1913 / 55 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 04 Mar 1913 18:00:01 GMT) scan diff

vorausgesetzt, daß

; fonnie man nach den Erklärungen eines Negte sf if : iunfktur i ; ; ; i fehle, nahdem die Me! : ) Srklärungen eines Negterungsfommissars de Holhkonjunktur immer wieder etne Niederkonjunktur folgt, und diesem i i f r geworden. Y ung stellten, od es ih niht empre i Meinung sein, als ob cine Wandlung unserer Auffassung eingetrete ( t geschehen. Gerat“ | die Preise gerade infolge dieser Ausnahmetarìi!e Le zur Erwägung | i ju erhoffen ist, dur sei. i | fsalsung eingelreten

at i Abg. Dr. Panicke hat ia wlo beretts # ; N A |

L ; 5 inzr Hauptbahn #ößt in Herr Abg... e hat nohmal!s, wie bereits in der f den bewährten Finanzprinzipi it d 910 cingefü : ; j ¿ Reich jegt neue Steuern braucht, fo müsen sie allein —_— A fs V C E Betriebes und Kommission die Veranschlagung der Einnahmen bemängelt. Finanzprinzipien, die seit dem Jahre 1910 eingeführt | Steuern; wenn die Finanzverwaltung nicht da wäre, dann sollten

Z 6 f nn das Reich jet n ällen auf le ; i S n 4 kehisverbindungen ciner sorgfältigen Prüfung unterworsen werden s Geabes ‘auferleat werden. den meisten F agte Las: Aba 1012 i sind gegenteiliger Meinung gewesen. (Rufe rechts: Natürlich!) Die Finanzverwaltung verhindert durch ihre Mitwirkung bet allen

: A C : Chr is uf den Haupt- geg r 1912 angesichts der Ergebnisse der Staatseisenbahnen Als Macc ü ä ; x ; è j 6 Erlaß 36 [ weiter gehen als auf A h , Herr Abg. Macco auch ausdrücklih erklärte, er könnte eine | Geschäften, daß die Ausgaben zu sehr anshwellen u d das Land zu 2 und Erze im Verkehr | des Vorredners nicht ein. Der Gisenbahnminister I egeben Bei da wird man zweckmäßigerweise “'autezessenten wird aber nicht erspart wie sie heute bercits für 1912 vorliegen, gering ist. Aber, meine / f: C E SE E A y T d q n” ¡ L, D H 1 N ,

Was die Tarifermäßigungen E O Sl filtuog dieser | über den gemeinsamen Marenbezug der Beamten ; : ' leisten J nit befürworten, hatte ich {on die frohe-Hoffnung, daß auch in der | sam gewirtschaftet wird Da muß man thr auh die Mittel an die zwishen Ruhr und Mosel betrifft, so soll die E è 9 lebhafte Klagen über den | werden können, einen Beitrag 1 , Neuanlage haben. | Zuli aufgestellt werden müssen, daß dann im Laufe des Septembers , d. U | S Tarifermäßigungen - zurzeit der Inbetriebnahme des Rhein-Herne- Rabattsparvereins Deutsco R La wurden, der R?- | machen, welches Maß. von Interesse sie an der “l s also aud Bert Di, Fúiebliéea bebliet Pprbeit: (6 Hand geben, daß fie diese Sparsamkeit erzwingen kann, und das Kanals erfolgen; sie wird also etwa im Juni nächsten Jahres in | gemeinsamen Are A wiejen war. : an dieser oder jener Hen : d e Ende September der Etat meines Nessorts abge j | r, Frledhéra SeTRe bren Mars, Mer Der Bs, S L fes

4 g ; Berücksichtigung überwie] i R 0 ; lnen Falle na) ges{chlosen vorliegen Mie s Wirksamkeit geseßt werden. Zu derselben Zeit müßsen, was ih gienas irn bestiger Kamvf in dem Berliner Be efsenten zu weit gegangen ist, wäre in jedem einzelnen è S ale, Lc L Game h \{wankenden, die willkürlih erhöht werden können, zu renen En i Tarifermäßi in j vak 1 i Be it, weil er da Z D eat A , h g. Dr. Friedberg hat gesagt, mein H j ets) F Erf hiermit ausdrüdlich anerkenne, diejenigen Tarifermäßigungen erein pielt, der si Wirtscha| P orgänge in Dien tin zuprüfen. : hat auf meinen Erlaß Bezug genommen, / unvorsihtig scin, wenn wir in Zeiten, wie wir fie jeßt durch- î g hat gesag err Stellvertreter | hat. (Sehr richtig! rets.) Ih habe aus eigener Erfahrung z „Konsumverein l id E 4: erein . Hammer I C i; : s O 2 ñ im Welselverkehr der beiden uva der Allgemeinheit nicht vorenthalten werden s Herr Abg. D Ans A E Auffassung zwischen seinen Parteifreunden und ihm; dieser Widerspruch | Städte, abgeschen von Berlin, wo die Verhältnisse wegen der währt werden müssen, welche sich im js babn» nsäße zu hoh gestalten wollten. (Sehr richtig! ; 7 z 1 ' : e Rechnungsrat aus dem Verwaltun gegenüber den Eisenbahn L : ¡tig! im Zentrum.) | existiere nicht, und er hat das dann näher erläutert. Ich habe aber heute aus | Vororte anders liegen, wegen der Quotifierung der fommunalen Zu- i Die Verhand- Yufsichtsratmitgliedern, barume Q unterteinet und die | und das Verhalten der Verwatkung MWarenbezug betrifft. Der Wir haben wirklich damit in früheren Jahren die shlechtesten gen, weg Nuotisierung d zu gewähren sein wird, steht heute noch nicht fest. D Ministerium der öffentlichen Arbeiten, die hier in diesem Erfahrungen gemaht. Im Jahre 1911 haben wir, weil wir | ist, sondern der Widerspruch besteht nah meiner Auffass ä i il Ï ; i vér ; Konsumvereine erhoben laß ist aus den Anregungen hervorgegangen, 4 : nit vorsichtig waren, gegen den Etat eine Minderei pru besteht nah meiner Auffassung tatsächlich | Stadtteil etwas für sich empfängt, und daß neue Ausgaben beschlossen wird mit der Frage rechtzeitig befaßt werden; es ist vorauszusehen, | der Bereit pr Aae, E ah L A Namen der Wobl- a Bause und in den Kommissionen an mi herangetreïen | d n ndereinnahme von Sni N m werden. Die Ausgaben werden dann auch von den Kommunen | i den; es Ce vou T J | j üdli davor gewarnt haben, die Eisenbahneinnahmen in höherem Maße ; 3 rung von Tarifermäßigungen zum Zwecke | werden, gelQUW 1 y bewegt sich auf der mitller da i : 11 Millionen; und im i Geri - / / 2 ] N E eligedene fein werden. Ich möchte aber day fart De r O (dete: Es sei gelungen, ein großes wirtschaftliches Unter- waren. Er 9 Allgemein es ; Höhe von 135 S G V E e zu Staatsverwaltungsausgaben heranzuziehen, über den Satz von 2,10 9/0 beratung das Fazit gezogen wird und die städtische Nerivaltung E ny p en, als it 2 \ 1 die Bedten teten Der S E ç Í S /E Vir t t heute {hon davor warnen, die Auffassung entstehen zu [af batt, Nudolph Herzog habe allein Gs bia f D s Bermittlung des kleinen : R sie S Herr Abg. Dr. Pachnicke gegeben hat, | würden dadur entbehrlich, daß man in Zukunft diejenigen Beträge der Stadtverordnetenversammlung das Ergebnis vorlegt und 2 j h ; Nabatt, Nudo ero h stung ihre A "e es E entsprochen hatten. Auf Grund ei wei ändi icht i r ; S ls ; ; : 143 lediglih im Interesse des Ausgleichs für notwendig erachtet wird. in Berlin gewi und M e e Rabatt in den Verein abgeführt. bahnverwa O wels beziehen; auf der anderen Seite aber müsse €s E iner stillschweigenden Verständigung Ds L A A E fließen, zu Staatsverwaltungs- | sein. (Sehr e E 2 pat e E ‘nats a ; i T Í ; i : ; ; y c ; y en lonnte. würfe gemacht, und man s\träubt , die Erhöhung zu bewilligen ; d Ausdehnung des Unternehmens werde unablässig gearbeitet. | ihrer freien C Bedürfnisse am zweckmäßigsten erscheint, in Zukunft bei der Einnahmeschägung besonders vorsichtig zu sein. fe gemadt, ur sträubt sh, die Erhöhung 3 villigen, Abg. Dr. Pachni ck e (fortschr. Volkép ): Die Steigerung des Per- | an der L a Heims sei in Avssicht genommen, | Deckung ihrer wirtsha e! Ab betrifft, so darf ih feststellen, daß die Vergebung der Lief e bleibe, winde der Ausgleichsfonds in Kürze voll auf- | den Sozialdemokraten.) Damit kann ih mih nun und nimmer ein- 5 ( | N 4 , . t 1n einer eigenen S 5 f x t G 1 err g- S r 4 1 a E erge ung C ie erungen an ge il X ein, 1 23 t d) 7 . H 4. 4 5 r{ viel zu gering, Wir When (911 war di Vorjahren iein Ausgleichs- iter da: Gen Der Play für vie D E 2 gefa tung | schieht. Mit dem Inhalt E ae L N Derhallen den Stahlwerksverband erfolgt, welcher die Verteilung auf die sein, und es Fei dann nit mehr notwendig, | verstanden erklären; denn das würde nit zur Sparscm

