1913 / 54 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 03 Mar 1913 18:00:01 GMT) scan diff

Praris abgewtlchen ist. Bisher hat cin wirklihes Bedürsais nach Worllaut des Protokolls. Deun ih habe natürlich uiht aängeordue},

wendigkeit der dreijährigen Dienstzeit sür die Marinearlillerie 0H - J fat g i i hat e Staatssekretär shlagend nachgewiesen. Die dreijährige | dieser Richtung praktisch nit vorgelegen, denn meines Erachtens hat | daß ein Tagesbefehl erlassen werden solle; das würde ih vielleigt Z mw & 0 t : Da) 20 s Dienstzeit hat auf den Schlahtfeldern ihre Feuerprobe be- | g stets vollständig ausgereiht und es hat au, wenn ich so fagen foll, | niht empfohlen haben (Heiterkeit), ih hätte mir wahrscheinlicl dj Î e C Î At q e

standen. Das hat die zweijährige noch niht getan. Wir - Beamte einer Kategorie kommt und | Herren zusammengerufen und ihnen gesagt: das und das ist mein q \ ;

L R lten, wo wir sie noch haben. mehr Form, wenn der älteste Beamte einer Kategorie kommt und | He g | N i ; im i i , Ô A,

O N rat e j Sra tee ist Le fein | die Beschwerden, Wünsche usw. vorträgt. Ich glaube, daß das | Ansicht. Der Say, der im Kommissionsprotokoll steht, Me bt fi : ci ci Ç 8 nze ger und Fdöni T Î

Verdiénit, ‘es {f (fol auf ‘die reudigkeit an, selber ins Ce auch viel praktisGer ist, denn cine Kollektiveingabe be- auf die Form. Der eigentliche Ursprung des Tagesbefehls ist indesse ei Î ci na sanze ger zu greifen. In der Kommission haben wir U nee end mit der | fommt sehr leiht einen anderen Beigeschmack; jeder Vor- | in einer Verfügung von mir zu suchen, und die Konsequenzen hahe e 4. ; ¿ S

eerage der Dekoffiziere be Gattig,. 5 Unsere Schiffe E E geseßte wird bei dem bisherigen Verfahren von wvorn- | ih allein zu tragen. id Berlin, Montag, den F: März F Zounderwerke der Technik, Deshalb können sie au nur von Spe | herein viel leichter geneigt sein, den Wünschen entgegenzukommen. Was nun nohmals die Notiz in der „Norddeutschen Allgemein} R E O D T I 913.

listen geführt werden. Daher, weil nur 4 % der Deoffiziere jährlich G | t : i i: t Bebel, Tai man doch nicht ableiten, daß ihre Stellung eine befriedi- | Er hat ja selbst nur den dringendsten Wuns, feine Beamten | Zeitung“ betrifft, so liegt die Sache so, daß die Vorwürfe gegen de (Schluß aus der Ersten Beilage.) falls dabei S A sie eben nicht, und 1ch freue mich, daß au der | zufrieden zu sehen, er ist selbst der größte Interessent dabei. Im | Admiral Henkel, die in der „Kieler Zeitung“ veröffentlichßt worde © aver gewejen wäre und sich hätte überzeugen können, mit welhem Das Kapitel „Oberbergämter“ wird bewilli t

S u ( E : illigt,

gende ift. Das ift au ti Neichstag dieses anerk at. Jn einer Resolution wird die Hebung | erten t 3 x indi i ; j j if Gera Mate eindringlichen Ernst it wel{er i j H

Reicetag dieses anerkannt bat. In 5 E Meine Xr O übrigen ist ja die Frage zu überlegen, ob in dieser Beziehung eine | sind, in weiten Kreisen von Kiel eine gewisse Aufregung erzeugt haben Handelsminister Dr. Sydow: Majest E E und mit welcher Wärme des Herzens Seine Eine Petition um die Wahl Verdens als Amts\iß für ei der G ana n O E Resolution einen | Aenderung in der bestehenden Dienstpragmatik einzutreten hat; es | Meine Herren, ih möchte, Jhnen doch den Protest der Beamte Meine Herren! J glaube es bb uit L ; : p d en Ursachen des Unfalls auf den Grund gegangen ist, soweit | neues Bergrevier wird durch Vebergang zur Tac ¿dótbntks materiellen Inhalt zu geben, indem fie die Grundlinien dieser | kann das aber meines Erachtens nicht wohl von einem einzelnen | hier vorlesen, den die Ausführungen des Herrn Abg. Hoff in def »j„sem hoben Hause jm -arstèri Make: ‘ver fn E Sn oih 0 45 L ivie mögli) war (Abg. Leinert: Gr ist aber an Vorgeseßten | erledigt. E s Hebung andeuteten. Wir verlangen deshalb eine Staffelung von 2100 | Ressort geschehen. „Kieler Zeitung" hervorgerufen haben. Mit Erlaubnis des Hern daht wird, die im Sommer des leßten Jahres E Bie A K v dige L L G daß er si von dem Revierbeamten, Beim Kapitel der Bergakademie bemerkt 3 t an der ar aus der Grube fam, s,

