden, Norwegen und Süd-Amerika infolge der gesteigerten Inlandépreise für Gerste seit dem Jahre 1880 außerordentlich zurückgegangen, während die Malz- Einfuhr sich auf nahezu gleicher Höhe gehalten hat. :

Die Gleichstellung der Mälzereien mit den Mühlen wird ck denselben ermöglihen, ihr Nohmaterial je nah Bedarf im Jnlande oder Aúslande zu decken und mit ihrem Fabrikat auf dem Weltmarkt wieder fkonkurrenzfähig aufzutreten. : n A

Ist die Frage, ob die Aufhebung des Identitätsnahhweises na alledem im Bedürfniß liegt, in bejaheudem Sinne zu beantworten, 18 bleibt ferner zu erwägen, auf welche Weise der Zweck der Maßregel am sichersten erreiht werden möchte. Es is vorgeshlagen, entweder bei der Einfuhr von Getreide Zollquittungen zu ertheilen, auf Grund deren bei der Ausfuhr einer entsprehenden Menge gleichartigen Ge- treides der entrihtete Zollbetrag zurückzuzahlen wäre, oder bei der Ausfuhr Berechtigungssheine auszustellen, auf Grund deren einé

tSDITITETSDDTT J: T: Eanofraumertter a Carl von Walbeck (Braunschweig). Fr. Land- schafts - Rath Marie von Besser, geb. Richter (Berlin). Hr. General-Lieut. z. D. Otto von Gaertner (Wiesbaden). Hrn. Geh. Hof-Juftiz- Rath Fleischhammer Tochter Lili (Berlin).

Stevhanie. den Cra... À

zum Deutschen Reihs-Anz

E D i a A T I R D A R R E C M M ton A

entsy de Menge zollfrei eingeführt werden dürfte. Gegen den ersteren Vorschlag spricht Indeß, daß, da “die Getreide- einfuhr die Ausfuhr um ein Vielfahes überschreitet und eine Aende- rung hierin hon infolge der natürlichen Bevölkerungszunahme bis auf weiteres nihcht zu erwarten ift, die zur Zollvergütung berehtigenden Scheine in einer das Bedürfniß weit übersteigenden Anzahl vorhanden und demzufolge beträhtlichen Werthschwankungen unterworfen sein würden. Eine folche Regelung würde aber au das Ziel der Maß- regel verfehlen, indem fie mehr dem Einfuhrhandel zu statten käme, als der inländischen Landwirthschaft und dem Export ihrer Produkte. Auch dürfte cine mißbräuhliße Auënußung der über die Nachfrage hinaus vorhandenen Scheine zu spekulativen Zwecken kaum zu verhüten fein. Es empfiehlt _fih_ deshalb, den zweiten Weg zu gehen, bei welchem die Sicherheit besteht, daß, da die TRtToge us vi e das : mäßig übersteigen wird, die vorbezeihneten Gefahren ausges{loîsen bleiben. Der Werthstand der Scheine wird immer nur iun A Ge- ringes hinter dem nominellen Zollwerth zurückbvleiben, sodaß ein irgendwie ins Gewicht fallendes Abbröckeln des Zolls nit zu be- fürchten ist. Daß durch die Gewährung der Einfuhrvellmachtzn ein fünstliher und pee Anreiz zum Export geschaffen und hieraus ein das Bedürfniß überschreitender Import mit \tarkem Preisdruck erwahsen würde, ist schon im Hinblick auf die natürlichen Produktions- verhältnisse Deutschlands im höchsten Grade unwahrsceinlich.

__ Nah dem Urtheil der Sachverständigen des betheiligten Handcls- standes ist mit Sicherheit zu erwarten, daß die Einfubrscheine sämmt- lih oder zum größten Theil von den Erporteuren selbst wieder zum Zweck der Einfuhr ausländischen Getreides werden verwerthet werden, jodaß sie nur ausnahmsweise in andere Hände übergchen dürften. Die in Süd- und Westdeutschland laut gewordene Befürctung, daß die Scheine in großer Anzahl dort hingelangen und zu cinem Preisdruck führen würden, erscheint hiernach nit begründet. Um indeß auch die Besorgniß, daß die Unterwerthigkeit der Einfuhrscheine zu einer Äb- minderung der Wirksamkeit des Zolls führen könnte, gänzlih aus-

