1913 / 124 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 28 May 1913 18:00:01 GMT) scan diff

2) die V olksfürsorge Gewerkschaftlih-Genossen- schaftliche Versicherungsaktienge ellshaft in Pam ans zum Betriebe der Lebensversiherung im

eutschen Reiche (S 4 a. a. O.) durch Entscheidung

vom 6. Mai 1913,

3) den Fishdampfer- Assekuranz-Verein Elbe, Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit in Altona, zum Geschäftsbetrieb in Hamburg, Schleswig- Holstein, Hannover und Melenburg-Schwerin (8 4 L & O.) dur Entscheidung vom 18. Januar/9. Mai

4) die Versorgungsfkasse für die Angestellten der Firmen M. Du Mont Schauberg in Cöln und Straßburg in Cöln zum Geschäftsbetrieb im Deutschen Reiche 96 Say 1 a. a. O.) durch

: Entscheidung vom 6. Mai 1913.

Die vorstehend unter 3 und 4 aufgeführten Unter-

nehmungen sind auf Grund des § 53 a. a. O. als kleinere Vereine anerkannt worden ;

B. folgende Bestandsveränderungen gemäß § 14 a. a. O. genehmigt, und zwar:

durch Entscheidungen vom 15. April 1913

1) die Uebertragung des gesamten Versicherungsbestandes des Unterstüßungsvereins a.G. für Angehörige der K. B. Verkehrsanstalten mit dem Sibe in München auf die Nürnberger Lebens- versiherungs-Bank in Nürnberg gemäß dem Vertrag vom 26. Januar / 15. omr 1913, die Uebertragung des gesamten ersicherungsbestandes der Rheinländischen KRranfen-, Sterbe- und Unfallversiherungs-Anstalt in Landsweiler auf die Patria, Kranken- und Sterbegeld- Versicherungs-Bank, Aktien-Gesellschaft in D e x [lin nah Maßgabe des Vertrags vom 30. Januar

C. gemäß § 13 a. a. O. folgende Geschäftsplanänderungen genehmigt, und zwar :

1) der Familienkrankenkasse „Hoffnung“ in Hemelingen unter Anerkennung als kleinerer Verein im Sinne des § 53 a. a. O. die Ausdehnung des Geschäftsgebiets auf die bremischen Gemeinden Oyterdamm, Teneves, Osterholz, Sebaldsbrück und Haskedt durch Entscheidung vom 15. April 1913,

2) dem Kuhversiherungs-Verein in Herrnburg die Ausdehnung des Geschäftsgebiets auf die Ort- haften Hornstorf (Mecklenburg-Schwerin), Thandorf s Sülsdorf (Melenburg-Streliß-Fürstentum Nagtze- urg),

3) dem bisherigen Lübecker Feuerversicherungs- Verein von 1826 auf Gegenseitigkeit in Lübeck, jeßt Lübecker Feuerversicherungs- Gesellschaft von 1826 auf Gegenseitigkeit in Lübe, die Aufnahme des Betriebs der Einbruch- O durch Verfügung vom 3. Mai

4) der Hagel- und Feuerversiherungs-Gesell- schaft auf Gegenseitigkeit in Greifswald die Aufnazme des Betriebs der Diebstahlversicherung durch Entscheidung vom 19. April/15. Mai 1913;

D. durch Entscheidung vom 29. Februar 1913 dem Adler, Allgemeiner Versicherungs-Anstalt au Gegenseitigkeit, in Karlsruhe auf Grund des § 67 a. a. O. den Geschäftsbetrieb untersagt.

Berlin, den 26. Mai 19183.

Das Kaiserliche Aufsichtsamt für Privatversicherung. Gruner.

2

Anleihe der Stadt Zwickau.

Die Ministerien des Jnnern und der Finanzen haben auf Grund von § 795 des Bürgerlichen Gesezbuchs genehmigt, daß die Stadt Zwickau (e Anleihe im Nennwerte von D

Schuldverschreibungen auf den Jnhaber in Ab- schnitten von 1000 und 500 #6 nah Maßgabe des Anleihe- und Tilgungsplans ausgibt. Dresden, den 25. Mai 19183.

Die Ministerien

des Znnern und der Finanzen. Vißgthum. von Seydewiß.

Die von heute ab zur Ausgabe gelangende Nummer 30 des Reihsgeseßblatts enthält unter

Nr. 4217 das Gesetz, betreffend die Gewährung von Bei- hilfen an Kriegsteilnehmer, vom 19. Mai 1913, unter j Nr. 4218 die Bekanntmachung, betreffend Aenderung der Militärtransportordnung, vom 13. Mai 1913, unter

Nr. 4219 die Uebereinkunft zwischen Deutschland und Ruß- land zum Schuße von Merken der Literatur und Kunst, vom 28./15. Februar 1913, und unter

Nr. 4220 die Bekanntmachung, betreffend die Kündigung und das Außerkrafttreten des am 17. September 1877 zwi)chen Deutschland und Brasilien abgeschlossenen Auslieferungsvertrags, vom 14. Mai 1913.