bis 3600 Æ. Zu erwägen ist, ob man es hier mit einer Durchgangs- E t S Qt « an- | 9,2 GeYafa f i : E : ; E E S s station zu tun hat oder ob man eine Lebensstelung haben will. (S M E Va Me Bolis E E A E 1 M E das Ss steht hier S Nuhr mit Slagwettererplosionen heimgesucht haben, das Wort dazu | sondern er ist naGber auch auf dem H s Ea Miltn lassen, f . Abg. A l ntg (fceikonf.): Ich möchte bitten, an der Berg- liegt nun im Interesse der Marine, daß der Deckoffizier seine Stellung etrifst, die dem Herrn Abg. P X A A An den Admiral Henkel. ; Y zu nehmen. Jh möchte zunächst und in der Beziehung glaube ich Nettungsmannschaft o OLE R gewesen, wo die ganzèn | 9 Füßtei E Tausthal eine Borlesung über Versicherungêwesen ein- als lebenslänglih ansieht. Ist das der Fall, dann muß man _ ihnen | möchte ih dazu folgendes sagen. Es handelt sich in ketner Weise Euer Hochwohlgeboren erlauben die Unterzeichneten fh unt des Einverständnifses aller Parteien und aller Mit li agde f p asten ohne Nücksicht auf die Parteianzehörigkeit A L QUUE Versicherungswesen ilt zu einer Wissenschaft geworden, aber auch einen Rang amveijen, der mindestens den unteren Kreten | um die sachlichen Fragen, die von dem Herrn Abg. Hoff zur Sprache | Hezugnahme auf die mündliche Meldung vom 25. ihr Befremdsf gewiß zu sein unser i “ibe L E Manses. (1 QulmatsMert flanden, und“ hat: (A \eieli hei jedem erkundigt, | an den H bfcuiser 16 felbst e Praktishén Bedeutung muß es S E B E E Vi O O A lmer gebracht wurden und die in der Eile der Schlußsißung von mir nicht schriftli zum Ausdruck zu bringen, daß der ReichstagsabgeordueM darüber Ausdru? ia R N E Bektauern M er geleen und gefunden habe. (Bravo!) Ich hätte wobl wüns An is Dire Cat toe n CEER p Anspruch. Die Kosten dafür spielen keine Rolle. We ne s 5 a é: Ôn s D O I l ! n, eine so große | fräftiger M4 ó , daß Wor (S1 Ka RütLS 7 s L 7 EORLA aus | erner planmäßi E Stand R, müssen e auch vor diesem Opfer nicht zurük- genügend beantwortet werden konnten, jondern es handelte sich dabei Hoff im Plenum des Reichstags auf eine Mißstimmung der höher pom Tode weggerafft worden ist daß R ita rial e S j Sicherheitsmann, der zu Ihrer Partei gehört, [nungen der Kalisalze vorgenommen, die für e r as Fal: E Jch habe mich über die Ausführungen des Staatssekretärs | um das Persönliche, das gegen den Oberwerftdirektor in Kiel, den Beamten bis hinauf zu den Oberbauräten hingewiesen hai. Df nährers, des Ébezattun; dés Vaters des Söb o rigen des Er- N ) atte; t glaube, er würde einen tiefen Etndrueck davon | Ae von großer Bedeutung find. Ich bitte deshalb den Be- deshalb gefreut und habe es gern gehört, wie angenehm damals die | Admiral Henkel, gerihtet war und dadurch eine besondere Schärfe Unterzeichneten sind der Ueberzeugung, daß dec genannte Abgeordne Ich glaube ak gas 15, ohnes beraubt worden sind. | mitgenommen haben. (Sehr rihtig! bei den Nationalliberalen.) a der diese Untersuhungen anstellt, im nächsten Jahre etats- Stellung der Offiziere zu den Deoffizieren war. So ist es leider bekam, daß die Ausführung des Herrn Abg. Hoff in der „Kieler Zeitung“ | fine Aa latón RiEE s n n s bferen Bauboani a E i: i au, mich der Zustimmúng der weitaus über- Wenn nun der Herr Vorredner das Heilmittel, um Wiederholungen E anzustellen. A

ine C : : genden Zahl der Mitglieder des Hauses erfreuen zu können, wenn | foller Unfälle zu vermeiden, darin sieht, daß von den Arbeitern gewählte | Y a e für die Geologische Landesanstalt in s i : mer

jeßt nicht. Gerade jüngere Offiziere lassen es oft älteren Deckoffizieren ; ; E ; j 2 iermit ge Zorgehen def ih \ achdem G n S erschien. Dieses Persönliche ging dahin, daß gegen den Admiral geshöpft haben kann, und legen hiermit gegen das Vorgehen def ih sage: nahdem die Unfälle einmal eingetreten sind, dürfen sie nur | Grubenkontrolleure, diè vom Staat besoldet werden, cingestell 9 d ; ure, d etoldet werden, eingestellt Abg. Weissermel (kons): i ï Þ ( L ! ns): Bei allen Eisenbahnbauten, bei

gegenüber an dem nötigen Takt fehlen. Ein Tagesbefehl der Vber- L 4 ie Autaci bli Mt wiébitdes werftdirektion in Kiel hat die Kollektivpetition verboten. Im Inter- | Henkel ich kann den Wortlaut im Augenblik nit wiedergeben, selben Verwahrung etn. unter dem Gesichtspunkte hier betrahtet werden, wie nah Mösöglich- | werden, \o frage ih nun zunächst, wie er {ih das denn denkt. Soll ß L - s nut Ht, 1c) das denn dentt. Sollen | größeren Fundamentierung8arbeite sonsti p S T 0 ai L h - roe ur ntterungêarbeiten und sonstigen Anlagén sollte man Leute an jeder Stelle, wo geschossen wird, zugegen sein? | die Geologen zu Gutachten über die Beschaffenheit des Bobens heran-

esse sowohl der Beamten Mg E S E aber der Sinn ist mir durchaus gegenwärtig auch bei den (Zuruf links: Unterschriften!) Es folgen die Unterschriften d keit für die Zukunft die Wiederho lung zu verbüt ift deln sol R E diejes Berbot wieder zum aen Fen getegt werden, Vie | höheren Beamten eine Mißstimmung wegen seiner Geschäftsführung beiden Direktoren der Bauressorts der Werften. | Dagegen ist es nit Í id 7 M Sa 5 e H i 2 ) agegen 1st es nicht unsere Sache und entspri@t niht dem eshalb können au die Sicherheitsmänner keine absolute oder auch ziehen. In der Nähe von Stettin ift ein Durchstih gemacht worden,

es die Postverwaltung schon getan hat. Geschieht das nt, so werden * a h E |

n die Betreffenden aezwunaen seben, fich sofort an die Neichstags- | bestände. Nun bin ih erstens der Ansicht, daß der jeßige Herr Ober- e E, 5 L 2 1225 ; T PRAON i A ch

ih die Betreffenden gezwungen sehen, fich sofort an di chstagé / Meine Herren, ih stand also der Tatsache gegenüber, daß ei Ernste des Unglücks, nun diese Unfälle zum Ausgangspunkt einer nicht einmal eine relative Gewähr gegen solche Unfälle geben, weil E aue augen, daß auf beiden Seiten der Boden ' er wieder nahgab. L i

abacordnete wenden. In den Kreisen der Geschäftswelt herrscht | werftdirektor seines Amtes ausgezeichnet waltet, zweitens sind sofort ; ; cer, a dete L ba : : bgeordneten zu wende n T C 4A f g d folche Auffassung in Kiel Plaß gegriffen hatte. Das muß der Hef partetpolitischen Agitation zu nehmen. (Sehr richtig! auf allen fie eben nit überall fein können. Auch solche Leute können do nur | er die Beschaffenheit i E man einen Geologen befragt, so bätte i Y E MTTg) e de

Beunruhigung über die Absicht der Verwaltung, die Kantinen auf den | die ältesten Beamten der Werft in Kiel an mich herangetreten und ; E 48A \ , g : De N Aba. onnen. V eben, da ich in der leßte Seit g 8 iodis@ dt ; E Boden Ä 0 i Abg. Hoff doch anerkennen. Da war ich eben, da ih leßt Seiten des Hauses.) periodisch die verschiedenen Stellen begehen und das, was sie doxt | und Kosten erspart werden tet: Goa Ant Cine tbeile