Angebot regel-

Er ste Beilage

Berlin, Freitag, den 9. Februar

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9 B,

zushließen, wird sich eine Ermächtigung des Bundesraths empfehlen, wonach derselbe die Anrehnung der Einfuhrscheine nach Maßgabe ibres Zollwerths bei der Begleibung von Zoügefällen au für andere Waaren als Getreide gestatten darf. Von einer derartigen Maßregel fann vorautgefehen werden, daß sie den Handel mit Einfuhrscheinen, wenn es überhaupt zu einem folchen kommt, auf diejenigen Landestheile beschränft, in denen der Getreideerport stattfindet, da daselbst überall au ein erhebliher Jmvort zollpflihtiger Artikel, wie beispielêweise Holz, Kolonialwaaren 2c. bestcht. Durch die so gebotene Möglichkeit, s C A S L S G C4 T C 2 . ç M die Scheine am Ort ihrer Ausstellung selbst vortheilhaft wieder zu verwertben, entfällt das Bedürfniß, sie anderswo unterzubringen, und wird die Möglichkeit ibrer lokalen Verwendung wesentlih erhötü

_ Bei der ausnahmêweisen Natur der Maßregel wird es si em- pfehlen, dieselbe aur die Hauptgetreidearten einschließlich Hülsen- früchte zu beshränken. Für die übrigen der Nr. 9 des Zolltarifs an- ebôrenden Getreidearten wird ohnehin das Bedürfniß einer gleichen Frleihterung faum anzue:kennen fein. : i

__ Die Beibehaltung der im § 7 Ziffer 1 des Zolltarifgesezes vor- gesehenen Transitlager ohne amtlichen Mitvershluß, in welchen die Behandlung und Umpackung der gelagerten Waare uneingeschränft und ohne Anmeldung und die Mischung derselben mit inländiscer Waare zulässig ift, ersheint im Interesse des Getreidehandels geboten. Die vorgeschlagenen Aenderungen hinsichtlich der Bebandlung dieser Lager werden durch die grundsätlihe Beseitigung des Identitäts- nahweises bedingt. __ Da die Möglichkeit niht ausgeschlossen ist, daß versucht werden tonnte, durch die Ausfuhr geringwerthigen * oder mit Unreinigfkeiten verseßten Geircides die Zollkafse zu benahthciligen, so war hiergegen durch die gefeßlihe Ermächtigung des Bundesraths dahin Vorsorge zu treffen, daß derselbe eine Mindestqualität des auszuführenten Ge- treides festicßen kaun.

Es ist indeß hiermit nur beabsihtigt, Mißbrauch der Vergünsti-

gung zu. defraudatorishen Zwecken auétzushließen. i

NaGwersung

der

Ausfuhr von Weizen, Roggen, Gerste, Hafer, Hülsenfrühten und Malz in den Jahren 1880 bis 1892 aus dem freien Verkehr des deutschen Zollgebiets.

Weizen Roggen Tonnen. Tonnen.

AUSfuUbr

Hafer Tonnen.

Malz

Tonnen.

Hülsenfrüchte Gerste Tonnen. Tonnen.

4. 9. 6.

178 170 26 5987 53 388 11 564 62 502 15 755 30 758 12134 36 193 6 286 14 080 4 021

8 294 3198 2 840 3138 1112 2262 758 608 206 119 337 134 244 | 891

43 564 40 352 154 409 31 591 23 599 119 318 25 C9 30 262 79 743 41 823 25 625 82 824 18 527 7146 37 265 12 821 8 650 24 706 16 493 17 433 58 080 8/205 19 474 20 748 1815 8 422 23 245 328 4 200 22113 451 2 407 6 425 S3 2105 3 899 472 1 979 9 567

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DDzenT Wo T Tsr xXarTemnTme WptgrapmT uno weDungen an venn schriften. *Philologishe Uebungen über Seneca’s Apocolocynthosis. Privatdozent Drescher - Goethe’s Dramen. Neuhochdeutshe Metrik. Geschichte der germanischen Philologie. B. Mathematisch-naturwissenshaftlich-pharmazeutische Abtheilung.

IU“DIET T: T Z i: __ Der Anfang des Semesters ist auf den 16. April 189 festgeseßt.

eiger und Königlih Preußishen Slaats-Anzeiger.

1894,

Reichsmünzen.