Berlin W. 9, den 27. Mai 1913. Kaiserliches Postzeitung8amt. Krüer.

Königreich Preußen.

Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht :

den Regierungsassessor Cun be in Hattingen zum Landrat zu ernennen und

den Bankdirektoren Glaeser und Regierungsrat Dr. Hart- mann bei der Preußischen Zentralgenossenschaftsfasse in Berlin den Charakter als Geheimer Finanzrat mit dem Range der Räte dritter Klasse sowie

den Gewerbeinspektoren von Gizycfki in Goslar, Wauer in Berlin-Lichterfelde, Dr. Urban in Schönebeck, Strauven in Mülheim (Ruhr), Kern in M.-Gladbach, Dr. Klein in Bitterfeld und Dr. Kroeker in Danzig den Charakter als Gemwerberat mit dem persönlichen Range der Räte vierter Klasse zu verleihen.

Ministerium des Innern.

Dem Landrat Cunte is das Landratsamt im Kreise Hattingen übertragen worden.

Finanzministerium. ; Die Rentmeisterstelle bei der Königlichen Kreiskasse in Königsberg N.-M., Regierungsbezirk Frankfurt a. O., ist zu besezen.

Ministerium der geistlihen und Unterrichts- angelegenheiten.

‘Dem Seminarlehrer Freund in Liegniß ist der Titel Königlicher Musikdirektor verliehen worden.

Bekanntmachung.

Zur Ausbildung von Turn- und Schwimm- lehrerinnen wird im Jahre 1914 ein sechs Monate währender Kursus in der Königlichen Landesturn- anstalt in Spandau abgehalten werden; sein Beginn ist auf Sonnabend, den 83. Januar 1914 festgeseßt worden.

: Meldungen der in einem de ehenden Bemwerbe- rinnen sind bei der vorgeseßten Dien tbehörde spätestens bis zum 1. September d. J. anzubringen. _Bewerberinnen, welche noh niht im Schuldienste eschästigt sind, een ihre Meldungen bei der für ihren Wohnort zuständigen Königlichen Regierung, die in Berlin wohnenden bei dem Königl Polizeipräjidenten hierselbst ebenfalls bis zum 1. September d. J. einzureichen.

Den Meldungen sind die im § 3 der Aufnahme- bestimmungen vom 22. Juni 1912 (Zentralblatt f. d. ges. Unterrichtsverwaltung S. 510) verzeichneten Schriftstücke ge- heftet beizufügen; die Meldung selbst ist mit diesen Schrift- stücken nicht zusammenzuheften. Die Aufnahmebestimmungen werden von den für die Meldung zuständigen Behörden unent- geltlich zur Verfügung gestellt.

Die endgültige Aufnahme in den Kursus ist von dem Be- stehen einer Prüfung abhängig, für welche u. a. die im 8 4 der Bestimmungen vom 22. Juni 1912 genannten Uebungen verlangt werden.

Berlin, den 10. Mai 1913. Der Minister der geistlichen und Unterrichtsangelegenheiten. J. V: von Chappuis.

Königliche Akademie der Künste zu Berlin. Bekanntmachung.

Aus dem für das Jahr 1913 auf dem Gebiete der Malerei ausgeschriebenen MWettbewerbe um den Großen Staatspreis im Betrage von 3300 A6 zu einer einjährigen Studienreise ist der Maler Hugo Walzer in Charlottenburg als Sieger hervorgegangen.

Der diesjährige Große Staatspreis auf dem Gebiete der Architektur ist nicht verliehen worden. __ Die zu diesen Wettbewerben eingegangenen Arbeiten sind in Verbindung mit den Konkurrenzarbeiten um den Karl Blechen-Preis für Landschaftsmaler bis Mittwoch, den 28. d. M., Abends 6 Uhr, im Gebäude der Akademie der Künste, Pariser Platz 4, öffentlich ausgestellt. Berlin, den 27. Mai 1913.

Der Senat, Sektion für die bildenden Künste. Ludwig Manzel.

Bekanntmachung. Der für das Jahr 1913 auf dem Gebiete der Landschafts- malerei ausgeschriebene Preis der Karl Blechen-Stiftung im Betrage von 1500 6 zu einer Studienreise nach Jtalien ist dem Maler Herbert Kuron

in Charlottenburg, gegenwärtig Studierender der Königlichen akademischen Hochschule für die bildenden Künste daselbst, zu- erkannt worden. Berlin, den 27. Mai 1913. Der Senat, Sektion für die bildeyden Künste. Ludwig Manzel.

Bekanntmachung. Der für das Jahr 1913 ausgeschriebene Julius Helfft- Preis für Landschaftsmaler im Betrage von 3000 6 zu einer Studienreise ist dem Maler Ernst Kolbe in Berlin-Stegliß verliehen worden. Berlin, den 27. Mai 1913.

Der Senat, Sektion für die bildenden Künste. Ludwig Manzel.

Abgereist:

_ Seine Exzellenz der Präsident des Reichseisenbahnamts, Wirkliche Geheime Rat Wackerzapp in dienstlichen Angelegen- heiten nah der Rheinprovinz.

