V
[1189] Bekauntmachung. v An De Geher 1912 find aus de CL-
au er anderen Gegenständen folzend
De entwendet worden: - 34% vom 1. der Zinsscheine Reihe TI1,
“Ut. E Nr. 1125042 derselben Anleihe
Über 300,— e nebst Zinsscheinen,
Lit. U Nr. 126 507 derselben Anleihe
über 150,— é nebst Zinsscheinen.
Es“ wird um Fahndung, insbesondere Verständigung der Banken und sachdien- Ens E den hiesigen Akten
lihe Mi
4, J. 74/13 ersu Aachen, den 25. März 1913. Der Erste Staatsanwalt.
[672]
Die von uns für den praktischen Arzt Herrn Edmund Kryzan in Bentschen
unter dem 5. Dezember 1904 bezw
4. August 1911 ausgestellten e un Nr. 301 651 sind in Verlust geraten. Der jeßige Inhaber dieser Versicderungs\cheine wird aufgefordert, sich innerhalb zweier Monate bei úns zu melden, widrigenfalls die Versicherungs\ceine für kraftlos erklärt
iherungs\{heine Nr. 230 124 A
werden. j Berlin, den 28. März 1913. Victoria zu Berlin Allgemeine Versiche- rungs-Actien-GeseUschaft. P. Thon, Generaldircktor.
[109328] Oeffentliches Aufgebot. „Die von uns unter dem 6. Juli 1910 [ie den Gastwirt Herrn Max Weber n Landsberg a. L. ausaefertigte Police Nr. 200 655 ist in Verlust geraten. Wenn innerhalb zweier Monate der Etgen- tümer der Police sih nit bei uns meldet, werden wir leßtere für kraftlos erklären.
Magdeburg, den 26. Februar 1913. Wilhelma in Magdeburg. Allgemeine
Versicherungs-Actien-Gesellschaft.
[119526] Aufgebsot. Der . Kaufmann Hermarn Trapp in Berlin hat das Aufgebot der Versiherungs- police Nr. 65 846 der Providentia, Qua furter Versiherungs-Gesellshaft in Frank- furt a. M. vom 13. Nobember 1907 über 20 000 (zwanzigtaufend) * Mark beantragt: Der Inhaber der Urkunde wird aufge- fordert, spätestens in dem' auf den 18S. Dézember 1913, Vorwittags 11F Uhk, vor dem unterzeichneten Gericht, Hauptgerihtsgebäude, 2.Stock, Zimmer 129, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden - und die Urkunde . vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Ur- kunde erfolgen wird. - i __Fraukfuxt a. M., den 20. März 1913. ___ Königlidhes Amtsgericht. Abt. 18. [106885] Aufgebot. , Die Firma Samuel Ztelenziger, Bank- geha “in Berlin W. 9, - Bellevuestr. 5, hat das Aufgebot des angeblih verloren gegangenen Kurxscheins Nr. 18 über 58 Kure, undzwar 416 bis 457 und Nr. 985 bis 1000 der: Gewerkschaft „Hannovera“ in Gotha beantragt. Der Inhaber des obengenannten Kuxscheins wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 8. November 1913, Vor- mittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermtn seine Rechte anzumelden und die Urkunde vor-
zulegen, widrigenfalls die Kraftloserklä- ||
rung der Urkunde erfolgen wird. Gotha, den 18. Februar 1913. Herzoglich S. Amtsgericht. 1.
[651] Aufgebot.
Die Königliche Regierung — Hinter- Tlegungsítelle zu Allenstein — hat auf Grund des § 60 der Hinterlegungsordnung das Aufgebot nachstehender hinterlegter Massen beantragt :
1) der am 13. Februar 1880 von der Slossermeisterwitwe Catharina Zimmer- mann zu Allenstein hinterlegten Witwe Zimmermannshen Spezialmasse von 12,76 6. Bd. l Seite 1. — 1. 31/13.
2) der am 2. Juli 1880 von dem Gerichtsvollzieher Friedrich aus Warten- burg hinterlegten Trzaskowski-Landeschen Streitmasse von 135,90 A und 3250 M4 Hinterlegungszinsen. Bd. T S. 5.
P 02/19.
3) der am 23. Juli 1880 vom Schmiede- meister Josef Sombegki in Zasdrosz dur das Amtsgeriht Allenstein hinterlegten Fr. Lehnardtschen Spezialmasse von 89,90 G und 20 4 Hinterlegungszinsen. Bd. 1 S. 7. — F. 33/13.
4) der am 30. Oktober 1882 von Ge- rihtsvollzieher Cibulka hier zur Kollender- Fiskus-Grzesczekshen Spezialmasse hinter- legten 30,10 «4 und 7,90 A Hinter- legungszinsen. Bd. I. S. 15. — F. 34/13.
9) der am 11. April 1881 von Gerichts- vollzieher Schmadtke in Allenstein hinter- legten Herrnberg - Lubbe - Lachmanski- Sprang-Holzmann-Adam und v. Zabienskt- schen Streitmasse von 5,32 4 und 2,50 4 Hinterlegungszinsen. Bd. 1 Nr. 16. — F. 35/13.
6) der am 14. Juli 1881 hinterlegten Anna Piesczeckschen Nachlaßmasse von 20 „4. Bd. 1 S. 18. — F. 361/13.
7) der am 30. November 1881 hinter- legten Altsizer Albert Thomaschewskischen Erbschaftsmasse von 66,81 46 und 15 Hinterlegungszinsen. Bd. 1 S. 22. — F. 37/13.
8) der am 30. Januar 1882 hinter- legten Fehrenz - Bachershen Streitmasse von 65 4 und 15 46 Hinterlegungszinsen. Bd. I S. 24. — 1°,38/13.
9) -der: am 3. März 1882 hinterlegten
_——
Lit. D Nr. 679 705 kons. 4 9/6 Preuß.
ataanleihe (Zinsfuß herabgeseßt auf | »ftober 1897 ab) über „— e nebst Anweisung zur Abhebung
‘114,15 6. Bd. X S. 415. 1. 54/13.
1, 09/15
e von 48 6 und 10 4 Hinterlegungszinsen Bd. 1 S. 29. — F. 40/13
Nuehle - Laws,
130 6 Hinterlegungézinsen, B. 1 S. 31 — F. 41/13
S. 32. — F. 42/153.
von 10 é und 20 „g Bd. 1. S. 33. — P.
9/109,
legungszinsen. Bd. T. S. 34. F. 44/13.
masse von 21 M.
MNettkowskishen Ausgedingemasse
Bd. VII S. 3. F. 46/13.
F. 47/13. 18) der am 6. Dezember 1882 hinter- legten Adam Patroshen Subhastations- masse voa Grussen von 137,40 / und 35,91 „4 Hinterlegungszinscn. Bd. V11I S. 337. F. 48/13. 19) der am 11. Oktober 1880 hinter- legten Fagenzer-Braczko-M. Weber-Knob- lo - Steinbecherszen Streitmasse; Zinsen mit 713 . Bd. VvVl11 S. F. 49/13.
