1913 / 58 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 07 Mar 1913 18:00:01 GMT) scan diff

4

damit jedo den Geist der Kompositio Alles ijt aus einem Guß, Händen lebensfrisch hervor. it Forte und wiederum mit zarter, Piano weiß sie jedesmal der Stimmung und dur innige Vortragsweise Ah ein Programm gewählt, das

m

Schumann, Th. Leschetigky und Chovin aufwie

Konzertgeberin in_ hohem Maße in Anspruch wurde sie allen Stilarten gerecht und von Anfang bis zum Schluß zu fesseln.

bewährte an seinem Klavierabend (Dienstag) Auffassung und sei Piano von bestrickender stürmischen Beifall a. „Variationen und

erneut seine reife musikalische {haft im Spiel, das besonders im ist, sodaß seine reichhaltigen Gaben zum auslöôsten. Vortrefflich gelangen Fuge“ (NRöntgen), die D - Dur - Nocturne und zwei Jahre 1911 hier {on bekannte Tilly Else Pieschel bot Klindworth-Scharwenkasaal auch Lieder mit Klavierbegleitung, Radon anshmiegend durchführte.

Sonate

an

in wel le íFhre fr

es quillt und verlt

duftiger des Werkes gerecht zu werden zu erwärmen. die Namen

ihm u.

Walzer von Chopin. anmut demselben zweckmäßiger Abwechselung

nen

ännliher Ene Tongeb

Die Künftl

nahm.

Teil

von Beethoven Die

tere Walter üher bemerkte

Beit hatte die Künstlerin überwunden und sang ihre Li: der

natürli mit süßem, weichen Ton und ge

Non besonderer Bunge und

Gesänge von Max V arschalk. Kurt Schubert, der am

Beethovensaal gab,

dem rechten Reiz und der rechten Wirkung. verleitet ihn zu Verschiebungen des Zeitmaß oft ‘ein fremdes Gesicht verleiben; müßig Wobllaut und geringe Modulation Darstellung war weder den älteren, ncch d

günstig. Auch Paul Ertels zweite Suite fam tethalb gewiß nicht voll

la Suisse“ fielen die

in den Stimmungen; dem Vortrag; es ging deshalb nur

eigenartigen Harmonien auf, aber der allgemeine, zu eine be

odium erscheinen zu lassen. &ahbren als ein Yteister

Mittwoch, im Klin

dem hier {hon vor zwei hatte, gleichfalls am

faal eine zahlreiche Zuhörerschaft versammelt, Vor

zollte. Schon die Zusammenstellung der

bewährte. Abwechselnd mit dem sehr den, aus Damen und

Nobitscheks zu - behandelndes Instrument auch dessen volle Beherrscbung zeigen. er ihm bald raushende UAkkorde, bis zu den zartesten, sanft und wußte stets s{chöône Klangwirku Marjorie Patten gab am Mittwoch im Bioloncelloabend, dem freundliche Hänte Bis jeyt bringt die junge Dame d ständnis entgegen als dem musikalishen In _ au) noch nicht von Bedeutung ist, verdient erkennung. Am Mittwoch fonzertierten (Violine) und Joseph. „Blüthnersaal,. gleitet.

allein u bald

pon 2

in der G-Dur-Sonate von Grie

tüchtigen Pianistin aus. aroße Begabung und sein Konzert von Schumann „Sur un thème rococo“ Um dieselbe Zeit ‘gab in der Singakademie unter Klavterabend. E3 war wieder auf hoher Stufe techniîhen Könnens Bei der Phantasiesonate in C-Moll der Beifall so {türmisch eln, wiederholt auf dem Erfolg erzielte / Anna Hinze-Reinhold geispielte F-Mo

m

musikalishes F

ins Bruno

Zum Halbjahrs\{luß,

studierende Frauen“ E. V,., Ortsgrupve des Verbandes lebrerinnen, (Musiksektion des vereins) eingerihtet hat. Die der Auskunftstellen für Frauenberufe

Musikbeflissenen, die #ich fünstlerish weiterbilden wollen, gelegenheit, Studienwege und

Sprechzeit: Sonnabends 3—4 Uh

Sglichtheit war

Mittw oh ist ein ernststrebender P vielfacher Anerkennung erfreut; und doch fehlt es se

dazu besigt der

feinfühlig un Herren zusammengeseyten Elindworth-Scharwenka-Konservatortums Leitung) spielte er sein tehnisch so Ü

rerhauchenden

Malkin (Violon Marie Goldenweisex am

und den Tschhaiko rechte

Mitwirkung setner eine ungetrübte stehenden Spiel von Ernst Ed. Taubert

Potium erscheinen mußte. die zum S{luß des Konzerts

Allgemeinen Auékunftstelle angeschlossen 1 den Lehrberuf unentgeltlih Rat und Auskunft über Ausbildungs8- n allen größeren Städten Deutschlands sowie über sonstige Fragen des Musiklehrerinnenberufs. r {n der

Wohnungen i

winnender Vortragstwoeise. die Wiedergabe dreter

sfähigkeit. en neueren

zur Geltu die starken

\ammenfassende dingte

(unt

nd konnte

ngen zu er armonium

lebhaft Beifall flatsckten. Bere Form noch mehr

obgleich die doch die stärkere An- Alexander Fiedemann cello) gemeinsam Klavier

halt; e sie

Der Violinist, dessen klar gegliedertes Sptel und gedieg Bortragsart {on früber anerkannt werden konnten, zeichnete sich dieê- mal in dem Mendelsschn'chen E-Moll. Konzer

i im Zusamm Der bocbgeshäßte Knie

eingefü

Licht zu Hinze - R

Freude,

daß der im Saale anwesende Einen gleichsta:ken in Gemeinschaft mit

ll-Phantasie vo

wo die Frage der Berufswabl in den Vordergrund . tritt, set an die „Auskunftstelle für musik- erinnert, die die Musikgruppe der deutschen Deutschen Lehrerinnen- dem i

ist

oder }Ür

Geschäftsstelle

grupve, Palaoiteone 12. Sgqhriftlihe Anfragen sind (unte

von 0,30 6 in rie'marken als Post-

„Auskunftstelle für musikstudierende Frauen,

und Schretbgebühr) an die Berlin W. 57" zu richten.

zu beeinträchtigen. unter ihren

Mozart, Brahms, 3 und die Kräfte der Ungeachtet dessen ihr belebtes Spiel vermochte Günther Freudenberg im Blüthnersaalk ne technishe Meister-

ige Lautenliedersängerin Dienstag

einen Klavierabend im ianist, der sh schon inen Leistungen an Sein grüblerisher Sinn es, die den Tondichtungen Anschlag nur Diese Art der Tondichtungen

Quatre impressions de

Wirkung von der Tondichtung aus; der Beifall war aber immerhin kräftta genug, den

anwesenden Komponisten neben dem Interpre Lutgi Magistre

ten seiner Tonstücke auf tti, der sh des Harfenspiels erwies, dworth-Swarwenka- die ihm reichen Beifall tragófolge zeugte von

gutem musikalischen Geshmack, der si auc bei deren Durchführung d genau begleiten-

Orchester des

beraus \@wiertg dabei so recht Mit {inaiger Vortragswelse entlockte dämpfte er den Scchwingungen

t im Einzelspiel und enwirfen mit der eiger wußte l in dem A-Moll- wskyschen Bariationen

Gattin einen sciaem klaren,

rgie ung

im im

erin hatte

Weichheit

sowie cin seit dem

im Meyer- i Befangen- fris und

ng; wohl Kontraste

Zug fehlte

er Robert

Ton

zielen. faal einen

Ver-

Technik

im 2

d gediegene

setne

ee einhold

zu lauschen. scite Komyoni1st

n Schubert.