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smünzen Kupfermünzen

Zehn- ._ Fünf- _Zwei- __Ein-_ inigstücke | pfennigftücke | pfennigstücke | pfennigstüde E N : L | 19 908/34 1 680|— 16 000 D bee 4 978/21 E f 25665 )35 084/80] 15 346 496/05} 6 213 207 44] 6074 146 17

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16 800|—

Thätigkeit der Schiedsgerichte in der Unfallverz nängelt hatte, das Wort der e Geheime * Ober-Regierungs-Rath von Woedtke: ht zugeben, daf die gewählten Arbeitervertreter für htliche Thätigkeit des Neichs-Versicherungsamts des Ver- rbeiter entbehrten. Die Grenzstreitigkeiten zwischen den ufsgenofsenshaften und der Vorwurf der Humanität xch nit die Berechtigung des Wunsches auf Aufhebung cinrihtung. Bei der Revision des Geseßes werde den iten durch eine einfae Vorschrift vorgebeugt werden. nsche, den Verunglückten eine möglichst ausgiebige Rente sei die ganze Sozialreform durhtränkt. S Ibeben (dkonf.) regt eine Regelung der Arbeiter- ge von Reichêswegen nach dem Vorbilde der Reichs- Unfallversiherung an. Die Schaffung kleiner Wohnungen zesey zu fördern, bâtten {on Lechler und Schäffle neuerdings habe des Verband evangelis{er Arbeiter- petitioniert, daß die Gelder der Invaliditäts- und ungs-Anstalten für diefen Zweck in umfassendem Maße zt werden möchten. In Hannover fei die dortige gutem Beispiel vorangegangen. Redner fragt, wie weit ßersicherungganstalten von ihrer Befugniß, bis zu ein Vermögens im ganzen 37 000 000 zur Ps on Arbeiterwohnungen zu verwenden, Gebrau gemacht suht, wenn das noch niht geschehen sein follte, mit _auf diefe Verwendung ‘von Amtswegen binzuwirken. ft von einer Abänderung des Geseßes eine Erweiterung nfreundlihen Bestimmungen. c Ober-Regierungs-Rath von Woedtke: Von der mächtigung ift bereits in weitgehendem Maße Gebrauch en. Bis jet sind über vier Millionen für diese Zwecke eine noch größere Summe zur Verfügung gestellt. erung dieser Bestrebungen sind die Versicherungêanstalten nom; das Gefeß kann sie niht zwingen. Sie müssen ge sier geben und haben deshalb sorgfältig zu prüfen, : vorgebrachten Anträge au alle Garantien unbedingter eten. Außerdem muß der Garantieverband seine Geneh- ilen, und auch dazu fann er niht gezwungen werden. j “aats die Gesetzgebung auszusprechen, begegnet noch leb- ?nken. chöônlank (S9z.) ersucht um Aufklärung über die Intershiede in der Zabl der dauernd und der vorüber- verbsunfähigen im Bereich der landwirthschaftlihen Be- haften. Die Feststellung einer vorübergehenden Erwerbs- ei ja viel vottheilhafter für die Berufsgenossenschaften, organisierten Unternehmer, aber daraus allein ließen si hohen Differenzen nit erklären ; die Ursache müfse bei den Organen und in der verschiedenen Rechtsprechung Zabll der Versicherten werde verschieden angegeben; nah n Ober-Regierungs-Rath von Woedtke sind es 114, nah i Le a 97 “Beetuhen: Da btkeibe übrig, daß für 2. Millionen Versicherungépflichtige 92 Marken niht zur Verwendung kamen. Die Eten Bersicherungsamts und seine Judikatur habe bisher die iedigen können; aber diese Tendenz scheine jeßt etwas zu gerathen, vor allem dur den überwiegenden Einfluß ratie und des Formalismus. Die Praktiker, Aerzte : fämen allmählich den Juristen gegenüber ins Hinter- is laffe sich auch an der neuesten Rechtsprehung nachweisen. Ein Arbeiter, der an einer geringen, nicht stôrenden geistigen Anomalie litt, wurde durch einen wer verleßt, daß er ins Irrenhans gebracht und für [lärt wurde. Während nun nah früheren Entscheidungen Versicherungsamt dem Verleßten eine Rente für die cwerbsunfähigfeit zugesprochen bätte, ift jet entgegengeseßt rden. . An der Hand eines ärztlihen Gutachtens, welches Veife besagt, daß der Mann au ohne den Unfall binnen verrüdckt geworden wäre, hat das Neichs-Versi cherunggamt )aß der Mann die Rente bloß für ein Jahr erhalte. schritt in der Judicatur ist von den weitestgehenden ) [ange der Wirkliche Geheime Ober-Regierungs-Rath an der Spitze fteht, wird es ja niht so schlimm juryen, uver wir kennen seinen Nachfolger nicht. Jedenfalls wird sh hieraus eine neue Quelle für unzählige Prozesse und Rekurse ergeben. Um diefes Loch zu verstopfen, follte das Reichs-Versiherungsamt noch einmal die ganze Frage grundfäglich prüfen und, wenn irgend möglich, diesen Spruch umstoßen. Der Bundesrath weiß doch jedenfalls e has o Man der psychiatrishen Ausbildung unserer Aerzte nit gut steht.

