1913 / 56 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 05 Mar 1913 18:00:01 GMT) scan diff

und Mufik, Fm Lessing-Museum (Brüderslraße 13) \pri@t morgen, | Bord und ist somit dem Tode entgangen. Das Boot wurde y MYORRE fi Abends 8 Ah Mle E über Ne rid ebbel; Erika | dem Oberleutnant z. S. Pies geführt. Außer diesem ist aud E r ft e Y e Î Í a g e

L Kurfürstenoper. : t Geidies liest aus Werken des Dichters vor, und Charlotte Ahrens | der Oberleutnant z. S. Schede ertrunken, N In der Kurfürstenoper hatte \sich gestern die Aufführung von | und Anni von Ledebur Ppoen eine Reihe Hebbelscher Lieder in der | : Das Torpedobcot „S 178* lief im Jahre 1909 auf der Schichau- 9 0 Ó : uccinis Musikdrama „,Tosca* eines regen Besuchs zu erfreuen. | Vertonung von Arnold Ebel, der selbst am Klavicr beg!eitet. Der | werft vom Stapel und hatte bei einer Wasserverdrängung von Um Y en Neî sa ed ; M ie gewann auch besonderes Interesse durh die Mit- | Bildhauer Professor Ad. von Hildebrand hat dem Wuseum sein Otto | 636 Tonnen einen Besazungsetat von 83 Mann. Das Boot gehörte zeiger Un ong îÎ reu Î cil Staats wirkung zweier Gäste, des Herrn Nadalovitch, der die | Ludwig-Relief gestiftet. zu der 11. Halbflottille, die zurzeit mit. dem Verband der Auf- anze get B E, E fang und _— E Bs A S N G s u i More s angevoth M Ae S6. B e rel j n Mittw 0 ch d e 5 Á vom adttheater în emniß als Toëca. err Nadalov ; f 1 î ordsee übte. ,„ * is in Wilhelmshaven beheimatet. Eine s s Der ZentralkrankenpflegenaYwe l N l Sralice | amtliche Verlustliste wird sh erst aufstellen laffen, fobald die Enc 2E 2. Bu 1903.

der den Cavaradossi in der Komishen Oper unter Gregors Leitung ; i 2 i Stabe v7, seine biedjäbrige G S Ls A ns en A ENt are oen sind M E E aen t 7 r n 1 2 2 : - e bei bei den Marineteilen a edo Deutscher Reichstag. aber niht in dem Moße, wie die Arbeiter sie für berehtigt halten. | ordnung im Verdingungswesen haben wir uns it d uns mit dem

