1894 / 101 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 30 Apr 1894 18:00:01 GMT) scan diff

wieder an den orderungen ¿der Geistlihes und welt- f diesem Grundsaß be es diese Kirche gar nicht. en diefen Grundsatz zeit- entlich als der Staat en Menschen in vom Staat beralen auf liher An- so würden

unbekümmert um Ihren Widerspruch, Die Genesis dieser F falsh dargestellt.

t darf niht vermengt wer t die evangelische Kirche, Die Geschehnisse der Reforma weilig in den Hinte ein konstitutioneller der Kirche, von Stahl an, Seit den vierziger der Zinne der Forderung : gelegenheiten.

fie diese Z

werden wir, Landtag herantreten. hat Herr von iches Regimen

er gilt den physischen Personen Maße den moralischen Personen d einer Person gegenüber gelten soll, fo sen Person der evangelischen Kirche gegenüber

Minister mit Herrn ung der orthodor- das Kokettieren der H Herrn Brüel wird ja au den verschiedenen Richtung üher nicht so;

at sih das Ze mung, und Herr von altung damit, daß den st vollsländig

er um eine häus err Stöcker aber ruft gerade den ndtag zur Entscheidun Mit der größten

Wochen und merkwürdigerweise zu ©PiscoPpus außer Landes weil einziger Tag für das Geseß.

eit ihrer Herrschaft! kehren, ehe man ihn auf führte man wodhenl aben das ni sind sehr ras mit ihrem l fie die Freiheit der ei ben im weitesten

Stöcker darüber einig is, daß sie flerikalen Bestrebungen gehe erren mit dem Zentrum. ch das Zentrum heute e: en in der evängel der Abstimmung ü ntrum nicht betheiligt; es en Mallinckrodt motivierte no liedern der protestantischen Kirche n werden müsse, und schen Kirche handle. interkonfe|sionellen“ wie wird das in Scene geseßt! in der kurzen Zeit von wenizen Zeit, wo der summus Im Herrenhause genügte Wie anders die katholische ß bekam wochenlang Zeit, ih zu be- Sceiterhaufen brachte; mit Luther unsere modernen Keßer- a den interkonfessionellen Wir lebnen die enen Ueberzeugung vernichtet. aße bereit, aber unantastbar echts und des Gelöbnisses für uns. t uns auch die Freikonservativen. nd in der großen Mehrheit d das Geseß angenommen, \ lishen Glaubensgenofsen die verschiedenen er Kirche vereinigen ? An den Träger der hoh Schluß den Nuf: Videant

„quisquis praesumibur bonus“ ; gegenüber, er gilt in noch gr und wenn er irgen muß es der morali sein! (Sehr gut! rechts.)

Ih finde auch, Anhalt dafür, daß die Frieden der evangelische wirklih gesehen sollte, herrlichen Kirchenregiment und dem sehr wirksame Mächte der Abwehr, wirksamere als der interkonfessionelle Landtag, (Sehr richtig! rechts.)

Unter Führung Eynern ganz iden zwischen Kirche. Das war Synodalordnung thielt sich der Abstim- ch ausdrüdlich diese

ohne ‘ihn ‘gä tionsjahre hab und geschoben. taat wurde, haben alle denkend die Wiederbefreiung der Kirche Jahren stehen die Herren Li lbstständige Verwaltung kirch die Mehrheit in den Synoden,

Stocwerk höher errichten ; weil es ihnen an Boden im Freiheit der Kirche. die jeßt die

absolut keinen thatsählihen Aber nam

Synoden Beschlüsse fassen werden, die den n Landeskirche bedrohen werden. Wenn das dann hätten wir noch immer in dem landes- Placet des Staats-Ministeriums - und nach meiner Ueberzeugung auf den jeßt die Kirche Auch die Majoritäten und unter Umständen kann es kommen, daß der wenn seine Majorität dazu an- ih habe die Ueberzeugung, verfassung überhaupt Sinn haben soll, man der und Selbständig-

meine Herren,

and gelasse ngelegenheit der evangeli

so verhaßten 1 3 inne noch um eîn

haben die Mehrheit nicht gew Volke fehlte, deshalb sind fi Etwas Kläglicheres giebt es üb Liberalen in den Kirhenfragen [pi {luß der General-Synode. Hat dieser Vertretung d Sie sih doch in die Gen dogmatischen Ansich zu einem Konzil! Streit unter den zeugt gegenüber unsern fathol steller mali Herr von Eyner gesetzes“ aus. evangelischen zu machen, ih jene Aeußerung, Apostolikum ni {heiden möge, nur ge wonach ein Berliner Ich hatte dieser her heraus, daß der niederlegen. Ordination, Agende; die neue Agende vir uns, wei stürmt, ein fol

hat den Schatten L würde mit ihm kurzen Prozeß machen! das Zentrum nicht sein Urt haben in diesen

ihtslosigkeit, :

e jeßt gegen die erhaupt nicht, als die Rolle, Einstimmig war der leßt Herr von Eynern keine lishen Kirche der Welt ? verfehten Sie dort Ihre gischen Landtag nicht überlegen, ob dieser g von besonderem Taktgefühl Wie ein Romanschrift- ses „Unfrieden-

zurückverwiesen wird.

des Landtags wechseln, Landtag dem \{chärfsten Kirchengeset, gethan ift, zustimmt. daß, wenn die Synodal evangelischen Ki feit gewähren muß, inneren Kräfte entwick davon ift keine Rede.

Und, meine Herren, noch eins. die Wahrheit und echt evangelische Freih immer zum Durhbruch kommen muß, berechtigte Richtung in der evangelif zeitweise gewinnen und die Wahrheit trüben sollte, mismus, den vertrete ih vollständig.

Meine Herren, es is mir niht entgangen, verhandlungen und auch son bei der ersten Berathung hier gezeigt hat, daß ernste evangelische an diese Vorlage geknüpft haben; seit langen Jahren verbunden bin, von ih weiß, daß er mit mir auf demselben kirhlihen Bekenntniß und Standpunkt steht. (Hört! hört!)