20) der am 25. Oktober 1882 hinter- legten Reck - Stockwald - Przystupyaschen Streitmasse von 3,37 F und 25 Gim en, Bd. IX S. 842.
- | 1D,
21) der am 19. Januar 1882 hinter- legten Generalfundmasse pro 1881, be- treffend den gerichtlihen Verkauf von Pfandgegenständen aus § 48 des Fischerei- geseyes. vom 30. März 1874 von 40 „s. Bd. X S. 401. F. 51/13. 22) der am 19. Januar 1882 hinter- legten Generalfundmasse pro 1881 von 1,80 é. Bd. X S. 402. F. 52/13. 23) der am 7. Februar 1882 hinter- legten Kaufmann Abraham Landeschen Vel nale von 19 6. Bd. X S. 406. t Dol, 24) der am 11. März 1882 hinter- legten Ely-Wilußkischen Streitmasse von
Diejenigen, welche auf cine der Hinter- le Und ma sen oder auf einen Teil der- selben Anspruch erheben, werden. aufge- fordert, - spätestens in dem auf den 11. Juli 1913, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeihneten Gerichte, Zimmer Nr. 46, anberaumten Ausgebotstermtne ihre Rechte anzumelden, widrigenfalls die Ausschließung der Beteiligten mit ihren Ansprüchen gegen die Staatskasse er- folgen wird.
Allenstein, den 21. März 1913.
Königliches Amtsgericht.
] __ Aufgebot: Die Königliche Negterung, Hinterlegungs- stelle in Allenstein, Mi gemäß § 60 H.-O. das Aufgebot bezüglich folgender, bei ihr hinterlegten Massen beantragt: 1) der am 20. Dezember 1880 hinter- legten Grlö8masse für gepfändete und ver- kaufte Fischereigeräte und Fahrzeuge von 8,959 M. Bd. XVI S. 138 1°. 105/13. 2) der am 14. September 1879 hinter- legten Fehr’'s Nachfg. - Hesseshen Streit- masse von 121,37 4/6 und 32,25 46 Hinter- legungszinsen. Bd. XVII S. 3 F. 106/13. 3) der am 2. März 1881 hinterlegten Stentien-Siebertshen Arrestkautionsmasse von 18,20 6. Bd. XVII S. 9 F. 107/13. 4) der am 22. Mai 1882 ‘hinterlegten Lichtenstein-Ciecierskishen Streitmasse von 90 6 und 22,51 A Hinterlegungszins\en. Bd. XVILI S. 10 F. 108/13. 5) der am 11. September 1882 hinter- legten von Groß-Czihyshen Streitmasse von 2,03 #6 und 1,36 # Hinterlegungs- zinsen. Bd. XVII S. 12 F. 109/13. 6) der am 16. Dezember 1881 hinter- legten Sternfeld-GedeckschenArrestkautions- masse von 39,15 4 und 7,50 46 Hinter- legungs8zinsen. Bd. XVI11 S. 1 F. 110/13. () der am 3. Oktober 1881 hinterlegten Plischka, Andreas, Besißer in Wieps, Chausseebaugeldermasse von 1,26 x. Bd. XVIIl S. 3 P. 111/13.
8) der am 30. August 1881 hinterlegten Przvlußki - Wargelschen Streitmasse von
[674]
Bd. XIX S. 586 19. 112/13.
9) der am 26. September 1881 hHinter- legten Skrodzko-Schroederschen Streitmasse von 5,90 4. Bd. XlX S. 587 F. 113/13, 10) der am 18. Juli 1882 hinterlegten Biallaßsben Aufgebotmasse F. 5/82 von 380 #„. Bd. XIX S. 588 F. 114/13, 11) der am 13. September 1879 hinter- legten Godlewski - Schlachtzißschen Zivil- masse S. 1389 von 640 4. Bd. X[lX S. 741 F. 115/13.
12) der am 20. Dezember 1880 hinter- legten Krashewoshen Grundent schädigungs- masse von 67,88 /6 und 15,01 46 Hinier- legungszinsen. Bd. XX S. 20 F. 116/13. 13) der am 5. Oktober 1880 hinterlegten Laskowski -Grumachschen Streitmasse von
“ Virt Iohann Bingershen Subhastations-
masse von Mondiken von 491 4 und 3,02 (6 Hinter!eguncszinsen. Bd. 1S. 27. ufe - itwe Heinrich Smit in |— é O
ernich mittels Einbruchëdiebirahls| 10) der am 28. Januar 1852 hinter-
legicn Minarsküchen Untersuchungämasse
11) der am 17. Juli 1882 hinterlegten Hermenau - Lehmann und Woedcknerschen Streitmasse von 523 /6 und
19) der am 27. September 1882 hinter- legten Hermenau: Woeckner und Lehmann- schen Streitmasse von 5,04 (6. Bd. 1
13) der am 12. Dezember 1882 hinter- legten Burdinsky-Ken}yshen Streitmasse N crlegungGainlen.
13
14) der am 20, Dezember 1882 hinter- legten Josef Dargelshen Subhastations- masse von 195,96 46 und 48,20 4 Hinter-
15) der am 12. Dezember 1882 hinter- legten Karl Terlißkishen Subhastations- d.1 S. 36. 17. 45/13.
16) der am 1. April 1881 hinterlegten Gottfried und Dorcthea geb. Mehrmann- pon 72,82 6 und 6,70 6 Hinterclegungézinsen.
17) der am 30.- Januar 1880 hinter- legten Geshwister Pissowoßkischen Speztal- masse von 19,85 (4 Bd. VIIl S. 333.
478. |1
17,20 46 und 44 - Hinterlegungezinsen. Þ 13) der am 29. Januar/5. Februar 1880
S. 2 F. 118/13.
Chausseebaugeltermasse von 7,12 4. Bd. XXI S. 3 7. 119/13. i 16) der am 21. November 1881 hinter-
. [von 6.29 é. Bd. XXI S. 4. F. 120/13.
17) der am 20. März 1882 hinterlegten Blockhagenshen Subhastationsmasse von 44 4 und 8,25 46 OHinterlegungszinsen. Bd. XX[I S. 5. P. 121/13.
18) der am 18. August 1882 hinterlegten Gauer-Gauer, Friedlaender und Turowski- Hetinrihschen Streitmasse von 32,53 4 und11,05 6 Hinterlegungszinsen. Bd. XXI S. 8. F 122/13.
19). der am 9. Oktober 1882 hinterlegten Gastwirt Kuhnigkshen Zwangéversteige- rungsmasse von 1484 &. Bd. XXI S. 9/10. F. 123/13.
20) der am 4. März 1880 hinterlegten Karl Dowenskishen Spezialmasse von 47,70 A und 10 4 Htinterlegungszinsen. Bd. XXI1 S. 3. 1. 124113.
21) der am 9. Mai 1881 hinterlegten Anton Schwar;schen Untersuchungsmasse von 5,70 M. T. 125/13.
22) der am 8. Jult 1881 hinterlegten Johann Olschewskishen Untersuhungs- masse von 7,10 /. Bd. XXI1I1 S. 12, F. 126/13.
