betreiben. Die für diese geltenden gesellschaftsvertr Fonzessionêmäßigen Bestimmungen, insbesondere die in der urkunde vom 25. Junt 1897,
onzessions- etreffend den Bau und Betrieb der in das preußishe Staatsgebiet fallenden Strecken einer vollspurigen A eeubaut n Srzmnon Me eto
raanzungsurftunde dazu vom . Vezem d E vom 6. Mat 1911, betreffend den Bau und Betrieb einer vollfpurigen Nebeneisenbahnstrecke von Wittstock über Freyenstein nah Meyenburg, sollen auf die übernommene Bahn gleihmäßig An- wendung finden, soweit sie niht nachstehend abgeändert oder ergänzt
pin nah Wittstock, in der er 1903 und in der Kon-
II. Der Artikel T der Konzessionsurkunde vom 25. Juni 1897 wird dahin abgeändert, daß die Firma der Gesellshaft fortan „Ruppiner Eisenbahn- Aktiengesellschaft“ zu lauten hat.
Das in der Urkunde vom 21. Dezember 1903 auf 3 300 000 4 festgeseßte Grund- (Aktien-) Kapital 5 600 000 M erhöht.
Der Artikel TIT der Kon folgenden Zusatz :
der Gesellschaft
IV. zessionsurkunde vom 6. Mat 1911 erhält
der Eisenbahnstrecke von Neustadt (Dosse) über Neu- R e (Mark) muß die Ueberführung von Personen- en mittels {werer Lokomotiven in zweistündiger Aufeinanderfolge nah beiden Richtungen möglich sein.
ruppin nah Herzber zügen mit 110 Ach
V Der im Artikel V Ziffer 5 derselben Konzessionsurkunde fest- gesebte Höchstbetrag des Spezialreservefonds wird von 85 000 # auf
130 000 Æ erhöht.
Ns Der Staatsregierung steht, unbeschadet des geseblihen Ankaufs- rets, das Necht E die Eisenbahn von Neustadt (Dosse) über Neu- ruppin nah Herzberg (Mark) mit allem Zubehör jederzeit gegen Er- stattung der von dem Unternehmer aus eigenen Mitteln notwendig oder nüßlich aufgewendeten Anlagekosten eigentümlih zu erwerben.
kunde ist nah dem Gefeße vom 10. April 1872 (Geseß-
farm B67) ei eniDen n in einer Ausfertigung der Gesellschaft auszuhändigen. | E
Urkundlich unter Unserer Höchsteigenhändigen Unterschrift und beigedrucktem Königlichen Jnsiegel.
Gegeben Berlin im Schloß, den 13. Januar 1913. Wilhelm R. von Bethmann Hollweg. von Tirpiß. Delbrück. Beseler. E Sydow. von Trott zuSolz. Freiherr von Schorlemer.
von Heeri Y 9 von Dallwiß. Lengze.
Der Königliche Hof legt heute für Seine Durchlaucht Ln Sain eich XIV. Reuß j. L. die Trauer auf oche — bis einshließlich den 5. April d. J. — an. Berlin, den 30. März 1913. Der Oberzeremonienmeister: Graf A. Eulenburg.
Ministerium des Königlichen Hauses.
Der Hofstaatssekretär Rudolf Karg | ist als Geheimer expedierender Sekretär und Kalkulator. Königlichen Hauses anzxstellt wörden.
Ministerium der geistlihen und Unterrichts- angelegenheiten.
Der bisherige Oberlehrer am Kadettenhause in Oranien- A: ist zum Kreisschulinspektor in
Ministerium des
Oskar Bleek Rummelsburg i. Pommern ernannt worden. i:
Dem Privatdozenten in der medizinishen Fakultät der Universität in Königsberg Dr. Paul Bartels und dem Vor- steher des Neuro-Viologischen Laboratoriums der Friedrich Wilhelms-Universität in - Berlin Dr. Oskar Vogt ist das Prädikat Professor beigelegt worden.
Dem Gymnasialdirektor Otto Wöhlermann ist die Direktion des Fürstin Hedwig-Gymnasiums in Neustettin, :
dem Gymnasialdirektor Dr. Max Röhrich die Direktion des Gymnasiums in Kreuzburg O. Schl. und i : i
dem Gymnasialdirektor Dr. Josephat Mikolajczak die Direktion des Gymnasiums in Patschkau übertragen worden.
stein Dr.
Ministerium für Landwirtschaft, Domänen und Forsten.
Dem Tierarzt Liedtke in Cranenburg ist die Verwaltung
der Kreistierarztassistentenstelle in Essen (Ruhr) übertragen
Finanzministerium.
Zwischen dem Königlih preußischen Finanzminister em Fürstlich lippishen Staatsministerium ist die folgende Vereinbarung getroffen worden:
Artikel 1.
