1913 / 83 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 08 Apr 1913 18:00:01 GMT) scan diff

Sdohe Ier See aEiE erfüllt. Jm „Berliner Tageblatt“ heit geshaffen würde, daß das genügende Krankenmaterial vorhanden | macht, daß sie au in dieser Frage im Laufe der Jahre ein S{wen-

. Morath, der Nathfolger Gädkes, | sein werde, wenn noch einige Aufklä b d l als | k ü ° S allerdings ferti bracht, die Möglichkeit sol bstri ¿ 5 ' ge Aufklärungen gegeben werden, wohl als | kung vollzogen habe und den Wünschen der konservativen Partei und M : ä B j Weisen E idi adl sämtliche a E utter aue geführt angesehen werden kann. (Bravo!) Dieses Verlangen, meine | insbesondere des Zentrums entgegengeklommen sei. (Abg. Leinert: , N w c î Î E y t H a g

er \treiht Kommandanturen wie die in Darmstadt, die auf Militär- Herren, {s übrigens niht nur im Interesse d-r Universität und im | Sehr richtig!) Ich gehöre nicht zu derjenigen, die in einer Aenderung

fonventionen beruhen, die also gar niht gestrihen werden können, er | Interesse des Staates gestellt worten, sondern a:ch im Interesse | der Auffassung der Königlichen Staatsregierung unter allen U i î und P Staat , / ' | n vir igphes Gen O cim per usw. usw. Jch weiß nicht, | der Krankenanstalten, die sch in Münster bereits befinden. | ständen etwas Unerhörtes und einen Vorwurf erblicken. Im Gegen, LELPE Qr D VET 1 eén | c sanze ger M On Ó rec t ( ein V D E 4) L.

err beim Heere gestanden hat; er sollte doch

sonst wissen, wie jeder Tag und jede Slunde der Dienstzeit für die Wir wollten vermeiden, daß etwa eine unwirtschaftliche | teil, und ih glaube, dafür lassen sh eine Reihe von Beispielen an. uébildung ausgebeutet werden muß. riesen, d den 4