Meine Herren, das hat mi veranlaßt, mir nochmals die Frag dem falshen Wege? Hast du ni lage, die das ernste evangelische ung eintreten lassen, aber ich kann ver

Achtung vor er größten evange eral-Synode wählen, nachen Sie den preu Die Liberalen sollten f Evangelischen im Landta ischen Kollegen. die schrecklichen Folgen die der es wünschen würde, Landeskirche ch richt vorgekommen. daß, wenn ein G cht anerkennen kann, than habe im Ansch 1 Geistlicher einen folchen Ausspru

ligióse Gespräche; Nein, meine Herren,

t nöthig. Sie haben j Urtheil fertig.

ten, aber 1

Landtag und Vorlage ab, wei Wir waren zum Nachge find die beiden Punkte d Auf diesem Standpunkt Die evangelishen Gegner gegen die Konservativen ; wir Majorität der evange Kirche den Frieden bringen, nsamkeit des Glaubens in ein

rhe ein gewisses Maß von Freiheit ein Maß von Freiheit, unter dem sie ihre reihen

eln kann; niht um Dogmatismus zu treiben Ein Thor, Apostolikum Fch erkläre, daß Verpflichtung

er aus der Kirche aus- an eine Zeitungsmeldung, gethan haben Ute sih nach- dann würde er sein t Apostolikum bei der

der Vorlage Fch bin davon überzeugt, daß eit in der evangelischen Kirche selbs wenn einmal eine un- hen Kirche das Uebergewicht

und diesen Opti-

es gegen eine eistliher die

Das soll der in der Gemei es wird den Unfrieden hineintragen. zollernshen Krone richte ih daher zum consules!

Minijter der geistlichen 2c. Angelegenheiten Dr. Bosse:

Fh habe nicht geglaubt, daß es bei der zweiten 3 erforderli sein würde, daß ich den dem aus ih die Vorlage an das dessen Zustimmung hier eingebracht (Sehr richtig! rets.) Ich glaube Abg. von Eynern, die wir eben gehört hiervon abzugehen.

Richtungen

Auffassung zugestimmt. Es Mann gesagt hatte, Verpflichtung - bei der Taufe, bei der Konfirmation steht in der will dies bei der Ordination

[l in der heutigen Zeit, wo alles es Vorgehen verhängnißvoll uther's zitiert; wäre Warum foll warum feine Es handelt damit einfach_ in seinem Eynern von lischen Freiheit befürchtet, fo frafttreten des Gefeßes ß ein Lärm ad

daß sih in den Kommissions nner {were Besorgnisse mit denen ih zum theil denen wenigstens von einem

Meine Herren ! Lesung dieser Vorlage nohmal prinzipiellen Standpunkt , von Staats-Ministerium und mit habe, nochmals erörtern muß. auch nicht, daß die Rede des mir ausreihende Veranlassung bietet, Aber der Herr Abg. von Eynern einigen Punkten

und dagegen erklären win auf das Apostolikum ein err von Eynern

heil abgeben,

ch veranlassen müssen und hat mich e vorzulegen: bist du hier niht auf cht Dinge übersehen bei diefer Vor- Gewissen beunruhigen ? Ich habe sichern vor Gott und tesultat gekommen bin, daß das Prinzip eine Veranlassung habe, davon orlage ein Werk des Friedens pruch links) und

seiner Pflicht. ihtung der evange Wochen nach dem In Es ist das Ganze ja blo e nit die Konsuln an, sondern Wie in der politischen , giebt es in o Staat und Kirche, Ge!eß Dieses Gebiet muß {ih st fkranfen beide Theile. Warum otestantenvereins predigen, cht folche Abstraktionen, diges Glaubensleben. Für diese Forde- eine willkommene Form.

r O O selbst für nüßg

dieser Vorlage die Vern wird er ih [{chon vier vom Gegentheil überzeugen. hoc, wie beim Schulgeseß. Rufe den lebendigen Gott da droben! Welt ein kleines Gebiet, w ch in die Herrschaft t befinden, son die Geistlichen des Pr Mir brauchen ni

(Sehr wahr !

diese Prüf meinem Gewissen, daß ich zu dem I der Vorlage richtig is, und daß ih k zurücfzutreten. Ich weiß, daß die V und der Versöhnung is (sehr richtig! rechts, Widers daß sie auch so vom Staats-Ministerium aufgefaßt if &Fch will auf die Einzelheiten alle niht eingehen evangelische chen - des Landtags für diese Vorlage

und dem hohen \chuldig zu sein, ihm eine Antwort nit zu versagen. Grund, weshalb ich hon jeßt das Wort ergreife. Meine Herren, Abg. von Eynern nicht auseinanderseßzen Apostolikum; denn mit dem Aposto- (Widerspruch links ;

Das ist der der geistigen und Freiheit stets im Gleichgewich sind die Kirchen, wo fast ausnahmslos leer? sondern ein wahrhaftes, leben rung liefert auch die Vorlage Abg. Freiherr von Zedliß heit gewährt werden, welche sie hält; aber in Bezug auf die einstimmung aller Véeinungen vor. li ablehnenden Standpunkte der dem Kultus-Minister d Schuß gewährt gegen glaube ih auch nicht, daß brau von der Geseßgebung eits fest, daß die große Mehrheit der Bedenken gegen die Lösung der aus der \taatêgeseßlihen Bind Bedürfniß zu dieser Lösung hat auch der flärte, nit erfennen können. so fürchten weite Kreise, ein Glauben8zwang diese Befürchtung und, dieses Mißtrauen zu beseitigen, sollte man der Antrag annehmen. lishe Mehrheit Porsch (Zentr.): das Zentrum bei diefer eine Bewegung insceniert worden, it derjenigen beim Zedliß beute zu diesem Geseze stehen, so zu solhen Gesetzen gestanden. das Recht, sondern auch die Pflicht fl dotierung dieser Geset timme es ab

ih will mi mit dem Herrn in Bezug auf seine Stellung zum lifum hat diese Vorlage absolut nihts zu thun. ehr rihtig! rets.)

Ich will nur bemerken, daß von Eynern nicht einverstanden erkläre Apostolikum sei zwar ein altes Symbo nie ein Bekenntniß sein. Es wird ihm \{chwer werden, den Theologen ber diesen Say zu vertheidigen ; denn in Bezug auf kirchliche Symbol und Bekenntniß als einigermaßen

Fch wollte das wenigstens nicht unwider-

: auth ih theile ; Matt h r Kirche soll jede Frei-

1 lih und nothwendig Einzelheiten liegt keineswegs Ueber- Fch stehe nicht auf dem grund- Nationalliberalen; ich stimme au der Landtag niht immer eine extremfirchliche Gesetzgebung; zur 3 l-Synode zu weitgehenden Ge- Es steht anderer- esem Hause

ih mi mit einem Saß des Herrn Er hat gemeint: das l des Glaubens, es könne aber

womöglich alle Evangelis eintreten möchten; ih habe mich in der Kommission 1 ausgesprochen, ih habe ausdrücklih gef was in meinen Kräften steht, um dazu zu helfen. da, wo ih den prinzipiellen Standpunkt der gar kein Bedenken trage Standpunkt etwas nachz lommen ungefährlih: ih halte es gelishe Kirche in ihrer Vertretung unsinnige Bes auf Grund deren die Kirche sich selbst vernichten ih wünsche

gekommen,

n diesem Sinne agt, daß ih alles thun werde, F würde selbst Vorlage für richtig halte, n, darauf einzugehen, von diesem prinzipiellen ulassen im § 84; denn ih halte es für voll- für ausgeschlossen, daß die evan- chlüsse fassen sollte,

arin bei, daß

Dinge hat man immer gleihbedeutend angesehen. \sprochen lassen.