Berlin Musifk-

Kartell

ind erteilt

der Musik- r Beifügung

Handel und Gewerbe.

(Aus den im Reichsamt des „Nachrichten für Handel, In wirtschaf{".)

Rußland. Beglaubigung der Nr. 22 649*), haben nach NRußland

Anttag auf Erlangung der Zollfreiheit

lie Verzeichnisse darüber betzufügen, die

auéländiscen Wohnorts oter dem russishen Konsulat be

inüssen. Darin war zu beshe!nigen:

treffffenten Person gehören, und

Fnnern zu

Verzeichnisse über von Uebersiedelnden. Laut Zirkulars vom übersicdelnde Aueländer dem mzugsgut ausführ- Polizeibebörde des glaubigt scin

fär ihr U

pon der

1) daß die in tem Rerzeichnis genannten Gegenstänte der be-

2) daß tie Gegenstände während des Aufenthalts

tatsächlich von der

und ihr Hausgerät l

Jn Aböônderung dieser Vetrfügung geordnet, daß es genügt, wenn n

glaubigungen nur hesceinigt wird, daß die

Gegenstände der betreffenden Person ge departements vom 20. Oktober 1912, Nr.

7 #) Deutsches Handels-Archiv 1897 1

Bulgarien.

« Bollbehandlung_ türkischer y nisse für gewisse Waren. nuar 1913, welcher mit dem ; Sanuar) in Kraft getreten ist, w

L;

betreffenden Person ge

gebildet haben. | hat der Finanzminister an-

ten in Rede stehenden im Verzeichnis genannten

Waren.

Tage seiner

hâren. (Zlifu

36 660.) S. 77.

ut Königlichen

ird von den na

sammengestellten dustrie und Land

das Umzug8gut 3. November 1897,

braucht worden sind

Ursyrungs- Veröffentlichung

im Ausland

Be-

lar des Zoll-

Ufases vom

eingeführten Waren türkisGer Herkunft ein

100 v. genießen wie sie

H. des Wertes. weiter Zollfreihetit. aus der Türkei eingeben, müssen welhe entweder von der Handelékammer den bulgarischen Konsularbehörden Sind diese Zeugnisse nicht in einer den den mit Ursprungszeugnissen zu versehenden die Einfuhr aus wollengarn, ungebleiht und ungefärbt,

Nicaragua. Inhalt der Kon sularfakturen,. zolleinnehmer an die vom 12. Novembce 1912 sollen Konsularfa nit. so genau beschrieben sind, daß eine lich ist, oder solche, in denen allgemeine zubehör oder Bergwerkszubehör oder andere gebraucht sind, nicht angenommen werden. angewiesen, für das Fehlen der Faktur besonderen-sind sie auf die Dekrete vom 13. 1902 (Art. 8 und 9) und auf die sonstigen gemaht worden, wona

soll. (Nach einem Berichte des Costa Rica.)

Haiti.

Zollbehandlung der von muster. Handlungsreisende entrichten in

halten. Außerdem erteilenden Grlaubnis zur

gabe von 50 Gourdes zu zahlen ist.

Geseß vom 11. August 1905 Artikel 63.)

Marenmuster sind in Haiti nur dann Wert haben. \spreœenden Waren. Cine auéfuhr nicht residentur in

Nergütung des Z Port au Prince )

Winke für Gläub iger bei Konk

Paraguay im allgemcinen nur dan dafür sorgt, daß ihm gegebenenfalls von Mitteilung gemacht wird.

Hiesige Firmen übernehmen es auf Geschäftsfreunde über die Vermögenslage auf dem laufenden zu erhalten. 2) Bestimmte Fristen find niht einzuhalten. Die WUquidation der Masse erfolgen. 3) Zu erfolgen hat die 4) Eine besondere on ift geschrieben. Es empfiehlt #ch aber, sie zufassen und Paraguayischen Handelt es des Wechsels. 2

Der Konkurseröffnung geht

Konsul legalisierten

zustellen si genötigt sieht.

sammlung, die unter gewissen Umständen Gemeinschuldner oder auch zur Uebernahme durch die Gläubiger führen fann, feine Ne er gut tun, der hiesigen Firma, welcher seiner Schuldner in erteilen. | der seine Vertretung bei der Personen als die treter bei folchen lihen Konsulats in Asuncion.)

Winke für Gläubiger bei Ko

biger gestellt werden, wenn seine Forderun

beträgt, bei mehreren dem Supreme Court für thn über die Forderung beizufügen.

Die Konfkurseröf\snung wird Supreme Court in Government Gazette“ befannt gemacht.

Der Termin der ersten Gläu gleichfalls dur die „Union (4overnmel zeitung bekannt gemacht ;

sondere Ladung dur die Post erhalten.

vorgcschrtieben. Forderungen können bis

der duitten Gläubigerversammlung, fo hat

Die Anmeldung geschieht \{riftiid)

beim Konkureverwalter. Das Atfidavit etwaigen Beweismittel bezeidnen.

Ï BVertretung der Interessen de wirksamen Wahrnehmung sich, daß deutsde Gläub!ger, die UAnbeginn an einen in eine sonslige zuverlässige nteressen beaufiragen.

Zwangsvergleiche außerhalb

muß der Vereinbarung zustimmen. befannt oder im Ausland, - so muß anderen Gläubiger zusiimmen. 2) Die Master of the Supreme Court befannt hält einen Termin ab zur Prüfung, ob vorltegen-

Zwangsliquidationen von G (Joint Stock Companies). stellen ist jeder Gesellsaftêgläubiger

Supreme Court anzubringen; er

ch Bulgarien

und drei Wochen larg in der „Union kannt gemacht. | ,

Mertes erhoben, soweit niht schon der allgemeine Nach dem allgemeinen Maren anderen Ursprungs von ciner Art,

wendung der erhöhten Zölle von Ursprung? zeugnissen begleitet sein, des Ausfuhrorts oder von

des Ausfuhrlandes auszustellen find.

Sprache abgefaßt, so ist eine bulgarische Ueberseßung beizufügen.

Deutschland im wesentliden Wajschseife bis Nr. 14 englisch,

Nach cinem vom General- Zollamtsvorsteher gerichteten

gehörige t Ausdrückte wie Maschinen-

Die Zollamtsvorsteher sind gehörig äusgefüllte Konsularfakturen

festgeseßten Geldstrafe zu März 1896, vom 12. Juni

% die Zollanmeldung der Faktur sein und den Zollsatz der einzuführenden Ware anführen des Kaiserlichen \

Besteuerung der fremden Handlunasreisenden und ihnen eingeführten

von 100 Gourdes jährlich, gletchviel wie lange sie sich im Lande auf- bedürfen sie einer vom Ausübung des Gewerbes, wofür eine Ab-

3. August 1900 und Artikel 6 des Geseßzes vom

Mertmuster unterliegen denselben Zöllen wie die ent-

statt. (Nach einem Bericht der Kaiserlihen Minister-

1) Der deutsche Gläubiger erhält von Konkurseröffnungen dann Kenntnis, wenn er Paraguay

bei der Anmeldung der Forderungen Anmeldung kann

Anmeldung beim für die

ihr einen - öffentlich beglaubigten, vom zuständigen

ih um eine Wechselforderung,

in der versammlung voraus, deren Gtnberufung vom Gemeinschuldner felbst beim Handelsgerichte zu beantragen ist, sowie er seine Zahlungen eins

Mill der deutshe Gläubiger in der Helimat {hon het dieser Ver-

1 Paraguay überträgt, zugleich Generalvollmacht zu Diese sett die Firma in den Stand, im gegebenen Zeitpunkt

für thn cinen beim Handelsgerichte zugelassenen Bersammlung

heim Gericht zugelassenen A 6 L Versammlungen nicht zugelassen. (Bericht des Kaiser-

Der Antrag auf Konkurseröffnung kann von

den Antrag gemeinscaftlich stellenden Gläu-

bigern zusammen mindestens 100 Pfd. Sterl. | in Pietermanißburg zu stellen ist, ist eink

eidliche Erklärung (Asfidavit) bes Gläubigers bezw. eines anderen

Ptietermarißburg dur die súdafrikanische „Union

) jeder Gläubiger, \huldner einzureichenden läubigerliste aufgesührt ift, soll eine be-

Cine Frist zur Aumeldung von Forderungen ist nicht der Masse angemeldet werden ; erfolgt die Anmeldung aber erst nach etwa notwendigen besonderen Prüfungéstermins zu tragen.