orderungen | Konkurrenz zwischen den Anstalten entsteht. Wir wollten sicher sein, | führen, kann unter Umständen eine Aenderung der A u ; | B i i z i z 19153. Ly A E E Rot Zest f L die ntli daß beide in Zukunft die erforderliße Belegung ihrer Betten hätten, Königlichen Staatsregierung nur von Vorteil fein, O t L Berlin, Dienstag, len 2 Mril E ift die Forderung der Erhöhung der Kavalleriedivisionen im Frieden. oh nit Preistreibereien und andere Shwierigkeiten für die beiden | der Aenderung der Verhältnisse und auch den Anschaungen Rehnung E ? M ERSRES A N 20, MA MELAE, S A : E ie ae Kontroll nad en jeßigen Zustand kann man nur jo lassen, wenn die Bedingungen erwaltungen entstehen. Ich glaube, das ist ganz 1ihtig und ent- | trägt, die im Laufe der Jahre in einzelnen Fragen sich Geltung ver- __ (Schluß aus der Ersten Beilage.) stiflet, sondern daß, auch indirekt die Bestre ungen des Wohnungs- Minister dringend, M. er S Q E 2 in ‘vêc Kbin- erfüllt werden, daß der Kommandeur schon im Frieden ernannt is und spricht einer vorsorglichen Verwaltung, daß man sih auch über diefe \hafft haben. Aber im vorliegenden Falle trifft der Vorwurf deg E das M AR M E E S rier * i Slgeiaben worden, daß an einzelnen B M Fühlung E S Regimentern bleibt. Unser | Frage Sicherheit verschafft, soweit es mögli ist, sich eine der- | Abg. Leinert keinesfalls zu. Die Königliche Staatsregierung hat von __ Abg. Dr. Glattfelter (Zenktr.): Seit dem Jahre 1895 sind | Abg. Dr. Schroe de r - Cassel (nl.): Die Wohnungsfrage müßte | Orten allerdings die Normatipbestimmungen überschritten worden Dffizierkorps hat so Or zug iches geleistet infolge ag Homogeni- artige Sicherheit zu verschaffen. Es hat niemand daran gedaht Anfang an und mit derselben Entschiedenheit auch heute den Stand 158 Millionen Mark jum Zwecke der Verbesserung der Wohnungs- in der ‘ommission eingehend erörtert werden, aber leider ist die Vor- find Wir wünschen, daß dies in Zukunft nicht mehr geschieht, und tät. Diese Gleichheit wollen wir uns erhalten. Wir wollen nicht : x L ; : 5 verhältnisse von Arbéitern und niederen Angestellten vom Hause be- t b bra ie Schaf et E init fbar sei ns bis zur nähsten Experimente wie in Frankreih und NKußländ machen wo es zwei etwa der Stadt aufzuerlegen, daß sie die Gewähr dafür bieten sollte. | punkt eingenommen, daß ein Zwang zur Teilnahme an dem Religions, willigt wörden. Der Staat ist bisher in der Hauptsache so vor- lage recht spät eingebraht worden. Die Schaffung „Don Wohnungen würden dem Minister dankbar ae R a2 t r Umfang der Be- Klassen von Offizieren gibt. Wie gefährlich das Einstellen fremder Wir wollten allgemein sicheren Anhalt dafür haben, daß wir zu unterriht in der Fortbildungéshule als unzulässig angesehen werden gegangen, däß er teils eigene Mietswvohnungen herstellte oder die Me E E enne inen E E ce Se Crichtlich ift. : Eine ande Diel- SiliG in As E: ist, das E t Rey d die Ag Ga der Annahme berehtigt wären, in Zukunft für die Universitätskliniken | müsse. Sie hat aber auf der anderen Seite nie verkannt, daß auch Baugenössenshaften dur Hergabe von -hypothekarish eingetragenen | (Fjnfluß ausüben; wenn Baugenossenschaften richiüig wirtschasten | besprochene Frage ist die Titelfrage. Man wüns{ht in den Kreisen einheitlichen mohammedanishen Charakter verlor. Jh bin der An- | qusreichendes Krankenmaterial zur Verfügung zu erhalten. die Fortbildungsshule auf einer religiös-sittlihen Grundlage aufgebaut Darlehen unterstügte. “Nun ift aber der Wunsch ganz besonders unker A müssen fie vor allem die Mieten richtig kalkulieren, und be- | die Verleihung des Titels Geheimer Studienrat und weiß darauf iht, daß es besser ist, dem Feinde auf freiem Felde entgegenzutreten. : L - bi Unterricht g: dén Bergarbeitern des Saarreviers und wohl auch anderswo der | pyyr die Regierung einer Baugenossenschaft ein Darlehen gibt, muß | hin, daß der Titel Geheimer Regierungsrat bisher ten Philo- ber wenn der Generalstab mehr Ene für nötig hält, dann Einen Irrtum, der wiederholt hier hervorgetreter ist, muß ih erden müsse und ihren Unterriä) demen1isprehend einzurihten habe, Wunsch laut geworden, der Stadät möge dahin Borkehrungen treffen, fic die Kalkulation der Mieten genau prüfen Für die Baugenossen- lo en T Tem L SAleeen Üinsanas verliehen worben ist, Zuck Mán L e N bli E Ra Ga R od ces 8 aber noch ausdrücklich zurückweisen. Mein Herr Vorredner hat, Mit Rücksicht hierauf ist son im Jahre 1897 in einem Crlafse, der E E Lie ini Ks En ues Heim zu schaffen i \caften muß mit einem Gewinn von 54—6b ‘97 gerenet werden, als den Medizinern und Juristen. Wir halten den Wunsch, einzelner Mann leisten kann, das zeigen ja Schükri Pascha und Essad indem er in die Vergangenheit zurückg1iff, behauptet, daß der auch der Oeffentlichkeit bekannt geworden und den Reglerungen, in deren bereitzuftélletî damit: C tbeite O i ae N L vitas E die Baugenossenschaften sttäuben sich gegen einen so hohen Gewinn und | daß der Titel Geheimrat erfahrenen und verdienten Schul- Pascha. Namens meiner politischen Freunde bitte ih, die Vorlage Münstersche Studienfonds und andere Fonds der alten Universität Bezirk ländlihe Fortbildungsshulen bestanden, mitgeteilt worden ist, cten eh Ebenso “wed insti ; Nl t fu bedi weisen immer auf die ersten schwierigen Jahre hin, aber wenn nicht | männern gegeben wird, für durhaus berechtigt, nachdem anzunehmen. Jch erinnere an einen Ausspruch Windthorsts, der | Münster seinerzeit “Uit nach Bo sei d ausdrücklich darauf hingewiesen, daß den Wünschen der Geistlichen ‘ewünscht Die Siecltotétittin 7 bne An a ORIER Ea Sit wenigstens ein solches Ergebnis erzielt werden kann, jo it kein Be- | die Gleichitelung der Oberlehrer mit den Pichlern „Upd Lal auóspraÎ, daß es G bei einem Balkankriege darum handele l nn gegangen eien und daß ° N gew! s ] ng g vohUatigen WUr- | pürfnis für eine Baugenossenscha[t vorhanden. Die Baugenossen- |-höberen Berwaltungsbeamten herbeigeführt worden ist. _&s DE Des germanische M ise Element die Melk bébêresGen solle. aus ihnen die Universität Bonn begründet oder gespeist beider Konfessionen Renung getragen werden und ihnen die Mêglih- or E g däzu nötigen Mittel werden von uns immer | \{gften dürfen ferner dem privaten Baugewerbe keine Konkurrenz | liegt alfo fein Grund vor, weshalb man niht den Titel A L us (S Sao): Wir bab 4 Én 4 M * | worden wäre. Das is absolut nicht zutreffend. Es ist keit gegeben werden solle, religiöse Unterweisung im Anschluß an den bewllligt werden. e verzinsen \ih ja. Aber viel ficherer ist der | machen, die Staatshilfe soll den Baugenossenschaften nur da gewährt | Geheimrat verleiht. Zweifel konnen nur darüber bestehen, zu was ; ren rtsch{ch. Vag.): Wir haben ja auch die früheren