Schiffen in Zukunft an Privatpersonen zu verpachten, statt sie in haben nah NRüsprache mit ihren sämtlichen Kollegen die Aus- L : ; L j pi r Megik führen. Die Geschäftsleute besorgen, Gefahr zu as [Pre 2 O E e Sigzung im vorigen Jahr niht hatte mündlich antworten EÖönnen ; Ce i L Vs E ( ier v e fir Leltifbote Seforimnaci A BiaBlina bleiben, wenn | führungen des Herrn Abg. Hoff nah dieser persönlihen Richtung E L N ES N i i D due vaiaild Die Bergverwaltung hat bei allen Unfällen und der größte wahrnehmen, zur Sprache bringen. ersorderlich „gewesen. Auch bei Bauten durch Moore sind große eiwa ein solcher Privatunternehmer das Weite suht. Wiederui liegen | und lediglih darauf hat ih die Notiz in der „Norddeutschen Note n bitte Anattegenbeit pineligälégt Gas ‘blieb ur ni@is anbe I shwerste war der auf Zeche Lothringen vom ersten | Im übrigen aber, glaube [ch, daß in der Tat die Einstellung e n A ciagjo s bei Tunnelbauten, weil man J î 11 2 iche der tarineberw : j { ¿ em! G S D t S h 2 i ; ; Z C4. " } F ( 1 nt “nl : : . e s Q 08) G “S 3 o j P sehr zahlreiche Petitionen aus dem Bereiche der Marineverwaltung Seitung" eden solln auf das bestivnntefle mißibiliat. n E e n e s 7 Augenblick ab sich mit allem Ernst bemüht, die Ursache der Unfälle solhèr Grubenkontrolleure den Sicherheitsmännern gegenüber nit | sollten der Geolodiidien 22 „e OaUE und dte Bauverwaltung vor Jch sprede e Dos aus, E E Dés Sor U e s mir nun darin ‘ref geben, dal in eite übrig, als so zu verfahren, wie id verfahren habe. [zu erkennen ohne Rücksicht darauf, ob es dem Bergwerksbesiger bloß feine Verbesserung, sondern eine wesentliche Vershlehterung sein | Bauten geben, damit rad Weit B los Ge A O JuEOn etitionen, die die Kommission zur Deruckhchtigung oder zur &r- S \ / ee O 9 Dr. Str (fortschr. Volköp.): Der Staatssekretär ba i 4 ; ; T N i C ihtig ! ( ; N ; R Ï L C7 : : Le le Daher y S, embfieblt E ea | ProvinzlalslaG) ob aa die lokalen-Verbältnisse derlickfcktigt werben E S ¿Lu Le E E 7 R 6a julicbe oder zuleide war, und sie hat au die Shußmaßregeln, die de n richtig !) Wunje Mo kann, ob der Untergrund tragfähig ist. Wenn diefer F . E E I en d E E . E T " * : x E i LHvS / D A MYCEDL 2 S e S F 4/0 v“ O 4 o) ot i} io d f p 7 Ft 4 y 3 r » (ck4 z r ( "e , 1) ersu ) i ] f ToT A. schenken wird. Ganz besonders befürworte ih wohlwollenber Erwägung müssen. Wenn dort dem Oberwerftdirektor vor der ganzen Stadt geben Le FONREN E darf deshalb die Beschwerde meins zur Sicherheit für die Zukunft getroffen werden sollten, ohne Nück- tâs L E schon der Derr Staatsfekretär Dr. Delbrück im Neichg- wieder T4 cinibccr B A die Geologie Landesanstalt felbst Me Petition S Ee, A8 E lieat n und vor seinen Beamten ein derartiger persönlihèr Vorwurf gemacht Freundes Hoff nicht als haltlos hinstellen. Zum Schluß mochte i siht darauf getroffen. M A hbingetviesen, daß der Einlebung des Sicherheitsmänner- Bet dine Aus ¿den O a O v nahme in die Klasse V der Reichsbeamten; dieje Petttion liegt dem E A8 pl ; N : 6 verft- 10d dafür eintreten, daß den verheirateten Werftangestellten der Sonn Der He ; See 5 ; geleßes gerade de s o hi ; j ; G üs mie E KUSgaden der Berggewerbegerichte MReichstaa seil da Yáhren vor. feiert also gewissermaßen bereits ein | wird, dann ist es doch erklärlich, daß der Vorgesezte des Oberwerft- |} not da[ur einlreten, daß den DETHEIrateren E stangestelllen T ny Der Herr Vorredner ist auf die Einzelheiten der Unse nit | bie pater 0 er Umstand fo hinderlih geworden ist, daß zu Anfang Abg. Frau e- Wald C o E E imb s N edalen Steen ver alteacessenen | biteliers —- be DiA 1M —, der Am Augenblite nit ‘in dér | Wendnachmitiag und. der. Sonniag freigegeben wird, eingegangen. Ich will es auch weiter nit tun. Bei der Zech die roten Gewerkschaften die Auswahl der Sicherheitsmänner nad | uta rieb rüert- au f U (freikonf.) aus: Hier werden 2300 Jubiläum. Auch den berechtglen - Der allein ne LANE ' R 9/ L a i M 7 C gte un. Dei der Zeche Ti at i R E S TRTD eun Aygesordert zu Bergütungen für die nebenamtliße Wahr j Fischer der D Föhrde wird die Verwaltung hoffentlich 1eßt Gnt- | Lage war, mündlich zu antworten, in der Presse darauf entgegnen __ arauf wird um 43/4 Uhr die Weiterberatung affLothringen hat der Unfall seine Ursache das steht fest darin der Partelzugehörigkeit und nicht nach der Erfahrung der Leute Gerichts\chreiberge\häfte betmn Siateitttbec ia, D bis gegenkommen e Gegen R L L muß, denn wenn er das nit tut, würde der Vorwurf damit akzeptiert Montag 1 Uhr vertagt. daß in einem Betriebe auf der dritten Sohle verbot9wibrig E E Bergbau betrieben baben. (Abg. Knupe: Sehr ritig !) P Als Beamten meinen, daß die Tätigkeit als Gerichtê\(reiber beim Ser ) 1 Allgemeinen Zeitu auf meine vorjährigen Be- S j ; i At - : l be z dieso c e R eragewerbegeri i a ; T F, ; « E 0e in Behn Af ven Ob oerfblcelket in Kiel lege ih ent | werden. So is die Zeitungsnotiz entstanden. Sie hat sih lediglich Dynamit ges{ossen wurde, obwohl ein Kohlenflöß angeschlagen war as G E diese Bewegung etwas abgeflaut ist, weil nämlich ui L fe Met a G aaen Sun olen gehöre, INCTEUNGET O Eur: #4 A L 1 N AROR E ; j / 15 ali y 8 is 2 j i T H en iMerheits8manne i States 1 : B O E Me LP T, ( ZTIraeni|MGadgun usen. schieden Verwahrung ein; ein solcher Weg der Auseinanderseßung sollte | auf die persönliche Seite der Frage und nicht auf die sachlichen Be- Preußischer Landtag. Das ist gesheben am 8. August des Morgens um 9 Uhr 20 Minuten, \eitSmannern, wenn sie ihre Tätigkeit als Sicherheits- | Der Minister hat dies fiüber nicht nett nt clo V O: in Zukunft nicht wieder gegangen werden. merkungen des Herrn Abg. Hoff bezogen. getündigt wurde und tell : n- " Z ? c * ch Lau A : . ! L E 2 Tp ) p 4 7 - - L VUrD i ind f P of J . c î ta ho j 0 4 , Staatssekretär des Meichsmarineamts, Großadmiral Bezüglich der Fischer habe ih ja {hon in der Budgetkommission Haus der Abgeordneten. gewesen war. Der Betriebsführer hatte St{hlagwetter festgestellt L s ree und diese Kündigungen, die dem Geseyz entsprachen, | 86 ellt hat Jh sébe aber nicht ein, wes halb nur die Beamten in g / | von den Gerichten aufrehteihalten wurden dem Dortmunder Bezirk diese Extraentschädigung erhalten follen 7 bd C D k die

