1894 / 62 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 13 Mar 1894 18:00:01 GMT) scan diff

Bayern. dabei heftige arie gegen die Regierung vor. Der Antrag j Gewisse Zwischenfälle, die während der verflossenen 14 Monate ¡hung der Untersuhung und der Verhandlungen in Anar- In der heutigen 70. Sißung des Reichstags Abg. Schmid t-Warburg (Zentr.) beantragt, hinter „in

Aus Anlaß des Geburtstags Seiner Königlichen wurde abgelehnt. (Lärm bei den Tee Der Vor- | si Ie ragen En Mans Aas id mag die Dauer E rozessen verhindert werden soll. Darauf wurde in die | welcher der Reichskanzler Graf von Caprivi u Vie Preußen“, fait gr R katholis e farrer in

oheit des Prinz-Regenten fand bereits vorgestern bei sigende rief die Abgeordneten Vasaty und Brcznowski ha tigkeit der Jnsti en, le es dort errihtet habe, anzu- erhandlung über die Zulassung des Antrags des Deputirten | Staatssekretäre Dr. von Boetticher und Freiherr von etraht kommen, in einer preußischen Diözese innerhalb öchstdemselben Familientafel statt. Am Abend brachten sodann | Legen ungebührliher Zurufe zur Ordnung. -Vor Schluß der | zweifeln. Sie würden einer sorgfältigen Ueberwachung seitens YBourgeois auf Revision der Verfas ung eingetreten. Der | Marschall beiwohnten, bemerkt vor dem Eintritt in die Deutschlands.“

die Musikkorps der sämmtlichen in München garnisonierenden | Sihung beantwortete der Minister-Präsident Fürst Windi#ch- nglands auf einige Zeit hinaus bedürfen; aber soweit ex Bericht der Kommission spricht sich gegen die Zulassung aus. | Tagesordnung der Abg. von Strombeck (Zentr.) wünscht, daß dieser Titel in

Regimenter dem en eine musikalische Ovation dar. bie. E E ‘erbi A e laneren Dal Dage, rllaie Cd assung, yur Der ers e 8 g Ly if, e ein. g S G t ta Aal eno w E E cidtite Ire atis 42 mes O o E wee A N verschiedene Oas

Vier; 1 er- | in gehend, L sebery, die Re- utirte Goblet betonte unter dem Beifall der äußersten Linken | noh vor der Osfterpause zu erledigenden Geschäfte sind folgende - umsajje. Es ruhen auf ihm, fo führt Redner aus, rechtlihe Ver-

Gestern Morgen um 6 Uhr fand von der Hauptwache aus breiteten Nachrichten, daß zwei Armee-Korps gegen Serbien | gierung werde alsbald eine Vorlage zur Erweiterung der Be. Denfalls die Nothwendigkeit der Revision, die a teien hoffe, daß heute event. unter Zuhilfenahme einer Abendfigung die pflihtungen und dem Crmessen der Regierung unterlie cite Verwen-

roßes Wecken statt, gleichzeitig wurden auf Oberwiesenfeld E T | S ; : ria l L 1 | le v i 4 ebr. E ns ; 1 , mobilisfiert würden, beruhten aus\s{ließlich auf Erfindung. | fugnisse des Londoner Grafschaftsrathes einbringen. ; be : d 5 | iweite Lesung des russischen Handelsvertrags beendigt wird. Morgen, | dungen, wie die Dienstalterszulagen. Eigentlih wünschten wir die % f M fi g [d ; g Was die Deputirten befürwortet würde. Die Konstitution von 1875 Mittwoch: Rest des Etats und dritte Lesung des Identitätsnachweises. völli e finanzielle Unabhängigkeit der Kirhe vom Staat, aber angesichts

alutshüsse'gelöst. Sämmtliche Palais der Königlichen Prinzen, G 4 : ag n Tr, ; ; i L ; n il

y 4; » 1 sofort überallhin dementiert worden und dürften | irishe Frage anlange, so habe die Regierun ; S 2 ) der Gesandtschaften, alle Staats- und städtishen Gebäude, De n L 0E üker Bata At E Dae D E hene Iu de s Saule sei g A Grund, sei orleanistish. Die Hoheitsrehte des Präsidenten der NS | Donnerstag: Dritte Lesung des Etats bert eter Zuhilfenahme | der Nothlage der Geistlichen is eine staatliche Hilfe nöthig. Zur

