1913 / 57 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 06 Mar 1913 18:00:01 GMT) scan diff

Bor Verleihungsurkunde ‘wi unter Verweisung Laut Meldung des i W. T. B.“ sind am 4. d. M. S. M. S. aren aus dem Hause Romanow abgehalten. f : e aaf die Vorschift des S 38 b Absay 4 des Allgemeinen Berg- | Nürnberg in Amoy {mb S. M. Tpdbt. „S. 90“ in Tsingtau Libécim u. A. 2 etropolit von Serbien, der Patria Ti f nehme Deb Yluß des Friedens mit der | für sorgen, daß ihre ei i | P n T E E ton Talebie, Je Sand 2A S E | \ m O O A ITLE, - bas - bezcie wäbv i , erbat jedo eine | und der i c rsorge | treiben; diese Bestreb

is g t. FeigptinLlensies in allen Kirchen Rußlands lla wi ps Frist A T C as fich mit den Verbündeten ins Ein- energishen Bekämpfung der sozialdemokratishen Organisation | weisung finden. es; rehungen werden bei den braven Arbeiters Abe

ebra Breslau, den 1. Februar 1913. ec i A, A S A E n Ba S des ANAS Rana an die Ereignisse, die önialihes Oberbergamt. _ Seine Maje er Kaiser und König traf gestern | der Wahl PNlichael ¿F60dorow omanows vorangingen, u i c 1 ón! z O iger. 9 mittag von Wilhelmshaven vor dem Rathause in Bremen ein, weist auf die gemeinsamen Anstrengungen der russischen E Nach einer vom „W D / C nats erhobenen Angriffe der Sozialdemokraten nit irre | . eordneten ist der Entwur f wo Allerhöchstderselbe vom Senat, den Spißen der Behörden | und aller treuen Söhne Rußlands hin, die den russischen japanischen Konsuls in Li Les fifui VaED Ee Meldung dez Abg. Dr. König (Zentr.): Die Beamten eines Geseges, betreffend die Feststellung eines zweiten und dem Offizierkorps empfangen wurde. Entgegen dem bis- | Staat geschaffen haben. Das fest_im Glauben stehende : fu ist ein großer Teil der dortigen | des Beamtenre(ts, v 14 ünschen eine Kodifikation | Nachtrags zum Staatshaushaltsetat für d Ministerium des Innern. nde, Garnison, die gemeutert hatte, in das ; , vor allem die geseßlihe Regelung einer R hr 19 j as Etats- herigen Brauche begab sih Seine Majestät der Kaiser nicht | von heißer Vaterlandsliebe und Opferbereitschaft erfüllte Mukden abmarschiert, wo fie fi , in das Jnnere der Provinz | Fragen, die jezt auf dem Verwaltungswege leoita Er eihe von | Jahr 1912, nebst Anlagen zur Beschlußfassung zugegangen Bekanntmachung. in den Ratskeller, sondern dur die untere Halle nah dem | Russenvoll habe alle Schicfsalsshläge überstanden und baefubezirks mit änderen T ie sich a den Bergen des Tschan- | gehört naincatlid eine Abänderung des Bisziplinarveriats F Jn diesem Gesehentwurf werden 6 000000 M4 E Er: Auf Grund des § 4 Abs. 1 und 2 der Kreisordnung für | neuen Rathause, das er eingehend besichtigte, und folate sodann sei verjüngt und gestärkt aus s{hweren Tagen hervor- hatten, vereinigt hat. Zum Schuß bereits früher gemeutert | 1affälih veraltet ist, besonders die Einfügung des Wiokerane, | werbung des Grundstücks Königgräger Straße Nr. 121/ die Provinz Hannover vom 6. Mai 1884 erkläre i die Stadt der Einladung des Senats zum= Frühstück im Festsaal des ge angen. Das Éeine Rußland der Moskauer Periode Ti ¿übaefubeiieis ist us u La der Bevölkerung des P Iabren, die Negelung der Anstellungs- und Urlaubs- Prinz Albrecht - Straße 6 in Berlin gefordert Gedeckt Geestemünde im Regierungsbezirk Stade vom 1. April d. J. neuen Rathauses. : j tehe L t in einer Reihe mit den ersten Staaten der Welt. Kirin und Mukden nah esucht » Via von Truppen aus aintensteliia de Offenhaltung der Personalakten u. a. Die Be- werden diese Kosten durh Mehreinnahmen, die aus den der ab für ausgeschieden aus dem Verbande des Landkreises _Bei dem rühstück hielt der Präsident des Senats, Bürger- Weiter hebt das Manifest die großen Verdienste der besten g worden. haben das b ôdbite Bett roße Zahl von Vorzügen. Die Arbeiter Berg-, Hütten- und Salinenverwaltung unterstehenden Staats- ab Jür ausgeschieden aus der De bildet die Stadt | meister Dr. Barkhaufen eine Begrüßungsrede, auf die | Söhne Rußlands hervor, Horde Per Zaren und die Ver Afrik wenn selbft dic Sozlalbemofratte bavon srit, rafe rf Wen Und | Esaisjahr zu ormarfen oge Veranschlagung für das laufende Geestemünde für sih einen Stadtkreis. Seine Majestät der Kaiser laut Meldung des „W. T. B.“ | hirten als treuer Mitarbeiter der eun en Zaren und die Ver- Nach Meldungen d E der Aibeiter sich nur " adet h Qu Ae, daß die Hoffnungen | Etatsjahr zu erwarten sind. etwa mit folgenden Worten erwiderte: dienste des russischen Adels, der be onders bei ns der M ahlreiche Stäm ¡g E T. B.“ ans Mekines haben sgoeis damit aué, daß die Beacute ina 2 A r sie doch Leibeigenshaft seine Bürgertugenden bewiesen habe. Die | ei Oubaem ai e der Tadla am 3. d. M. das Lager | #. Zu diesen Vorzügen gehört vor allem die Siche E hot Das preußishe Wassergeseß ist von beiden Häus gegriffen. Der Oberst Mangin umfaßte Arbeitslosigkeit und vielen anderen Kalamitäten. Aber "aud bor | des Landtags übereinstimmend angenommen worden. N d ben uch für | bisherigen Erfahrungen wird die Nachfrage nad a E