: na, : j; x nterri@t in den ländlichen For f : : Gewinn, ber ‘durch die Hebung der Gesundheit und der Sittlichkeit werden, wo das private Baugewerbe versagt; künstlich darf die Be- ür Gebeimräten man die Herren Direktoren ernennen soll. Der Militärvorlagen angenommen und werden es auch diesmal tun. Die nie A Miinile f nas Boni gegangen, Diese Fonds find für A N T us A er 7 E S N hiérdur cane: F ¿ TACtE A * - | gründung von ae Sala nicht E ert Dbtlo: Füx unzu- r bleg des Titels Sine Studienrat stellt meines Eractens Last, die dem Volke auferlegt wird, ist ja \{hwer, aber es will sie tragen. die Provinz Westfalen erhalten geblieben und werden allein für A E O biie Ich ar O : „Abg. Delius (fortschr. Volksp.): Es ist nicht zu bestreiten, daß länglich halte ih es, daß in den Häusern der vom Staat unterstüßten | eine volllommene Lösung der Frage nit dar, wenn auch der Titel Die Maßnahmen, die zur Aufbesserung der Unteroffizierlaufbahn | westfälishe Zwecke verwandt. Ich wolite das ausdrüŒlich feststellen nur wiederholen, was ich im Herrenhause bereits ausgeführt die Regterung für das Wohl Der Beamten und Arbeiter gänz Erheb- | VBaugenossenshaften Wohnungen an höhere Beamte oder an hoch de- | in Deutschland und au an Kadettenanstalten eingeführt worden. ist. ergriffen worden sind, finden den ungeteilten Beifall unserer Freunde. | damit nicht Mißverständnisse in der Provinz entstehen ' | habe: Die Staatsregierung ist nicht in der Lage, den Vorschlag auf liches geleistet hat Am meisten ist bisher von der isen ahnverwal- oldete mittlere Beamte abgegeben werden. Die Bestimmung einer | Auf der einen Seite wird Wert darauf gelegt, daß ein Titel gegeben Sehr erwünscht ist es aber auch, wenn gleich eine befriedigende | Einführung eines Zwanges zum Besuch des Religionsunterriht3 an tung geschehen. ge _Bergverwaltung 1} ihr darin gefolgt. Aver | Astersgrenze von 45 Lebensjahren für den Erwerb eines Genossen- | wird, der mit dem Schulfah in Verbindung steht. Auf der anderen Lösung der Veteranenbeihilfe gefi-nden wird. Der Abg. Haase hat Im übrigen glaube ich in der Tat, daß die Herren aus West- | ländlichen Fortbildung6s(ulen, mit anderen Worten : dem obli j sie kommt dem Bedürfnis noh nicht in dem nötigen Maße entgegen. | \haftshauses halte ih nicht füx richtig; die Landesversicherungs- | Seite wünscht man deu Titel Geheimer Studienrat nicht, damit die Aeußerungen über die Soldaten getan, die ih nit unwidersprochen | falen allen Grund haben, zufrieden zu sein. Ihre di : A G E R Be e S Ges (eraue J10- MNIGIE T Det Bit Drit Ae Bange Un großen | anstalt schreibt eine solhe Altersgrenze nicht vor. Im übrigen hat | Grenzlinie zwischen den afademisch gebildeten und den nichtakademish lassen kann. Wer des Kaisers Nock getragen hat, der weiß seit Jah s (9 ita ie Wünsche, Me sie | Religionsunterriht in ländlihen Fortbildungs\hulen, zuzustimmen, Stile vorgehen. “Das Eigenheim ist selbstverständlich allen anderen | pie Regierung die maßgebenden Grundsäße für die Ausführung dieser gebildeten Lehrern hierbei nicht vershoben wird. Ich bin zwar ganz besonders in späterea Jahren, was er seiner Militärzeit eit Jahren warm vertreten, stehen unmittelbar vor der Erfüllung | Sie wird aber gern den sowohl im Herrenhaus wie hier geäußerten S Auch is es nötig, daß das nótige Gartenland dabei ist. | (Geseke richtig befolgt, und wir sind bereit, für die Vorlage zu | nicht in der Lage, einen Vorschlag ¿zu machen, der besser verdankt. Ih erivnere mich gern daran. Die jetzige Vorlage | (schr gut !), und wenn Ste jegt ia Ihre Heimat zurückehren und dort | Wünschen in der Weise entgegenkommen, daß in den ländlichen In Preußen hat man schon Dienstwohnungen für höhere Beamte ge- | stimmen. ist, aber ih habe das Vertrauen zu dem Minister, daß er vielleicht

it not g, darum werden wir sie bewilligen. Ein Fei œæ ; t ( i schaffen. Dabei ist man sogar weit über das Bedürfnis hinaus- fu N 4 ; L O Gen ber Bie inen Titel fi d i O tspricht. it L aa A B —. A h # S N v Fen f E A im E des S unseres BVorhabens an den | Fortbildungsshulen auch den Geistlichen beider Konfessionen Gelegen- gegangen. Ih erinnere nur an Halle. Wenn man dies damit be: | J Gin e gierung g 2 om a: Que M bren Der Me Ee per br R o ee E E De N lan dulrâte Aud i will betonen, daß unsere Heeresvermehrung keine Angriffs- d en a R mitwüfen, dann hoffe ich in der Tat, | heit gegeben wird, sich an dem Unterricht in der ländlichen Fort- gründet, daß der Wohnungsgeldzuschuß unzureichend ist, dann muß 2 ain S Wertsceattlikeit E neten Falle R E kae BRE mtd, Diesem Wunsch können wir niht Folge absichten hat. Das Bilizsyslem einzuführen, muß ich : für unsere Gai t ib A i A e erfüllt wird, daß in den nächsten bildungs\schule in einzelnen Fächern zu beteiligen. Auch die Näume A a annen na Steen Lori dn adt Sees daf sonders sorgfältig geprüft. So hat es die Regierung auch mit Freuden geben, da wir hierzu feine Notwendigkeit einsehen. y Mit sehr ernster E e aan ville G Ä Mi R u dane tellt l L ; ate für n usbau ter Universität Münster einge- | der ländlichen Fortbildungsshulen können für einen Religionsunter- für die Dienstwohnungen zu hohe Mietspreise in Anrechnung gebracht bergüßt, daß der Berliner Beamten-Wohnungsverein die nóôtigen Sorge betrachten Se die tue e uind E S A : als Konkurrenten auf den Weltmarkt “treten lassen S rit zur Verfügung gestellt werden, und ebenso wird auß sind. Häufig nimmt die Behörde für diese Wohnungen Preise; dit: | Otte gan Dal: E S A E Die E 06 Gebalt E eiebie E damit rechnen, daß So is es gekommen, daß die deutschen wirtschaftlichen Verhält- bei der Aufstellung der Lehrpläne und Verteilung der Stunden man für Latte hn in Ee betreffenden Orte jederzeit gute und s E E R ea Ii: S R E A Ae e De Ee 4A unlösli ; A den R A q aller Welk verknüpft sind. Rücksicht darauf genommen werden können, daß im Anschluß an den F R lt inte-ves ç Le nan R E rit allerdings sind die Mittel auch für das Wohnungsbedürfnis der mittle- geschehen würde, haben au wir nicht erwartet. M. wir Haren, der bige i e Meter der a, Einfluß Unterricht in der Fortbiidungsshule auch eine religiöse Unterweisung falls fann bei so teuren Preisen von einer wirklichen „Wohnungs- | kof Beamten bestimmt, diese sollen an den Wohltaten dieser Gesetze E Rein L h Atfte E R lu ß P “nsen 4 / J j l ; E! : 4 r pur u , , 4 ‘L C r 4 Z 1 E, 1 D M tir li É A] 4 C 12Te C 3,

Zub Wu fönnen. Nicht außer aht zu lassen ist aber auch, 159. Sißung vom 7. April 1913, Vormittags 11 Uhr. dur die Geistlichen der verschiedenen Konfessionen ermögliht werden fürsorge“ nicht die Rede sein. Mit Freuden erfüllt uns die Tatsache, teilnehmen. Natürlich können die Baugenossenschaften auch größere L) L Ae )

