“ Gelegenheit bot, die vorhandenen Bestände
Saarrevier der Absay dadurch flotter, taß der
zu Tage gebraht wurde, glatt abzusetzen. Saarrevier noch bis zum Ende des vorigen Denn, wie bekannt, ist das _Preisheraufsegung für die Produkte vorgegangen. dem Anfang des laufenden Jahres eingetreten. Besserung bemerklich machte, in die Höhe gesezt. Ih möchte in der Beziehung Zahlen nennen, die die Besserung erkennen lassen, Sahr 1912 gebracht hat. Während der Durchschnittslohn
ahres f
Arbeiter aller Klassen im Jahre 1911 4,06 # Þro Schicht ausgemacht zweiten und dritten
hat, ift er im ersten Quartal 1912 auf 4,17 4, im auf 4,21 (é und im vierten auf 4,31 4 gestiegen, \
Der JIahresverdiènst der Arbeiter
also gegen das Vorjahr um 83 gesliegen. Jahres sieht die Sache noch günstiger aus. \hnittslohn für sämtliche
Schicht im Durchschnitt dieser Klasse 4,60 M, im ersten Quartal auf 4,73, im auf 4,82 und im vierten auf 4,95 4, 4,83 #4 ausmacht. Der Fabresverdienst in Sahre 1912 1399 #4 gegen 1998 Æ im Vorjahr u Sahre 1910. Im Januar in der Klasse A von 4,99
Also es ist nicht zu bestreiten, im vorigen Jahre, aber auch jeßt weiter mit der Lo gegangen ift.
Der Herr Vorredner hat allerdings gemeint, feld sei man mit der Lohnerhöhung nicht so vorgega den Arbeitern gewünsht werde. Auf der Grube Gedinge durhweg um 10 S. erhöht worden; troß Hälfte der Arbeiter — nämlih 155 — me Hälfte weniger. Meine Herren, das ist diese leßteren Leute mit ihrer Leistung s des Abg. Imbush: Im allgemeinen! Klagen darüber im Saarrevier jeßt nicht; nicht verallgemeinern. Bergwerksdirektion bestätigt — hat die Hälfte der schaft, die unter ganz gleichen Verhältnissen und Gedingeerhöhung gearbeitet hat, mit ihren Leistung
im Dezember auf 5,19
) — Im
während die andere Hälfte vorwärts gekommen ist:
wohl kaum eine andere Érfkflärung. Wieweit es möglich sein wird, auch weiter erböhungen vorzugehen, das wicd nat hängen. Ih möchte mich nun noch
äußern, die auch von dem Herrn
ganz furz über
Interesse haben. Das eine ist die Frage der Zeit. Ich habe bereits früher die Chre gehabt, daß die Ablegung stammt, wo der fisfalische Bergbau der dêr dortigen Gegend umging. Die Ablegung auf
seinerzeit für Fälle, in denen mit Geldstrafe nichts mehr zur dauernden Ablegung übergehen
ortigen Verhältnissen die Leute Die Verhältnisse haben ih
war, in denen man aber nicht wollte, weil diese Maßregel bei den d überhaupt brotlos gemacht hätte. geändert. Wer jeßt auf einer Grube des gelegt wird, kann in Lothringen und in ve Privatgruben in der Nähe Arbeit ih zu, daß eine Voraussetzung für die fortgefallen ist. Ob allerdings den Arbeitern ist, daß, wenn man mit der Geldstrafe k
dann gleich endgü ist ganz richtig, die aber sie haben manche Weiterungen Immerhin bin ih ganz damit einverstanden, Strafe der Ablegung auf Zeit immer mehr e Bergwerksdirektion ist derselben Ansicht. S zwei Richtungen hin einsch: änkende daß die zeitweilige Ablegung überhaupt wenn mit Geldstrafe der Strafzweck nich ferner — das ist wichtiger —, daß künftig, legung unumgänglich notwen der Bekanntmachung geschritten wird. Dadurch wird also den Leuten wenn thnen die Ablegung auf der Kündigung ganz von der \chäftigung zu suhen oder aber anders einzurichten. daß der Mann zur aber zurückgeschickt wird, und dann an dem anderes mehr anfangen fann, wird diesem Wege der tunlichsten Strafanwendung wird die Begwerksdirektion Wenn wir die Strafe noch nicht ganz so beruht. dies auf der von mir vorhin zum Erwägung, daß eine endgültige annahme zur Arbeit für bunden ist, namentlich in fknappf einmal sehen, ob in der Belegschaft, wenn in gemilderten Weise die Ablegung auf Zeit er nach der gänzlichen der Fall sein, so bin ih gern bereit, auch dieser In etner anderen Frage kann ih mich äußern. Zuvor aber no Vorredner angeführt hat, wo jemandem, pension bezog, nicht die volle ausgezahlt worden it. Davon habe einen Bericht aus die Aeußerung vorbehalten. erfenne den Grundsay als rihtig an, daß die Militärp tracht bleiben muß. Sie wird je für die man
Arbeit ersheint und denkt,
englishe Streik die zu räumen und, was neu Aber die Preise sind im
Saarrevier vor Jahresfrist mit keiner Diese ist erst mit
Sowie sich aber die hat auch die Bergwerksdirektion die Whne
welche hon das
den Durchschnitt des ganzen Jahres 1912 auf 4,22 netto beläuft. beläuft sich im Jahre 1912 auf
1251 M gegen 1168 im Vorjahre und 1122 im Jahre 1910, ist Für den Januar dieses
Ta stellt si der Durch- Arbeiter auf netio 4,49 #. nun die Klasse A — das sind die Hâuer und die Gedingeschlepper — allein in Betracht zieht, so war im &ahre 1911 der Verdienst pro stieg dann im Jahre 1912 zweiten auf 4,79, im dritten sodaß der Sahresdurchschnitt Klasse A betrug im
1913 ist dann der Verdienst der Arbeiter
daß die Bergwerksdirektion schon
auf der Grube Bre- Brefeld sind die
hr verdient, die andere
ein schlagender urücgehalten haben. (Zuruf
ih will die Klage durchaus Aber in diesem Falle — das wird von der
ürlich von der Konjunktur ab-
Vorredner zur Sprache geb1 acht worden find und die für die Belegschaft im Saarrevier allgemeines
auf Zeit eine Einrichtung ist, die aus einer Periode einzige Bergbau war, der in
finden. Anwendung der Maßregel damit sonderlich gedtent eine Wirkung mehr erretcht, îiltig gekündigt wird, ist mir doch zweifelhaft. Es Leute fönnen nachher wieder angenommen werden, in knappschaftlicher Beziehung. daß die Anwendung der ingeschränkt wird. Die ie hat neuerdings nah Bestimmungen getroffen, erst gebrauht werden soll, t mehr zu erreichen ist, und wenn die zeitweise Ab- dig erscheint, tunlichst erst 14 Lage na der Strafe an die Beteiligten zu ihrer Ausführung die Möglichkeit gegeben, Zeit nicht paßt, ih entweder im Wege Arbeit zu befreien und auch für die Tage Die \{chärfste Wirkung der Ablegung auf Zeit,
damit Einschränkung
Ablegung und etwaige den Bergmann mit mancherlei Härten ver- haftlicher Beziehung
Beseitigung dieser Strafart besteht.
Löhnung ist mir nichts bekannt.
