1913 / 125 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 29 May 1913 18:00:01 GMT) scan diff

beim Landw. Bezirk 11 Dresden, zum Kommandeur des Landw. | spra den Dank seiner Regierung für die Glückwünsche des ständen in Bosnien, der Herzegowina und in Dalmatien gt unterscheidet. Der Minister berechnet obiger Quelle zu- | dem Othridasee ist strittig; es kann autonom organisiert oder getei î 1 esden, 7 ( Lerun d ; C m 1 . 1 4 - geteilt | Verhandlungen über die albanesishe Frage gemahte Angebot des Bezirks Pirna ernannk. Miler, Major s. Ds E hen Reichs zum 100 jährigen Bestehen der Republik | nicht mögli erscheinen läßt, andererseits aus dem Be- ige die Staatsausgaben auf 1155, die Einnahmen auf 1200 | werden, falls eine selbständige Organisation uatunlich erscheint. | ganzen Wardartales mit S Tes wir ciroillig auf die Küste N “B W ez L Gs, an N Dr D a y B e ief Argentinien aus, wofür Seine estät der Kaiser dankte. | streben, den bereits seit mehreren Monaten in aftivem Wyillionen Pesetas. Der Entwurf sieht den Ankauf von Im Falle einer Teilung verlangt Serbien nur das ibm nah der | am Adriatischen Meere verzihteten, zurückgewiesen haben, um nicht aat G 13 Inf. Re t Nr. 178, ü ter Forte Q T es d Ae Hiernach Seine Majestät die Meldung hier eingetroffener Dienst Stehenden die Rückkehr zu1hren Familien zu ermöglichen. S ‘lleriematerial im Jn- und Auslande und den Bau von festgestellten Grenzlinie Zukowmende und Bulgarien müßte die Grenz- gegen die Bündnispflihten zu verstoßen, und weil wir im guten mandeur U Per fgoffizior beim Landw. Bez. I Dresden wiederan lden | militärischer Abordnungen entgegen, nämlich des russischen | Gine an fi wünschenswerte gleichzeitige Entlassung aller Frnen vor, für die 15 Millionen angesegt find, ferner eine | dirsem Falle erheben die - Sghiedêrichter für dieselbe entscheidet. In | Glauben waren, daß die unsern Bundesgenossen loyal gewährte Hilfe, Pension als Bezir ksoffizier beim n tim 1. Pton. Bat. Nr. 12, | Leibgardegrenadierregiments König Friedri Wilhelm 111, | Reserve- und Ersaßreservemänner wäre, au falls die aus- Mynorganisation der Truppeneinheiten, um, wie die Begründung | diesem Falle erheben die Bulgaren Ansprüche auf das Gebiet zwischen | wenn sie au niht im Vertrage auten bien ist a S joren d. D ne andw. Bezirks Zwickau, der | des österreichish- ungarischen Jnfanterieregiments Wilhelm L, | wärtige Lage dies zuließe, schon aus Transportrücsichten A T Ee bro volle Mi gründung | dem Sghargebirge und der bezeichneten Linie, während Serbien auf | {ließli anerkannt und belohnt werden müßte. Serbien ist aud Charakter u Oberstlt, den Hauptleuten ; D E oegel zuleyt Deutscher Koe und König von Preußen Nr. 32 und des | undurchführbar und müßte staffelweise erfolgen “_ e E bra Bas N M Samecezihno ea nd s S serraetieae, dei R! Lbawe a “dea Archipelages Le an G an eien rfi üt n e die Mevi on des Bund Meeres “s ] ; Ds s h z i | g vo 1 K De t ge . eben, a f D elagos und dem | dem Bundesgenossen erfüllt, wo C Seel in Dn Ls E 2 Sve ne, zuleßt à S suite | württembergischen Jnfanterieregiments Kaiser Wilhelm, König Das österreihishe Abgeordnetenhaus seßte Maßregeln zur Verteidigung zur See. Ochridasee zu firleren ist. Diese Streitfrage bätte nur dann | fordert. Ib bitte taher die A ‘hente, Let her bevaes s h E e, H Fonrs egen Ci s 5 A af ern, von Preußen Nr. 120. Die Abordnungen sprachen ihre | gesiern die erste Lesung des Budgetp rovisoriums fort. Der Ministerpräsident Graf Romanones brachte eine Sinn, wenn der Vertrag in allen Punkten tiageiattes wäre. | stehenden Diskussion auf den Ernst des Gegenstandes und die Ge- Nr. 177, e Ce als Maier ben OberliT 6 H: | Glücwünshe zum _ Regierungsjubiläuum Seiner E Laut Bericht des „W. T. B.“ wandte si der ts{ecische Sozial. Fgeseßesvorlage ein, dur die einige Artikel des Strafgeseß- Die Differenzen zwishen Serbien und Bulgarien be- | fühle unseres Verbündeten Rücksicht zu nehmen, denn nur so können b. Zezshwig, zulegt im 1. (Leib-) Gr S eat, 05. 100. LanEe, des Kaisers und Königs aus und überreichten Geschenke. | demokrat Tusar gegen die Agrarier, die dur ibre Wirtschaftspolit?k Wuchs und des Militärstrafgeseßes, betreffend Verbrechen gegen | schränken fich niht auf die Deutung und Anwendung des Vertrags, | wir den Balkanbund festigen, der für alle Balkanstaaten nötig ift. «Del & zuies + PREN R E 66 | Jm Anschluß daran wurden die argentinischen Herren und die verbindeiten, daß Oesterrei eine vernünftige Politik gegenüber den ||,/s Vaterland, die A nd di ; delifkte | sondern dreben si hauptsählich um die Frage, ob der Vertrag noh Das Exposé des Mini äfid i zulegt im 3. Inf. Regt. Nr. 102 Prinz-Regent Ludwig von Bayern, ; EEE L E S Balkanstaaten treibe. Da der Red ch die Kr „s Vaterland, die Armee u ie Fahne, sowie Preßdelikte | "rf oder nit, weil tatsächlich viele der eingegan Verpflicht E osé des inisterpräfidenten wurde wiederholt fremden Offiziere von Jhrer Majestät der Kaiserin anstaaten treibe. a der Redner auch die Krone und den 1d aufrührerishe Rufe, abgeändert werden sollen. Der g nerfüllt Tebliobe gdes ¡ablreide E raadmüsiige Lasten nicht p Lai mit Beifallskundgebungen aufgenommen. Nach kurzer Pause

