1913 / 54 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 03 Mar 1913 18:00:01 GMT) scan diff

erbinetta für drei Wintermonate der fommende für den größten Teil merifa beurlaubt ift.

Fie hauspielhause wird morgen ,

önigliche Oper verpflihtet worden, und zwar der Zeit, während welcher Hempel nah A

m Königlichen große König“ von Mannigfaltiges. Berlin, 3. März 1913.

uf der Chau v iasdorf nach Marwiß, vier But der S s Cnt as nen 1d iefige Blätter

Kilometer von Hennigsdorf enifernt,

berihten, Verbrecher zwei dide Draht Landstraße, eins in etwa è m Höhe etwa 124 bis 2 m Höhe. Kurz na lier Plunz auf der N

einem N urflua zurück. Er as ah e.

voller Gewalt gegen te die Insassen des Wagens, den

deren 19 Jahre alte Tochter; d die Tochter leben 8-

spannte Seil erdrossel

sier, seine Frau * und i paar verschied auf der Stelle, währen

gefährlich verleßt wurde.

Fm aroßen Saal

hiesigen Blättern zufolge gestern mittag die

verstorbenen Oberbürgermeister Schustehrus ft änzen aufgebahrt, unter denen 1c Majestäten befanden. An

Kaiserli ; adt Maia a mtliche Mitglieder der städtischen Körperschaften

unter Blumen und Kra

en und Königlichen

der Feier na l und die Magistratsbeamten sowie Berlins und

Abordnunge zahlreid;e

Als Vertre der Oberpräsident von der . Kaiserin und

von Spigyenberg

teil. war Majestät Freiherr

Conrad, a Königin anwesend.

Luther von der Charlottenburger Tri

hielt. Dann ergriff der Bürgermeister Mater d der unablässigen Fürsorge des Verewigten für lottenburger Bürgerschaft und gab dem Dank Stadt Ausdruck. Der Stadtverordnetenvor

{loß fih mit einer längeren wurde der Sarg na

übergeführt. Die Beis

(W. T. D)

März. ) ndertf\e

Breslau, 1.

Breslau beging heute die Jahrhu E sammelten sih die Chargierten ihren Fahnen im Hose des

frtege. Um 5 Uhr Nachmittags ver der studentishen Korporationen mit 1h Konviktgebäudes auf der Schmiedebrücke Bald darauf betraten der Senat und

id im Sitzungssaale dem Rektor Ge Oberpräsident Dr. von Guenther an der viktgebäudes. Der Rektor Geheime hielt eine kurze Ansprache, in der er die Steffens? beleuchtete, der im studierende Jugend zum Freiheitskampf erster Freiwilliger stellte. Dann begaben Straßenfront des KFonviktgebände

aufrief

enthüllt wurde. Mit dem Uede ,

Konzerthaus, wo die eigent Bitterfeld, 1. März. (W. T. B.) Höhen- und Dauerfahrt aufgestiegene erreihte um 11 Uhr 20 Wittenberg Stadt in 1500 m Höhe. Es ist dies verlangte Höhe. Im weiteren Luftschiss noch eine Höhe von e wurde Jüterbog überflogen.

Hier ha

F Lauff in der bekannten Besegun

und 9 Uhr kehrte der Juwe- ee mit seinem Kraftwagen von die Drahtscile und fuhr mit Das ungefähr in Kopfhöhe ge-

e des Gharlotteupurger Nathaufses fand

gemeinden Groß 1 ter Seiner Majestät des Kaisers

wurde dur Gesang des Domchors eingeleitet, worauf der Pfarrer c initatiskirhe die Gedächtnisrede

Rede dem Bürgermeister Maier an. ch dem Bahnhof Westend

Nach Schluß der Feter L L eßung findet in Thorn statt.

der Universität versammelt hatten,

eimen Konsistorialrat Arno Spiße den Hof des Kon-

Korsistorialrat Arnold Tätigkeit Professor Henrik Februar 1813 die in diesem Hause

sich die Fesiteilnehmer nadh der s, woeine von Professor Funke- Düsseldorf entworfene shlichte Gedenktafel für Henrik Steffens Deutschland, Deutschland über

alles“ {loß die eindrucksvolle Feter. Darauf begaben ch der Senat, dec Lehrkörper und die Korporationen in feterlihem Wagenzuge zum lihe akademische Feier begann.

Das heute früh zu einer

an der El die in den Abnahmebedingungen Nerlauf setner Fahrt erreichte das twa 1700 m. Um 12 Uhr Mittags

n Spielzeit für die il | wurde

ein Besuch g wiederholt.

feile über die

ein zweites in rumyfes waren die A

Schulen und Krieger

Fuwe- | 12 Uhr erschien Sei

Yajestät Front der vom zwe und begab Sich mit Hoheit der Herz „Auf Eurer

rauerfeier für den att. Der Sarg war sich auch die Kränze

Dies ist

taufen. und ih

n aus den Nachbar- Gnade,

Trauergäste und Königs 1s Vertreter Ihrer Kabinettsrat Trauerfeter

andere

der Die

der in den uns steht das deutschem Können

as Wort. Er gedachte das Wahl der Char- efühl aller Kreise der teher Dr. Frenyel

Banner, die

Universität

Die Freiheits-

Ier der ) é fein am Feinde,

Borfeier. die mit ld und dem Kurator

zu Ffurzer

der Lehrkörper , des Kaisers und

Dich „Köntg!*

Majestät und \sich dann selbit als speiseanstalt. fuhr dann berg im der Kaiser W lichen Hoheiten d Württemberg, der der General von

gege

Luft\chiff „P. L. 14“

be und überflog die | bereit. Unter

Haren sofort die

außer-

gegen

Ie C8

l A MTZEE E 7 T P HEEO 2 T

Königliche Schauspiele, Dienstag: 8 Opernhaus. 60. Abonnementsvorstellung. Der Rosenkavalier. Komödie für Musik in drei Akten von Hugo von Hof- mannsthal. Musik von Richard Strauß. Muskalische Leitung: Herr Generalmusik- direktor Dr. Strauß. Regie: Herr Regisseur Bahmann. Anfang 7 Uhr.