Fm übrigen halte ich auh dem 3 Eynern gegenüber durhaus aufrecht, daß diese Vorlage der Ausdruck eines Geistes des Friedens und der Versöhnung ist und sein soll. (Beifall rechts.)

Meine Herren, der Herr Abg. von Eynern hat ge General-Synode habe sich, so wie er die Verhandlungen der General- gar kein Bedürfniß für diese Borlage gezeigt. ch nit gesagt!) Ich habe es fo

Verhandlungen 1sgelesen, daß man das dringendste

die Genera sfreiheit machen wird. Protestanten in di Bestimmungen über das Ein vraktisches Minister, wie er in der

Durch diese Lösung wird, herbeigeführt werden. Um treuer evangelischer Kreise gegenkommen und unseren irkflih beträchtliche evange-

Anlaß des Um- age vielleiht den Ausschlag

welche sehr viel fs\hulgesez besißt.

haben wir von jeher linckrodt hat nicht bloß Anspruch ge-

weifel des Herrn Abg. von

Kommission er Verständigung, sagt, auf der Forderung ent Dann wird sich eine w 3 Geseß im Hause finden.

ande is aus

wird auch dazu beitragen, Daß Sie verstehe ih. Es ist nah der Ausarbeitung ihrer Gutheißung von seiten der Staats- In dieser Agendenfrage sind

den Frieden in so großem Maße hegen, der Vorlage und nah regierung die Agendenfrage aufgetreten. ja manche Worte gefallen Provinzial-Synoden, von denen ih anerkenne, Veranlassung aus der Agendenfrage wird, (Bewegung links.)

Synode gelesen habe, (Abg. von Eynern: Das habe i verstanden. Ih habe aus den Synode und ihren Resolutionen herar Bedürfniß nach dieser Vorlage habe.

Dann ist mir, wie das ja au {hon in der Presse ge meine frühere ablehnendeAntwort wieder vorgehalten worden, und es ist auch ih hätte doch abwarten sollen, daß die General- Nun, meine Herren, die Yerangetreten vom Ober- ammelt ift, habe Kirche anzusehen. origen Jahre vermißt habe, und das l für mi, um auf die Sache ein- zugehen und die Anträge des Ober-Kirchenraths nicht kurzer Hand aus rein formalistischhen Gründen abzulehnen.

Nun fagt der-Herr Abg. von Cynern, von et hen dem Staat und der evangelischen Kirche sei bisher keine Rede l, es sei zu befürchten, daß diese Vorlagz den Fa, meine Herren, Gott sei Dank, daß wir einen offenen Konflikt bisher nicht gehabt haben ; drohte uns, wenn wir die Wünsche, die die General - ausgesprochen hat,

5 i s "t der General geben könnte ,

Aehnlichkeit m hen Vol Herr von Mal cht für das Zentrum in ze theilzunehmen, \ängen möchte, das Gefeß zu 1876 hat Windthorst denn auch ausdrüd- Generalsynodalordnung cht zuständig erachten so freudiger

\chehen ift,

das weiß ja Nach meiner Ueberzeugung wird rage in Frieden gelöst werden; es fehlt durchaus daß dur die Agende

jeßt von mir verlangt, Synode ihre Wünsche speziell formuliere.

Wünsche sind speziell formuliert an mich Kirchenrath, und wenn die General-Synode nit vers ih den Ober-Kirchenrath als Mund der die Formulierung, die ih im v war doch ausreihendes Materia

in Fällen, wo von seiner S stande kommen lih erklärt , d stimmen, weil es fönne für die Konstituierung der ev werde es einem Gesetze zustimmen, von der \taatlihen Mitwirkung befreien 1 Windthorst's geht zweifellos hervor, Vorlage stimmen muß, weil zur Zeit die Rechte auh damit zufrieden ist.

¡ungen einzutreten, hat das Es ist nicht richtig, daß das vangelishhen Kir erhältniß zwi die Freiheit wollen, Wir wollen ger ie Fragen der

kein Mensch. auch die Agendenf jeder thatsächliche Anhalt für die Annahme, Zwang auferlegt werden

as Zentrum werde gegen die die staatlichen Organe für ni angelischen Kirche; um welches die fkirhlihe Gesebßge Aus dieser Erklärung

daß das Zentrum für die nit mehr zu erlangen |et und terung der ein- cht die mindeste entrum hier zwischen dhe entscheidet; es schen Staat und

Landeskirche erträglih wäre. Nun, um einer bloßen Besorgniß, Tages\trôömung willen, die augenbli deren Ausgang mindestens ungewiß ist, diefe anerkannte Gesey zurückzustellen un meine Herren, das ist eine Zumut (Bravo ! rechts.)

Meine Herren, daß die denklich ist, daß sie prinzipiell berehtigt erschein durh die Anträge, die hier aber der Grundgedanke der Vorlage amer, als ein der Versöhnung dienender zugegeben. n: nehmen Sie die Vorlage an, ich für tragen (Bewegung links) ; ich bin Vaterlandes und zum Heil der (Lebhaftes Bravo! rets.)

Um sich einen glänzenden Abgang zu Videant consules! Jn Kirchensachen Als es sih im Reichstag um handelte, da hätte man das rufen l eine Kommissionsverhandlung Verlage ausführlich erörtert Oeffentlichkeit, in der 90 Jahren auf der Tagesordnung der on Eynern noch Frist zur wohl in der Wenn er die Abrwoesen- 9 vergißt

daß wir ein Staats-

(Bewegung links.) um einer bloßen Tendenz, einer cklich in der Luft s{chwebt, und 8 grundsäßlih als richtig d es fallen zu lassen nein, hung, die für mich zu weit geht.