Die Vorschrift des § 71 Ziffer 1 bis 3 des preußishen Ein- a a eßes soll auch auf solhe in Preußen zur Einkommen- steuer zu veranlagende Steuerpflihtige Anwendung finden, die Ge- ellschafter einer in Lippe zur Etnkommensteuer veranlagten Gesell- chaft mit beshränkter Haftung sind, in gleiher Weise soll die Vor- hen Cinkommensteuergeseßes auf nnaûteile aus der Beteiligung an einer in Preußen zur Einkommensteuer veranlagten Gesellshaft mit beschränkter Haftung sinngemäß angewendet werden.
l bebörden be beiden diese Vereinb
Die Steuerveranlagungsbehörden der be en diese Vereinbarung treffenden Staaten werden \sich die zur Ausführung des Artikels 1 notwendige Auskunft erteilen.
rift des § 70 Ziffer 1 des lippi ie in Lippe zu besteuernden Gewi
A Vorstehende Vereinbarung tritt für die beiden Vertragsstaaten mit Wirkung vom 1. April 1913 in Kraft.
ng ist für den Beginn eines und hat spätestens am 1. Oktober s vorausgehenden Kalenderjahrs zu
Artikel
Die Kündigung dieser Vereinbaru jeden neuen Steuerjahrs zuläf des dem Beginne des Steuerj
Berlin, den 21. Februar 1913. Der Finanzminister.
vertr
der Kartograp gegebenen Ge
stehend aufge
werden.
standes,
6) Die
im Umschlag.
vera
gegeben.
G 0% edi eigenen Karten-| ger CUBUMER Daudeds 4 Borbrude, von
/ 1918 werden für den Vertrieb aller von sche I Ftiling der Landevau eraljstabslarten ters
__BVe Le untmaghu betreffend die Eröffnung.
[ibastellen der öni [ teh
R E ah der in der
fte einzurei
der Bewe vérber ih den E dingungen, die der Ausschreibung zugrunde gelegt sind, un nd war sowohl der Preise “ n in Zahlen und Buchs: ahlen mit der in B Einheitspreisen rebuecish fesrestelt reisen rener estgestellt ; O c. ‘vie us Bie nung und Adresse des Bewerbers; d. von gemeinshaftlich bietenden - e sich für das Angebot als ‘Gesamtschuldner verbindlich nia V die Bezeichnung E tur A sführung und evollmähtigten ; auch für die Ga R, eien Ges ges juristishen er die "Die Proben selbst müsen ebenfalls vor der Ver- der Angebote eingesandt und derart bezeichnet eres erkennen Täßt, zu welchem Angebot sie
f. die ctwa vorgeschriebenen Angaben über die Bezugsquellen der Waren und die E deren Herstellung verwendeten Roh- und ilfsstoffe. /
9 “ Tot die diesen Vorschriften nicht ent besondere solche, die bezüglih des Gegenstandes von der selbst abweichen oder das j
haben keine Aussicht auf Berücksichtigung.
1) Am 1.
nahme heraus- den Maßstäben 1 : 25 000, 000 und 1 : 300 000 die nach- ellen eröffnet:
n: Berlin, Nettelbeck-
üssen ( che Erklärung,
ten Preise na ( die Einheiten als auch der G stimmt die Angabe der E Buchstaben nicht überein, so soll die An-
; Gesamtforderung wird ausg
1:50 000, 1: 100
K rtenvertriebsst esamtforde-
E P ACN artenvértriebs\telle Berli e S für den E Garde- und TI1. Armee- | ‘Und den Landesbezirk der Provinz Brandenburg, der “zollérnschen Lande, der Königreiche Bayern, Sachsen, temberg, des Großherzogtums Baden, der Kolonien
T E n Wu Î Ä Ms Mea
traße 46, für den Truppenbezirk des V. un . Armee-
aps A Landesbezirk der Provinzen Posen und Me
: Arten rtriebsstelle Danzig:
Brunshöférweg 1 a,
ersonen die E
des Auslandes.
\ __|étenvertriebs stelle ur Empfan leßteres Erfordernis g
Danzig - Langfuhr, der etwa mit einge-
für den Truppenbezirk des 1., XVII. und XX. R e corpo und den Landesbezirk der Provinzen Ost- und Westpreußen.
Ca Le ebo uette Stettin: straße 1, für den Truppenbeztrk des 11. und 1X. Armee- korps und den Landesbezirk der Provinzen Pommern,
der Großherzogtümer _Meklenburg-
Shwerin und Streliß und der Freien Städte Hamburg
Magdeburg:
reichten Proben. handlung zur Eröffnun sein, daß sich ohne we
Schleswig-Holstein,
us\chreibung
und Lübe. gunge# knüpfen,
. Kartenvertriebs stelle Fürstenwallstraße 11, für den Truppenbezirk des 1V. und X1[l. Armeekorps und den Landesbezirk der Provinz Sachsen, des Regierungsbezirks Cassel, des Herzogtums Anhalt und der Thüringischen Staaten.
N riebs\stelle Hannover: Hannover, Georg- straße 201, für den Truppenbezirk des VII. und X. Armee- korps und den Landesbezirk der Provinzen Hannover und Westfalen, des Großherzogtums Oldenburg, des Herzogtums Braunschweig, der Füritentümer Lippe, Schaumburg-Lippe und Waldeck und dec Freien Stadt Bremen.