V game Meine Herren wolle Mie goliatien, oigen heritlen Dan | Lo rgan umges L , en den Wun vom Ruhmesglanz umgebenen russishen Krieger, die Ver- den Feind, während von der anderen Seite die Garnison an- Dis n E der alte Spruch des Mephisto, daß man nur man s{chwarz auf wei ( [ | gültigen Text so groß sein, daß sie ; ; aus den amtlichen Be-

Der Minister des Jnnern. dafür auszuspre abt hat, Ga Jh sein neues Heim bei Meinem Besuch in | teidiger des Thrones und des Vaterlandes, die Rußland so oft rüdte. Die Harka wurde zersprengt und ergriff di Fl ß besißt, getrost nah E 1 1e U t, s r , geiro na cs Flucht, | fann; fie wünschen daher die definitive, die unkünbbace Pestelggen fänden des Abgeordnetenhauses nicht befriedigt werden kann.

J. V.: Holt. e j ugenshein nehme. Jch kann. dem Senat Meinen Glückwunsch | vor dem Feinde geschüßt, bildeten gegenwärtig einen stark aussprechen zu diesem wirklich s{önen Bau, der dem historischen ; B G g Li slärten zahlreiche Tote zurülassend. Auf seiten Dem Dozenten der Akademie e ür praftishe Medizin, Stil angepaßt ist, wie er im alten Hause geschaffen, und der der berührt fobann i Kenfirengunigen Me dem A Ai 14 Soldaten verwundet, davon 1 elt üntee Vai Offizier, Anst ling ac sollte diefen Wunsch erfüllen und die unkündbare | Die Druterei des Abgeord i Kreisarzt Dr. Edward Meder in Cöln ist das Prädikat Pro- altehrwürdigen Vergangenheit Bremens in jeder Beziehung voll- | © ute ohne Unterschied des Standes und der Stellun ge s außerdem zwei Eingeborene. gier, fd uns gewähren; ein Nachteil kann für sie niht daraus entstehen. ist deshalb zur H N E E INes L O9, Nilteric. 50) Fessor beigelegt worden. kommen entipricht. O 2 D ) ( g bei dem er Widerstand gegen diese Forderung geht au garnicht i Ö erausgabe einer amtlichen Textausgabe ver- - Eure Magnifizenz haben die Güte gehabt zu erwähnen, a Ausbau des Staates und erwähnt die Männer der Wissen- Eisenbahnressort, er geht von der Finanzverwaltune au vom | anlaßt worden. Der Preis für diese beträgt 1 4, der bei A i: j Ih schon öfter in Bremens Mauern geweilt habe, und daß i schaft, die Schriftsteller und Künstler, die über die Grenzen Vertreter in der Kommission, der die Personalberbaltie Bezuge des Kommentars erstattet wird : E Ministerium der A und Unterrichts- durch Meine Besuche ein inniges Band zwischen Bremen und Mir | Rußlands hinaus geschäßt würden. Auch auf dem Gebiete | i; E kennt, mit größter Schärfe gegen die Unkündbee j N Freuden, wie A L tee nelagt babe daß IH stets mit | der Landwirtschaft, des Handels und der Industrie hätten die Parlamentarische Nachrichten. 1816 Dedge Os e end UY dabei auf eine Verfügun von Der konservative Reichstagsabgeordnete v on Kaph engst Dem Privatdozenten an der Königlichen Technischen Hoch- mal aud Breraba besuche e E L e O A gofets E Be: Russen intensive Arbeit geleistet und Jnitiative an den Tag Der Schlußbericht über die gestrige Si j alle Beamt nflaf ayerishe Beamientecht vom Jahre 1880 hat für | Vertreter des Wahlkreises Ost- und West-Sternb phengst, j iq Dr - di ü : ' erzlihen Be- | gelegt und so zur Macht Rußlands beigetragen. Unzähli iht iber di zestrige Sizung des Reichstags | Le; lassen die Unkündbarkeit unter allen Umständen durch- | einer Meld u i erg, ist nach schule in Danzig Dr.-Jng. Hermann Phleps ist das Prädikat ziehungen zu Mir und auch zu Meinen Vorfahren -— Ich erinnere gereg| zur Mach : getragen. Unzählige Y und der Bericht über die gestrige Sizung des Hauses S geführt, auh im Reich ist das längst zur Tatsache geword T i ung des „W. T. B.“ im 43. Lebensjahre gestern Professor beigelegt worden. nur an die eiten Friedri 8 des Großen f âlteut haven. Sis E A teln e babe Lévtiait Me A Anton befinden sich in der Ersten und Aiveiteh Dniniea E sind ja dur : den Minister beretts Vtwrfen E ure Magnifizenz haben der Ereignisse vor hundert Jahren #& , D, 1 ] , die eilage. mmend geregelt worden; hier könnte ein Geseg auch nicht s E gedacht. Es find damals {were Zeiten über unser Vaterland Romanowjubelfeier würdig zu verherrlihen und im Andenken ; | tun. Die Verwaltung \ollt ün\@ck icht mehr Finanzministerium. und au über Bremen gezogen. Gerade die Feiern, in die unser des Volks zu verewigen, und deshalb nen Gnadenerlaß l e S er