R G U Ce E 5 ; U hatte gefunden, daß die Luit d tos Soran : : i von Vir pl: erklärt, daß die Marineverwaltung bisher auf dem Standpunkte ge- 144. Sigzung vom 1. März 1913, Vormittags 11 Uhr. c , Lulten, dur die die frishen Wetter herein- M L G i i aber nit die Beamten im Breslauer Bezi i fi 3 ' ¿eführt wurden, zu weit von der Stelle der Arbeitenden entfernt Zweitens ist niht zu leugnen, daß au dem Institut gewisse | Ich bitte jedenfalls um Auskunft, vethalb bie ÉktsBädiguns mit f

Mino G ! Sis t enige Worte zu den | standen hat, daß sie lediglich dann bezahlen kann, wenn ein Rechts- : V4 M T Fa S L; :4 ; i 2 S i L L M a P e einige wenige Worte z a ti E igt obile weliofed aus xeinen Billigkeits- 8 H S O E : “A E 16 m, und hatte ihre Heranführung bis an den Ort tes ea L E E fene nicht das die Ert. Kegebént P soll, eventuell bitte ih im nädbsten Sabre S s : N s Pf it ÄAN A V N aud U L eber den Beginn der Sizung, in der zunächst die zweier Unfallstelle angeordnet, hatte ferner das S: “af ergtehni]cher Erfahrungen haben wie der | 2! Cntichädigung auch in den übrigen Bezirken, besonders in Bresla:

Was zunächst die Frage betrifft, seit wann wir mit dem Reichs- | rücksihten Unterstüßungen gewähren kann. Ich ha ch glei Beratung des Etats der Berg-, Hütten- und Salineszlange die Sgt: 96e pie v i A oe Nevierbeamte das können sie gar nit haben, beim besten Willen und Dbercschlesien, zu gewähren. Ï , Des n Breslau

f c! , t 1 f 5217 F \ F C t î N R Ae S2 1 J "eo x shaßamt wegen der Erhöhung der Kompetenzen der Dekoffiziere in | zeitig hinzugefügt, daß allerdings bezüglich der Fischer, namentlich der | *rwaltun g fortgeseßt wird, ist in der vorgestrigen NumnMefahren. Gin Regierungskommisfar erwidert, daß gerade die Be-

5 i e Qt id bei niht und daß es ihnen ferner \{chwer wi s ; : i i ß 309 ei ije D 1 len ; er wird, Verstöße der Arbeiter | amten in Dortmund {tark ty 9 A L ea T Verbindung stehen, so liegt die Sale so, daß wir ers 1909 eine Ge- | älteren Fischer, eine gewisse Härte vorliegt, namentlich bei folGen, | 5 Bl. berichtet worden. E aa Rd A i ortmund ftark in Anspruch genommen seien ; die GesHäfte Laltoerb ina: gehabt Kähen: z gen, weil ihren daraus große Unannehmli{hkeiten | seten dort größer als in den anderen Bezirken, speziell in Breslau,

Mat IAO wir beda it) eiter weiteren | n e eru bergeen Annen, N O Es folgt die Debatte über die dauernden Ausgabe Nun wird von dem Herrn Vorredner, entsprechend den Ausfüh- | erwä&hsen. Darüber wird j ; ¿ ) cl : e, : z _ y ï o (S 21154 c , D / “1 Z S : U je 2 5 lite S E halb 3 Gehaltserhöhung der Dekoffiziere im vorigen August an das Reichs- | ih beabsichtige, in den nächsten Ctat eine gewisse Summe A für die Bergarbeiter, mit der eine Besprechung der Fragd A der sozialdemokratischen Presse, dem Betriebsführer ein Vor- | müssen. Wenn wir nun gewählte und Mi C E A Abg. r aufe Meni: Blan taat ih meine Bitte \chaßzamt herangetreten; bezügli der Erhöhung der Pensionen dauern | um helfen zu können. Jch glaube, damit werden die Wünsche des | der Sicherheit der Gruben, Unfälle usw. verbunden wi!!! daraus gemaht, daß er niht die Ausführung seiner Anordnungen | kontrolleure haben, dann werden diese voñ nitt bes © Sren* | für das nächste Jahr. Wenn die Ge|chäfte anderwärts nicht fo groß die Verhandlungen auch schon längere Zeit. ;