In eine Erôr zelnen Bestimn Zentrum Beranlassung. den vershiedenen Richtungen der e handelt ih hier bloß darum, das B Kirche zu regulieren. bereit, sie den anderen Kirchen zu ge den preußischen Landtag davo des Apostolikums zur Wir glauben mit Mal gelegenheit als eine häuéliche zu betrachten.

nem offenen Konslikt

gewesen; im Gegenthei

; en Wie wir für uns Konflikt herbeiführe. f

Vorlage niht im tiefsten Grunde be- t, das ist anerkannt vor uns liegen ; das sind Einzelheiten, wird damit als ein richtiger, als

daß hier die Debatte und Entscheidung es ist delikater, diefe An- [ngelegenheit der evangeli

aber dieser Konflikt r bewahren, einfa von General - Synode ; daß daraus ein Kon- und diesem Konflikt wollten wir vorbeugen.

einstimmig A cic Vorredner übersieht ode einem Theil der evan ewisse Staatshilse wahrhaftig nit hat uns eine Menge von (Vize-Präsident [usdruck „Schmähungen“ weil er Irrgläubige anzel vertrieben werden sollen. bekennt, soll von den kirchlichen Lehramt ausgeschlossen fein.

er Vorstellungen des Herr e Liberalen den Unfriedet- Daß in der General- de Minorität unte Mie kann er die

Enneccerus (nl.): will niht wissen, daß mit diesem Geseßz einen anderen eine s Rede des Herrn S eines Friedensapostels. entgegenger

behandelten. war meine flifkt entspringen müßte, (Beifall rets.)

Nun is mir gesagt worden : traust Du Dir die Kraft zu, das Nad Herren, niht mir traue ih die Kraft zu; aber der Staatsregierung, und den Staatsinteressen traue ih allerdings die Kraft zu, das rollende Rad aufzuhalten, wenn es sih gegen den Staat wendet, des Staats größer sind als etwaige un- Meine Herren, das landesherrliche

des Staats wird die unübersteig- n Ansprüchen der

fann ih nur sagen, meine Herre will gern die Verantwortung da ganz gewiß, daß fie zum Heil des Kirche dienen wird.

Abg. Stöcker (kons.): sichern, ruft Herr von G! gehört das Wort eigentli den österreichischen Handelsvertrag man hielt aber nicht einmal Seit dem 30. Januar ist die Wo denn ?) In der

; ; : eleistet wird. Die tôder war Du bringst das Rad in’s Nollen ; s aufzuhalten ? Ja, meine S a:

eereman erklär

der will das

für unzulässig.) Apostolikum, braucht, die Aemtern und von der K Wer nicht das Apostolikum vom fkirchlichen ungemeinen Gestaltungsfkraft d t es Herrn Stöcker | lien Kampf wollten. aus dreifahem Filtriersy wird, ‘weiß Herr dieser Synode sagt, er hätte ihm, davon f diesem ersten Sch folgen „werden. L Ministers vollständig 1 nhalt des Ge

ch nicht hin.

ausdrücklich für nôthig. (Nufe links: Presse; die Sache steh evangelishen Kirche.

Orientierung, zur Ueberlegung. e niht recht bewandert fein. andesherrn herbeizieht, Post und Telegraphen, Eynern will meinem Namen verknüpfen, und meinen Anschauunge ih hätte einen vie ist eine Filtration, hind tungen in der General-S auftritt, so zeigt sie, was offizielle evangelif fann wirklih niht wissen, was, später d nationalliberalen Minister wird das Wir werden die Vorlage ob wir weitere

und wenn die Interessen berechtigte Ansprüche der Kirche. Kirchenregiment und das Interesse lihe Schranke bilden zwis Kirche ünd dem, was im staat langen ift.

Es ist mir entgegengeh gegenüber von einem zu i Es ist das namentlich in der erheblichen Werth lege, mir ges rechtfertigen? ist überhaupt der evangelishen K solcher Optimismus gerechtfertigt ? zu entscheiden, ob eine mehr optimi fassung der Menschen und der Nerhältnisse richtig ist. Person bekenne mich in optimistischen Auffaffung. uristischen Entwickelung.

als ob di

( L i Nun will Herr v en etwaigen übertriebene Er muß also do

lichen Interesse nothwendig und zu ver-

hervorgeht, je so gut wie wir. ls einstimmige der Kirche hinstellen? den Entwurf ganz anders gem ind wir überzeugt, ritt entgegen, Damit is denn auch zu Daß wir, wie. der seßes einverstanden si Punkte erklären, ist nicht rihtig. Einzelbestimmungen gesetzlichen ; B

für das Gelübde und das Wahlre die Probe auf d

ganzen Sa heit des L Das glauben wil

lb treten wir anz unausbleiblih w Minister meint,

N ucht (Redner | E

alten worden, daß ih vielleiht der Kirche Ministerium haben.

hen Optimismus ausgegangen wäre. Kommission von einer Seite, auf die ih agt: wie kannst du diesen Optimismus ire gegenüber ein ist sehr s{chwer

Herr von aber desha

wie das die Linke so an sich hat. weil ihm g ht der Entwurf lange nicht weit genug ; Entwurf ausgearbeitet.

urhgegangen dur

Dieser Entwurf ch die Diskussion aller die Linke so feindlich dagegen Widerspruch steht zu Allem, Ein fkonservativer Minister ie General-Synode thun wird; vielleiht anders Wir werden

i uns nur gegen zwei Meine Herren, es

tische oder mehr pessimistifhe Auf- JIH für meine

daß sie damit in e Miurge ne, Apostolikum zur Bedingung dann machen Sie doch die \taatsgeseßlihe Bindung bestehen. momentan wirklich für Sie keine Bed

verständigen Grenzen und lassen e beiden Fragen

so nehmen Sie

as Exempel Wenn . dies eutung haben,

dankbar annehmen. „Forderungen zu teres Stück Freiheit brauchen; kommt es dazu, #o

ob «wir ein wei

In der ganzen Jurisprudenz "gilt der Saß

do unsere Anträge an, mit denen Sie im wesentlihen Alles, was Sie wollen, erreichen, und Sie erhalten das Gese mit einer Mehr- heit, welche wirklich den firhlihen Frieden verbürgt. Die Frage des Gelöbnisses ist eine Frage der Zufammenseßzung des Kirchenraths, denn nur diejenigen, welche das Gelöbniß ablegen, können in den Kirchenrath eintreten. Daraus geht hon hervor, wie ungemein einsGriedend die Freigebung der kirhlihen Geseßgebung für das Ge- sübde ist. :