owie zahlreiche Privatgebäude hatten Flaggenshmuck angelegt on sei Dem 9. arz ; pelan l m } 2 g geyen. 4 e jel in der Thronrede publik und das Veto des Senats, wodurch demokratische Re- einer Abendsitzung. Freitag und event. S bend: Dritte Berath Begründung meines Antrags fönnte ih ei Stund fs s Uhr fuhren Vie Mitglieder der Familie des hohen | Anlaß L irgend welcher Beunruhigung gegeben haben. Ebenso ge- | nicht erwähnt, gyveil die Regierung in der gegenwärtigen formen verhindert würden, müßten Ogeale werden. Nach | des russischen Dandelerttags, a E a Preiben Sebnte aber auf die Geschäftslage Rücksicht. Bei Et- Jubilars ur Königlichen Residenz zum Glückwunsch; das | hörten die widersinnigen Gerüchte in das Reich der Erfindung, | Session keine Vorlage darüber einzubringen beabsichtige einer Erwiderung des Abg. Deschanel wurde die Fortseßung Darauf wurde die zweite Berathung des Handels- und | stehung des Vermerks hat man die Missionspfarrer niht etwa militärische Haus bracbie U 101/ ÜÚhr, hierauf der Stadt- die, an einen mißverstandenen Artikel eines englischen Blatts an- | damit das „Oberhaus sie wieder mit großer Majorität der Berathung auf heute vertagt. Schiffahrtsvertrags zwishen dem Reich und Nuß- Genen wollen, man hat damals nur nit an sie gedaht. Nach Nommandant Freiherr von Steinling namens der Garnison knüpfend, von Gefahren für die Integrität des Königreichs | verwerfe. Lord Rosebery fuhr fodann fort: „Auf die Gestern früh wurden in Paris wiederum vier An- | land fortgeseßt, und zwar bei dem deutschen Tarif. Jn Nr. 8 | meinem Antrag würden auch die den katholishen Pfarrern beigegebenen die Glücwüns Se bar In allen Pfarrkirchen der Haupt- Serbien zu erzählen gewußt hätten. Es liege für das öster- | Frage, weshalb wir niht an das Land appellieren, erwidere archisten verhaftet. ist Flachs als ‘‘ollfrei gufgerübrt in Ne. 9 ab die ollsäbe Kapläne unter diesen Titel fallen, welche dieselbe Stellung haben, E En : Fi Boelalten reichish-ungarische Kabinet kein Grund vor, von seiner vertrags- | ih : wir werden einen solchen Appell nicht fürchten, wenn wie für Weizen und R 3,50 ür J c Lie Mifpweiten und Dritten Prediger der evangelischen Kirhe. Für stadt wurden um 8 m Bee A a t L treuen, für Serbien wohlwollenden Politik künftig abzuweichen. | die Zeit dafür für gekommen erachten. Aber wir “wollen der ; Ruhland. für Buchwei Ls ut 2 4 n sür Hafer OA A die Mifsionspfarrer besteht dasselbe Bedürfniß wie für die Pfarrer. 10 Uhr fanden solche in der St. Cajetans-Hofkirche, in der Die Fragepunkte der Interpellation seien somit ganz gegen- | erblichen Kammer nie das Recht zugestehen, eine Auflösu1 Der Reichsrath hat nach einer Meldung des ,„W. T. taeseut ô 46, tur Hilsenfrüchte auf 1,50 4 | Die Regierung hat felbst einmal ‘anerkannt, daß die Missionspfarrec St. Michaelshofkfirhe und in der protestantischen (G 2 5 ; = Pt j At U au s ar Eo 1g St. Petersbur de 20 festgeseßt. eine bessere Dotation bekommen müßten. Gegen die Einbeziehung der Matthäuski tatt D st wohnten die standslos, weil ihre Voraussetzung jeder thatsählihen Be- | zu erzwingen.“ Lord Beaconsfield habe im Jahre 1844 gesagt B.“ aus St. Petersburg gestern den deutsh-russischen Die Abgg. Dr. von Frege (dkons b. Genoffen beai= | Missicuat a in Dol dieselben iebe AA ung der St. Matthäuskirhe statt. E GENTELENL e F | gründung entbehre. Der Minister- Präsident legte dann | daß die in Jrland bestehenden Uebelstände în anderen Länder, Handelsvertrag in Berathung genommen. tragen, die Zollsäße H V ? A g Uy bsevbar seien, Das ifi caritik n LNRIEn Ieder Zelb vat Sdo gl Sp M dem tri Fs A E O unter lebhaftem Beifall entschiedene Verwahrung gegen | dur Revolutionen beseitigt würden: in England aber sollte L tat C u A (af A E Minister” ee vf Ängeienenett Dr. Bosse: Wi i i oniglichen Prinzen un lie Garnison, dem | E D O C 2 n d ; Y : Ftalien. «Hase 4 M zu belassen. Le A nheiten Dr. Bosse: Wir S biet S R Kirche Siaglawürhen- [ vie von dem Jnterpellanten gebrauchte Bezeichnung es vie Aufgabe der Regierung sein, sie durch eine entsprechende d has De S its lärt tier : Abg. von Stuts (dkonf.): Es handelt sih hier um eine | kommen den Wünschen der katholischen Bevölkerung gern entgegen, träger, Landtagsabgeordnete u. #. w. Zu dem um 11 Uhr des Dreizehnten Armee - Korps als „froatishe Truppen Politik aus der Welt zu schaffen. Lord Beaconsfield habe hinzu- S E Een L eT erltarle ge}tern, wie Position, welche recht deutli zeigt, wie die Landwirthschaft benah- | aber dieser Titel ist {hon früher um 800000 Æ erhöht worden, rager, gsa9g : Doris Yas ; dae biusos ein. Das öósterreichish - ungarishe Heer und alle seine | gefügt, in fünfzig Jahren lasse sich ein zufriedenes Jrland schaffen „W. T. D.“ erfährt, der Finanz-Minister Sonnino in Beant- | fheiligt wird, namentli bezügli des Noggens. Es ift unrichtig, daß | wovon 380 000 Æ auf die Katholiken und nur 20000 M auf die abgehaltenen Hochamt im Dome Leg A a6 P09 | Theile seien eine einheitliche , gesWlofene Macht unter ie fünfzig Zahre seien jeßt verflossen, aber die Zufriedenheit Ir- ens einer bezüglihen Anfrage, die genaue Ziffer der Deut [chland den Roggen, den es braucht, nicht selbst bauen könnte; | Evangelischen fallen. Es is mir peinlich, hier immer aufzuzählen, E Monpa / die obersten Hofchärgen, Nah eamte, | dem Befehl des obersten Kriegsherrn, die keine anderen | lands sei niht näher gerückt. Seit achtzehn Monaten herrsche zwar Kosten der Nepresfionsmaßregeln in Massa - Carrara könne er | es ist unrichtig, daß Roggen einen Weltmarkt hat; gerade. | was alles für die ‘afholishe Kirche schon geschehen ift. Die Trennung e L Agende, Nach „dem Rücksichten, als die des Allerhöchsten Dienstes kenne. Es hieße | eine größere Zufriedenheit, aber nicht infolge des Baues leichter nicht angeben, er sei aber der Meinung, daß sie ins- | deshalb ist die Zollherabsezung für diese Getreideart besonders bedenk- | des Titels will ih gern erwägen, aber anders die Zuschüsse zu be- î A lder Drit S R O die shuldige Achtung vor den österreichish-ungarishen Truppen | Eisenbahnen und anderer Abhilfsmittel, sondern infolge Der gefammt E: E O Lire erreichen würden. V lig de E E O s e Ves Art, 19 Fabel E cvangelis@en Pfarrern versbieben Lege s E OYGL VEX PLin) ® N Ma [ vollte man nationale Momente dort vermuth Hoffnung, daß die liberale Partei ine G ähr M r Die Nachricht des émorial diplomatique“, wonach an- | dezglih der Cisenbahntarife. ird unjer Antrag angenommen, n 1; R L E j d äm en Offiziers- | Lerleßen, wollte man nationale Mome De U T Ap, E riet eine Gewähr dafür sei, ; E, A L e dann ist allerdings eine Wied Bit N ; - | Dölibats. Die richtige Parität is die, welhe diese Verschiedenheit E 09 e iti ver e N i e s Laas sie weder zu suchen, noch zu finden seien. / : daß Jrland eine e van f hinsihtlich rein lokaler geblih Ae Generalstab der Nel ierung den Plan Lans Ms s Rud Geg e Ba O derüsichtigt. Bei den evangelischen Geistlichen fest Lie 4 8 S bolmobnt = der Prins Lubd- Jm ungarischen Unterhause lehnten gestern bei der | Angelegenheiten erhalten werde, soweit dies mit der Ober- für neue Befestigungsbauten in den Älpen und an der bewußt, wir wissen, daß es si hierbei um das Wohl des gesammten | Bedürfnisse stärker; denn kleine Kinder kleine Sorgen, große Kinder höchsten Hauses beiwohnten. So O Er Verathung der Vorlage über die provisorishe Regelung | hoheit des Reichsparlaments verträglich sei. Jndem er Lord Küste vorgelegt hätte, die noch in diesem Jahre begonnen deutschen Vaterlandes handelt. Ueber die Lage der Landwirthschaft | große Sorgen. Die Missionspfarrer können wir nicht einbeziehen ; wig mit den Prinzen Karl und Franz bei der Fest: | Ler Handelsbeziehungen mit Rußlanbv mehrere Redner | Salisbury's Behauptung zugebe, daß bevor Homerule ge- werden sollten und 150 Millionen Kosten verursachen würden, | im Often haben der Abg. Dr. von Bennigsen und der preußische | die Missionspfarreien find keine Pfarreien, keine festen Gestaltungen, tafel in der Kriegsschule erschienen, der Prinz Leopold beim | 7 Öppositionspartei die Vorlage ab unter dem Hinweis auf | währt werde, England, 5s“ has überwiegende Gli is, wie die „Agenzia Stefani“ meldet, durchaus u nbe- | Finanz - Minister sich geäußert. Wenn etwas bei den Debatten sondern nur provisorische Nothbehelfe; auch sind die Missionspfarrer 3. Feld-Artillerie-Regiment, der Prinz Ludwig Ferdinand die Schädigung der ungarischen Landwirthschaft durch die leßten | von der Gerechtigkeit der Homerule überzeugt sein müsse. gründet. der leßten Tage angenehm berührt hat, so ist es das, daß | stets amovibel. Es widerspräche der Tendenz des Titels, wollte man “es S A S it Mac im L A A as Handelsverträge Der Handels - Minister von Lukacs | glaube er, diese Ueberzeugung hänge nur von dolants __ Der päpstliche Thron-Assistent Fürst Colonna ist ge- B De S e gegenlber etwas erträgliher geworden ist. E E (Jeutr); Wie, vier c E 2 ns vem 1, weren Keiler-Kegiment. 2 x Da A r: E ; T No l Q X torbe f Bei den s8verträgen ift i ; ür di i ; Mes g (Yentr.): müssen grundsäßlih an N ibe wiederum auf Oberwiesenfeld Salut gefeuert. erflârte, es handle sich um eine provisorische Rege- | Verhalten ab, und wenn die Regierung England von storben. : die Lando BaE Ale Me Koften buablen I ee Ae Us der gleichen Behandlung zwischen katholischen und evangelischen : lung, die unerläßlih sei, damit Rußland die ungarischen | der Fortdauer gesunder Zustände in Jrland überzeuge, \o Spanien. beim Getreide, fondern au beim Vieh und beim Holz. Man spricht | Geistlihen festhalten, wollen durch unsere Anträge aber Württemberg. Herkünfte nicht ungünstiger behandle als diejenigen | werde sie dadur England zur Homerule bekehren. Jrland Das neue Kabinet ist dem „W. T. B.“ zufolge wie | davon, daß Deutschland ein Industriestaat sei oder sein | nur satt es „Gehaltsunterschieds von einem Drittel das Die Regierung hat, wie die „Köln. Ztg.“ erfährt, dem E Staaten. O A A E A eee e f E A mee erhalte, die folgt zusammengeseßt: Sagasta Präsidium, Amos Sal- ne A e N Gan ist für Deutschland von piel O Tee Sani E M vier B E. Ie ( f P L, N ; Negierun eacn en Vorwur ; ie ie andwirth- au nothig ei, um die trischen rUDder in merîi 10 ) K Trttaecr î ) T F- Q î gró erer Bedeu ung als die In uf rie. Sie ift no ausde asf i , g L M s E )T, C z eimge tOze]en Uuder die A g geg ) 9 ' erita zufrieden E Mgen araiger Aivelion dey Zavad Kornagme, und namentlich die leinen Leute im Osten N E die preußische Grenze hinausreihen. Bei den Lehrern rehnet man die