. Kart*Soertriebsstelle Koblenz: Koblenz, Hohen- zoller)do. Ze 153, jür den Truppenbezirk des VIIL und XVITIT. Armeekorps und den Landesbezik der Rheinprovinz, des Regierungsbezirks Wiesbaden und des Großherzogtums
Straßburg:
Magdeburg, Gebot an Sonderbedin
8 4. Wirkung des Angebots,"
1) Die Bewerber bleiben von dem Eintreffen des Angebots bet
Kartenver zum Ablauf der festgeseßten Zu-
der ausschreibenden Behörde bis an ihre Angebote gebunden.
Die Bewerber unterwerfen \ich mit Abgabe des Angebots sie daraus enlstehenden Rechte und Berbindlichkeiten der Zuständigkeit der Gerichte des Ortes, an dem die aus\creibende
Behörde thren Siß hat.
8 5. Erteilung des Zuschlags. d ; 1) Der Zuschlag wird von dem mit der Ausschreibung beauf- Hin Beta dder yon der aus\hreibenden Behörde oder bon einer dieser übergeordneten Behörde entweder in der von dem gewählten Pn i ju Ale nendon c besondere {hr e eilung erte | 2) L terenfalls ist der Zuschlag mit bindender Kraft erfolgt, enahrihtigung hiervon innerhalb der Zuschlagsfrist als Depesche oder Brief dem Telegraphen- oder Postamt zur Beförderung an die in dem Angebot bezeichnete Adresse übergeben worden ist. 3) Diejenigen Bewerber, die den Zuschlag nicht erhalten, werden coben werden im Falle der Ablehnung des Angebots nur dann zurückzegeben, wenn dies in dem Angebotschreiben aus- drüdcklih verlangt oder etn dahin gehender Antrag innerhalb vier Wochen nach Eröffnung der Angebote gestellt wird, vorausgeseßt, daß die Proben bei den Prüfungen niht verbraucht sind. Die Rücksendung erfolgt alsdann auf Kosten des betreffenden Bewerbers. l gabe findet im Falle der Annahme des Angebots in der Rezel nit statt; wertvolle Proben können jedoch auf die zu liefernde Menge an- gerechnet oder, soweit angängig, nah beendeter Lieferunz dem Ünter- nthmer auf seine wosten wieder zugestellt werden. 4) Eingereichte Entwürfe werden geheim gehalten und auf Ver-
des Zuschlagchreibens hat der Unternehmer
e
wegen aller für
Hessen. . Kartenvertriebsstelle j aß 15 [, für den Truppenbezirk des XIV., XV., L n E abt ine den Landesbezirk der NReichslande Elsaß-Lothringen. / 2) Alle Bestellungen auf Generalstabskarten sind von dem genannten Termin an stets an diejenige Karten- vertriehbsstelle zu richten, in deren Bezirk der Besteller sich befindet. Auch können sie an eine der Mittelspersonen, die an allen größeren und vielen kleineren Orten bestellt und durh
besondere Aushängeschilder kenntlih gemacht sind, abgegeben
Straßburg, handlungsniederschrift oder dur
benachrihtigt.
3) Vebersichts.hlätter und Verzeichnisse, aus denen Eine Rück, Arten zu ersehen sind, sowie Bestell- Vertriebsstellen bezw. den Vermittlungs-
ft folgt oder gegen Einsendung des Porto-
die veröffentlichten / karten werden von. stellen kosten frxi betrages zugeschickt. * i 4) Der Bezug dèr* in dem Verzeichnisse A auf- gŒlührten Karten ist! für jedermann Preisen und Bedingungen zulässig. : } 5) Der Bezug der in dem Verzeichnis B aufgeführten Karten. zu den für den Dienstgebrauch und zu Lehrzwecken ermäßigten Preisen ist zulässig für: a. alle aktiven Offiziere bezw. die Offiziere des Beurlaubten-
zu den festgeseßten langen A | umgehend \chriftlich zu bestätigen.
8 6. Beurkundung des Vertrags. A 1) Der Bewerber, der den Zuschlag erhält, it verpflichtet, au Gei über den durch die Erteilung des Zuschlags zustande ge- kommenen Vertrag eine scriftliße Urkunde zu vollziehen. : 2) Sofern die Unterschrift des Bewerbers der Behörde nicht be- kannt ist, beibt vorbehalten, ihre Beglaubigung zu verlangen. der Ausschreibung
b. alle Militär-, Marine- und Zivilbehörden, Beamte jedoch nur durch Vermittlung der Behörden,
c. alle öffentlichen liegenden Verdktngungs-
läge, Zeichnungen, Bedingungen usw., welche bereits durch das A i find, hat der Bewerber bet Abschluß des Vertrags
mit zu unterzeichnen.
höheren Lehranstalten zum Gebrauch der Lehrer und Schulen ; für die übrigen Schulen jedoch nur durch Vermittlung der Kreis\culinspektoren,
Landräâte, d. Jugend-Wander-Vereine und dergleihen, denen die Berehh-
tigung durh die L1ndesaufnahme zugebilligt worden ist. von Karten j Preisen erfolgt nur an die Bezugsberechtigten zum eigenen Gebrauch. Die Unterzeichner der Bestellungen übernehmen durch ihre Unterschrift die Verantwortung für die Verwendung der Karten allein zu den genannten Zween. gabe von Blättern an Unberechtigte oder zu anderen als den festgeseßten Preisen ist unzulässig und wird verfolgt.