Tônnen 1 ; ) ; C Dies bil in Arbeiterkreise j Mobnungen bauen, aber diese werden vom Staate nicht unterstüßt, | wir doch dieser Gntwilung mit, großer Besorgnis entgegensehen. daß auch die östl:Hen Völker in den leßten Jahren wirtschaft- kann. Die Staatsregierung glaubt, auf diese Weise allen berechtigten daß sih die Rentengutsbildung in Arbeiterkreisen sehr gut bewährt und 2 ewe k nate: wenn einige Cane Bo höheren a: Es eei mir deshalb wünschenswert, wenn möglichst inder

o n i N A E 1 3 - z , a“ r , C Fr 1 BT af i L il F r- A EO f , c a T pa 53 lich sebr erstarkt find. Ein Staat mit Bürgerfleiß muß ein starkes (Bericht von „Wolffs Telegraphishem Bureau“.) Wünschen Nechnung zu tragen, und gibt sich der Hoffnurg hin, daß Ea E ineAlantelbWisern; jeyt Ee Enmrlen ie benußt werden. Wenn Mißstände vorkommen, kann das nicht ge- | Deffentlichkeit diete Berhältnisse bekannt werden. Das leßte Jahr und schlagfertiges Heer haben. In einem Punkte muß ich dem Ueber den Beginn der Sißung ist in der gestric ebenso wie im Herrenhaus, au in diesem hohen Hause der vorliegende für hon gebaute oder im Bau begriffene Häuser hergegeben werden, billigt werden. Es wird auch sorgfältig geprüft, ob nicht etwa den hat insofern eine Neuerung gebracht, als zum exsten Male einem An- Vorredner widersprehen. Er meinte, der liebe Gott sei immer mit B gestrigen di ; ; ; | R E e aher Ore e tes Ht en, | riveten Bauunternehmern Konkurrenz gemacht wird, und wir ver- | gehörigen des jüdischen Glaubens eine Direktorstelle an einer höheren den stärksten Bataill Nicht d hl der Bataillone Nummer d. Bl. berichtet worden. Gesetzentwurf die Zustimmung finden wind. (Bravo!) man’braucht da doch nicht so engherzig zu sein. Die Unterstüßung des | Prt j E R R R f e i [s Direkt der Regierung bestätigt en stärksten Bataillonen. Nicht die Zahl der Bataillone ent- Kleimvohnungswesens ist auch deswegen von großer Bedeutung, weil | weigern die Unterstüßung, wenn das geschieht. Als im vorigen Jahre Lehranstalt übertragen und er als Direltor von Der Neg! D (g

scheidet, sondern der Geist, der im Heere und im Volke vor- Das Haus seßt zunächst die erste Berat des G j Abg. von Pappenheim (kons.): Die wohlwollenden Er- ALS O : B i E Daf . CLotfn | über die Dinge in Minden geklagt wurde, habe ih mch 1m Som- worden ist. Der Fall ist ja in der Oeffentlichkeit sehr esprochen E Sue Wehrbafligkeit unseres Volkes gehört nicht ) z ) ratung des Geseß u 4 N ) i dadur niemandem eine Konkurrenz geschaffen, aber die Seßhastig

: g / olfes gehört nit nur | entwurfs, betreffend die Verpflihtung zum Besuch flärungen des Ministers von heute und früher {einen meinen f

i ; I At Ez ‘ei indli Bevyb *FÖTd ird. Die Summen, die der | mer persönlich davon überzeugt. Dort besteht noch eine Reihe geradezu | worden, und ih kann jhn deshalb nicht ganz mit Stillsbweigen über- S L R S e A ändlicher Fortbildungs\chulen in d P i Freunden eine Kommissionsberatung überflüssig zu machen. Da aber Stadt * selbständic Ea Bun Seateret:! ian freilith «sehr ‘urid unwürdiger Wohnungen, und es mußte eingegrissen werden. Auch die gehen. Wir steben dieser Angelegenheit niht ohne gewi}le esorgnis Die Erneuerung unseres Volkes verstehe ih anders, wie der Abg. As andes S S en Provinzen | ¿ine große Partei diese wünscht, so werden wir tafür stimmen, und gegenüber den Voiukgen welche man an Baugenossenschaften gibt. | Stadt hat eingegriffen und Mittel zur Unterstüßung der privaten gegenüber. Wir dürfen uns nicht verhehlen, daß diese Bestätigung Haase, nämlich im Sinne der christlih-nationalen Lebensanschauung. S olste rg, Pommern, achsen, Schleswig- wir beantragen UVeberweisung an die um sieben Mitglieder zu Diese haben ja große Verdienste aber manche Vorkommnisse auf dem | Bauunternehmer gegeben. Es sind dort auch kleinere Wohnungen ge- | in weiten cristlihen Kreisen œine gewisse Beunruhigung hervor- Nur ein starkes Deutsches Reih wird der Hort des Friedens sein. Ho stein, Westfalen sowie in der Nheinprovinz und | verstärkende Gemeindekommission. Baugenossenschasts ebiete mahnen doch zur Vorsicht. - In manchen | baut worden, aber diese Wohnungen haben mehr Räume als ander- | gerufen hat. Wir wollen dîe Rechtmäßigkeit der Bestätigung Möge die Vorlage dazu beitragen. In diesem Sinne werden wir für | in den Hohenzollernschen Landen, fort. Abga. Dr. Kauf tr): N Ausfü ; Städten, wo gar keine Wohnungsnot vorhanden ist, haben sich Bau- | wärts, weil die Bevölkerung eine Vorliebe für viele Räume hat, die | in feiner Weise anzweifeln „aber können uns -doch nich

sie stimmen. Mini s s Ï der Ab g. Sth, I C he A an (Den 8 as deu usführungen, bie genossen\aften gebildet, die nur den schon ohnehin \chwer bedrückten | natürlich entsprechend kleiner sind; aus einzelnen Wohnungen von sechs | Frage enthalten, ob es de Direktor wird, in