Landtag eine weitere Vorlage über die Bekämpfung des haft mangelhaft s{hüße; sie behalte die Forderungen der | zu stellen. Endlich sei die Dezentralisier i Oste; Vi M21 arti 0s R eunte Gre :ausr landwirthschaftlihen Nothstandes zugehen lassen, laut nbwirthidaf Me le aa Ce Sa O bôtt Knteresse des Reichs ie: Es A E L a Arbetten Die! Bitter Ca. eb, Mittel zur Verfügung gestellt werden, das Vierfahe von dem bauen, | Dienstzeit in einem kirhlichen Amt mit ; mithin müssen umgekehrt deren der Ausfall an Rauhfutter fast 11,3 Millionen Doppel- N nb , ld. ala ob bie Veutrs : Tan uno Males e L i A - NELES/ l A de ap L / | was sie jeßt erzeugen. Es wird gesagt, da vom Weltmarkt das Ge- | die Geistlichen ebenso behandelt werden ; die Dienstzeit im Schulamt zentner und der dadurch verursachte Rückgang des Hornviehs | 5 arne s 8 MEUNE MUTNG, 08 E S nr. dee s elb M A auch nicht in demseiben Maße, so do Moret, Dominguez und Pasquin behalten ihre Porte- | treide mit 3,90 4 Zoll eingeht, nüßt ein Differentialzoll gegen Ruß- | muß ihnen angerechnet werden. volle 20 Proz. beträgt. Mit den hon verausgabten Summen O n H L E a E i S s : : seunlles, land nichts, wie ja [hon jeßt der Kampfzoll von 7,50 4 nichts ge- Nach längerer Debatte, über deren weiteren Verlauf wir T à ag 9 l Debatte erklärte der Minister-Präsident Dr. Wekerle: die Jm Unterhause gedahte in der Adreßdebatte der ; nüßt habe. Das leßtere haben wir auch niemals erwartet. Eine | moraen ausführlich bericht d d É ; sollen etwa 3 Millionen Mark vom Staat aufgewendet Vorlage sei niht von dem Gesichtspunkte aus, der Regierung | Kanzler der Schaßkammer Sir W. Harcourt, wie alle : L Belgien, , : Schädigung der deutschen Landwirthschaft wie êiniretin "wal NRuß- Anträ e gegen die Sli et E Pins ind dee R werden. Bei Darlehen soll eine Verzinsung von nur 1 Proz. | ein Vertrauenszeihen geben zu wollen, zu beurtheilen. Es | übrigen Redner, in warmen Worten des zurügetretenen Der belgische Gesandte am spanischen Hofe de Bounder | land direkt importieren kann, und zwar billig, weil es billiger abgelehnt. Der Titel und der Vermerk Den A Vev dier in Ansaÿ kommen. Eine weitere Vorlage betrifft Vorschriften | handle sich nur um die Wahrung der wirthschaftlichen Jnter- | Premier-Ministers Gladstone und erklärte sodann, die in der de Merlsbrocck ist zum Gesandten im Vatikan er- | arbeitet als Deutschland. Ist denn der Weltmarktpreis überall bewilligt, ebenso der Rest ded avi über die Vokksshule, wodur die Möglichkeit der Auf- | ¿fen Ungarns, und es sei nicht angezeigt, inmitten der Ver- | Thronrede aufgeführten Bills seien Vorlagen, welche die Re- nannt worden. inaßgebend ? Kann man sih nit Geschäfte denken, die vollständig Bei Schluß des Blattes steht d 8 Kapitel „Medizi l 4 hebung des Volksschulgeldes geschaffen und der Wirthshaus- handlungen einen die Lage ershwerenden Zollkrieg herauf zu be- | gierung durchführen wolle, wenn nit in diesem, dann doch in Rumänien Don find? Jh bestreite aber, daß der Roggen über- ur Berathun E besuch der Sonntagsshüler unter 16 Jahren mit Strafe be- \{hwören; von einer Herabseßung der Zölle für die Produkte der | dem nächsten oder dem darauf folgenden Zahre ‘Die Re erun A A 2 ; haupt ein Weltmarktartikel ist. Bei der Verhandlung des rumänischen | d g. droht wird. Q S C Ps Mana Das a 4 E S G Mt : N S gierung In der gestrigen Sihung der Deputirtenkammer | Handelsvertrags ist das in der Kommission ausdrücklich anerkannt i E : 6 Landwirthschaft sei keine Rede; das stete Zunehmen des Exports | werde an das Land appellieren, sobald sie ihren ganzen Plan vor- E ; 2 4 r; S 4 ; ; E In der K es R zur L vi : R A a ; A N 2) / l S : N A 4 kündigte, wie „W. T. B.“ meldet, der liberale Abgeordnete | worden von den Rednern, welhe meinten, daß der rumänische Ón der Kommission des Reichstags zur Berathung des Braunschweig. der österreichischen Jndustrie nah Rußland sei auch cin vitales | gelegt habe und in den Stand geseßt sei, ein Urtheil über das Ver- Os cine Silecpellation bee il vorgestrigen Demon- | Handelsvertrag den russischen niht_ bedinge. Rußland hat die | Geseßentwurfs wegen Abänderung des Reihs-Stempelabgaben- Seine Hoheit der Herzog von Sachsen-Altenburg Jnteresse Ungarns, weil dadurch die ungarischen Produkte auf | fahren beider Parteien des Unterhauses und über das Verfahren des ationen an, bei denen es angeblich zu Blutvergießen ge- Möglichkeit, direkt mit billigen Tarifen nah Königéberg und ge lees wurde deute nah vierzehntägiger Pause die Berathung der