Reichstag nahm in der heutigen (127.) Si ung Des RAUN o ce befEE ind seiner Einsegnung S Das Katasteramt Schrimm im Regierungsbezirk Posen Volk im Laufe dieses Jahres eintritt, und die teilweise schon be- | an den Senat gerichtet, und veröffentlichen lassen. weer er O des Reichskolonialamts de Sol bab Bs niht besteht, nach Möglichkeit entgegenkommen ab tatiftik und Volkswirtschaft. ist zu besegen. gangen worden sind, führen uns das Bild vor von dem Zusiande, Der an den Senat gerichtete Kaiserli che Ukas ordnet und der Staatssekretär des Reichs\haßzamts ;| | dabet nit allzu großen Nachdruck auf das Wort „Erholun x st zu beseb in dem B d Vaterland damal befund ; ' hnten d x b Kühn bei- | legen. Sehr leb : holung8urlaub Zur Arbeiterbewegu n dem Bremen und unser armes Vaterland damals sich befunden | obiger Quelle zufolge, Maßnahmen , zur Versorgung der wonten, n ritter Lesung zunächst den zweiten Nachtrag zum | balten w n lebhaft ist der Wunsch, daß tie Personalien ofen ge- In C öln sind gestern, d 0 gung. | D R E D e E Cd Bild jener | Waisen der Landbevölkerung ohne Unterschied A Kon- Reichshaushaltsetat und zum Etat für die Schußgebiete (Neu Muster bie N us hicr kann uns tas bayerishe Beamtenreht als | Tapezierer, Polst pa E «Au, Ztg.“ zufolge, die organisierten vergleichen. Wenn Ih die Entwicklung seit jenen Tagen. überblite, fession, ferner die Verwendung von 10 Millionen Rubel N js h ohne Diskussion unverändertZendgültig an. | Kenntnis ge eben s Die Reiche E bent Beamten f ereien: Arbeitgeber und Arbeitnehmer haben. h bet bex RaD G. Nicgfamllißes. so kann Ih als Resultat des Vergleichs zwischen der Zeit vor | aus Mitteln der Adelsagrarbank zur Vergrößerung des F für 1918, g 4 L D Beratung des sogenannten Notetats | Zeitungönaribten eine Verfügung C aeben, wol n us con f Abschluß eines neuen Tarifentwurfs, für den die Gebilfen C 100 Jahren und heute nur an das erinnern, was Mein Großvater Grundkapitals der Unterstüßzungskassen des Adels auf Reichshaus fa, en bis zur geseßlichen Feststellung des falls auf frühere Bestrafungen eines Beamten nit urid Fehn dea idt ef der Arbeitszeit und Festsegung eines Mindestlohnes Deutsches Reich nah dem Siege am 2. September 1870 an Meine Großmutter | Gegenseitigkeit und von fünfzig Millionen Rubel zur i E Ou A 8etats für 1913 der Reichskanzler ermächtigt ist, wenn er inzwishcen fünf Jahre sih tadellos geführt hat s die Die H U TAnen, . rieb : „Welch? eine Wendung durch Gottes Fügung!“ Schaffung eines unantastbaren Fonds zur Verbesserung wird, für die Monate April, Mai und Juni alle Ausgaben zu vorgeseßte Behörde die Ueberzeugung gewonnen hat, daß Á rheinisher S sammlung des Shugßverbandes Nieder- Preußen. Berlin, 6. März 1913. Eure Magnifizenz! Ich habe in Königsberg anläßlich der | der Lage des Ackerbaues an. Weiter werden Steuern und n, die zur Erhaltung geseßlich bestehender Einri d e A den Anforderungen cerecht zu werden. Diese Anord- | kanten, bi uber ta E ch- und Sammetbamdfabri- Sei es ; 8d U Da Eindrüge miterleben dürfen, und | Geldstrafen verschiebener Art erlassen, Vergünstigungen für E Erfüllung rechtlicher Verpflichtungen des Reichs | ein Vergessen dem Geiste getrogen, daß es auch im Beamtenleben | fabrikanten der Úmoegent angie L je En INNE Us auen, eine Majestät der Kaiser und König hörten Ich bin fest überzeugt, daß bei dem religiöfen Sinn, der die Hanse- | Staatsbeamté und ihre Familien sowie eine Amnestie für bis Uno Je ortjezung bereits bewilligter Bauten notwendig sind. | heit hab und Vergeben geben muß, daß ter Beamte Gelegen- | Dülken, Viersen, M Gladb R in Frage kommen Südchteln, E R im a E Ne A S L S Ci elfen E zum 6. März begangene Preßvergehen und die Wiederaufnahme z 2 Vai en die Positionen des Extraordinariums auf, diese Anordnung a Fo Resi E S sollte | Rbein —, beshloß, wie die Rh Westf, ly d i es Kriegsministers, Generals der Infanterie von Heeringen, „_w : ; ) 301 : 4 Dôn Studierenden verfügt, bie wegen Teilnahme an verbotenen ür welhe die für 1918 angeforderten Sum / P Die Bafatbunadors l esjort zur Dur(führung bringen. | infolge der Arbeitseinstellung der N e O. eldet, cinstimmtg, des Chefs des Generalstabes der Armee, Generals der Jn- das Eingreifen Gottes, geschehen ist, der die Völker