Saarbrücken eingefordert und muß mir
nichts
dleckt gewesen.
noch ein paar
der Saarbrücker
odaß er si für
Wenn man
daß nd 1248 6 im é gestiegen.
hnsteigerung vor-
Unfallrentner.
ngen, wie es von dem hat nur die Beweis, daß
allgemeinen find
beteiligten Beleg- bei der gleichen en zurückgehalten, dafür gibt es zu
noch mit Lohn- m
zwei Punkte hier
Ablegung auf hier auszuführen,
Zeit ist geschaffen
zu erreichen
Saarrevters ab- rshiedenen anderen Insofern gebe |
einmal,
andere Be-
der Ablegung #ch
er bekommt Arbeit,
Tage nit recht etwas
fortfallen. Auf und milderen zunächst vorgehen. abgescha}t haben, Ausdruck gebrachten spätere Wieder-
Wir wollen dieser ermäßigten und
folgt, noch der Wunsch
Sollte das Frage näher zu treten.
weniger entgegenkommend ch ein Wort über den Fall, den der Herr
Mitlitär- seine Arbeit Jch
eine für
der
aber im allgemeinen ension ganz außer Be-
ziehen, richtig! rechts.) ihre Unfallrente verzichten, andere Prinzip gesunde Arbeiter wentger verdient als der halte ich für, möchte ich sagen, s wird immer gesagt: niemand wird ih. Uebrigens kommen Unfälle nich passieren auh anderen Menschen, und jeder w Mille des Menschen dazu beitrage Unfalls zu überwinden. (Sehr richtig! liberalen.) Es liegt geradezu im Inte daß dieses Interesse des Verletten an | bleibt. Nur von diesem Gesichtspunkt aus nicht vom Standpunkt einer geringen fiskali habe mich im Reichsversicherungsamt ist, und habe mir dort von autoritat auch im Reichsversicherung8amt es nicht der die volle noch elne Unfallrente beziehen fann. wenn und nach Maßgabe ihres tn Rente beziehen, nun wieder halte es unter allen Umständen für durchaus unzulässig, sunder Arbeiter nicht mehr oder Sollte die von Betrofene Regelung fo ausgelegt Absichten getroffen wird, dann wäre ich s{ließlich vor die Anorbnung dahin zu treffen, t mehr im Betriebe beschäftigt werden,
der bösen Nachrede zu entziehen, als benuße er die armen Geld zu sparen.
zahlen.
besser täte, überhaupt nid
übrigen wir ein Weg finden lassen, um den Wünschen der
‘entgegenzukommen und die Frage vielleicht Rahe zu bringen. (Bravo! rechts.)
Abg. Goebel stehen hint
Bild
haben bergam mund verdient aller geringer als im 478 bezw. 166 6 und 1911 aud
seit iht in vbemselben Umfange wie
aber n Schicht betrug Fahresarbeitsverdienst der e: höht in Oberschlesien von 1086 6 im Jahre 1 912, im Dortmunder dagegen bon on 1248 auf 1298 A. Oberschlesien sogar niedriger gewesen als in Nieder- unterliegt fein-m Zweifel, daß die St-igerung der Löhne
Stetgerungen
Der
Jahre 1 der Saar v im Jahr 1911 în \{le{ien. gegenüber -de aller einzelnen so muß rund doch hat mit abgelehnt mit ber
feit gewährt, und diese
zu tun.
Wenn dagegen die Direktion in Saar Unfallrentner, erhalten sollen, wie gesunde Leute derselben Ar das meines Erachtens richtig. so ist damit gesagt, daß fie nit voll
Das
jemand,
Leute ,
Also hier
er
rüdck. Nach
án die
1908
Es
94 M diesem Cine Aufbess tümlichen W
billig, wenn
weisen, daß Verwendung
ist, daß auf getreten ist
erhöhung in weisen die L
Nach einer
fommt, haben, #5 weil fie
bewährt.
\fondern
Verkürzun für empfe fiskalische
Di se
gruben daz
gelnde Felddienstfähig-
daß; man
d ih bezüglich der Strafe der ÁAblegung auf
im leßten Zahlen
am niedrigsten waren, l die eigentlichen unterirdi\ch beschäftigten Bergleute | gehabt als diejenigen im Ober- | d
ols in. Dort-
tsbezirk Dorlmund, Jahresarbeits-
und 284 #6 weniger
n in den Lebensbedürfnisse nicht ausreichend Arbeiter man zugeben,
man
welche cine bedeutend größere Arbeitsleistung verrichten. haben seither hon ihre ganze Kraft einge]eßt, u
um einen ausreichenden Lohn zu bekommen. ist unverändert geblieben.
selben wegen Arbeiten mit dem ein großes Geräusch verursacht, sodaß _ man nicht hören irgend einer Seite gesundheitsshädlih,
Zukunft solche Lohnverklürzungen
nicht mit Unrecht darauf, daß die jetzt noch besonders günstig ift. Absatz noch bedeutend gesteiger \chlesien sich ein erheblicher
ein Lohnausfall von rund (s wird außerdem darüber geklagt, daß_ in die Lohnregulierung anze Kolonnen ober ich wo anders anwerben zu lassen,
im Westen unseres daß die Förderleute anderswo eine
B. in der Gisenbahnverwaltung und dort mehr verdienen. Arbeitskräften aus dem Ausland h-ranzuholen,
aus, sie zeigen besonders überseeischen Ländern,
gel art haben. rbeitern ist dadurch erschwert, daß
auch schon deshalb zur Lohnerhöhung
Obersé(hlesien länger ist als in
Bet:iebe Arbeitszeit In den leß
hat mit der allgemeinen Arbeitsfähigkeit
Denn wenn
Sind sie voll arbeitsfähig, dann werden wir sie fann dazu führen, Unfallrentner, und da (Sehr wahr!
au voll be
demoralisierend.
rechts und hei den resse der öffentlihen Mora
umgetan,
Arbeitsbezahlung verdient, daneb Besonders Bergbau tuvalide geworden 1 Berghau erzielten Berdienstes ei
im Bergbau beschäftigt werden.
diè Uk
der Bergwerksdirektion in der Sa
so müßte ich das sehr
Frage Leute,
muß ih an der bestehenden
Belegschaft noh we sogar zu einer gewi
(Zentr.): Die oberschlesischen Bergl
denen an der Saar Betriebäbericht für Jahre nicht wesentlich verschoben. von 1908, als die hne in mit dénen von 1911, fo ergibt ih folgen
dem 1911 hat
620 F w niger 1911 572 als an der Saar. Der ( Durchschnitt war in Obe: s{l i an der Saar, 1908 1911 um 466 bezw. 188 a. Allerdin,.L
Oberschlesien die LWhne lan.sam gesti in anderen Mevieren ;
wenig L
Arbeiter im Dortmunder Bezirk und
in
1911 4,11
1908. 3,91 #6, eigentlichen
Bergleute - hat
Der Jahresarbeitsverdien!|
eingetretenen ijt. Was Luisen - Grube
letzten Jahren Königin be bei etnem 2 bestreiten
der daß man niht den Lebensunterhalt eine Aufbesserung der Wagenstößer, geringen Berdienst begnügen müssen, Begründung, es seien minderwertige erung der Heuer ist zwar erfolgt, aber in einer eise. Die
auf tann.
verlangt, sich über ihre Kräfte anzustr o Der Schichtlohn der Bei dieser Gelegenheit muß ich daran
man von ihnen
unter den Bergleuten eine gerisse
des Vorhammers herrscht, und daß das Abschaffe
der damit verbundenen Nachteile erwünscht ist.