der Charakter als Hauptm., verliehen. i „T0 / : : Mersmann-Soest, Hauptm. a. D., zuleßt Komp. Chef im und Königin im Tressenzimmer des Neuen Palais e e A Debatte zog, wurde er vom Vorsigenden zur Wurf sieht vor, daß die ordentlichen Gerichte Beleidigungen | und Pflichten nicht geleistet worden sind, und weil die tat- wurde die Sizung auf heute vertagt.

; i: Er :THA benso wegen Aeußerungen gegen das Herrenhaue. E G ; 9. Inf. Regt. Nr. 133, die Erlaubnis zum Tragen der Armee- empfangen. Danach war Frühfstückstafel bei Jhren Majestäten 2 N Ee e 2 T EL: J L A E IE empfangen. Dancch war Frübstüciasel bei, Ihren Majeh ten, | Der Dhmsrm des Pelenttubs Leo eetlèrte, dee Pelenkiub wine, F Been "ie Urheber cine Ziviperson f | Nüsse von aufen arescafide Menderungen argeniber dn „An eiten Abschiedsbewilligungen. der Staatssekretär von Jagow, die Kabinettschefs, der argen- | Fn Besprehung der auswärtigen Lage erklärte Leo, daß A A nahmen bei dem Vertrags\{lufe erfahren haben. Nach dem Vertrage Einer Meldung des „Reuterschen Bureaus“ zufolge hat v. Arnswaldt, charakteris. Major z. D., unter Fortgewährung | tinische Gesandte Dr. Molina,” der die Sondermission begleitet | erzielten Erfolge im Mißverbältnis zu den gebrachten Opfern fifinden, Belgien. hatte Serbien ein Anrecht auf das Küstengebiet am Adriatischen | sich Salar ed Dauleh des Zollamts M edi} - der E Pension und mit der Erlaubnis zum ferneren Tragen | hatte, und andere teilnahmen. ; zumal die Befürchtung bestehe, daß die gegenwärtige Lösung kcine ; ; f ; : Meere: infolge Einschreitens der Großmächte opferte es diesen Ans | Kaspischen Meere bemächtigt. Di Max aut der Anitorm des 9. Inf. Regts. Nr. 133 der Abschied bewilligt. u e N L roe ie T5 e Die Deputiertenkammer hat die Heeresreform | fru d L essor, feines Bundesgenossen. Es hat somit A aspischen Meere bemächtigt. Die russishe Gesandtschaft hat lniform G E Gran e E h e ene Bee Zeitepoche 4 einer Meldung des „W. T. B.“ in zweiter Lesung sp e ? en Du L e es Verl ali Die G de d E EaiprE dem Konsul in Astrabad Jnstruktionen erteilt, durh russische Im Sanitätskorps. Monarchie Geivádet E eibe! dell E E E de it 104 gegen 62 Stimmen bei drei Stimmenthaltungen an- E in Mozctoniea kann bex ‘Verlust an politischer Uen ee. | Truppen die Zollämter in Bendergaz und Meschedissar zu Obermetizinalrat Prof. Or. Braun, Hofrat Dr. Haenel, Der Bundesrat trat heute zu einer Plenarsißung zu- \cheitenden Kampfe ¿wischen der Monarchie und seinem nördlichen enommen. \shaftliher Unabhängigkeit, den Serbien im Westen erlitten hat, nicht schüßen, deren Einnahmen teilweise der russishen Regierung Oberstabsärzte à la suite des Sanitätskorps, zu Generaloberärzten - L S enarigung 8 Nachbar kommen, seine staatsbürgerlichen Pflichten erfüll E 3 : Türkei. aufwtegen : i verpfändet sind. Es wird geplant, vierhundert Bachtiaren befördert sammen; vorher hielten der Ausschuß für Justizwesen und ' gers [LIIEN CLIUNEN, L. age : y : "ift die wichtigste Aend üb Salar ed Daul : : m Veterinärkorps vereinigten Ausschüsse für Justizwesen und für Handel und G én Der griechische Ministerpräsident Venizelos ist gestern in ati n O if Ceiretent A ges He E e E A Le gegen Salar ed Dauleh auszusenden. Die Stabéveterinäre (mit dem Titel Oberstabsveterinär): Ru- Verkehr Sißungen. Der Köniù Geora uh bie s Ara ais I Trvs vedan und hat sich sofort zum König Kon anzusehen und bei der Verteilung der eroberten Gebtete in Betracht Afrika. A A g g g r ra fin sa . * gezogen werden muß. Die zweite wesentliche Aenderung des Vertrags Nach einer Meldung des „W. T. B.“ hat Thami el

dolph beim 2. Ulan. Regt. Nr. 18, Kunze beim 2. Feldart. Regt. i E ; - 1 DEN Nr. 28, Richter beim 3. Ulan. Regt. Nr. 21 Faller Wilhelm I[., gestern abend von Berlin wieder in London eingetroffen. Rumänien. ist dur die Fortsegung des Krieges nah dem Waffenstillstand hervor- Glaui am 22. Mai nach heftigem Kampfe mit den Leuten