7) Die Lieferung der Karten erfolgt in der Negel nur gegen Barzahlung oder Postnachnahme und bei einzelnen Blättern, wenn nicht ausdrücklih anders gewünscht, gefaltet
Bürgermeister oder
8 7. Sicherheitsleistung. je nah der_ Erteilung des Zuschlags hat der chriebene Sicherheit zu bestellen, widrigenfalls die Behörde befugt ist, von dem Vertrage zurückzutreten und Schaden- ersatz zu beanspruchen,
8&8. Kosten der Ausschreibung. Zu den durch die Ausschreibung selbst entstehenden Kosten hat der Unternehmer nicht beizutragen.
Die vorstehenden Bedingungen vom 23. Dezember 1905 werden erneut bekannt gemacht. * Berlin, den 29. März 1913. Königliche P Rog son,
ermäßigten Innerhalb 14 Ta
Unternehmer die vorge
Die Weiter -
Laut mitgesandtem Forderungsnachweis einzuzahlende
Beträge sind von allen Bestellern, auch den am Orte befind-
lichen Behörden, sobald als möglich — spätestens aber inner- alb i | porto- und bestellgeldfrei an die
einzusenden.
halb 4 Wochen — ungekür zuständige Kartenvertriebs|t
8) Anträge auf Herstellung von Karten für be- sondere Zwecke, zu denen die von der Landesaufnahme be- arbeiteten Karten Verwendung finden sollen, sind durh Ver- mittlung der Kartenvertriebsstellen oder unmittelbar an die Kartographische Abteilung der Landesaufnahme zu richten.
Berlin, den 17. März 1913.
Königlich Preußische Landesaufnahme. von Bertrab.
Angekommen:
der Staatsminister und Minister flir
Handel und Gewerbe Dr. Sydow, vom Urlaub; d Seine Exzellenz der Staatsminister und Minister für
Landwirtschaft, Domänen |
chorlemer, vom Urlaub aus Italien.
Seine Exzellenz
und Forsten Dr. Freiherr von
Nicglamiliches.
Deutsches Reich. Berlin, 31. März 1913.
Seine Majestät der Kaiser und König hörten gestern vormittag im Schlosse in Homburg v. d. Vortrag des Vertreters des Auswärtigen Amtes von Treutler und heute den des Chefs des Zivilkabinetts, Wirklichen Geheimen Rates von Valentini.
Bedingungen für die Bewerbung uw Arbeiten und Lteferungen in der
Staatsbauverwaltung. Preußen.
§1. E Persönliche Tüchtigkeit E Leistungsfähigkeit
Bei der Vergebung von Arbeiten oder Lieferungen hat niemand enommen zu werden, der nicht für ihre
Aussicht, als Unternehmer an ; Ptige nftlide 9 rung die erforderliche Sicherheit bietet.
tüchtige und pünktliche Ausfü
8 2, Einsicht und Bezug der Verdingung s8unterlagen.
Verdingungsanschläge, Zeichnungen, Bedingungen usw. sind an schreibung bezeichneten Stellen einzusehen. fältigungen werden auf Ersuchen gegen Erstattung der Selbstkosten
bfolat, soweit sie vorrätig sind oder dur die verfügbaren Hilfs- Der Name des Bewerbers, t sind, wird nicht bekannt
öniglih bayerische Gesandte Graf von Lerchen- “Adfering A d Dersio, Mrddgelórt Und bat die
den in der Aus esandtshaft wieder übernommen.
feld-Köferin Leitung der G
kräfte neu angefertigt werden können. an den die Verdingungsunterclagen verabfolg
Am 1. April wird bei dem Postamt Berlin-Grune- wald und am 7. April bei dem postamt Berlin-Wilmers- dorf 2 der Rohrpostbetrie eröffnet werden. Die An- nahme von Rohrpostsendungen findet bei diesen Aemtern täglich im Sommerhalbjahr von 7 Uhr, im Winterhalbjahr von 8 Uhr Morgens bis 10 Uhr Abends statt.
Im Monat Februar 1913 haben 3561 Schiffe (gegen 1837 Schiffe im Februar 1912) mit einem Nettoraumgehalte von 595 242 Registertons (1912: 315725 Registertons) den Mor Wilhelm-Kanal benußt und, nah Abzug des auf die Kanalabgabe in Anrechnung zu bringenden Elblotsgeldes, an Gebühren 277 428 M (1912: 146373 M) entrichtet. Die starken Unterschiede gegenüber dem Vorjahre beruhen im e auf den ungünstigen Eisverhältnissen im vorigen
inter.
Laut Meldung des „W. T. B.“ sind S. M. S. „Con- dor“ am 27. d. M. in Guam aue, S. M. S. „Breslau“ mit dem En der Mittelmeerdivision am 28. d. M. in Piräus und S. M. Flußkbt. „Vaterland“ an dem gleichen Tage in Hankau eingetroffen.