(Asfidavit) beim Master of the Supreme dem Korkurse befaßten Bezirksrichter (Resicdent Magistrate) oder

ihrer Interessen und

feblerhafter Anträge, Fordcrung8anweldungen u. dergl. in Natal keinen Vertreter haben, von

iatal angesessenen zuverläisigen Anwalt oder Persönlichkeit mit der

unter folgenden Voraussetzungen allgemein bindend: Biertel der gesamten Schuldeu repräsentterende Gläubigermehrheit Sind einzelne Gläubiger un- die entsyrehende Mehrheit der

Den Antrag

mindsters 50 Pfund Sterling beträgt sowie jeder, der kraft Gesetzes

der Gesellschaft zubußepflicht g (teibutary) ift. wird

von 100 v. H. des Tarif hsher ist als Zolltarif zollfreie Waren

Zoll

zur Vermeidung der An-

Zollämtern verständlichen Bon

Erzeugnissen kommen für und Baum- in Betracht.

Zkrkular Nr. 14

fturen, worin die Waren

ige Kennzeidlhhnung mög-

ebenso ungenauc Angaben

zur Vermeidung der verlangen. Im

Vorschriften aufmerksam (Poliza) eine Abschrift

Konsulats in San José

Waren-

Haiti eine Gewerbesteuer

Präsidenten jährlih zu

(Tarif zum Geseße vom 94. Oktober 1876,

zollfrei, wenn ste feinen

olles findet bei der Wkeder-

ursen in Paraguay.

in selbst beizeiten aus privatim davon

Wunsch, thre europäischen ihrer hiesigen Schuldner

bis zur Beendigung der

Konkursverwalter. Anmeldung nicht vor- in spanischer Svyrache ab-

Bücherauszug- beizufügen. so genügt die Betfügung

Negel eine Gläubiger-

zu etnem Akkord mit dem des Vermögens des leyteren chte gewahrt wissen, fo wird er etwa die Ueberwachung

Anwalt zu bestellen, übernehmen kann. Andere Anwälte werden als Ver-

nfurfen in Natal. einem Gläu- 1g mindesiens 50 Pfd. Sterl.

Dem Antrag, der bei

von dem Master of the

bigerversammlung wird t Gazette“ und eine Lofale der in der vom Gemein-

zur endgültigen Verteilung

der Gläubiger die Kost:n des

müutels eidliher Erflärung Conrt bezw. bei dem mit

muß tie Forderung und die

uts{cher Gläubiger. Zur zur Vermeidung empfiehlt es

Wahrnehmung ihrer

des Konkurses sind nur 1) Eine dret

Vereinbarung ist ven dem zu mahen. 3) Der Master de erforderlichen Viehrheiten

esellschaften auf Aktien auf Zwangsliquidation zu beredligt, dessen Forderung

Der Antrag ist beim der Gesellschaft zugestellt

licher Liquidazoren ist öffentlich bekannt

den Anteilsinhabern oder sonstigen Zubußepflichtigen fordern.

oder mehrere nad Ansicht des Gerichts vflichtige für die Erfüllung. der Verbindlichkeiten der Gesellschaft ein-

stehen.

des englischen Kompagniege)eßes finden.

Der E inleitungsbe\chluß und Termin zur Bestellung amt- zu machen.

Die Liguitatoren können nah Bedarf alle vier Monate von Nachschüsse cin-

Aufheburg des Uquitationeverfahrens kann erfolgen, sobald ein binreicend solvente Zubuße-

Bestimmungen entbält, \foll Teil 4 von 1862 finngemäße Anwendung Kaiserlihen Konsulats in Durban.)

Soweit das Natalgesetz keine (Bericht des

Aushau des Hafens von Mosselbay (Brit. Südafrika)-

m Hinblick auf die mit der Fertigstellung der Eisendahn von Oudtshoorn nach Seorge zu erwartende Zunahme des Umschlags- und Schiffgverkehrs in Mosselbay hat sich dle südafrikanisdße Bundesregierung entschlossén, den dort zurzeit bestehenden Pier durch cinen neuen zu erseßen. Der Bau ijt bereits in Angriff genommen. Seine Dimensionen sind die folgenden: Länge 582, Breite 60 engl. Fuß, Höhe über dem Woasserspiegel: bei niedrigem Wasserstande 15 engl. Fuß und 9 engl. Zoll, bei hohem Wajserstante 9 engl. Fuß

und 9 engl. Zoll. ®)

Zur Herstellung des Piers wird Eisenbeton verwandt. Es ist beabfichtigt, mehrere Kräne von großer Tragfähigkeit aufzustellen und Eisenbahngleise zum Anschluß an die Lagerhäuser und die Staatsbahn nach George zu legen. Die Gesamtkosten der Neuanlagen sind auf 30 000 Pfd. Sterl. veranschlagt worden. hre Inbetriebnahme foll gleichzeitig mit der Eröffnung der Eisenbahn von Oudtshoorn nah eorge Mitte des Jahres 1913 erfolgen.

Der Handel Mosselbays hat sh ständig gehob-n. Der Wert der über den dortigen Hafen ein- und ausgeführten Güter, der im Fahre 1894 noch 275 500 Pfd. Sterl. betrug, ist im Jahre 1911 auf ] 565 357 Pfd. Sterl. gestiegen. Der Schiffsverkehr hat sich entsprechenb günstig gestaltet. Im Jahre 1911 ist Mofsselbay von 271 Dampf- \hifen mit einem Bruttoraumgehalte von zusammen 1482254 t an gelaufen worden. Zumeist wird der Play von englischen Dampfern (Union Castle Line) aufg-suht. Von deutshen NReedereien läßt die Deuts-Australische Dampfschiffs-Gesellschaft in Hamburg monatlich einen ihrer von Guropa nah Australien fahrenden Dampfer den g0- nannten Hafen anlaufen. Die Frahtdampfer der Deutsch-Ostafrika- Linie dagegen gehen nur im Bedarfsfall nach Mosselbay.

Mit der Eröffnung der Bahn von Oudtshoorn nah George werden die Ausfuhrprodukte dieser reihen Distrikte der Kapprovinz (Straußenfedern, Aloe und Wolle) niht mehr, wie dies bisher viel- fach geschehen ist, ihren Weg über Port Elizabeth nehmen, sondern durdweg nah Mosselbay verladen werden. Die neue Bahnstreck®e ist ungefähr 200 englische Meilen kürzer als die, die von Oudtshoorn nah Algoa Bay führt.