Norhammer find deshalb gefährlich, weil d Gefahr droht. Die Borhammer
weil fle zu viel Staub verursachen.
brüden daran festhält, daß wenn sie beschäftigt werden, nit denselben Lohn beiterkategorien, so ift Leute Unfallrente be- arbeitófähig sind. (Sehr dann sollen sie auf
daß der
einen Unfall suchen. Das weiß
t bloß im Betriebe vor, A
ird wissen, wieviel der E der Bergarhbeiterfam Löhne. sind als an der Saar, an der Rubr bezahlten
n kann, die körperlichen Folgen eines Nationalk-
einer Gesundung bestehen betrachte ih die Frage schen Geldersparnis. Ih wie dort die Auffassung {ver Seite sagen lassen, daß man als berechtigt anerkennt,
fraß ist es ja, find
Ich daß ein ge- gar weniger verdienen kann wie ein
werden, als ob sie aus fiskalischen bedauern ;
gestellt, ob id nicht daß solche Unfallrentner um den Fiskus
Praxis festhalten. Im Zeit wohl
und im Ruhrrevter erheblich ih dieses Vergleicht Oberschlesien
in Oberschlesien
Jé und 1912 4,18 M.
e 1910 auf 1094 1 im 1589 auf 1666 # und an
speziell
Antipathie gegen
behauptet, daß dies allgemein wird darüber geklagt, daß man ber! Bestrafungen recht rigoros voraeHe, I bezügli lassung zur So f
leute arbei
verli Le DER
will 3
) berg
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von der
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fin an un
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iter sen | di A
den Gruben. V ( tber. h darüber, daß etne Verlängerung der Arbeitszeit ohne
mung erfolgt ist. d ( á daß die Bet'iebsverhältnifse die Sonntagsarbeit erheischen.
über das Strafwesen lebhaft geklagt. zahlreich und bo.
eute
des: } b
esièn um find egen, die
sich
tit
die
trifft,
Monatsverdienft von
Und
die sh seinerzeit Arbeiter.
eigen-
Aufbesserung wird den Arbeitern nur zu teil, Die Arbeiter nd es ist daher un-
engen, Heuer 15 hin- die n dee
Die
erselbe
kann, wenn von find aber auch Bedauerlich
der Königin Quisen-Grube fogar eine Lohnverkürzung ein-
Minister, dahin zu wirken,
vermieden ausreihendem Maße erfolgt. Saar.
Konjunktur im Fahre
F bitte daher den
Daß dies möglich i ohnerhöhungen an der Die Yeieuis, be 912 u
t worden sein, wenn nicht au
TWagenmangel Statistik ist in 3 Millionen Mark einer in einer Weise stattgefunden habe, d \{lesisher Bergleute veranlaßt gefühlt so namentlich für
Naterlandes, ja fogar in Amerika.
Die haben fi #ich dur geringe Neigung zur
ih erst
Nuthenen zeibnen
große fie
Die
wenn ein kleines
Die Wi
ee
dem WVereinszwang unterliegen. genötigt, weil die anderen Gebieten.
möglich,
Arbeitszeit nichk nur für
der j l Die A-beitszeit
lensryert.
wird sogar hie und da noch über ten Monaten i\stt man auf einer Reihe von u übergegangen, die Arbeitszeit in der Weise zu ve viederholt die fogenannte ¿Schicht fahren läßt.
n, daß in werden, und daß eine Lohn-
t, be- rweisen
nd auch
Nach meiner Ueberzeugung würde der
in bemerfbar gemaht hätte. Oberschlesien infolge des Wagenmangels hervorgerufen worden. Neihe von Gruben
Ober-
Ps
Betriebe ‘
Dazu
Beschäftigung gefunden bei anderen Bauten,
Versuche, den Mehrbedarf von
\chlecht
Seßhasftigkeit Auswanderung nah
Kapital
Beschäftigung von russischen und galizischen sie niht nur dem Legitimations-
rx sind
Arbeitszeit in Ich halte eine sondern auch beträgt in Oberschlesien für 9 Stunden und für Privatbetriebe 10 Stunden.
\{ritten. Privat- rlängern,
Bergleuten der fiskalischen Betrieb von Privatgruben geschieht, nah
erstatters die Petition dieser Beratung Ï
gestiegen.
Verletzungen Beruf gebührt ausfömmlicher Lohn. leistung der Saarbergleute ist zu gering, das ist aber unrichtig. dafür zu sorgen,
Bewegung im Saarrevier jeß
rubige Bahnen einlenkte. Wort gehalten lassen, und in der vorzunehmen, den Minister, in Gegenden, treten ist, fie möglichit
erwies, Forderungen _ i eine chroffe Haltung eiu,
die sih bis zum heutigen Tage Konjunktur in auf den oberschlesishen eine Verlängerung der ruhe, Die Bergarbeiter haben
stimmungen des
in verschiedenen ie ( Die Arbeiter haben über \{lechte Behandlung durch
klagen, für 1,80 pro Tag darüber beklagte,
vor. Pflicht als Sicherheitémann erfüllt Leute einmal 9_ Sicherheit des Betriebes verboten ist. in Oberschlesien gezahlt werden , kommen. folossal gestiegen.
mit Zusiimmung der Bergleute
in Oberschlesien bei den
der Veran- tlih der Höhe der Strafe. uisen-Grube mehrere Berg- am Sonntag zu
hies Fast
be, sowo Bestrafung, als auch hinfi nd im Jahre 1912 auf det Königin
bestraft worden, weil sie sich geweigert haben, t daß den
ten. Jh wiederhole meine Bitte vom vorigen Jahre, e, ebenso wie es auf einer Reibe
95 jähriger Dienstzeit eine Uhrkette und Lohnverhältnisse der auf Gruben beschäftigten Nichtzivilversorgungsberectigten weil nah einer Aeußerung des Bericht- Leute wohl in nicht allzu langer Zeit zur
gelargen dürfte. : r. Glattfelter (Zentr.): Die Lohntabelle der Saar- leute ist nit erfreulich. Seit 1891 ist der Lohn nur unt 4,32 9/0 Diese Steigerung bleibt weit zurück hinter der allge- Preissteigerung der Lebenêmittel. Die zunehmende WBer- familien ist ein Beweis für die unzureihenden Lebensverhältnisse an -der Nuhr nicht teurer liegt der Lohn der Saararbeiter hinter dem urückd. Darauf find auch die Abwanderungen der Saar zur Ruhr zurückzuführen. Der Gesundheitszustand Saararbeiter ist erfreulicherweise gut, aber die Zahl oer tôdlichen hat noch nicht abgenommen Einem so gefahrvollen Früher hieß es, die Fôrder- daber der geringere Lohn, Es liegt im Înteresse der Bergverwaltung, daß ihre Arbeiter zufriedengeitellt werden. Abg. Dr. Röchling (nl.): Es ist nicht angebracht, über die t noch zu streiten. Erfreulicherwei]e haben Arbeiter Vernunft angenommen, sodaß die Bewegung bald in Fh freue mich, daß der Minister sein nennenswerte Lohnsteigerung eintreten zu Budgetkommission erklärte, weitere Lohnsteigerungen Konjunktur dauernd anbâlt. Ich bitte wo die Lohnsteigerung noch nicht einge»
bald nachzuholen. i i Î Abg. Korfanty (Pole): Die Bergarbeiter 1n Oberschlesien d damals vollkommen. gesezmäßig vorgegangen. Sie wandten \ich die Arbeitgeberorganisation mit der Bitte, die Lohnirage zu regeln d die bestehenden Mißstände in den Bergwerken abzustellen. Ste ben fich dann, als fich die Arbeitgeberorganisation als unzuständig an die Ausschüsse auf den Gruben gewandt, die ibre den Arbeitgebern vorleaten Ciese nahmen zum Teil indem sie die Wüniche der Mbeiter voll- mmen unberücksihtigt Ueßen- Andere maten vage Versprechungen, nicht erfüllt * haben, trogdem die der legten Zeit ausgezeichnet war. a die Mißstände Gruben immer ncch nit abgestellt find und Arbeitszeit eingetreten ist, ist tie große Un- herrschte, auch heute ncch nicht vers{chwunden- fich in einer Petition an das Paus gewandt, è aber von der Kommission als übertrieben bezeihnet wurde. Die rbeiter beklagen sih darin über die mangelhafte Wasserversorgung 11 Die Gefäße seien vielfah unsauber. Ferner betlagen lte
ihre Zustim-
Sonntagsarbeit gezwun en, ohne Auch wird find sehr
250 M
ehen wird. Auf die Anstellungs-
fiskalischen ih hier nicht eingeben,
bg.