23) der am 29. August 1881 hinterlegten Makowska-Kocnigêmannshen Streitmasse von 23,15 6 und 0,81 46 Hinterlegungs- zinsen. Bd. XX1[l S. 13. F. 127/13. 24) der am 21. August 1882 hinter- legten Wenzel-Wischolleckschen Arrestmasse von 1030 «&. Bd. XX11 S. 14. F 128/13.
Diejenigen, welche auf eine der Hinter- egungsmassen oder etnen Teil davon An- sprud erheben, werden aufgefordert, spätestens in dem auf den 11. Juli 1913, Mittags 12, vor dem unter- zeichneten Gericht, Zimmer Nr. 46, an- beraumten Aufgebotstermin ihre Rechte anzumelden, widrigenfalls die Aus\s{ließung der Beteiligten mit ihren Ansprüchen geaen die Staatskasse erfolgen wird. Allenstein, den 21. März 1913,
Köntgliches Amts3gericht.
[650] Aufgebot. Die Königliche egierung — Hlnter- legungsstele zu Allenstein — hat auf Grund des § 60 H.-O. das Aufgebot nach- stehender hinterlegter Massen beantragt : 1) der am 14. Mai 1882 hinterlegten Wilhelmine Schließerschen Aufgebotêmasse von 2,10 Æ. Bd. X S. 441 — F. 55/13. 2) dex am 11. Juli 1882 hinterlegten Bartoloméyzick-Polkowskishen Zivilmasse von-22,05 M4. Bd. X S. 455 — 1°, 56/13. 3) der am 29. Dezembec 1882 binter- legten Kätnerfzau Bertha Andree, jeßt ver- ehelihten Meijershen Zwangsvollstreckungs- masse von 5,44 4. Bd. X S. 532 F. 57/13. j 4) der am 15. September 1879 hinter- legten Czarnießki - Moysiszikshen Streit- masse von 127,95 4 und 32,25 4 Hinter- legungszinsen. Bd. X S. 1589 F. 58/13. : 5) der am 20. September 1879 hinter- [eaten Jantik-Pießkoschen Zivilmasse von 100,94 / und 26,87 4 Hinterlegungs- zinsen. Bd. X S. 1590 — F. 59/13. 6) der am 12. Februar / 26. Juni 1880 hinterlegten Generalfundmasse pro 1879 von 76,09 4 und 17,77 46 Hinterlegungs- zinsen. Bd. X S. 1593 — F. 60/13. 7) der am 15. September 1879/24.Fuli 1880 hinterlegten Generalfundmasse pro 1878 von 134,92 4 und 36,59 46 Hinter- legungszinsen. Bd. X S. 1594 F. 61/13. 3) der am 20. September 1879 hinter- legten Reuter-Nudwaleitshen Streitmasse von 98,94 6 und 3,50 46 Hinterlegungs- zinsen. Bd. X S. 1595 — F. 62/153. 9) der am 22. Dezember 1879 hinter- legten Martin Scheukowskishen Spezial- masse von 61,80 4. und 15,01 #4 Hinter- legungszinsen. Bd. X S. 1598 F. 63/13. 10) der am 17. Januar 1880 hinter- legten Wilhelmina, Louise, Justine Ge- \{chwister Erdt und Steueraufseher von JakubowskishenSpezialmassevon 138,72 46 und 32,50 A6 Hinterlegungszinsen. Bd. X S. 1600 — F. 64/13. 11) der am 20. Januar 1880/10. Mai 1880 hinterlegten Wichmann - Laakeschen Streitmasse von 2446 #4 und 33 S D Oen, Bd. X S. 1601 — . L s 12) der am 16, Januar 1880 hinter- legten Gottlieb Laskshen Grundentshädt- gungsmasse “ von Prostken Nr. 33 von 35,48 4 und 7,51 4 Hinterlegungszinsen. Bd. X S. 1602 — F. 66/13.
hinterlegten Caroline Kiewskishen Nachlaßs masse von 13460 G und 3248 4. Bd. X S. 1603 — F. 67/13,
14) der am 3. Febuan e, März 1880 binterlegten Kniest-Konießko-Sellenettschen Zivilmasse von 84,75 4 Hinterlegungs- zinsen. Bd. X S. 1604 — F. 68/13. 15) der am 12. Februar 1880 hinter- legten Kniest-Selleneitshen Spezialmasse von 33,10 6 und 7,50 6 Hinterlegungs- zinsen. Bd. X S. 1605 — F. 69/13. 16) der am 25. März 1880 bezw. 6. August 1880 bezw. 25. Oktober 1880 hinterlegten Generalfundmasse pro 1880 von 29,80 6. Bd. XS. 1607 — 7.70/13. 17) der am 10. Aprik 1886 hinterlegten Steiner-Bosniaßkishen Streitmasse von 66,45 # und 15,01 4 Hinterlegungs-
30 § und 4 H§ Hinterlegungszinsen. Bd. XX1 S. 1 F. 117/13. s
14) ‘der am 3. Oktober 1881 hinterlegten Borowski, Besiger in Wieps, Chaussee- baugeldecrmasse von 1894 Æ. Bd. XXI
15) der am 2. Oktober 1881 hinterlegten . | Olsinka, Nikolaus, Besiyer in Wieps,
legten Feibush-Nawraßkischen Streitmoasie
138) der am 12 Juli 1880. hinterlegten
vom 15 s. Bd. X S.-1609 — F. 72/13, 19) der am 27. Dezember 1880/14. Fe- bruar 1881 hinterlegten -Fundmasse pro 1880 von 68,93 f und 14,97 46 Hinter- legungszinsen. Bd..X S..1610 — P. 73/13. 20) der am 16. August 1880 “ hinter- ae E Slretaln) e von / Und 25 #_Hinterlegungbzinsen. Bd. X S. 1960 — F 74'13 ad, 21) der am 20. August 1880 hinter- legten Michalowski-Sladowskischen Streit- masse von 209 4 und 50 6 Hinter- leaung8zinsen. Bd. X S.1961— F. 75/13. 22) der am 13. November 1880 -hinter- legten Neureiter-Schlickschen Kautionsmasse von 126,70 und 30 4 - Hinterlegungs- zinsen. Bd. X S. 1962 — F 76/13. 23) der am 17. Dezember 1880 binter- legten Niederstraßer-Heinig-Michailowki- schen Streitmasse von 86,13 4 und 20 46 Dintetlegungözinsen, Bd. X: S. 1963 —
24) der am 8. August 1881 hinterlegten N - Due A von
7 und (,9 nterlegungszin]en. Bd. X S. 2052 — F. 78/13 ais
25) der am 2. November 1911 - hinter- legten Mathes Schrubbashen Aufgebots» masse von 9 46 und 2250 5 Hinter- legungszinsen. Bd. X S. 2053 — F, 79/13.
Diejenigen, welche auf eine der Hinter- legungsmassen oder auf einen Teil der- selben Anspruh haben, werden aufsge- fordert, spätestens in ‘dem auf den 14. Juli 1913, Mittags 12 Uhr, vor dem unterze’chneten Gerichte, Zimmer Nr. 46, anberaumten Aufgebotstermine ihre Rechte anzumelden, widrigenfalls die Ausschließung ' der Beteiligten mit ihren R gegen die Staatskasse erfolgen wird.