iz el Fm Jahre 1911 war die Summe, (C T2 24021 e 820 neue Mitglieder Le L Ln “1th einverstanden erltarl. L L j l

A (plite, auf 32 Millionen veranschlagt. Aber tatsäh- | einziger Monat has Rerein scharf fritisiert, es wird | Hammer ausdrüdlih e n Ba len ober Lines Oramie voni E verwendet werden. Wenn fich einmal später ergeben | Vermehrung der Ausgaben führen. (Zuruf bei den Sgzial- efü " i ite m zu M | ; f pure, a e 2 »f i ton! iri P i +5 v ; 9 0! Für das Jahr 1912 waren »7 Millionen in Auesiht genommen, und | darin anacführt, daß ht ordentlich geführt würden, daß Zweckc dieses Erlasses A E E A ¡ch nicht F Auch der Bemängelung unseres heutigen Gepäcktarifs vermag r Auegleihsfonds in \{chlechteren Konjunkturjahren | demokraten: Militärvorlage! Keine Ausgabe ohne Deckung!) } e N W , er 1 1 k : : E ' ne H es “n Sontrolle des Warenlagers deurteilen. Ich darf bemetten, 909 2 Ln in ist, der . ih nit beizupflihten und glaube nit in Aussicht stelle ie S i : “E S A 170 Millionen dew Auggleihöfonds zuste E iener für s M ver, ‘namhafte Unterschlagungen A U 4 Cat bezweifle, au Staatseisenbahnbeamte A tat Ob daß etne Aenderung erfolgt. Der L hat E in L d E A N 7 O S aa N (Heiterkeit); ich habe ‘die Vertretung der preußischen Finanzper- man annehmen, daß der Voran|chtag 1 ' z nderes Mittel, als ailen zugängli ist, wohl auch den Kom! i n woibrt (ba: von, Quast; Sebe- Bü! e l s ( n. nah meiner Ansiht ein | waltung, und die hat ganz feste und folide Grundsäße, und davon

: ; Sie auch annehmen, daß eine gewisse | s%ädigung erhielten usw. Dagegen a 7 S Jch danke dem A A mgen ist in dem Bestreben, die Waren, die er bezieht, hat, wie {S neulich in der K h i tig) Die Einnahmesteigerung ntker]d anderen | lasse ih mich auch dur Ihre Zwischenrufe niht abbringen. (Bravo!