off „glungen Lal, uss an G us F M u es etngedu und_ wußyle dur eine Leistung wiederum | Vorsig des Geheimen Sanitätsrats Dr. S. Alexander ab. Den Ge- stark zu fesseln. Seine Partnerin Gerta Barby, die | säftsberiht über das zehnte Betriebsjahr 1912 erstattete Dr. Paul | division in Wilhelmshaven, geführt werden. L : : z [ i daa m quiem Erfolg in‘ der Königli@en Oper die ltr 2 f E E S ichezint U S L 125. Sißung vom 4. März 1913, Nachmittags 1 Uhr. iehtocgenerböhungen sind durch eine Erhöhung der Ueber- | Reichsamt des Innern in Verbindung gesetzt. Dieses hat j Salome gab, war befonders darstellerisch eine vortreffliße Tosca. | anspruGnahme der Zentralstelle. Die Gesamtzahl der Nach- | B 4. W. T. B.) Im Freihafen 2 f (Bericht von „Wolffs Telegraphif Á e einzelnen Lohnklassen wieder ausgeglichen worden. | geteilt, daß darüber emeinsame B A at uns mit- Gefangli bewältigt di ll t deistellend 7 s Bremen, 4. März. (W. L. and graphischem Bureau“.) n anderen Lohnklasscn is der Lohn pro Stund ; E gemein]ame Beratungen in Vorbereitung sind. efanglih bewältigte fie die anspruhsvolle Partie zufriedenstellend, | suhungen betrug 1660 Fälle, darunter 964 ermäßigte Pflegen te eine T i den in Berlin verstorbenen chi!e- - Toht / x Slunde nur um | Meine Ausführungen über das V i iti uur fehlte ihrer Stimme in der großen Arie des zweiten Aktes jene | mit 16 827 Pflegetagen und 50 ganz unentgeltliche mit 364 den d A s E I M ta Malt: tee Mtitaliede u i Nach Erledigung der ersten Punkte der Tagesordnun g Pp Aen E E Cs, in den leßten | Agitatoren vom Nocsahre sollen jn Biersps mi me E n" Lot u Ô s ar 1 _ î e o ; ; L : Dr ü in 4 : : ; : : E E Me aba un Gene Defin ate babe Pflegetagen. Die Gesamtleistung des Instituts umfaßte bisher | Senats, der Oberst und ¡ablreihe Offiziere des hiesigen Regiments, u has e E e Bl. berichtet worden ist, | erhöht worden. Jn den niedrigen E hae e e De Un dea ce s U E S P ie nt Atlalene Arbeiter, E E Mt (owillkürli@ Vergleiche anzustellen braute, wird aut S „gate, E e D L Le bee: E desiae ie abe L E s i alo he ns qun betreffend die Fe f Bend, E N F us A D des Zvbeiter auf den Werften nit nur belassen, sondern Todat Der Mann e ‘od nd E i E As geri M. ? E s | ige Zahl der ver- | haltende chilenishe Offiziere beiwohnten. er Senat und das i‘ 1 aushaltsetats | erhöht. Das i r i igkei bor T e aus seiner Haut heraus, w S ian S T Le DAEE N I beo Sharia vers langten Wodchenpflegen, entspre{hend dem Gekurtenrükgang, während Offizierkorps legten Kränze am Sarge nieder. Das hiesige Regiment für das Rechnungsjahr 1913, und zwar „Etat für die Ver- meisten h ge R ee air E g Ke r uns am ]| agitiert, dann tut er es auch drinnen. Es wäre ja E S Ti ub b gt d g i E L le Ba itor Z s sei 4 N Wals il t- | die Nahfrage nah Säuglings- und Kinderpflegerinnen ih wesentlih | stellte eine Ehrenkompagnie. Die Beförderung der Leiche in tie waltung der Kaiserlichen Marine“ fort. haben einen großen Andrang zu den Staatsbetzieb quecdlngs, wir |} werfen, ob man das außerdienstlihe Verhalten in Betracht ziehen darf S í ne best E s Sn A N un es M N Pein gesteigert hat. Auch der E des Herrn H. Saxenberg ergab | Heimat erfolgt durch den Rolanddampfer „Riol“. Gs Legt baja now folaende Rafoni E fönnen die Verhältnisse in iben nicht sclect eni L darum Gerichtsurteile gaben uns früher recht. Deshalb haben wir daran “i m Ee R E zt amen. R a Bru aas en s r d ein günstiges Bild, obgleich im leßten Jahre für Armenpflege ronitiifion h ô ) gende Resolution der Budget- sich aub viele s e Mgi, as bilden festgehalten. JeBt liegen aber au entgegengesetzte Urteile vor. Des- N Sin volles E Fit L e ofe be Bitune wiederum über 700 4 bar verauêgabt wurden. SaarbeiFen, d. Mirz (W. T. B) Die Stadtverordneten- | l geht ihnen diese Jllusion loten fie eb s O E sind wir jeßt von diesem Standpunkt abgegangen. In manchen : ; t S s Poß in der gestrigen Si den Vet : „Den Reichskanzler zu ersuhen, dem Reichstag alljährlih vor | welche Abhängigkeit sie geraten find, und sobald fi ¿ron | Fällen is uns über Gegenstände, die hier vorgebracht wurden des Kapellmeisters Dr. Prager stand. : versammlung beschloß in der gestrigen Sizung, den Veteranen, Beratung des Marinectat L M R / g , obald sie eine bessere | anderes Material zug- » , Wiederum wendet sich der Deutshe Ostmarkenverein an | soweit sfe nicht ein eigenes Einkommen von mehr als 1200 4 Beratung des Marinecctats eine statistishe Zusammenstellung vor- | Arbeitsgelegenheit finden, treten sie aus. Darum fluktuiert | Ab ertal zugegangen, das dem der Vertrauensmänner der die patriotishen Mitbürger, beim Umzuge seiner Volksbüchereien | haben, zur Jahrhund ¿rtfel «x am 10: d, M. eln E brena t Bene j E V Ae M : denn auch die Arbeiterschaft so auf den Kaiserlichen Werften, Únere Löbne find L Unser Material war aber immer amtlich. S SiataliDen Opernbause findet - morgen, Donnerstag, | tu gedenken. Auf diesem Wege sind bereits 235 000 Bücher geschenkt | von 20 4 ju gewähren und zu diesem Zwecke 6000 4 bereitzustellen, D er Abeiter getrennt nach Berufêsgruppen und Die Zahl der auf eigenen Wunsh Entlassenen betrug in | ms lich, d in öher als in der Privatindustrie. Es ist ja ves Misiibrine der Melsterstnger von- Nürnberg“ e ute unv datiit 731 M NBerelen erridtet worden, die dant bellracen, | Sévnce winlén Als Svende ¿um Regierungsiubiläum Seiner nach der Art ihrer Bezahlung (Monatslöhner, reine Stunden- | einem Jahre 6451. Besonders groß ist diese Zahl in Wilhelmshav b glich, daß manchmal der einzelne in Privatbetrieben mehr verdient, ry Bug eib q T ie erng E A A E N une E 6 ben Olinarten zu érballen: Mai E Ra N A O00 & Mur Beriflguee (enen, I: / 4 __} nâmlich fast 3000 Arbeiter bei etnem Bestand von 10000! 5 6 e die Durchchnittslöhne nickt zu. Damit ist doch lautet: Hans Sas: Herr Bischoff; Eva: Fräulein Easton; Magda- | Jeßt vor dem Umzuge räumt so mancher in seinen Bücherspinden | gestellt, deren Zinsen zum Betriebe und zur Unterhaltung einer f a E S hödster, durch- | Dabei findet sich sehr {wer andere Arbeitsgelegenheit. Solche B Me Statistik tun U es fich jedoch herausstellen, Iene: Frau von Scheele-Müller; Walter Sto!zing: Herr Berger; | und auf dem Boden auf, und manches Buch kommt dabei zum Vor- | Wald\chule verwendet werden sollen. Zur Errichtung ctnes R ele S aa D der Ueberstunden, Betriebe nennt man Taubenschlag! Die Hälfte der Arbeiter würde | der Fall if dann E EE \ 12 O daß dies niht mehr Bettmeser: Herr Schul; David: Herr Henke; Pogner: Herr | schein, das nit mehr gebraucht wird, aber für die Zwecke des Vereins | Flugstüßpunktes wurden 12000 4 bewilligt. : und Krankheitstage be Die telt L D Krankheitsfälle E davonkaufen, wenn dort wirklich solche günstigen Arbeits- | stunden im ‘vorigen Jahre Ém t? dabit xarife revidieren. Die Uebér- Scchwegler ; Kothner: Herr Habich. (Anfang 7 Uhr.) pee ist; erwünscht sind: Zeitschriften, Kalender, Unterhaltungs- S A A ge, censlzeit, des Lebensalters, des | verhältnisse wären, wie der Staatssekretär es darstellt. Wollte der | Lage auch auf die Täligk it der Me aur uslaude, baß dié politibe riften und Jugendbücher. Bücherspenden nimmt entgegen und : i E ie d A 3) Me BnBl der Setricb A Staatssekretär die Löhne erhöhen, so würde er si einen stabilen | wir follten die Lobne bsn, erten zutüdwirkte. Wenn man uns sagt, London, 4. März. (W. T. B.) Nach einer Lloydsmeltung |ff s E idbtlid A im Verhältnis zur Arbeiter- | Arbeiterstand sichern. Mir schcint aber, daß er mit wirklicher Nahe | Schiffe entnehm N Eg O H r E Neubauten für gruppe ersichtlih ist. Die Zusammenstellung zu 1 und 2 | ciner Seeshlacht entgegensieht, aber daß ihm das Herz vor Angst | Bei Betrieben L les die Kalte "Wek schon Ian en / î en Wersten sind, fin