Es dürfte daher mit einer weiteren Zunahme des Marktes, ins- besondere des Federgeshäfts, in Mosselbay zu renen sein. _ (Bericht des Kaiserlichen Generalfonsulats in Kapstadt.)

*) 1 foot = 30,4797 cm unb 1 inch = 2,5400 cem.

[2 Konkurse im Auslande. Rumänten.

d Scchluß der Foidervngen Verifizierung bis am

Anmeldung

Handelsgeriht | Name des Falliten

| l Gheorghe Boeru, | 9./22. März | 12. | Bukarest, | 1913 | Piata Bibeëcu-Vodä | / M. Hamburger, | 5./18. März | 8./21. März | Bukarest, 1918 44 L018 | Str. Mihai-Vodä 22 | | Clára Barat | 5% März! | 18./5. März | 93. Febr. 19131 1913 Moratorien in Numänien. Weil, Joseph u. Co-, Bukarest.

(25: (

März 13

D

Ilfov | (Bukarest) |

Jassy

agengeslellung für Kohle, Koks und Brikeits am 6. März 1913: Nubrrevier Oberschlesishes Revier Anzahl der Wagen 31 921 12 036

Gestellt . Nicht gestcUt

Nach dem Verwaltungsbericht der Neichsbank für das Jahr 1912 betrug der Gesamtumsag der Neichsbank im Jahre 1912 413 992 352 100 #6 gegen das Vorjahr 377 502 536 900 M. Der Bank zinsfuß berechnet stch im Durchschnitt des Jabres 1912 auf 4,946 %/ für Wechsel und auf 5 946 für Lombarddarlehne. An 67 54 9/9 durch Metall gedeckt gewesen. Im Giroverfehr hat det Umsatz einschließlih der Etn- und Auszablungen für Rechnung de Reichs und der Bundesstaaten rund 371206 Millionen Mark be- tragen. Am Aahres\{hluß beliefen sh die Guthaben der Girofkunden auf 558 495 955,69 4. An Zahlungsanweisungen wurden 380 Stü über 33 881 318,96 H erteilt. Wechsel wurden gekauft ode! zur Cinziehung übernommen 5 792 600 Stüd über 13 604 758 536 69 d, Ron ven angekauften Wechseln und Schecks betrugen 750 303 Stid je 100 4 und weniger. Von den Ende Dezember 1912 im V ‘stande verbliebenen inländischen Wechseln waren fällig: hinnel 15 Tagacn 745088100 M, binnen 16 bis 30 Lag 365 693000 -#, binnen 31 his 60 Tagen 505 722 200 h binnen 61 bis 90 Tagen 382 312 800 Æ, zusammen 1 996 An Lombarddarlehen wurden erteilt 3130 567 250 6 und am S&luß des Jahres 1912 ausgelichen 176 704 000 M. Die und Lomba1danlage hat durhschnittlich 1/320 755 000 Æ L Die Grundstücke hatten am Cnde des ahres 1912 einen Buhne! von 67 022 962 6. Offene Devots waren Gnde 1919 272 248 Gli im Nennwert von 3 168 685 806 in 4966 verschiedenen GffetlW gattungen niedergelegt. Von den verwahrten Wertpapieren wud im Laufe tes Jahres 122 998 689,10 #6 Zinsen und Gewinnanteile 8 die Dtponenten eingezogen und verrednet. Der Gesamtgemw hat für das Jahr 1912 betragen 69 787 448,81 6. Davon gehen 1) die Verwaltungskosten mit 21 936 605,74 M, 2) für Anfertigu) von Banknoten 2 125 694,05 #, 3) die vertragsmäßige p lung ax den Preußischen Staat von 1865 730,— M, 4) h zu zablende Notensteuer nach &8 9 und 10 des Bankgeseb! und Artikel 2 des Geseyes vom 1. 6. 09 4627 492,44 4 | zweitelhafte Forderungen reserviert 1720114,90 6) Verlust dur nachträglich vorgekommene Banknoten 11. Gmissil 105 000,—- 6. 7) Verlust durch unaufgektlärtes Abhandenkommen t Zinsicheines 175, &, zusammen 52 8 ble daher ein Reingewinn von 37 406 635,98 M.

1) Die Anteilseigner 34/0 von 180 000 000 6 mit 6 bleiben 31 106 635,98 4. 2) Bon dem leyteren Betrage erhal i a. der Reservefonds 10% mit 3 110 663,60 #, b. die Anteilsei 1/, obralih der Hälfte der dem Reservefonds zugeschriebenen

6 291 327,20 6, c. die Reichskasse / 3/4 abzüglich der Hälfte der ? Neservefonds zugeschriebenen 10 %/o 91 774 645,18 6, zusammen ; ofen 31106 635,98 . Dem nach Wegnahme der Vordividendt Betrage von 6 300 000,— M verbleibenden Gewinn der Anteilsell

blieben Bes betrage!

h

Government Gazette“ be-

von 6221 327,20 6 treten hinzu die am Schlusse des Jahres 1M

‘Aus dem Netngewinn von 34348244

Banknoten sind durchschnittlich 1 781 999 000 im Umlauf und mi! :

816 100 F

unverteilt gebliebenen 671,08 M, find zusammen 6 22 98 wovon auf jeden Anteilschein der Uo aen 5s a U B dividende 103,50 und auf jeden Anteilschein von 1000 6 34,50 mithin auf fämtliche 40 000 Anteilscheine zu 3000 M4 und 60 000 Anteilscheine ¿u 1090 6210000 4 zu zahlen sind. Die übrig- bseibenden 11 998 28 M werden der späteren Berehnung vorbehalten Die Anteilseigner haben hiernach für jeden Anteil von 3000 4 bezw. 1000 6 außer den bereits für das erste und zweite Halbjahr ge- zahlten 105 A bezw. 35 (6, als Restdividende 103,50 4 bezw 34,50 M, überhauvt 208 50 4 bezw. 6950 M zu empfangen vas einen Gag ny 6,95 9/0 N i i ,