schritten werden wird. Wenn Sie au anne! o t eine Ab- | solche Vorgänge ‘in die E nen O Müútelstande er M A geg Tams ih nicht zu sagen. Wenn etwa Waren in e R Ute L : R 4 a u ergeben, | Herren hier geäußert haben. Wenn die 2,10 9/6 als Grenze festgeseßt | rets.) c na at 8 len- und Güter- | Minister für seinen Griaß 1m »er Erlaß auch befolgt wird, der | unterzubringen, ‘s Ministeriums oder aber au der / it diesem Tarif niht nur abgefunden, sondern ¿ung von 3!/» 9/0 für die Steigerung des Roten e ei j , dafür zu sorgen, daß Der R der Verwaltung des Pein L 3 e Ls nit gerechtfertigt. Wenn wir aljo große Mehr- | aber dringend, E t. Di “dah der Minister eine Rwtanzlisten Da Alicttellten Behörden angeboten sein O h werde die Folgerung ziehen, daß die Abmessung der Säße richtig ge Le e v E Ja pre E Verwendung | man bei der Privatwirtschaft, wenn \ich das Bedürfnis ergäbe, 1 R I See O i Herren i 1 a RE h E ; tatten wollen. e i E S jollen. g. Dr. Friedberg: zum Erlaß von Steuern!) Ich | da ckf Mi 009 ] L V das haben wir ge- | über Jene Beamten hat. e «De Gehalt, mit dem sie auskommen | ¡ÿ dieses mißbilligen und nicht weiter ges griffen war. ü E daß no§ weitere Mittel aufgewendet werden müßten, zu niht in Verzückung geraten, sondern , sagen, Si ‘eses Jahres | hefommen doch im Ministerium ein Gear: den Schulen ch diele | L : i möchte mir eine Frage erlauben Herr Dr. Friedberg macht den e 9 „Be E A E fénren Ge E den enne, sie sind es aber, die hei den Den N A selbsländigen | der Sache weiter nachgehen. H Ri s E en sich darüber be- | Zwischenruf: Zum Erlaß der Steuern die Steuerzushläge werden also in diesem Falle die Verstärkung des Aktienkapitals und die Auf auf D illione , Dc ; a / Etitht 7 eren, daß die Staatseisenbahnverwaltung bei der Entschädigung | doch für allgemeine Staatszrwoecke ve : jem Falle die V / 8 Auf- i. den Anleihen werbenden Charakters | Kaufleute und Gewer etreibend St ern. I bitte also den | lungen in der Budgetkommission, betreffend eine COORINE E tue E (0e U S oidle Delvalbäalinwdgen fu REMUD voifahre und. namenitidi f gemeine Staatszwoecke verwendet, und wenn an Stelle der I: Aa E annen vorgubeugen müssen wir unbe- | tragen müjjen. Wir zahlen diese Skenern L der Fahrpreise für die erste Klasse einige Ausführungen F n L alben, don diefe Bett d aufnehme, und damit befürworten wollen, daß wir in Zukunft bei ick? Um den Berle Tur Tr, t Minister, : verden, treten, werden ä twa ni B A i C i: er das Betricbsmaterial vermehren. Lazu ist es nôtig, daß man | Minister, Ur un E eraus iese Anreguna F diese Frage naGzuprüfen. (Bravo!) Staatdirvrien E R E L A einer etwaigen Verstärkung des Erxtraocdinariums von unserm er- Anleihen aufnimmt. Die Mißstände, wie sie im Herbst E fi Konkurrenz R (Gunte)e Db die Erfolge, die man von den | nügend zu begründen, aus welchen Get elnerleits in der Kom- , j e 706 im internationalen Verkehr die Verhandlungen Abg. Friedberg.) Durch den Zuruf bin ih beruhigt, und ih niet : ! Mini ¿1 ein 9 entr): l j über ( i - j ed "J. red : n Zuruf din T d s B t Der Minister sagt, es [et Abg. Hero ine Aenderung j rleihterungen der Zollabfertigung auf den Grenz- | Ih halte die Anschauung des H Dr. Friedb i ändi V 5 : sind, dürfen niht mehr vorkommen. | A C nden Fracht- teilt worden, daß vorausschtlich an etne ; 1 statio fei g des Herrn Dr. Friedberg für vollständig | werde mir die Ausführungen, die ih sonst hier zu machen hätte, er- ; i HG N i naeslellt. Bei vorübergehenden HraQ | mission mitgete A 2 : t zu denken : ationen noch keinen Fortgang genommen. Ich kann das nur be- | undurchführbar. „Unt Boral j j l y ' | aber vergessen Sie nVt tiionsmitglied io ha e perren müssen A N dah scheinung, daß eine Preisermäßigurs | per Fahrkartensteuer in absehbarer Zeit nit 1 f nter der Voralissezung, daß die Konjunktur 2 i f i J i ieder U . B E U - n O L p , p f {5 : A ! O / i se i s e amten, Stationsleiter, Direktions : Selb ä ieden bleibt. Ob das diesmal der Fall ift, ist nicht M it zu beschließen hat. Es {t ferner festgestellt, daß die / E sich noch geE, vielleicht noch fulanter vollzieht, als | wendungen werden entbehrlih. Dieser Saß ist unwiderleglih. Aber | daß S E E p en bedürfnis erkennen. Dazu gehört A eine ee ta ena Frachtermäßigung 3 Vorgehen ‘der Regierung ist allerdings zu billigen, | darüber mit zu el j einer unverhältnismäßig | E R ae ist. Aber diese Frage muß im Wege inter- | kann man darauf eine Finanzwirtschaft des Staates gründen, daß man e R ; V / i form h u Ü . \ A ; tonaler Bereinb :re i i 8 i : For S ; g ; feaer die leide ia weite e geri stt o Bel : Kons ten von Futterger"|e und-Mals Loe R LEA starken Weise betroffen hat, 10 n ie A s bl diesen Fällen Ry in } sagt: unter biesex Boralaleo a B N e *venvaliung avstedé ate orb, uus N E e dritte Klasse nichk belastet wird. den Konsumenten T Dortmund-Ems-Kanal bezogen Hader. ; Abwanderung des Verkehrs au er c , 4 : j : i 4 i wenn wir zur Neureglung kommen, Sie alle bei diesem Standpunkt ar p a E fonstigen Materiallieferungéverträagen sollte sie diese Futtermittel auf dem Dortmunlî ch leitung direkt S ae: wiederum lehren. Es ist ein altes wirtschaftlihes Gese, daß quf die glung \ j D L è : d dadurch jmd 1n weile ( E - L ; L lafwagen IIL. Klasse emn- | na Bremen stattgefunden, un L z irt\{aftlichen C ; iy €83 ; Minister der öffentlichen Arbeite Breitenbach: Man sollte au bei uns versuchen, S Qt I muß d B R R S wirtschaftlichen Gese unterliegen auch wir. Wir können daher nicht Minister der öffentlichen Arbeiten von Breitendach: 1 u | rtensteuer nich Ich muß dem entschieden widersprechen. Meine Freund d ; 2 A i ) e O n è i ; i zusdbeen l isezeit m l pem Publifum, 2 Preisen weite Im diesen Nachteilen zu beacanen, bitte ih den Mivister, a Lies eine bessere Benußung her- nah wie vor der Ansicht, daß die Steuerzushläge nur éine E sagen, daß in der Zukunft die Hohkonjunktur bleiben wird, sondern Meine Herren! Etn früherer verdienter Mitarbeiter meines i i ; ; ck billigen Preisen wet gute. Um diejen (a O Ee / auf dem Dort- | etne Î ) / bezahlen fann, damit gedient, wenn es zu S : E i D L S Bs h: ünien Nl : Î ( M i l j 1c en 4 Le R A te au an den fleinen ; V tarif. durhführten; die ¡der Auogleichsfonds in einigen Jahren eine solde Höhe erreiht, | Jahren des Rückgangs muß der Ausgleihsfonds mit h »3 veröffentlicht: „Dic Verwaltung der Eisenbahnen.“ Ich kann es q : ; rkehr sollte _Ems-Kanal \chbúyen. Die Eisenbahn sollt 908, als wir den Reformtari ed daß die Frage cntjteht, wie die in ei N d t i g 0s mir Herangezogen } a Haa R E Z muß verbessert (Wernerati) vorgeben. Für e sähädiguni N Orten Haltepus Sidi don D arei@. iu as mis “iahtreiche cite ‘Klasse a die etne merkbare und starke Tariferhöhung er- geführten Zuschläge zur Sea E ie werden. Der Ausgleichöfonds wird wieder entleert und muß, wenn | jedem zum Sküdtüm empfehlen; es ist inhaltsyoll, und lehrreic, Am L 3 Staat ersaypflichtig sein. Van | nach. den großen Dla euer ! ; h 1 wi Ie während der Beförderung sollte der D val 1I E wosinsche | A bcrordentlih hohen Fahrkartensteuer hat eine gesteigerte Ab- sind der Ansicht, daß die Besteuerung notwendig ist für die Deckung | aufgefült werden. Alfo diejenigen Beträge, welhe Herr Reichseisenbahnen wie auch ciner Betriebs- und Finanzgemeinschaft zu i: Nershulden der Verwaltung vor iegt. Ferne e a ‘en von Breitenbach: | auperor en ü n 1 i al! ske in den ahren ‘der ten Koni erörtern. Er neigt der Auffassung zu, duß es das Erstrebenswerte is vertre e e Beförderung im Stückgutverkehr. Anzuerkennen Minister der öffentlichen Arbeiten ission ist eine Reihe von Beispielen angeführt, aus denen maßen U O s daß die Besteuerung gewisser- 1 E : v S a E o A , Der ckchi Fen auf | Budgetkommission it eine A i E e Be are x des Niedergangs ni | igbar. Es i i , | Schlusse aus: züge E bie E ecven, bei weitem hleunigung der | standstarifs für Futtergerste und Mais A S Seehniccat ohne weiteres erhellt, wie außerordentli star der Zuschläge den Höher- E E e «M Ae E e A e E o OU genie S Me A Gepäcktarif muüßyle erm D Ô : S G Dem Finanzminister k ia ni ; e L Med ; L N O N ! t, den : uß, daß das - s zminister kann man ja nicht verdenken, wenn er auf die | und das muß d Me z A ; t der » : : i S cine fulantere Abfertigung im Zollverkehr. M gibt die Ver- | hat. Das mußte DAea R en t O N nah- | aus, daß“ die erste Klasse konserviert werden muß, Daß * cinmal beflehênden Einnahmen . nit verzichten will, - Aber i. stehe dann auf andere Weise ausgefüllt werden. Herr Dr. mit der kriegerischen, sozialen, kolonialen Entwidtlung des Reichs » f i it die Verhandlungen U H ; e dem Dortmund-&mê2- E A i l ‘tandpuntt, 3 SAA : : s eAA N s S e evihen f ck. Was die Elektrisierung Schiffahrtsinterefsen a ; Wert legt. Es ist festzustellen, daß wir in unseren unnüßzerweise in Anspru nehmen darf. Es ist klar, daß die An- wiederum eingeführt werden. Er hat es zwar heute etwas anders ge- bewegt wird, ist anscheinend nicht günstig für die Wiederaufnahme der Gisenbahn be so t je Großstädte würde tt ste und Mais in die niedrigste Tarifklasse; aber es hat Beibehaltung ; 9 A 2s en I Bepölkerung ganz außerordentlich | sagt, wie er es sonst angedeutet hat. Er sagt heute, wir lassen dann des Streites über die endgültige Gestaltung des in ruhigem Fort- 2 S n Fi oßstà Ò erger N ini : n 1ds d. urde e a andeln, diese 60 Milli ie fi 5 i : j i i tifier i 1 isen e N ag n D Aae E e Shelondets. N val fern: Mit der N Tafbein als wenn diese Maßnahme, die ja N A Schnellzügen die erste, zweite, dritte, und in unseren e e u den Sultan R e DA e e mit uns reden; wenn die Staatsregierung uns die Quotisierung der {reiten begriffenen deutshen Eisenbahnwesens. das Ber]chwtnde h 3 ' - troffen war, feinen erhe en E : 80 9/6 der ersonenzüge die zweite, Dtr : ; x b auch wenn es si um Großstädte handelt. Der N im R der Verbraucher ge f E E N bin l gegebene Anregung auf ihre ministers anschließen. Wenn dies aber nicht der Fall ist, dann können stehen lassen. in dieser Beziehung im Gegensaß zu dem früheren Mitarbeiter meines vorgeben, Ui : , , ih nicht ezeitigt Hat. ; ; vierle . s R ter dem Vt- / L uge = Ey G : Mi iums Minister Di Betrieb ist ein E ner M A M Zeichen ges N ist aber zu berücksichtigen, und das ist von A E Durchführbarkeit nahzuprüfen, so ai es E E S E E e Mie wie Andin O A Die Quotisierung der Steuerzuschläge würde nach meiner Ansicht (inisteriums, dem Ministerialdirektor Kirhhoff. nil : S i utter- S i altun 8 F M 4 / 4