Köaig von Preußen, Schleg bei der Militärreitan|talt ; Müller, Laut Meldung des „W. T. B.“ ist S. M. S. „Iltis“ j Der Senat hat gestern die geheime Verhandlun über | gerufen worden. Der Friede wäre damals mögli gewesen, wenn Bul- ; ; : Preuß g ' s „I hat ges! geh a 8 A rof rien nit Adrianopel und das weiter östlih gelegene Gebiet für sich El Hibas die Stadt Tarudant genommen. El Hiba ist

Stabéveterinär beim 6. Feldart. Regt. Nr. 68, zu Oberstabs- | am 27. i in Canton eingetroffen. anfreich. „3 St. Petersburger Protokoll beendet. : ;

veterinären mit dem Range der charakteris. Majore ernannt. Die E B - Die vorgaesiern von Ms D s cienfcniien dna A en dfeitlichen Cs lug der Vizepräsident Stefa- gefordert hätte. Obgleich der Des des Krieges damals s{on er- | In Verkleidung entflohen.

Veterinäre: Heinz beim 3. Hus. Regt. Nr. 2, Dr, Habertas E S TZE E TA Vorlage betreffend die K dite für die ib, falt T esco laut Meldung des „W. T. B.“ folgende Refo- reiht war, brahte Serbien dem Bundesgenofsen vertragsmäßig nicht Z

dem N h T Kochs de Peiser pu Diéiveteri Dorlane i anes bet den Fabuen, «ilt gisters Midi 008: i vorgesehene Opfer, damit Bulgarien Adrianopel, und Thrazien erfa; rx. 21 Kaiser Wilhelm I1., König vo ußen, - Z | _ZaY1 l j L! E é e ; urch den Bundesvertrag ni rgesehen war. Serbien glau :

' Elsaß-Lothringen. vom Kriegsminister im Senat eingebraht worden. Indem der Senat als Abschluß der dem Exposé des Minister- | dafür ein Ret auf einen Ersay erworben zu haben. Die Groß- Koloniales.

nären befördert. : O Die Erste Kammer hat gestern mit allen gegen die Bei der Beratung des Unterrihtsbudgets im Senat inter- ¡sidenten folgenden Debatte das in St. Petersburg von den Vertretern | mähte haben Serbien eine dur den Vertrag vorgesehene Eroberung : i H Stimme des reite Blumenthal und bei Stimm- | pellierte Samarzelle (Rechte) den Mini ler über vèn Anti- Me utte Proiletoe ur Kenninis num}, ermahtat er | fortgenommen; fie haben aber Bulgarien eine aut Vertrag nit be- | „Don dem «I ahe Mex Metan igen oonten enthaltung des Abgeordneten Ruland das Besoldungsgesebß militarismus in den Lehrervereinigungen die Regierung, die notwendigen Maßnahmen zu defsen Dführung zu | anfpruhte Eroberung zu machen erlaubt. Hierdurch ist das Ver- Ad lf F Cord l bura G S rig Jes Pereas Köni i nah den Beschlüssen der Zweiten Kammer angenommen Nah dem Berit des „W. T. B.“ erinnerte der Interpell P oe: A6 i ; ; bältnis zwischen den Bundetgenossen versoben worden und der | farbigen Kärtch "von Afrika und sier Korte vog Kamerun in N önigreich Preußen. D M A s A e A ° I A An # D erinnerte der Interpellant Der Führer der liberalen Partei Bratiano gab namens | Bündnisvertrag von Grund aus geändert. l 18 N en i “is L M s wae arte os Aen n seinem as größte Interesse erregte sodann in der gestrigen Sißung | taran, daß die Teilnebmer des Kongresses von Chbambéry den Arbeits. Wiiner Partei folgende Erklärung ab: Jet ist auch die Zeit gekommen, weitere Abweihungen fest- | (Ferausge Aae O Al Sanate E n

Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht: | ein Antrag, der si eaen die Ausnahmegeseßze richtet | verband und den „Sou du Soldat“ niemals mißbilligt hätten. Lamar- „Ls : u L 1 i mili i

den Kammergerichtsrat Dr. Güthe in Berlin, den Land- und der réis 18 Aen der Ce S e atis zelle betonte weiter, die Freundschaftébünde der Lebrer gehorten blind Die liberale Partei stimme für den Antrag auf Durchführung P litfonbenton vecpfihieh, 1 0 000 a E Vas deker, Efien, geb. 5 4) erschienen. Eingeleitet wird dieser Jahrgang erichtsdirektor Dr. Ehrhardt aus Breslau sowie die Land- | Wie „W. T. B.“ meldet, lautet der Anirag wörtlich : einigen Syndikalisten, die mit dem Arbeitsverbaute Verbindung unter: [Fs Mrototolh d fegitime Üngerc@htigkeiten der Vergangenheit wieder | Friewsshauplaz am Wardar zu entsenden. Jedoch kurz vor | urG nen eben N bura aus der Feder des Ha Togo, Herzogs g i: u. L. V. ' / hielten. Er warf den Antimilitaristen unangebrachte Verdächtigungen qi mache und die legitimen, religiösen und fulturellen Bante mit den Beginn des Krieges am 23. August und 15: September ver- Adolf Friedri zu Mecksenburg, aus der Feder des Hauptmanns a. D.