Hierauf wird Vertagung beschlossen tinister für Landwirtschaft, Domänen und Forsten | (5, könnte man E E N n Mes I genann Zausbesthern das Leben noch s{hwerer machen. Die Bedürfnisfrage Räumen kann man also nicht den Schluß ziehen, daß.es keine kleinen | Squldiszipliÿ ih die / gung : Dr. Freiherr von Schorlemer: hat, fönnte man auf den Glauben kommen, als ob der Abg. G g der | Wohnungen sind, sie bleiben unter der Grenze, die wir für gegebei. | bekannt ist, sind

Persönlich bemerkt der nmmam | Schroeder behauptet hätte, daß der Kardinal Kopp ein grundsäßlicher Gelder N en Wer möcliGst e Vtemunzen rin | halten. “In bezug auf die Zeit der Einbringung dér Vorlage n get

j i ; ¡ Der Gesehentwurf, welcher gegenwärttg nach erfolgter Beratun Gegner der Einführung des obligatorischen Religionsunterrihts in : Î B A4 s ; irfnisse der Baugenossen\chaften | den { A fat M O ae Ie aa d i blut, | im Herrenhause Ihrer Veschlußfassung unterbreitet wird, stimmt iu n R A E s E as O des Kardina!s Tie E A Erie Baume: Lei Oa Posen find lassen sich leider nic (ler abten, wir sind aber bereit, diese Direktoren möchte ih auf den Umstand eS e en 5 dürstigen Ausbeuter Napoleon verherrlicht. Dies entspricht nicht den seinen wesentlichen Grundzügen völlig mit dem Entrourf überein, der A E t Stanbainf® ftebt as Loh zahlreih höher besoldete Beamte in_ Wohnungen untergebracht, die Vorlage |\tets möglichst O Ua d ut feu biet: Dr E 1 T S s La nd Temes Be i E Und Tatsachen. Ich habe in der betreffenden Rede ledigli betont, daß | bereits im Jahre 1911 diefem hohen Hause vorgelegen hat. Auch in | des obligatorischen Religionsunterrihts in den Fortbildungs'ulen mit Staatshilfe errichtet wurden. Solche Wohnungen en ral 0 iet S eas eie tlih P beite ind. Uittbtbotiiten inde mehr ihrer eigentlihen und wichtigsten Tätigkeit entfremdet er segentreih gewirkt habe, aber ih habe mit noch größerer Ent- | dem vorliegenden Entwurf der Staatsregierung hat das Herrenhaus | mit allen Mitteln erstreben müssen. Es besteht also kein Widerspruch nicht beliehen werden. Eine fehr wohlhabende Fabrikantenwitwe hat Botnunge rie Q bt f a de E Da s ift bisl er nit immer. | Wdeden. «Dien ub Tules allen Umständen Wandel ge)|chaffen werden. i ba eines 1813 allgzeit Achtung r E {ließli nur eine Aenderung vorgenommen, nämlich die, daß durch Se S S Sd E ues S, IREEE Matte Käxdinal L O en ron 2000 p ne A as Was. bis. jevt geleistet AvOTbeR ilt, ist noch sehr | Die Herren müßten in die Lage verseßt Mikverh sich ce Ede

) / | d s M n n | die Hinzufüg : i nete { Mat opp hat versucht, in den Kommissionsberatungen des Herrenhauses Da L E N de M De | wenia. Das einzelne Haus is gewiß eine höne Einrichtung, aber es | anzuschaffen. Dann möchte ih auf das Mißverhältnis hinsichtlich der haben werden. Was der Abg. von Uebert sagte, war eine objektive | die Hinzufügung der Worte „in der Regel“ im Absay 6 die Möglich- | diesen seinen Standpunkt auch durhzusezen, er hat auch in seiner sollte die Regierung eingreifen. Jn dem Beamtenwohnungsverein der | wenig. ‘Das einzelne Hau iee 1B N l E in % Cnter | staatlichen Aufwendungen für höhere Vebrauitaliea- BiWelen.

; c M 3 ; ; é L U au l e 1 F R M A 1A t in Konfli S M t\spielig. Bei den j Unwahrheit. Jh will ihm aber als Chef des bekannten Verbandes | keit geschaffen worden ist, unter Umständen au des Sonntags Unter- | letzten Rede kurz und präzis die Gründe angeführt, darum kann über Stadt Berlin, dem größten, den wir haben, L JegÌ. R TORIHT L U i A Familienvätern, kommt es in erster Linie darauf Für staatliche Lehranstalten werden 15 Millionen Mark ausgeworfen,

i ä illigen. L ; »_ Cr : ; ; : i j i brochen: w irden gern ü ¡e Stell der Regierung dazu | 1 h N f ; mildernde Umstände zubilligen 5 / richt in der ländlichen Fortbildungéschule zu erteilen. Ich darf gleich D S , des O W Zweifel bestehen. Da aver dl oas -Mäheres e Lar auf Tein Male gestattet S, an, daß die Wohnungen billiger werden. Unter allen Umständen könn- | während man für kommunale höhere Senate É O W- __ Schluß 61/9 Uhr. Nächste Sißung Dienstag 1 Uhr vorab bemerken, daß die Staatsregierung kein Bedenken getragen hat, Ven a : O Jens on pun \ r D DE H daß Wohnungen den'unteren Beamten entzogen und mittleren Beamten ten die Wohnungen für größere Ga billiger abgegeben werden. | gibt. Dea a es 10 Ln Es li V Ei S pünftlich. (Fortsegung der abgebrochenen Beratung.) dieser Aenderung des Herrenhauscs zuzustimmen. Sie hat bekauntlih | per Erteilung des fakultativen Religionsunterrichts in den änd Ee Mes U al ofe e E 4 Bedi ge See O L fie die: Miete O i vateso für bebliche E dor Staat ven ‘aroßen lelftungsfähigen ( inali j z i / i! h : n ( il 2 ckzie i wirklihem Bedürfnis an | wenn die Deamten fur dle ll / en ne fur / YEE Ee Pai : h - H ursprünglih auch auf dem Standpunkt gestanden, daß des Sonntags | lichen Fortbildungsshulen immerhin ein Fortschritt gegen früher er- Ingen E L agen Veran init Bei Vérloibung der | ihre übrigen Bedürfnisse mehr übrig haben. Jch halte es für er- | Gemeinden die Kosten für die höheren Lehranstälten abnimmt,