Nichtamtliches. Deutsches Rei c.

Preußen. Berlin, 28. Mai 1913.

Seine Majestät der Kaiser und König hörten heute vormittag im Neuen Palais bei Potsdam die Vorträge des Chefs des Zivilkabinetts, Wirklichen Geheimen Rates von D und des Chefs des Marinekabinetts, Admirals von Müller.

Jhre Majestäten der König nos England sind gestern nachmittag über Vlissingen na | Fhre Majestäten der Kaijer Kaiserin geleiteten ihre hohen Gäste nah dem Bahnhof, wo sih auch Jhre Kaiserliche und Königliche Hoheit die Kronprinzessin, Seine Königliche Hoheit der Prinz Oskar, der englische Botschafter Sir Edward Goschen sowie pre Damen und Herren

eutsche Botschafter in London Fürst Lichnowsky, der Polizei: Verabschiedung eingefunden hatten.

abgereist.

präsident von Jagow U. a. zur

Der argentinische auße

kanzler Dr. v

Die vereinigten Ausschüsse und Verkehr und für Justizwe

und Verkehr, wesen und für für Zoll- und

Ausschuß für Zoll- und S

Der Oberregierungsrat D der Königlichen Regierung in

dortigen Finanzabteilung überwiesen worden.

__ Zur weiteren dienstlichen Verwendung sind ferner über wiesen worden die Regierungsräte Dr.

Nauschenber in Posen und Regierung in

Düsseldorf, von präsidium in Kiel,

Königlichen Re

werder der Königlichen Regierung aus Charlottenburg der Königlichen Regierung in Merseburg, Dr. von Moßner in Altena der Königlichen Regierung in d Freiherr Senfft von Pilsach in Merseburg

Magdeburg un

der Königlichen Regierung in Bromberg.

Die Regierungsassessoren Dr. von Tellemann in Magdeburg und Hemptenmacher în Neustadt a. Rbge. sind dem Präsidenten der Ansiedlungskommission in Posen zu

geordnet worden.

Zur Hilfeleistung in den landrätlichen Geschäften find geteilt worden: der Regierungsas\sessor Graf von Westarz in M.-Gladbah dem Landrat des Kreises Ottweiler, die ne ernannten Regierungsassessoren Graf von Brühl aus Pots dam dem Landrat des Landkreises Liegniß, Dr. Spiritui dem Landrat des Kreises Westprigniß in Perle drat

aus Düsseldorf

berg, van Erckelens aus Königsberg dem

Kreises Neustadt a. Rbg. und Baum aus

des Kreises Memel.

Die Regierungsreferendare von Graf von Sch werin aus Danzig un Merseburg haben die zweite Staatsprü

Verwaltungsdienst bestanden.

Laut Meldung des ck. M. Flußkbt. „Tsingtau Panther“ in Matadi (am M. S. „Goeben“ mit Port Said eingetroffen.

(N

,

ZUCH

Auf der T

Elsaß-Lothringen.

agesordnung der gestrigen Sizung der Zweite!

Kammer stand die Besoldungsvorlage.

Der Berichterstatter, Z

E promiß zustande

Kompromißantra

sächliche Gehälter und in nit vensionsf

Die Regierung mehr entgegen.

In letzter

einige Zentrumsabgeordnete noch durch welche die Herabseßung

wurde. Nach

änderungsanträge abgelehnt. wurde dann das Geseß mit Lothringer und Zentrumsabgeordnete as Haus erledigte sodann den Geseßent}

stimmung. D Gewährung von Zulagen an Beamte, 2.98

betreffend die

Stunde brachten die Lothringer Gruppe 1 Abänderungsanträge der Höcstgehälter geo

„W. T. B.“ sind am 4“ in Canton und S. unteren Congo) und am 27. d. dem Chef der Mittelmeerdivis

die Königin von

der englishen Botschaft, der

j 1 rordentliche Botschafter Dr. Carlos Salas ist, wie „W. T. B.“ meldet, in Begleitung des argen- tinishen Gesandten Dr. Molina gestern abend vom Reihs- on Bethmann Hollweg empfangen worden.

des Bundesrats für Handel 1 j sen, der Ausshuß für Handel die vereinigten Ausschüsse für Zoll- und Steuer: Handel und Verkehr, die vereinigten Ausschüsse Steuerwesen und für Rechnungswesen sowie der teuerwesen hielten heute Sißung.

r. Boehlke in Arnsberg is i [ Königsberg als Dirigent der Finanzabteilung in Angelegenheiten der Verwaltung der direkten Steuern und der Oberregierungsra

1D De ( : t Dr. Jacobi in Königs bera der Königlichen Regierung in Arnsberg als Dirigent der

? Lucanus g in Oppeln dem Königlichen Polizeipräsidium von der Hagen in Minden der Königlichen : Marienwerder, die Regierungsafssessoren Dr. von Stein in Marienwerder der Königlichen Maercker aus Pleß dem Königlichen Polizei: i Baron von Löwenstern in j gierung in Potsdam, Dr. Ercklent in Marien in Wiesbaden,

Regierung in Kiel der

Denite

Cassel dem Landr

Basse aus Münster, d von Koblinski au

fung für den höhere

26. M. Kit

entrumgabgeordneter Brogl y teilte, ldet, mit, daß in der Budgetkommission ein K de gekommen sei, um den unteren und mittleren L amten die wesentlichsten Vorteile des Geseß g beruhe auf der Teilung der Hôhstgehälter in 1 äbige Repräsentationtzulas sezge dem Kompromißantrage fein „Unannebhm

entwurfs zu fichern. ®

[längerer lebhafter Debatte wurden diese

und Geistliche in dritter Lesung.