O Berkehrs steht. Herren Vorredner erwähnt worden —, daß die Einfuhr von sichtspunkt, daß die Staatseisenbahnverwallung es was dann wird,. wenn die Sema Vie Me G0 MIL geführt, daß eine Quotisierung tatsählih nicht zu ciner | wagenverband gestreift, und Herr Kirchhoff, der diese seine Aus-

ordentlich günstige. Die Verzinsung an Wisenbahn ti ente handelt, im ahre 1912 gegen 1911 um nit weniger E E fügung stellt, in allen Klassen tunlichst ausgenußt werden. Es n lionen Zuschläge zu quotisieren, dann würden wir ihm zu- Verminderung, sondern zu einer Vermehrung der führungen verwertet, spricht aus, daß von einem alten Praktiker dieser

eine weitaus größere, als man annimmt v i 4 : A y dern es Zwecke Verwendung finden. Es ist eine generelle Ermäßigung der T. ; : i j A 7

enh d den berechtigten Wünschen tes Personals entaegenzufommet. Tonnen und daß der sonst aus europätschen O E das Publikum, das die erste E L n e Tarife vorgeschlagen worden. Wenn der Minister eine le E Dr. Friedberg bis dahin niht zu widerlegen vermocht. Das hohe D A (ea E er mit Ves gemesen

führen und e O f ih die Neichd- x , t ¡edeckt worden ist. CGmde ; tspunkt, die erste Klase w E 1 l n / rfolge aus eigener Erfahrung zu

Im Gegensaß zu den preußischen Finanzen einen j [L Wagentlole Bedarf zum Teil aus Indien ged L M i Sala des Verkehrs aus den unteren in Zuschläge zustim:uen. Der Eisenbahnminister hat aber in der Kom-

d ? ; Bir fordern eine weitgehende Jesorm : 3 [ Nedner nicht so und so viel Forderungen stellt, welche Ausgaben dem Inkrafttreten des Staatsbahnwagenverbandes ausgeschieden ist

dürfen nicht erhöht werden. Wir A, : Î : 15 G die wolle, aber von einer generellen Maßregel wolle er absehen, und do ; 2 l: z | A : , L /

hr gut mit drei Wagenklassen aus, man sollte lieber die V E überwiegend nah Bremen gegangen. Wenn b R nachgehen. Ich gebe aber heute noh keine Erklärung ab, wie sich (Meint mie cie, dén prelle Érmitauna 08 Tarife a Siitexese n im Gefolge haben. Es werden au von dem hohen Hause hinterher | alfo sein Wirken nit beurteilen konnte, und auch Herr Wehrmann sehr gut mil dret ; die IV. Klasse in Scne züacn N Gorr Aba. Herold es zu wünschen ten, wür |

hésser ausgestalten. Auch sollte man dié r aufhöben, wie Herr L i ; ch in den furrenz auf dem Weltmarkte außerordentlich erschwert wird durch die in fch bergen, und wenn die Staatsyerwalt dabet i die | schied. Beide Herren haben daher aus eigener Erfahrung kein Urteil