Schauspielhaus. 59. Abonnement®syor- stellung. Der große König. Dret Bilder aus setnem Leben von Joseph Lauff. Musik von Weiland Seiner Majestät dem König. Für die szenische Aufführung C G von Joseph Schlar. Anfang

« L.

Mittwoh: Opernhaus. 61. Abonne- mentsvocstellung. Mignon. Oper in drei Akten von Ambroise Thomas. Text mit Be- nußung des Goetheshen Romans „Wil- belm Meisters Lehriahre“ von Michel Carrs und Jules Barbier, deutsch von

Ferdinand Gumbert. Anfang 7x Uhr. Schauspielhaus. 75. Kartenreservesaß.

Das Abonnement, die ständigen Reservate E

fowie die Dienst- und Freipläße sind aufgehoben. Ariaduc auf Naxos. Oper in einem Aufzuge von Hugo von Hof- mannsthal. Musik von Richard Strauß. Zu spielen nah dem „Bürger als Edel- nann“ des Molière. Anfang 7# Uhr.

Deutsches Theater. Dienstag, Abends | sp

lebende Leichnam.

Der blaue Vogel. Freitag: Der lebeude

Kindervor- Abends:

7x Uhr: Der Mittwoch: Donnerstag und

Leichuam. | Sonnabend, Nachmittags:

stellung: Der blaue Vogel. Der blaue Vogel. Kammerspiele.

Dienstag, Abends 8 Uhr: Schchöne

Frauen.

Mittwoch: Zum ersten Male: Bürger

Schippel. Donnerstag: Schöne Frauen. /

Freitag und Sonnabend: Schippel.

Gastspiel des Deutschen Theaters

im Zirkus Schumann: Mittwoch, den 5. März: Jedermaun

(Moifssi.) 5 Mitiwod, den 12. März: Oetipus. (Motfsi.) Vorverkauf an der

Gesang und Tanz in 4 Bernauer und Rudolph Schanzer.

Philotas. Hierauf: Der zerbrochene Krug. Abends: Filmzauber.

Straße. Die füuf Frankfurter. Akten von Karl Rößler.

Bürger

König

Tageskasse des A. Wertheim

PKerliner Theater. Dienstag, Abends

Uhr: Filmzauber.

Mittwoch bis Freitag : Filmzaubee. Sonnabend, Nachmittags 3# Uhr:

Theater in der Königgrüäßer Dienstag, Abends 8 Uhr: Lustsptel in drei

Mittwoch: Die füuf Fraukfurter. Donnerstag: Zum ersten Male: | F Macbeth.

Freitag: Macbeth.

Sonnabend: Zum 25. Male: Brand.

Lessingtheater. Dienstag, Abends 8 Uhr: Der Biberpelz. Mittwoch: Die Stützen der Gesell-

aft. Donnerstag: Hedda Gabler.

Deutsches Schauspielhaus. (Direk- tion: Adolf Lanz. NW. 7, Friedrich- straße 104—104a.) Dienstag, Abends ut fizende Fra. Lust-

8 Uhr: Der tel tn vier Akten von Gabriel Dres, er

Mittwoh: Zum 50. Male:

gute Nuf. Donnerstag : Der gut fißende Frack.

Freitag: Erste Warnung. Die Stärkere. Debet unv Kredit.

Sonnabend : Der gut fizende Frack.

Komödienhaus. Dienstag, Abends 74 Uhr: Zum ersten Male: Der Schönheitssalou.

Mittwoh und folgende Tage: Der Schönheitssalon.

Schillertheater. 0. (Wallner-

theater.) Dienstag, Abends 8 Uhr: „.|Die Reise durch Berlin in 80 Stunden. Gesangsposse in 7 Bildern von H. Salingrs. Musik von G. Lehn-

hardt. Mittwoh: Der Andere.

ordentlih ftarke Böen anzukämpfen. Potsdam erreicht abgestattet sowie ein Telegramm a UVeberfliegen des Luftsch

2 Uhr 52 Minuten wur

40 Minuten Dessau. Um 5 Uhr 15 vor der Halle in Bitterfeld glatt. als vollkommen gelungen und zufrieden geht der „P. I. 14“ in die russische

Wilhelmshaven, 2. März. lihen Werft fand gestern mittag \chiffes „S“ statt. Längs der einen

sammelten sich die Flaggoffiziere, Vertreter des Reichsmarineamts un

das Ehe- | Seiner Köntglichen Hoheit dem Württemberg im Automobil, ferner Se

der Prinz Heinrich und die Umgebung ritt mit Seiner Königlichen

iten Seebataillon gesteliten Chrenkompagnie ab

Taufkanzel. Seine Königliche

t hielt sodann folgende Taufrede:

en Befehl, in Vertretung

meines Herrn und Königs, ist mir der

Krieg8marine zu Eurer Majestät Huld und zu bitten,

Majestät Allergnädigst

des Allerhöchsten Paten, Auftrag geworden, das jüng

untertänigsten Dank dieses Auftrags wird von mir tief empfunden,

mit mir alle Württemberger. Unser Land liegt welt Meere, im Süden des Reichs, aber warm ist

ständnis für die Kaiserlihe Marine, lebendig der Wunsch, daß sie

stark und mächtig sich entwickle. Di Netihen der Krieasmarine sie

stolze Schiff, Zeugnis ge

geben zu werden. Friedenszeiten deutshem Handel, äFnteressen mächtigen Schuß gewähren. Norrecht in früheren Zeiten, Reichésturmfahne, deutschen Stämmen, als erste in (T Dies sei auch Dir beschieden, Du stolzes Schiff ! Dein Kaiser zu den Waffen r

allen Deinen Wegen!

Automobil

Fngenohl u. a. bereits deder, „D 3“ mit dem

dem Oberleutnant zur See Laugfe

“S T A D EE

s L Maio Uo i ; r: Uriel Acosta. N P ani fünf Aufzügen von Karl Gußkow.

n Don arg Mittwoh: Guges und scia Ring. Donnerbtag: Gyges und sein Ring.