Jn der gestrigen Si

Oesterreich-Ungarn.

geordnetenhauses wurde die Beratung des

provisorium

Nach dem Bericht des ,W

s fortgeseßt.

ung des österreichis

Jn namentlicher Abstimm? 34 Stimmen angenommen. X enthielten sih der *

hen V

Budgti

] W. T. B.“ führte der Abg. Leutb? (Sozialdemokrat) aus, Graf Berchtold habe den Fehler beg) die Politik der Nichteinmishung niht glei von vornherein dus führen. Angesichts der Mobilisierung und der Kriegsbeb5. G Europa nit an die friedliche Politik der Monarchie glauben tón!

Der Redner bestritt die Notwendigkeit der Mobilisieruns

Süden des Re

,

iches und stellte die gerirgfügigen Erfolge 2

über dem großen militärischen Aufgebot fest. Auf das |

verurteilte er die Tätigkeit des Chefs im Literarishen Bure Autwärtigen Amtes von Kanya, dessen einziges Ziel es sei, n0 Br

wie nach cben künstlih Kriegtstimmung hervorzurufen.

wandte er sich mit scharfen Worten gegen

der Tschechen un

d der Südilawen, wie überhaupt aller

l

¡m die Politik der Deut

bürger

Lond und T

arteien. \ Der Abg. von enrähnte die Festigung des Ver dementsprecende politik sowie gute Beziehungen bes zu Rumänien, als müßten die Lösung des südslawischen Pro

hezeichnete eine

onders

erwünscht; die blems in die Hand nehmen,

Pan (Deutsches Zentrum) häâltnifses zu innere Politik und Drei-

SFtalien und

zu den Balkanstaaten, Deutschen

damit cs nidt obne fie und vielleicht gegen fie gelöst werde. Der

. Zenker (deutscher

fanstaaten auf solange für unmög S F G Willen nes : :«dslawishen Forderungen a erra r Er fritisierte die Politi

Agrartern ihren

zeichnet werde.

ihäríste, insbesondere diejenige des Deut er Mandatsjägerei und Demagogie vorwir Ausetnanderseßungen mit Mitgliedern des

nd Frland. rtigen Amtes Sir E dward

Großbritannien u

Der Staatssekretär des Auswä: rie

C

Grey hai gestern vormittag die 7

Demokrat) hält lich, als die Re ierung sich von

lasse und die o or der an dem deutschen Volkte be- f der Mehrheitsparteien aufs schen Nationalverbandes dem ft. Dies veranlaßte lebhafte

gute Beziehungen zu den

Nationalverbandes.

dens delegierten nach-

einander empfangen und, wie das eutersche Bureau“ meldet, allen Entscheidung der Botschafter

eine gleihlautende Erflärung, die über die Unterzeihnung des Frieden

Frankreich.

Jn der gestrigen Sigung d hrachte - der Finanzminister Dumon durch den eine progressive Ste

gegeben.

10000 Francs eingeführt wird.

70 Millionen jährlich einbringen,

svertrages betreffend, ab-

er Deputiertenkammer t einen Geseßentwurf ein, uer auf Einkommen über Die Besteuerung foll über durch die die Annuitäten

der für die nationale Verteidigung bestimmten Anleihe - von

einer Milliarde Francs gedeckt w ein Eer auf Einkommen bis z : t bis zu 100 000 Francs und drei Prozent auf

auf Einkommen Einfommen über 100 000

erden sollen. Die Steuer soll u 50 000

Francs, zwei Prozent

Francs betragen.

Nach Ueberweisung des Gesezentwurfs über das Spezia l-

tfonto für die Landesverteidigung an die

Budget-

fommission begann die Kammer die Beratung des Geseb- entwurfs über die Ausgaben für die Zurückbehaltung des dritten Jahrgangs bei den Fahnen.

Laut Bericht des „W. T. B.* betonte der Abg. Bénazet als

fen der äußersten Linken, die von dert wurden, die Dringlichkeit für

die Bewilligung der notwendigen Kredite, besonders für Kasernenbauten. _— Der republikanische Abg. Brou \\e fritisierte heftig das vershwende-

rishe Vorgeben der Kriegëverwaltung,

die jede auswärtige Krifis dazu

benußze, die Folgen ibrer Kurzsichtigkeit wieder gut zu machen.

Der Kiiegsminister Etienne des Abg. Brousje

[egte Verwahrung ein.

gegen die Ausführungen Brousse erklärte

ferner, daß in dem Luftschiff-, dem Kavalleriedienste usw. finanzielle

Unordnung herrsche, und {loß mit dem Verlangen, daß hewilligenden Kredite einer strengen

die zu

Kontrolle unterzogen werden.