demütial, der S Rue L idt Af werden können. men verausgabt | e dri pungeorenung birgt eine Reihe von Unebenheiten in fi, | gehörigen Betriebe, und i [Mete e dez Verband ans ; i T ; sle aber auch wieder emporhebt. Was Ih der Stadt Bremen Versammlungen relegiert find, sofern sie nicht die Abhaltung die dringend der Abhilfe bedürfen. Eine i : » „Und zwar sowohl Weberei- als auch N j fanterie von Moltke und des Chefs des Militärkabinetts, | wünsche, ist, daß sie s bei dieser Feier erinnere an die göttlihe | von Vorlesungen gewaltsam verhindert haben. Eine Amnestie Die S Bassermann (nl, Referent der Budgetkommission): | t die Bersegung einer größeren Zahl ven Shüdten in aue gr a O zu s{ließen. (Vgl. Nr. 58 d. Bl) 4 O Generals der Jnfanterie Freiherrn von Lyner. Vorsehung, die uns in diesen hundert Jahren diese Wendung ge- für gemeine Und Staatsvergehen bis zum 6. März wird - uer- Gesandt Patig e On vor, die für den Bau eines neuen Wohnungsgeldklasse. Bei der ununterbrochenen Zunahme T Preise fabrik gh a he Gustavsburg, Brükenbau und Mascbinen- brat hat, daß sie sich voll Dankbarkeit erinnere an die große Ent- | kündigt, zum Tode Verurteilte werden zu zwanzigjähriger 2000 E E N Bern festgesezte Schlußrate auf | {8x die Lebenêmittel wird man vor die Frage gestellt: wie ift es d : P Nürnbera Änarburc einer Zweigniederlassung der Maschinenfabrik wicklung der Nation, an der dur die Blüte von Handel und | Zwanagarveit begnadigt. Russische Untertanen S Le Én E o M Der Etat selbst sieht nur 39000 16 A mittleren Beamten noch mögli, thre Familien zu ernähren? Forte 44 4 E S wie die „Köln. Ztg.* erfährt, die organi- E n C, , Schiffahrt au Bremen großen Anteil hat. Möge die heutige Gene- Pwang! n olUEleRbe weilen düitfen nad Ru E url L 20 jedo fUr notwendig und vernünftig erwiesen hat, n höchst zweckmäßiger Weg, dem Notstand der unteren und mitt- | Sie ford rbeiter, etwa 2000, in eine Lohnbewegung getreten. Jhre alier die Kaiserin und Königin ist mit ration si würdig zeigen der Vorfahren , ihnen nacheifern und es | Sj R A , dürft ch Rußland zurückkehren. vas as 0 Materialbeschafung in diesem Frühjahr zu beginnen leren Beamten abzuhelfen, scheint uns die Gewäh la N a bessere Lohn- und Arbeitsbedingungen. Jhrer Königlichen Hoheit der Prinzessin Viktoria ihnen gleich tun. Möge auch die heutige Jugend sich die damalige Strafen für Vergehen gegen Bestimmungen zur Wahrung der ti ¡ andere Umstände mitsprechen, so ist es dringend zu empfehlen, Kindererztehungsbethilfen an diese Beamten zu sein. Wir ® paben bielt ah einer Véeldung des „Reuterschen Bureaus" aus Sydney Luise und dem Gefolge gestern nahmittag von Gmunden | Jugend zum Vorbild nehmen in der Hingabe an das Vaterland; | Staatsordnung und öffentlichen Ordnung werden erlassen, wegen Viiitee N A um 22 000 zu erhöhen. _| elnen entsprehenden Antrag gestellt, dessen einstimmige Annahme Shdevs dire B e ugstands der Gasarbeiter im Norden hier wieder eingetroffen. j nicht in dem Bestreben, #ich möglihst auszuleben, sondern darin liegt politischer Unzuverlässigkeit unter Polizeiaufsicht Stehenden wird Slatifiecung einus Ár O n Viilitäretat für Pueußen die fig A0) Gerade in den finderreihen Beamtenfamilien mat Ee O R rata Stadlüegenden das Licht entzogen wurde, ihre Pflicht, füx das Vaterland zu lernen und für das Vaterland die Zeit der Aufsicht verkürzt. a an, ordnet der Ube! Verbilligt : dal vine I 0 „Danzig pur mit der Maß- | Zentrums A N \hwersten fühlbar. Deshalb ist auch ven der | Rathause eine Versamml em De des Lordmayors - im . ist heute unserem Volke die Aufgabe | Gnadenerlaß an, daß zehn Millionen Rubel als Jubiläumsstiftung gewährt werden soll. U etsentshädigung bis zu 10000 # | Finführ, partei ein ähnlicher Antrag eingebraht worden, der bei der | nungsstörun Die Polioh ab. Dabei kam es zu Ord- stärken, seine Wehxrkraft auszubauen | zum Bau und Umbau von Heilanstalten verwandt, Geldstrafen ordentlihen Etats Ves VreuB e O en 00er u berde abon Ns Lage “A oui der Familienmitglieder | Gebrauch aud La Va geei von NTE e erwaltung hat die | neue i will. arf nicht verkannt werden, daß der | wurde eine Entschließu i inguê. arau F eue Etai eine Masse von Verbesserungen für die Beamten | gerufen Beiden Pia Wel minen, Tor ee B Our