E Unterricht in der ländlichen Fortbildungéshule erteilt werden könnte, | reiht werde. i Sp A ; r F H bte I ISAN N Sei i êtliche Einrich- | während er die kleineren Gemeinden weniger unterstüzt. Wir werden E L (Selder fönnte die Regierung die Baugenossenschasten verpflichten, | forderlich, daß in den staatseigenen dausern gemeinschaftli je Einrich ( 1 Leineren | Ls Î und erst auf Grund der Stellungnahme in diesem hohen Hause, in Abg. Dr. Schroeder - Cassel (nl.): Gegenüber den Auds- ia den staatlichen Submissionsbedingungen zu verfahren, dadur | tungen für die Beaufsichtigung und Crziehung der Kinder sowie Reini- | zwar an diesen Verhältnissen nichts ändern können, aber ih bitte doch

Z ; N " ; : 18 : ; L ; a ier Ski Ptèinif ß w ih A Ö Lehr- der späteren Vorlage den Vorschlag gemacht, den Unterricht in d führungen des Borredners möchte ih bemerken, daß ih die Aeußerun ürde dem Handwerkerstande ein sehr wirksamer Dienst geleistet wer- | gung der Wohnungen usw. geschaffen werden. Hier muß der Staat den Minister, daß da, oes si um den Ausbau von höheren

è nTerri n der g ) / e ung wurde L l E L E E L ï e k ; N Ros Preußischer Landtag, ländlichen Fortbildungëscule für die Sonntage auézusGließen: Es ist aber des Kardinals Kopp niht mißverstanden habe. Ich will zugeben, daß den. Die Beamten sollten bei diesen Bestrebungen auch das Wohl | vorbildlih werden. Alle diese Bedürfnisse lassen sich in der Einzel- | anstalten in fleinen Städten handelt, er solhen Be

i I t : L O N T Eo : l F ; tot Œ d ifsions : ögli wohlwollend gegenübertritt. Damit soll aber Haus der Abgeordneten. nat reifliher Erwägung zweifellos als richtig anzuerkennen, daß es meine Worte vielleiht mißverstanden werden konnten. Zu den Aus- der übrigen Teile der Bevölkerung nicht außer Augen lassen. wohnung nicht befriedigen. In den Kommissionsberatungen muß auch strebungen möglichst wohlwollend gegen ias ‘taten s

2 j : N | j i x “Er ; 4 s towvet S i ist, bei keineswegs ciner Vermehrung höherer in kleinen E E s ; ; führungen des Abg. von Pappenheim muß ich erklären, daß meine Aba. Freiherr von Malhahn (kons.): Jh möchte zunächst | die Frage geprüft werden, inwieweit der Staat imstande ist, bei der i: 4 158. Sitzung vom 5. April 1913, gerade in ländlichen Verhältnissen angezeigt erscheinen kann und zur | Freunde daran festhalten, daß durch die Kommissionsberatung die min Bbdaiérn darüber Ausdruck geben, daß dieser Geseßentwurf | Festlegung der Mi C in i schon jeyt machen wir die Erleichterung der Eltern und der Jugend dient, den Unterricht | Verabschiedung des Geseßentwurfs verschleppt wird. nit bereits früher dem Abgeordnetenhause eingereiht worden ist. | derjenigen Leute, die größere Wohnungen nötig haben.