Der Abg. Thomas, Mitglied der Partei der geeintgten Sozialisten, sagte, durch die Bewilligung der Kredite laufe die Kammer Gefahr, die dreijährige Dienstzeit zu bestätigen oder unnuße Auszaben

zu veranlassen.

Kammern vor die Zwangslage ftellen wollen, willigen, ohne sie vorher ihrer Prüfu Kriegsminister Etienne erklärte, er w

Er warf dem Kriegsminister vor, er habe die

Kredite zu be-

ns zu unterwerfen. Der olle di

e Ausfübrung des die

Zurückbehaltung des dritien Jahrganges billigenden Beschlusses der Kammer so {nell wie möglich vorbereiten. Der angeforderte Kredit von 396 Millionen diene aus\ch{ließlich dieser Maßregel, 234 Millionen

davon würden 1913 ausgegeben wer odann die der Kriegéverwaltung gema

den. ten Vorwürfe der Hinterlist und

Der Minister widerlegte

des Mangels an Voraussicht und begründete sodann die neugeforderten

Fredite.

eit 1911, wo die militärische Lage Frankreich erlaubt hätte, den

Streitkräften anderer Mächte entgegenzutreten, eten Ereignisse eingetreten, die man nicht vergessen dürfe. Frankfreich müsse sih na dem richten, was anderwärts geschehe. Demnach bitte die Regierung die Kammer,

an das Wohl des Vaterlandes zu denken. Der Vorwurf, [f Iahresklasse veröffentliht habe, um die Soldaten zu

machte der Regierung den behaltung der dritten

Abg. Viollette daß sie über die Zurü ck- feinen amtlihen Erlaß bindern, an den

Staatsrat zu appellieren. Der Ministerpräsident Barthou

unterbrah den Redner und sagte, fönnte ernste Folgen baben. täuschen.

die Erklärung des Abg. Viollette Niemand könne ib Im Artikel 33 des Ge

darüber

sezes von 1905, in dem die

Zurückbehaltung der dritten Jahresklafse ins Auge gefaßt sei, sei be- stimmt, daß die Zurücbeballung der dritten Jahreéklasse dem Parla-

ment mitgeteilt werden solle.

nie die Vervflihtung übernommen,

zu veröffentlichen.

iese Mitteilung sei erfolgt. e die Mitteilung dur einen Erlaß Der Abg. Viollette blieb bet seiner Behauptung,

Er habe

die Zurückbehaltung der dritten Fahresklafse sei für das Wohl des

Vaterlandes nicht unumgänglih n hauptsächlich durch die antirepu

Der Ministerpräsident Barthou

wiederholt darauf aufmerksam, daß f babe

ziehen könnten. Die Regterung

otwendig; diese Maßregel würde blikanishen Parteien machte den eine Worte Folgen nah nh

unterstüßt. Abg. Viollette

den Artikel 33 im Voll-

bewußtsein ihrer Nerantwortlihkeit zur Anwendung gebracht und so

für die Verteidigung des Landes gesorgt. ch nicht dieselben Befürcht könnte Schwierigkeiten ‘aller Art ver-

zurzeit au vor einigen Wowen, so dings Pplöglih verschletern.

Wenn die auswärtige Lage

ungen erwecken könne, wle

se sich doch neuer-

E den Friedens\{luß; wer kônne jagen, welche Zwischen- fälle h ereignen fönnten. „Wir

iht mit der benachbarten Armee r herzustellen, das zurzeit nicht

morgen oder

mehr besteht. Neue Maßregeln erklärte weiter, er befürworte

übermorgen haben demna Eile, das Gleichgew hinsichtlich der Effektivstärken E :

in bezüglih der Heeresgeseßentwürfe

also notwendig.“ Barthou

Nedefreiheit im Parlament, aber nicht anderswo. Es aebe Leute, denen gewisse Kundgebungen nit gestattet seien. Das Parlament

äußere fich

die gleichen Aeußerungen in der Kasern volution. Geseß und Parlament sie solche Kundgebungen duldeten. die nicht begreifen wollten, daß a

rde Umso j ugenblicklich die Berteidigung des

auf Grund seiner Freiheit und seines Nechts, aber

bedeuteten Revolte, ja Re-

n aufhören zu bestehen, wenn

so \chlimmer für diejenigen,

Landes die notwendigste Form, ja der eigentliche Ausdruck für die Der Abg. Augagneur (un-

Vertetdigung der Republik sei. abhängiger Sozialist) erklärte in seine dite niht bewilligen werde, da er

Jahrganges nicht für unbedingt nötig h

Bouillon bekämpfte den Geseßentwur

r Erwiderung, daß er die Kre- bie Zuri E des dritten aue. —- f gleichfalls energisch.