L : S 5 österreichischen Markt renen könnten und Ungarn in der | Oberhauses zu gewinnen. So lange die Regierung die Unter, : O i ri D importi d das Getreid f den | Fovelle zum Stempelabgabengeseß wieder aufgeno Ber ng des Hauptmanns von Sydow gestern Nach- den österreichischen (01 1 „Ungarn 1n Der zu gewin! g Negterung die Unter- N ; 3 d ; anzig zu ImporUeren, und wenn das Getreide dort auf den e D MPeadgavengeleB ufgenommen. Zur Ver D Gg Besuch in Braunschweig reen. | Vergangenheit nicht Krisen ausgesezt gewesen sei, die bei einem | stüßung der Majorität des Unterhauses finde, werde sie mit unen Mek, Del der hierauf folgenden Berathung des Keiegs- | Felimarit tritt, muß a eine Einwirkung auf den Preis ausüben. | handlung steht die Pos. 6 des Tarifs, wonah Quittungen, die

mas - He T L ; " S A : c ; : budgets erklärte Fleva, daß die Liberalen jedeSummefür die Armee T8 wird n 1H S S R E Q N im Inlande tellt od 8aechändiat w E: S

eparaten Zollgebiet auch für Ungarn eingetreten sein würden. | ihren Vorlagen fortfahren. Er hoffe, das Haus 1 2 s T PRE f ; / | Gs wird nit blos transitieren, sondern es wird im Lande bleiben. | im Inlande ausgestellt oder ausgehändigt werden, bei einem Betrage