Go S) F tor Di f prfii 5 t n 0 C A r J ——— 15 »f : "” Ó R i 4 tos 2 e Herrn Abg. Hoff nach dieser Nichtung hin erfüllt sein. Abg. Imbusch (Zentr.): In keinem Lande der Welt hab berwacht habe. Gewiß darf ein Betricbsführer si nicht damit | Mängel ers rect gesteigert werden. Die Nei AUE oxgeGobenen | Nb, 0 TBnnen dle Entschädigungen geringer bemefsen werden, aber Bezüglich des Abgangs der Deckoffiziere glaube ih doc, Abg. Herzog (wirts{. Vgg.): Der vorliegende Etat hält sich | die Bergarbeiter so viel Anteil an der Grubenkontrolle wie in Preußetsnügen, eine Anordnung zu treffen, sondern er muß si auch um | Agitatoren binéintubrtnaén di ü T „lelgung, în diefe Stellungen grundfäglih muß Gleichheit herren. daß der Herr Abgeordnete nit so unterrichtet ist, wie ih es bin im Rahmen S Olo enge D und bewegt sih na der S U Gefeß ist e Rg e gs n, add hre Ausführung kümmern. Da er aber noch andere Stellen des | insbesondere der alben tifWe G Es L ace der politischen, Der Rest der dauernden Ausgaben wird bewilligt. 7 ; E i : einer gesunden ¿Finanzgebarung. PBedauerlich 1)t, daß einzelne Aus zonshe Geleß. Vties qiele 1% ausdrudli gegenüber den AntlagWrubenbetriebs i è 8 / 7 E ô rattschen Gewerl|haften betreiben, würde Boi Hann] C t S4 : : E jedenfalls trifft fein Auéspruh von einem fluchtartigen Abgang der gaben sich steigern, aber diese Tatsache ist unabhängig von dem guten | von der sozialdemokratishen Seite fest, Im großen und ganzen Fn ihm d R Le des Tages zu besichtigen hatte, so kann | wadsen. Die Kenntnisse, die die Leute mitbringen, werden nit 66 fei direktione v E für die Arbeiterkolonien im Bergwerks- Unteroffiziere niht zu. In Wirklichkeit hat nur bei den Unter- | Iillen der Marineverwaltung und der Einwirkung des Reichstages. | anzuerkennen, daß unsere Berarcvierbeamten den Anregungen èdF, in daraus einen Borwurf machen, daß er innerhalb 20 Minuten | als fie jeßt sind. Aber die Rücksichtnahme ats di G t ei V A A H hausen wünscht offizieren des Maschinenpersonals von 4 bis 6 Jahren Dienstzeit ein | Unsere Marine muß den rapiden Fortschritten der Technik folgen, und | Sicherheitsmänner folgen, sie wissen eben, daß das Institut der Sich ht schon zum zweiten Male dagewesen ist. (Sehr richtig!) deren Wahl sie ihre besoldete Stelle vert ie Gunst der Arbeiter, ._ Abg. Bru st (Zentr.), daß mchr Mittel für neue Kolonien in ormaler Abgang stattgefunden, der fch hier von 69/0 auf | eine Flotte, die technisch nicht vollkommen auf der Höhe steht, hat | heitsmänner zum Zweck der Sicherheit der Gruben eingeführt |Y Dann ist von dem Herrn Vorredner nur angedeutet, aber nei L, urs E E verbankên, würde naturgemäß Zen i W. gewährt werden. Von der Gemeinde Bolzum habe man an p g ge / L AR 4 va s tei keinen Zweck. Schiffe, die nur zu Salutschüssen verwendbar sind, f Das Gesey über die Sicherheitsmänner ist allerdings noch ziemli ings besonders in der sozialdemokratischen Arbei 5 R ELs noch wachsen. Sehr richtig!) Also damit würden wir die Verhbält- verlangt, daß sie auch für ihre Arbeiterkolonien eine Schule baue, was erhöht hat. g Grund E 4 Ei f e M n , E konnen wir nicht brauchen. Jm Unterseebootwesen verfährt die Ber- ] neu und deshalb an A a N noch nicht ganz zur Dur borden, daß die Anordnung des Betri bêrab 7 O verbreitet | nisse nicht verbessern, sondern wir würden sie vers{lechtern (Abg n M B sei, da lle [chou 280 9/4 Kommunalsteuer er- offizieren dieser Kategorie, die als PViaschinistenmaaten die besondere | waltung vorsichtig und konsequent, sie hält sich von forcierten Experi- | führung gekommen. Es muß dur ntersuhung festgestellt werd, * e elrtebSsubrers e Luttentour zu | Letinert: Ei o Mi, : E E E le Dergberwallung let zur Errichtung der S{ule verpfli i ffi | / L | 68 / krlängern, : zu | Letnert: Eine ganz falsche Annahme !) Die Gemeinde folle nun in Westerhold eing E S S

] 1 90 Mt ; L I Ee männer dazu benußten Tage V: t 43 ; Nf A C ! nahdem 20 Minuten vorher der Betriebsführer an Ort und Stelle enußten, um unter Tage Parteiagitation zu treiben, | Anschauung geändert haben, da er diese Forderung in d-n Etat ein-

; E ini \Bini itter nten fern -rmeidet damit Personal- und Materialverluste wie weit es zur Vermeidung von Unfällen beigetragen hat. darum genügend niht hätt Nusfük F emei : ie 2 S tion bekommen, daß sie in Zivilberufen Maschinisten dritter | menten fern und vermeidet damit Personal- und Materialverluste. | wie weit es zur Vermeidung fällen beigetragen ha Y g ätte zur Ausführung ko i R L % } N : in Wester gemeindet werden, die Ab- Qualififa H , daß fi D l ; i; Ss C C E Lon er eg ntt E E vsMaftävernnen, weil es 7 i g Tlommen Gegen solche S{hlagwetterexplosionen läßt fh nur dur stren lehnung des Schulbaues könne dies abe nit red ti Klasse werden können, liegt in der Konjunktur. Die bekommen in | Vat n [c N J E è pepd S | L R i E _ i O Lene E (O N E Ma Ma eneN men, went es an den genügenden Lutten gefehlt habe, um | Beobachtung der bergpoltizeilihen Vorschrift fämpf ge Fiskus wolle vielleicht hier Erspa t} a A ) f n vie Sag Der ; c 2 ; n Arbeits, | erfreulicher Kusmertjamteit verfolgl. Benn darauf Htingewtejen wor ist ein Wahlsystem nach engliswem Muster, bei dem nicht die Meiste Luttentour, wie y t, R IL 7 fi L d or! en antäâmpfen, und diese | S L E, SENIGUI E Af ‘TlParntsse machen, weil in der Nähe dér der Industrie besser bezahlte Anstellungen mit bequemeren Arbeits den ist, daß andere Nationen medrigere Preise für Panzerplatten zahlen heit, sondern ein gewisser Prozentsaß V5 San entscheidet, cil A "Reb Ra E um einige Meter vorzurücken. Vorschriften müssen mit der nötigen Umsiddt aufgestellt wze Es N eine Kirche zu bauen set. Das Herrenhaus habe in einer bedingungen als bei uns. Die Kauffahrteimarine leidet genau fo als wir, so kommt es auf die Qualität der Platten an. An die | geführt: das entspricht nit der Neichsversicherungsordnung. Ci Porsibenb d E ung, die befonders in den Schriften des | ist bekannt, glaube ih ih will es aber do lieber bier es s See D A [Ur Kirchen - und Schulbauten gewünscht. darunter wie wir. Fabrikation und Oualität werden immer höhere Anforderungen ge- } Beschwerde gegen dieses Wahlfystem ist cingereicht worden, aber f "!benden des Stelgerverbandes, des vormaligen Steigers Werner, | Sprache bringen —, daß das Oberbergamt Dortmund ‘die Swlag- gleih8verhandlungen mit dét bürc bié Abtilsfet der (aas S M z das Oberbergamt Dr S(hlag- e î en durd) alter der ftaat'ihen Gruben