; r (E E t, die vierte Klasse au l \ de lm zeror erd durch nd n, j ung dabei immer die | !Mled. WEDE: Serre g sahrung ket lid in den Arbeiterwohnbezrken, im Osten, Süden und Effekt sein, daß die Ein Notstandstarife gelten gleichmäßig für die Was den Wunsch betriff fi er unerfüllbar. (Hört, hört! het erhöhten Entstehungsfkosten. Wir können aber nicht an den Nohstoffen | Möglichkeit hätte, Geld dafür zu beschaffen in der Form, daß einmal | Uder die Erfolge dieses großen Unternehmens. Denn daß es sich um ein name E c im Westen ist der Verkehr nicht iveo. Vormittags nah | rheinwärts erfolgte. Die “lä Sigtllalgen mg ° terte Klasse wird zu einem so billige übrig, die Transportkosten im Inland herabzuseßen. Ich bed Herumaßdrens wilrbe mit! der V R nen Es E E en. ie vi : ', Qa "1 : 1sezen. Ich bedaure, " R ; R En , se ' S J L

Nerbesserungen werden dur die Clektrisierung der R A Spezialtarifs 1 auf den Spezialtarif IIT herabgeseßt, also im Verhältnis a S A erin adi n Undern Europas und auch it daß die beteiligten Minister einen anderen Standpunkt einnehmen. dann würde die Staatsregierung tatsächlih die Widerstandskraft ver- A N e p Dl A der E N

erbe ; T2 : bei ter Notwendig V e l : - t l i on UVver 0 agen handelt mit einem Anlagetapital von mehr

der Vorortbahn erwartet. Es ist lächerlich, Millionen dey 25 N uber Wicksaintelt 46 segen; sie sind in der aus- A Rg 5 per Passagiere vierter Klasse Arbeiter find, dit aleihsfonds hinaus für die Zwecke der Eisenbahnbauten zu verwenden. | eintreten.

2 weile renen, ie Tarife alsva ¿ É ; n großer Qel D Di} q: h n 1 " T Ci : tut a, ÿ s L A

Anlage it a hier handelt es sih um eine M S S Absicht, den Verbrauch dieser li Be r Arbeite rwochen- und Arbeiterrückfahrkarten fahren M e i nes R O L Der Minister hat erklärt, er E e B E M 40 A aa is N tai Begründung cines solchen großen gemeinwirtschaft«

die Berzin]ung 9 ' idl des ganzen Staates zugute : die Möglichkeit zu geen, mit dem s adl so kann ih nur nohmals fesl\telen, olle unseren Bestrebungen anschließen. Wer aber die tntenfsive n- Ressorts beraubt ; denn ih habe es schon | lichen Unternehmens. mit einer gewissen Vorsicht vorgegangen wird,

Meliorationsbahn, Pn a E B n U be Ostmark muß der Staat | und den Verbrauchern «hrend des ganzen Æghres zu | meter zu 1 „4 zuruüdlegen,

Für jeden angesiedelten Bauern in der tigen Futterstoffe wär F l H sein, dieselb R i N / ; E N : / : 1

§000 vis uicht Anteil an den Steuern Berlin und | renen, bis zum 31. Dezember 1913 in Ge (bt außer | völkerung an keiner Stelle zu finden ist. (Sehr richtig ! rets.) V selbst. e Audeaben e D R durchaus begründet und durhdaht, und oft auch in vieler | Ste prägt si u. a. darin aus, daß die teutschen Staatsbahnen es

seil h Ba d L A Pers eine Erhöbung Ee Pertonemarte Dor dem 31, Dejémber dieses Zter? R N Sit E hin würde der Wunsch, die vierte Klasse auch A R af gebracht werden, ebenso wie die Aktiengesellshaften durch die Ausgabe ezichung wünschenswert. Nichlsdestoweniger muß jeyt die | von Anbeginn nicht für geraten gehalten haben, die regelmäßige Unter-

eine SDorore f i ieder die ärmeren Krelle / : . Aber ich muß nochma i: rende Züge, die etne L s

für Berlin und seine P eid eret wieder der Ausdru Wirksamkeit geseht werden meinen Interesse durh- zugeben e : n e —, den Wünschen derjenige! geshlagen worden, die 60 Millionen dazu zu verwenden, um cinen | die Mittel nicht hat. Nehmen Sie ihr diese Waffe, indem ein- | nehmen. Das ist wohlüberlegt. Die Wagen müssen nah einer drei-

getroffen arer n pen Wassertopf! stehen nit, ür den, ist es gar nicht zu vermeiden daß bestimmte Zweige | Zahl von el bit Vest ‘Forderung gestellt wit größeren Teil unserer Bevölkerung von der Steuer zu befreien. jährigen Laufzeit in ihre Heimat zurückkehren, um nach bestehender

; ; bestehen nich1, hrt werden, Ul es A S r Le En i deren nteresje \ U i ( : z þ i ren,

die Cleftrijierung der A E E L in Frage kommen. 0A Wirtschaftslebens eine Beeinträchtigung erfahren. N E entsprechen. (Widerspruch bet den Sozialdemokte" Wehrvorlage wird die Verwendung von zirka 60 Millionen dafür zu segen eine höhere Quote fest, dann müssen die Kommissare der Finanz- | (

Militärtransports vit ifti\che JInteressentenkreise find gegen R ¡i übrigens nicht ohne Zweifel, ob die landwirtschaftlihen Inter- | a Arbeiterschaft wünsht selbstverständlich, die Stationen nid) erwägen sein. Nach Ansicht des früheren Ministerialdirektors Wehr- verwaltung nachgeben ; denn es ist ganz ausgeschlossen, daß sie dann | zu diesem Zwecke keine Leerläufe, denn es besteht die ausdrüdcklihe

Nur noh gewisse kap! “St téverwaltung hat doch bestimmte ZU- mich Übrig Die Urvelle den Stationen ein- und auszusteigen, gal mann kann der Staatsbahnwagenverband nit das Erwartete leisten, | gegenüber gut begründeten Forderungen noch Widerstand leisten | Bestimmung, daß die Güterwagen {on {ch3 Wochen vor dem

Elektrisierung, aber die Staa x se eingeführt sind. Mir liegt au eine Aeußerung durhfahren, O D e (a en Sozialdemokraten: Und 1 weil Preußen nicht für die Crfüllung der Verpflichtungen durch die