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Im Königlihen Schauspielhause wird morgen, Donners- 6 i D E 9 ; Ae äßt auf Benachrichtigung abholen die Geschäftsstelle des Deutschen l 28 j: ) 1

tag, Freund Frig| von Grfmann.Chatrlan, mit ten Damen Thimig | Öshmarkenvereins, Berlin W. 02, Bavreuther Straße 13 (Adresse: | aus Leith ist der Torpedobootszerstörer „Hypra" ver e E i Die Busammenstellung zu 1 und 2 | # t, aber N in bei Daupträllen aufgeführt (Anfang 7 Ubr g Major Blume). h N T S G L O 0 S en Mitgliedern der Arbeiteraus\chüsse zu über- er N er den E ae Löhne zahlen soll, wie | Ueberstunden unumgänglich, weil viel zu häufig wartete A / ° y : u uße F N i e der Privattndustrie ge 1 Di ri : ), weil viel ig unerwartete An-

Ein & i; Best b Nattenatt Le Die Cbaxlottelkuraer Wasserwerke verbreiten dur mit \chweren Beschädigungen am Bug und einem großen Loch Ua, Gtesbertd Gerate)! Wie inen bie A nt eoatian und. Amerfis 6 bere Chbne e s forderungen an uns herantreten. Für die geteilte Arbeitszeit baben Kaiserin ium E Se iR1 Wen Millionen in en „W. T. B." folgende Mitteilung: Der Vertrag zwishen der Köntg- im Schiffsrumpf in den Hafen von Leith eingeschleppt werden. nur „dringend ersuchen, der Kommissionsrefolution, betreffend die Verkürzung der Arbeitszeit beeinträchtigt niht die Koiluens M Me Mygtenische Autoritäten ausgesprochen. S deutshen Kolonien und Schußgebieten“ veranstaltet am | lichen Regierung und_ den Charlottenburger Wässerwerken wegen Laa wenn das Haus fie angenommen hat, Folae fähigkeit einer Industrie, sondern erhöht sie. Das zeigt | Vorw g. Giesberts (Zentr.): Der Abg. Legien hat mir den Auffüllung des Schlachtensees und der Krummen Lanke St. Petersburg, 4. März. (W. T. B.) In Gegenwart des zu geben. Wir müssen wünschen, daß die Arbeiterausshüsse | 28 Beispiel des Auslandes. Die Konkurrenzfähigkeit einer & R gemacht, daß ih zur Begründung der Kommissionsresolution

1 ausgebaut werten, daß für sie die Verhältniswahl ein- | Zdustrie hängt von der Intelligenz der Arbeiter ab. Warum soll Zweckmäßic C O nit Gerechtigkeitszründe, - sondern nur

N die ungeteilte Arbeitszeit niht durchgeführt werden können? Aler- Er felber bat T R e Sve O B Rulo R

; ir rgebracht. Cbenso mu

Dienstag, den 11. März, Abends 8 Uhr, im weißen Saale | d C M frag N : A N : E e f darenste, Sokamt Geora, ist am 3. d. M. abgeschlossen worden. Mit der Auffüllung der | Kaisers, der Kaiserlihen Familie, der Minister und Generäle führt wird M rhott ri; Seen wurde bereits begonnen. sowie der Gesandten on Numänien, Bulgarien und Serbien fazd ea E daß qus den Arbett8ordvungen alle Bestimmungen di ie âlki i | i i heute die Grundsteinlegung eines Reiterstandbildes für ten beta t R ae die Nichtbeschäftigung von Angehörigen bhnt Bee n. Aber bai ber U L Ole Arbeitieit ge- ih zurüdckweisen, daß i al intelli immter politi‘her Parteien vorsehen. Daß die Werft. | wöhnt haben. Aber bei den weiten Entfernungen können die Arbeiter wären: das if as i Cbemni S Arbeiter , das Hroßzmanns|uht. Die erwaltung

straße 19, die Konzertsängerin Frau Gabriele Vogt von Kirn.

Zu der B G iee i Me A A n orb Großfürsten Nikolaus Nikolajewits statt

ein Frauenchor mit. intrittskarten zu 3, 2 un #6 sind in verstorbenen Großfürsten Nilolaus Nilolajew alf. fs ATNE C e : T of c. Mt - e H

den Musikalienhandlungen von Albert Stahl (Potsdamer Straße 39), ; He lg joland, 5. März. (W. T. B.) is N E Mt E vird Ad felbst E A Sr ep ev fönne nicht Ter Standen Unna A r 1h gle, auch | müßte darauf dringen, daß die Privatbetriebe, die für fie arbeit

: 1904 : - N E I : . VES i é Se T% . ei ; ; Gc r 1 e eiten,

ist das Torpedobool „8 178“ in der Nähe von Helgo Wenn der Staatssekretär betont, daß der Zudrang von Arbeitern t E A E E e u des Staatssekretärs v der Ii en A AUGS gegen De E eriûlen, wie fie es der Arbeiter. iese weden manche seiner Arbeiten für ein | N j è Sermitllung zur Verhütung von Streiks kann die

VBerwaltung auch jehr gut übernehmen. Sie könnte darauf et

vernehmen. S uf ein-

Karl Ulrich (Charlottenburg, Berliner Sraße 76), E. Neumann \ VYorck* t d dem Panzerkreuzer „Yor gerammt worden den Werflbetrieben fehr groß ist, lo muß diese Tatsache zugegeben N , ; Rot werden; Ursache dafür ist aber doch viel weniger die Höbe der LWhne, | Fergnugen halten. Die Arbeit am Schraubstock unter der wirken, daß die Privatbetriebe nicht \harfmack if W , daß die ? 1 arsmacheri]sch zu Werke geben.