E z i; » : stellt, das wirkt natürlich auf die Preise ein. Jeßt schon ein Panzer- | dauerl:cherweise hat der Mintster es nicht abgeschafft. Der N ir die foztaldemokratishe Press 1s S E ; ; i tr - übrigen möchte ich aber folgendes anführen: von L S A A C I A A e O auerl:(erweise cintiter es bgeidass L E resse als Sachverständiger bedten wetterery s 8 » j i: QLUNE A 8 j 1 1 t

(A t «fien die wir im ganzen haben, sind im vorigen plattenwerk von eichs wegen einzurichten, wäre jedenfalls verfrüht; | hat bei der Einführung der Berhältniswahl in die Neichêversicherun(Findig wiederkehrt. (Abg. Leinert : Ich babe das ni A n ' G Gt E A Tes zum Anlaß geñómmen hat, (Badiguag L Dare N E CeaR ca CINE BEDAHENITE GET: 14 000 Unteroffizieren, g aben, f : D ( iyt gejagt) | um eine Reihe von Bestimmungen zunächst im Wege bergpolizeilider S gewahrt würde, würde der {webende Prozeß überflüssig

man sollte lieber auf die Privatindustrie entsprechend einwirken. Für | ordnun S in die AngestelltènberlGer icht cin Wahl\vstem b: : : 20/1 Di ] E X ¡E CnlIPpre O iung und in die Angestelltenversiherung nicht ein Wahlsvstem bie hg : a, i : L l

Jahre 941 abgegangen. Das sind noch niht ganz 7%! Diese | die zweijährige Dienstzeit der Matrofenartillerie und der Infanterie | ghsichtigt, das dem Wählenden das Wahlrecht beschränkt und du 5 aben von der Luttentour gesprochen, und deshalb habe ih | Anordnung zu erlassen, die möglicherweise später in Berapolizet Oberb tf

vähnt, daß s | n VBergpolizei- Oberberghauptmann von Velen erwidert, daß für Westfalen