Deutsches Opernhaus. Bismarck - Straße 34—37. Direktion: Georg Hartmann.) Dienstag, Abends 8 Uhr: Tiefland.

lottenburg,

Augustin.

Zoologischer Dienstag, Abends 8 Uhr: Husaren. Operette in drei

Lóon Jessel.

und dem

ahrt des

Die stellend bezeichnet.

. T. B.)

bordnungen der die

ihm auf die og Albrech

ste Schiff unserer ein neuer Beweis wage Allerhöchstdieselben entgegennehmen zu wollen.

Auf diesem wird es deutsdhem

daß fie

vorantragen

und allen voran trag um Steg!

Reiches Flagge durh Kampf 3 Auf Allerhöchsten Befehl Seiner Deines obersten Me Ten l Der erste Ruf, der Deine Bahn begleite, set der, der aus unser aller Herzen kommt: Seine Majestät der Kaiser und König Hurra!“

Das Schiff lief unter begeisterten Nationalhymne und dem Sal begab Sich darauf mit dem_ feiten und den Würdenträgern zum F Seine Majestät

Königs,

ut der Geschüße glatt

der Mater n 42 Me Mit dem Fürsten nah der Marineflug ilhelmbrücke. Hier hatten d er Prinz Heinrich ur württembergische Gesan

Grävenitz, die eingefunden.

Uebungen, die ein

und landeten sodann

L "P E R S BET C K E E E E

Dienstag

Abend

Mittwoch: Figaros Hochzeit.

Freitag: Der Waffenschmied. Sonnabend: Zum ersten Male:

reischütß.

D

MontisOperettentheater.(Früher:

Neues Theater.) § Uhr: Der liebe Augustin.

in drei Akten von Leo Fall.

Dienstag,

Mittwoch bis Freitag : Sonnabend:

Theater des Westens. Garten.

Akten

Mitiwoh und folgende Tage: beiden Husaren.

Dienstag, gratis. Operette Musik von Leo Fall. Mittwoch und Donner dentengräfiu. Freitag: Zum ersten Male: Extrazug nach Nizza. Sonnabend, Nachm Stuart. Abends:

nach Nizza. Lustspielhaus. : Dienstag, Abenvs 84 Uhr:

Stein und Ludwig Heller. Mittwoch und folgende Tage:

Donnerstag: Die Reise durch Berlin

Deutschen Theaters und bei täglich.

in §0 Stunden.

jolifa.

Besitz,

der Schlachtreihe

O Lz Mai

Trauerspiel in

(Char-

Donnerstag: Die lustigen Weiber vou Windsor.

Abends Operette

Der liebe

Zum ersten Male: Der Zigeunerprimas.

(Station:

Kantstraße 12.) Die beiden

Theater am VUollendorfplaß.

Abends 8 Uhr: Die Studeuteu- in . drei Aufzügen.

stag: Die Stu-

Um 1 Uhr 40 Minuten

Zeppelinlufts{chi} „Hinja“ Nach

uftshiffes wird Hiermit

Heeresverwaltung über.

Auf der Kaiser- der Stapellauf des Linien - Seite des ungeheuern Schiffs- Marineteile, der Arbeiterschaft, vereine aufgestellt. Bei der Taufkanzel ver- heren Baubeamten der Werft,

d die zahlreichen EGhrengäste. ne Majestät der Kaiser und König mit Herzog Albrecht von

ine Köntgliche Hoheit der Fürstlichkeiten. Hoheit dem Herzog die

ab

ei uns das Ver-

ies bezeugt die stattliche henden Württemberger. Vor bend von deutshem Fleiß, Es harrt des Augenblicks, seinem Element über-

Achtung gebietend, in deutschen

Es war der Schwaben im Streite des Reiches durften

fäm Und

ust, mögest Du stets das erste tragen in Ruhm und Chren des S Gott \{chüße Dich. auf Majestät taufe ih

Hochrufen, den Klängen der

ab.

Herzog, den übrigen Fürstlich- rh in die Marineoffizier- / und Köntg Für: sten-

zu

tation Fhre König- und der Herzog Albred;t von dte Freiherr von Varnbüler, Admirale von Baudissin und von Zwei Albatroßdoppel- Kapitänleutnant Schröter und O {d als Flugzeugführer,

der Leitung des Korvettenkapitäns Gygas be- e halbe Stunde dauerten. Die eiden Flugzeuge gingen zu Wasser, erhoben sich in die Luft, ließen fich im Fluge auf die Wasserfläche nieder, auf der sie zuerst s{leiften, um darauf im Wasser zu fahren,

er

pon

Die

Der

ittags 3 Uhr: Maria Der Extrazug

(Friedrichstraße 236.) Maiolika.

Schwank in drei Akten von Leo Walther

Ma-

Seine

meinen Die hohe Ehre und gleich fühlen

Nach 5

Residenztheater. Dienstag, Abends

8 Uhr: Die dame la Présidente.) Gdwank in drei Akten von M. Hennequin und P. Veber. Mittwoch und folgende Tage: Die

Frau Präfideutinu.

Thaliatheater. (Direktion: Kren und Schönfeld.)

Puppchen. in drei Akten von Curt Kraay und

Kren. Gesangstexte von Alfred Schönfeld. Mußk von Jean Gilbert.

Bahnhof Friedrichstr.) Dienstag, Abends 8 Uhr: Wenn Frauen reisen. Luft-

spiel in vier und Nancey.

Frauen reisen.

Dienstag, Abends 8 Uhr: Populärer Celloabend von Marix Loevensohn.

8. Ubr:

begab Sich „Kaiser“. Schausptel Flugmanöver

an den

Seine Majestät an Vord des

Tausende von Menschen wohnten Ufern des Jadebusens bei. Vor Beginn der

hatte Seine Majestät in der

Linienschiffes dem neuartigen

Flugzeughalle einen Vor-

über die Technik der Marine-

trag des Marinestabsingeneurs Lôw Lech! Seine Majestät der Kaiser

ugzeuge entgegengenommen. S s 7 Uhr Abends bei Schneetretben

dem der Depeschenboot „S 98" folgten, nach Helgoland in heit der Herzo

egen

und Köntg ist if „Kaiser“,

Liniens\ch

Seine Königliche Ho Württemberg ist heute nahmittag

abgereist. London, 1. März.