Der Abg. Franklin-

ierauf schritt die Kammer zur Abstimmung und be- willigte mit 386 gegen 165 Stimmen den für 1913 erforder- lihen Kredit von 234 Millionen Francs für die Zurüc- bei den Fahnen. Allgemeinen Arbeits- verbandes hat einer Meldung des „W. T. B.“ zufolge, be- die leßten polizeilichen Haus- suhungen Einspruch zu erheben. Der Gemeinderat von Lyon protestierte auf Antrag zweier Sozialisten nahezu einstimmig gegen die in der dortigen Arbeitsbörse und in den Wohnungen der Gemwerkschaftssekretäre vorgenommenen Durch- suchungen, die ungerechtfertigte Herausforderungen seien und der Meinungsfreiheit widersprächen.

behaltung des dritten Jahrgangs Der Ausschuß des

lossen, in einem Aufruf gegen

Rußland. hat in der gestrigen Sißzung die Generaldiskussion über das Budget

Die Reichs duma

berichtet, wies der Vorsitzende

der

beendet. Wie D D Budgetkommission Alex e-

jenko in seinem Schlußwort darauf hin, daß die Kommission, wenn sie die Vermehrung der Militäraus aben, die in nächsten Jahren um 679/2 Million über die dur die Vor- anshläge gezogenen Grenzen hinausgehen würde, als unmöglich für den Fisfus bezeichne, dabei eben nur die Mittel des Fiskus ins Auge fasse, nicht über diejenigen des Landes, die zu ge- wissen Zeiten eine außerordentliche Beanspruchung des Ver- mögens würden vertragen können. Für die Art, solche Aus- aben zu decken, biete das gegenwärtige Deutschland ein Bei- piel. Die Duma ging darauf mit großer Mehrheit gegen die Stimmen der Sozialdemokraten und der Arbeiterpartei zur Be- ratung der Einzeletats über.

Ftalien.

Die Deputiertenkammer hat gestern, wie „W. T. B.“ meldet, nah längerer Debatte über die Untersuchung der beim Bau des Justizpalastes begangenen Unterschleife der Vertagung der Beratung bis zum 3. Juni zugestimmt, in der Erwartung, daß bis dahin die Schriftstücke, auch die von Beamten der Justiz beshlagnahmten, den Beauftragten der

-

Untersuhungskommission zugänglich gemacht werden.

Belgien.

Die Ständige Kommission der FInternationalen Zuckerkonf erenz sezte gestern ihre Arbeiten fort. Wie “W. T. B.“ meldet, geht aus den Erklärungen der englischen Delegierten hervor, daß England die Absicht hat, die Verein- barungen der S auch fernerhin anzuwenden, und daß es, falls es gezwungen wäre, seine Ansicht zu ändern, sih verpflichten würde, von dieser Absicht den interessierten Mächten sechs Monate im voraus Kenntnis zu geben.

Dänemark.

Auf Ersuchen des Ministerpräsidenten hat gestern in Kopen- hagen eine Zusammenkunft der Mitglieder des Ministeriums und des Vorstandes der Regierungspartei stattgefunden. Wie „Ritzaus Bureau“ erfährt, eröffnete der Ministerpräsident die Sizung mit der Mitteilung, daß das Ministerium in seiner Sißung am leßten Donnerstag einstimmig beschlossen habe, dem König vorzuschlagen, zur Klärung der parlamentari- schen Lage den Reichstag sobald wie möglih zusammen- zurufen, sowie daß das Ministerium seine Demission gleichzeitig mit dem Zusammentreten des Reichstags geben werde. Die Parteileitung billigte einstimmig den Beschluß.

Griechenland.

Die Einberufung der Kammer ist, wie „W. T. B.“ meldet, infolge der neugeschaffenen Lage der lezten Tage auf unbestimmte Zeit verschoben worden. Der Ministerpräsident Venizelos ist vorgestern abend auf drei Tage nach Saloniki abgereist.

Amerika.

Der Führer der Liberalen im kanadishen Bundes- senat hat nah einer Meldung des „W. T. B.“ die Ver- werfung der Flottenvorlage durch ein Amendement be- antragt, daß der Senat nicht befugt sein solle, die Vorlage anzuneh men, ehe sie dem Urteil des Landes unterbreitet worden sei.

Der merxikanische Senat hat, obiger Quelle zufolge, die Vorlage über eine Anleihe von 100 Millionen Dollar angenommen.

Parlamentarische Nachrichten.

Der Bericht über die gestrige Sitzung des Reichstags befindet sich in der Ersten Beilage.

Statistik und Volkswirtschaft.

Zur Arbeiterbewegung.

Die gestern unter dem Vorsitz der Unparteiishen Dr. Prenner, Rath und von Schul im Reichêtagggebäne beendigten Verhand- lungen im Baugewerbe (vgl. Nr. 110 d. Bl.) führten, wie die „Voss. Ztg.“ berichtet, zunächst zur Annahme des Schiedsspruches be- hufs erstmaligen Abs{lusses eines Reichstarifvertriages für das Betongewerbe und sodann einer endgültigen Genehmigung der ge- famten Vorschläge der Unparteiischen. Die Verträge wurden von den Nertretern sämtlicher Zentralorganisationen unterzeichnet.