Trotzdem die
bat, eine
wenn die gute
die damals
Sie werden ogar zur Die Strafen s werden Strafen verhängt von folhes Verfahren verstößt gegen die Be? Berggesezes, da die Straten höher sind, als Ferner wird darüber Beschwerde gefübrt, daß Gruben die Ternperatur 98 (Srad Celfius über1teigt. die Beamten zu die jugendlichen Arbeiter werden zu lange ohne Pausen beschäftigt; ein solcher Arbeiter, der sich Pause habe, erhielt vom Oberiteiger Solche Dinge kommen auf den fiskalischen Gruben Bergarbeiter wurde entlassen, weil ey „seine batte und monierte, daß die oder 6 Schüsse zugleich abgaben, was wegen der Mit den Löhnen, wie fie kann eine samte nit aus- Dividenden * der \lesishen Werke find dagegen Es beißt, die Arbuter würden mehr pérdienen, sie nicht so viele Schichten verbummelten. Das tun aber meistens dle jugendlichen Arbeiter, und dann dürfen wix- nicht vergessen, daß in Oberschlefien viele ausländishe Arbeiter be- \haftigt sind. Die Whne in Oberschlesien find jedenfalls nicht in demselben Maße gestiegen, wie die Kosten der Lebenthaltung. Wenn ein Negierungsvertreter gesagt hat, daß das Oberbergamt nicht die Verpflichtung habe, eine Eingabe der Arbeiter zu beantworten, so zeigt das ein mangelhaftes fsoziales Verständnis. Man hält die Arbeiter einfach nicht mehr einer Antwort für würdig. Wenn die Herren vom Zechenverband ih anden Minister wendeten, würde es der Minister gar nit wagen, den Herren eine Antwort nicht zu geben ; in einigen Tagen würde die Antwort da sein. Wenn die Arbeiter so behandelt werden, müssen fie ia unzufrieden sein. Da wundert man fi, wenn die Leute \{chimpfen. Dic Arbeiter haben alle Mittel erschöpft, um ihre Wünsche vorzubrkngen. Ein Streik ist für beide Teile ein Unglück: warum läßt man es also erst dazu kommen? Der Herrenstandpunkt wird irnmer nur betden Seiten Unglück bringen. Oberberghauptmann von Velsen: Selbstverständlich werden die etnzelnen Beschwerdefälle des Vorredners geprüft werden, ih fürchte aber, daß es genau so géhen wird, 1wie bei allen folchen Beschwerden, die .in diesem Hause vorgebracht. werden. Fch habe diese HBeshwerden jedesmal untersucheu lassen, und es ist eigentlich nichts dabei herausgetommen. Ich bin felbst alter Oberslesier und kenne die Verbältnisse genau; ih glaube nicht, daß man mich für einen \{limmen Gesellen halten fann. Bet allen Untersuchungen hat sich fast nichts erwiesen. So int es auh mit der großen Petition gegangen, die an das Haus gekommen ist. Jch habe alles in Bewegung gefeßt, um die Beschwerden zu untersuhen, aber sie find 16 wenig substantiiert gewesen, daß sih nichts damit machen ließ. Nach alledem hat die Regterung keinen ausreichenden Grund, die von der Petition ge- wünschte Kommission zur Untersuchung einzusezen Schon der Minister Delbrück hat in meiner Gegenwart auf der Königin-Grube stundenlang mit den Leuten verhandelt, und doch find nachher immer wieder dieselben Klagen gekommen. Von all den vielen Beschwerden erweist {ich noch nit ein Viertel als be- rechtigt. . Wir haben in Oberschlesien 140 000 Bergarbeiter, und wenn diese wissen, daß Herr Korfanty alljähilih diese Klagen vorbringt, so kann man ih vorstellen, was ihm da alles vorgetragen wird. Ih fürhte also, daz bei der Prüfung der heutigen Be- \{werden wieder nichts herausfommt. Die Whne sind auch in Oberschlesien nicht unbeti ähtlid gestiegen, und sie werden weiter gesteigert werden, sobald fich die Mö „lichkeit dazu ergibt. _-Abg. Delius (fortshr. Volksþ.): Bei dem Streik im Saar- revier handelte es sich auch um eine Kraftprobe der christlichen Berg- arbeitervereine. Interessant war dabet der Streit zwischen der Ber-
liner und der Cölner Richtung des Zentrums. Die „Saarbrüdcker
Zeitung“ sagte, es würde eine gegenf\eitig- Mohrenwäsche vorgenommen, Menn der Streik wirklich
die für die Fernstehenden ergößlich wäre.
ausgebrochen wäre, wäre er vollkommen vlanlos gewesen. Von den 50 000 Bergleuten im Saarr-vier find nur 7000 in den christlichen Gewerk shaften organisiert, und mit \o vielen unorganisierten“ Arbeit-rn läßt fch ein S:reik niht gut machen. Den Standpunkt aber, nicht mit den Arbeiterorganisat oñen vechandeln zu woll n, können wir nicht ‘als richtig anertennen. Die Arbeitsordnung hat mehr Berschlehterungen als Nerbesserungen
is 4 4. Ein
er Verdienst.
daß er keine
eine Obrfeige. Cin alter
Die
wenn
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Es vird
erhalten. Die Arbeiterschaft mußte ¡cdenfalls dur die späte V
EBergleuten hat ein folc T ;
L} l 1 olches Maß er E e
ie Veaß erreicht, wie seit langem nicht. Daß C + S A5
Eden
werden.