( n Ou ini at gegen d1e m Interesse einge[uhr . rem Bedürfnis. ur j) f ; en n A j ; : motiven nicht fehlen werde Das Krieg se der inllitärischen A D den Verkehrsgebieten des Dortmund-Ems-Kanals vor, in | nah h gier j eisenbahnen haben wir die Gelegenheit vervaßt. Aber es können nah 6 wir erklären, wir haben fein Geld. (Große Heiterkeit.) stets Gelegenhett, und wenn dann die Untersuchungsfrist herankommt, Elektrisierun größerer Bahn\kre E g i d | Klasse, die große Entfernungen zurüdlegen, ist im Verhältnis zu Ansicht Wehrmanns eine Finanz- und Betriebsgemeinschaft für die | Wenn Ste dieses Argument beseitigen und die Möglich- | find sie an ihrer Heimatsstelle. Meine Herren, es is von Anfang an ; 8, daß ittler, der Spediteure un ' % 1s der Dampfbetrieb. Das gege u die Interessen der Verm ' O), 2 5 Cts (El

gestört werden fön e eni im Interesse des | es sich nur um . en dur den rage O rehtlihe Schwierigkeiten, und es empfiehlt sich mindestens die Ein- | kann, dann wi j ; der Fi i f ängere i ; h

die ‘Gsenbahn nicht vom L bninisier regiert wird. Wenn Be natürli der Schiffahrt handlé, während andere Interess d ollen! gerind, Daju fommt, L es es M 0 al 4 sezung einer Sachverständigenprüfungskommission. vird der Einfluß der Finanzverwaltung, der doch nur im | auf Grund längerer Praxis festgestellt haben, wie der ganze Verband

Nerkehr38, ]ondern Sk 4 7 o würde den ; i: - i asse zu belajien un j A A E Î o ) ¿

jeßigen Einkommensteuerzushläge beseitigt würden Tarif gefördert werben "ver Beschilderung der Stationen will | D-Züge mit Wagen vierker f : : __| bon Unkundigen im Lande häufiger über die Finanzverwaltung gesagt: | wie ih hoffe, später zu der Vereinbarung kommen, daß die frist-

524 Millionen gemacht werden Die einmalige 4 aren, ich in Erwägung nehmen betrifft, | die Stre Fe zu bringen Der Anspruch ist außerordentlich weitge Meine Herren! Zw meiner lebhaften Freude haken heute die | Ja, das Finanzministerium sinnt nur auf neue Steuern. Jedem, der gemäßen Untersuchungen, wie heute bereits die Reparaturen, in jeder

9 illionen ( E ese Kriegssteuer im I : der Haltestellen etrifft, e h f

i die neue Militärvorlage, diese ng der l : Tonne

joll von den Ne t ine jährli D so wird man unter allen Umständen unterschei inst | wägungen nicht erfüllbar. den Standpunkt gestellt, daß es nah ihrer Ansicht untunlih sei, an | verwaltung ist sogar eine Verwaltung zur Verhütung neuer rauf es au noch ankommt, die Reparaturen nicht liquidiert werden,

artiger Bluff; denn d Ii dein ugenblick, wo man d Be- der Haltestellen für Haupt- oder Nebenbahnen gewün i