Obgleich in Frankfurt a. M. der Berliner Schiedsspruh im Maler-, Weißbinder- und Lackierergewerbe (vgl. Nr. 121 d. Bl.) von den Verbänden der Arbeitgeber und Arbeiter angenommen worden war, sind, wie die „® öln. Ztg.“ erfährt, neue Schwierigkeiten aufgetreten, indem die organisierten Gehilfen fich der Wiederetnstellung der arbeitswilligen Gehilfen in deren früheren Werk- stätten widerseßten und auch die Sperre, die vor der allgemeinen Arbeiterbewegung über einzelne Werkstätten verhängt worden war, niht aufzuheben geneigt sind. Die Freie Vereinigung der Maler, Weißbinder und Ladierer hat daher eine entschiedene Mahnung an den Gehilfenverband gerichtet, die aus dem Schieds\spruh si er- gebenden Verpflichtungen zu erfüllen, und sie hat gleichzeitig erklärt, in ketne weiteren Verhandlungen zum Zweck von Zugeständnissen, die über den Berliner Sciedsspruh hinausgehen, eintreten zu wollen.

Die Straßenbahnangestellten, von Mailand sind, wie die „Frkf. Ztg.“ meldet, gestern in einen Teilausstand der Sympathie mit den ausständigen Metall - und Automobilarbeitern eingetreten. Der Straßenbahnverkehr ist etwa auf die Hälfte eingeshränkt und ruht auf einigen Linien ganz. Es ist aber als ficher anzunehmen, daß dieser Aus- stand mit einem Mißerfolg endigt. Der Ausstand ist auf Beschluß einer Minderheit unternommen worden, während die Arbeiterkammer, die amtlihe Vertretung der organisierten Arbeiterschaft, sich auédrüdck- lich dagegen auëgesprohen hat. Sn Tur in wollten die Automobil- und Maschinenfabriken mit der Au s\perrung auf den Ausstand der Arbeiter antworten. Der Präfekt erklärte darauf, daß er in diesem Falle den Schuß der Fabriken nit verbürgen könne. Die íFndustriellen sahen zwar darauf von der Auésperrung ab, legten aber gegen den Mangel an Schuß durch die Behörde Verwahrung ein.

Kunst und Wissenschaft.

Im Kunstgewerbemuseum wird heute eine Ausstellung der Debshiy-Schule aus München eröffnet. Die Ausstellung (e ein Bild von der au erordentlichen VBielseitigkeit und der aren ünstlerishen und te nischen Leistungsfähigkeit des Instituts. Bon den etwa 1000 Gegenständen ist der größte Teil in den Lehrwerk- stätten der Schule hergestellt worden, die seit dem Sahr 1902 besteht. Zur Ausstellung elangen Metall- und Holzarbeiten, Glas, Keramik und Textilien. ie us\tellung ist täglih, mit Ausnahme der Montage, zu besichtigen.

Der Naturforscher Lord Avebury ist, wie „W. T. B.“ meldet,

gestern in London gestorben.

gart 1913. geb. 9 H.

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Frau durchziehen dies Buch. Die die Gesellshaft in

stillen Häuslichkeit

Während die rei Winter die gute Entwi die von Mitte März bis Ende April d. l S(hlimmes für sie befürchten. Wenn {on die Herbsts Weizen, unter dem Regenmangel zu leiden hatten, Schaden für die Frühjahrssaat, wie Hase Mais, einen noch größeren Umfang anzunehmen. tungen sind jedoch dur die Ende April eingetre Niederschläge behoben worden; es besteht vielmehr Stand der Saaten berechtigte Aussicht auf eine reiblihe Ernte. (B rit des Kaiserlichen Konsulats zu

besondere der

Konstantinopel ni vom 23. November v. I., Nr. 279.)

Griechenland.

Mitteilung der griechischen Regierung vom Z. Mai d. I. te aus Alexandrien (Aegypten) ohne von 3 Tagen, di

Nach einer (a. St.) ist für Herkünf Unterschied der Klassen e Dauer der Ueberfahrt eingere

Ge näheren Angab Expedition während d

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91. Juni 1913. in Blöcken und Stangen nach dem Verzei Anschlag 51 540 Fr. Sicherheit 2577 Fr.

93. Juni 1913. Ebenda: Lieferung von P Ans{hlag 36 000 Fr. Sicherheit 1800 Fr. nhefte sowie die Verzeichnisse liegen a taatsbahnen

Verzeichnis Nr. 9529.

Generaldirektion der bulgarischen Einsicht aus.

Literatur.

Druck und Verlag von

dlung größerer, tieferer

und Gemüt. Das „Wunderbare*, nah dem ih was immer wieder das auf dem Erdball ift, das, meint Lienhard, ein Mens, leuhtend und fest, der das pt i und Füße auf Erden hat, Jdealist und Realist, frei in Gott und doh au im Bann dieser Erde, die zu erkennen, ren winden unseres Dichtertums \{hône und shwere Arbeit ist !