L 214+
der Verwaltung 7
P l 1
fanntmachung der Arbei Sefü beitsordnung das Gefühk der Ueberrumpelung
überkommen. Die V À iberkommen. zerwaltung h Ara verhandeln n N dus E übertriebenen Formaliämus nur ge!chädi
E eb ars bestand, daß die adidun ber Mil abgelehnt und di indi Sue die Kündigung verbänden bleiben. namentlich in bezug Be Run N E einen leichten Sieg über Berechti auch der Wuns{ der f auézablung alle 14 Tage erfolgen möge.
e mit den Arbeitern üb Das Auseben der Behörde
von jdem einzelnen
i E die Arbeiter errung
Tol 4 bleidbr noch manches zu tun übrig.
betrieb zu {haf ¿D q L bg. A Los Me sein werden cbredelticlclinate s zur _ Ernährung des Deshalb will 9 T MLANENN bezüglih der
pro Schicht nichts n E L B Die Forderung 1 velagen für die Lage der f ntli que Grilichen Deraarbeitere bäfür erscheint ivio Berat, er einen Lohn von 5 brauht. E 1
Im .Jahrè: 1912 ät
Bolkes
zul
Ab
Deshalb birte i u ints l birte ih den Minister, die Löhne der Heuer
den einzelnen Lohnfklassen c LO (jet zugeben und tnî Ï tevi ajjen anzugeben und tmitzuteilen, wteviel Prozent L A OFen Vie Bemerkungen dé
nor otnzosmen M rkott 7 tif der einzelnen Arbeiterflassen diesen Lohn erbalten
Ministers ül di Yéinisters über d nfallrente der B j [ | ber die Unfallrente der Bergarbeiter find sehr bedenklich derjenige (Gesundheit Bor alle ; a4 J. em muß der Staat diese Pfli l
ß der Staat diese Pflicht erfüllen.
Wir, halten es für Urbetl'g»der, in dess
' esjen zu Markte tragen V» J Y ; i lebens zu lorgen. Wie sollte es
eine moralishe Pflicht Dienst die Arbeiter auch verpflichtet ist, für
daß hre die Arbeiter
deun fons e rivat j onst in den Privatbetrieben aussehen
Bedauerlich if F R
t UE, daß die d s e 2
Konf E \ristlihen Bergarbeiter i i
cbenlo treu zu be 2 E T rgarbeiter 1m Ruhrgebi ;
u zu den Gewerk'chaften gehalten baben, A R
unserer Seite bet. der 9 ;
ijerer Seite bei der Bewegung im Saargebtet
revier zurückzutreten. J
geringlle Aenderung etngetreten, dagegen
Leiter der christlihen Ari eiterbewegung. Le.
in den Anschauungen
arbeiter ent\pricht.
wird. Wenn am Anfang des war, ° Qu
eingetreten rar.
ck P H danten, etne Be der P / Besserung der Lage der Arbeiter herbeizuführen. Wi
(L in hen daß die ta d 1 L ric € ezu [t j î “ 8 un / 1 atit €l L. L U i j “. 3 t b ckAL [v d cs «l h1 C nd der
Boh ai 0 , n der Arbeiter wahre Musterbetriebe werde nid) „von dem Minister erwartet EEEO e EMSLONN € gt, 0 p ätte E M Ee Dns PTrTí icht, da die N terun j 7eg ben habe. Der Minister hätte Ca müssen als durch solche {rof L Sar SERTTG ; e |chroffen und bhöohnischen Erflä pra}id D A 6 oyntien &rtlar râ A e P 0 r \ ch rügt diesen Ausdruck.) Erklärungen. «Abg. GOlesberts (3e C8 L S muß ih Mets E, Im Gegensaß zu dem Vorredne maelegenbeit — , a} der Minister nch in der a E S ner jd g ¿ege vet : loyal verhalten bat. : êr ganzen Streik- auch in Zukunft niht die Geduld verliert der vJLeglerung, wenn Ta "e 5 E 4 Ls Wirk. ichkeit hat au E e E nichts zugestanden. In der Streik ni die Dergberwaltung nacgegeben, son La Wai eil nicht beendet worden. Die E : / unler Den
Wir hätte:
(T {I8
Organisat!onen diesen Gla rid ; _, N en Kiagen nacht n muse s 11 0e at ; h A t aWloummen muh! » Lo Pai selbjtverständlich. Wir wünschen ¿dis E R Pr oche O 5 E E A “ it, 3 D, 0s or- ' n worden ist, auch gehalten wird, und daß die Ü a (Ser Löhnen zwish-n dem Nuhi 3 Bie Lngtaichbeilen. in Die. hne „„Ruhr- und Saargebiet beseitigt aat e muten. den wirts{chatliden Vet angepaßt werden. Wir wünschen, daß wischen ehrt Me und den Bergleuten das Ve träué O or. xXBir un/serseits werden alles d ; ertrauen twiteder- aß künstliche Gegensäße zwischt er dazu beitragen, um zu verhindern ten Bruat a fia [ae zwischen der Verwaltung und den Berg- ichen ofes aerufen werden. Was der Abg. Leinert über di &erlg- lichen Gewerk\chaften gesagt hat, bestätigt og. Letnert über die chri|t- Wege gewesen sind. Wir sind“ vestätigt, daß wir auf dem richtigen irgend mögli zu ver ir sind bestrebt gewesen, den Streik we ber Hand ist n En, nah dem Grundsag : Ein Sp N E e Haugtfawe teber als eine Taube auf dem Dache. Für is edt d e, daß wir praftishe Ziele zu erreichen suchen d e L wird die Debatte geschlossen | Nach persönlichen Bemerkungen de! RESIE 4 QOENner nac 5 0 KOoL fa nty Und Q G Del Abgg. ay mnt b U ) ch ck hluf x Velnert vertagt sih das Haus S Schluß nah 6 Uhr. Nächste Si E R, (Bergetat ;| Etat a e Slhung Sonnabend, 11 Uhr A A Stkaatsarchive; zweite Ber \interlegung8ordnung ; Petitionen) E
tnissen
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E Literatur. Wn) 4 o 1 - L A Paar beituna O La in systematischer R Nu 8A Reben l gründet von Dr. Franz von Holtze e fein Profesor Bee R Sus De Aoset Rall orben idem Professor der Rechte in Berlin, unter Mi T, Ordens ÿ, Ans E 4 E S ch erlin, unter Mi wirf 4 G, oln, f 6 cen r E. Beling, G. Blume A Bo, L, A Ste ArotiE E. A E. Dochow, E. Dorner, C. Fle e U CULENLYAL, 5 Werllmeyer O. E N 100, h euttann, Or: Hiller, L. Laß, aa Len gt t E di Ves 4: Stute § C E 1 . U , ._ S L O Sub e Mate Wathenfel Hister Band ‘erste Hälfte " eie Po s zweite Auflage m Dundcker S , Seite 1--384. Preis 9,60 46. Verlag f: Dundee u. Humblot in Münden und “J. Outtentag, Dab E Berlin. - Das uralte Bedürfnis En illzemein oder esnitWE t h. olen, welche die Wissenschaften E a ginge ne L avon in ihrem Zusammenhange unter fich Mideter BervobebEns Le der Teile mit dem Ganzen unter e Q io ebung der Grundbegriffe zu umfassender Darstell L atte schon das Mittel der Zeit eine reie Literatur bervorgerufe s em Namen von S i elalter viele derartige Schriften, besonders u es Pin 4e ummae oder Specula, so wurden in neuerer Z t va ind Könsoilatione Bedürfnisses