fortfährt, daß sie keine Agitation einer Or, : \ : ganisatio S eet auf ihr Programin geschrieben hat ; 5 wie S (Schluß des Blattes.) nsere Anerkennung finden, und darin können uns auch die hier Dem Hause ‘d em Hause der Abg

zu arbeiten. damals,

L A E tellt, seine Wehrhaftigkeit zu Jn der am 5. d. M. unter dem Vorsiß des Staatsministers, | he | ten v : Cte bes unen De, Delbrick abgehallenen | V rcsroctiatel unr Doterwilligtele Das befe Tugenden besonders | Yahte erlassen und eine Amnestie für Amtsvergehen verkündigt | Srundstite Billoriastraße 34 in Bertin füt das Milltnctabincte tue | beinat. Die "E ( : astraße 34 in Berlin für das Militä i utngt. ie Errichtung v î des Borsigschen Grundstücks in der Wilhelmstraße bis zue Eletiguns stellen wlrd vön den Beamten mi Fellben Begedßt S0 E u Stuben. Gefiern war d L N ee Spdr uen aus aMe 1 ENLE er VNéorden von Sydney bereits wieder mit

Plenarsißung des Bundesrats wurde dem Entwurf auch in der Stadt Bremen zu finden sind, und daß auch Bremen : : x h GETN einer Salzabgabenbefreiungsordnung die Zustimmung erteilt. E Seine dazu tun wird, in dirser eberieugun o S das Glas Q soll, falls diese bis zum 6. März nicht gerichtlich ver- des Etats zurügestellt Zur Annahme gelangte ferner der Entwurf von Bestimmungen über | auf, das Wohl des Bremer Senats und der Stadt Bremen. Cin | f gt find, bas Let nige aUSge gee Buer Vie Siroie Vi Das ‘Haus ‘éflédiat ¿of ; C daß die Löhne für die Arbeiter eine starke | Gas versorgt die Beschäftigung von Arbeiterinnen und jugendlichen Arbeitern in dreifahes Hurra für Bremen! Hurra, hurra, hurra! verbüßt ist; soweit aber mit der N Ehrverlust oder Diens- Vsekos uar S igte ohne Debatte diesen Teil des Notetat- Aba gerung cersapren haben. Bet dieser Gelegenheit muß ih dem | : S Glashütten usw. Der Entwurf einer neuen Dienstanweisung, Nach 3 Uhr verließ Seine Majestät der Kaiser das neue ausshluß verknüpft ist, ol nur eine Herabseßung der Strafzei Hierauf wurde L oirigen. der Velltioan Heiftiurimen , wenn er eine saclihere Behaúdlung (Weitere „Statistishe Nahrichten® s, i. d. Zwei ; Nathaus und begab sich, von“ dem zahlreich angesamme ten Bi Hrinarsrafen E die Armee M Ce e Reihskolonialamt e an des Etats für das | sih empfehlen, eine Anzabl dieser Peltttinen be Ra na e E A / ú m : E bg “1 y g rüdcksihtigung zu überweisen, anstatt sie ohne wgilóres cUblebron, Handel und Gewerbe. Heute vormitiag um 111/25 Uhr. fand die diesjährige

Ne M E G E E En L die E elte berzlidist begrüßt Balihof s äfte des Reichsgerichts in Ansa kommenden Kosten, wurde ublikum herzlichst begrüßt, zum Bahnhoje, von wo er na i; : : N : Bürgermeister Dr. Barkhausen die Rück- | mildert oder abgeschafft und die Beförderungen beschleunigt. (Schluß des Blattes.) nen Ma mit der Befoldungsordnung nicht im Einklang stehen j , , . ie Gleichstelung der preußishen CEifenbahnassistenten mit den | ordent liche Generalversammlung der Reichs bank-

den zuständigen Ausschüssen überwiesen. Demnächst wurde Verabschiedung vom E über ie Festlebung des Nuhegehalts pon R E sowie | reise nah Berlin antrat. ug a R Y E ra be eva Maklatow Reichéeisenbahnassistenten ist ei i

über eine Relhe von Anträgen und Gingaben Beschluß gefaßt Set lings Es a 1137 S, Hans, der Abgeordnoton soge in der hatigen | Has Vingt 0 {e Beute e tar seln Gltatn itr | kei" Gentner des Rehau

: L y T f , Â De l i D entlihen Arbeiten | zusammen. Diese Beamten, die aus d Tit¿ranws I avenstein, der in Vertretu ih8-

E Griechenland on Breitenba h beiwohnte, die zweite Beratung des Etats | bervorgehen, haben zunächst ein Sabel nat unt wat A O d ines teilte den wesentlichsten

A e gedruckten erwaltungsberihts für das

In der gestrigen Sizung der Zweiten Kammer kam die Angelegenheit der Auflösung des Souvenir Alsacien- In dem Budget für 1913, das gestern der Kammer der Eisenbahnverwaltung, und zwar zunä i dann noch dret J ziazi arti E Y ge ¡Das gelten, der Ka über die dauernden Ausga ben für die Bes, Ce rung “e ‘Getehtigteit, be E g E tine f Zahr 1912 mit und erklärte die Dividende von 6,95 0/ Hierauf wurden die Ersaßwahlen für die ausscheidenden Mit sscheidenden Mit-

Der Regierungsrat Billich in Marienwerder ist der | Lorrain zur Verhandlung. vorgelegt wurde, ertlärt der Finanzminister laut Meldung des d i; ( es Eisenbahnpersonals fort. Tb ienen den fkommissarishen Reichseisenbahnassistenten gleichgestellt werden, und daß sie auh in bezug auf die Unter- | glieder des Zentralausschusses vorgenommen.