vyón 40 Millionen aus und das in Vermehrung der

iet arie sind, zu rütteln. Nur die Herren Abgg. Dr. 5 j S ir Ste : : ders liegt es bei ten Nebenbahnen : Es ist nit zu bestreiten, daß eine Einnahmevermehrung von 3{ 9/6 D 9g Pachnicke und Ströbel | Sie einmal sehen, was Sie dann für Steuern hätten. (Zuruf.) ird. (Bravo!) Abg, Hammer (kons): It gehe auf die Steuerphantasien | pes Durhgangsoerkehrs. Ganz ae wird. ravo! i : i \ Y f weitere Heranzichu i i î s uug der cission eine Petition des | bahnen. Man tut es auch. Den hon um erkennbar zu Herren, ich bitte, zu erwägen, daß diese Veranschlagungen bereits im Heranziehung der Eisenbahneinnahmen zu den Staatsausgaben | sehr belastet wird. Sie sieht darauf, daß nach allen Richtungen spar i ande nachdem in unserer y i E C S A ele iti lifierióni Aäifab nationalliberalen Partei alle Herren derselben Meinung seien, daß Fm November 1912 Stelle in den Ansprüchen an die Inter- z rium stattfinden, und daß De M Lat E A fann sie nur dann, wenn sie mit festen Einnahmen, niht mit 5 S t s s erg hat foeben do eine andere Vceinu äußert. muß. Nah meinem Ermessen würde es in der Tat außerordentlich Rd: JOUEIES j verein abges hâtte in der K j j j ; ; r , h : O: ife  1 Kommission einen Widerspruch konstat ) zßere Kraft treten, die als ein Ausgleich für die Aenderung der Tarif Der Verein nene bah f S ras de nte ebet E U S, Van 0 fo bie: wle S E bié if spruch konstatieren wollen in der | beobahten können, daß in den Kommunalverwaltungen der großeren 5 Z E die von vier a e der am 22. Dezember de , Ausgleich | hat eine Schrift herausgegeben, ? er ÿ e ergeben. In welchem Umfange dieser or Gut L : ; gn ermahnte: Beers N : brt, wie geschickt | konsumv ereinen und dem gemeinsamen seiner Erläuterung niht entnommen, daß der Widerspruch geschwunden | {läge zur Einkommensteuer immer darauf gedrängt wird, daß jeder : eführt, lungen mit. den FInteressenten haben begonnen; der Landeseisenbahnrat schwere Anklagen erhebt. Es wird darin ang weiterbin fort. Wäbrenb Heer Ab4Macco nb bié akderen D : | (Ges L aud Men Sibaihie a ic: ck spricht 83 Millionen zu verzeihnen gehabt, im Jahre 1902 auch noch C ade meist leiht bewilligt. Wenn aber dann bei der Gtats- bracht sei, wodur i Stats- L ; ; ite aus, daß vom a y j nebmen mit 3 Millionen Umsay aus dem ursprüng Pee: b00 Slmen U A R A hinaus, hat Herr Dr. Friedberai bts ‘ertlärt, die Steuerzus(läge wenn dabei über das Maß desjenigen gegangen werden könnte, was | ¿zy maten, wodurch 17 000 Familien Nußen E c Ne um Steuererhöhung bittet, dann“ will es keiner gewesen ! Tiltalen würden bei Behörden und in Schulen unterhalten, und | und Zwischen berlassen bleiben, inwieweit ihnen die 5 zwischen dem Herrn Finanzminister und mir ist in Aussicht genommen, (Bravo!) 400 Filialen e : D Stu e Eni dd de Alma Arunp Er hat ausgeführt: unter der. Voraussetzung, daß die Konjunktur | während die Ausgaben doch schon längst gemacht sind. (Zuruf bei 1 , 2 e M O E b. sonen» und Güterverfehrs ist auf 3E 9/0 geschäßt worden. Das ist aber Die Errichtung ein Bâterei, sobald 90) 000 Mit- es in einer für Beamte angemessenen É 2 dem Ausgleichsfonds Mitte uf . \ ; x ; a T: ; L oRTt y | y d ob er über die Ziele und : einzelnen Werke ohne Beteiligung des Ministers der öffentlichen gleihsfonds Mittel zuzuführen; diese Mittel könnten dann | sondern zur Unwirtschastlichkeit, zu einer ganz erheblichen lih konnten 362 Millionen deS Ausgleichöfonds zuge werden. | wird das ee "Mitglieder dort bis zu 1800 4 Waren ent- | des Berliner Wirtschaftvereins betrifft und 00 4 heute teilt uns der Minisier mit, daß vorausfihtlih 160 bis | nommen hätten, daß die Bücher b ochst {chle{cht fei, daß Vortands- entleert worden wäre und wieder aufgefüllt werden müßte, könnte | Ih habe hier augenblicklich nit die Vertretung der Militärvor- | \ i is zu 100 Milli iber- | Mini sbeamte als Vorstandsmitglieder 9 rhô Fabr 1913 wahrscheinli um mehr als um 100 Millionen über- | Ministerialvea! Großer Untersdieh zwitdei A ano: die bie onj i D 8, bitte ihn Abschwächung der Konjunktur eintreten wir®?, : werden, ist das etwas ] 9 d i h C G so würde sih unter ihm sehr stark entwidelt hat. Daraus kann man wohl ! ehoas Q Der Herr Abg. Dr. Friedberg hat dann weiter gemeint, daß nab us der Eisenbahn erzielen so follen wir darüber | Mittelstand muß sonst denken, einnahmen ) è ' L Anleihen und zur Verstärkung des Aktienkapitals überginge. Gr hat E e h: Bezugnahme auf die Verhand- preußischen Steuerzahlern zumuten no% töhere Steuern ¿U die 400 Filialen eimn ie os \chweren Stzeuerlasten mit- Herr Abg. Ströbel hat unter Bezugnah U c i ae v D M A reußi - i j C Steuerzuschläge die Beträg A L i ï ethen darunter fubsumierï, daß man weitere Sœuiden C i , : : : aer läge die Beträge, welche jeßt dem Ausgleihsfonds zugeführt O le Bes A A iu sorgen, derb treibenden denen ih. widersprehen muß. Er hat es unterlassen, ge- M au hinsichtlich der Beweislast fehr engherzig fei, so bin ic bereit, e : n Dtr : | Minifsteri die Beamten, die gemacht, denen ih : H it ‘rao: dinarium ändert, aber im übrigen werbende | Ministerium sigen j robten bisherigen V ! i : i 8 die Ziffern für das Sao drei ï ea Dlich i herangebra Ht worden ist erheblicher Unterschied in der Auffassung zwischen - den beiden Herren. H Ie Den a S O i , i I ai8 t, tat\achu an m er 5 Mobilmabungsvlan gewissermaßen aufgestellt. Der Seneral ist da, | Notstandstarifen füx Futtergerste und Mais erwartet ha ( è | zen ; il j ! A j j dauern, weil ih ebenfalls wünshen möd&te, daß der Verkeh de “H 4M / z : sparen. ; : i i darin dle n Situation im Reichstage, der j ; er Verkehr an den | günstig ist“, wird der Ausgleihsfonds gefüllt, und die Zu bre Augen ofen halten und recktzeitig das wachsende Verkebrs- | nicht eintritt, sondern die Preise sogar erböht werden _und Das ergibt sich aus der ganzen 3 T i i ¡ S j i ) y Œ , aber nicht nsteuer gerade die erste Klasse in ist, daß die bisher bewährte Finanzpolitik bet der Eisenbahn- | ¡e leider in weite Ferne gerüdckt ilt, sollte dafür gesorgt | aber diese Ausnahmetarife haben wol Fo R N j ; steuer, . die leider in / i i : A trifft, hat die Erfahrung gelehrt und wird sie zu unserem Bedauern ämlsli j ol ) La e 0 T. Et Coi S 24S S é die Eisenbahnverwaltung niht so lange Abschlüsse machen. | Infolge der Frachtermäßigung hat nämlich | etne e N angs Diejenigen Herren Ahgeotimeten, Le e bleiben. (Bravo! rechts.) e Eisenbahnv 7 E trr - alle nen zu- während der Reisezeit wäre dem Publikum, t die 11. Klasse | Diese Verschiebung der Verhältnisse kommt por allem Brei L 4 wie vor der Ansich : G fs int , N uffaîung aus, daß die ersie gehende Maßregel sein sollten. Wir gehen von dem Gedanken aus, wir werden mit Jahren des Nückgangs zu rechnen haben. Ministeriums; Ministerialdirektor Wehrmann, hat jüngst ein Bu Fahrten bequemer zurüdlegen fönnte. Die Beleuchtung in den Zügen Maßnahmen zu ergreifen, die die Sciffahris8in eressen beizuführen, gingen von der zutreffenden Auffajjung ' D gangs z In aben. JIn diesen h hat jüngf d j ; Beschädigung der Güter | Orten Haltepunkte f i rten l | fo ] el i : j : man nicht zu bureaukratish vorgehen Für \{ fein, Na | je : DGINAIE eiden v daite Diefe Tariferhöhung im Zusammenwirken mit der unterscheiden