f Fn 7 Ene T s nit erflare 78 1 3 vefürchten Daß: darunter die ( o 4 ; ; ‘N YN3 „4 G A s í D i S , Zahlen geben do ck& den absoluten Bewcis dafür, daß von einem flucht- Éonnen wir uns nicht erklären. Es ist zu befürchten, daß darunter die | Zufallsmehrheit nicht der wirklihen Veeinung der Wähler gerecht wi" } das in Ihrer Presse behauptet worden ist; ih benutze | verordnungen aufgen 4 en fo ; "deutende Mittto5 fnr @; e / i icht die Nede ist, sond daß der Ausfall sch in | Qualität der Truppen leiden würde. So viel steht fest, daß durch die | Durch die Verhältniswahl foll auch die Minderheit eine Vertretu? Gelegenheit, das hier ridtig zu stellen, weil es i i j x fgel E WELLEN N, son bedeutende Mittel für Kirchen und Schulen hérgegeben seien, artigen Abgang 1 iht die Rede ist, sondern daß N ch A S E E E i S O S L a E : g n, weil es in der Arbeiter- Es ist bestimmt wo SEN Rot 8 aur ire und daß t mel \ ; ; ; : l 4 2 R Go | dreijährige Dienstzeit der einzelne Mann persönlich selbständiger ge- | erhalten. Das ist aber in Halberstadt dur das doit eingefühFresse immer wiederk S eslimmi worden, daß bei den \{lagwettergefährliden | 100 daß niht mehr gesehen könne, sonst würden dem Fiskus in duraus normalcn Grenzen hält. Die Angaben des Herrn Abg. Hoff | abt wird. Was das Petitionsrecht anbetrifft, so ist anzuerkennen, | Stefan ver Fail Diesen Susadt dur A bie u ks f e erfehrt. L Zechen die Bohrlöcher für die Shüsse, wenn nit mit Sigerbeits- Büren große Kommunalabgaben auferlegt werden. Er würdé 68 kann ih also nit als stichhaltig ansehen. i daß das Verbältnis der Beamten zur Verwaltung ein anderes ist als | Verhältnisse hinein. Muß d-nn immer bei den Wahlordnungen u, 0) ge darauf aufmerksam machen, daß aus dem ausführlihen | sprengstoffen geschossen wird, fo weit vorgetrieben Werbe Folien, N daß gleifalls mit Sreude begrüßen, wenn der erwähnte Prozeß dur Bezüglich der Warnung vor der Verpachtung von Kantinen | das der Arbeiter, und daß es ihnen A Lag A auf- } ähnlichen Dingen \o verfahren werden, daß Verärgerung und Vel Periht, »den das Oberbergamt Dortmund über die Urfachen des | ein unerwartetes Anschießen von Kohlen aus eschlof is Bei 2 E N A : " TA N » - » -tr ear das Mi C en ET A n Nor 7 ck711fo ir 2 io : 8 Q Lrt R LE4 Ea A L 7 dig de Ade L - | Ls O i n Hus P F Den N pa 4.4 - an Privatpersonen, die der Herr Abg. Hoff mir gegenüber E E od ea Ubt E E S E ria G chVO a Seis: el wird : n g e au der Zeche Lothringen in der Zeitschrift für Berg-, Hütten- Herstellung von Ueberbrechen soll eine DutGböhnikà 6 fol s hi D ¿bbn b aci; 00 E E p ; ; 1E U O Uo 7 9 ; L E O T ay vet den XBaßlen nur die von der Verwaltung gelieferten StimYnd Salinenwesen veröffentliht hat, hervo G " O U A j p 1g erfoigen, Joda Ctynyaujen bemerftt ausgesprohen hat, kann ih ihm nur beipslihten. I | Arbeiter in den Betrieben der Kaiserlichen Marine in keiner Weise | ; iel benußt werden dürfen, ift eine unnötige Plackereci. In der neh, 9,.xz Y entl haf, hervorgcht, daß genügend Lutten | eine durchgehende Wetterführung gesibert ift 6 Is Ss H S stehe dieser Frage mit der größten Skepsis gegenüber. (Bravo! | beeinträchtigt wird. In bezug auf die Einzelwünsche der Beamten C E N fir a A T dage i Verlängerung des Luttenstranges vorhanden waren, insbesondere und Abtun der Schüsse ile Le Ke A urs e des vietbaues ci éé ‘Rurkbe en: A hoffe, daß die Aubfühturig links.) Es handelt sich hier auch zunächst nur um einen Versu; | möchte ih das Wohlwollen der Verwaltung auf die nichtetatsmäßigen daß die Beisißer im Bezirk in Arbeit stehen müssen. Diese Anordnu}, “uerslag der vierten Abtetlung der dritten Sokble, also’ in hin- Aufsicht erfolgen, u d dlid ¡ft die V v H eine tw auf fich wart É T Die K: fle auten An niet mêRt Lnge ih glaube aber nit, daß diefer Versuh einen Erfolg haben wird. Bureauhilfsarbeiter lenken; ihre E a U A verstößt gegen das Gesetz, was der Minister allerdings bestreite ihender Nähe. Im übrigen hat sich der Herr Neferent der B Zech f Le v4 " f Á v it Q der Yeitzünder bei freudtg begrüßen daß fébiñe PevbloiBt Bun rets A ge ; A O e f Verhaltnis zu den von ihnen geforderten Leistungen. Es will mir | Pop Mint C U Hoff A ck ad; ; j hs s j | Dechen verboten; statt defer follen nu ndbr Hor, Ca Ae, DGB B )robllortde Zustand bald ein Ende Fedenfalls werde ich die Sache sehr kritisch anfassen, che ih einer Therfaupt heilen als Aas bie Ansprüche h E s Ba E I De Ege Sen U iur S inisterialabteilung für Bergwesen, der hier anwesend ist, als er | wêndet werden, die zwar nit fo Tine M ander ver- | nehmen wird, und daß ein wirkli den Vérhältuissèn enfsptBendes derartigen Maßregel, bie leiht zu Unzuträglichkeiten führen kann, mannung elwas überspannt wären; hier könnte zurückgestoppt werden. nan, Das Loh “des Aba, Sudd ist E E verfrü va 14 Tage nach dem Unfall die Unfallstätte befuhr, persönli davon fahr vèritititien, daß die dur v8 : früß it Gi S4 N Ee Se NUNe gr) Mafen ien 9 I E Zeit MUTNeE/ Bie U ustimme Der Abg. Vogtherr behauptete, daß durch die Treibereien gewisser | Man muß Ben D bie Einrichtung fo funktioniert, wie es d érieugt, daß genügend: Lutten vorhanden waren Üb buts is iat N S e rch den frü jeren 5duß frei werdenden An d ta tverwaltung und des “lerztevereins in Oeynhausen bezüglich ŸÏ j 4 T : 5 der Ob flottenfreundlicher Kreise unser Verhältnis zu England getrübt wor- | Arbeiter wünschen. Bei dem aroßen Unglück auf der Zee LothringeFhein zu erk 48 j î ganzen | Grubengase bei dem Abtun der folgenden Schüsse zur Entzündung | ge Neubaues wohlwollend zu prüfen und möali@ft zu berückfihtigen. Was den berithmten Tagesbefehl anbetrifft, den der Ober- G A E A O M L ai bt rbeiter wünschen. Bei dem großen Unglück auf der Zeche „Lothrin zu ertennen wäre, daß ih feit dem Unfall an Ort und zelangen, und daß \Plteßli® i als ° | Auch möge der Minister dem Badeort cin W blivollen d i : : f 5 j : den sei. Demgegenüber ift festzustellen, daß die ganze Bewegung m hat sich herausgestellt, daß nicht die Bergleute und SicherheitsmännFtelle {n dieser Bezi * N ¿E : gen, [chlteßlih immer ein Shuß den anderen mit weis ß er ci S ¡eti Wohlwollen dadur br- werftdirektor in Kiel erlassen hat, so möchte ih vor allen Dingen von uns, sondern von England ausgegangen ist. Im übrigen sind | fondern die Nichtbeachtung der bergpolizeilichen Vorschriften das Ft 5, efer Beziehung nihts geändert hätte. Es ist immer Explosivgasen versorgt. A daß r LteE weiteren Ausbau und die Vermehrung der Bade- denjenigen Herren, dite damit nicht zufrieden sind, sagen, daß ih allein | oft die Dinge stärker als der gute Wille. Es ist auch nicht richtig, E versdulbet bat. Die atderen Ber ¡werksunfälle find sid 1 10 etwas von hier aus auëzusprehen, da sonst das Gift der Ver- Daß alle diefe Vorschrift S: G - 1 d einri B fördert. Das liegt sowohl im Interesse des Bades als der Schuldige in der Angelegenheit bin. Etne Verfügung von mir | daß unsere Arbeiterschaft nicht das geringste Juteresse an dem Ausbau a ähnliche Ursachen zurückzuführen Es LesVant mir notwend| mdung das beziebt ih auf die außerhalb des Hauses Äobende tze wie L bie risten nicht Ie Sicherheit \{afen, ist au L Interesse des Staakes. E a S1 S A [D S 1 tor Ft 4015 2 ah Sto T ) 2 p E 9 ay 4 0 4 z 7 , i Z v T S «2 S L ; g A V R Â Der Nes P J 5 I c F - ri T . den Oberwerftdirektor in Kiel hat diesen Tagesbefehl zur Folge Der ¿lotte habe. Die Arbeiterschaft wen}z ganz genau, daß. die Flotte daß die Revisionen dur den Bergrat nicht vorher angemeldet werd!Mtesse weiter um sich cell: ind bon Gt GènlteiE Beet t 7 l j un, was wir wollen, Unfälle werden nie ganz (L Rest des Etats der Berg b Hütten- und Salinenver- an den aag R G ollétiibeinaabe ‘einer Kategorie | U Line kräftige Wehrmacht überhaupt zum Schuße von Handel und | 9118 der Kaiser nah dem Unglück auf der Zeche „Lothringen“ zur V hengegetreten wird. (Abg. Leinert : b 9 rf ent- | vermieden werden, folange wir Schlzgwetter in den Gruben baben, waltung wird ohne Debatte beivilligt. gehabt. Es handelte sich um eine Ko eltiveing Kateg Wandel und damit in ihrem eigenen Interesse notwendig ist. sichtigung nah der Zee kam, wurde zwar der Arbeitecaus\{chuß Wt! « (Adg, Leinert : Jh habe au nichts dergleichen | und folange wir unter Tagè mit Menschen arbeiten (fehr riGtig! Es folgt die Beratung des Etats de r Staats von höheren Beamten, und zwar von jungen Herren, die gern | L H O R e hat mir durchaus ege geladen, aber leider nit der Sicherheitsmann. Wenn der Sid 28 d. h. inft Wesén, die fchlsam find und infolge mens{liGer Éäleet archive. j E E ; x 1 i Ö é den Vberwrperftdtrettor 1n Kiel PperjonUch angretsen zu wouen. Zch ; G daisoy Mori z 7 derl ant V B » e E 7 Dad) Nat C : bl eine höhere M A ein S A vat seine bticen Gai e wohl zu \Gähon. Jd habe Bernau ae Mais Dee N V U en die Se U H Frage E A 7 au | bestehende Anordnungen ab und zu vernachlässigen, thnen au mit- Bei den Ausgaben bemerkt ie waren in einer Wetse vorgegangen, d! R 2 A A FSATARCON le. Meiner Mei- tas O , “i L L „M „oOUe gelÞpte )at, warum dem einen der ter zuwiderband 9 i / 2 Ab ; é F ; P / gs . / meine Information aus durchaus einwandfreier Quelle. Meiner Vei enauen Revision zu unterziehen. Die Aufsichtebeamten mü|FiS s i jan) t e unker zuwiderbhandeln. (Bravo!) bg. Freiherr von Steinaedcker (Zentr.): Es ist bedauerli eine Zurehtweisung verdiente. Deshalb ist die Verfügung von mir. | ung nah ist die ganze Sche außerordentlich ernst. Der Staatssekretär A 8 A leitungen A rboiter S R die Sicherheil e Emen nämlich dem, der feiner Partei angehört, nicht Abg. Graf Henkel von Donuersmarck (Zéntr.) befür- daß wir nicht eine Stelle haben, welche sich mit der Sanmlun cis erlassen worden. Dabei lat es mir absolut fern gelegen, das Sons, R E D Es Slandbuntt wie Os vorschriften genau zu befolgen. Zur Verhütung von Unfällen Wi U glihkeit geshaffen U E/ Seiner Majestät dem Kaiser gegen- | wortet die Wünsche dér Sekretäre der Berg-, Hütten- und Salinen- L Mie, Arbeiten befaßt. „Die einzelnen Schriftstücke legen recht der Beamten irgendwie beshränken zu wollen. Sie sehen ja, Gr hat sih auf denselben Standpuntt wie in der Dudge 1 cs vielleiht angebraht, von den Arbeitern gewählte Grub gestellt zu werden, als bieser am Tage des Unfalls die Zeche be- | verivällung, daß fie im Besoldungédienstalter um ein Jahr zurück- D Pule Vbbait u eneteta 16 2 A R d ; E D Deo z Igen, Ob c8 Nt mögli ift, eine Na ;