Emmi Lewald. stark vermehrte Auflage. Deutsche Verlagsanstalt.

des fein gebildeten Geistes

r{sidtig wie Glas, ibre

Seiten ein gutmütiges, versöhnendes Läch dies anmutig geschriebene Buch erfrischen zum ernsten Spiegel werden, aus entartetes Gesicht entgegenblickt, und es kann de

hinaussehnen in die „gro geben, daß die wahren Werte des Lebens ganz wo anders

Zweite, neugestaltet Greiner u. Pfeiffer. Dieses kluge und mutige Buch ist wie ein Weckr die Menschen und namentlich an die Künstler unserer Zeit. verurteilen will es, sondern ergänzen, Vor nsofern die alten find, als Statt der Stubenluft, der Literatur vorherrs{ ums auf der Bühne, statt des zersezenden Kritizismus in der Kunst unsrer Tage, einen sieghaften Glauben, der Höbe reißt, statt des gekünstelten Stiles Worte voll Geist immer noch Menschen Befreiende und Erlösende d zuleßt nur das sein: Haupt im Himmel und Hand

13, die in unserer abe gesunden Menschent Probleme,

wir

Die Heiratsfrage-

Gebeftet 3 M, geb. Das Parfüm der einer

Berlin W. zu Felde zieht, Geshmack und von blinkender Schärfe. ist treffend, unter ihrem Blick werden alle jene Gestalten der dur Luxus

Friedri Lienhard. Neue Ideale nebst Vorherrschaft Berlins. Gesammelte Aufsäße.

zu verklären und zu übere-

Novellen.

degenerierten

geheimste Menschlichkeit, o klein ist, wird offenbar. Und dazwischen büpft durch die eln. In erster Linie wirkt d und erheiternd, es kann dem manchem sein eigenes nen, die sh aus ihrer ße Welt“ den Trost liegen.

Land- und Forftwirtschaft.

Saatenstand in Rumänien.

Türkei.

Internationale Gesundheitsrat

das Cholerareglement

Verdingungen.

en über Verdingungen, taatsanzeiger* ausliegen, fönnen tin den er Dienststunden von 9—

Rußland.

Ftalien.

1913, Nr. 1761.) Belgien.

ebene Angebote zum 31. Mai.

U Gasl[eitungen der Staatsbahn, röhren, 1240 gußeiserne Röhren, ver\chieden oder \tählerne Röhren ohne Gewinde, Gewinde für Dampfheizung, 1000 m Röhren mit Gewinde an be Enden. Eingeschriebene Ang Nr. 1418.

4. Zuni 1913, 11 Uhr.

Juni 1913, 12 Uhr. Ebenda: Lieferung u. a. 3280 Gummiringe für G

Per vicinaux in Brüssel, Rue de la Science 14: Lie behältern nebst Röhren und son 1 Fr. ; von hydraulishen K Lastenheft 1 Fr.; von 320 gußeisernen Ma Lastenheft und Pläne je 1 Fr.; Pläne 3,50 Fr-, Eingeschriebene

lien Niederschläge im cklung der Herbstsaaten

cht mehr anzuwenden.

ine Quarantäne net, angeordnet worden.

\sisher Sprach

mittags 2 Uhr.

wenn nichts anderes vermerkt, vom B adjudications in Brüssel, Rue des Augustins 15, bezogen Salle de la Madeleine in

ebote zum 31. Mai.

stigem Zubehör, ränen mit Zubehör,

Bukarest vom 20. Mai 1913.)

Gesundheitswesen, TDierkrankheiten und Absperrungs- maßregeln.

in Alexandrien bat be- gegen Herkünfte (Vergl. „R.

hr Mittags, Stadtverwaltung in Wasserleitung. Sich e beim „Reichsanzeiger“.

Ministerium der öffent- die Königliche Präfektur in Baues des ersten Abschnitts ber die Maglie und dem \hlag 394 176,31 Lire. Vorläufige chlagssumme. Näheres (Siehe Bericht vom

Suni 1913.

für Lokomotiven. Speziallaste

Société Nationale des Chemins de ferung von läne 3 Fr.,

bis zum 3. Juni an den Generaldirektor.

Bulgarien.

Kreisfinanzverwaltung in Sofia: nis Nr. 513.

araffinöl nah dem

Theater und Musik.

Königlichen Opernhause wird m „Salome“ wiederholt. Frau Gillberg-Gade singt Arndt-Ober die Herodias, den Herodes, Herr Bischoff den Jochanaan, Herr Karl Schroth vom Stadttheater Leipzig als Gast den Narra

at der Kapellmeister Dr. Bes[.

Frl. Rothauser den Pa

(Anfang 8 Uhr.)

ete Auflage. reis 4 A,

t inseitigkeit

4 c. Stuttgart, großen Welt und vornehmen, Waffen, mit denen fie gegen find von aus- Ihr L wohblpräpa-

Herbste und der m sehr begünstigten,

&, anhaltende Trockenheit aaten, ins-

r, Gerste und Diese Besürch- tenen reichlichen bei dem jcßigen

die beim „NReichs- und Wochentagen in dessen 3 Uhr eingesehen werden.)

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nheft Nr. 141% des Bedarfs für

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orgen, Donnerstag, die Titelrolle, Frau gen, Herr Sommer

oth. Die musikalische