Abg. Dr. Klasing (kons.): Neue Gesichtspunkte sind in der heutigen Berathung nit zu Tage getreten. . Meine Fraktion mußte heute wieder die bedauerlihe Wahrnehmung machen, daß _das wesent- liche Leitmotiv der Linken das N gegen die jeßige Organisation der evangelischen Kirche ist; die Linke belämpft die Vorlage nicht aus ih heraus, sondern verlangt, die Einwirkung auf die Kirche von außen weiter zu behalten, weil sie glaubt, die innere Entwicktelung der Kirhe werde zu einem für die Linke unliebsamen Resultat führen. Wir theilen dieses Mißtrauen nicht; wir haben auch aus der Mitte der evangelischen Bevölkerung Skimmen des Mißtrauens nicht vernommen, im Gegentheil Petitionen erhalten , welche ih sehr warm sür die Vorlage verwenden , und diese Petitionen stammen aus Kreisen, welche politis der Linken sehr nahe stehen und fkirchlich der freieren Richtung angehören. Die Trennung der Kirhe vom Staat ist doch seit 1843 eines der Ziele des zielbewußten Liberalismus

ewesen; um so unverständlicher ist die heutige Haltung der national- fiberalen Partei. Noch 1877 haben angesehene Nationalliberale sich ganz anders geäußert. Wir beurtheilen die Vorlage nach dem Gesichts- punkte, ob für irgend eine Bestimmung derselben ein dringendes Staatsimteresse vorliegt, die staatliche Bindung aufrecht zu erhalten. Dieses Interesse verneinen wir und stimmen daher der Vorlage zu. Auf die zwet Punkte, welche der liberale Antrag betrifft , legen wir mit Herrn Enneccerus das größte Gewicht; wir bedauern, uns mit ihm in dieser Beziehung nicht verständigen zu können.

Abg. Haacke (nl.): Mit shwerem Herzen bin ich an die Prüfung der Frage herangetreten, wie ih mich diesem Gesetzentwurf gegenüber verhalten sollte; nah den heutigen Erklärungen des Abg. Stöcker ist mir mein? Entschließung sehr erleihtert. Herr Stöcker hat heute dürr und nackt proklamiert : Wer nicht glaubt, wie ich, ist nicht Mit- glied der _ offiziellen Landeskirhe! In dieser Hinsicht stelle ih mich auf den Standpunkt des Zöllners, nicht des harijäers. 1873 hat der Ober-Kirchenrath in einem Erlaß ausdrücklich ausgesprochen, dag e De U) evangelishem Boden Stehenden feine trennenden Unterschiede , sondern ein gemeinsames Band durch die Kirchen-Gemeinde- und Synodalordnung gegeben sei, daß also die größere oder geringere Kirchlichkeit niht entscheidend sein könne. Von diesem Geist is in der Rede des Herrn Stöcker nichts mehr zu merken gewesen. Wenn der Entwurf durchgeht, wird er mit zwei s{hweren Fehlern behaftet sein: er wird seinen Zweck, staatliche und kirchliche Befugnisse abzugrenzen, verfehlen, und er wird nur mit Hilfe von Nicht-Evangelischen zu stande gekommen sein: Statt Frieden zu erlangen, werden wir wieder den Kampf haben, einen neuen Kultuckampf. Wenn Sie wirklich ein Friedenswerk wollen, so nehmen Sie unsere Vorschläge an!

Die Abgg. Dr. Irmer (kons.), von Kröcher (kons.) und Dr. Bachem (Zentr.) verzihten auf das Wort.

Abg. von Eynern will dem Abg. Stöcker in ausführlicher Weise nit mehr antworten. Mit diesem Apostel des Friedens sei nah dem, was er heute gesagt, niht mehr zu diskutieren. Von einem Entgegen- kommen des Ministers im Sinne unserer Anträge, fährt Redner \fodann fort, haben wir in der Kommission nihts bemerkt; nicht bloß die Herren Konservativen haben zu unseren Anträgen geschwiegen und uns dadurh zum Austritt aus der Kommission gezwungen, fondern au der Minister hat geshwiegen.

Minister der geistlichen 2c. Angelegenheiten Dr. Bosse:

Der Herr Abg. von Eynern scheint fch in einem ganz offenbaren SFrrthum zu befinden. Der Herr Abg. von Eynern daraus erklärt ich das vielleicht war in der betreffenden Kommissionssißzung nicht anwesend, als Herr Abg. Haake diese Verständigungsvorschläge zuerst

überbauyt erwähnte. Ich habe darauf erwidert, daß ih ih glaube mich der Worte noch zu erinnern einen unbeschreiblich großen Werth darauf legen würde, wenn ih dazu beitragen könnte, daß von einer evangelischen Majorität, womöglich von allen evangelischen Mit- gliedern, dieses Geseg angenommen werden würde. Wenn Herr von Eynern dabei nicht gegenwärtig gewesen ist, fo fann ih nit dafür ; aber deshalb zu sagen, ih hätte es an Entgegenkommen fehlen lassen, nein, meine Herren, das halte ih nicht für gerecht. (Bravo! rets.)

Abg. Stö cker (kons.): Die Linke ist außer stande, zu verstehen, was wir wollen. Mit ganz erstaunlichen Uebertreibungen und Miß- verständnissen gehen Sie vor. Herr Haacke legt mir einen Ausspruch unter, den ih einfach nicht gethan habe, weil er Unsinn ist Die Schuld liegt auf Ihrer Seite ; behandeln Sie die Dinge sachlich, oann wird man mit Ihnen verhandeln fönnen! Ich identifiziere nicht den Glauben und das Apostolikum; leßteres ist nur ein kleiner Theil unseres Glaubensbekenntnisses, wie es in den großen reforma- torishen Schriften niedergelegt is. Der Liberalismus will mit der Staatsmacht die Kirche bekämpfen, und diese historische That- sache benußt Herr Ennecceruë, um meine subjektive Wahrhaftigkeit anzuzweifeln. Es ist weder gerecht noch ehrlih, mit Insinuationen und Vermuthungen zu fechten. :

Aba. Rickert (fr. Vgg.): Nicht Herr Enneccerus, sondern der Kultus-Minister hat gesagt, daß er auf eine Anregung des Herrn Stöcker der Sache râler getreten fei. In dem Moment, wo Sie die Minorität in der Kirhe unterdrückt haben, da wollen Sie noŸ weitere Vorrechte, Steuerrehte und fonflige Privilegien! Bei der dritten Lesung werden die Herren in dieser Beziehung noch weiter belehrt werden. Dieses Gese wird den Frieden der Kirche nicht bringen. Für die Freiheit des Steuerzahlens ohne Rechte in der Kirche danken wir. Es steht fest, daß für unsere Forderung zum Wahlrecht der Minister zugänglich ist, die Rechte aber die Hand der Versöhnung zu- rückweist.