rihter Dr. von Brünneck und Hefermehl, leßtere beide 1) Diz Kammer verurteilt aufs s{ärfste die die Interessen des friegerit tf minishen Stammesgenossen in Mazedonien festige. Die liberale : e Winkler. V wei ¡fti s vom Landgericht T in Berlin, zu Geheimen Justizräten und | Landes shädigenden und die Weiterentwicklung der Verfassung R E Ii a E t L Hen Vernelen A ros der Wocrtei stimme dafür, da die geheimen Verhandlungen dargetan hätten, langte Bulgarien, dieser Verpflichtung enthoben zu werden. | orte fo ofe Lon S Y N C E E D 1A Meotere ¿Un eiae L! Ee ; ; iti S ; ; rieg immer eine Notwendigkeit sein könne. Der Redner Z die Mehl x tfchon l, | Serbien stimmte zu, mußte aber infolgedessen sein eigenes ! : aupima n Perbandt, Pastor Gleiß und Rud.

vortragenden Räten im Justizministerium bemmenden Umtriebe einzelner Politifer und Journalisten. Sie | wies auf die Jugend in F t L R E Fot f die Beschlüsse der Konferenz, die den rumänischen infolge der terri- B , x i) Wagner, mit der Frage r g z ' i : | s auf die Jugend in Frankceih hin, die cinmütig bereit sei h l : L l H ber 400 000 Mann erhöhen. Im Verlaufe des Krieges gner, Frage der Besiedlung unserer Kolonien durch den Gerichtsassessor Vonhoff in Berlin zum Landrichter -| kann aber nit anerkennen, daß in deren Bestrebungen der Meinungs- | dem Vaterland die geforderten Opfer zu bringen; den einzigen Mißton ilen Aenderung?zn auf dem Balkan formulierten Ansprüche nicht Ste M aer daß Bul éiea “t d V EicrEfctiernng Deutsche. Einen interessanten Beitrag hat Karl Singelmann mit in Beuthen O. S. und ausdruck der elsaß-lothringishen Bevölkerung oder “au nur eines | brätten einige Lehrer da hinein. Der Ministerpräsident Bart hou Fmüge leisteten, die politische Aftion des Königreichs in der gegen- \ ig R d , ey Mari idt Set M Zt seinem Aufsaß über die „Beziehungen der deutschen Kolonien zu ihren e e E E 5 erheblichen Teiles derselben zu finden ist. Sie bält vielmehr die | erkannte an, daß die Lehrersyadik ih soi —+ pértigen Lage der Balkanhalbinsel keineëwegs binden könnten. Die einer Wardararmee an die Variga nich@t genugen râste | syanishen und portugiesishen Nachbarn“ beigesteuert. E. , den Gerichtsassessor Dr. Kröll in Breslau zum Land- S ; , daß die Lehrersyadikate ungeseßlih seier, und erklärte, es G ; eil E n; Die | hatte, um die Türkei zu besiegen und den Frieden zu erzwingen. | [ d portugiesi chbarn® beigesteuert Langen be L A j ô Bedeutung, die ihnen vielfah namentli außerhalb Elsaß-Loth- | fei eine unzulässige Forderung der Lehrer, sich dem Arbeitéverbande atiimmung der liberalen Partei, die niht eine Billigung der Politik Desbalb : B ¿ Tas ger lf S z t ngen. | Fiwortet die Frage „Wie wandelt sich Samoa und seine Bevölke- rih Sen Geridligassefsor Dr. Fabian in Berlin zum Amts- ringens beigelegt wird, für üfertrieben. i | anschließen zu dürfen. Er sei sich mit Lamarzell2 einig über die da Regierung in si s{ckließe, hate avs\{ließlich den Charakter einer Diese von “Serbien gewährte Hilfe var er bn "Bundetpérieage rung?" und Dr. F. Zadow erörtert das „zollpolitische Verhältnis Nen O ô 2) Die Kammer ist der Ansicht, daß es dem gesunden Sinne der | Ungeseglihkeit der Agitation des Arbeitsverbandes. Dieser stelle f Grn¿dtigung zur Auéführung der Punkte 1 bis 4 des erwähnten richt vorgesehen. Von bulgarisher Seite wurde hervorgehoben, zwishen Kolonie und Mutterland“. Ueber den Ertrag der Zölle, die

rihter in Potsdam, großen Méhrheit der Bevölkerung und dem Kaiserlichen Statthalter, | gußerhalb des Gesezes von 1884. das nur Forderungen wirt- Brotofolls. daß die Aenderung der Militärkonvenlion das Ergebnis einer bekanntlich eine Haupteinnahmequelle der deutshen Schußgebiete : M sind, unterrichtet die am t des Jahrgangs wiedergegebene

den Gerichtsassessor Dr. Rudolf Fischer in Berlin zum | zu dem die Kammer volies Vertrauen hat, auch ohne außerordentlihe | \chaftliher Art zulasse. Gegenwärtig ; 5 D 4 m #4; ¿ | / 1

; L L E 1 j l : | : g könne man nur die Auflôfung Der Antrag wurde mit 77 gegen 9 Stimmen unter dem j j t l

Amtsrichter bei dem Amtsgerichte Berlin-Mitte, Í ; Ian uen gege werde, die von einer L Po Gruppe aus- | des Arbeittverbandes und cine Geldstrafe von 200 Francs durhseßen, Beifall der Senatoren angeno wnen De E s U S IISGIE, Jolle dieren Kolonialstatistik, der Diedr. Baedeker Erläuterungen hinzugefügt hat.