Allenstein, den 21. März 1913.
Königliches Amtsgericht.
[667] VBcekauntmachung.
Im Grundbuche von Kobylin Band VII Blatt Nr. 306 sind in Abteilung 111 unter Nummer 3 für den am 10. Sep- tember 1836 geborenen Johann Gottlieb Hoch 82 Taler 24 Silbergroschen 6 Pfennig mütterliße Erbgelder ein- getragen. Die Grundstückseigentümerin Frau Pauline Köhler, geborene Jonas, aus Kobylin, vertreten durch den Rechts- anwalt Stark in Rawitsch, hat das Auf- gebot zwecks Ausschließung dieses Gläu« bigers beantragt. Der bezeichnete Hypo thekengläubiger bezw. dessen Rechtsnach- folger werden aufgefordert, spätestens in dem hierselbst, Zimmer Nr. 25,- statt- findenden Aufgebotstermine am 27. Mai 1213, Vormittags 10 Uhr, ihre Rechte anzumelden, widrigenfalls sie mit thren Nechten ausges&lossen werden. Krotoschin, den 29. März 1913.
Königliches Amtsgericht.
[677] Aufgebot. Der Invalide Gerhard Mermann in Homberg, Schillerstraße 45, hat das Auf- gebot 1) des Hypothekenbriefes über die im Grundbuche von Homberg Band 18 Artikel 3855 eingetraaenen 1800 4, 2) des Hypothekenbriefes über die im Grundbuche von Homberg Band 1 Artikel 37 ein- getragenen 3000 46 beantragt. Der ÎIn- haber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 5. November 1913, Vormittags UL Uhr, vor dem unterzeihneten Geriht, Zimmer 6, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. Mörs, den 14. März 1913. Königliches Amtsgericht. Abt. 6a,
[671] Aufgebot.
Der Fuhrunternehmer August Gläßner in Wildemann i. H. hat das Aufgebot zum Zwecke der Ausschiteßung / des Eigen- tümers des Grundstücks Kartenblatt 1 Parzelle 398 im Grundbuche von Wilde- mann Band T11 Artikel 138, Acker am Schlackenhaufen, 4 a 28 qm groß, gemäß 8 927 B. G.-B. beantragt. Der Louis Multhopp aus Wildemann, jeßt un- bekannten Aufenthalts, der im Grundbuche als Eigentümer eingetragen ist, wird auf- gefordert, spätestens in dem auf den 28. Mai 1913, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeihneten Geriht, Zimmer Nr. 8, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumeldèn, widrigenfalls seine Ausschließung erfolgen wtrd.
Zellerfeld, den 18. März 1913.
Königliches Amtsgericht.
[666]
Herzogliches Amtsgeriht Braunschweig hat das nachstehende Aufgebot eines Ver- \hollenen erlassen: Der Kaufmann Wil- helm Gerike, eheliher Sohn des ver- storbenen Rentners Ferdinand Gérike und dessen gleihfalls verstorbener Ehefrau, Christine geb. Grote, geboren bierselbst am 5. November 1865, is von hier seit dem 1. Juli 1895 unbekannt verzogen. Die leßte Nachriht von ibm datiert aus Buenos Aires vom 7. Februar 1902. Auf Antrag eines Bruders, Versicherungs- inspektors Eduard Gerike hierselbst, wird der Verschollene hierdurch aufgefordert, bis zu dem auf 6. Oktober 1913, Mittags 12 Uhr, hier, Zimmer Nr. 73, angeseßten Termine \#ch zu melden, widrigenfalls seine Todeserklärung erfolgt. Alle, welche über den Verbleib oder Tod des Verschollenen Angaben machen können, werden um deren Mitteilung ersucht. Braunschweig, den 28, März 1913.
zinsen. Bd. X S. 1608 — F. 71/13.
Czaykowsfi-Nierziejewskisden Streitmasse
[669] N j
Der Waldarbeiter Friedrih Schulz aus Neuscloß hat als Vormund der abwesenden und verschollenen, taubftummen Christiane Jammer aus Grebline beantragt, diese für tot zu erklären. —-Die Verschollene wird daher aufgefordert, \sih spätestens in dem auf den .20, Janugr 1914, Vor- mitt. 1T Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht bestimmten AulgtLototeriaine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An “alle, welhe Auskunft über Tod oder ‘Leben der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge- riht davon Anzeige zu ‘machen.
Amtsgericht Militsch, Abt. 1, den 26. 3, 1913.
[670] Aufgebot.
Die Frau Katharina Jerzak in Posen, Venetianerstraße 8, vertreten dur den Rechtsanwalt Zuromski' in Posen, hat be- antragt , ‘den’ verschollenen Tagelöhner Andreas Jerzak, geboren am 7. November 1864, zuleßt wohnhaft in Richardswalde bei Scharfenort, für tot zu erklären. Der bezeihnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens" in dem - auf den 3. Ja- nuar 1914, Mittags 1D Uhx, vor dem unterzeihneten Gericht, Zimmer Nr. 23, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, :-welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu cr- teilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge- rit Anzeige zu machen.
Samter, den 16. März 1913.
Königliches Amtsgericht.
[998] : Aufgebot.
Der Zimmermann Peter Mohr von Nod am Berg hat beantragt, den ver- \{hollenen Johann Peter Rühl von: Nod am Berg, zuleßt wohnhaft in Nod am Berg, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, si \päte- stens in dem auf den 5. November 1918, Vormittags 97 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht anberaumten Auf- gebotstermine zu melden, ‘widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen - wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen: vermögen, ergeht die Aufforderung, \pätestens im Aufgebots- termine dem Gericht Anzcige zu machen. Usingen, den 20. März 1913.
_ Königliches Anitsgericht. [679] i ufgebot. 1) Der Mübhlenbestßer Goithold Manigk in Mutschau, als ‘Pfleger des in unbes- kannter Abwesenheit lebenden Adolf Ratnf, zuleßt tn Mutschau, vertreteu durch den Justizrat Dr. Nümler bter, 2) der Guts- besißer Gustav Dörfer in Prößdorf, als fleger des in unbekannter Abwesenheit lebenden Arbeiters Gottlob Renker, zuleßt in Theißen, haben beatragt, zu 1: den vorbezeihneten Adolf Ramf, zu 2: den vorbezeichneten Gottlob Renker, für tot ju erklären. Die bezeihneten Ver- chollenen werden aufgefordert, sich \pä- tesiens in dem auf den 31. Oktober 1913, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeihneten Geriht, Zimmer Nr. 5, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welhe. Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu er- teilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens tm Aufgebotstermine dem Ge- riht Anzeige zu machen. Zeitz, den 28. März 1913.
Königliches Amtsgericht
[678]
Der angeblich verloren gegangene Landes- shuldshein über 40 Taler Nr. 104 041 der Oldenburgishen Staats-Eisenbahn- Prämtienanletihe von. 1871 ist durch Aus- {lußurteil vom heutigen Tage für kraftlos erflärt. — F. 10/12.