Abg. Stö cker (kons.): Auch Herr Nickert imputiert mir, was ih Herrn Haackte schon zurüd ewiesen habe. Wo geschieht es denn, daß, wenn man die Majorität e man sie nit benußt? Diese Auffassung ist mir ganz neu, namentlich von den Liberalen. Wo haben Sie denn früher, als Sie die Mehrheit hatten, uns in die Aemter der Synoden eingeseßt ? Wir sind zu jeder Versöhnung bereit, aber mit der Ver- \öhnung der Personen ist es nicht gethan, und gewisse Grundsäße, biblisher Glaube und weltliche Gedanken können ih nit versöhnen.

Abg. Knörcke (fr. Volksp.) : Meine Freunde werden dem Geles in allen Punkten entschieden entgegentreten, in der Ueberzeugung, da die Vorlage niht ein Werk des Friedens, sondern ein Anlaß zu fort- geseßtem verhängnißvollem Kampfe sein wird, Sie wollen den protestantishen Liberalismus vollends vernichten: das ist die. firch- lihe Freiheit, die Sie (rechts) wollen. Wir wollen die wirkliche tirhlihe Freiheit, deshalb werden wir das Gesetz ablehnen. -

Abg. von Eynern (nl.): Beim Abschluß der allgemeinen Besprehung in der Kommission erklärte Herr Enneccerus, es sei uns unmöglich, den Verhandlungen weiter beizuwohnen, wenn die Mit- glieder in ihrem Schweigen verharrten. Da hat auch der Minister O obwohl ein Wort aus seinem Munde die Situation \o- ort verändert haben würde.

Minister der geistlichen 2c. Angelegenheiten Dr. Bosse:

Meine Herren! Ic hatte, als Herr Abg. Enneccerus in der be- treffenden Kommissionssißung die Schlußbemerkung machte, bereits materiell die Stellung genommen, die Herr von Eynern jetzt die Güte gehabt hat, in vollkommen zutreffender Weise zu bezeichnen. Damit hatte ih meine Stellung zu der ganzen Sache erklärt. Als der Gegensaß sich zuspitte, da war es nah meiner Auffassung ganz gewiß niht Sache dés Ministers, sich in diesen häuslichen und durchaus

internen Streit der in der Kommission vertretenen Parteien einzu- mischen. (Sehr richtig! rets.) Ich habe das mit der peinlichsten Sorgfalt vermieden und glaube au heute nod,, daß es rihtig war. (Sehr rihtig! Bravo! rets.)

Nach einigen mehr persönlichen “Dr Ent eeeerus, on geschlossen.

Vor der Abstimmung bea den stenographischen Bericht der General-Synode zuzuste Der Präsident erflär der Diskussion für niht mehr zul : Antrag Enneccerus, firhengeseßlichen Bestimmungen nah wie vor an ein sollen, wir sinnigen abge

Charlottenburgstraße 61 belegen Nugzungswerth 1350 4; Mindestgebot 1 von 33 000 46 wurden der Z seine Ehefrau Karoline zu Auf das Dürrbaum'

äche 3,34 a; das Meistgebot : Wenzel und Berlin, Frankfurter Allee 98, Ersteher, S5 {he Grundstück zu Neu-Weißensee Königshaussee 73a belegen, wurde ein Gebot nit abgegeben.

(Wochenbericht at Ee ves

, zur Lersteigerung; Fl 850 M; für

immermann Ferdinand

j Auseinandersezungen zwischen den Ab Nicfert und Stöcke" ; wird die Diskus ¿ 228, APr, Stärkefabrikate und

1s. Kartoffe 1 i; a. Kartoffelstärke und «Mehl 11¿—134 #4, feuhte Kartoffelstärke achtparität Berlin 7,70 t urter Sprupsabrifen ne nah abri Mi, gelber 7

Kap.-Syrup 18—18} #4, Kap.-Export 19—195 A, R toe elber 17—175 #Æ, do. Kap. 18—184 „46, Rum-Kuleur 33—34 #, jer-Kuleur 32—34 #4, Dextrin,

MWeizenstärke . 35—36 M, 46—47 M, Biktoria-Erbsen Erbsen 16—20 M, Bohnen 13}—15 #, wei Bohnen 135#—145 #, ga izische und ru N T Ee E Linsen 1 ) , Mohn, blauer 44— Á nom., do. weißer 90—100 A nom., Hirse, weiße 20—22 #, gelber Senf 36— Î Buchweizen 14{—17 #, Wicken 16— 13—15 M, Leinsaat 23—25 46, Mais loko 105—11 A per 100 kg, Leinkulhen 7—T#5 M, Nayskuchen 7—7è M, Weizenkleie 47—d H, pa. helle getr. Biertreber pa. Getreide]chlempe 31—33 % 6{—7 H, 40—42 9% 6—T4 M, Malzkeime 5—5è M Bahn Berlin bei Partien von mindestens

te von Max Saber sky.)

g. von Eynern (nl.), 15—154 M

dieser Sizung den Mitgliedern t einen solchen Antrag nah Schluß

artoffelftärke

erfmeister's Bericht fr.

wonach die 18 Gelöbniß der die Zustimmung des “Land- d gegen die Stimmen der lehnt, desgleichen tiven Amendement [scher denselben Vorbehalt lichen Wahlrehts maht in t 167 gegen 112 Stimmen. f Unverändert

über das gelb und weiß, Ia. 22—23 M, (fleinst.) 26—27 ä,

und Schlesische

Schabestärke 28—29 A, 16—20 M, inländishe we lachbohnen 16—18 - M, sishe Bohnen 12—13 #, 6—24 A6, leine Unsen

Weizenstärke oßst.) 35—36 M,

eis\tärfe (Strahlen) Maisftärke 30—32 16—20

Kirchenältesten tags gebunden \ Nationalliberalen und Frei der zweite, mit dem freikons übereinstimmende Antrag, hinsichtlih des aktiven kir namentlicher Abstimmung mi 8 1 der Vorlage wird darau

45—49 M,

Futtererbsen 13—14 M,

46 MÆ, Hanfkörner 18 bis

das Zentrum, die Pol 3 ie Polen 19 t, Pferdebohnen

afür stimmen die Konservativen, und die Freikonservativen.