‘Königlichen Regierung in Stettin, der Regierungsrat Dr. 4 T. B.* erhob der Aba. art 0 Lau! l Gerhard Schmidt aus Köslin, zurzeit in Schleswig, der-| den Las r L 20 ar L e pob Ver Mrg R le „W. T. B.“, daß die Einnahmen aus den indireften Steuern : Verhar l / Ó - den Vorwurf gegen die Regierung, daß zirképräsi von Meß | {ro6 des Krieges befriedigend \ Obwohl der Ert der Abg. Heckenroth (kons.): D R Königlichen Regierung in Marienwerder, N der Regierungsrat ungerecht vafügt habe. Der Souvenir sei kein politisher Verein, nos A Den, efriedigend jeten. wohl der Ertrag e M ea Viteresse. entaggen A e en. Nangierführern bringen wir | s:üßungen hinter diesen nicht zurückstchen. Es w : ‘Dr. von Loeper in Magdeburg der Königlichen Direktion | seine Bestredungen seien lediglih dem Gedächtnis der Toten von 1870 | Uorigen = teuern einen gewissen Rückgang aufweise, werde das Ge- F dr Unterassistenten Ung d A Nangiermeiste:n. Die Wünsche | wünschen, daß die dreijährige kommissarische Dien JEERET DNTgENd qu ; für die Verwaltung der direkten Steuern in Berlin, der | gewidmet. Die Maßnahme des Bezixképräsidenten hätte bei der samtdefizit des ordentlichen Budgets nicht 9 Millionen übersteigen. F zulage, Een S E besonders in bezug auf Stellen- | ermäßigt wird. Die dreijährige diätarish Be auf cin Jahr | (Weitere Nachrichten über „Handel u. Gewerbe“ s. i. d. Dritten Beil ; j in ersebura dem König- | Bevölkerung das größte ehagen hervorgerufen, und das Ver- ie für den Krieg geforderten Kredite berechneten sih bis heute i des Mi C Es ih _ war die Mú'teilung erechitgung mehr. E; j : ee , \ Regierungsrat Jll iger Merseburg König- | Bevölk ßte Mißbehagen h f das Ver- | Die für den K forderten Kredite berechneten sih bis heut iflers, baf, eins Meutezle C FrNELIW was ble Mhiteiliig } B g mehr, C8 f bebentlid, weni Flens dat L Uy ia lichen Polizeipräsidium in Magdeburg, der Regierungs- halten der Regierung könne nur bedauert werden. Der Abg. Ktener auf 151 Millionen und der Minister verlangt einen neuen Kredit F} Lkomotivpersonals eintreten fol "G der Dienstzeit des Zug- und | der wohlwollenden Personalpolitik der Ress e L A Kunft und Wi essor n Schickfus As N U Sor ff in Schleswi hielt das Verhalten der Justizverwaltung in der Angelegenheit für | von 104 Millionen. Er erklärt, daß er sih einshränken werde, Erlaß des Ministers betreffs A s wird darüber geklagt, daß der | keiten mat, wie es bel ter Anrechnung d e Sb Schwierig- enschaft. assessor vo AriEs ; ] 8 | ungeseßlih. Der Unterstaatssekretär Mandel erfannte an, daß unter |.um di 8aaben für 1913 durch A ; leil beim Di : trefss Anrechnung der Militärdienstzeit | auf das pensionsfähige Di F der Hilfsbeamtendienstzeit | _ Der Letter der Hilfsexrpediti dem Königlichen er eN M ega F O Be: der Mitgliedern des Souvenir fi viele Verirrte und Verführte be- 2D E ebnen G Le A il aue Ee ciOnele bat Die Ae eit 1 e In sein Ziel nicht erreicht | Tat eine große Härte. S ate e olE b Darin liegt in der | Staxrrud ist gestern nahmittag ben Christiania La D kein assessor Dr. Nollau in Verden der öniglichen e- | fänden, die Führer aber hätten ceflissentlih die Sympathie für Frank- | “7 lEN 4 d . L USgE b Gegensatz ng ijt zu sehr von Zufälligkeiten abhängig. Im | den Wünsch i; I le Dilsébeamtenzeit in einer | gereist, um die nöôtige Ausrüst A | Cat B ; ge | fänden, ) _Ob- ff| e zum Abg. Leinert habe ih aus mei nschen der Beamten entsprehenden Weise angerechnet; fei l ge Fuerüstung auf einen Dampfer verladen zu gierung in Köslin, der Regierungsassessor Ludwig in Hohen- | reich wachgehalten. wirtschaftliche Lage des Landes troß der Kriegsereignisse O Gisenbabrarbeitern unk ch aus meinem Verkehr mit den | 1. April 1908 geschieht es aber nur noch sowei gerednet; feit dem | laffen, der morgen nah Tromsö abgeht. Das Expetiti _Talza der Königlichen Regierung in Düsseldorf, der Re- gleich der Zwangskurs noch theoretisch bestehe, habe der Wechsel- fie ern und -handwerkern den Eindruck gewonnen, daß | übung des Hilfsb j noch loweit, als zur “eit der Aus- | „Hertha“, das am leßten Sonnabend v E dls nete N S iabaeióe Lu (da in Kattowiß der Königlichen Re- urs seit dem Ausbruch des Krieges niem als’ pari überschritten. M find e E E außerordentlich dankbar dafür bettenden Vlerltinel) bit E ige Stellen für den | wird am 9. März in Tromssö e O Me Banden if ¡i in Stade, der Regi sassessor Dr. Moessi j Die griechishen Fonds notierten im Dezember 1912 drei F hüitnifs en legten Jahren * die Löhne den Ver- | vorsteher sollte ‘die Stell j . Für die Bahnhofsg- | Alten ein, um noch drei Lappen urd zwanzig Rennttere S gierung in Stade, der NRegierungs8a}}e})0r T. oesjiinger Oesterreich-Ungarn. fie fi „Q ; llen anzupassen suhte. Am 1. Oktober 1912 ist ja et Ei „die Stellenzulage wieder hergestellt werden. Die | nehmen. Am 14. oder 1 uvd ¿wanzig NRennttere an Bord zu : Punkte über dem Kurs vom Dezember 1911. allgemeine Aufbcsserung erfolgt. Ich bitte, da ja etne isenbahnwerkführer sollten den Lokomotivführern gleichgestellt | in See, e oder 15. dieses Monats geht die „Hertha“ wteder , da, wo sie noch | werden. Den Lademeistern sollte die Aufrückung in die Oberlade- , um elwa drei Tage später in Spipbergen einzutreffen.