E - Intendantur - Rath Georg Lenz | D Sofie pa E tg ae dd eoretidee Physik. Deutscher Reichstag.

ossen). T Prof. Dostus: *Paläontologie, 2. Theil. Prof. Saltowstt: A

eat Konzerte e VDrganische Chemie. *Ueber die Metalle. Praktishe Uebungen im 44. Sigung vom Donnerstag, 8. Februar, L Uhr. ch i 4 f : ; L 1 e alle. ! 4 : O Ich habe nur den legten Theil der Ausführungen“ des Herrn T A. E E Akten S Litee Mltran Nas) T Konzert-Haus. Sonnabend: Karl Meyder- Redakteur: Dr. H. Klee, Direktor. hemiscen Laboratorium. of: Killing: Analytishe Geometrie, Die zweite Berathung des Spezial - Etats des

“A L j 1. Theil. Theorie der Differential-Gleihungen. * Planimetrishe | Reihsamts des Jnnern wird fortgeseßt beim Kapitel Vorredners gehört, wegen anderweitiger Dienftgeshäfte konnte ih Königliche Schauspiele. Sonnabend: Opern- | Œ. Shlack und L. Herrmann. Musik von Louis | Konzert. Vorsp. ;. O Libusa® von Smetana. Berlin: Ei Konstruktions-Aufgabe. * Uebungen im mathematishen Seminar. s a früher nit hier sein. Ich bedaure, daß ih auf diesen leßten Theil haus. 36. Vorstellung. Auf Allerhöchsten Be- | Rotb. geseht von Julius Frigsche Div „Die weile Dies Lon Lolibien, Prets Verlag der Expedition (Schol1). : bete

Prof. Brefeld: Systematishe Botanik, durch die Entwicklungs- Ueber den Beginn der Verhandl ist bereits i seiner Ausführun icht eingehen fk Das Reichs- L ot e i f, di S y 8 inder Nummer gen nit eingehen fann. Da eihs-Versicherungs- ehl. Die Tochter des Regiments. Komische | Dirigent : r Kapellmeister Federmann. Anfang | «us „Der Bajazzo* von Leoncavallo. „Mein Traum“, | Druck de beut i ; lagfs- geschichte erläutert. * Botanishe Demonstrationen. * Leitung wissen- e ginn der BerYandtung 11 veret l E E E A R 2 nl geda: i 2 e n Geo Dobel | 7 I Her g “v lztgterit j aue L a E ra ! e ti a Bert iet Quibecaduren mas Sa s schaftlicher Arbeiten im botanischen Jnstitut. P fl vom Donnerstag berichtet worden. Nachdem das Kapitel | amt ist eine rihterlihe Behörde, die in leßter Instanz entscheidet ; sie Sonntag: Der Lieutenant zur See. für die Violine von Wieniawski (Herr Carnier). : Experimenta

rof. Ketteler: 7 es ; L: j i s c : ü A Z Tert nah dem Französishen des St. Georges. vsik, 1. Hälfte (Allgemeine Physik und Wärme- | „Patentamt bewilligt ist, nimmt beim Kapitel „Rei ch s- | if insoweit souverän. Man kann vielleicht darüber verhandeln, ob Dirigent : Kapellmeister Dr. Muck. Ouverture | Freitag, 16. Februar: Mit neuer Aiattung, Klänge E Steyermark für Pifton von Hoh (Herr h Versicherungsamt“ im weiteren T a Berathung | bei einer Korrektur der Unfallversicherungsgeseßgebung eine erette in | Werner). ,

Sechs Beilagen [ebre). *Elemente der theoretishen Physik, 3. Theil (Theor. „Ein Feldlager in Schlesien* von Giacomo Meyer: * Zum erften Male: Branutjagd. (ziushließlih Börsen-Beilage). Optik.) ®* Praktische Uebungen im physitallschen Laboratorium. ! zur Erwiderung auf Ausführungen des Schmidt, | Vorschrift zu erlafsen sei, welhe die Mißstände unmöglih

Staatssekretär Dr. von Boetticher:

Friedrich - Wilhelmstädtishes Theater. Chausseestraße 25