(Halensee, Joachim Friedrichstraße 41) und Abends an der Kasse | land von e zu haben. und gesunken. Wie verlautet, L aan N U Va d SGluß dey Nedatii :

i j cden. 9 Schluß der Nedakltion eingegangene i 4 ; £ a 2 , Tel

ertrunken und nur 15 gerettet wocden ie Amtliche a ch S Depeschen, gegang als d.r Vorzuz des Staatsbetriebes, dem Arbeiter cine relativ mehr Aufsic,t der Vorgeseßten ist eine ganz andere rbeit. Aller-

gesicherte Stellung zu geben, als es die Privatbetriebe tun. Deshalb dings _ wüide es bei einer ungeteilten Arbeitszeit mit den Abg. Brandes (Soz.): Der Staatss:kretär hat mir v

Ueberstunden ein Ende haben; die Arbeiter würden keine | geworfen, meine Behandlung der A:beiterfrage könne nie tut S8

Mannigfaltiges. Meldung über den MROZaN E N Sa R S R ist i 9 F 30 Mi Ubends i i“ é : ; ; e N ist in der vergangenen Nacht E A _ 4 New York, 5. März. (Meldung des „Reuterschen nimmt der Arbeiter auch eher mit ciner1 etwas geringeren Lohne G ) Lust mehr haben, Ueberstunden zu machen. Das mag ein | nommen werden, weil ich au in diesem Iabre nur denselben einzigen 1

Berlin, 5. März 1913. Nückehr von einer Nachiüburg durch den Großen Kreuzer „Yorck*

Die Stadtverordneten seßten in etner auf geftern an- Ce worden und in ele kurzer Zeit e Nur ein | Bureaus“.) Nach einem Telegramm aus Douglas (Arizona) fürlleb Dem Mißstand der Entlassung aus Arbeitsmangel könnte | & A E h beraumten außerordentlihen Styung die Beratung des | geringer Teil der Besatzung hat gerettet werden können. | kam es gestern zu einem neuen Scharmüßel zwischen dem N dadur vorgebeugt werden, daß den Arbeitern bei der U für die Verwaltung sein, aber es ist gewiß kein sozialer. | Fall vorgetragen hätte. Jch habe diesmal ¿wet Fälle vorgebrat Stadthaushaltsetats für 1913 im Anschluß an die in der | Der Große Kreuzer ,YorE* {t unbeschädigt. Der Unglücksfall | neunten amerikanishen Kavallerieregiment und Sinstellung gegebenen Falles mit aller Deutlichkeit eröffnet wird, Ausländer werden nah der Erklärung des Staatssekretärs grund- | von denen allerdings einer dabci war, den ih im vorigen Jahr rat, legten Sißung gehaltene Einleitungsrede des Kämmerers Boeß fort | hat stattgefunden 5 Seemeilen nordöstlich von Helgoland. | mexikanischen Regierungssoldaten aus Aqua Prieta S E nur vorüber„ehend angenommen werden. Was die säßlich niht in den Marinebetrieben beschäftigt. Tatsache ist, daß | getragen hatte, aber im vorigen Jahre habe ih auch “wei Fill Es erat A A : r E n E Ave tes Std Die „Wilhelmshavener Zeitung“ erfährt on niger Stelle: Die Merikaner feuerten zuerst, zogen sih aber zurüd, Ala: ein D R s E E, betrifft, vgl laffen Arb ctr Ma aNen Bet Ne de E uu, use Cntlef Ih Lonnte noch mehr anführen, wenn mir bie Gründe der

ort zu langeren GrortTerungen uver die etnzeinen Kapitel des Ila ; "urden rvedoboot „S 178“: der Marineingenieur rc E G eLLS L : Pa en e Flunde ansuhren, die diele Bezahlunz recht- SEE 7 4 i, UN t „lhre eue zu Jeßen. ir nllasqung bekannt würden. Fed S H d und die städtische Finanzpolitik im allgemeinen. Auch der Dber- Oi b delfsienzarit Nanke, die Oberwaschinistenmgats Maschinengewehr auf ihre Position abgefeuert wurde. Ueber A, In manchea Privatbetrieben ist man dazu übergegangen, wünschea nicht, daß in diesec Weise ausländishe Arbeiter als Lohn- | Fälle noch reduziert werden, ‘in Anb not nd 2 en bürgermeister Wermuth beteiligte sih an der Aussprache. Der Etat | Byttlick, Nödenger, SchönbeckŒ und Bootsmannsmaat ihre Verluste ist nichts bekannt. i 25 Hâlfte des Lohnes zu vergüten ; es wäre zu erwägen, ob die drüdcker benuyt werden. Vielleiht nimmt \sich der Staatssekretär | Privatwerften statt. Das beweist nidits. Die Auefül en wurde \chließlich einem Ausshuß von 15 Mitgliedern überwiesen. Meyer, die Obermatrosen Franz, Lobinth und E e La einen ähnlichen Weg einschlagen sollte. Einen Mete n dem von uns Gesagten do zur Notiz; er wird dann | des Abg. Giesberts über die Firma Krupp mö(ßte ich Gde ea. A T G Großkopf, die Oberheizer Koch, Glein und Vego, i i : A Y ev e mat es, daß die Firma Krupp, die nah dem een e Fe, daß unsere Kritik seiner Amtsführung immer kürzer | Sie hat wiederum den Antrag auf Einführung von Arbciterausschüssen