i i der Königlichen Regierung in Breslau G N é A n Ma N S de in Chârlotten ; Wie die „Neue Freie Presse“ meldet, hatten der türkische Det erfolgt ist, fie möglichst "bald eintreten zu lassen. | weisterftellen durch Vermeh r Wert der Arbeiteraus\{ü j lelen durch Vermehrung der leßt eraus[chüsse findet immer mehr Anerkennung, so- | Auch die Verhältnisse der Etsenbabntelct i A R Der Professor David erhielt, wie „W. T. B L 1, le „W. L. B.“ aus Sydney

der Regierungsassessor Dentcke in Charlottenburg der König- G ALEA i ; a lichen Regierung in Oppeln und der Regierungsassessor Freiherr Botschafter M Pascha und der ehemalige Finanzminister . Bulgarien. wier es ) von Tettau in Marburg dem Königlichen Polizeipräsidium Ml Vap n e Oran mit dem Grafen Berchtol d eine Die Gesandten der Großmächte haben dem Minister F tee E ie auch bet der Eisenbahnverwaltung. Be- | die auf dem Ausste:beetat steht, empfehie ih d n E Mia cassessor D E A Gera dent g g. Fraukreith. des Auswärtigen Geshow gestern mittag mitgeteilt, daß die vird Jch bitte 0 u alie O O E e ea Dele U Du befürwortet nod die Erfüllung ter Wünschs S terdam a R Tar Ver E ein drahtlofes l ; ; ; ; 1 s ; 4 ; . | Türkei die Vermittlung der Großmächte zur Herbei- en wenigstens ein Feiertag den Arbeitern zugut i " anderer Beamtenkategorien, der Werkstättenarbeiter, d d des Leul j aper en 0d des Dr. Mer V O evnffutt O. dem Lanbrat Ss ars dei Me 2E e R E Le Van führung eines Friedens\ chlusses erbeten habe, und ihn lauge on übergeugE daß O binsichtlie et Raa, Gee ae D D lte s vere diefen das stürzte Nils vet Gf e rein A A Io S kreises Gladbach, der neuernannte Regierungsasse}sor von Bülow e E T A A r srats aue La H Betlallrqua ini Gu G L „au den Wuns, a ble, briti R s A s Es Verhalten die Disziplin cu n L B E E A B aLO und fast allem aus Stettin dem Landrat des Kreises Hohensalza, der neu- | |pre@zenden eseßentwurf, betreffend die StnsUyrung der id D N ¡ese Mit Mi ¡eiten wegfallen möge. Bei der Betriebskrankenkasse in Elber- li ecolirafen aufrecht erhalten könne. Er widerspricht | und Mawson macht E u E EOS : tor C j 8 Königsb dreijährigen Dienstzeit ohne Ausnahme und ohne Ver- | W! erte laut Meldung des „W. T. B.““, er werde diese Ml Feld soll sogar bei Krankheiten v ; er- | {ließlich den gestrigen Ausführungen des Abg. L j ; en fich mit unzureihenden Lebensmitteln erin M Stelie E ania E U E Rec L Der s entouet wird rückwirkende teilung dem Ministerrat ; unterbreiten und sich mit den Ver- M Krankenunterstüßzung ai el E F ea emerkungen: Wenn ich Las das Dohna tee A Ab) und e E a über das Plateau auf gierungsassessor Freiherr von Rheinbaben aus Merseburg Kraft erhalten und Anwendung finden auh auf die augen- Mea L B ra Aslamation: Ll offen, aw die Mee E die eus des Ministers day dew allen Wunsche deumterl derabun be Lee 8 E G if Eifenbahn- as „hr Weiterkommen. Sie leben bau tIRIE TON i i - ili i indlichen rgänge. i - E UTC 3 : , E , ; ezüge aus der Pensions B : al, ie gewissermaßen als | Fle r be: i; E L “M « S Oraa dem Sai bes "reise Hua vie auf bbtndglichster “e bestehen nab dis ber ih A ea Rie t an die russische Duma 4 h pieabe bewilligt ju erhalten, iber getreten erden ‘Pu der Eise Ee nt nte dem Bis (Freien der Hntereendhrun . Mtawson m3 ia T A E üen Luckau und der neuernannte Regierungsassessor Dr. von | Annahme des Gesezes eine Vertrauensfrage machen. erz * Lie Büebiaur von: atn ierzig Dörfern der bulga- deutung, ebenso daß die l n 4 erordentlicer sozialer Be- | die Eisenbahnverwaltung, sondern gerade gegen d as gegen und Nebel hin urchar eiten. Er wurde wie dur ein Wunder be- : z ga- Maus tee @ uloagen bei ter Bemessung der Bezüge | sich richten, und ; gen den Abg. Leinert | hütet, als er Strecken passierte, die von Gletscerspalten di Gentil de Lavallade aus Danzig dem Landrat des Land- ; R