ieten eine Begünstigung eintreten zu lassen zugunsten E ee ten Lebranstalten A Wanne auf, j Pas - aats s G ; Bal Weis Es i ier wieder! dar- | nehmen, die ihrer ganzen geistigen Veranlagung nah dorthin nicht Nachtrag. Sonntags stattfinden zu lassen. Den Kindern werden dadur weitere Abg. Leiner t (Soz.): Aus den Erklärungen des Ministers er- Ießt vor Schluß der O E lo diefe E Je # N e u Siena E E ene d e neen D fe Berbältnisse werden dadurch verschlimmert, DâG iee Die in der gestrigen Nummer d. Bl. auszugsweise wieder- Wege erspart und zugleich ist die Möglichkeit gegeben, für den Unter- | sehe id, daß erg old ist Jn keinem einzigen Erlaß ist Pidtia 4E E n R ufe aber Maf bas näGste oder Aftellt seien, daß sie nicht in die Genossenschaften hinein ehören. | Beamtenkategorie das Abiturientenexramen für ihren Beruf verlangt. gegebene Rede, die bei Besprechung der Ausaaben für die rit den Sonntag auszunuyten, der ohnedies die heranwachsende Jugend | Auf geseßlichem Wege unmöglih ist. In keinem einzigen Erlaß ist t, ? At E. G le rbeit eben wird, auf die hier einshlägigen | Leute, die 4000 # oder auch 4500 M Einkommen haben, dabei aber | Das ist eine Entwicklung, die für unjere Unterrichtsanstalten Lr Universitäten im Staatshaushaltsetat für 1018 der Minister vielfah zum Wochenbesuch zusawmenführt. Die Worte „in der S 0e E O s 2 habe ibe Aben e linge Pa Mit der Tendenz dieses Gesebentwurfes | für eine Anzahl Kinder zu sorgen haben, gehören aber doh noch nicht e E ae. I T Le U E n aler Po beeen der geistlihen und Unterrichtsangelegenheiten D. Dr. von Regel“ lassen andererseits erkennen, daß nach Möglichkeit dahin Stellungnahme in dieser oder Jener Weise ändert. I bin in N politischen G Reb O aro Ss Lma L L va ‘Bohm E Le beten, Lehranstalten durch Bergnügungsgesellshaften aller Art zu Trott zu Solz in Erwiderung auf die die Universität in | gestrebt werden soll, den Unterricht in den ländlichen Fortbildungs- Gegenteil der Meinung, daß die Regierung die Verpflichtung hat, ih ch een n M Cos L A Aufstellung 50 p it Staatshilfe errihtet worden sind. És ist hon mehrmals an | sehr von ihren eigentlihen Schulaufgaben abgehalten werden. Münster betreffenden Ausführungen des Abg. von Gescher | s{ulen an ten Wochentagen abzuhalten und die Sonntage für den | den modernen Anschauungen im Volke anzupassen. Wir maten ter E "Gru vas h B Größe der Wohnungen nahgekommen it. | dieser Stelle festgestellt worden, so auch von dem Vertreter der Regie- | Wir können nicht ernst genug daran arbeiten, daß die Vergnügungs- und anderer Vorredner aus dem Hause gehalten hat, hatte | Besu der Kirche und die Erholung frei zu halten. a M N aur daß 1 fich E Len liberalen Mer Ge Sth: daß da, wo das Wohnungsbedürfnis es er- | rung, daß dort, wo solche Sachen vorgekommen 0 der Staat solche O At ina E es t D e auf folgenden Wortlaut: Ich darf wohl im übrigen, nahdem der Geseßentwurf über die direkt A i Stellinggahme ven n : ERIO und E E D Balz tue 0 A O R E O dein Gebiete der Jugendbewegung schen, auch hierauf einen günstigen Meinz Herren! Eine grundsäßliche Meinungsverschiedenheit | Verpflichtung zum Besuche ländlicher Fortbildungéssulen vershiedent- | über den Fortbildungs\hulen erblicken wir einen Widerstand gegen | Aba Melis. hier vorgetragen hat, sind meines Erachtens nicht so | entzogen. És ist keinesfalls ein Zeichen von Wohlhabenheit, wenn | Einfluß ausüben a A n i170 e E Sea zwischen den Vertretern Westfalens und der Königlichen Staats- | lich in diesem hohen Hause und ebenso im Herrenhause eingehend die modernen Verhältnisse. Wir werfen der Regierung vor, das 1°? \{werwiegender Natur. Selbstverständlih muß das Geseh seinen | eine kinderreiche Familie eine Wohnung von mehr als 4 Zimmern be- | weist noch bidber bie K bed E s ge ui der freien Rede üben regierung besteht nicht. Wir sind vielmehr grundsäßlich völlig derselben | erörtert worden ist, auf die Ausführungen Bezug nehmen, welche ih L Seriten DEG ASAIEBY C, R Ns Ee E A Charakter beibehalten, nämli en i A e E Lat N ga t E L Sinn. S eno ssènfcbatten S n natuBlid bé: e E anca Stulen sein, jeden t t / ! : j ; : der : e von Arbeitern und ger erlangt, daß a 1 ge ( E : Spn - A

Meinung, : und das ist viclleidt mit ein Grund, warum wir bei den vorhergehenden Beratungen zu den einzelnen Vorschriften Abg. von Pappenheim (kons.): Eine Verschleppung in der Cte Wliciöbertn O ite “Son E C E a d werden möge. Was die Sache mit den Bauunternehmern an- Schüler zu L Et Ee H T Eile

/ fo viel über diese Angelegenheit reden (Heiterkeit), die uns | des Gesehentwurfs gemaht habe. Gegenüber dem Herrn Abg. | Erledigung dieses Geseßentwurfs wird dur die Verweisung an die bereits für diese Zwecke vorhandenen Fonds 1810 Wohnungen für mitt- | longt, so darf man diese nicht mit den Bauspekulanten verwechseln. a T braiót S us arb E Lie u uge ja allen warm am Herzen liegt. Wir sind darüber einig, und die | Kloppenborg möchte ih aber doch hervorheben, daß dieser Geseßentwurf | Gemeindetommission nicht stattfinden. Der Vorsißende der Gen:einde- ïcre Beamte, 983 für Unterbeamte und 231 für Arbeiter unterstüßt. Damit schließt die erste Beratung. Bei der sofort fol- | und g L nige Leute, die nicht glauben, eine freie

Provinz Westfalen is es mit uns, daß sie einen angemessenen | zwar in dem Abs. 3 eine Ausnahme in bezug auf die Provin kommission hat mir zugesagt, daß er am Mittwochabend eine Siß'ng Meine politischen Freunde sind natürlich der Auffassung, daß oie d iten Beratu ird der Geseßentivurf ohne Debatte z ist ei aturwidrige N 1 100 l i i ¿ Schlesroig- zuge[agl, l 1 - L / ; : ; terst z. | genden zweiten Deralung wil Nede “halten zu können. Das ist ein ganz naturwtdriger Beitrag zu den Kosten, die durch den völligen Ausbau der Universität | Holstein vorschreibt, aber eine Ausnahme, die lediglich den Zweck hat, auch Een g O a ba als lie ate A Mie ble det usen} ver olg lelr e Ai unverändert angenommen. Zustand. Jeder gebildete Mann kann reden, wenn er nur

Münster entstehen werden, leisten soll, ebenso wie die Stadt Münster. | dem nördlichen Teil der Provinz, insbesondere den dänishen Gemeinden wischen d i j ; ; ie Einzeldarlehen nah D ird die Beratung des Etats des Mini- | das nötige Selbitvertrauen hat, und dieses Selbstvertrauen muß. die i j | : ' en, weit d dritten L u Ginzeldarlehen v angen wird, und daß man die Einzeldartehen nach Dánn wird die Deratung y En Mike ¿ Zweifelhast ist nur noch das, was unter dem angemessenen Beitrag | die Vorteile des Geseßes zu sichern. (Abg. Kloppenborg-Skrumsager: leiden, s S O Mönlichkeit zum 2 mh von Cinfamilienhäusern verwendet. Das Ein- sieriums der geistlîï chen und Unterri chts- i A natd L E E N Gn Ee Li zu verstehen ist. Das wird der Gegenstand der Verhandlungen sein, | Wir kennen die Sate sehr gut!) Aus diesem Grunde ist in das Die Vorlage wird der verstärkten Gemeindekommission familienhaus ist das Haus, in dew E A eit Velen, Maße ángelegenheiten bei ven Cat S g: i a unser Gesangsunterricht dienen. Daß die uslänper unsere Sprache die noch zu führen find. Es ist selbstverständlih, wie das auch der | Geseg die Vorschrift aufgenommen, daß an Stelle der Gemeinde | überwiesen. a en s bio Fonds unterstüßt werden. Die privaten Bau- 4 heren Lehranstalten für die männliche | gewöhnlich so scheußlich hart finden, liegt viel weniger an der Sprache