; j gestellt, Jm amtlichen Protokoll steht allerdings, daß der Grlaß von | fontr di Staat besold ; tellen. C Wte. Die j dâtiert werden, wie dies cal Saa E I O alb_ daß die Herren überall an die Herren hier sowohl wie M L der Oberwerftdirektion in Kiel erlassen worden ist. Das ist doch ein O E E S e Pa ias mie M A o préc-odud@da hat angegeben und ih habe keinen Fäll f, és e dies au bei den Oberlandesgerichtssefretären der weisung zu verschaffen, «us der_man feststellen kann, wo die einzelnen Majestät den Kaiser gegangen os L E oon nie midt Widerspruch. bisher zu {hüßen. Ein Arbeiterleben- wiegt mehr als die B t (ebn A D gi L selber am Nachmittag e Abg. Korfanty (Pole): Der Oberberghaubkmann hat gestern E Mde L DL in E und Bayern möglich war, sollte

i amten hat diese Verfügun n n 4 ' ; : Mt i : ¿ih —, daß der Mann am Nachmittag aus der ( »„ | erftlärt, daß f V ir vorg ten Be ; o) auc) det uns in Preußen möglich fein. i ich 1 MTONONS Ie Ler, SOR Staatssekretär des Reichsmarineamts, Großadmiral | welhe die großen Bergwerke verteilen. Darauf kann man verziO F ren dd did Sala 5 Pmittag r Grube aus ärt, daß si alle von mir vorgebrachten Beschwerden als unbe- Oesterreih hat man solche m Id mödte den Meise

u tun. N A aber die Familien wollen auf ihre Grnährer nicht verzichten. egañgen und zu spät zurückgekommen sei, um | eGkigt herausgestellt hätten, troßdem bringe ich immer wieder die- zu wirken, daf iegsmit ä von Tirpißt: \ rehtzeitig in den Zechenhof eingelassen zu werden; eine Absicht L. E a U N R E erscheinen, daß die Bien | die Grridhiung eines Vilitirochs Gi Notwendigkeit v : | i e | Llite mter wieder von neuem bes{weren, wenn niGts Wahres j I 5 N L A LUETTE Au

seitens der Beamten einer alten Beamtenpraxis entspricht, die doch | 2 : i daß die Untersuchung di n | gem Peneralstab anerfannt wird, aufgibt, Der jeyige Zustand ent:

i Ï kann doch über eine folhe alte | i auch in der Kommission getan habe und an den si die Herren, mer find dem Kaiser gègenübergestellt worden, j iti | js vieler Beschwerden | spricht nicht der Würde der preußischen Armee. ihre tieferen Gründe haben muß, Man die in der Kommission gewesen {ind, gewiß erinnern werden, tm Pro- (Schluß in der Zweiten Beilage.) ges gestellt wörden, und ih hätte nur | nit in der rihtigen Weise angestellt worden ist. preußischen Armee wenigstens sehe mir vorkommenden Falles die Sache daraufhin an, inbali Nl Sm erd ind in bäcesins Sue Tee E 1a ob besondere Umstände es richtig erscheinen lassen, daß von der altén den Berginvaliden feste Zulagen zur | Schmedding u. Gen, betreffend H e r st el! ung eines

; / ; tum seinen Widerstand ch muß ja sagen, daß das Unterlassen von Kollektiveingaben : t | Jer I b i Meine Herren! Es ist richtig, daß dieser zweite Ausfpruch, den ! auszuschließen, habe nit vorgelegen. Zwei andere Sicherheits. | daran i. Es soir wr i rung zur Tagesordnung übergehen; tch l 1 i "sen können, daß auch der Sicherheitsmann, der hrer Part Abg. Sptnzig (freikóns.): Die heutige Art d f Der Etat wird bewilligt. Praxis niht mit einem Sprung 8 tokoll nicht enthalten ist, daß ich nämli die Verantwortung für den lhört, und der si übrigens bei den Reiteat actes Ede Dat E E hat zu manchèn UñjuträgliGteitén ie s i A N R E E ® hat er hat au die Rettungsmedaille bekommen eben- Pension zu ASlBben, dien t die Form einer Unterstützung haben Seitenktanals Haltern—Vinkel r R . e M - tos; E N E *