Oldenburg. den 25. März 1913. Großherzogliches Amtsgeriht. Abt. T.
[652] Bekanutmachung.
Durch Aus\{chlußurteil vom 17. März
1913 ist die Schuldverschreibung des Kreises
Teltow Nr. 7951 XI]. Ausgabe Buch-
stabe A über 5000 46 für kraftlos erklärt
worden.
Berlin, den 17. März 1913.
Königliches Amtsgericht Berlin-Mitte. Abteilung: 84.
[664] Bekanutmachuug.
Dur Aus\{hlüßurteil vom 17. März 1913 find die 37 0/gigen Kur- und Neu- märkischen. Ritterschaftlihen Kommunal- \{huldvershreibungen Nr. 56 131 bis 56136 über je 150 4 für kraftlos erklärt worden. Berlin, den 17.-März 1913. Königliches Amtsgericht Berlin-Mitte.
Abteilung 84.
[663] . Vekauntmachung. Durch Auss\{lußurteil vom 17, März 1913 find die dret 43% igen Teilshuld- verschreibungen der: Berliner Elektrizitäts- werke in Berlin “Ut. A Nr. 2718, 2123 und 1523 vom Jahre 1901, lautend ‘über je 1000 6, für féaftlos crflärt worden. Berlin, den 17. März 1913. Köntgliches Amtsgeriht Berlin-Mitte. Abtefküng 84. | [657] Bekanntmachung.
Dur Ausf{lußurteil vom 17. März 1913 find a. der unkündbare Hypotheken- brief der Preußishen Boden-Kredit-Aktien- bank vom Jahre 1875 Serie I1V Lit. C Nr, 4 „über 600,146, bder 409/6ige un-
Nieche, tor, als Gerichtsschreiber; des Herzoglichen Amtsgerichts. Abt. 1.
kündbare: Hypothekenpfandbrief der Deut- hen Hypothekenbank Mtteaem Seh
1913 it der am 15. Juni 1911 von Otto
Serie X Lit. © Nr. 11 345 und Serke X11 Lit. C Nr. 4278 über je 1000 #, c. der Nette der Berliner Hypo- thekenbank --Aktiengesells haft Serie 1V At. D Nr. 3665 über ‘1000 „46 für kraft- los erklärt worden. Berlin, den 17. März 1913. i Königlihes* Amtsgericht Berlin-Mitte. “ Abteilung 84.
[658] Bekanntmachung. Durch Aus\{chlußurteil vom 17. März 1913, find die Hypöthekenpfandbriefe der ) een Pfandbriefbank in Berlin mission XVII1 Lit. © Nr. -13 305 und Nr. 15 091 über je 1000 4 für kraftlos erf!ärt worden. : Berlin, den 17, März 1913. Königliches Amtsgericht Berlin-Mitte. j Abteilung 84.
[1163] |
Durch Aus\chlußurteil vom / 31. Mä-z 1913 find die 33 %/lgen Pfandbriefe der Aktiengesellshaft für Boden- und Kon- munalkredit in Elsaß-Lothringen über je 500 A Nennwert: a. Serie I Lit. A Nr. 009722, b. Serte X Lit. C Nr. 004418, c. Serie V Ut. C Nr. 012391 für kraftlos erklärt worden. Kalserlihes Amtsgeriht zu Straf{burg.
[1164]
Der 34 %ige Pfandbrief der Aktien- gesellshaft für Boden- und Kommunal- redit in Elsaß-Lothringen Serie 1 Lit. A Nr. 009731 über 500 4 ist heute für kraftlos erklärt worden. :
Straßburg, den 1. März 1913.
Kaiserlihes Amtsgericht. [673]
Police Nr. 213 768 kraftlos.
Da si ‘auf das Aufgebot im NReichs- anzeiger: vom 29. Jänuar 1913 und in der Meyer Zeitung vom 29. Januar 1915 niemand - bei: uns gemeldet hat, erklären wir die dem Grubensteiger Heinrich Kleffner in Horst-Emscher am 12. März 1909 ausgestellte Police 213 768 hiermit für kraftlos:
Berlin, den 31. März 1913. ; Nordstern" Lebens-Versicherungs-Actien- Gesellschaft zu Berlin.
Die Direktion. Hackelöer-Köbbinghoff. Gerecke.
[653] Bekanutmachung. : Durch Aus\chlußurteil vom 17. März 1913 sind die von dem Kaufmann Jultus Falk ausgestellten und dem Lederfabri- kanten Arnold Schlosser in Berlin, Dres- denerstraße 2, akzeptierten Wechsel : per 26. November 1904 über 2000 4, „ 31. Dezember 1904 2000 10. Dezember 1904 2000 17. Dezember 1904 2000 24. Dezember 1904 2000 7. Januar 1905 2000 14. Januar 1905 2000 21. Sanuar 1905 2000 „ 28. Januar. 1905 „_ 2000 5, ferner die von der Firma S. Bins- wanger jun. in Frankfurt a. M., Neckar- straße 10, ausgestellten, von dem Kaufmann Julius Falk girierten und von dem Leder- fabrikanten Arnold Schlosser akzeptierten Wesel: 2 per 30. November 1904 über 1350 4, « 7. Dezember 1904 „ 1000 , « 17. Dezember 1904 „ 1500 „ 24. Dezember 1904 1500 „ 20. November 1904 2375 für fraftlos erflärt worden. Berlin. den 17. März 1913. Königliches Ae Berlin-Mitte. Abtetlung 84.
[655] Bekanntmachung.
Dur Aus\chlußurteil vom 17. März 1913 ift der von Herrn Richard Koch in Perleberg akzeptieric, am 1. Dezember 1910 fällig gewesene Wechsel über 333,70 M, zahlbar bei der Deutschen Bank in Berlin, ausgestellt» von der Firma Osborne & Co. G. m. b. H. in Berlin, für kraftlos erklärt worden.
Berlin, den 17. März 1913. : Königliches- Amtsgericht Berlin - Mitte.
Abteilung-84.
[654] Bekanntmachung. _ : Durch Aus\{lußurteil vom 17. März 1913 ist der von Bruno Cohn in Berlin, Neue Koniastraße 71, akzeptierte, am 21. Juli 1911 fällig gewesene Wesel über 112 f, ausgestellt am 12. Mai 1911, für kraftlos erklärt worden. Berlin, den 17. März 1913. Königliches Amtsgeriht Berlin-Mitte. Abteilung 84.
[661] Bekauntmachung. _ 4 Durch Aus\ch(lußurteil vom 17. März 1913 ist der am 30.. Oktober 1911 von Gebr. Fink ausgestellte, von Hans Schulz, Baumschulenweg, Baumschulenstraße 9/10, akfzeptierte und am 11. November 1911 fällig gewesene Wechsel über 111,05 # für fraftlos erklärt worden. Berlin, den 17. März 1913. Königliches U Berlin-Mitte, Abteilung 84.
VBekanutinachung.