wir uns sehr wescntlich von dem Abg. Ströbel. Wir überhaupt die ganze Finanzpolitik vernürftig sein soll, wieder Schlusse dieses Werks sieht er sih veranlaßt, auch das Problem der : | H j ren . e ; warten, bis man der Nerwaltüng nachwelll,, Cisenbahnverdin ungen Q a i nid j i f i din vertetferas | Not- | wanderung zur Folge gehabt. In dem schriftlichen Bericht der p verschiedensten Staatsausgaben. Der Abg. Ströbel steht L N gut Cir ter- | i ü a D N Staatsbedürfnissen verwendet sehen will, find in d it wäre, zu Reich3eisenbahnen zu kommen; aber vorsichtig führt er am E ; F der CEilgüter F treffend, daß die Einführung des o i zur Schröpfu de ) „nd, in den Zeiten ; Gg ) E f O hee D e n Meine Herren E D Die Mehrbelastung N Du D Abshaffung ODIONO, De Unte Jet Und i j “C trebt werd Wünschenswert wäre auh | pem Dortmund-Ems-Kanal, ebenso au a der ersten Klasse ist. Die Verwaltung geht von der Meinung esteuerten ein Geschenk von 524 Millionen gegeben würde. | dessen dann Gepätabfertigung müßte erstre werden. i / i : h 2 h A es Ménina Versch reisende Publikum sich an diese Klage gewöhnt hak und auf deren auf dem Standpunkt, daß man die Steuerkraft der Bevölkerung nicht Friedberg erklärt, es kann dadur ausgefüllt werden, daß die Steuern belastet ficht sowie von politischen und religiösen Fragen aller Art A l tarifs, unter BerjeBung : renzen gedte d ; Be- | 21 durch die Ermäßigung des Abgaben ; L LEDER Der Eisenbahn betrifit, so uit dies Unm Interesse der \nelleren Be- | zuhelfen dur Zügen tatsächlich nur drei Klassen führen. In unseren P-ZUgen M Tariferhöhung sollte man _im Falle einer Gleftrifierung nicht unsozial nußbar zu maten, dann würden wir uns der Auffassung des Finanz- Steuern zugesteht, wollen wir die Steuerzuschläge für diese Fälle be- | Gr ist ein Gegner einer Betriebs- und Finanzgemeinschaft. Er steht die Zuschläge nur insoweit beibehalten werden, als sie wirklich not- ; ; f œ ber Gmd ; „rsonenverkehr zur Ner: | ) Konjunktur ungünstiger wird. Wenn gar niht zum Ziele führen können. Ih habe hier wiederholt aus- Herr Wehrmann hat nun in seiner Schrift auch den Staatsbahn- Abg. Ströbel (Soz): Die Eisenbahnfinanzen sind auß gerste, um die es sich ja überwiegend beim Import über Gmden hat, daß die Betriebsmittel, die sie dem Persone: / also der Minister den Vorschlag j ; e078 nicht der Gesichts zunkt, stimmen. Nun könnten diese 60 Millionen vielleiht für andere | Staatsausgaben führen würde. i G Verband als reformbedürftig bezeichnet werde. Nun, meine Herren, eine e Folité man nicht zögern Betriebsverbesserungen einzu- | Tonnen abgenommen hat, die russishe Provenienz allein u gar keine fiskalischen Gesichtspunkte, au nih g füh Dies hat auch Herr f ftig bezeich in, meine Herren erh | G - L G ; nehmen würde, dann würden meine Freunde der Beibehaltung der Ae i neue N Es wird kaum von E T ; ‘e Tarife für di | j iffahrtsverbindungen, e (| rgendeiner Seite das Wort ergriffen, ohne daß der betreffende | Lur eilen in der Lage ist. Aber ih bemerke, daß Herr Kirhhoff vor Finanzen in etner traurigen Lage. Die Tarife für d diesen Verkehrsbeziehungen keine direkten Schiffah : bien L ufschie e Eibe, il id R Oe let LaO e WOL Die Tarife, nad Mbalitifeit béralisovèn ß ffe \ Die 1. Klasse muß beseitigt werden, wir kommen | wohl aber Bremen. Fnfolgedessen ist die Einfuhr au die oberen Klassen herbeizuführen. Diesem des Tarifwesens. le L G : i f : d Sali Verwaltung endgültig zu der Frage stellen wird. Volkswirtschaft notwendig zu sein. Jh will hervorheben, daß die Kon- immerzu Resolutionen und Beschlüsse gefaßt, welhe weitere Ausgaben bald nach dem Inslebentreten des Verbandes aus dem Staatsdienste führen. Die Verkehräverhältnisse in Berlin sind sehr fläglich, fuhr ganz überwiegend iber Rotterdam und ! und auch nicht an den Arbeiterlöhnen sparen. Es bleibt also nur i i i i / ; c e Tg dentlichen Tarif des : großzügiges Unternehmen handelt, wird man ohne weiteres daraus {ließen 10 Uhr fann man auf der Wannscebahn nur alle 20 Minu'en sahren. | Seehäfen wie für die Umschlagspläpe; sie haben den or 9 h araus {lief 0 «1% foin, dem Wunsch zu entsprechen, j wenn Sie erwägel Dann ist in Aussicht gestellt worden, die Uebershüsse über den Aus- lieren, und es würde eine ganz wesentlihe Verstärkung der Ausgaben berhaupt von den paar Millionen des | von 4,5 :2,2. Es wird nit möglich sein, ändern kaum vorkommt, und i gleihsfonds hin | g e 2 Mea IOA dieser Verkehréverbesserungen T Wir müssen mit aller Kraft dafür eintreten, daß die Eijenbahnbauten : D Le‘ Ausgestaltung unseres Eisenbahnwesens wüns{cht, muß darauf bedacht wiederholt ausgeführt die Anforderungen d dern Ressorts fi i ändli ieser Vorsicht i / i | Í 4 ei wenig bemittelten Klassen der 8 j ß dara C g Die Un] gen der andern Ressorts sind | erscheint felbstverständlih, und mit dieser Vorsicht ist vorgegangen. 8000 1 zuschießen, da darf auch für Berlin nicht gespart werden. Man | zuge dieser hohwer ing gefeßt und publiziert; | eine gleichartige Begünstigung ver g neuer Aktien ihren Betrieb vergrößern. Dann |st vor- Finanzverwaltung einen Strich dadurch machen, wenn sie | fuhung der Güterwagen außerhalb ihrer Heimatswerkstätten vorzu- ¿C U, ia A ihol Maßnahmen, die im allge A j # Berli litärishe Bedenken gegen weisen: bei solchen ) h gewendet werden kann, wir können die Schraube ja herumdrehen, wir es gegen den „Wasserkopf“ Berlin, 2 Dieses würde gewiß ine zweckmäßige Maßr in S ; | l L t des Hasses geg ürde gewiß auch eine zweckmäßige Maßregel sein. Bei der Bestimmung untersucht zu werden. Aber der Regel nah machen sie ; il [_ fie in C : Beseiti ver Tarife zustimmen würden, zun e i 1 sagen gemacht, daß es auch in Zukunft an Bestellung von Lofo- | effsenten der Beseitigung j anderen Staaten garantieren könne. Zur Schaffung der Reichs- fönnen. Das beste Argument, das wir haben, ist jedesmal das, | Untersuchungstetmin in die Heimat beladen werden. Dazu findet sich j i Gegenbewegung | weiten Entfernungen?) Derjenige Teil der Passagiere yiet i ch erhoben, weil der elektrische Betrieb leichter der der Meinung Ausdruck gegeben wird, daß bei der Gegen g : 4 2A 1 i i ee ¿enigen Passagieren, die im engeren örtlichen Bereiche befördert W“ eutshen Bahnen geschaffen werden. Dagegen bestehen aber staats- keit schaffen, daß man immer wieder Geld beibringen | erwogen worden, wenn erst Erfahrungen gesammelt sind, wenn wir jenig ' : tats Interesse des Landes liegt (sehr richtig! rets), gebrohen. Es wird arbeitet, dann au weitere Erleichterungen zu gewähren. Man wird» bisher d Finanzminister Dr. Lene: enjiten mit einem Ginfommen von über 9000 H ein Steuergeschenk Den Die Anregungen wegen selben Geshwindigkeiten und in demselben Fahrplan wie v2 , ; ( sämtlichen Red die sich st Etat geäußert haben, fi f i Ï i : i il, di Werkslä z V Ö 3 L technischen n Redner, die ih zuerst zum Etat geäußert haben, ih auf | mir das erklärt, erwidere ih immer: nein, im Gegenteil, die Finanz- | Werkslätte des Verbandes vorgenommen werden können und daß, wo- soll von den Reichen au den, aber das ist i ß Was die Frage der Vermehru Lan mssen, ob ble und ist nah unserer Auffassung aus rein betriebstech ge) Finanz erk j 5 0 ; sigenden in Preußen ein Steuergeshenk von 250 Millionen ies