Torpedobootszerstörer „, „Lizard“, der gerade in

Um | Der Torpedobootszerst

Newcastle on Tyne, 1. M

Zuge zusammen. Q anderen hinein. Ungefähr 35 Pers

\{chwer verleßt.

Paris, 2. März. (W. T. Von drei Militärfliegern, die Nundfluge teilnahmen und landete einer etwa 40 km v deren Schicksal man zuerst Be Sturm gezwungen worden, in

landen. :

Vierzon (Dep. Cher), leutnant Porteau ist auf

vom

ahl

zu verhaften. Innozenz, Bessarabien, ihre Höfe deswegen nach dem verbannt worden, hatte Anhänger bei thm erschienen, lassen. Unter der thm folgenden

allen pfend. wenn

eine Abteilung des abgeschoben.

Amsterdam, 3. März. Prinz Heinrich-Kai ein fanden vier Kinder den

Seine Nah Schluß der Re Dep

Helgoland, 3. März. Kaiserschiffe war um 11 Uhr Wetter erfolgt. Es herrschte fall. Heute geht ein frischer ruhiger See. Um 11 Uhr

bei

Mil lagen

(Fortsezung des Nich

(W. T. B.)

aus Dover hat heute vormittag ein Zu Mermaid”" den Hafen einlaufen wollte, stattgefunden.

rer hat mitschiffs an Backbord {were Beschädigungen erlitten, „Lizard“

gestern vormittag in Su

on Tunis. sorgnis hegte, waren dur heftigen

verlafsend,

Muromtktloster l aber vor einiger Zeit, al das Kloster eigenmächtig ver-

Menschen mit abgefrorenen Gliedmoßen Noten Kreuzes berufen hat.

folgt aus St. Petersburg nach. Die Gesun

(W. V. B) Haus eingestürzt; Tod durch Ertrinken.

Seine Majestät der Kais Hafenanlagen, um sich dann durch gung der Besestigungsanlagen nach

auf dem „Hela* und das See gegangen. Albrecht von inuten von hier

Kreuzer

3 Uhr 45

Nach einer Lloydmeldung sammenstoß zwischen dem und dem Dampfer scheint unbeshädigt zu sein.

ärz. (W. T. B.) Eine Loko-

motive stieß mit einem von Tynemouth kommenden elektrischen Sie zerstörte einen Wagen und rannte in einen

onen wurden mehr oder nrinder

B.) Aus Tunis wird gemeldet :

an dem algerisch-tunesischen a aufstiegen, Die beiden anderen, über

entlegenen Ortschaften zu

1. März. (W: T. B.) dem Flugplaße Avord ab gestürzt

und lebensgefährlih verleßt worden. Petrosawodsk (Gouv. Olonez), 2.

Polizei ist es jeyt gelungen, den Mönch dem si die Bauern aus dem angrenzenden

Der Flieger-

März. - (W. T. B.) Der SFnnozenz aus Balta

angeschlossen hatten, war im Gouvernement Archangels als 800 seiner

Menge waren viele Kranke sowie , für die der Vizegouverneur Eine zweite Abteilung den werden in ihre Heimat

Gestern abend ist am bei dem Unfall

daktion eingegangene eschen. (W. D. B) Die Ankunft der 15 Minuten Nachts bei schlechiem Nebel bei Schnee- und Regen- Südwest mit Regen und sehr un- 90 Minuten Vormittags ging er an Land und besichtigte die den Tunnel zur Besichti- dem Oberland zu begeben.

tamtlihen in der Ersten, Zweiten und Dritten Beilage.)

D A 27; S p

Uhr

Frau Präfidentin. (Ma- von

T3

Dienotaa, Wbénda 8 Uhr: |

Posse mit Gesang und Tanz Fean

Mittwoch und folgende Tage : Puppchen. el

Trianontheater. (Georgenstr., nabe

Akten von Mouezy - Eon

Mittwoh und folgende Tage: Wenn

Konzerte. Königl. Hochschule für Musik.

Philharmonie. Dienstag, Abends D. Konzert des Bruno Kittelschen Chors mit dem Philhar- monischen Orchester.

Singakademie. Dienstag, Abends 8 Uhr: 83. (leßtes) Abonuements- fonzert von Florian Zajic und Heinrich Grünfeld. Mitw.: Jguaz Friedmann, W. Vitt Chatham, Hans Hasse.

Vaal Bechstein. Dienttag, Abends 7x Uhr: Klavierabeud von Marie

Gabriele Leschetizky.

Blíithner-Saal. Dienstag, Abends

Zum pantomime: „Sevilla““.

Klindworth -Scharwenka-Saal. Dienstag, Abends 8 Uhr: Liederabeud

Tilly Else Pieschel.

Zirkus Schumann. Dienstag, Abends

Uhr: Große Galavorstelluug.

Auftreten sämtlicher Spezialitäten.

Zum Schluß: Der unsichtbare ensch! Vier Bilder aus Indien.

Mittwoch: Keine Grune es,

\fondern: Theaters": Jedermaun. Anfang 8 Uhr.

Aufführung des „Deutschen

Zirkus Busch. Dienstag, Abends

Große Galavorstellung.

Uhr: S@lluß: Die große Prunk-

Fam

Verlobt: Frl. Sophie Hoffmann mit Hrn.

Oberleutnant Friy Goebel (Berlin, z- Zt. Breslau—Breslau.)

Verehelicht: Hr. Geheimer Negierung®-

rat Dr. Hermann Bröcker mit Frl. Glsa Klein (Berlin—Nikolasfee). Hr.