(Fortseßung des Nichtamtlichen in der Ersten, Zweiten und L e taatslefretärs den scchsten Teil ihrer Arbeitershaft | WuMNaen wird. abgelehnt. Es wurde den Arbeitein gesagt, Sie denken si wohl ur die Marineaufträge beshäftigt, noch immer keine Miene mat, Abg. Sir (Zentr): Die ‘Behauptung, daß die sozial- | daß cine Art Pailament eingeführt werden soll, nein, das {lagen

Die Deutsch-Asiatische Gesellschaft veranstaltet am | der Natrose Mullia eid L Dritten Beil S ; i e ‘eider : ard R 2s en L l Lo I E vg e As ritten Beilage.) Arbeiterausshüsse einzuführen. Es ist ja anzuerkennen, daß die | demokratishen Arbeiter die tüchtigsten seien, i\t geradezu eine Be- | Ste sih nur aus dem Sinn! Also der größte Betrieb, der vom ationen keine Hindernisse in den Weg legt, | leidigung für die andern Arbeiter. Falsch ist auch die Be- | Staat und Relch unterstüßt wird, lehnt eine so selbstverständliche soziale Forderung ab! Befireiten muß ih, daß der eine entlassene

Freitag, Abends 8 Uhr, im Künstlerhause (Bellevuestr. 3), einen | Cortes / i foll {wer verleyt worden sein). Der eigentlihe Kommandant S Firma den Arbeiterorganisatio! aber anderseits protegiert sie auch in stärkster Weise die gelbe | hauptung, daß das Akkordsystem von den Arbeitern selbst verworfen Arbeiter, von dem (6 ias rbeiter, bon dem prach, ein Agitator gewesen ist. Die Löhne

Vortragsabend. Dr. Otto Goebel wird über das Thema „Die | st e : i Kolonijation Sibiriens“ (mit Lichtbildern) sprechen. Kapitänleutnant von Zastrow war in der leßten Naht nicht an m m e S E S E E me g Arbeiterbewegung. Hier fönnte die Martineverwaltun ( i . j J 24 4 p ‘Lu : N S E E E D T E E E E E V E E I E E E E D E I C I E E I E E E T I E I E T B n G S arin stung einen Dru | wird; das Urteil „Akkordarbeit ist Mordarbeit" bildet nur eine Aus- —— ausüben, um dieser Anforderung der Arbeiterbewegung zum Durch- | nahme, die die Negel bestätigt. Die Staatsbetriebe iffen L sind nah meinem Material in der Tat niedriger als in den Privat-

S U R E R E VE N E L E GTZE U E D E s j ; : bruch zu verhelfen ; das gleihe gilt von der großen Eisenindustrie. | Musteranstalten sein in bez! Verke i i C Ms L N M ail vat Theater. | Bare n, de Toast ee| 80 Suden, Gelngtpose in Bien | Lustspielhaus. (Friedriästraße 276) | Keethoven-Sagl, Boner, bente Wir mis zebtels verangn- fo) die Uohradten des Ves tem | 10 ter Lnduetlaft "Die Sitten fit m 19 Len Blaten: | ommen (tes Ihr heimnttadnet Lin : chige Bie 7 Len s x als Z N; . chWe bon P. s s onnerstag, Aben r: : : j cr- guten Bordilde folgen, das die Neichsbetriebe geben. Wenn in folchen | schwärmer; sogar Kollegen von mir habe ie ein Kriegsschiff | wird. dabei die Mehrarbeit nit berück O : Königliche Schauspiele. Donners- tägli. E Uriel Acosta. Schwank in drei Akten von Leo Walther | konzerts von Joh. A Vach bis Lrivatbetricben Differenzen mit den Arbeitern ausbrechen, A e geschen. Der Staatssekretär sollte Me Oberen M D Arbeiter über die normale Arbeitszeit binaus Leshäftic so satt Stein und Ludwig Heller. fs ga ai \fip Gabril i ils Ana M der Hartnäcigkeit der Unternehmer sceitert, da wäre | die doh auch dabei fein müssen, wenn die Flottenausgaben bewilligt | man ihre Gesundheit. Die Zahl der Krankheitstage der Werftarbeiter abrilowit es am Plage, daß die Marineverwaltung vermiitelnd eingreift. | werden sollen, Gelegenheit geben, die Schiffe und die Werften im | Und die Zahl der Krankheitsfälle gibt zu denken und sollte die Ver- waltung veranlassen, Nemedur eintreten zu lassen. j

taz: Opernhaus. 62. Abonnementsvor- : z . Dio Noi N o M Dienst- und Freipläße find auf- Berliner Theater. Donnerst., Abends E Reise durch Verliu Freitag und folgende Tage: Ma- E Philh d R Sans Ec O. gehoben. Die Meisterfinger vou Nöru- |8 Uhr: Filmzaubex. Große Posse mit S . jolifa. i mit dem aruionischen Orchester adurh würde fie sih den Dank der gesamtea Arbeiterschaft er- | Betriebe zu sehen. Die süddeutsche Industri der Marine- Charlotteuburg. Donnerstag, Abends | Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Mein E aaa von Leouid Kreugzer. Peri n, L E i as Sétwaltun 08 in e Culaent beri tftek A M E Abg. Legien: Der Geheimrat Harms hat meine Ausfü + ZVenD. Abg. Legien (Soz.): Die gestcigen Erklärungen des Staats- | Umgebung sind Emailfabriken, die ein weltberühmtes Fabrifat liefern; | über die Abwanderung der MWerstarbettér ibe nid Ge Mee