In der gestrigen Sitzung des Aufsi i Nan? wurde laut Vieldung ai ® G. T. O U ile A e zember 1912 vorgelegt und genehmiat. Der auf den 27. März ein- berufenen Generalversammlung wird die Verteilung einer Dividende yon 12s °/o in Voi sclag gebracht, unter Erhöhung des Gewinn- vortrags unm 450 316 4. Die Gesamtumsäte beliefen sich auf 132 Milliarden Mark (gegen 126 Milliarden tm Vortahre); es be- trugen am 31. Dezember 1912 die Hauptposten des Abschlusses ein- \chlteßlid der Filialen in Millionen Mark (Vorjahr in Klammern) Aktiva: Kasse, Sorten und Coupons 124,7 (132,7), Wesel 646,9 (586 6), Deutsche Schaßanweisungen 61,1 (41,1), Guthaben bei Banken und Bankiers 72,7 (65,8), Report und Lombartvorschüsse 2402 (297,0) Effekten (darunter für 29,4 Millionen Park Deutsche Staatspapiere) 52,3 (02,8), Vorschüsse auf Waren und Warezavershiffungen 232,2 (187,4) (davon am Bilanztage dur Waren, Berschiffungsdokumente usw. efffektiv gedeckt 4 149 Mill. X), Debitoren, gedeckte 544,9 (531,5) Debitoren, ungededte 125,4 (111,3), Konsortialbeteiligungen 49,4 (37,4), Dauernde Beteiligungen bei fremden Unternehmungen und Kom- manditen 78,6 (66,9), Bankgebäude in Berlin, Augsburg Bremen Brüssel, Dresden, Frankfurk a. M., Hamburg. Leipztg ' München, Nürnberg, Wiesbaden und London 31,5 (26,8). Passiva: Depositen- gelder 686,3 (640,8), Kreditoren 887,1 (867,9), Noch nit vorgezeigte Scheds 15,1 (18 5), Akzepte (Zentrale) 83 5 (68.2), Akevte (Filialen) 228,8 8ST) Attienkapital 200.0 (200,0), Reserven 110,0 (107,8). In den Aktiven sind enthalten Deutsche Schayz- anweisungen und Schaßwechsel, Anleihen des Reichs und der Bundesstaaten im Buchwert von 136,7 Millionen Mark. Die Zunahme ter Akzepte entfällt zum allergrößten Teil auf ver- mehrte Remburse gegen Warenbezüge, die au in einer entsprechenden Steigerung der Vor|chüsse auf Waren und MWarenvers{ifungen zum Ausdruck kommt. Die Avale haben #i@ um rund 8,6 Millionen auf t 136,8 Millionen vermindert. Das Iahreserträgnis betrug brutto 66 340 384 (64 184 573) H, „Wozu der vo!:jahrige Gewinnvortrag von 2009 434 A tritt. Für Gehälter, Gewiananteile an Vorstand und L eamte, Steuern und sonitige Handlungsunkosten wurden verausgabt 30 137 (65 (28 729 587) M. Im etnmelnen erbrahchten in Mark (Vorj. in Klammer): Wechsel und Zinsen 32 190 527 (30 009 135) f Sorten und Coupons 472 994 (474 479) 4, Effekten 2 054 164 (2294 880) #, Finanzgeschäfte 5 124982 (9 752 188) Mb, Provision 20 458 558 (19 153 598) 4, Ectrag der „Dauernden Be- teiligungen“ bei fremden Unternehmungen und Kommanditen 6 039 160 (6 500 293) MÆ, dagegen erforderten: G'hälter, Weihaacht?grati- sifationen an die Beamten und allgemeine Unkosten 21 472 974 (20 259 083) M, Beamtenfürforgevecein 1/295 643 (1 200 839) Mb Wohzfahrtseinrihtungen für die Bzamten (Kloh. Kantinen und frei- willig übernommene Versicherungsbeiträge) 253 992 (238 6383) Gewinnbeteiligung an BYorstand, stellvertr. Direktoren und Filial- direktionen (52 Personen) 3933 815 (3 573 058) 1, Abschreibung auf Bankgebäude 5213 819 (2837 774) d, Abschreibung auf Mobilien 809 990 (821937) # Steuera und Abgaben 3581 340 (3453 969) 46, Rückstellung für Talonsteuer 400 000 (400 000) 6. i 33 466 665) „46, wird vor- geschlagen : der Meserve B zu überweisen 9 500 000 (2 218 37 6, zu Abschlußgralifikatonen an die Beamten zu verwenden 2 350 000 (2 700 000) M, 12 °/o Dividende zu verteilen 25 000 000 (25000 090) f und auf neue Rechnung vorzutraaen 3 019 750 (2569 434) 4. Dur ch die obige Zuweisung erhöhen si die bilanzmäßigen Reserven auf 112 500 000 é glei 5625 9/6 des Aktienkapitals von 200000000 46. D Die Aufsichtsrat der Bank für Handel und Industrie (Darmstädter Bank) beschloß laut Meldung des „W. T. B.* in seiner gestrigen Sißung, der Generalversammlung für das Jahr 1912 die Berteilung ciner Dividende von 61 0/9 vorzus{lagen. Der Brutto- nugen beträgt für 1912 einschl. 466 911 «6 Vortrag aus 1911 24986 118 M, hlervon ab Handlungsunkosten, Steuern Tantiemen an den Vorstand und __ Oberbeamten im Gesamtbetrage von 1566 623 4, die Gratifikationen an die Beamten , die Zuwendung an deren Pensionsfonds und für wohltätige Zwecke 12642547 M, Abschreibung auf Jmmo- bilien und. Mobilien 568 271 A, Talonstenerreserve 620 000 M. Cs verbleibt ein verteilbarer Reingewinn von 11155300 e. Das Gewinn- und Verlustkonto für 1912 ergibt folgende Ziffern (die Ergebnisse für 1911 in Klammern): Einnahmen: Provisionen 9518 472 (8 902 821) M, Zinsen: a. Zinsen- und Wochselfonto 10 020 064 (9 178 132) 6, b. aus dauernden Beteiligungen bei anderen Banken und Bankfirmen 1150 383 (1 158 098) M 6. aus Valuten 696 556 (761 223) /, Gewinne aus Effekten 1586 892 (2 049 622) A, Gewinne aus Finanzoperationen 1 526 594 (1837 239) M, Diverse Eingänge 20 246 (32 679) f, Bortrag vom Vorjahre 466 911 (440 482) 4. Ausgaben: Geschäfts unkosten: a. Handlungsunkosten cins{k. Tantiemen 9 507 668 (9 156 468) #, D, Steuern 1 182 798 (1174408). M, c. Gratifikationen an die Beamten, JInvaliden- und KranklenversiHerung, Ehrengaben an Beamte und Zuwendung an deren Pensionsfonds sowie Zuwendungen für wohltätige Zwede 1 952081 (16995931) «Æ, a4bschreibung auf Immobilien und Mobilien 568271 (523277) 4, Lalon- steuzrreserve 620 000 (660 000) f, Gewinnsaldo (einsHl. Vortrag aus 1911) 11 155 300 (11 146911) 6. Die Bilanz ergikt fol- gende Ziffern: Passiva. Aktienkapital 160 000 000 (160 000 000) 6, Reserven 39 000 000 (32 000 000) A, Kreditoren 547 591 506 (574 771 277) 46, Akzepte und Ste 140 478 377 (132 230506) M, Vorgeschlagene Dividende 10 400 000 (10 400 000) 6. Sonstige Passiva: Unerhobene Dividenden 99 433 (21 396) 6, Talonsteuer- reserve 1600000 (980 000) 4, Berrechnunaskonto der Zen- trale mit den Filialen und Niederlassungen 1 682 167 (991 731) o. Aktiva. Kasse. fcemde Geldforten und Coupons eins{ließ- lich Guthaben bei Noten- und AbreMnungsbanken 46 642 229 (48 545 831) 46, Wechsel und unver:in«l'che Scbatzanweisungen des Reichs und der Bundesstaaten 120 946 376 (160 698 623) (6, MNostro- qutbaben bei Banken und Bankfirmen 56 834850 (4s 201 743) M, Nepor1s und Lombards gegen böôrfengängige Wertpapiere 124 729 506 (124 710 682) 4, Vorschüsse auf Waren und Warenverschiffungen 8 981,972 (10645 492) &#, Eigene Wertpapiere 47 246 641 (50 662 187)’ #6, daruater 9. Anleihen und verzinélihe Schaäß- anweisungen des Reichs und der Bundeétstaaten 17 017 028 (18 748 180) #, b. sonstige bei der Netchb1nk und anderen Zentralnotenbanken beleihbare Wertpapiere ° 239 223 (4947 381) M, «. fonstige börsengängige Wertpapiere 17 978 728 (19 380 475) M, d. sonstige Wertpapiere 7 015 662 (7586152) M, Konsoriial- beteiligungea 45 440 305 (41 656 639) daurrnde Beteiligungen bei anderen Banken und Bankfirmen 19 064210 (18123 884) f, Debitoren in laufender Rechnung 409 018 404 (398 668 446) -Æ, hiervon: a. gedeckre Kredite 337 854 891 (324 648 938) 6 b ungededte Kredite 71.163513 (74 019 508) #, Bakkgebäure 15 461 209 (14 859 976) 6, sonstige Immobilien 163 386 (368 319) f. Die Nvaie beliefen ih auf beiden Seiten der Bilanz auf 37 577 595 A6 gegenüber 28 049 766 6 im Vorjahr.