Kammerherr, Regierungsrat Dr. jur-

Waldemar von Schack mit Theda Freiin

zu Innhausen und Knyphausen (Haus

Bodelshwtingh). Hr. Superintendent

Dr. von Schneidemesser mit Frl. Emmy

Roebbelen (Berlin). Hr. Oberleutnant z. S. a. D. Werner von Schroetter mit Frl. Marga von Alvensleben (Nedektn). Geboren: Ein Sohn: Hrn. Amtt- rihter Paul Hildebrand (Waldenburg, Schles.). Hrn. Justizrat Gschenbahh (Berlin). Hrn. Leutnant i. Reit. Feldjägerkorps und Forstassessor Falk- Arnd Grafen von Oeynhausen (Berlin). Gestorben: Hr. Oberleutnant Werner Knebush (Ludwigsburg).

Verantwortlicher Redakteur : J. V.: Weber in Berlin.

Verlag der Expedition (Heidri) in Berlin. (4683)

Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlagsanstalt, Berlin, Wilhelmstraße 32-

Zwölf Beilagen

8 Uhr: Klavierabeud von Günther

Freudenberg.

(eins{chließli} Börsen-Beilage).

Erste Beilage

zum Deulschen Reichsanzeiger und Königlih Preußischen Siaatsanzeiger

N 04

Deutscher Reichstag.

123. Sißung vom 1. Mär . Viärz 1913, Vormiitags (Bericht von „Wolffs Telegraphtschem B es

J P ; ü ume E Tage8ordnung steht die Fortseßung der zweiten Be- R RE, Le Entwurfs eines Geseyes, betreffend die Fest- jahr 1913 und ge haushaltsetats für das Rechnungs- lich 19, Und zwar „Etat für die Verwaltu ler ichen Marine“. ng der Kaisfer- Abg. Vogtherr (Soz.) in seiner i 0 oa 0z.) in seiner Rede, d 4 L Dos ede, deren e Eo eurer d. Bl: mitgeteilt worden ist, fortfabrend; Der der S@wierigk No IPra in der Kommission von einer B h b i das hat die b Diplo: England, von gleichen Interessen. “Also dab gleide Sutereslen vorbardes tér D!‘ tf dobinter gekommen, t ande . Das haben wir {on immer f M A shwerwiegende Interessen CeSeR iber. G iland bos Eine Verstänètf zu erkennen, bedurfte es keines diplomatischen Detektivs. weiteren Verständig auf diesem Gebiete würde den Weg i dabei nicht 7 ândigung zwischen beiden Völkern bilden. Wir, denken T a n ege Grweiterung der Kolonialpolitik, die nur Anlaß: Großunterneh ottenrüstungen gibt. Nur die Interessentcngruppez i aouenseitige G des Militarismus, des Marini2mus \i d e haben eid ersucht erfüllt. Auch Deutschland und Frankrei Kulturinter epnteresen. Der Wert und die Wucht gemeinschaftlicer aben E foliten immer mehr in den Vorbe. es Länder “üten, s dann würden sich die Chauvinisten Vil Die Ausfubr e militärishen Interessen so zu s A Ausfuhr na 8 Deutschland beträgt 1762 Millionen u Mehreinfuhr ngtand über 1300 Millionen, also über 400 Millionen Bebrewfubr von England nach Deutschland als vmgekehrt. 22 Früßeres Mere Länder und unserer Kolonien reite O Bi e I a Der Retchökanzler sagte die ie Volksempfir Kabinette Krieg machten, sei vorüb die Bolksempfi dung spiele eine wichtige L si Zuf ben out A wollen, dann fönnen die Kabinette Paf en Kopf stellen, und es kemmt nicht zum Kriege "Die Kosten des Nüstun, Frieden, sie wollen ihre Existenz nit auf M ariaedaen [{sbungswahnsions aufs Spiel seßen. Man f t bie dieselbe M N ung au lmmer neuen Rüstungen bei uns n D Me s neverwaltung, die wahrlich nicht zu weni e Jahre Äber A Marineminister Churcill erklärte im vas A E n Nelke e L P IGE, es sei bemerkenswert daß Segenteil ola ugut baute Hohen sondern daß bies i Tat. Der deutsche Flottenverei den er So war es in der aecbra Fo L in sagte, die von der Negier n E S rlage entspreche nur ger!ng den b, N led q e O De C E H und der weitere Ausbau S Otaats)etretär bekam von sein bren, baß die Flotte, die wir gdant haben, eigentli nig s getrieben wien E „Nönnen die Flottentreibereien weiter gegen unsere angel 58 wird in den Flottenvereinekreisen