In der Ersten, Zweiten, Dritten und Vierten Beilage zur heutigen Nummer des „Neichs- und Staatsanzeigers“ sind die Entwürfe der Deckungsvorlagen zur Wehrvorlage mitgeteilt.
Reuß j. L.
Das Fürstlihe Hofmarschallamt hat anläßlih des Todes Seiner Hochfürstlichen Durchlaucht des Fürsten Heinrih XIY. eine Hoftrauer von einem halben Jahre sowie eine Lande s- trauer bis zum 26. April angeordnet.
Ein vorgestern erschienenes Patent gibt, wie „W. T. B.“ meldet, die Uebernahme der Regierung des Fürstentums Neuß j. L. durh Seine Durchlaucht den bisherigen Erbprinzen Heinrich XXVIl. bekannt sowie gleichzeitig die Uebernahme der Regentschaft von Reuß älterer Linie.
Großbritannien und Frland.
Das „Reutershe Bureau“ erfährt über die Besprechungen der Botschafter hinsichtlich der Südgrenze Albaniens, daß die von Griechenland vorgeschlagene Grenze am Adriatischen Meer bei der Bai von Chimara beginnt, von dort nach Tepeleni und zur Stelle des Zusammenflusses von Drynos und Wiosa läuft, dem Laufe des leßteren Flusses bis Klisura folgt und von dort den Kamm des Dangligebirges entlang und durh die Täler des Devol und Schkumbi bis zum Ochridasee geht, wo sie mit der Südspigze der von den Mächten bestimmten Nordostgrenze Albaniens zusammentrifft. Die Bot- A haben noch keinen Beschluß darüber gefaßt, wie sie zu er Frage Stellung nehmen werden. Nach den Vorschlägen, die einige der Mächte entworfen haben, sollen jedo etwa zwei Drittel des von Griechenland beanspruchten Gebiets Albanien zugesprochen werden mit 252 000 Griechen und 141 000 nicht- albanesischen Mohammedanern. Ueberdies wird 4 vor- geschlagen, daß das aa gegenüber von Korfu zu Albanien
geschlagen werden \o Frankreich.
Der Senat hat vorgestern den von der Kammer bereits früher genehmigten französisch-\panishen Marokko- vertrag angenommen und sich bis zum 6. Mai vertagt.
Wic „W T. B.“ meldet, erklärte der Minister des Aeußern Pichon im Laufe der Debatte, daß zwischen den Vorteilen, die fich die beiden Vertrag\chließenden gegenseitig zugeständen, Gleihzewicht bestehe. Frankreich und Spanien seien solidarisch in der Ausführung des Werkes der Zivilisation in Marokko. Zum Schluß begrüßte der Minister den glücklichen Abschluß der Verhandlungen, der den beiden Ländern einen neuen Grund geben werde, fich zu verständigen und zum Besten beider zusammenzuarbeiten.
— Die Deputiertenkammer hat in ihrer vorgestrigen Sizung, obiger Quelle zufolge, mit 336 gegen 219 Stimmen ein Amendement abgelehnt, das die Amnestie auch auf Deserteure ausdehnen wollte. Das Amendement war vom Kriegsminister bekämpft worden. Dagegen. wurde ein gleich- falls von der Regierung bekämpfter Paragraph angenommen, nah welchem denen, die sich nicht gestellt haben, Amnestie gewährt wird. Der Kriegsminister Etienne erflärte, daß seit 1908 die Zahl der Deserteure nicht weniger als 2400 bis 2500, und die Zahl derjenigen, die sih nicht ge- stellt hätten, 9000 bis 10000 betrage. Eine Amnestierung der Deserteure würde geradezu eine Prämie auf die Fahnen- fluht bedeuten. Die Negierung habe im Jnteresse der Manns- zucht alle unerläßlichhen Maßnahmen getroffen, um der Zunahme
F der Desertionen Einhalt zu tun. Hierauf nahm die Kammer
das ganze Amnestiegeseß mit 481 gegen 36 Stimmen an und vertagte sich bis zum 6. Mai. Die Regierung hat zugesagt, bei. den Eisenbahngesellshaften wegen Wiedereinstellung der ent- lassenen Eisenbahner vorstellig zu werden und in entgegen- tlommender Weise die Angelegenheit der wegen Beteiligung an dem Syndikat bestraften Lehrer nahzuprüfen. 0 _— Der Präsident der Republi oincaré, der Minister- präsident Barthou und der Arbeitsminister Chéron \ind gestern in Montpellier eingetroffen und „wohnten der Schluß- libung des Congrès de la mutnualité française bei. Wie „W. T. B.“ meldet, hielt der Fürst von Monaco éine Rede, in der er u. a. ausführte : Nuhm, Ansehen und Gedeihen hingen mehr von elner Milderung der Sitten, als von der Anwendung von Gewalt ab. Der Fürst | tühmte dann den Gedanken des Schiedsgerichts und der gegenseitigen ilfe, deren Macht immer mehr die Lösung sozialer Probleme er- tihtern werde. Alle Mutualisten verurleilten die Anwendung von Gewalt bei Ne elung tnternationaler Angelegenheiten. Die inter- nationale veenfeiae Hilfe werde bei den Menschen aller Länder die Wahrheit zur Geltung bringen, daß friegerishes Gebaren draußen, politische Fetindseligketten im Innern und der Triumph der ewalt nirgends die Fragen lösten, von denen der menschliche Fortschritt abhänge. Denn der Krieg und seine Vergeltung brächten kine Lösung. Die Stunde e gekommen, {loß der Fürst, ohne urt einen so s{wierigen Gegenstand ins Auge zu fassen, da alle nenshlihe Tätigkeit unter der zerstörenden Wirkun kriegerischer Drohungen leide und da die durch die gesundesten Kräfte der Natton nühsam erworbenen Hilfsmittel in einen Abgrund gestürzt werden sollten. Vielleicht werde eines Zaga das Prinzip der gegenseitigen fe sich gegenüber den Gefahren des internationalen Lebens mächtig
iur Geltung bringen.