berg. Oper in drei Akten von Richard | Gesang und Tanz in 4 Akten von Nudolf Sue. 4 T E E a E A ae Schanzer. L N Bg feln i 4 alter Herr. E: i r t apell meister Ble. Regie: Herr Vber- reitag: Filmzauber. ragödie in en von Friedrich Hebbel. E 7 P i etretars haben den Arbeitern manhe wertvolle Aufkläru es bestehen in Süddeu 1 e s arenfabrif i sireite 5 ; : reaisseur Droescher. Chôre: Herr Pro-| Sonnabend, Nachmittags 3s Uhr: | Freitag: Der Andere. L Residenztheater. Donnerstag, Abends Llüthner-Saal. Donnerstag, Abends verschafft. Wenn der Staatssekretär will, daß A Be S briken für Ge orde U Ea Stelle Cer O 9 in den beiden leßten Jahren ihre fessor Nüdel. Anfang 7 Uhr. Philsotas. Hierauf: Der zerbrocheue| Sonnabend: Gyges und fein Ning. | g Uhr: Die Frau Präfidentin. (Ma- 8 Uhr: Einziges Konzert der Verliner [OETDen aufhören, dann braucht er nur dafür zu sorgen, | Wir haben sehr leistungsfähige Fabriken in der Textilindustrie und | um zu lernen O A Â V ges Leuten, die weseln, _ Schauspielhaus. 60. Abonnementsyor- | Krug. Abends: Filmzauber. e dame la Présidente.) Schwank in drei | Triovercinigung Mayer - Mayr, 0B in den ¡Marinebetrieben die gleihen Arbeitsbedingungen wie | sehr leistungsfähige Firmen in der Bekleidungsindustrie. Alle diese | Militärdienst Eingezogenen if verbältnigmag: E der Jum Akten von M. Hennequin und P. Veber. | Deffau und Grünfeld, Daa Mufbs Len herrschen. Der Staatssekretär meinte, | Fabriken „würden Marineaufträge sehr g:ra übernehmen. Auch auf | agitation, wie wir sie treiben E D be GiBlE Ln ARESC N I L S Aushoren der Klagen würde der Sozialdemokratie niht passen. | das bayerishe Bier darf ih tin diesem Zusammenhang hinweisen; der | die Arbeiter in ein Lokal iianmenbérufen Wed i nige

stellung. Freund Frit. Ländliches| Sonntag, Nachmittags 3 Uhc: Große S Deutsches Opernhaus. (Char- T: Bi L ren der Freitag und folgende Tage e Wenn “wirkli di Noti i 1 2 ; J Fpeun wirllih în diesen Betrieben in den leßten Jahrzehnten | Branntweinkensum wird abnehmen, wenn man den Genuß des Bieres | daß die Agitation in der Werkstätte selbst betrieben wird. Von Agitation auf oder an der Arbeitsstelle ist gar keine Rede. Ich

Sittengemälde in dret Akten von Erck- | Rofineu. Abends: Filmzauber. ; i

S Mein Be Ae Uhr. ; A G D terr S Lena, SEM MERNDeRER, Klindworth -Scharwenka-Saal, Besserung eingetreten ist, so ist das aus\{hließlich unser Werk. F bei der Marine fördert p 2 j l : TO L) . ; ——————————— 71 . d ¿R s Lr : : L 1 L BVA L -/d Á ELL, Neues Operntheater (Kroll). Sonder- Theater in Der niggrüßer Abends 8 Uhr: “Die lustigen Weiber | Thgli theater. (Direktion: Kren und Bes R S gewisser E können wir also jeßt {hon zufcieden sein. Man Wirklicher Geheimer Admiralitätsrat Harm s: Wi 3 | habe auch nicht davon gesp ; di j

vorstellung. Das Volk in Waffen. Straße. Donnerstag, Abends 7 Uhr: | von Windsor. ‘ha E U e s i ien Cl auf Angaben anonymer Gewährsmänner nicht so großes | sehr gern bemühen, die süddeutschen Firmen o Mer R dor | und aus dem großen See, V Ae Zearine Geld génug babe

Ein Viederspiel zur Hundertjahrfeter der | Zum ersten Male: Macbeth. Trauer-| Freitag: Der Waffenschmied. Schönfeld.) Donnerstag, Abends 8 Uhr: : s : Gewicht legen. Wir aber kennen die Leute genau und prüfen, was | Kreis der Lieferanten für die Marine berei E Le oer M den könne Gegen die un teilte AAA ie Arbeitslohnerhöhungen zahlen

L Puppchen. Posse mit Gesang und Tanz | Zirkus Schumann. Donnerst., Abends fle uns mitteilen, Wir wissen jedo, daß nah Lage der Dinge ein | son vieles gesehen. Wir baben M S is E hierin Gründe Zu Kalte ge e efü E sind Os durhslagende

A e A T A L d Adds . ( 1 1 ), L U Or e L \ 4 , r , olher Gewährêmann, sowie der Name bekannt wird, dur die naÿ- durch Inserate auch an die süddeutshen Fabrikanten Faure bei der ungeteilten Arbeitszeit auh nah Ueberftünbet einets a ves

Landwehr in vier Bildern von Paul | pie ü ; : Qur Male: 4 P spiel tn fünf Aufzügen von Shakespeare Sonnabend: Zum ersien Male: Der in drei Akten von Curt Kraas und Jean | 74 Ubr: Gvoßé Galavoxsteluna. : 1 geordneten Behörden ohne weiteres entfernt wird. Der Staats- versuht. Wünsche bezüglih der Werftbetriebe sind an uns diesmal von | wird die Verwaltung nicht erleben ; sie foll nur den Versuch damit machen. Daß in einem Betriebe wie dem der Neichsmarine zuzeiten