Die kaufmännischen Fachshulen der Korporation Berlin eröffnen thr Sommerseme!ier

der Kaufmannschaft von © en ì f aw Donnerdtag, den 3. April. Nlle \culpflihtigen kaufmännischen

dfe

W S 5 DLIE

- Lehclinge, welche diefe Fachschulen besuchen wollen, sind vom Besuche

ter stättis{en Pflchtfortbildungéschule nach Maßgabe des Ortsstatuts der Stadt Berlin befreit. Der Unterricht findet statt 1) im Friedrihegymnasiun, Albrectstraße 27, 9) im Luisenstädtischen Neal- cymnasium, Sebastianstraße 26, 3) im Köllnischen Gymaafium, Insel-

ficaße 2/5,

teilung einer Dividend werden soll.

Einem Telegromm des

aus Berlin berichtet,

Kokzwerke und Ch legte laut Meldung des das Geschäftéejahr 1912 versammlung, welcke a werden.

A Wien, 6. März. Berwaltungsrats der Bilanz für 1912

der Abschreibungen einen Für die zum 1. April

zuzuführen und den Be vorzuiragzn. Santos, 5.

Tokio, 6. März.

einem Au®gabekturs von

London, 6. reserve 27814000 (A 28 117 000 (Zun. 409 00 232000) Psd. Sterl., Pfd, Sterl, Guthaben Pfd. Sterl., Guthaben Pfo. Sterl.,

Paris, 6. März. vorrat tn Gold 3211 61 617 751 000 (Abn. 4 063

5 760 672 000 (Abn 555 428 000“ (Abn. 193-927 000 (Abn.

269 78 Ol

66,47 gegen 66,38 in der

| 4) im Königstädtischen Gymnajuun 5) im Dumboldtavmnatinnm G D \Gule, Steglizeritraße 8 a. gegengenommen in den ScGulen sowie im Buregcu der kau if Schulen, Börse, Burgstraße: 25 11, von 9—3 Uhr, E E In der gestrigen Sißurg des Loewe u. Co. A.-G. Berlin legte laut die Direktion den Abf{luß na welchem bei erhöhten 8. April, anberaumten ordentlichen

Tientsin-Pukow-Eisenbahn zufolge betrugen,

vahmen in den beiden ‘erf 497 000 mexikanische Dollar gegen 325 000 im Borjahre. ÎVn der gestrigen Aufsichtsrattsißung ter

(wie im Vorjahr) und bei reihlichen Nüd Dividende von 1599/9 (12

(W. T. B) Alpinen Montangesellschaft wurde die

A vorgelegt. 35 586 685 Kronen weist diese nah Abzug der Generalunkosten und

antragt, die Dividende mit 26 9/9 oder. 52 Reservefonds 1 050 000 Kronen, dem Disposittonsfond* 200 000 Kronen

„_ Sant März. für die Sao-Paulo-§

März

der Filialen 1681 998 000 (Abn.

93 927 000 (Abn. 79 305 000) Fr, S Gr, Zins- und Diskonterträgnis 18 401 000 (Zun. 9 320 000) Fr. Verhältnis des Barvorrats zum Notenumlauf

; un, Elisabethstraße 57/58, Gartenstraße 25, und 6) in der 3. Real- Die Anmeldungen werden schon jetzt ent-

Bufsichtêrats der Ludw. Meldung des „W.T.B.“ des vergangenen Ges|chäftsjahres vor, Abschreibungen der auf Dienstag, den Generalversammlung die Ver- e von 1809/9 (wie im Vorjahre) vorgeschlagen

Laut Meldung d-s „W. T. B." betrug ‘die Betriebsrohein- nahme ter Schantungeisenbahn im Februar 1913 260 000 e kanische Dollar gegen 249 000 me ikanishe Dollar im Jahre 1912 und vom 1. Januar bis 28. Februar d. I- : 695 000 mexikanishe Dollar im gleichen

585 000 mexikanische Dollar aegen eitraum des Jahres 1912. Iordstree der chinesischen

wie „W. T. B.“ Monats Februar

Direktoxs der

die Einnahmen des

200 000 mezikanishe Dollar gegen 129000 im Vorjahre. Die Gin-

ten Monaten dieses Jahres stellten fich auf

Obershlesis ce cmisce Fabriken Aktiengesellschast „W. T. B. der Vorfiand den Ubsc{chluß für vor. Bei AMGreibungen von 500 000 tellungen soll der General- den 31. d. M. einberufen wird, eine 09/9 im Vorjahr) in Vorschlag gebracht

uf

Fn der heutigen Sißzung des

Bei einem VBruttoerträgnis von Reingewinn von 23 762 285 Kronen auf. - einzuberusende Generalversammlung wird be-

Kronen zu bemessen, dem {i von 1 672354 Kronen auf neue techäung

(W. T. B.) Die Surtaxe-Ginnahmen Kaffeezollanlkeihe ergaben für die Zeit

vom 24. Febcuar bis 1. März 1913: 19 200 Pfd. Sterl.

(W. T: B) Dio. Toreant]che Anleibe

j S c E246 in ¿ ck 5 ï ; im Betrage von zwei Millionen Pfund Sterling wird in Paris auf- gelegt werden und zwar zu einem Zinsfuß von nur

| ] fünf Prozent, )62 und einem Uebernahmeturs von 912. (W. T. B.) Bankausweis. Lotal- bn. 641 000) Pfd. Sterl, Notenumlauf 0) Pfd. Sterl., Barvorrat 37 481 000 (Abn. Portefeuille 42 530000 (Zun. 660 000) der Privaten 40 486 000 (Abn. 1 181 009) des Staates 24 640000 (Zun. 1 092 000)

Notenreserve 26 776 000 (Abn. 611 000) Pfd. St

: l enreserve 26 1/6 Übn. 61 Pfd. Sterl. MRegierungssicherheit 13 035 000 ‘(Zun. j! 3 ; E M A zu den Paisiven 424 gegen 433 voche. Clearinghouseumsay 382 Millionen, gegen die entsprechend Woche des Vorjahres mehr 21 Millionen. Es A

1000) Pfd. Sterl. Prozent-

in der Vo

x)0Ts

Q S B) Bankausweis. Bar- 5 000 (Abn. 8 612 000) Fr., do. in Silber 000) Fr., Portefeuille der Hauptbank und 236 171 000) Fr., Notenumlauf Laufeñde Nechnung der Private Guthaben des Staatsfchakes GesamtvyorsWhzüsfe 741 818 000

64 000) Fr., )0 000) ‘Fr.

Borwoche.

s t

Berlin j vornherein lähmend auf Gebieten cinen Dru aus niedrigeren Stande, Im weiteren Verlaufe ft

werde; als aber an der

Sicht 5F 9/9.

i Der, ermittelten

den Preise

bis 207,50 Abnahme im Iult, do. 204,00— hauptet.

Cx

173,00 Abnahme im tember. Rubig.

ui

nahme im Mai, do. 168,(

5 Mais, runder 151 145,00—147,00 Kahn. 4 _Wetzenmehl (per 23,50—27,75. Matiter.

Rüböl für 100 kg

Berlin, 6. Marz.