Nußland. Die erste Sißung der Kon rumänischen Dif aumt worden.
Die Gehil
iefigen Blättern zufo ge’ I Petersburg er, die auf der sind, auf unbesti
andelsgärtnereien Groß Berlins hnbewegung eingetreten.
B.* zufolge fünftausend ajew in den Aus-
ferenz zur Beilegung der bulgarisch- erenzen ist auf heute nah-
n 0 mittag anber Werftarbeit
Werft von N] stand getreten f von Nikol
mmte Zeit ausgesperrt worden.
Die Kon (Weitere „Statistishe Nachrihten* \, i. d, Vierten Beilage.) Ministerrat hab
sischen Bot ren otschaf
von Saros
stantinopeler Blätter melden, der ch einer nichtamtlihen Mit gelegentlih seines Bes beschlossen, —Midia abzulehnen. Der amtliche 29. d. M. besagt laut Me a ie E ai eint anonen|chulle gewechselt. geschobene Stellung westli ein türkisches Bataillon, folge eines bei Tagesanb Unterstüßung der Flotte eind aber zurückgeworfen. Muradtepe tn der Tschatal türkishen Truppen gescheiter wertes ereignet. Weiteren offiziellen türki gestern im Westen Kampf stattgefunden
türkischen Tru Kriegsmateria Nach den ersten vom bul eingegangenen Nachrichten bet luste bei der Erstürmung von elftausend Tote und ert Tote und Verwundete. beträgt ungefähr sechzigtausend Mann darunter dreizehn Generale. nen verschiedenen Kalibers Fahnen und 1 Fesselballon, ei und Jnfanterie-
vorgestrige teilung des uches beim ie Grenzlinie Golf
Kriegsbericht W. T. B.“:
hatald\chalinie der Feind eine vor- che angegriffen, und gewichen; in- n Flügel mit Gegenangriffes wurde der gen den Hügel iderstande der t. Bei Bulair hat sih nichts Meldens-
hen Meldun von Büjük T\chek , der mit der Niederlage ließ ungefähr 1000 Tote P erbeuteten eine Menge von Ge
Wohlfahrtëpflege.
Die Wohlfahrtseinrihtungen der Staatseisenbahnen im J
Die in Nr. 64 des „Neichs- (Erste Beilage) erwähnte, preußilh - hessishen "L
reußi - he en
1911)“ enthält au q der Staatseisenbahn
preußisch-he\sische ahre L MHGeR und Staatsanzeigers“ im Auftrage des preu iellen Beu enbahnen
türkische ldung des „ gen Punkten der T\ In der Nacht hatte ch von Büjük Tschekmeds das si dort befa ruh von dem linken türkische unternommenen Ein feindlich ist an dem
vom 14. März ßischen Finanz- rteilung der (Etatsjahr der Wohlfahrtseinrihtungen amten und Arbeiter, der die
ch eine Darstellung en zugunsten der Be Angaben entnommen seien. hlfahrtseinrihtungen der nshaft sind Tetl ihtungen, zum Teil darü Zu den auf ge\eßlicher einrichtungen rung, die Unf
nd, war zurü
preußish-hessishen Eisenbahn- f Grund geseßliher Ver- willig geschaffffen worden. g beruhenden Wohlfahrts- fassen, die Krankenversiche- tdenversicherun n hatten die bre 1911 713005 M zu n fih auf 13763 513 4. Die d niht gedeckten Leistungen wurden auf
besteht eine auf tete Betriebs-
betriebs8gemet ber hinaus frei e Verpflichtun gehören dite Beamtenpensions B terung ip e BRDE eamtenpensionskfas\se Grund der Sa [l Leistungen der Ka Beiträge der Mitglieder Eisenbahnbetriebsfonds üb Für jedea der Grund des Kranke krankenkasse, niffses beschäftigten sonderen Krankenkafsen versi Gesamtaufwendungen dieser 13 224 604 . n entrichteten Beiträgen 937 M.