Balbea É obnta- Soma. e ließlich ) R Vie Caro Sit Mos n e e Ditnstas DiO U da beénbi ¿oi Mi E A D die unter dem konservativen Regime nur dazu diene, das Volk zu | Es wird fih in Danzig und Königsberg eine Mühlenindustrie bilden, CSae mehr als 20 M. E Steuer von 10 unterliegen follen. : S i E - genommen. : } Berathung der Finanzfragen beginnen und diese bis zum todten, verweigerten. Jm weiteren Verlauf seiner Rede be- und sie wird das billige rufsishe Getreide dem theuren deutschen | Befr eit follen sein: 1) Quittungen, aus denen si ergiebt, daß die _ Seine Königlihe Hoheit der Herzog und Zhre Kaiser- Da der Erste Vize-Bürgermeister von Wien Richter die | Donnerstag der nächsten Woche, dem darauf folgende S diente fih Fleva aufrührerisher Ausdrücke, indem er das Volk | vorziehen. Wie man da noch bestreiten kann, daß die Handels- De, ter Geldsumme behufs ns einer Verbindlich- liche Hoheit die Herzogin sowie Jhre Königlichen Hoheiten Annakb der K o, g dea Blr i a JLEL D n d N A V n rar fo gen en Sonn- gegen die Behörden aufwiegelte. Der Minister-Präsident C a- | verträge der Landwirthschaft schaden, ift unbegreiflih. Die Industrie hat | keit zur Rückzahlung oder Wiederauszah ung erfolgt ist, ohne daß die- N me der Kandidatur für den Bürgermeisterposten definitiv | abend und dem Vstermontag fortführen. Jm weitern Verlauf der targi erklärte unter anhaltendem Beifall des Hauses, die | einen Bortheil von den Handelêverträgen ; aber es haben doh nicht alle | selbe auf verwandtschaftlihen Beziehungen oder auf Freigebigkeit

ie Prinzessinnen Victoria, Alexandra und Beatrice : i : : | ; , ( er hen die Prinzess / Z abgelehnt hat, ist von dem fortschrittlichen Parteiverbande der | Sißung wurde ein Amendement Howard Vincent s, worin Sprache Fleva’s beweise, daß die Armee vorgestern ihre Pflicht | Landestheile einen Vortheil von der Industrie. Für den Schuß der | beruht; 2) Quittungen, die im inneren Verkehr eines und desselben S e E u ) Y | nationalen Arbeit find wir immer eingetreten ; aber die Landwirthschaft | Kassenwesens oder Geschäftsbetriebes oder im Verkehr der Kassen des

sind, wie die „Cob. Ztg.“ meldet, gestern aus Gotha wieder weite Vize-Bül R E / ; S : ] a n zweite Vize-Bürgermeister Gruehl als Kandidat aufgestellt | beklagt wird, daß keine Vorschläge über die Nothlage des Handels H j Ui e : in Coburg eingetroffen. worden. und der Landwirthschaft gemacht seien, mit 8 gegen gethan J he werde ihre Pflicht „auh in Zukunft er- dürfen wir nicht ruinieren lafsen, denn sonst ruinieren wir auch die | Reichs und der Bundesftaaten untereinander ausgestellt werden; 3) Quit- Nach einer Meldung aus Abbazia ist daselbst gestern der | 86 Stimmen verworfen. Der Präsident des Handelsamts füllen. Nachdem eine Anzahl von Offizieren, deren Entlassung | Industrie und den Staat. Der Bund der Landwirthe foll die Land- | fungen über Zahlung von Zinsen der Anlehen des Reichs oder eines Statthaller Rinaldini aus Triest eingetroffen. Gleich | Mundella erklärte, die Nothlage der Landwirth aft \ i e n engenommen worden sei, an den gestrigen Demon- | wirthschaft sbügen, und wenn der Abg. von Ploeß auch überall sonst | Bundesstaats; 4) Quittungen auf mit einem Reichsstempel versehenen nah seiner Ankunft empfing er den Kommandanten des | Deutschland und Frankreich ebenso groß wie in a A R E t E E A M ee eie Ae begegnet, so genießt er doh unter uns die höchste O A Ge A Be L U Y Magtgngen e me efi ich- z D Ba T NLEC T R A : j E AOLN 2: B « &Ugeano. anderer iziere, die nicht unter dem Verdachte stehen wollten, tung für alles das, was er für die Landwirthschaft gethan hat. | auf einer Zwangsverp tung des offentlichen Rechts beruhenden Oefterreich-Ungarn deutschen Schulschiffs „Moltke“ Kapitän ¿. S. Koch und den | Der Schußzoll sei kein geeignetes Mittel, der Nothlage in Politik zu a oder Ta politische E u dienen, Wenn ber russische Vériiga a wirb, N i c Ver. Zahlungen (Steuern Gebühren, Strafgelder u. f. w.); 6) Quittungen

Der Kaiser wird am 17. d. M. Morgens 6 Uhr wieder | Kurvorsteher Oberst Wachter. Am Nachmittag begab si | Handel und Jndustrie abzuhelfen. Die Einwanderung aus ihre Demissi 7 p §8 Tei stimmung zwischen Landwirthschaft und Industrie eintreten. Der | über Gehalts- und sonstige Dienstbezüge oder Pensionen der Reichs- hre Demission zurückgezogen. Es sei zu hoffen, daß alle / d [ daß er der | und Staatsbeamten, der Beamten im Seite Kirchen- und Schul-