neben bloßen Matssialiensammlkncen R E A auch enzyflopädishe Werke. mit selbstä gen M e Durchdringung des Stoffes verfaßt a er Mh h See e O «ol e erren E N geworden, alle Wissensthaften Pot AtE ; wr etne von thnen voll c verer!eits jedoch die N ck t 7 0D zu beherrschen înz besonders fü ie Notwendi, keit geblieben ist d „besonders fühlbar macht, bei der i und sich en Gebt llhtbar mal, det der mehr und mehr si pen geber Tbtigfeit entw luden rbeltöteilong nd dem rößeren r T entum den Zusammenhang mi je ivo nG Et zugleich aber stärker als früher dos das as ag e nur sicher, sondern aúch möglichst" {nell innen, ist das Bedürfnis ra f L ae Aua weiß, unterrichten zu aden. Dies ) folhen Cazyklopädten noch erheblick Yaft, auf g t e R E E t Stoatnisien- erken ‘eine arf on den vorhandenen enzytlopä tine größere Anzahl ent ¿T4 : ¿ytlopâdischen ebalter Be l entfallen ist. Die beste wissens ; id E ANIENRS, ee den Stand der Mechtäwissenscaft N inde di eariffsbestimmungen, die oberst Srund- | ie allgemeinen Lehr s iten Stund titen des yositi f Lehren, sondern auch di j h ositiven Nechts b ) die Einzel- Vahre 1869 echts bot die von Franz von Holze s T 4 A nd e is Rehe Eten Enplepte he N dn oten t De r Bearbeitung", die in ei j h wentger als 25 Jahren in fünf Auflagen Verbreitung Ri t
gemeinsame Kündigurg der A1beitter Die staatliche V g i ee RDURE, muß in Füblung mit den Acboind im Saarrevier bestehen alle / U (Pr f fta \ c é s auf das Knappschaftswesen und die Selig E
N ' f Bergarbeiter, daß die Lohn- hat ja die Negie ? In der Wohnungéfürjor Negierung schon alles mögliche geleistet tg verme dal : : I L wes F A A ”
des Ministers, in jeder Beziehung Bio fter Tfigeo Bert Be; g einen mustergültigen Bergb
1 ( aut-
gte E C + uê- Fleishversorgung. Pfennigen Abo dis. Arbeiter. sorgen, daß E E erhalten, ß man darüber kein Wort zu verlieren
erer Seite de : Sop F pr C (Fs gab feinen triftigen Grund dafür, von der Lob f e Ee , von der Lohnbewegung im Saar- n der 6 f E Fn der Notlage der Arbeiter war ait die | i der s L H nes In der Arbeitsord E L inziger A der e C OO runa der bristlichen:Bora; : E 1h eine Erhöhung der W v legten Monaten nid eint Zrhöhung der Löhne war in de Monc nit etnactrete ; s M L E cht eingetreten, wie von dem Abg Febr b Ed Strotf3 No N K t T var S Streiks Veranlassung dazu vorhanden O, L O e au h am Ende des Streiks vorhanden, weil 3 s keine, Beränderung în der Lage der Arbeit der Stre Gto 3 î 244 T OE 2 T er Streik mußte zunih!e werden, weil Sie Cin ; ideren Dingen beeinflußt waren als von dem Ge s 4 s
NAG f ; Ny L daß er mit einem gewissen Hohn | der
S Q Ak die Arbeiter anders belbandeln (Bize-
r f ffo } bj Ich hoffe, daß die Verwaltung ist niht klug von
die ist der
Gestaltung
J unser 5 j ; Veränderung, es bürgerlihen
Vertiefung und Rechts und
Erweiterung
der der
Kohl i ) hier und eine Anzahl hervorragender Mitarbeiter erfuh
getreten, alle Gebiete des geltenden
Bewegung überall
ung über neue Fra
en. | der Wissenschaft und Gi E Aan. Enzykiopädie wiedergeben.
widmeten Abhandlungen der lezten
Urheberrecht, das Pri sid
/ Privatverjicherung8recht, das 2 Poft e Gewerberecht, das L Sid, aa Po t isenbahn, Telegraph), das h des Verwaltungsrechts, e i Strömungen
tonderte Daritellu i j
cte ng. Bei der Fülle i S fa M die Enzyklopädie in der N ae nt t M jondern fünf Bände füllen, uad jeder von ihnen
es | fh gesch{loser ; ‘add léstaltet anb it Ganzen mit einem besonderen Sachregister tier einein gee lüjen Fäuflih, sodaß die Int aus r zelnen Abhandlung niht gezwungen sind alta c ', O
T) : Da jetem Beitrag ein bef : Vellirag ein befonteres F [ ti
- | fann die Ortentierung aud ere Ap erteiio porangéfegt it ? a Pn s E enthalt vie Dies exfon die erste Hälfte von Band I fobbic- und. Uniterfal S O a Rechts: Geheimem Justizrat, Arr éQ Lege) H teilung „Geicbichte und
Sy'tem des deu!schen und römishen Rechts“
des deutschen N e g“ L En i ets“ von dem Wirklich time M Le Brun ner in Berlin (S. 63 L probfior De Dito non Gierte in Berlin (S (7e 0s „Geschichte und Q uellen C eee und A nd ckUel1 des Bis (E o v N Professor Dr. A Sreibrn i B. Cniverfalitides Be der bet seiner Vielseitigkeit und "eines und vergleichend ‘Red lid namentlih auch für die RNechtéphiloso bi feine Afke on techtswissenschaft Hervorragendes aeleistet hat “ibe è T aaainákes N n E scharfe Abgrenzung der Nechtspl ¡los hi politik unt ber CEIANN den Nechtspostulaten, bir Rechts: Ea S echtstechnif und führt eine Neubesttilidu ; „die lniversalrechtögeidihte durch, fest die Er bnisse e ia erbindung mit der ganzen atur G jut die der leyteren g Pes festzustellen, welche Wirksamkeit nei an A E E und ihrer Geschichte in der Entwilun 8 t Nee Gar E der Entwicklung des Weltalls uTeeANE teile E “lge in geiftvoller Verarbeitung, in eir “Daus Be O 4 4 von der ersten bis zur leßten Seite fesselt, n R a n em Gedankenaange fofort zu folgen bereit ist Der Reis e (nnex über uellen und Geschichte Ves hantiden O E urzte Wiedergabe seiner im Verlag von Durter Reis es@idbte® neu etiMlenE „Grundzüge der bauten e e Gs wo hier die Geschichte des deutschen N dts Nechtsbildung Gie E A E Periode der Cléalek römisden, bes «anonen Di Qs unt de” Ten abire Rechtes. * aure h M A es fremden s S) A 9 1liere e S V E i Mde N bis Zin E Fee Völkee: lte: dulden M be in der fränkishen Monarchie au bis iede dde es bis zum Ausgang des Mittelalters unt : S A) Mrg d Fe einzelnen Perioden wird der Stoff ior ai el Les = em System der Nechtsinstitute gegliedert. Bei ur G s en Nechtsgeschichte der einzelnen Periode bet eia 0 tehts in setner Totalität, 1ellt der Verfasser u Lo itiBe, E atur Worten den territorialen und bistorisG. D un A thr zufallenden Nechtsentwicklung