Die Jahresausgabe a gesebes ist fm Jahre 1911
[häftigten,
geffck zufolge hat vor- he ein großer des Feindes zurück, die wehren und
Maantten auf
ernommen. 21 Eisenbahndirektionsbezirke cherungsgeseßes errich e außerhalb des Staatsbeamtenverhält- iensteten mit Ausnahme des in be- derten Neubaupersonals umfaßt. Krankenkassen betrugen im Jahre /1911 Iahre 1911 zu den Betriebskranken- le Eisenbahnverwaltung
uf Grund des Un 7 670053 M g der preußish-hessishen
nach dem Invalidenvers gen Bediensteten genügen de dshaft bei der Abteilung A
preußish-hes\i\ch
garischen Hauptquartier in Sofia ragen die bulgarischen Ver- Adrianopel vom 24. bi Verwundete: die Ser Die Zahl der Gefangenen und achthundertdreiund-
Die Kriegsbeute , 98 Maschinen- ne große Menge und Artilleriemunition und eine wie sie im Festungsdienst gebraucht
J die sämtlich s 26. März Eisenbahnb ben hatten
zwölfhund
dreißig Offiziere, beträgt 650 Kano gewehre, 10 von Waffen Anzahl von Fahrzeugen,
fallversiherungs-
Eisenbahngemeinshaft be- icherungsgeseße versiche- r Versicherungspfliht durch der Pensionskasse für en Eisenbahngemein- dchnungsjahres 1911 gehörten der Ab- n laufenden Beiträgen hat die hre 1911 2413822 M“ gezahlt. enheime in Jenkau bei rz) und 2 Lungenhet
Mosltkefels bei Schreiberhau. hat aber die Verwaltung aft noch eine Neihe frei- en gegenüber übernommen. Arbeiterpensionskasse Versicherten eine über die nde Fürsorge im Falle der Erwerb3- chuß der Verwaltung zu den laufen- Kalenderjahre 1911 auf 6 628 600 4. ch freiwillige Leistungen Den im Betriebsdienst mten fowie deren angestellte Bahnärzte 8 Bahnärzte bestellt,
Das bulgari der zweiten serbis daß der Nücktr Serbien nunmeh Beendigung der wendig sei.
he Oberkommando hat dem Kommandeur hen Armee, General Stepanowitsch, port der serbishen Trup r beginnen werde, da ihre Anwes Aufgabe bei Adrianopel nicht
Serbien.
Nah einer vom „W. T. B.“ Meldung enthält die der serbis ote der Großmä Großmächte vollkommen über östliche Grenze : nah die Fortsezung des Krie albanesishe Frage haben werde serbishe Regierung, die Belager heben und die Feindseligkeiten a Albanien gehören, abzubrechen, sobald als mögli zu räumen. erklärte, er nehme die Mitteil Antwort erteilen, sobald er sich vernehmen gesetzt habe.
— Die Skupschtina ist
mitgeteilt, pen nach enheit nah mehr not-
teilung A 340786 Mitglieder Cisenbahnverwa Die Abteilung Birkenwerder (Mark) stätten in Stadtwald b Neben den gesetli der preußisch-he\si [liger Le if Zunächst \forgte die
[tung im Kalenderja A besißt 3 Invalid und Herzberg (Ha gei D und en Verpflihtunge hen Eisenbahngemeinsch en ihren Angestellt bteilung B der Zusaßversiherung, die den Leistungen binausgebe unfahigkeit sichert. den Beiträgen stellte Zu diesen statutmäßigen Beiträ der Verwaltung in Höhe von gestellten mittleren und unteren Bea ewährt die Verwaltung dur Im Berichtsjahre waren 266 3759 900 6 beliefe Verwaltung angelegen sein, \sern. Am Schlusse des Jahres amten und Arbeitern oder Mietwohnungen
verbreiteten chen Regierung vorgestern ü hte die Mitteilung, daß sich die die nördliche und die nord- geeinigt hätten, und daß dem- ges feinen Einfluß auf die Die Großmächte bitten die ung Skutaris aufzu- uf den Gebieten, die zu sowie die erwähnten Gebiete Der Ministerpräsident Paschitsch ung zur Kenntnis und werde mit den Verbündeten ins Ein-
Albaniens
gen kommen no 2 309 989 M.
ngehörtgen g freie Arzthilfe. deren Bezüge {ih auf rund 2
Wohnungsverhältnisse zu b im ganzen 55089 itaatseigene Wohnungen als D an denen eine b ist, hat die Verwaltung Verwaltung
für den 3. April einberufen | 1911 waren
An Orten, von Bediensteten \tationiert kolonien
Vulgarien. überwiesen.
meldet, ist Schükri Pascha mit fieben fizieren seines General- gleitung ihrèr Ordonnanzen und der arishen Offiziere, vorgestern in Sofia
Wie „W. T. B.“ Arbeiter-
anderen türkischen Gen stabes, sämtlich ihnen attachierten bulg eingetroffen.
eralen und den Of Pensionékasse
Insgesamt haften seit dem Jahre chäftsjahres Darlehen im M bewilligt. Angestellten bis zum Ende des 4 Staatsdarlehen zu 3} g zugesagt.