in Wien eintreffen. Jeder Empfang ist dankend abgelehnt | der Statthalter in Begleitung des Bezirk®Hauptmanns Fabiani | dem Ausland schädige die englishen Arbeiter nicht. N R Mi A Dio Q Abg. Freiherr von Stumm hat allerdings früher gesagt. «Maia I As N O und des Präsidial-Sefretärs Dr. Pipiß an Bord des deutschen Jn einer gestern im Auswärtigen Amt ite dem Vorsiß e N e ogen E L E geneh Landwirthschaft den Vortritt lasse. daß er n a A Handels- | dienst oder im Dienste einer landesherrlichen Haus- oder Hof- Das Wiener „Fremdenblat t“ begrüßt in sympathischer | Schulschiffs „Moltke“, um den Besuch des Kapitän z. S. Koh | Lord R osebery’s abgehaltenen Versammlung der libe- Ten Avale On R DGET Joe DaS DULgor Des vente 1 vertrag mi stimmen werde, wenn genügende Kompenfationen gewährt PEENg ung „nd Ver Militärpersonen, sowie ihrer Hinter- Verehrung Jhre Majestät die Kaiserin Auguste | zu erwidern. Beim Verlassen des Schiffs wurden die üblichen | ralen Partei hielt dieser cine Rede, worin er hervorhob, E : werden. Wo sind die Kompensationen? Man will einen Gegensay folher Dorsore N S E Lu Mea o beqüge Viktoria auf österreichishem Boden und weist auf | Salutschüsse abgegeben. daß das neue Ministerium keinen Wechsel in der Politik, | E der GEE bes Leide n R O e O F E, E O fiherung, vom 92, Sun A Oi vathi Ver Bevölfer ondern nur einen Wechsel der Personen bedeute. Die Die Nachricht, daß im Jnnern Serbiens mchrere Dynamit- | der Elbe. Aber beide landwirthschaftlihen Gebiete haben voll- | Invaliditäts- und Alters S i 2 A O E die innige sympathishe Verehrung der Bevölkerung ; : - sondern nur einen U Personen bedeute. Die ) Q : ) ) fommen übereinstimmende Interessen und man follte sich hüten, es | pflichtigen Klassen achören; 8) Quittungen über Rückzahlungen aus Oesterreich - Ungarns für den Kaiser Wilh elm II. und die Großbritannien und Jrland. Ehre Englands Und De europäische Friede würden attentate vorgekommen seien, wird dem „W. T. B.“ als so darzustellen, als ob Ostelbien ein Parasit am Körper, des deutschen Sparkassen sowie über Unterstüßungen, Krankengelder, _Beerdigungs- Deutsche Kaijerfamilie hin. Die kürzlich bei dem Bankett Die Thronrede, mit der gestern die neue Parlaments- | von der gegenwärtigen Regierung gewahrt werden. vollständig unbegründet bezeichnet. Staats sei. Wie kann man behaupten, daß keine Schädigungen ein- | kosten, Wittwen- und Waisengelder und ähnliche Zahlungen aus öfent- in Abbazia zwischen deutshen und österreichisch - ungarischen | session eröffnet wurde, hebt, wie „W. T. B.“ berichtet, her- Der Premier - Minister führte weiter aus, ex sei ' Schwed d N treten für die Landwirthschaft, während man doch gleichzeitig allerlei | lichen oder privaten, nit auf den Gewinn der Unternehmer berechneten Offizieren ausgetaushten Versicherungen treuer Kameradschaft | vor, daß die Beziehungen Großbritanniens zu den auswär- | cin unbedingter Anhänger von Homerule r E N»! D O : _| Ausgleihungen sucht; sie sind freilih nicht wirksam, denn die Auf- | Kassen und Anstalten. Abg. v. d. Gröben (dfons.) beantragt dagegen und Waffenbrüderschaft bildeten eine neue Bekräftigung für | tigen Mächten fortgeseht freundschaftlih und befriedigend seien. land, an die sich die liberale Partei durch Bande der Ehre S Beide Kammern des Rei chstags nahmen, wie „W. ] hebung des Identitätsnachweises und die der Staffeltarife e Boniimungen: 1)BVon allen im Deutschen Reich erfolgenden die in der Volksseele wurzelnden freundschaftlihen Be- | Die Verhandlungen zwischen der britischen Regierung und der | gebunden erachte. Ebenso stehe er ganz auf dem Boden der G: B. berichtet, gestern den Antrag der Budgetkommission an, | heben O gegenseitig auf. Die Polen „stimmen allerdings S Fan p 4 Wut g ai N auf At oder ziehungen beider Reiche und fänden einen lebhaften | des Kaisers von Nußland zur Negelung der Grenzfragen in | Erklärungen, die Gladstone in seiner leßten Parlamentsrede M die Regierung eine Anfrage wegen der Opportunität der für die Handelspertragspolitik; das is im Interesse der e e hebt das e eine 4 U bon # pro Tausend vom

i i Thei ‘eich: i N wall l Jona Nt ittón f Gols Haan Mi ; 8 8 Lord Di Anlegung eines Freihafens in Schweden zu richten. eandeêtheile, in welchen sie wohnen, ein verhängnißvoller Schritt. L 4 Pr einen jeden geschästlihen Umsaß, welcher mehr Widerhall in allen Theilcn Desterreih-Ungarns. Ferner weist Zentral-Asien schritten im Geiste gegenseitigen Vertrauens und gegen das Haus der Lords abgegeben habe. Die 990 ? ) Î Eine industrielle Entwicklung im Osten is niht gut mögli. Wir | als 20 Æ beträgt, ist dem Käufer eine Nota auszustellen das „Fremdenblatt“ auf die zwischen beiden Herrscherfamilien | Wohlwollens, der jede Hoffnung cines baldigen billigen Aus- | Verfassung des leßteren sci {hon bisher eine Anomalie Amerika haben nur die Zuerindustrie und auch dieser wird demnächst der | und solche mit einer Stempelmarke in Höhe des zu ent- bestehenden herzlichen Beziehungen hin, denen es gewiß nicht | gleihs gewähre, fort. Brei mit beklagenswerthem Menschen- | gewesen und sei eine Gefahr für das Land geworden, seit N Mulli ; 4 N N Scubß entzogen werden, den sie jeßt noh genießt, und was wird dann | richtenden Ümsaßsteuerbetrages zu bekleben. 3) Die Stempel- in leßter Linie zu danken sei, daß gerade Oesterreichs | verluste verbundene Zusammenstöße mit französischen Kolonial- | das Oberhaus nur noch eine Versammlung von Tories sei, ai M74 hn V ulligan ist zum General-Konsul der Ver- aus dem Osten? Dann wird er eine Wüste. Jeßt {on laufen die | marke ist dur Ausfüllung des Datums (ähnlih der Wechselstempel- Riviera zum Kuraufenthalt der Deutschen Kaiserin ge- | truppen hätten in West-Afrika stattgefunden. Die Königin | die dem Haupt der konservativen Partei ge orchten. Die M Staaten # Apia L Uns word, L ; Bauern von ihren Höfen weg, ohne erst die Zwangsversteigerung ab- | marke) zu entwerthen. 4) Alle Beträge von 20 bis 100 A unter- wählt wurde. An den vermuthlich beabsichtigten Be- | erwarte das Ergebniß der bezüglichen Untersuhung im | Regierung werde kein Mittel aus dem Auge lassen, um dem meldet, E Rei Me Sonntag | Bete ie offen, daÿ Sie unsern Antrag annehmen. Wenn der D au Vin a 1 lite A Ka eis A t iss U des Katsers von Vesterreich bei dem | vollen Vertrauen, daß die Vorfälle mit der zwei großen | Lande auf verfassungsmäßigem Wege von diejer Anomalie den Mitgliedern des diplomatischen Korps mitgeiheil, Ube d a N a Ea e 50 „4 Steuer. 5) Kein Verkauf über 20 4 verpflitet vir S0