Herr Uniterstaatssekcetär des Finanzmiaistertums hervorgehoben hat, | auch der Kreisausshuß die Verpflichtung zum Besuche der ländlichen Es folgt die erste Beratung des Geseßentwurfs unternehmer E im allgemeinen gar“ nit so unzufrieden mit der g ns fortgeseßt. selbst als an der grausamen Behandlung, die sie von den meisten

ü ; s : ; {6A j erichterstatter Abg. Dr. von Savigny (Zentr.) referiert | Leuten erfährt. Die Erfahrung machen wir fast jeden Tag, daß die unmögli, darüber hier zu verhandeln. Das wird also Gegen- | Fortbildungssule einführen und damit die ländlichen Fortbildungs- | betreffend die Bewilligung weiterer Staats- Hingabe von Darlehen E aa N E über die Vommisfwonsverbandlungen. beste Rb der schönste Vortrag in der Wirksamkeit verloren geht

stand der weiteren Verhandlung fein, und ich hoffe mit Bestimmt- | s{hulen auch der dänischen Bevölkerung zugänglih machen kann. Was ih ; / Weise prompt zu ihren ; f ¿dli s : Ÿ dur ein unzulänglihes Organ, und nah dieser Richtung trägt die i A j 0 : mittel zur Verbesserung der Wohnungs- / L gebe id dem Abg. Delius selbstverständlich vollkom- Abg. von Goßler (kons.): Unter den Gegenständen auf dem | dur zutäangueZ : E “Lab heu Gand. beit, daß es gelingen wird, zu etner Einigung zu gelangen. (Bravo !) | im Herrenhaus gesagt habe, wiederhole ih übrigens troy der Aus- | verhältnisse von Arbeitern, die in staa tlichen Sb bi; Da bos Bedürfnis nab derartigen Wohnungen geprüft | Gebiete des höheren Unterrihtswesens will ih an erster Stelle die Sghule - eine ee S li mit aiddea i gs A M

Die Höhe des Beitrages wird weder einseitig von der Staatsregierung, | führungen des Herrn Abg. Kloppenborg auch hier. Wir betrachten es | Betrieben beschäftigt sind, und von gering werden muß. Jedenfalls dürfen die \taatlichen Mafnahmen aber niht | Frage der Beschäftigung der Mittelschullehrer an den höheren Lehr- | unterricht auf höheren s

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rem : infei ä ) ! ; ¡a tiese Fr : etricben wird als bisher. Nah Ansicht vieler Sachverstän- ( ; 2 ; A » q Konkurrenz erwächst. | anstalten behandeln, da ja diese Frage in den Kreisen der Mittel- | druck betricbèn wird als b! Lu nah nee clnfeltig von dec Peovinzasterwaltung (ebe richtig") feft | alerdiegs aud als Aufgabe der Ländlichen Fortbilbingdséhue, be Zugen | besoldeten Staats hen mten. Seitens der Regierung F Zu deen, dh v Mg ciner Wlerögnunge von, 49 Saron fix | sdullehrer eiue gewi Bem gund, Hod eb cinen | Slinmdeuds der Gebiete i et nmbE d e

i ü di Fi i enschaftshauses. Was die aubt: annehmen zu müssèn, daß die Bes ih in : is der GBesung2unteretW V abei wie ih hoffe, gegenseitig überzeugen, daß ein gewisser Betrag ange- | Sinne tätig zu sein! (Bravo! rechts Zuruf bei den Soztal- Ve A E Sagenen ‘Wo T so halte ih eine f N e au un N fs d e Schulun Per Stimme Pl, messen ist, Die Provinz wird das ihrige zu tun haben, und wir | demokraten: Das ist der Fehler!) Neuhnd von 4 % für angeme}jen. Bezüglich der Frage des an- | Wir tehen “auf dem Standpunkte, däß wir zwar die | des Stunmbrucs ein Scqutung L e werden dann zu dem gewünschten Ergebnis gelangen. ; x i i i gemesse Wohnungspreises i i ; , H ‘anken, V

| g E Jch kann mih nah dem Gesagten auch bezüglih der Fräge des (Sluß in der Zweiten Beilage.) n D R Up S thten auf 600 4 berechnet werden muß. | in - den unteren Klassen durchaus nit für unerwünsht | zuschränken, wird der Mi 0 eiter

ete Ut es unmögli während geseßt werden können. Wir werden verhandeln, und wir werden uns, | zur deutshnationalen Gesinnung zu erziehen und in deutschnationalem werden für diesen Zweck 15 Millionen gefordert. B Verzin mfange bewegt, die über die Normativbestimmungen hinausgeht. | diese L glaube i, daß dieser im Durchschnitt | Beschäftigung von Mittelschullehrern an höheren Lehranstalten | Den Bestrebungen, den" ifier offent nit n i hgebs v T

Jh kann a1ch wohl zugeben, daß die weitere Voraussegung, die | obligatorischen Religionsunterrihts in der Fortbildungs\{ule kurz Ich hoffe, daß wir in den nächsten Jahren diese Frage in dex Kom- | halten, daß “wir * es allerdings nicht für. gut halten, | der rationellen S L i Vit u

-an ti: Bewilligung d itte l ° ; ton : Ö önnen. fenne vollkommen | wenn dies in einem Umfange geschieht, der über die ‘gesundheitlicher_ Hinsicht ' h rihtig atmen 1 S : any ba dieser Wotrrmögelebentwurf nitt nùt einen direkten Nußen Normativbestimmungen hinausgeht. Wir bitten daher den Vrgan richtig zu gebrauchen; manher Halskrank P E