niht bloß n Enasang ® 0 durüdgebliebene Flotte gehegt, sondern aud Berbältnis a Gudlanb La E bezeichnete iee Hüll: sscm tageger ; arte Pflanze. Frhr. v. Meerscheidt | cag-gen sagte in ciner Sitzung des R R England fei der stetige Friedensftörer, der aiglishes - Bulltoane Dée Ln V S angelegt werden, damit sie nicht belle, Ls A ertrag hatte die Tendenz, gegen England zu beten Ss A frage von denen behandelt, die sich anmaßen uns in E Zu behündelts b 0h zu belehren, wie wir das Verhältnis zu En land angebli patriotischen E A ad eAE e M Heßereten der o / d Lontgêtreuen Kreise kann ja fein M E e O unsere Bereitwilligk-it glauben, A O As da en Die „Marinerundshau" hat sich noch E unt diesen aufgeschwungen, hier mit dem Knüppel dreinzuschla n Se 6 unverantwortlihen Heßereien ein Ende zu machen. Die Sub e N Hause wie draußen n: inde 2 ug __Dereit, illionen und Milli ir di &lotte zu bewilligen über die Koste i En Ne, bie opf nit, denn fie G tostendeckung zerbrehen sie si den Interessen sind hen, fie sud weit vom Sch:ß, und ihre D geborgen, die breite Masse des Volks e aufommen. Neben diesen professi Pn R E N e LEDEI essionellen Hegern ; ) Une ee U are en zer Ponedlatte, ved Wassnprobuftin : dad: / , die den Chaiuvinismus gew äßi Sett Lehr ir Nee lot un Gesa gfabnfanten wird Diese Industriellen find int Oa osele Lbers Dhr gehauen ed l international im verwegensten Si ; Wortes; der Internationalismus des | envegenzten Sine des 7 ) V altonalismus des tnternationalen Profits ist ni E Cure Ea) auch direkt gefördert Die Ausfuhr U Prengi s Ausland steigt von F Pee t ie De E das Ferrse des Grob: ah : Pa 18mus höchst charafkteristis 150A. f R 4 ristish aus. ; a V waferer be e Met teien naa8 felt das s Y rordentlid), da ift cs um so unverantwortli ( L e O für den Neubau des Balletbi SE E O at E ieses Schiff soll verbraucht sein. Darauf kommt es Der Stats oftetät Gun A Sn nôtig L au wir verneinen das. Fa f Z Qr ) e , e, DeT ai ( i t- Tommandierender der Flotte ein eigenes Schiff A ne es Dy es am allerwenigsten, es ist ein Lurus- und Srazterfahrt|chiff iet N uh persenlien Zweden Das deutide Voit muß mit D g verschont und dem Kaiser begreiflich ge daß, wenn er ein folhes Schiff N aiagie werben daß, 1 chiff zu brauchen meint, er au iel Ein- (biveree Belang u um einzujehen, daß das Volk in E Die t ung nicht au noch diese Last aufgebürdet bekommen dürfte Grau R Parteien, vor allem die fortszittlihe Volkspartei, Ybbhung der Zivilliste 1 bewilli P A au Ne Wiovar eie Be Er- Pool : i n müssen; tut es nicht der Petkus / 1 ee sich vielleicht der Bos indicus bereit, ettuser Roggen, e Kaiser Mt horen bas alt cus bereit, für neue Sch!ffe, wenn i um / c reparieren zu lassen, di ; ctt uten he Bes da Leere Besdränkang D Srechts8 ; en und Arbeiterwerften vor s fie hat alle Kollektivpetitionen verbote S C E h ‘boten. Der Staatsfekretà Ï ganz nah preußtshem Muster, wenn ?laals]etretär verfährt Arbeiter mit Entlassungen usn n er gegen die fozialdemokratischen F PEEL 9 gen usw. vorgeht. Das ist ein Kampf Dr Et aats ‘eeres ugd Ht n atobe A N Svejaß „gehören, wenn nit offiziell j D le u E E Solthe eule Sl Z gefallen. (Große Unrube; der Prä fi i den Redner wegen diefer beleidigenden Acußer räfident ruft Das Ende des Wettrüstens bi n O D dnung). as S tetet nur zwei Möglichkeiten : j Teuerung, Hungersnot, Revolution oder d R L Lo daran bleiben dem deutschen V [k Rh V Ao Die Schuldigen ‘Proletariat wird zei S Oe Uno Der A Veran toeilid, 20s Müsttngswahnsian U gemeinsame Friebensbestrebuenen arke Men Vnnen als der größte Chauvinismus und die größte Macht Le