Miitteliorte 7) 16,33 M, 1630 #. wFuitergerst geringe Socte*) 15,70 6, 18,30 #(. Hafer, Mi geringe Sorte —,— ,

14,90 6, 14,70 4. Ma

azn Wide E retse.) Erbsen, - gelbe, Spcisebohnen, weiße 60

von der Keule 1 1,80 M, 1,30 A.

2,20 M, 1,50 6.

Aale 1 kg 3,20 6, 1,60

Hechte 1 kg 2,80 4, 1,60

Roggenmehl (per 100 und 1 gemischt 20,40—22,

Köntglichen Polizeipräsidiums. Doppelzentner für : Weizen, aute Sorte 7) 19,50 4, 19,44 6. Meizen Mittelsorte {) 19,38 46, 19,32 16. é 0, 19 20 4. Roggen, gute Sorte) 16,35 46, 16,34 4, Itoagen, 16,32 46. Roggen, geringe Socte f) 16 31,

Fuîtergerste, Wêiitelsorte *)

Mais (runder) gute Sorte 19,70 4, Heu —,— i;

Kalbfleisch 1 kg 2,40 t,

s] “S.

onds- und Aktienbörse. E den 7. März. hinsichtlich der weiteren Entwicklung des. Geldmarktes, die hon von

Au heute war es die Ungewißheit

den 10e.

Verkehr einwirkte und auf den meiiten Die Kurse eröffneten daher auf etwas

insbesondere waren elektrishe Werte {wächer.

ellte fh eine leite Besserung ein in der

Grwartung, daß der Privatdiskont sich vielleiht etwas ermäßigen

Nachbörse im Gegenteil eine Erhöhung des

Ny! ta d 24 L A E eintrat, {lug die Stimmung von neuem um. Die Valtung blieb daher \{chwach. Der Privatdiskont notierte 6 9/0, lange

Verlinex Wareubericßte.

7. März.

ermittelt i waren (per inländiscer 190,00—194,00 ab Bahn, Normalgewicht 755 g 207/40 im Mat, do. 210,00——209,75—210,00 Abnahme -203,75—204,00 Abnahme im September. Be-

amtlich Weizen,

Produktenmarkt. Die 1000 kg) in Mark:

Roggen, inländischer 162,00—161,50 ab Bahn, No r L S jEL LIZN L, L , Normalgewo! 712 g 171,75—171,50—171,75 Abnabme im Mal, do. E A1

: Abnabme im 173,25 bis i, do. 168, 50—168,75- Abnahme im Sep-

Hafer, inländischer fein 174,00—196,00, mittel 158,00-—173,0 Normalgcwiht 450 œ 166,00 —166,29—166,00- ; A R

-166 50—166,25 Ab-

0 Abuabme im Juli. Matt. :

,00— 153,00 ab Kahn, amerikan.

Ruhig,

100 kg) ab Bahn und Speicher Nr. 00 Tr ey

100 kg) Bahn und Syeicher Nr. 0 80, do. 21.29 Abnahme im Mai. Rubig. i Faß 66,20—(66 00—66 40-—66,30 Ab-

Mired

name im lavfenden Pêonaï, do. G 20—65 10—65 20 Abnahme im Mai, to. 63,50 Brief Abnahme im Ottover. Matter.

Marktpretse nah EGrmitilungen des (Höchste und utedrigste Preije.) Der

‘Veùbzen, gerinae Sorte f) 19,26 é,

e, gute Sorte *®) 17,00 #6, 16,40 M. 16,30 6, 15,80 A6. Futtergerste, 15,20 6, —— Hafex, gute Sorte *) 20,20 4, ttelsorte*) 1820 M, 16,60 #6. Hafer, —,— Mais (m1xed) gute Sorte i8 (mixed) gertnge Sorte —,— #1, —,— H 15,30 M. Richtstroh —,— é, (Markthallen-

zum Kochen 50,00 / 6, 30,00 A. 00 M, 39,00 M. Unsen 60,00 4,

e.

35,00 6. Kartoffeln (Meinhanes 10,00 4, 8,00 A6. Rindfleisch kg 2,4 Schwetnefleish

9 M, 1,70 d, do. Bau@fleisch 1 kg Ll kg 200 4, 1,60 M. 1,40 4. Hammelfleisch 1 kg

Zutter 1 kz 3,00/ 4, 2,40 #4. Eler,

60 Stück 6,00 46, 4,00 46 Karpfen 1 kg 2,40 M, 1,20 M:

M. MIOSE Zander 1 kg 3,60 Át, 1,60 b. E M. Barsche 1 kg 2,40 H, 1,00 #6,

Sghleie 1 kg 3,20, 1,60 M. Bleie 1 kg 1,50 - agi Krebse 60 Stück 24,00 4, 4,00 4, lele FAg LOD N E

+4) Ab Bahn.

*) Frei Wagen und ab Bahn,

Berlin, 6. März 1913. Auktion deutscher Schweiß wollen. In der ersten diesjährigen an R Ss L Merinozüchter, die heute bei sehr reger Beteiligung in den Räumen des Berliner _Lehrervereinshauses eröffnet wurde, gelangten zum An- gebot etwa 7350 Ztr. im Schweiß ges{horene Dominialwollen, und zwar : 3200 Ztr. pommersche, 1900 Ztr. märkisbe, 900 Ztr. posensche, 600 Ztr. preußische, / 400 Ztr. \{chlesishe, 250 Ztr. sächsische und 100 Ztr. medcklenburgische Wollen. / Das Ergebnis der Auktion war ein durchaus befriedigendes, Seitens der Interessenten, Fabrikanten, Kammgarnspinner, Großhändler 2. machte sh . flotte Kauflust bemerkbar, sodaß das ganze zum Verkauf gestellte Gesamtquantum \{lank Aufnahme fand. Der Ausfall der neuen Schur in ungewaschenen deutschen Wollen ist bedeutend besser Ls im Vorjahr. Die erzielten Preise zeigten durchweg steigende Richtung. Die Wertbasis ift je nah Beschaffenheit der Wollen etwa 5 bis 20 für den Zentner höher als in 1912 zu derselben Zeit. Folgende Preise brachten: Pommershe Wollen 69—105 A gegen 50—90 4 tin 1912, märkishe 73—95 #6 gegen 53—88 #6, uder- märkische 759—101 6, preußische 73—99 M gegen 56—81 M, posenshe 66—101 # agegen 55—86 M, (Slefishe T6—110 M gegen 62—101 A, mecklenburaiïhe 85-——105 46 gegen 68—87 M, \ähsishe 74—89 é gegen 56—84 für den Zentner. Kreuzungs- wollen erzielten 75—95 # gegen 50-81 in 1912. Kreuung8- slammwollen _76—89_ gegen 60—84 4, Lammwolle 72—91 QEGEN! 9201 M. _Supertorlammwolle 78—110 é gegen 61—101 4. Bockwolle 92—105 #6 gegen 61—77 4. Jährlingswoile 93 # gegen 2 M. Kreuzungstährlingwolle 81 —101 i gegen 70 4. Frühschur 07 73 M gegen 99—95b 6 für den Zentner. Von den einzelnen Dominien, erzielte Dom. Nanzin-Pommern für Stammherde 35 und 9 M, sür Superiorlammwolle 106 4. Dom. Huyzar-Pommecn Stammberde 102 M. Dom. Streckentin-Pommern erzielte für Schur 1912: (2 und 77 6 für den Zentnec. Feine Stoffwolle brachte T9 und Supertiorlammwolle 8546, Dom. Steineckt-Yark Stamm- ede Ia, Dom. Machern-Mark feine Stoffrolle 83,46, Superior- A A 46, Dom. Stegeliyß-Uckermark feine Stoffwolle 92 4, Dom. Boßberg-Uctermark feine Stoffwolle 87 #, Dom. Sachwißz- Schlesien Stammherdewolle 100 4, Suyeriorlammwolle 110 M Dom. Wohlenhagen-Mecklenbura, Glödeahofer Stammherde feine Stoffwolle §5 4, Bokwolle 105 46 für dezn Zentner. |