8 2 wird, nachdem der Ab hat, daß er eine weitere Diskus Debatte angeno

Die Nationa größten Theil de

Darauf wer Einleitung des Entwurf

Schluß nah 5 Uhr.

. En neccerus (nul.

a Kümmel 30—36 M, om für nußlos halte, R a

Roggenkleie 43—43 M, 28—30 9/0 54—6 M, pa. Maisschlempe per Zentner. 10 000 Kg.)

S DeN Aufsichtsrath der Hamburg-Magdeb u vexsicherungsgesellschaft h schaft zu liquidieren Feuerversiherung8ge diese das gesammte Ge

[liberalen und Freisinnigen verlassen zum

3 bis 5, Ueberschrift und s unverändert genehmigt. Nächste Sißung Montag 11 Uhr.

den auch die S8

E

rger Feuer- at den Beschluß gefaßt, die Gesell- diesem Zweck wurde mit der Magdeburger sellshaft ein Vertrag abgesclofsen, l chäft mit allen Aktiven und Auszahlung eines Kaufpreises von 2 500 000 Aktienkapitals der llschaft, übernimmt. der Gesellschaft wird der zum 17. M Generalversammlung zur Genehmigung unterbreitet werden. ntliche Generalversatnmlung der hmigte den Geschäftsbericht, die und Verlustrechnung, ertheilte die Ent- des Reingewinnes nah den V hlte die ausscheidenden Mitglieder An’ Stelle des infolge Ablebens ausge- Guido Breitfeld, Erla, wurde der Zwickau, neugewählt. 40/0 oder 12 M für die Aktie

Zudlerberiht.

11,75, Nachprodukte exkl., 75 9/e Rendement Brotraffinade Ik. Gem. Melis L., t Transito f. a. B. Hambur v, 1170 Bt be Mi 11,625 bez., 11,59 Bx. Juli 11,254 bez. und Br. ; (W. T. B.) Die „Allgemeine Zeitung“ iger Mittheilungen das Gerücht von

Staatseisenbahn-Anleihe für r späterer Geldbedarf würde schr wahr- egebung von Stücken dur die Königlich

nah welchem assiven gegen 46, aljo zum vollen Magdeburger Feuer- rtrag und der Antrag

E lntapenanerte::

a R R e See T2

Statistik und Volkswirthschaft.

Zur Antwerpener Aus Am Sonnabend waren im Sißzungssaa amts die Aus\tellungsgegenstände de rufsgenossenschaften, welche für die in werpen bestimmt sind Sie bestehen aus vier gro deutsche Arbeiterve Resultaten bis E sämmtlihe si auf d Bibliothek des Unfallverhütungsvorschriften enossenshaften zur Vorfüh eimen Regierungs - Rath Versicherungsamts, #. Z gearbeitete „Leitfaden zur ist vom Verfasser für das in der Antwerpener Ausstellun zur Vertheilung gelangen. der Antwerpener Ausstellung Ausstellung des Verbandes den Umfang der deutschen winnen, dur welche deren Reichs: Versicherungs8amts bis in die neueste Zeit veran

Werth des versicherungsges e auf Liquid

D E S S R H

L E G Ri

l des Reichs-Versicherungs- bandes der Deutschen Be- ternationale Ausstellung in Ant- der Interessenten ausgelegt. auf welchen die ch% und in Zahlen mit Außerdem werden eziehenden Gesetze aus der sowie die Statuten und en gewerblichen

Mitglied des Reichs- goer Weltausstellung aus- es Deutschen Reichs" gestellt und wird franzöfischen Ausgabe gratis erlih wird es für viele Besucher von großem Interesse {hen Berufsgen

Die zweiundzwanzigste orde Zwickauer Ban Bilanz und die Gewinn- lastung, beschloß die Verwendung erwaltung und- des Aufsichtsrathes wieder. schiedenen Herrn Kommerzien-Rath Direktor Hermann Stiehler, zahlung der Dividende für 1893 von erfolgt von heute ab.

Magdeburg, Kornzucker exkl, von 92 %/o 88 9/9 Rendement —,—, neue 8,90. Ruhig. Gem. Raffinade mit Faß Geschäftslos. April 11,55 G 11,524 Gd., 11,59 Bi, L.

München, 28. April. erklärt auf Grund zuverlä einer neuen Emission 3# 9% unbegründet; ein etwa {ceinlich dur freihändige Bank gedeckt werden.

Leivzig, 28. April. handel. La Plata Grundmus 3,377 A, per Juli 3,40 4, per Au 3,45 4, ver Oktober 3,475 F, per zember 3,50 Æ, per Januar —. 28. April. Raffiniertes Petroleum. (Offizielle Notieru Loko 4,75 Br. Upland middling, loko 384 S. 394 4, Armour shield 39 S, C Nuhig. Short clear mi 93 Packen Ambalema. (W..T. B.) hjahr 7,15 Gd,, er pr. Frühjahr 6,65 Gd., Mais yr. Mai-Juni 5,00 Gd., Kohlraps pr. August-September

An der Küste 3 Weizen- ruhig, Rüben-Rohzucker [oko

Die Reichs- t an in St. Petersburg bei 40/9 in Kredit- ür Vors über 25 000 die dur oben erwähnte i ergünstigung erstreckt \ih die Garantie der Regierung genießende

, zur Besichtigung f in Zwickau gene en Wandtafeln, iherung graphis nde 1893 dargestellt ift. ie Unfallversicherung b Reichs-Versicherung8amts,

schlägen der

rung gelangen.

28. April (W T. B)

für die Chica neue 12,60,

Arbeiterversiherung d Jahr 1893 neu zusammen Brotraffinade I.

: ossenschaften über Arbeiterversicherung eine Uebersicht zu ge- Ergebnisse dank dem Ent

enktommen des auliht werden.