Wohnungen.
ensionskasse an Baug enossens zum Schlusse des leßten Ges 24 200 000
der Arbeiterp
Montenegro. mitgeteilt wird, haben die Vertreter der ern nachmittag einen gemeins grinischen Regierung mitzuteilen, Oesterreih-Ungarns den iftragt habe,
Wohnungen sind ferner 1911 rund 1 434 600 und 23 % iger Tilgun
Zur Bekämpfung der Tuberku Jahres 1911 rund 164 600 M4 ausgegebe er allgemeine Verband der E isen Staatsbahnen und der Rei Zujsammengehörigkett gemeinsamen Zwecke der Vereine durch Schaffung
Aufgaben gehört ir Ergänzung der Pensionsbezüge, der Krankengelder, der Witwen- und W von Beihilfen in Sterbefällen.
Literatur.
Kleine Wohnhäuser von Argitekten N. (Preis 3 4, gebunden 4,50 é.) H., Wiesbaden.
Wie amtlich Großmächte gest unternommen, um daß die Pforte auf Jnterve: Kommandanten bevölkerung der
Ler D %/oiger Verzinsung amen Schritt der montene lose wurden im Laufe des isenbahnvereine der preußis{ch- dsbahnen hat die Aufgabe, die zu pflegen und die insbesondere auch deren Bedeutung Zu diesen
von Skutari bea Stadt die Erlaubnis der Großmächte gro weilenden Militärattaché diese Mitteilung zu übermit Aeußern erwiderte, er Ministerrate unterbreiten — Der montenegrinis suhung der Vorgänge in „W. T. B.“ meldet, Gavro Vukovic.
der Zivil- zum Abzuge zu geben. daß den
enbahnvereine zu fördern,
gemeinsamer Einrichtungen,
der cinzelnen Vereine hinaus die Errichtung von Hilfskafsen zur Alters- und Invalidenrenten, der aisenbezüge sowie die Gewährung
verlangten, s gestattet werde, Essad Der Minister des werde das Verlangen der Mächte dem und dann eine Antwort erteilen.
he Delegierte, der sich zur Unter- Djakova dorthin begibt, ist, wie der ehemalige Minister des Aeußern
n erster Linie
— Eigen häuser. Gebhardt und C. Ebe Westdeutshe Verlagsgesellshaft m. b. Ausstattung vorliegende Buch enthält tn 200 Musterbeispiele für Landbäuser unter An- Die Häuser enthalten mei Grundrißdisposition, Sitßpläten ;
sind in recht geschi n Verlage erschienene Bu
golei ist nach Meldungen des
Jn der inneren Mon zugunsten des Anschlusses an
„W. T. B.“ die die nördliche
Das in sehr
Bewegung Anfihten-und
Mongolei che Regierung hat si hierdurch u und Ugankumin zu verstär ete des Generalgouverneurs, den nah Szetshe zu bauen,
n 70 bürgerlthe gabe der Baukosten.
in geschickter gemütlichen angemessener
estellt. Das im gleiche von Baurat Mar Beeßtz Einzelhäusern mehr als praktishe Wobnungsf der einzelnen Wohnungen von drei bis vier nicht überschreiten. Es sind billi für Arbeiter, K von Privaten, Bauverei Zur Förderung des gemeinnüßzigen wohninspektor Greßschel verfa Bauvereine.
veranlaßt gesehen, die stens vier bis adt
Wobndiele
ländlihen Hausformen flotter Art dars- ch Kleinwohnungs- den Bau von kleineren Der Mietwert täumen soll 150 bis 300 46 ge Wohnhäuser in anspre{ender Aus- leinhandwerker und fkleine Beamte, enschaften gebaut werden Bauwesens dient die vom Landes- ßte Anweisung zur Gründung gemein-
on von Paoni che Regierung eine shmalspurige Bahn von Mu zugestimmt.
Wie „W. T.
26. März das La Munition und meh wurden gezwungen,
und sich in ihr Geb
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B. meldet, hat die Kolonne Mangin am ger der Zaian überrascht, r als dreihundert den Ued el Guruef wieder zu ü iet zurückzuziehen.
Waffen, Pferde, Die Zaian
Zelte erbeutet. berschreiten
nen und Geno}
Statistik und Volkswirtschaft.
Zur Arbeiterbewegung.
gehilfen Groß Berlins hielten am ammlung ab, zu der mehr als 5000 tere Maßnahmen in der heutigen Montag
Sammlung en Kaisers. Majestät des
Landhaus.
englische i: Privatbesiß des Deuts.
englisher Hauspläne aus dem as Bu ist im Auftrage Setner zur Anregung für den deutshen Eigenhautbau essor Artur Wienko op erläutert die glisWen Hausbaues ihrer Umarbeitung ie unserer Auffassun
en. — ei n ultur berau8gegebene onnen hat, ebenfalls Ea der esbaden ers{heint.
(Preis 4 4.) Kaisers und Köni herausgegeben. dingungen des en und zeigt, entwicklung Anlagen entstehen ks en und sih unferm Heimatbilde gut ei ähnt, daß die von der Gesellshaft für He! rift, deren dritter Jahrgang O Verlags8gesellshaft in dem deutschen Wörterbuch der Gebrüder Grimm
zwölften Bandes erschienen: q von R. Meißner
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