Peer Ee von auswärtigen Fondsmärkten, Hambuürg, 6. März. (W. T. B.) ‘Gold in Barren das A P o Ç i 7 Q n i K E S 2784 Gd., Silber in Barren das Kilogramm __ Wien, 7. März. Vormittags 10 Uhr 40 Min. Einh. 4%/0 “Rente M./96 U ult. A inb, M énts Januar/ Juli pr. ult. 84,90, Oesterr. 49/9 Rente in Kr.-W. pr. ult. 89,19, Ungar. 4% Goldrente 103,75, Ungar. 4 %/o Rente tin Kr.-W. 84.20, Türkische Lose per medio 226,90, Drienthahnaktien pr. ult. P Ms Oesterr. Staatsbahnafktien (Franz.) pr. ult. 706,00, Südbahn- gefellicaft (Lomb) Akt. pr. ult. 11525, Wiener Banfvereinaktien 917,90, Oesterr. Kreditanstalt Aft. pr. ult. 630,00, Ungar. allg. Kreditbankaktien 822,00, ‘Desterr. Länderbankaktien 518,00, Unionbant- aktien 998,00, Deutsche Reichsbanknoten pr. ult. 118,13, Brürxer Kohlenbergb.-Gesell\d). At —,—, Oesterr. Alpine Montangesell- schaftsaëtien 1046,00, Prager Eisenindustrieges.-Akt. 3407,00. Infolge a polttischen- Unklarheit- und: ver Nebergabe Janinas lustlos; Alpine Montanwerte auf DeEungen, -die- mit -ber Veröffentlichung des Jahres- abslusses E leit erholt. res London, b. März. (W. T. B. Schluß.) 230 ng- [ische Konfols 74, Silber prompt She 2 Dea ort L diskont 4 R Bankeingang 144 000 Pfd. Sterl. /

Paris, 6. März. (W. T. B.) (Schluß) 39% Franz

Ren 89,19.

Madrid, 6. März. (W. T. B.) Wetse Paris 108,35 Lissabon, 6. März. Cs. E B) Ee tas ‘8 Ga New York, 6. März. (W. T. B.) (Sbluß.) Z1 Beginn der Börse zeigte fi tim Hinblick auf die euroväishe Geldmarktlage große Zurückhaltung. Die Kurse waren behauptet; jedoch seßte bald na Eröffnung unter Blankoabgaben eine Abschwächung ein, die fi [üter noch vers{ärfte. Verslimmung riefen besonders der englische Bankauéweis, das Steigen der Devisenkurse "nd die Verlautbarung daß der neue Generalanwalt eine energtsche Antitrustpolitik verfolgen werde, hervor. Einige Speztalwerte fielen erheblich. Canadians gaben infolge von Berliner Verkäufen nach. Die Grundstimmung blieb auh später \{chwach, ohne daß es aber im allgemeinen zu slärkexen Nückgängen kam, da der Verkehr \sich in äußerst engen Srenzen bewegte. Nur Canadians verloren 2 Dollars. Der Schluß gestaltete ih \{chwach. Aftienumsaß 919 000 Stück. Tendenz für Geld : Stetig. Geld auf 24 Std.-Durchschn.-Zinsrate 3, do. Zinsrate für legtes Darlehn ves Tages 34, Wechsel auf London 4,8380, Cable H A D f Berlin (Sicht) 953. :

tio deé Ja 6. | 2 D neiro, März. (W. T. B.) Wesel auf

KursbertichHte von auswärtigen Warenmärkten.

Essener Börse vom 6. März 1913. Amtlicer Kursbericht Kohlen, Koks und Briketts. E des an Westfälischen Kohlensyndikats für die Tonne ab Zeche.) 1. Gas- und Flammfoh…le: a. Gasförderkohle 12,00—14,00 M, b. Gas- flammförderkohle 11,50—12,50 M, c. Flammförderkohle 11,00 bis 11,50 4, d. Stücffoble 13 50—15,00 é, e. Halbgesiebte 13,00 bis 14,00 M, f Nußkoble gew. Korn 1 und 11 13,75—14,50 M, do. do. L 13 75—14,50 f, do. do. 1V 13,00—13,75 M, g. Nuß- grusfohle 0—20/39 mm 8 95—9,25 M, do. 0—50/60 mm 9,79 bis 10,50 6, h. Grusfohle 6,75—9,75 16; II. Fettkohle: a. Förder- foble 11,25—12.00 b. Bestmelierte Kohle 12,50—13,00 M, c. Stidtoble 13,50—14,00 6, d. Nußkoble, gew. Korn I 13,75 bis 14.50 6, do. do. 11 1375—14,50 4, do. do. ITI 13 7514,50 M, do, do. 1V 13,00—13,75 M, 0. Kotksfoble 12,25—13 00 M; ITI. Magere Kohle: a. Förderkohle 10,50-—12,00 M, b, Do. melterte 11,75—12,75 M, c. do. aufgebesserte je nah dem Stüd- gehalt 12,75—14 25 A, da. - Stüdfohle 13,25—15,75 A, e. Nuß- toble, gew. Koun L und IL 15,25—18,90 M, Do. do. IIT 16,00 bis 1950 M, do. do. IV 11,50—13,75 M, L Anthrazit Nuß Korn T 90,00—21,50 é, do: do. 11. 21,50—29,90 Æ, g. Fördergrus 9,50 bis 10,90 6, h. Gruskoble unter 10 mm 6,25—9,00 M; 1V. Rofts: a. Hochofenkoks 15,50—17 50 Jé, b. Gießereifofs 18,00—20,00 M, c. Brechkoks l und Il 20,00—23,00 4; V. Briketts: Briketts je nad) Qualität 11,00—14,25 Æ&. Die nächste Börfenversamm- lung findet am Mittwoch, den 12. März 1913, Nachmittags von 32 bis 47 Uhr, im „Skadtgartensaale“ (Eingang Am Stadtgarten) statt.

T. B.) Zuckerberticht.

Magdebürg, 7. März. (W. 3 Nacbprodukte 75 Grad o. S.

Roe 88 A o. S. A8 B 7 70—7,85. “Stimmung: 9 ühiger. rotraffinade 1 o. Faß 20,00 bis 20,12. Kristallzucker I m. S. —,—. Gem. Naffinade M . 19,75 bis 19,874. Gem. Melis I m. S. 19 25—19,374. Stimmung: Nubtg. Robzucker 1. Produkt Transit frei an Bord Hambura: März 10 05 Gd., 10,075 Br., —,—.hez., April 10,05 Gd., 10,10 Br., bez., Mat 10,15 Gd.. 10,17È Br., —,— bez., August 10,427 Gd., 10,45 Br, —,— bez, Ottober-Dezember 10,15 Gd,, 19,175 Br., G bez., Januar-Mätz 1027E Gb. 10,327 Br, 2 Deb Stimmung: Ruhig. Wochenumsaß: 793 000 Zentner.

Cöln, 6. Mätz. W, T. B.) Rübbol loko 69,00, Mai 67,00. i130 Y 141511250 ) E für

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