fest, \fi ziert L E E und gesellshaftlihen Brundllzen. d 8 Staats und Rectélebens und bebandelt s{lieklich die Rectéquell i cinteltin Reb A en Zweigen der besonderen, die Entwiklun det lden Todte E B ctne I at, Cr A Sp ami DBerfassungs- un Berwaltungs S i e E E Die Geschichte des R L Periodisieruta A Aue E E R Ger N Zl 1 andelt, 25n ) - G A, fließender Darstellung Mita ie Lait Ven G Lon S 8entwicklung in plastischer Klarheit hervor An Gute ta l Brunner {ließt sih von Gier kes Darstellung | f cis E e. derten Privatrehts an. Das neue Neichöprivat dit S UiA, ReBt ständig mitbehandelt; „denn das endli er d seine rb d führt der Verfasser aus, „soll nicht wieder in heitlih le E B M 1: real jondern „cine C dargetlelk werden“. Dage "ei i E iGsn Privatrechts die beiberere, leth RALE unseres | bürger lie ufgabe zu, die germanisen Grundbesta dt il hichtlichen “G ichen MNechts aufzuzeigen, sie auf ee 16 lebendigen oen zurüczuführen und die in ih A de ua {0 RNechtégedanken zu entfalten. Eine falde Gta U bezeihnet er neben der romanistisch wirklich e Ee L OBEAN wenn das geltende bürgerliche Recht M Me ein reicher deutshrechtlider Gehalt unverkümmert Nolte x ingeführt und ein Verwadsen mit dem d fiche! PrivateecGt gefidert werden oll. Daneben verbleibt dem GHLA R E E: Darstellung der noch als geltendes Recht Aae C4 Le ehemals gemeinen Privatrechts germanistishe ältetèm Sinné L N mehr den Charakter gemeinen Nechts in Sb E dir ia e des Landesrechté auf vorbehaltenen Rechts: See eint Rade E gesteckten Rahmen entwirft der Ver- Bielgestaltiakeit sjantes Bild germanisher Nehtsgedanken von bunt f Den Sluß ‘de das dem Leser eine Fülle von reiber Belehrung bie i dee Sia er Bonliegendin Lieferung bildet Lenels Darstellung N Le Mrg des rômischen Reh's, die jedoch rod: nic in den früheren Autl T. C ist cine völlige Neubearbeitung des Pecahe ital E agen der Enzyklopädie enthaltenen, zule t von nbaltlid Ra ien Beitrags von Bruns, stulistis{ch walacrates d E O 7 Prägnanz gehaltreih; sie gewährt lk öbesönber E e tee Ge Ba Sucler a ne E M. E Quellen des römi Ne E P A zu den N Ua yeubearbeitet in Gemein mie A Dage völlig D U Soma QUNE Seheimem Oberregierungsrat vetter, vortragenden Näte e Sa Me U Al e E a gniTggende Näten im Neichs\chazamt, Geh dh t De Ce O R Ie | rium Dr. W. Cuno, Geheimem Regi j in Ra rag N N Wr. Lud w 0 G E ver, ) it a. D. Franz Galli und "rä vei S S inet, Oberjustizrat D Buren Lind N Prei A O Iu, Verlag von Otto &ebmann. Dr. Lindenber fine „dieser Lieferung führt Senatspräsident ebende Bearbeit ine 316 Seiten (großen Oktavformats) ein M (u Ge g der Gewerbeordnung für das Deutsche “ada Val: wadaE, an {ließen sch ein ebenfalls von Lindenb Kommentar zum Hausarbeitsgesez vom 20. Dezember
dem T ode e : Tode des Herauetgebers jedoch zum Stillstande gekommen
u fei i is fi z n s{ien, bis fie vor zehn Jahren wieder eine der neuen
erheblichen
D, [ Nechtsgeblete Rehnung tragende Neubearbeitung durch Profeffor
Seitdem si i em find wieder bedeutsame Ee der Gesetzgebung ein 4 f Rechts wissenschaftli lder S gebaut und infolge unserer politischen Debats Ver cls Den heutigen Stand er Dn ; joll die jezt im E ita G griffene ¿weite Auflage der Ens v bas E LE s uf mebreren Nechtsgebi sind f heblihe Veränderungen in der Zwischenzeit S DeE ted 10 4 § - TE Y e P ct ee S De R Auflage durch gänzlich neue Arbeit en . Cine Rethe anderer Nechtegebiete wird jet ü T; upt zum ersten Male eingehend berüdsidhtlet. 5 “ afeteee N us E s 1 a}jeritraßen 0 Ftnanzrecht und fonstige Materi t T e E O S ggen und ee A Zugendfürsorg R E rafvollstr und Zugendfürforge, endlich auch das deutsche Bt Ao tine abge: es
N uf ; Auflage nicht mehr nur zwet,
Zusammenfassung i ; j ulamm un r f “af wird jung innerlich zusammengehöri:er Materien zu A
Werk oder et Î der einen v nismäßi | i einen verbältnismäßig fehr umfangreichen Band zu fes
) innerhalb der einzelnen Abhandlung leit Sie une Oro - Jalr m Herausgebe
Professor Dr. Kohler, Und von den die Ab:
bildenden Darstellungen die Beiträ stellungen die Beiträge „Quellen und Geschichte
9. Juli 1: j z t A L E Erläuterungen von Neichsgerichisrat Dr. Eber- Debit UBE: mus a p Gewerbeordnung und dem Hausarbeitêgese sorgfältie: 19 ie Strafbesiimmungen, sondern alle Vorschriften eine A A m praktischen Bedürfnis entiprechende Ecläuterung er- Metsprecban er Knapphbeit der Darstellung ift der gesamte, in der Meise E o der Literatur gebotene Stoff iñ übersitliher rüdsihtigt De , besonders aber die Rechtsprehung erschöpfend be- des Verte en die zu einem Paragraphen gemachten Ausführungen VeociaMARA Le O dann ift ibnen eine Inhaltsübe: sicht Ne Stsfragen Ae ele Orientierüñg übec die behandelten o N 0 E E Versicherungsgeseß für Angestellte Dia icritiätleh n er 1917 von Dr. Menzel, Dr. Schulz da aas Sr Gei ständigen Mitgliedern des Reichéversicherungs- rirniögeitofseif N er, NRegi-rungsdässessor, Syndikus der Versiche- Hälfte (8 1 bi S der Privatfahrzeug: und Neittierbesizer. Erste 7E is I 392 Seiten. Berlin, Verlag von Franz Vahlen. gestellte in Kraft E Januar 1913 ist das Versichexungsgesey für An- ie ge E das für roetie Kreise neue Pflichten und Rechte S derem ieses eseß nimmt in der f\ozialen Versicherung eine va E ems es verzichtet darauf, die Angestelltenversiherung * vei E e E an die Invaliden- und Hinterbliebenen- tros dee tr i GGungso tung zu regeln, geht vielmehr r E erührungspunkte mit diesem älteren Versiche- An Fülle E großen und ganzen eigene Wege. Daraus ergibt sich T N L i Ae Fete unbe- T j der Klârung bedürfen. dies2 i Verfas pengedeigte ausführliche Kommentar eaten, 1 Die \hlägite ite en darin die gesamten Gesfeteématertaliea, die eïîn- TRELRA raiur Und