Zur Arbeiterbewegun s. In Mühlenbeck haben die „920 an der Zähl, die bst war ihnen, wie der „Vorwärts“

Arbeiter der Ofenfabrik von

Arbeit niedergelegt. berichtet, ein nit t, da das Geschäft Der Fabrikant , machte aber

l Blatt in der Filz\chuh- ämmtliche Zwicker wegen eines 15 pro-

Holzhüter gangenen Ver unerheblicher L besser geht, wieder besei entsprach anfangs dem seine Zugeständnisse Hie in B êxl rik von Silberstein | en Lohnabzugs die Arbeit niede lus Wien meldet ein Wolff\ den Wiener Bauarbeitern gestern ab die beide ruhig verliefen, wurde beschlofsen, Die Bauarbeiter, verlangen eine Verkürzung der Aufhebung der Accordarbeit so Die Zimmerleute Verhältnisse ab, den Ausstand Fn Reichenberg i. B sämmtliche Arbeiter der Arbeit ein, weil ihnen di Aus dem Gouvernement Pe größte Theil der dortigen Das Militär ist h

(W. T. B.) Kammzug-Termin-

ter B. per Mai 3,327 #, per Juni st 3,427 #4, per September ovember 3,47} #4, per De-

kg. ôrjen - Schlußbericht. ng der Bremer Petroleum- Baumwolle. Schmalz. udahy 394 „4, Fairbanks 33 -§. ddling loko 35}. Taback. Umsaß

ohnabzug gemaht worden, den sie jeß tigen zu können glaubten.

Ersuchen der Arbeiter zum theil ter wieder rückgängig. in haben nah dem/elben

Umsay 25 000

In zwei von gehaltenen Versammlungen,

heute in den Ausstand auf 30 000 ges{äßt wird, Arbeitszeit um eine Stunde, ferner wie Einführung der einheitlichen Ar- lehnten es wegen der ungünstigen ins Werk zu seßen.

stellten der „Köln. Ztg.“ Langstein und Söhne die 8 1. Mai verweigert wurde. trikau berihtet die „Bresl. Arbeiter die Arbeit wieder eilweise in die Garnisonen

tr. 99 d. Bl.) wird 1100 Arbeiter angte Lohr llte in Gemäßheit übernehmen,

es Telegramm :

39 Paten Türkei,

Pest, 28. April. | matt, per Frü 7,42 Br. Haf

Gd, Dr. Juli-August 5,1 11,20—11,30. London, 28. April. ladungen angeboten. 96% Javazucker loko 147

einzutreten. deren Zahl Produktenmarkt. Herbst 7,40 Gd.,

beitsordnung. 5/02 Br, V

e Freigabe de (W. T. B.) Ztg.", daß der aufgenommen hat. zurüdckgekehrt. Zum Weberausf|t der „Rhein.-Westf. Ztg.“ verlicßen die Webstühle, nicht gewähren wollte.

etersburg, 28. April. bank madt bekannt, daß sie von jeß Vorschüssen auf Spezialkonti valuta emittierten Staatspapieren 25 000 Rbl. Vorschüsse auf Spezialkonti, Papiere sicher gestellt find, nicht auf vierprozentige, Papiere von Privatgese 929. April. Kosten der Land holländischen Inhaber der zur Rente gelangenden Orientanl Regierung übernom: Amsterdam, ordinary 522. Bankazinn 457. New - Vork, 28. April. in ruhiger Haltu und {loß ret Weizen eröffnete {ch port, sowie auf günstiges ais s{chwächer günstiges Wetter im Der Werth W aaren betrug Vorwoche, davon f in der Vorwoche. : Chicago, 28. April. nach Eröffnung etwas ab inf günstiges Wetter

(W. T. B.) and in Castres (vgl. I aus Paris geschrieben: il man ihnen eine verl Der Friedensrichter wo Schiedsrichteramt Stimmung der

tausend von

die Fabrikanten die

llten. Da. die Ausständigen de den ih eher todtshlagen la ließen die Fabrikan ickten Gendarmen wie ann die W

gegen Unterpfand von erheben wird: f

dur. Dié

versperrten W. T. B.) Gutem esstempel für die deutschen,

Konversion in die n eihen und Bankbillets von der russischen

(W. T. B.) Java - Kaffee good

J Vie Dor teren Verlauf vorherr L n age für den Schluß stetig. Abnahme im Exportbegehr, sowie auf

Woche ein geführten 7 783 039 Dollars in der 1 503 330 Dollars

Weizen {chwähte si tter Kabelmeldungen und au e der Rückgang theilweise wieder ein- Mais fallend während des ganzen Börsen=-

Vernehmen nach werden die französischen und eue vierprozentige

umliegenden 8 bestimm- fen, als den Wagen ‘und der umkehren.

bis in die Fabriken zurü. * telegraphiert: Nah Mit- räfekten in ihren Berichten m 1. Mai sozialistische 1 Umfang, überall orga-

Meistern befördern lassen wo testen erklärt hatten, fie wür Waaren den Weg zu öffnen, die zur Deckung mitg Ausständigen begleiteten d Rom wird - dem , theilungen der Blätter meldeten d an das Ministerium des Innern, Kundgebungen, wenn auch in geringeren nisiert seien.

e eröffnete wurde im wei

Der Umsatz der Aktien betru wah auf un Wetter im

Hander 21d Gewerbe.

ung für Koblen und Koks din Oberschlesien. 696, nit rechtzeitig

7, d. M. gestelli 3403, nicht recht}

Westen. Schluß willig. der in der vergangenen 10 598 748 Dollars gegen ür Stoffe 1 676 801 Dollars gegen

Tägliche Wagengestell

an der Ruhr un s

An der Ruhr sind am 28. d. M. gestellt 10

gestellt keine Wagen.

In Oberschlesien find am 2 zeitig gestellt keine Wagen.

Zwangsversteiger Beim Königlichen Amtsg nachbezeichneten 13, dem Kaufmann Ad f werth 22 230 M; 302 000 6 wurde der Prem. 8 von Wester Rostockerstr. 13, den d Alb. Minkfiß gehörig; as Meistgebok von 1 Burkhard, Belle-

cht 1 Berlin standen am zur Versteigerung : Auerbach gehörig; Mindestgebot 1806 M6 ; eLieut. a. D. Französische- Maurermeistern Fläche 8,05 a; 31 250 6 wurde der Alliancestr. 19,

t I1 Berlin stand das Neu- Weißensee,

98. April die Grundstücke Steglißerstr. Fläche 10/25 a; 8 Meistgebot von ittergutsbesißer Han traße 11/12, Ersteher. . Sprenger un l swerth 9800 M; für d teinfegermeister. Wilhelm

Königlihen Amts3gerich Tapeziers Anton Bergmann zu

‘797 K Verdingungen im Auslande. ia A

C Ä Rz lie - dre Ma

8. Mai, 1 Uhr. Contoir, Calbjörnsensgade 6 800 m Wagenborten, 1000 Stück Wagenquästen,

7000 Stück Schmierkissen, 200 m Schmierkissenzeus, 1000 Stück runden Lampendochten,

Dänemark Staatsbahnverwaltung (Maskinafdelingens 11) Kopenhagen. Lieferung vonz

Grundstück des}