Deutschen Kaiserpaar in Abbazia knüpft das Blatt | Nationen ziemenden Ruhe und Würde untersuht werden | Und dieser Gefahr Kenntniß zu geben. Die erste Vorlage, die daß nah Ablauf von 48 Stunden, von Mittag ab gerechnet Bei Schluß des Blattes erhält der Abg. Graf Arnim (Rp.) a M cine e der nalen aper versehene i i / ( / L | ota beigegeben wird. 6) Keine Faktura hat irgend einen rechts-

die Bemerkung, cs bedürfe keineswegs eines neuen Be- | würden. Ferner dürfe das erfolgreihe Ergebniß | dem Hause der Gemeinen unterbreitet werden solle, sei dic 1142p : : A weises für die Herzlichkeit und Aufrichtigkeit des Freundschafts- | des in der Beringsmeer - Frage U ten Shied@s Trennung der anglikanishen Kirhe in Wales vom Staat. N A [9 L N eTR io I NLGeN die Aufständi- | das Wort. verbindlichen Werth, wenn niht die geseßliche Umsaßsteuer in vor- bundes der beiden mitteleuropäishen Großmächte; troßdem be- | gerihts hervorgehoben werden , sowie der Abschluß |, Die Londoner Handelskammer hat im Namen des Ein Dekret n j N von Mio x s „Jeginnen würden, Das Haus der Abgeordneten seßte in seiner | geschriebener Form entrichtet ist. 7) Wer gegen die Bestimmung in grüße man immer wieder mit erneuter Freude jedes Symptom | der Konvention mit China zur Regulierung der Grenze indischen Handels Lord Rosebery eine Petition überreicht, Stadt zu e He e R S au Vie heutigen 35. Sißung, welcher der Staats-Minister Dr. Bosse | Nr. 2 verstöß!, verfällt in eine Strafe gleich dem zehnfahen Werth des in segensreiher Kraft bewährten Bruderbundes. von Birma. Der dem Parlament zugehende Etat werde volle worin die Regierung ersucht wird, sich mit den anderen Re- das Sn A en a die Forts das Bombardement auf Halwdbite: die weite Belaibiina des Etats des Ministeriums | der binterzogenen Steuer. 8) Von der Entrichtung der Umsaysteuer Einem Communiqué der Dn gte Deutschen | und angemessene Fürsorge für die Reichsvertheidigung treffen. gierungen wegen Einberufung einer neuen internationalen Tab an engeiOwa er, das Fort Billegaignon und dié der geistlihen 2c. Angelegenheiten bei dem Kapitel ns befreit : n Alle E Ey E E M pen Linken zufolge beschloß der Klub, wie „W. T. B.“ meldet, | Es werden fodann eine Vorlage über die Unterstüßung der | Münzkonferenz ins Einvernehmen zu seten. ten sich dev Siek, O "e mite Fn E „Kultus und Unterricht gemeinsam“ weiter fort. Revers And h Alle Wesel und, umsête be lediglich Gelb: mit allen gegen eine Stimme, der von seinem Vorstand in der ausgewiesenen irischen Ce T sowie eine solhe über Maß- Frankreich. departement der Vereinigten Sitzun aus ‘Kio e Saneita f e Zur Verbesserung der äußeren Lage der Geistlichen aller übermittelungen zum Bard haben. e. Alle von Deutschland nach L V d Bekenntnisse werden 5 474 300 # gefordert. dem Auslande erfolgenden geschäftlihen Umsäße. d. Alle

Konferenz der Klub-Obmänner mit der Regierung abgegebenen | regeln zur Förderung der Einigung in Streitigkeiten zwischen . Nyg 7 A : gegan ; 7 ; : ; Zustimmung ju der Wahlreform, und zwar zu Punkt 1 (an | Arbeitern und Arbeitgebern angekündigt. Die Homerulefrage den 7 At Es Nublant E vi e portugiesischen Sie bo A nb Marshall Pei rot ; Nach einem Vermerk im Etat ist dieser Fonds bestimmt, | diejenigen Umsäge, welhe lediglich den Transit- resp. Durchgangs- den zur Zeit bestehenden Wählerklassen soll weder AlS der | wird nicht erwähnt. folgendes. Teleibami acriditet! mitgetheilt er und ee l hörigen seien bereit, si | das Jahreseinkommen der bereits fünf Jahre in einem kirh- | verkehr des Auslandes betreffen. 6. Die Erzeugnisse der Landwirth- aae R dienpirdis Blas O rh E Me De L At s 9 a G ergeb/ ebt De ibn Ten eret, O | lichen Amt in Preußen befindlichen evangelischen Geistlichen BUO Taaerer Sette h, N Pn Uen g chw ee erfordernisse eine Aenderung Plaß greifen), zu Pun ie ebatte cine Antwort-Adresse an die Königin an. Om N nb herzlihsten Wünsche anläßlih Ihres Geburtsfestes auszudrücken Dem Staate ; „ta länge et er vg, b. d. Grobden angeid