662]. a Aus\cchlußurteil vom 17. März
Durch
Dietrich ausgestellte, von Felir Wollheim in Berlin, ‘Enevl 6, akzeptierte und an 24. August 1911 fälltg geren Wedhsel über 150 «46, für Ffraftlos erklärt worden. Berlin, den 17. März 1913. Königlihes Amtsgericht Berlin-Mitte. Abteilung 84.
‘{656] Bekanntmachuug. Dur Aus\{hlußurteil -pom 17. März
TOMIe alzepticrte und am 17. Februar 1911 3506 M für kraftlos. erklärt woiden.
[668]
1913 find folgende Wechsel sür kraftlos erklärt worden:
zinski aus Spiéèrgsten hingeg?étene und mit
und ein Fälligkeitédatum nicht tragende Wechsel aus dem Iahre 1905 über 150 4,
und ein Fälligkeitsdatum nicht trageude
fällig acwesene Wechsel üzter Berlin, den 17. März 1913. Königliches Amtseriht Beilin-Mitte.
Abteilung 84.
Durch Aus\{lußurteil vom 18. März
1) Der von dem Maurer Karl Brze-
dessen Akzept versehene, cin Auéstellungs-
2) ter von . dem Maurer Karl Brze- zinsfi aus Spiergsten hingegebene und mit dessen Akzept versehene, eia Auéstellungs-
Wechsel aus dem Jahre 1909 über 180 46. Lötzeu, den 18. PVärz 1913. Königliches Amtsgericht.
[665] Dur Urteil vom 27. d. Mts. ist die Obligation vom 20. April 1865, laut der für den Schmied Friedrich Hemstedt hier 1800 & auf dem hier No. aff. 354 an der Leopoldstraße belegenen Grundstücke hypo- th tarlsch eingetragen stehen, für kraftlos erklärt. . Braunschweig, den 27. März 1913. Herzogliches Amtsgericht. 22.
[641] Oeffentliche Zustellung.
Die Gbefrau Playarbeiters Friedrich Gustav Kurszinki, Auguste geb. Ju- sephéki, in Gahmen bei Lünen, Karl- straße 43, Prozeßbevollmächtigter: Nechts- anwalt Justizrat Docpner in Dortmund, klagt gegen ihren genannten Ehemann, früber in Derne, jeßt unbekannten Aufent- halts, mit dem Antrage auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd- lien Verhandlung des Nechts\slreits vor die 1V. Zivilkammer des Königlichen Land- gerichts in Dortmund, Zimmer 33, auf den 25, Juui 1913, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.
Dortmund, den 20. März 1913.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts: Hilger, Landgerichtssekretär.
[642] Oeffentliche Zuftellung.
Der Beramann Johann Wejner in Hamborn, Glückaufstraße 8, Prozeßbevoll- mächtigter: Rechtsanwalt Dr. Kühn in Duisburg, klagt gegen dessen Ehefrau Susanna Christina Wejner, geb. Sniade, in Nordamerika, nähere Adr: se unbekannt, auf Grund des § 1567 B. G.-B., mit dem Antrage auf Ehesche:dung. Der Kläger ladet die, Beklagte zur mündlichen Ver- handlung" des Nechtssireits vor die V. Zibilkammer des .-Königlichen Land- gerihts in Duisburg, Zimmer 166, auf den 21, Juni 1913, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich dur einen bet diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.
Duisburg, den 29. März 1913, Lorenz, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[1153] Oeffentliche Zustelluna.
Die Fabr1karbeiterin Marie Baum in Eisenach, Frankfurterstraße 22, vertreten dur den Rechtsanwalt Justizrat Naben: stein in Eisena, klagt gegen thren Che- mann, den Zimmermann Ano Baum, früher in Eisenach, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Ehescheitung wegen böslicher Verlassung, mit dem Antrage: 1) die Ehe der Parteien zu scheiden, 2) den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären und ihm die Kosten des Rechts- streits aufzuerlegen. Sie ladet den Be- flagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Großherzogl. S. Landgericht, Zivilkammer 2. hier, zu dem auf - Dienstag, den 3. Juni 19183, Vorm. 9 Uhr, bestimmten Termin mit der Aufforderung, si durch einen beim Prozeßgeriht zugelassenen Anwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.
Eisenach, den 27. März 1913.
Der Gerichtsschreiber des Großh. S. Landgerichts.
[643] Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau Aibert Peter, Auguste geb. Ko, in Wald, Prozeßbevollmächtigter : Rechtsanwalt Dr. Oberländer hier, klagt egen ihren Ehemann, den S@leifer lbert Peter, früher îin Gräfrath, jeßt ohne bekannten Wohn- und Aufenthaltsort, auf Grund des § 1568 B. G.-B. mit dem "Antrage, die zwischen den Parteien am 27. März 1897 vor dem Königl. Standes- amt in Wald geschlossene Che zu scheiden, den Beklagten für ‘den allein s{uldigen Teil zu erklären und demselben die Kosten des Rechtsstreits zur Last zu legen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd- lihen Verhandlung des Nechtsstreits vor dic 6. Zivilkammer des Königlichen Land- gerihts in Elberfeld auf den 4. Juni 1913, Vormittags 0 Uhr, mit der Aufforderung, si durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Elberfeld, den 29 März 1913. Hugo, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[1132] Oeffentliche Zustellung.
Die Malerfrau ‘Mathilde Adowski, ge- borene Schädlich, in Elbing, Ziegelscheun- straße 5, Prozeßbevollmächtigter: Justizrat Aron in Elbing, klagt gegen den Malec und Latierer Carl Adowski, unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß
Der Gerichtéschre ber des Kgl. Landgerichts.
Manie Lange noch besiche, mit tem An- 1 Bagge, trage: vie Ghe der Parteien fr nichtig zu erflären. flagten zur mündlichen Verhandlung des Nechts\treits vor die 2. Zivilkammer des Köntalichen Landgerichts in Elbing auf den 3. Juni £913, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich dur einen bei Nechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lass n.
Die Kläge.in ladet den Be-
diesem Gerichte zugelassenen 92. R. 0. 13. Elbing, den 24. März 1913.
[811] Oeffentliche Zustellung.
Die C&hefrau des Maurers Anton Geitz- haus, Auna geborene Ackermann, in Cöln, Prozefibevollmächtigter: Nehtêanwalt Hölling in Essen, klagt gegen ihren Ghe- mann, früher in Gladbeck in Westfalen, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des. 8 1568 B. G.-B., mit dem Antrage auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Be- klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die nevnte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Essen auf den 2, Juui 1913, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen An- walt zu bestellen. Zum Zwecke der öffent- lichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Essen, den 25. März 1913. Hardteck, Landgerichtssekretär, Gerichts- schreiber des Königlichen Landgerichts.
[1150] Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau Wilhelm Weisenbach in Buer i. W., Prozeßbevollmächtigter: RNechts- anwalt Dr. Ascherfeld zu Essen, kiagt gegen ihren Ehemann, früher in Buer, jeßt un- bekannten Ausenthalts, auf Grund der 8 1567, 1568 B. G.-B., mit dem Antrage auf Ehescheidung. Die Klägeun ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Nechts\treits vor die fünfte Zinilkammer des Königlichen Landgerichts in Essen auf den 10. Juli L913, Vorniuittags S§- Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen An- walt zu bestellen. Zum Zwecke der öffent- lien Zustellung wird dicser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Essen, den 31. März 1913
Blankenburg, Landgerichtssekretär, Ge- richts\{hretber des Königlichen Landgerichts.