& den Gerichtsassessor hn in Breslau zum Amtsrichter in | Linden rungen der fortshreitenden Entwicklung des Landes zu ae das Gese A E gestatte, S ergehen: die dur gewisse Agi- eines Staattvertrags ohne Vollmacht nit durchführen dürfen, sowie An N E j pa ree eh R E b Fangengen

amter BeOs l ; ationen in den Kasernen bervorgerufen seien, zu verfolgen. Die Pro- ien. S x j / © | der Europäer und ihre Erträgnisse“. rofessor Meinhoff ist im I 3) Die Kammer ersuht daher die Regierung, von der Weiter- | yaganda des Arbeitsverbandes fei verabsbeuungëwürdig und s Gs r r at ‘bas An R E s e „Sahrbuch"“ mit einem Beitrag über das „Seelenleben der Ein-

den Gerichtsassessor Dr. Dainert in Liegniy zum Amts- | verfol ; 9 ; =N i i A, ¿A ; : : Ï Y gung ihrer Absicht, Ausnahmebestimmungen bezüglich der Preß- : ; F In der gestrigen Sißung der Sku tina beantwortete Í L , a ¿ richter in Fabr or Strempel in Myslowig zum Amis- | 29) pen Lorel gesinnten Kreisen der Bevölkerung eine große Cr: reden 6 Bu? Grund des Ges-ges von 1384 fe dine frtertucduns U, Hinistervrasident Pasch1t s die an ihn geritete Iuter- | v? agettbrten Grlnke-veranlasen uns, (ine Revi ion des borenen über ‘die „Verwaltung der Kolovien im Jahre 1912 ver: en ieió assessor Strempel in Myslowiß zum - | aut in den loyal gesinnten Kreisen der Bevölkerung eine große Er- | werde die Regierung neue Gesege fordern. Der Ministerpräsident vellatiom über die äußere Politik der Regierung mit einem | Pertra a0 ai fordern, mit Rüäsicht darauf, das er bereits Aende- | treten, während Professor Eckert die E in der geographischen

richter in Reichenbach O. L regung hervorgerufen habe. erklärte weiter, wenn die Verfolgungen vo ; E H S ; ; l l T, De : i P lonien® ¿vB ñ ; ' n dem Syndikat a Frposé über die äußere Lage und die serbische ; Erschließung unserer Kolonien® erörtert. Jedem, der sch über die gung yndital ange- p ß g \ rungen erfahren hat, die mit seinem ursprünglichen Wortlaut nicht ge N ebische Erforschung und die wirtschaftliche Entwi Muna, üb

den Geri isassessor ‘Dr. Hünerfeld in Waldenburg zum Der Abg. Höffel begründete den Antrag und erteilte dabei dem | hörigen Lehrern eingestellt worden wären, E M iti ; ; ; 5 E O E E Amsrichler daselbs ‘Der Abg: Doffel, bggrsudete den Antrag ard elite dabe) tem | brigen Lebrn cingeeli worten waren, 1 ei d Mae e Meta tes Londeree Berichtigung der augenbliiten | barten tf der fh bei Wbshlaß des Bactrages eige, ann, nid Wb | Hier die Go! grdheis, dle Berbraterbälinife unden Pardel in der ; F ieliß in Eddelak Amtsrichter i sämtlihe Abgeordnete mit Ausnahme des Abg. Blumenthal beis- E : : : ¿ lugenblick, unter bejondere nchUgung der aug anden ift, der fich bei luß des Vertrages zeigte, dann wird au “ber die Gesundheits- V 2 , den Gerichsassefsor Fieliy in Eddelak zum Amlärichier im pflihteten. Der Abg. Blumenthal fand® den Antrag der Ln Strafen gegen eine gewisse Anzabl von denjenigen, die fich den Weziehungen zu Bulgarien. Nachdem der Minister betont hatte, | der von uns verlangten Revision des Vertrages und damit im Zu- | 5 uts Se Un heits-, n E und (i L in den Norburg und. L N : _| Ersten Kammer widerspruchsvoll, weil er dem. Kaiserlichen amen D aren E as anges{lossen bâtten, verhängt jez er den vollen Inhalt des Vertrages mit Rücksicht auf sammenhang der Verteilung des eroberten Territoriums nichts im Jahr E Lai cute Dienite leisten, en erhalten will, kann der neue