; At s ; ; ; / aatssekretär Gresham in 2 der Stimm der M t der K Ant ck. Ausdehnung des Wahlrechts joll durch Schaffung einer | Laufe der Debatte erklärte der Marquis von alisbury, | und theilzunehmen an den Bezeugungen der Ergebenheit, welhe Ihnen dugegangene Meldungen besag A daß e N a A4 sodann Alterszulagen an Pfarrer zu gewähren, und zwar so, Bei Gr A b stim ui ¿Us zunächst cin An rer f. 6

neuen Wählerklasse stattfinden) und zu Punkt 5 (direkte | die Regierung sollte die Homerulefrage vor den Wählern zum | an dem heutigen Tage entgegengebraht werden.“ Brasilien daß das Einkommen der evangeli istli j f Lie S x L | : i j; # l O L Â ; ) 6 n j S ! elishen Geistlihen nah je | auf Einführung einer pr iven Ste bgelehnt. Demnä Wahlen in den bisherigen Landgemeinde-Wahlbezirken und in Austrag bringen, sie jedoch niht mit anderen Fragen ver- Der Kaiser erwiderte : Nach Ae Waltampf ist, wie „W. T. B.“ aus | weiteren 5 Dienstjahren um je A bis zum Höchstbetrage E E großer Mehrheit die in ‘dée “Regleritagooriiat vor- Mont R von 3600 M, das der katholischen Geistlihen um je 150 4 bis W'Vlagene Besteuerung der Quittungen, der Checks und

den nichtstädtishen Wahlbezirken der neuen Wählerklasse sind quicken, damit die Entscheidung der englischen Wähler „Für den Beweis Jhrer freundfchaftlichen- Gesinnung, welchen evi ; L 5 Eu dort in Aussicht zu nehmen, wo dies durch die Landesgeseß- klar bleibe. . Der Earl Roseber y gab dann, ebenso wie Lord | Sie mir anläßlih meines Gebuctsfoteg e, ae “banke ih Präs A L ‘un s evt vén aae höchsten s 2400 M steigt. Die Dienstzeit in einem öffentlichen iroanweisungen und der Frachtpapiere abgelehnt. gebung als zulässig erkannt wird), vollständig beizu stimmen, | Salisbury, seiner hohen Anerkennung für Gladstone, als | Ihnen herzlichst. S i Gomensoro seine Sändidalus ivie 0 in batte | ÉEllauri hat | Schulamt in Preußen joll der Dienstzeit im kirchlichen Amt Die Wahlprüfungskommission des Reichsta und erklärte fich unter Betonung der drin; enden Nothwendigkeit | den größten Führer, den je die Partei gehabt habe, Die Kronprinzessin-Wittwe Erzherzogin Stephanic indessen die Stelle nicht andenen g / gleich geachtet werden. beantragt, den Beschlußs über die Wahl des Abg. Möller (nl.) im der der Belg f bereit, die eingeleitete Aktion der Regierung | Ausdru. Was die auswärtige Politik ‘anlange, so | von Oesterreich, Höchstwelche sich mehrere Tage im strengsten / Die Abgg. von der Acht (Zentr.) u. Genossen beantragen, | 41. Wahlkreise des Regierungsbezirks Arnsberg bis zum ingang auf der Basis der von seinem Vorstande acceptierten Grund- e Frankreich versprochen Chantaboon i räumen, sobald | Jnkognito in Tunis aufgehalten hatte, hat sich gestern von die gesperrt gedruckten Worte zu erseßen durh die Worte : „Um | weiterer Ermittelungen auszusegen. säße # Tee l / a E iam die Artikel des mit Frankreich abgeschlossenen Vertrags | dort nah Algier begeben. ' E je 225 M bis höchstens 2700 und ferner Aa en, 9 N

n der gestrigen Sißung des österreihishen Abge- | ausgeführt habe. Bezüglich des Matabelelandes habe die Das Befinden des Minister - Präsidenten Casimir Parlamentarische Nachrichten. daß auch die in anderen deutshen Bundesstaaten im Schul: | - E Ae Ag, a Ñ S narsivnng Las ordnetenhauses beantragte der Abg. Vasaty (Jungezeche) Regierung keine weiteren Mittheilungen zu machen. Die Lórier hat sih so weit gebessert, daß er der gestrigen D i : oder Kirchenamt zugebrachte Dienstzeit angerehnet werde. ebt als cintivee Geaiasioas des “Berit bee 1X, Kommission die Eröffnung einer Debatte über die in der leßten Sihung | Regelung der dieses Land betreffenden Fragen beschäftige ißung der Deputirtenkammer wieder beiwohnen konnte. Rei le Schlußberichte über die gestrigen Sigzungen des Die S Strombeck (Zentr.) u. Genossen be- | iber den Entwurf eincs Geseyßes zur Abänderung und Er- von. dem Minister des gZnnern mitgetheilten Gründe der Nicht: E den Minister der Kolonien. Die Lage in Egypten __ Die Deputirtenkammer genehmigte gestern die Dring- sich stags und des auses der Abgeordneten befinden antragen, die Missionspfarrer den katholischen Pfarrern hierbei änzung der Geseße vom 2%. Mai 1874, betreffend die evange- gestattung eines böhmischen Arbeitervereins in Wien und brachte | sei ruhig, das Land erfreue si cines sihtlihen Wohlstandes. | lichkeit für zwei Geseßesvorlagen, durch welche die Veröffent- in der Ersten Bei age. | gleichzustellen. fis he Kirchengemeinde- und Synodal- Ordnung vom

2 (die fe dne R E E 200 SvaMAnien ¿Z0 üble mi gedrungen, Eurer Majestät unsere aufrichtigsten Nee, Agen, e Waf higesagi werde.) Zuf 24100 M L der katholischen auf 1800 M zu erhöhen