[644] Oeffentliche Zustellung. Der Schuhinachecmeister Franz Swholz in Fürstenwalde a. Spree, Küstrinerstr. 3, Prozeßbevollmächtigter: Nechtsanwait Dalichow in Frankfurt a. O., klagt gegen seine Chefrau, Marie Scholz, geborene Trent\ch, früher in Dresden-Löbtau, Kessel- dorferstr. 13, jeßt unbekannten KRufent- halts, auf Grand der Behauptung, daß die Beklagte am 8. Mai 1909 den Kläger böslih verlassen habe und seitdem Che- bruch treibe, mit dem Antrag, die Ehe der Parteien zu scheiden und die Beklagte für den allein schuldigen Teil zu erklären, Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die dcitte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Frankfurt a. D. auf den 7. Juni 4913, Vormittags D Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Nechts- anwalt als Prozeßbevollmächtigten ver- treten zu lassen. ; Fraukfurt a. O., den 20. März 1913. C ossäth, Gerich1sschreiber des Köntglihen Landgerichts.
[645] Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau Former Gerhard Kleiu, Barbara geborene Metz, in Dortmund, Prozeßbevollmächligter: Rechtsanwalt Justizrat Dydwerboff in Hagen, klagt gegen ihren vorgenannten Ehemann, früher in Wetter, Muhr, jeßt unbekannten Aufent- halts, auf Grund der §8 1565, 1567, 1568 B. G.-B., mit dem Antrage, die Che der Parteien zu trennen und den Beklagten für den alletn s{huldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd- lien Verhandlung des Rechtsstreits vor die 5. Zivilkammer des Königlichen Land- gerihts in Hagen i. W. auf den 12. Juni 1913, Vocmittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge- rihte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt ge- macht. : Hagen, den 28. März 1913. Bönner, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[646] Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau Frieda Augutte Elise Hoffacker, geb. Jürgens, Hamburg, ver- treten dur Rechtsanwalt Dr. H. Pferd- menges, Fflagt gegen den Bautechniker Otto Hellmuth Hubert Hoffacker, un- bekannten Aufenthalts, wegen böslicher Verlassung, mit dem Antrage, die Che der Parteien zu scheiden und den Be- klagten für den allein huldigen Teil zu erklären. Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts- streits vor die Zivilkammer 111 des Land- gerihts in Hamburg (Ziviljustizgebäude, Holstenplaßg) auf den 20. Mai 1913, Vormittags 9} Uhr, mit der Aufforde- rung, einen bei dem gedachten Gertchte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwedlke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug dèr Klage bekannt gemacht. Hamburg, den 31. März 1913.
Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.
[1135] Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau Dovrette Friederike Louise Müller, geborene Niedhardt, in Hamburg,
ibren Ehemann Karl Heinrich Friedrich Müller aus § 1568 B. G.-B., mit dem Antrage, die zwischen den Parteien bestehende Ghe zu scheiden und den Beklagten unter Be- lastung mit dea Kosten des Rechtéstreits | | für den allein \chuldigen Teil zu er- flären. zur mündlihen Berhandlung des Rechts- streits vor die Zivilkammer V1 des Land- gerihts in Hamburg (Ziviljustizgebäude, Holítenrlayß) auf den 21. Mai 1913, Vormittags 95 Uhr, forderung, einen bei dem gedaten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zwecke. der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
[1139] Oeffentliche Zustellung.
Nr. 64,
Wetschky, Stüven, klagt çegen | [ ¿ Zt. unbekannten Aufenthalts,
Klägerin ladet den Beklagten | f
mit der Auf- Zum
Hamburg, den 28. März 1913. Der Gerichtéschreiber des Landgerichts.
Die Chefrau Katharina Mayer, geb. Prickart, in Bremen, Hohentor-Chaussee Prozeßbevollmächtigter: Rechts- anwalt Dr. Pape in Hannover, klagt gegen den Kellner Heinrich Mayer, früher in Hannover, jeßt unbekannten Aufentbalts, auf Grund des § 1567 Absay 2 Ziffer 2 des Bürgerlichen Geseßbuchs, mit dem An- trage, die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den huldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Nechts- streits vor die 7. Zivilkammer des König- lien Vandgerihrs in Hannover auf den 3, Juni 1913, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, \ich durch einen bei diesem Geribte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozcßbevollmäcßtigten vertreten zu lassen.
Haunuover, den 29. März 1913.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[812] Oeffeatliche Zustellung. Die Ebefrau des Schreiners Arthur Göagel, Rosa geborene Huppach, in Zürich TV, Brauerstraße 97, Prozeßbevoll- mächtiater: Nehtsanwait Justizrat Löffler in Hechingen, klagt aeaen ihren Chemann, Schreiner Arthur Göggel aus Sigma- ringén, früher in Sulgen, Kanton Thur- gau, Schweiz, jeßt mit unbekanntem Aufenthalt abwesend, unter der Behaup- tung, daß der Beklagte dur {were Ver- lekung der durch die Ehe begründeten Pflichten und durch ein ehrloses und un- sittlihes Verhalten eine fo tiefe Zerrüttung des ehelichen Verhältnisses verschuldet habe, daß ihr die Fortsetzung der Ehe niht mehx möaltch sei. Am 16. August 1910 sei Tlägerin wegen fortgeseßter Mißhandlung®|, Drohungen und Be- leidigungen feitcns des Beklagten zu ihren Cltern geflohen ; auch wohne der Beklagte seit mehreren Jahren niht mehr bei seiner Familie, sorge nicht für thren Unterhalt und entzische sich allen Nachforshungen. Die Klägerin verlangt deshalb die Schei- dung der Che auf Grund des § 1568 B. G.-B. und stellt den Antrag, die Che der Parteien dem Bande nach zu scheiden und den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Nechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Hechingen auf Dieus1ag, den 10. Juni 1913, Vormittags 10 Uhr, mit der Auf- forderung, cinen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Hechingen, den 26. März 1915. Der Gertchts\chreiber des Königlichen Landgerichts.
[1140] Oeffentliche Zustellung.