Oskar Höcker. In Szene geseßt von | Freitag: Macbeth. reischGüs. Beton Bemsseur D N urs E O es. Male: Brand. O Sonntag, Regts ¿E Uhr: Aigares Frte d uaia Schönfeld. es Sin bex E S bes sekretäc hält die Bestimm il die sozialdemok

glteder des Aonigtichen Schau]ptet- ; . + 3: Der Freischütz, | Ut n Gier. 2 U uß: erx tba! ret ( Bestimmungen über die soziald ati ; : 77 A L et a gas e E A e E A pte VoGge óA S i Freitag und folgende Tage: Puppchen. | Meuscch! Vier Bilder aus Indien. E ah M B N nicht mehr “für E, nb 1ae (I E v E A A Prüfen Ueberstunden gemaht werden müssen, erkennen wir ohne weiteres guartett- und des Feht- und Reitvereins. : | E E E: DNSE n nt 1s]elbe tut der Adg Giesberts. Aber anstatt nun aus Billi s U f ; R l : 9 f then, er : ne weiteres an. Anfang 8 Uhr. Lessingtheater. Donnerstag, Abends | Mgontis Operettentheater.(Früher:| Trianontheater. (Georgenstr, nahe| Zirkus Kusch. Donnerstag, Abents | 9ründen einfa ihre Aufhebung zu verlangen, meint er das eige | tenen gvir überhaupt nit. Bezüglich der Angeftelltenversicherung | Die orschrist wegen der „Agitatoren“ in die Arbeittordnung auf-

Freitag: Opernhaus. 63. Ab 8 Uhr: Hedda Gabler. Schausptel in P | J Ir 18 g, nichts, weil ja doc die meisten Arbeiter. Soz ße | besteht bei uns für die Neuangestellten insofern noch eine Lücke, als | zunehmen, bat der Staatssekretär kein Neht, das wiederhole i Anus, Dient, und Freiplähs dler Attèn Von Deneit Sbsen, p Neues Theater.) Donnerstag, Cbe Dol On Pete N 74 Uhr: Große Galavorstellung. Der Staatssekretär rit aen 2 ü A O E e einen Fonds für Unterstützungen diefer Art für die nah dem Bet der Bemerkung über die Intelligenz der sozialdemokratischen ind aufgehoben. Lohengrin. Nor mische e Nose Bernd. o E M ene N MK, E vil in Vier e bon M En S D Age L Die große Prun?- dürfen also beshäftigt werden. Wer garantiert aber afte bas E ate ee s niht haben. Es wird a He B E an Arbeiterführer wie Giesberts und

per in drei Akten von Nichard Wagner. onnabend: Neu einstudiert: Die Er- a be Auguiti s Nagies e pantomime: „Sevilla“, O unsere Anficht nicht einmal völlig zur Herrschaft gelangt? Dann | A stellt / elen zu O affen. Die Vorteile der ‘ende Per önlich eiten anderer Nichtungen gar nicht geda@t,

rau Anna Bahr-Mildenburg als Gast.) | ziehung zur Ehe. Komödie in drei Gre ag: Dex, NFUE Ug, N ¿ „111 | R E E T R E E E würden die sozialistisden Arbeitec direkt zu Staatsbü vei ibe elttenversiherung müssen den Angestellten noch mehr als Damit schließt die Diskussion av 7Ur. “Mitten von Otto Eri Hartleben. Hierauf : onnabend: Zum ersten Male: Der | Freitag und folgende Tage: Wenn E ARGONZELD I P Masse genadit. : N20 unseres Meinung {olt ¿bon 18 A zweiter | bisher in Fleisch und Blut übergehen, die ganze Sache ist Die erste der ber t lo ;

Sthauspielhaus. 76. Kartenrefervesay. | Zum ersten Male: Tod und Leben. | 9\Lntag, Nachmittags 3 Ubr: Der | Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Der) Familieunachrichten, sozialistische Arbeiter au fozialistticher Agitator sein. Well sich jede | weiter baven Die Eiuftühoun "ter Vorttrird nan. darauf | solutionen wird in folgeiit vin ven Bb Sa, A A Das Abonnement, die ständigen Reservate | Dorfkomödie in einem Akt von Ludwig fidele Bauer Abends: Der Zigeuner- selige Toupinel. : N : 7 Hauêfran über ihr Dienstmädchen zu erkundigen pflegt, deshalb Arbeiteraus\chüsse foll so Bald olen s C für die Gen. (fortshr. Volksp.) beantragte en 49gg. Qr. Ablaß und sowie die Dienst- und Freipläge sind | Ganghofer. primas. Verehel iht: Hr. Reglerungsassefsor nimmt der Staatssekretär au für die Werften dieses Necht in An- | die Heranziehung der Arbeiter 1sschüsse i 6 itest etten U ei i jen B E I ade E Naxos. Oper P I S E R TEE f 2B Ce mit Frl. Ida Hoesd Ma N even mah aa Werftarbeiter doch nicht in einem Ver- | Für die Bureaugehilfen wird e Verbesserung fn O gode Petilionêrecht Lir Geawiek ei Tien n L de R

v s » : i: . D! . ni w i Î Ï Mou ; i H A . i T O ngestellten u iter i -

Grénihar. Vtukir von Ribard Strauß DeutschesSchauspielhaus. (Direk- Theater des Westens. (Station: Konzerte. Geboren: Eine Tochter: Hrn. Ober- anrüchigen S aen La bls derbe E A Bee Sollten si bei den Bureauangestellten Härten herausstellen, dann {rieben der Kaiserlichen Marine in feiner Weise beeinträhtict Zu spielen nah dem „Bürger als Edel- | tion: Adolf Lanß. NW. 7, Friedrich- Zoologischer Garten. Kantstraße 12.) leutnant Otto Frhrn. Grote (Danzig), fahren P nicht zur Gesinnungsshnüffelet audarten Mlee: A. esehen abe sein, ‘diese U Das ist ja schon zeit- wird.“

ann des Motidro. Anfang 74 Wr ss * ee que inen Fegit, Gele | Somerties, bents d nbe: De beide | Dai, Avens 5 Ur: Wolfs: | Lts bon Blayquei (Minde), Y lanen," ales Qierentes ? ut Sterbe vao duns | Den, dam ie se Hrsedon fn, Ans werden m nber | Arbellermohise und Einsihnea ter Bebel ane Ae