Zee ihre Wi: er Krankenkasse und Pensionékasse mitgercchnet werden. À » , und. wenn ih die Schmeichelnamen, die darin dem | zogen waren. Wohlbehalt i fpalten dit durch- D enb i Unhen ur Hilsleisung in den landrälihen Ges i gur and o anowjubisäums | Sémeinhevorsteher [Ha baben obiger Quelle zufolge, bur lh Wi elcngerung Ler 14 lgen Arbeivas)e in: ie 2 fintigt | des Drifivert efefhite Lee lente ole: iede | 208 B nid ¿Amor Halte gerei solange c fd mi N "Regier sreferendare Wermuth aus Schleswi entiie eschmüdt H Die Siiplsiraßen wie: der ewsky Pro- der Sobranje, Parteiführer und hervorragende Abgeordne? Maris, aler Sicnntage, während sie ebt nit bie Solin f Tit tragen ihre Uniform mit dem Flügelrad mit S erten Ankunft ¿baten mee 2A Guige Skunden por Moos E E 3 ge C8 : / ; Depeschen gerichtet, in benen sie gegen den Gedanken der Ab- Mihalten, an denen sie wirkli Dienst t ge_ bezahlt | fich nicht dahin bringen laffen, wohin die Soziald ie zurid * „In der Hütte fand Mawson ses Leute, von Schwe ini aus Cassel und Dr. Krull aus Königsberg | spekt, die Morskaja und Be ganze Weg i Marientheater, tretung der Dobrudscha an Rumänien Einspruch erheben und WVünsche der Prüfung dur per Miller Ce ge e sie haben wollen. Wenn ich den Minister vor die F ia die zurüdgelafsen worden waren, um nah ihm zu suchen. ie zweite S i i i - | bi i i Stadt- i j a i | t , t 5 h | Anan s ne Staatsprüfung für den höheren Verwaltungs n a a a Li P U unde die Regierung und die Politiker dringend bitten, die L0os- e isterbar sind. Im Gegensaß zu dem Abg. Leinert sind a ar u L & E ein Personal haben möchte, das überall zufrieden | Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absper E De, ; ein Kolossalgemälde angebracht ist 'das die Wahl Michael reißung ihrer Heimat vom bulgarishen Vaterlande nicht ¿v Wau, daß Me Dae für das Geleistete, und wir glauben | sagen, daß ein so pflihittreues Pe jo: orzub tigen Far, sd würde er maßregeln. rungê- | E i j : 0 ll “E L * | zulassen. A Matsche N rbeiter selbst, soweit sie noch nicht dur fozialdemo- erfüllt, auch ersonal, das so treu seinen Beruf ' Die Königliche Technische Hochschule in Berlin Fedorowitsh Romanows darstellt. Jn der Peter Pauls Mont or erheßung jedes Gefühl für Dankbarkeit verloren haben, | Die B nsen muß, seine Lage zu verbessern. Rußland. veranstaltet am 10. d. M., Mittags 12 Uhr, in der Halle des Kathedrale wurde gestern in Gegenwart des Kaisers, der : N F i ° isen graltung Dank wissen. Wie sollte der kolossale Andrang zum daß ihre Wünsthe, rbeiter erwarten von dem Wohlwollen des Ministers, Die rufsishe Kommission zur Bekämpfung der Pestgefahr hat die auptgebäudes eine Hundertjahrfeier der Erhebung der Kaiserin und der Kaiserin-Witwe, der Großfürsten, Groß- Die Vertreter der Sema s haben gestern bei den Wen C erklärlih sein, wenn die Arbeiter dort ein solhes | werden werden. Der Geist d E tee doh einmal erfüllt | Verfügungen, durch welche der nordóstliche Teil von Chorassan tot fürstinnen, der hohen Würdenträger und der Vertreter der | Minister des Aeußern den angekündigten Schritt unternomme! Webeuren Betrie Balein führen müßten ? Daß bei einem so un- | Beamten überhaupt auszeichn per b O E Preußen (T Pet De T E E O S S j Stadt ein Trauergottesdienst für die verstorbenen d G : e auch Mißgriffe vorkommen, ist selbslverständlih. | vorhanden. Die Avabe an n B L A em Cisenbahnerstand | Kon|stantinopel für oleraverseucht erklärt wurden, wieder auf- en Beruf, die treue Pflichterfüllung, Fan. A „N.-Anz.“ vom 9, 21. und 27. November v. F., un y

um zu ontenegro die Vermittlu el Du x : m zu fragen, ob M gro di tlung êr die so entrüstete Sozialdemokratie follte do einmal erst da- | die Lingabe an Juig und Vaterland wind ave ¿isten Leit n zN ; en bleiben, | Nr. 268, P

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