den Gerichtsasse}jor Mankowski in Altdamm zum Amts- Stattbalter an einer Stelle ein Vertrauensvotu teil worden. Wenn dite Synd!t e sich wieder bildeten, so würden cinen geheimen Charakter nicht itteilen könne, entwarf er Wege stehen, und es wird ein neues Einverständnts in ebenso freund- | 99918 g g iter in M.-Gladbach zu ernennen, ferner 2 N Stelle ein Vertrauensvotum erteile, | {were Strafen folgen. Uebrigens gebe es nur etwa dreißiz Wi Bi E S O L S! schaftlicher Weise erzielt werden, wie das ursprüngliche, das zum Kriege richter s ac) Î , : : der Regterung jedo im übrigen ein Mißtrauenësvotum ausstelle. | Lebrersyndifate mit etwa tausend Mitgliedern unter den n Bild der politischen Lage, die zum Kriege geführt hatte, Je je erzielt 1 / prungUiche, z g dem Notar, Justizrat Dr. Rendtorff in Kiel den Cha- | Mit Genugtuung stelle er fest, daß selbft die pom Kaiser ernannten | 15 000 Lebrern, diz in Elementarschulen unkéciihteten und die nd ihrer weiteren Entwicklung. Nach dem Bericht des n L AE ellen wir der bulgarischen Regierung unsern ratter als Geheier usa m und Beer im | Mere eien Der Abo Lebant ielt die Besdrintung | Ver Lub babe euf Len Au der Kegterung gebot, als se tie Ver: | Die Grosmächte ax Minisier u. a: Wuns nab ciner Revision des Bündnisvertrags 1chritli mit, Parlamentarische Nachrichten. L T : : As 08 2 H E * L of E T rc Das Land habe auf den Huf der egierung gehört, als fie die Ver- i ä 5 i 0 ieaes i f i j indli # À : : s : : : G ehen Geheimen egssatacen K umen nd Be dee Un | Ld e Qu grcsen Feen meh atcen Brest be fir Glase | [ingeaund tee Marenpeit qforter Hte anb die ire zen PFarinlele Brit. tr ement trobdan atmen fe Serbien ferde | Bie raten berelis vorber m ndlid den Wuns geäubert batten. | Der Bericht über die gestrige Sipung des Rei hs tags und Kalkulator Gillen im Justizministerium den Charakter nationatsli\cé Treiben sollten ian Dana A ben den Notwendigkeiten des Augenblicks Rechnung tragen; sie könnten ene Gebiete weg, die zum. alten Serbenreie gehörten und für | beit zu prüfen, damit sie ohne jede Erregtheit und ohne Hinzuziehung befindet sich in der Ersten Beilage. als Rechnungsrat zu verleihen. z Es R S s Len } wirksame Lehren nur dann geben, wenn sie ihnen die unwiderstehlihe Serbiens politishe und wirtshaftlihe Unabhängigkeit unbedinat not- | der öffentlihen Meinung und der Großmächte unter uns in freund- der Verböbnung, Beschimpfung und Verheßung preisgegeben seien. Unterst B i : L l L gtgteil eoing L l ; g ; s : Der Staatssekretär Freiherr Zorn von Bulach erklärte, daß von nterftüßung ihres eigenen eispiels zuteil werden ließen. vendig gewesen wären. Serbien fügte fich autwillia mit der Er- | schaftliher Weise erledigt werde. Leider war Bulgarien nit ciner Wiedereinführung der Diktatur keine Rede sei. Die Schut- Der Senat nahm hierauf mit 268 gegen 17 Stimmen eine lârung, daß es dafür von den Großmäten Ersaß auf anderer Seite | geneigt, mit uns darüber in Verhandlungen zu treten, haupt- Statistik und Volkswirtschaft Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht: maßnahmen sollten gegen den bösen Geist errichtet werden, der \ich Tagesordnung an, durch die die Erflärungen der Regierung E arte. Cs drückt uns, daß die Großmächte dadurch, daß fie den \ählich darum, weil es unsere Meinung, daß der Vertrag durch : dem Kaufmann Julius Arp in Rio de Janeiro, dem im Lande breit wae und die Jugend vergifte. Die Sozialisten über die Lehrersyndikate gebilligt werden. sterreihishen Vorschlag bezüglih Albaniens fih zu eigen maten, | den Gang der Ereignisse bereits geändert worden sei, nicht teilte. | Ueber die Leistungsfähigkeit der Dampfmaschinen und l x P Janeiro, ! seien feine Stütze der