L E 4 Í ." Operette in drei Akten von | Donnerstag, Aben ie , Bla! hen). ommen, aber Querulanten un riedenéstörer dürfe man | Jahre etatsmäßi tellen für Hilfstenik rvelteraus|hüsse und Einführung der Verhältniswahl, Re-

sptel in vier Aîten von Gabriel Dregely. Mausaren l tümliches Konzert der „Typographia““, | Großherz. bad. Kammerherr Victor von nicht dulden. Diese stehen also auf einer Stuf ; e elatômäßige Stellen für Hilfstehniker ges{haffen werden. Die vision der Arbeitsord ; vat, Ne

Deutsches Theater. Donnerstag, | Freitag: Erste Warnung. Die L i Ditigent: Atexandes Weinbaum. | Sweffel (Karlörube): Hy. Major sozialistif ea / ufe mit | Verhältnisse der Werkführer follen gletchfalls aufgebessert werden. Die eitsordnungen dahin, daß alle Bestimmungen

: '|etä ag und folgende Tage: Die | Fl!g ice nt ; : 22 stislhen Arbeitern. Wir wollen nit, daß die jugendlichen | Löhne der Feuerwehrleute und der Monatslöhner i entfernt werden, welche die Nichtbeschäftigun An- Abends 74 Uhr: Der lebende Leichnam, | Stärkere. Debet und Kredit. beiden Husaren Mitw.: Paula Weiubaum und Autou| a. D. Thilo von Biela (Weimar). Arbeiter aufgehegt und in Gegensaß zur Ansicht ihrer Eltern gebracht | worden, legt U ner ind aufgebessert hörigen bestimn iti n O i Sonnabend: Der gut sizeude Frack. it. i effing. Hr. Major a. D. Gustav von Resto:ff werben N k 2e ; n, leptere sogar bis zu 109%. Wenn ein Arbeiter, der über | gehörigen bestimmter politisher Parteien vorsehen, alljährliche E S an Ss O Ee De E, a (Chartottenburg) - Hr. Major 0. ®- Y büegerlihe. Die Wliglieter dec Arbelteransscbofie mister uh is | des Vora. Lehe neLofen weden soll, dann muß erft an | Vorlegung einer Lohnstatistif) gelangen unverändert zur An-

Sonnabend, Nachmittags: Kindervor- T Philharmonie. Donnerstag, Abends ihard von Baehr - Wittiawalde der Arbeitszeit Wünsche der Arbeiter entgegennehmen können. Sie | Sicherun Hervorheb richtet werden. Das ist doch eine sehr große | nahme. stellung: Der blaue Vogel. Abends: ; D Abend 8 Uhr: 4. Konzert des Berliuer| (Wiltigwalde). Frl. Ada von Bülow sind doch Mittelspersonen zwischen Arbeitern und der Direktion. | 10 Sabve ( Dien i A O L) noo E C ber Arbeit üher Bei den Ausgaben für „Waffenwesen und Befestigungen“ Der blaue Vogel. 8 pf H L o fern Mt Theater am Nollendorfplaß. Seeger Airigent : Pal (San Nemo). E e Juan will g Me An Bus wird | der Arbeiterschzft. Da verf Tee e Mfg el R i wird folgende von der Kommission vorgeschlagene Ref atufon

; é : - | Fe midt. Mitw.: Eva Kathar. as Vertrauen zur Leitung zerstört. Wenn dadurch einmal das . Die j i angenommen : is L Mate s Abe . Gávue m E S Wilhelm Jacoby und Se a P É u A Sifimani Am Klavier: Otto Bake. Verantwortlicher Redakteur: iee G gn ole m Wmterigan D dann l n ‘nit LAD Sine V Ae ben e E E En y „den Reichskanzler zu ersuchen Erhebungen über die Er- ' 4 ; s ; : ; D. er Slaatssekretär meinte ferner, wenn der Nethst W Nr het i ott ; s j , La V reiag und Sonnabend: Vürger Sbnheiissalm E Freitag: “Zum ersken Male: Der | FSingakademie. Donnerstag, Abends s bér Fa Es e E E L E Ny daß die ‘Löhne uro begaben. werden ‘über ibn feine Macßforstungen angestellt das ift nur bei der alteingesefenen Fisder “an der Kieler Föbrde anzustellen, tie g ; n : . : ; ' N uretWend 1nd. can eulingen der Fall. Die Wünsche über iter 3 A iese dur) die Marineanlagen, durch Schießübungen der Marine, SwDippel. Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Das Extrazug nach Nizza i 8 Uhr: 3. (leßter) Trioabeund von in Berlin. bewilligt d V t : En h / rbeiterausshüsse werden ¿ Soma: Schöne Frauen, |Stistumgöfes: S Statend, Haatags 2 14e: Marta | Schumann; Het 11 Dochert: "(deus der Nortbortsta Batsdruderri nd | Lee P tee for eet eret mee e WBE p | 2 Wte bertefditol waer, Da aler Her die Verhdli: | piel Hasen Let “nte Wn M e e Gastspiel des Deutschen Theaters i nach Nizza. Saal Bechstei Verlagsanstalt, Berlin, Wilhelmstraße 32 Ra, bunten teh I ih erhöht werden, wenn solche unnötigen | darüber fommissarishe Verhandlungen. G Die teres B nächstjährigen Etat einzustellen, um einen billigen und zweckmäßigen im Zirkus Shumann: Schilleriheater. O. (Wallner-| Sonntag, Nachmittags34 Ubr: Orpheus | Saal Ferhsleim. Donnerstag Abends Neun Beilagen Lon Millionen zur Versigung estellt ohne daß ber Veidittan cine | Wera C m hst misdér, - sénbern oll sQdrser | O L O rz: ü i ; 8 Î It. ends: ex r: nziger avierabe von s / ! e | Wenn wir 1 ; M j Ocdipus (Moi) L s S Wee Vie Berlin g Ertdus Ua Néga. Winifred Purnell, (einshließlt@} Börsen-Beilage). Kontrolle darüber hat. Es find gewiß Lohnsteigerungen eingetreten, | ihnen gleich O Docnberde tes E R pem Heu ae R E E S C e,