S Ie,

g. Srzberger (Zentr.): Der Vorred \

Rae Deutschland jene Véacht sei, die O ERA E Me Ste N

is ngen veranlaßt. Das widerspricht allen Tatsachen und ist wil ar. Sein eigenes Parteiblatt brachte englishe Stimmen, die ba

ausführtcn, daß Deutschland nur aus Englands Vorgehen die Kon-

erlin, Montag, den 3. März

sequenzen zieht. Er f sei le „zleht. Gr sollte sein elgenes Pariteio Nl Ï j t n etgen organ Be t vorigen Jahres schrieb der „Vorwärts“, vie a N, E e pte dem Grundfaßze aus: Fürchtet die deutsche Politik, Sees een S wurde weiter betont daß in ; s en Vreibundmächten ein Nüst eber berr, N 3 t Y- ultungsfieb f Ie pra N 2 aner Stlomat Mir ls For [em aues an Preußen. Aber wie ger iese Gerabe Pee E gemacht wérden fonnte, ist mir E R, A einigen De s große ente um die Schaffung Cues einigen Di ands erworben, das fann niemand bestrei Krankheit, Der Meri ctt Tie O und gerabezu tine politlide E incetat hâlt sich im Nahmen des im vorige, A teshlofsenen Flottengeseßes. Neben einem Neubau éine nten: O Sia neues Kanonenboot vorgesehen. Das it ote e Erfreulich {t ree I ständig in den Kolonien stationiert f E e A daß es uns gelungen ift, im Torpedoboot ‘eine aue ges fe Speer E e d! schaffen. Wir hoffen, ‘va auf der Höbe bleibt. M er Marine- Lee E _O0D . Man hat der D s iuttSaeblbe T E La A dem Gebiete der ünterseeboote geblie . Abe , wie sie an diese F eran Es U hat uns viel Geld und Menschen E M ERA A baß uen mit dem anderer Mächte C S han ven, daß wir hinter niemand zurücksteh rfreulideiweise ist d Marineverwalt zurüctstehen. Erfreulicheiweise ist di Mari ung au an zwet neue Aufgab i “Ba eine ist die vermehrte Anschaff cin, Das die Anschaffung von Luftschiffen. Wir freuen uns : ; E e on Zustschifsen. Wir freue L es M _dem , Grafen Zeppelin Une Gettteta, B E Mus 9 e sind, die Deutschland allein zugute tei A L S „au sür die nötigen Landbäfen org! werden. Unsjere ganze Luitflotte nüßt uns nichts n sie De Ner untergebracht werden ftann. Eine neue Waffe {fi Mud vas Mißecfal Der Wettbewerb in Heiligendamm wird als cin völli 4 N e &lugwesens hingestellt. Aber gerade Zie h Ul )aben wir eine große Menge ¡fenswerter San erhalten. Man muß immer ebenen E Le lpfe darán dic E die a unanlialten aref s bo O E ng, daß weitere Wettbewerbe veranf / L Mue niger gelegene Pläße auft gesucht Gee Bu A V E d niht mehr hinter anderen Nationen rüber: O esonders erfreulih, daß es gelungen i QU N E x viel kürzeren Zeit in - einen so | N O erseßen, wie wir es vor Jahren beschlossen babe! ebr: uns Rae went ger Pafen aufgebaut, und die Ab: leisiéte Arbeit t [ n fix Und fertig sein. Die dort D: ein glänzendes Zeugnis für deute ; i B auf unseren Schiffen sieht m f L Une 4 Qu ) _Neht man staunenswerte Fortschri Daß ei E O eines Kriegsschiffs 2 A et (ant uta n d a S a e der Größe der Schiffe ! re Kos - Auch die Bepanzerung ijt so günsti wie bei feiner anderen Nati ) Ln Verhalten aue e einer a ation. Bei den Verhandlur bie _ Be un ? bal e tal haben i wir A nel Iner anderen Firma auch K d beteiligt ist. G E u L î rupp daran beteiligt ist 5 annt, daß unsere Panzerpl ) is 800 E a0, O, Dea O j zerplatten 600 bis 800 #4 r Verslelungspreis Îtosten, also \ckchó i verdi i s ; i, also schóôn dabei verdient wi Aa L UDOe gen, Min Preis hberunterzubringen. ‘Dies A G A ohtem aße versuht werden. Wenn wir ie E E i iber E, erzielen wollen, dann erlegen, ob wir es hi i ie bei : i er nicht d vou A fo machen wollen, näamlich ein Mcenes E ea Dee zu errihten. Warum hat es der Staats. Lee Get f ean wir bei dem reinen Schiffbau billigere ANUA men )aben? C8 sind zwar viele Werften vor- uh lte tönnen fih aber auch zu einem Ri | [chließen. Das Meich besißt zwei P E A Merten N 1) esitzt zwei ungemein leistungsfähige S e atsahe die preiéêregulierend gewirkt hat P S gei Panzerplatten und Kanonen der Fall sein. Ein N a 26 mt i zwar piel Geld kosten, aber bei den hohen Preisen E A Ó ge rat I wir zur praktischen Tat übergehen. Ich G B, 0B e „Staatssekretär in cine Erwägung ‘dreses Ge- N F 5s ist die Frage, ob namentli beim Bezuge der N d Berlin ansässigen Firmen bevorzugt werden ollen e B eren Dingen, mwâre es aber angebracht, au süd- G E Tie ricferungen für die Marine heranzuziehen. I 1f u Bodensee verlangen wir natürlich nicht aber s L E ae „anderer Artikel, für die Süddeuts{land R A8 N deT Norden. Es ist notwendig, daß A aa ise, e sie herausgelen, {hon vorher hier ihre Kohlen- ach aco A Das gilt ganz besonders für Vie west- Bands n H ¡Gen Sialionen. Kommt dort ein Siff leer ohne Es ift L Ae B 8 Me Preise bezahlen, die verlangt werden 15) annt, daß wir unjere Flotte mit Bes ; as 48 2E Tol, i Se: mit dem Ve a O E Unsere Tcchnik leisten kann. Eine veraltete Flotte ist eiue A e im wahren Sinne. Aber ebenso wichtig ist es, daß air » » E hiffFE Hort ! 6 T x V an R Sn etal auh ein erstklassiges Personal dabet, d ris wird die Flotte telsten, was wir von ihr verlangen Er: lieu A ift zu konstatieren, daß der Andrang zur Flotte st8bér N annehmen kann. Namentlih in bezug auf das Offizier. A M cin Ueberangebot vorhanden. Der Admiral von Ablefeld b i gelagl, a „wit dem Teufel zugehen, wenn ein böberer Sie: e On Niltergut von seinen Ersparnissen kaufen lönne e t e âr von Ti:pig sagt allerdings, er babe keines. Gegenüber des gr pa die das Volk zu tragen hat, ist es ganz natürlich R A n E aussuchen, wo gespart werden kann. D ehrt ih freilich gegen Abfstri i t Löwenmut. Miet id S R d L Ï ne politischen Freunde haben die T Mi segelder einer Prüfung unterzogen. Unser A A gene G ri zogen. Unser Antrag wandte sih gey i E O Ss ift eine Reihe von Mißverständniften ent ,_ wie auch der Staatsfckretär anerkannt hat. Wi inen neuen Antrag gestellt, den di ifi mit rofe MCLAE N L N de Die MOTON mit großer Mehrheit i ten hat. I abe bcantragt, jenen Antrag dabin u er- e E WA denen gezablt A Ma & ) Leilnahme an einer Messe nah den reaglem ischen e: s : ementarisd ° E S find. Materiell wird durch A ane Hmb Se gelegt, daß M e Tafelgelder vermieden werden, und daß der Reilstag F lisbunt e Ren hat. Das ist ein niht hoh genug ens dhenber Hargestelt Dr e 9 echte des Parlaments werden dur unsern Antrag B E Ansprüche der Offiziere zu \{mälern e und Seeoffiztere dürfen nit in ei : ie x n l iht in eine Katego e e A Miri 0 O _die Uebertragung d C ( 9D eure müssen wir uns w 2 mehr wir an Deck zu str e F afen haben, um so \{limmer. D | An strafe immer. D S U a sltere für Sd GGeaHiE, 8 paup! l allender A Dedcoffizieren Cobn es ) uffall , Abgang von Decoffizieren , r ift bedeutend übertricb ir d acA, UR ie t riricden worden. Wir dürfen gegenüber arderen Ländern ie E i ) q 1 wie E D ung glänz-nd dastehen. Auch in Frankrei i bie C o weit größer, etenso in Nordamerika. Unter inem Bukunft M eyaimangel leiden wir nicht. Es muß aber auc für die haben wir eine Resolution besvlofien OURE Nr e m deem Iwede : ton | en, welche eine Vorlage A S die die foziale Gehalts- und Denfibutver: P a e eckdoffiziere fordert, Was die ‘Mannschaften betrifft abzusehen, warum für die Matrosenartillerie die