Der Dachdecker Max Praast in Peine, Wilhelwmsplay 1, vertreten dur Yechts- anwalt Niemeyer in Hildesheim, flagt gegen seine EChefiau, Ottilie geb, Busch, unbekannten Aufenthalts, wegen Che- scheidung aus § 1565 B. G.-B., mit dem Antrage, die Che der Parteien zu scheiden und die Beklagte für ten allein {huldigen Teil zu erklären. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Nechtsstreits vor die 3. Zivilkammer des Königlichen Landaerichts in Hildesheim auf den V6, Juni 1913, Vormittags 97 Uhr, mi! der Aufforderung, sih durch einen bei dicsem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. : :
Hildesheim, den 29, März 1913.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[647] Oeffentliche Zustellung. Die Ghefrau Bertha Catharina Schröder, geb. Kruse, in Sonderburg, Prinz Heinrich- \traße 13, Prozeßbevollmächtigter: Nechts- anwalt Dr. Hasse in Kiel, klagt gegen ihren Ghemann, den Arbeiter Carl Albeit August Schröder, früher in Kiel, jevt unbekannten Aufenthalts, auf Grund bôs- lier Verlassung — § 1567 Abs. 2 B. G.-B. — mit dem Antrage, die Che der Parteten zu scheiden und den Beklagten für den schuldigen Teil zu erklären, eventuell den Beklagten zu verurteilen, dic ehelide Gemeinschaft mit der Klägerin herzustellen und bie Kosten des Nechts- streits zu tragen. Die Klägerin ladet den Beklaaten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die vierte Zivil- kammer des Königlichen Landgerichts in Kiel auf den 11. Juni 1913, Vor- mittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, ch dur einen bei diesem Gerichte zu- gelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll- mächtigten vertreten zu lassen, Kiel, den 28. März 1915.
: Der Gerichtsschreiber
unbekannten Aufenthalts,
[892]
648] Oeffentliche Zustellung. In Sachen der Frau Martha -Gryska,
geborene Merke, in Reichenbach in Schl sien, Prozeßbevollmächtigter : Wolfien in Magdeburg, gegen ihren Ghe- mann, den Arbeiter Al'ied Gryska, früher
Recht8antoalt
n der Arbeitsanftalt zu Groß Salze, jeßt t wegen. Che- eidung, ladet die Klägerin den Beklagten
anderweit zur mündlihen Vérhandlnng des Nechtsstreits vor dié vierte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts “in *Magde- burg, Halberstädterstraße 131, Zimmer 142, auf ren 30. Juni 1913, Vormittags D? Uhr, mit der Uufforderung, #ch dur einen bei NRecht?anwalt als Prozeßbevellmächtigien vertreten zu lassen.
diesem Gericbte zugelasjènen
Magdeburg, den 28. März 1913.
Herrmann, Lndgerichts\ekretär,Gerichts-
schreiber des Königlichen Landgerichts.
Oeffentliche Zustellung. Die Chefrau Bernhard Heisek, Philiy-
pine geb. Neuheisel, in Saarbiücken 11, Am Hof, Prozeßbevollmächtigter: Mechis- anwalt Niedner in Saazbrückèn 5, klagt
gegen thren Ehemann, den Hüttenarbeiter Bernhard Heifel, zurzeit in Frankreich ohne bekannten Wohn- und Aufenthalts- ort, wegen Ehescheidung, mit dem Antrag, die am 19. Februar 1898 vor dem Standes- beamten Malstatt - Burbach gesch{lossene Che der Parteien zu scheiden, den Be- klagten für den {huldigen Teil zu er- klären und ihm die Kosten des - Recht9- streits aufzuerlcgen. Die Klägerin lar et den Bcklagten zur mündlichen Ver- handlung des Nechtéstreits vor die vierte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Saarbrücken auf den 17. Juni 1913, Vormittags 97 Uhr, mit ter Aufforderung, einen bei dem gedach!cn Gerichte zuaelassenen Anwalt zu bes1ellea. Zum Zwecke der öffentlichen Zuftellung wird dieser Auszvg der Klage bckannt gemacht.
Saarbrücken, den 29. März 1913. (L. S.) Zech, Gerichtsschreiber
des Königlichen Landgerichts.
[1145] Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau des Zimmerers Oskar Sisnaiski, Dora geb. Brüns, in Verden, Mühlenbera 6, Prozeßbevollmächtigter : Justizrat Dr. Krimke in Verden, klagt gegen den Zimmerer Oskar Sisnaiski, früher in Aumund, jetzt nnbekann!en Aufenthalts, auf Grund des § 1567 B. G.-B., mit dem Antrage auf Ebe- scheidung und Schuldigerklärung des Be- lagten. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtz- streits vor die I. Zivilkammer des Köntg- lichen Landgerichts in Verden (Aller) auf den 5. Juni 1913, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, éinen bet dem gedachten Gerichte zugelassenen An- walt zu bestellen. Zum Zwecke der öffent- lichen Zustellung woird diefer Auszug der Klage bekannt gemacht. j Verden (Aller), den 29. März 1913.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[808] Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau Artistin Marie MRöthbia, eb. Müller, in Gerbsiedt, Schillerplatz
Nr. 7, Prozeßbe vollmächtigte : Rechtsanwälte Justizrat Lütkens und ODelken in Altona,
flagt gegen den Artisten Franz Röthig,
früher zu Altona, jeßt unbekannten Au?f- enthalts, unter der Behauptung, daß ter
Beklagte sie ohne Grund verlassen habe, mit dem Antrage, die ebelihe Gemein=-
schaft mit der Klägerin wteder herzustellen.
Die Klägerin ladet den Beklagten zur
mündlihen Verhandlung des Rechtéstreits
vor die 4. Zivilkammer des Königlichen
Landgerichts zu Altona auf den 21. Juni
1913, Vormittags UOX Uhr, mit der
Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen MNechtsanwalt zu
bestellen. :
Altona, den 22, März 1913. Der Gerichts\chreiber des Königlichen Landgertchts.
[640] Oeffentliche Zustellung.
Die Ghefrau Roßhaarspinner Wilbelm Zimmermann, Anna Frieda geb. Eifen- hardt, in Heidelberg, Prozeßbevollmäch- tigter: Rechtsanwalt Kirhbergin Dortmund, klagt gegen ihren Ehemann, früher in Dort- mund, mit dem Antrage auf Wiederher- stellung der häuslichen Gemeinschaft. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verbandlung des Rechtsstreits vor dke IV. Zivilkammer des Königlichen Landge- richts in Dortmund, Zimmec Nr. 33, auf den 25. Juni 1983, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich dur einen bet diesem Gerichte zugelassenen Recchtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten verkreten zu lassen.
Dörimund, den 19. März 1913.
Hake, Aktuar, als Gerichtsschreiber
des Königlichen Landgerichts.
[1144] Oeffentliche Zustellung. i Die Ehefrau Elise Moos, geborene Kramer, tn Frankfurt a. M,, Adalbert- \traße30, Klägerin, Prozeßbevollmächtigter : Rechtsanwalt Dr. Schrage in Münster, Flagt gegen den Tagelöhner Heinri Roos, früher in Münster, iegt unbekannten Auf- enthalts, unter der Behauptung u: dèr Beklagte fich seit Februär 1906 der âus- lichen Gemeinschaft ferngehalten habe, mit dem Antrage, den Beklagten zwecks Her- stellung der häuslichen Gemeinschaft ' zu verurteilen, în die eheliGße Wohnung der
Jaques, Stra,
1913 ist déx am6Februat-4941’ von Bartel - und Laufs odestelife, von Richard
die crste Ehe des Beklagten mit der Anna
Rechtsanwälle Dres.
von Essenfiraße 58 U, vertreten durch die |
des Königlichen Landgerichts.
Klägerin zurückzukehren und die Kosten des