Regierung. Der Abg. Ruland meinte, es _— Die Heereskommission des Senats hat über die uuf die \{ließlihe Lösung der Balkanfrage Verzicht leisteten und einen Wir haben soeben bei der bulgarischen Regierung wieder einen Schritt Dampfturbinen in Preußen am 1. April 1912 goufitin Joe] Bann i Westaen dem Fabel | 1" a" ane “Taae fa ps Bali Vegutaie ia, | Fridil, He van der Reglerung füe Be Frbealimg ene: ale iy Sig and Uanencbuten E ie | By die Grinbe, ble ju Gunsten unseces Standpunies spreden, | eigt dag Königliche Siatisisde Landes in der „Stat, Kerr.» ene , E 1 Hon d i FE R R : J L: D ; on Sorgen und Unannehmlichkeiten bleiben wird. it dem iederbolt. ir boffen daber, daß die bulgarische Regierung unjere i; A " # 4 Sfius in Aachen, dem Fabrikbesißer Heinrih Pohl in a n “Eo Hte a E Sha Per Jahresklasse verlangt worden sind, einen günstigen Bericht dlihen Abshluß des Friedens mit der Türkei sind keineswegs alle | Gründe freundschaftlich prüfen und die, Erörterung dieser Frage, von Met, De E De De AY Den geRSE e pu Schmiedeberg, Kreis Hirschberg i. Schl., und dem Fabrikdirektor | Nationalismus wäre nach den Wahlen von 1911 tot ge- erstattet. Pragen gelöst. der die Erhaltung des Bündnisses abhängt, zulassen wird. Den von (eaen 6 069 164 i. I. N 837 782 i. I. 1910 2 209 662 T L. und Rittergutsbesißer Karl Trettau in Wilhelmsburg, Land- E, Die Aemerig Je ihn aber s O durch Der Kaiser Nikol d die K Al c bbgrenzungen der Balkanstaaten untereinander, von deren | können noch unzählige hinzugefügt werden | i : i z i / . D i i er Kaijer 5 iseri / ' - ; Hr : J i i a kreis Harburg, den Charakter als Kommerzienrat zu verleihen. R Saieien bels fie Us eteeter e rilidd g Feodor e Uh a T B 4 Can ras jzrehter Lösung die weiteren Erfolge und der Wohlstand der Balkan- Unser Gebiet ist durch den Verlust des adriatischen Küsten- I E A e O an 367 290 Pserdeliärken ( v A avouiere. Der Staatssekretär Freiherr Zorn von Bulach trat dieser irst-Thronfolger und den Großfürstinnen-Töchtern gestern von G E Jo Pemgntn S Pat die Aus- e I a in A Le lbanesishen S nes e ees 1911, 321227 i. S. 1910, 202218 i. I. 1001) unt bei ben S ttireni Behauptung in scharfer Weise entgegen und erklärte, bei der Re- | Zarskoje Sselo zur Teilnahme an den Festlichkeiten anläßlich fuanderseßung mit Montenegro. Bei stittigen Dr torigteit | Gleichgewicht unter den Balkansta tf Da E E e ibernd | See[@iffbampfmas@ inen 269440 O Dserbeltrin (gegen Justizministerium. gierung gäbe es feine Hintertreppenpolitik, er müsse die Behauptung e Or era : E E U jafoviza und Plevlje, wird ein Einverständnis ohne jede Schwierigkeit | Gleichgewicht unter de alkanstaa {üttert, welhes an ähernd 955 455 1. S. 1911, 239 936 i. J. 1910, 165 82 F. 1901) V TH ; entschieden ablehnen, daß die Nationalisten Einfluß auf die Regi des Romanowjubiläums in Wladimir, Nischni, Kostrowa, reiht werden. Die Grenzen Albaniens, die die Großmächte fest- verwirkliht werden könnte, wenn man dafür sorgte, daß zwei Balkan- B S! ' e LILO, L GEO D V Ds _ Der Rechtsanwalt, Justizrat Nan maun in Magdeburg bâtten, und verlange von dem Abgeordneten Bleweise für cine Tolk Moskau und anderen Städten abgereist. s leßt baben, find sogenannte ethnographishe, die am wenigsten maß- | staaten zusammengenommen der Größe nach Bulgarien entsprächen. LEeA es E anen 4 E Dea oen ist zum Notar für den Bezirk des Oberlandesgerihts zu Naum- | Behauptung. Der Abg. Ruland versprah, der Regierung das Der Ministerrat hat einem Entwurf des Ministeriums [ebend sind, wenn es si darum handelt, aus Gebieten, die durhweg Zweitens haben wir einen größeren Verlust dadur erlitten, daß | ß,trug. Die bet der 'Leistungsfähigkeit der Dampfmaschinen nicht in