die RNechtsprebung auf dem Gebiete der Ar- E T E Fenn unter forgfältiger Ausscheidung des für das Sonder- Abbiat und ngeitelltenversiherung nicht Passenden eingehend berüd- E Ma den vielen neuen Fragen, die der besondere Auf- ede, eran Oa Nezelung dieser Versicherung mit fi nas A S tellung genommen. Bisher liegen die Erläute- fäng ünd e A SF 1 bis 118 vor: fie behandeln den Um- dan Dire nstand der Versicherung, die RNeicheversiherungsanstalt s Sraltisen Band den Verwaltuncsrat, also den größten Teil der Arta. ey andhabung des Geseyes zurzeit erforderlihen Vor- fi@btlihe Err M verständlihe Form der Darstellung, eine über- l i D und ausfuhrliche Borbemerkungen, welche abi@niiten des G _den einzelnen Abschnitten und Unter- iein bobent eseßes sehr erleichtern, mahen die Bear- debert fowie E L lake geeignet, den Versicherten und ihren Arbeit- E A N zur Durchführung des Gesezes berufenen Beamten g; B ehrenamtlich Beteiligten als HKatgeber und Wegweiser Bollftändi Su Ï zweite Teil des Kommentars soll im Interesse der us fbaudh Nl es Weikes erst erscheinen, wenn die zum Teil noh Mitlesint Ae ee E erlassen sind, die wegen ibrer bei den einlWlägigen, S Ea E Inten ny Hesse rücksichtigt werden sollen. id ee Jahrbuch, unter Lai Lana e E des Statistisch N) (Mannheim), Dr. W. Badtke, Direktor (Sena) S Imts der Stadt Charlottenburg, Dr. A Elster A Professor idt Dr. G.-Frißz (Charlottenburg), L. Stadt- A tcatota (Cöl r. A. Gasflpyar (Stuttgart), Betgeordnetem Dr Menne: Bro, a Stadtrat Dr. Luppe (Frankfurt a. M.), Stadtrat ae bar Stadt 0) Dr. N. Nübling, Betriebsleiter des Gas- e Pes A Ee Beiaeordnetem Dr. O. Most (Düfsel- E Caen S (Nürnberg), Magistratsrat Dr. W. Wolff, Direkto, r. G. Tugendreich (Berlin) und Dr. H p A a or des Statistishen Amts der Stadt Halle a. d. S,, R: Süloantie von R O. Lindemann, Bürgermeister Dr. 1919/17 E ag p A. Südekum. Fünfter Jahrgang in Véxt Fe n 959 Seiten, mit 10 Abbildungen und 78 Tabellen Sabrbach wi w erlag von Gustav Fischer. Geb. 19 #6. — Dieses Be E) A edt von dem Bürgermeister Dr. Schwander (Straß- G eS SetéfEcie aa wird, will der Entwidlung der rüstig A technische, ce deutshen Gemeindeverwaltung mit thren zahl- Hen tee en, )ygienishen, rechtlihen und fozialen Problemen L ia ua er M ua Zahl der berufliG oder ehrenamtlich Wiffenschaft gen ; tänner_…_ und Frauen, den Vertretern der ftaatliben d der Presse, den Parlamentariern und den O E erwaltungsbeamten wie den |tnteressierten Ge- praktische 2wéte S einer s{nellen und für e r S eret ührlich genug gehaltenen Orientierung bieten. cins{lägigen Lit ystematisher Darstellung unter Berücksichtigung der E E eratur insbefondere: Organisation des Gesundheits- Bélitupfung E Fürsorge für die Ernährung, Badewesen Mett er Krankheiten, Städtebau und Wohnungswesen, tednifches Bilde gehobene und höbere Schulen, Fortbildungssculen, ié e men, Schulgefundheitspflege, Volksbildungs- tw Mon itr rbeiterpolitik (‘Arbeitslosecnversiherung, -zählungen iellen, Sth 6 Notstandsarbeiten, Bauacbeitershutz, Rechtsauskunfts- A lonêwesen), spezielle Arbeiterpolitik (Arbeitsordnun en, e Ie Arbeitszeit, Lohnvolitik, Ruhelohn und Hint j MWirtschaftsrfleos" Urlaub), fommunale Beamte , Aeméiiveia, E E ps H e nelorderunE, Elektrizitäts-, ‘Gas-, Wasser- Raa uns S ehrswesen, Sparkassen und Kreditinstitute) n es euerwesen, Polizeiwesen, Feuerlöshwesen fom- En A assungs- und Verwaltungsrecht, die Frau 'in de ta bat Geg Statistishe Aemter. Im neuen Fahr: i fE R Jahrbuch zahlreihe Verbesserungen und Erweite- Mafnabme e Besonders sei auf die auetührlihe Darstellung der Lola F! Städte, mit denen diese im Baichtsjahre die außer- C. T der Lebensmittel zu bekämpfen bestrebt waren ua T en. Jex. irektor des Statistischen Amts der Stadt Char- E a Midi e hat die Bearbeitung des dur eine Umfrage Mldaterials- duc abe mit mehr“ als 5000 Einwohnern gewonnenen ee Mia, geführt. Ebenfalls dur einen besonderen Fragebogen (ind: die: Knjerzagei beschafft worden, auf Grund deren Dr. Cliter die dobenbit N M „Gemeinden, an der Bekämpfung des Alkobolièmus E i Mer Abschnitt „Begräbniêwesen“ bringt neu eine Nalacett ng der Krematorien, die auch Angaben über de “S rie E E enthält. In den Abschnitt ir}orge U dd neuerdings tä M Prot Ea Net Lal orar einbezoaen. In R T ua: Berichtsjabre u „Bauordnung* ist nit mehr jede der n vér Fabalt all erschienenen Bauordnungen für sich behandelt, sondern S / er nah bestimmten Gesichtspunkten systematisch dargestellt P, arau hingewiesen, daß in den Abschnitten „Schuß des Orts- bilaaue R ohnungsbau“ über das Gebiet-des Deutschen Reiches faaten She c an beachtenswerte Vorgänge in den Nachbar- O Lien Ba N E dete Darstellung i ) Tenfonds im nitt „V 8bau“ gu B einer tabellarischen Uebericht hs “A L Schulte pv zusainmengestellt. “In den Abschnitten, die bas Stullasten sa Jukges haben die im Berichtsjahre oft K Srterten en Mostnee «Va tebibuna? netten He Miel tber V 1 h: o D0: verden die M Î Î Die Abi E vielen Benugern des Sab Rg I 1 Ster sein: aitbaltie 7 „Spezielle Arbeiterpolitik* und „Kommunalé Beainte“ t en eat gus) Milletungen über die gewährten Teuerungdzu- der qéinisijten wit shaftiiceii Untttrebmenen d At L ena : 7 hd j mungen, die ein i i Ie R ies Oed la Eee itgen auf e E a O L iden Form auf der anderen Seite bilden, hat sowobl cute, Le des Abschnitts „Wirt)chaftäpflege“ wic bei d E id a R E meinden veranstalteten Umfra “ddie Ante Vin vie E l ge gemachten Angaben ü i oa Mea He ung LR Ms e detvoraciotes E | v - l n“ tit von sein i geordnetem Dr. Most, nah allen Ribtungen hin E Tit
r.
1911 Z è E und das erste Buch der Reichsversicherungsordnung vom
nunmehr einen vollftändigen Ueberblick über dieses wichtige, im