dreijährige Dienstzeit besteht, während für die entsprechende Land-

1913

fußartillerie die zweijährige Dienstzei uar veijährige Dienstzeit besteht. Unf MLOTung, dex zweijährigen Dienstzeit if feine arif 08. A E L uns borgeworfen hat. Es handelt si bier i E L Mod, Als wir seinerzeit für das Landheer die zwei E 2 lzei „erten, wurden wir in der heftigsten Weise E gea N g en wir sie. (Zuruf rechts: Moltke !) Moltke E Ee anes Lebens dem Zentruméstandpunkt stark E do 2 E ‘denken des Staatssekretärs kann ich ja benreiiiig O Me tig Konsequenzen. Diese leßte Befürchtung tst p E Fan je Zeitungen haben unsern Antrag mt nicht pn léderlidie A uns als Feinde der Flotte bezeihnet. Das mir E C L. Die grundlegenden Flotten ese D e Mi a ung des Zentrums gar nit zustande ¿eian E e O tion ist allerdings keine Filiale des Meiitinariue, E e R ire eigene Politik. Solange es eine ie Reid pgpal f , und die wird es geben, fo lange ein deutsches D Tee ) E kann das deutsche Volk beruhigt sein darüber n E EE E achtunggebietende deutsche Flotte vorhanden Einhalt et ennen auch nah der finanziellen Seite df A A Borschriften der Flottençceseze an. Unter d s ines Mill gaben befindet sich nur noch ein Anleihezuschuß D E nen 2 arf, gegenüber 82 Millionen im Jahre 1912 e (äitlidken i E us G werden ne teben E R E O E : a Un Wezuluß geleistet sein. Diesen Zustand g lotte, die Eegnungen des Wieder ieh fa M en dus her Fette, die Segnunge „Friedens, da 11t es nur billi N L Bir 4 trâgt. Aeußerst bedenklich ersdiin ma u O S Mise zum ersten Male die Ausgaben auf den a1 gee Kotten besiblof Men werden sollten, und einstimmi hat die n E Pfe s SL Ausgaben in den ordentlichen Etat wo Sema E Y „Haus wird fich einstimmig dem anschließen nh so erheblich digt baben, She e e olen S Sttife S li gef ) Í er wir können Ü t Ä 1 Ba mehr bauen, nahdem E Net j Se Gbenio Tab "di ler ba 000-TonnenfSffen übergeganget fd. l . haben die Flottenk anderen St. ih ise ay E S und Japan, kolossale Siriterina ame Q E A ppe ren Die Opfer, die unser 470 Millionen va Vis E L e auferlegt, find gewiß \{chwer, aber alle Teile Sie n E a e beigetragen, die Nüstung des Volkes auf d é S N i; î erade das Iabr 1913 mahnt eindringlich da N N d a en Seiten gebraht werden müssen: und fo hat pebabi. Die Zentrumpartei wee imme, femie se purfaus Zat Cen O artei w imer bereit fein, für das einzu- 6 P a auf dem Gebiete der Mearineverwaltung ale nab

Staatssekretär Des von TIirptigt:

M n I s an die letzten Ausführungen des N E anknüpfen, in denen er sagte, daß ein Verglei Stetgerung Ln A E O E

| : en, die von alter E E durchaus unmöglich ist. Eine eiti S t Sils E Bedeutung war vor den Elottengefeßen über- u Sd rhanden. Eine solche ist erst in den leßten Jahren e N tengesepe geschaffen worden. Das ist der große Unter« E R 5a Kostensteigerung unserer Flotte im Vergleich t 5: L ien. Im übrigen habe ic {on früher Gelegenheit E ich glaube es war vor zwei Jahren —, darauf hinzuweisen O O0 Kostensteigerung absolut weniger gebraut s große Flotte de L A mige t L E i : ai L A

E Das cGarakterisiert die Steitin tee as “ne Verhältnis zu anderen Flotten. E

Ich will auf die lan Id | e langen Ausführungen des E eingehen und nur einen eins et E nd zwar auf dasjenige, was der Herr Abg. Vogth b Î O vDohenzollern“ gesagt hat i udaeiten e L ne E gt hat. Ich habe in der Budgetkommission auf a L i Y te ausgeführt, weshalb nah meiner Veberzeugung, di N A a ei dem Untergang der „Titanic“ gemalten Erfabrun L A Bn früher im Neichsmarincamt angestellten Ueberleguna E 4 NNoE A odenzollérn” niht mehr si§er genug für Le len Kater ift. Ich habe das im i ies. ai E D : konstruktiver Zeihnungen i ie ie E enum des hohen Hauses niht wieder j : i ; s f aber entschieden zurückweisen, daß e Ge E Bee E E Mat gesprochen kat. Die Sib A Luz is, jondern ein durhaus notwendt es Scbif : Por + 4 h A Ï va R ien des Deutschen Kaisers m A b E L j C der hohen diensilichen Aufgaben des Kaisers über Rees i A i N N auêéführt: „die Kriegsmarine des C t cine Tue unter dem Oberbefehl des i 2 n E M Kaiser ein besonderes Schif ganz a E 4 n aaten ci 8 für i i Bata E n folches für ihr Staatsoberhaupt zur d O der Ausführung des Herrn Abg. Erzberger möchte ih O : Lu Was die Bemühungen anketrifft, die Leistungen E E e zu steigern, so kênnen die Herren versichert sein h e a O sich diese Aufgaben nah Kräften angelegen 6 abe ä j i Lte as Nähere darüber in der Kommission aus- Wir sind in der Hallenf frage zurzeit noch zurück. Es teres Ae Details : führen, wenn ih die Frage fie wi Hl n wo E | Ich will nur darauf hinweisen, daß wir 1105 E A2 nicht schr großen Nathtragsetat 23 uen rden, um die Halle, hie wir notwendig brauchen B n esem Jahre fertigstellen zu können. Es handelt ih dabei nich mehr wie bisher um feste Hallen, deren Benußung mit großen E L O ist, sondern um drebbare Hallen, die ganz entlige BVorteile bieten. Wir werden fer h H ; ner R nb E bon Schütte-Lanz anschaffen de wt ere weiter durcharbeiten und in Vergleich mitei h Der Unterschied zwischen beiden besteht » in Lea N E steht wesentlih in dem Material Bezüglich der Luftfahrzeuge kann ih bestä ¿ : estätigen, was der Abg. Erzberger gesagt hat, daß der Wettflug in Heiligendamin ak

i : Reichsmarineamts, (Großadmiral