burg S. mit Anweisung seines Amts\sizes in Magdeburg und t de Material j ee s ¡fei i des Innern zugestimmt, durh den die Gebühren für Tele- jébirgig und {wer zugänglich find, einen Staat zu bilden. Wir wir um den direkten Weg zur Adria gekommen find, der uns un- RLS i der Gerichtsassessor Shmermund in Gerresheim zum E Mi M s A p iy Verkehr a Rußland ots ads und fen, daß die Delegierten der Großmächte bestrebt sein werden, die | abhängiges, wirtshaftlihes Leben verbürgen sollte. Bei Abschluß des U U ut Fenienid E L Notar für den Bezirk des Oberlandesgerichts in Düsseldorf mit t i Se 4 N z ebenso die russischen Durch ir Tel ; Ywierigkeiten, die für Serbien und die Verwirklichung der Adria- | Vertrags mit Bulgarien rechnete Serbien mit Bestimmtheit auf Er- | eli 1 91 71 653 (1911 mo7 B19 o ; E N Die namentliche Abstimmung über die einzelnen Absäße ru)] rchgangsgebühren für Telegramme im ahn aus der beabsihtigten Abgrenzung Albaniens erwachsen, aus dem | langung der adrtatischen Küste. Nun ist es gezwungen, seiner Ein- elief sich am 1. April 1912 auf 971 653 (1911 auf 787 612, 1910 Anweisung des Amtssiges in Langenberg ernannt worden. des Antrags hatte das Ergebnis der Annahme des Absages 1 | Verkehr zwischen Europa und Ostasien herabgeseßt werden. Vege zu räumen. s : j und Ausfuhr einen Weg über Saloniki zu sichern, was es aber nux | auf 478 959). : i A / E E mit allen gegen die Stimmen der Abgg. von Arnim und | _ „7, Jn der gestrigen Sizung der Reihsduma hielt der F Zu Bulgarien stehen wir als Verbündete in freundschaftlichen erreidhen fann, wenn der Weg Uesküb—Saloniki und Monastir— | nah E Nen N A H Derlangiamung der Dw Ministerium der gea und Unterrichts- Blumenthal; Absay 2 wurde mit allen gegen die Stimmen Sozialdemokrat T\chkeidze bei der Beratung des Budgets Beziehungen. Das serbisch-bulgarishe Bündnis dient als Grundlage | Saloniki nicht geshlossen wird und Serbien in unmittelbarer Be- ist diese Verlan T A a bie af eit drei Fahren statistii G L angelegenheiten. der Abgg. Laband, von Arnim, von Moßner und Fritsch, für die orthodoxe Kirche eine die orthodoxe Kirche be- F! den allgemeinen Balkanbund. Selbstverständlich sind im Bündnis- | rührung mit Griechenland bleibt. Serbien steht gegenwärtig in | rüæsihtigten Dampfturbinen ziemli ausgeglichen Leere haben zwar Den Oberbibliothek n den Königlichen Technis Absay 3 mit allen gegen die Stimmen der Abgg. Laband, leidigende Rede. Als ihm darauf das Wort entzogen wurde, titrag viele Ereignisse vorgesehen, und dementspre end Bestimmungen freundschaftlichen Beziehungen zu Bulgarien. Es können sih aber von 1911 zu 1912 nicht so stark zugen pte pi ile Kág 1910 4 1901 en vervivitotyelaren a en Komguchen Zen chen von Arnim, von Moßner, Fritsch und Blumenthal, der ganze erhoben der Redner und das Mitglied der Arbeitspartei Wer die Rechte und Pflichien der beiden Verbündeten festgeseßt. | die Verhältnisse und Zeiten ohne unfer Verschulden ändern, wie bei- indessen ist es sicher, daß die ersten Nachweise unvoliständi Ras Ln A E On Dat E fe vie Antrag S lin gegen S SKnniien angenomme n. Ferner K eren sky im Namen der Redefreiheit gegen diese Maßregel se anbelbertrag wird auf Grund gewisser Dans ge- | \pielsweise während der En Anne “g könnten | und erst der legte N aw L n 1018 annikecnb an die Mirkli hkeit und Dr. Diestel jt de g der Räte vierter Klasse ver- | purde einstimmig ein Antrag angenommen, der Amnestierung Einspruch. Nach weiteren Erörterungen wurde Tschkeidze für N n, wenn sch aber im Laufe der Zeiten die Verhältnisse und | eines Tages wieder zerniert und gezwungen werden, die uns von | peranceiht. Bemerkenswert ist jedenfalls, daß die Leistungsfähigkeit liehen worden. j : e : ; ) “. nt C; ce y ahen, auf denen der Vertrag berubt, ändern, dann muß der Oesterreih-Ungarn und Bulgarien auferlegten wirtshaftlichen Be- : Q i ] L S i der wegen Verleßung der Wehrpflicht bis zum Jahre 1890 drei und Kerensky für fünf Sißungen ausgeschlossen. Infolge- Vertrag einer Revision unterzogen und mit neuen Tatsachen in Ein- } dingungen anzunehmen der Dampfmaschinen (eins{ließlich der Lokomodilen und Schiffs» Finanzministerium. Bestraften verlangt. dessen verließ die gesamte Opposition zum Zeichen des Protejtes ang gebraht werden, wenn der Wunsch nah einem weiteren Be- Drittens will ich noch einige Fragen berühren, die zwar von aua seit al s 4 33° A tanen Pferdestärken i j ; ; den Saal, worauf der Präjident unter dem Beifall der Rechten lande des Vertrags ege sein soll. den Interpellanten nicht erwähnt worden sind, die aber mit auf (¡6 Alitionen 2, A so um 70 v. V. zugenommen Das Katasteramt Kattowiß im Regierungsbezirk ; Zt ; i L i ; N : ; h bei Berücksichtk der vor 1901 t wi j : und der Nationalisten die Sizung {loß Die Regierung erfüllte ihre Bundespfliht treu, weil sie von der |} unserer augenblicklichen volitishen Lage im engsten Zusammen- | N) E handene sichtigung der Vor so gut wie gar Oppeln ist zu beseßen. N leber g c d L : 3 L g 26A nicht vorhandenen Dampfturbinen kommt man sogar auf ¡eugung durchdrungen war, daß ihre Treue und Gewisfsenhaftig- | bange stehen. Zunächst die Teilung des eroberten Ge- i B tit endlich anerkannt und belohnt werden müßten. Daher ist es | biets Sie kann niht streng nah ethnographishen Grund- eine Zunahme von 92,5 v. H. Seit 1900 ist eine Berdoppe- Oesterreich-Ungarn. Spanien. greiflih, daß fie sih gehütet hat, während des Krieges den säßen durchgeführt werden, weil Mazedonien ethnographisch so lung der Dampfkraft in Preußen festzustellen und dies tro Jm Hinblick auf die lange Dauer der Erhöhung des | Im Senat interpellierte detera der Jaimist Peyrelon Wundesgenossen Zugei'ändnisse abzuzwingen, weil solches der | gemisht ist, daß man auf Grund ethnographisher Scheidung aas ne a SA ner ag hrs pa va LER s : a. : Bestandes der in Bosnien, der Herzegowina und in Dalmatien | die Regierung in ausführlicher Weise über das Dekret, be- itterlihfeit des Serbenvolkes nicht entsprähe. Die Tat- feine lebensfähigen Balkanstaaten schaffen könnte. Die Grenze Und So fasi nsbesondere der Großlich R N zu deren Nichtamkliches. dislozierten Truppen hat der Kaiser, wie die „Militäri treffend den Religionsunterriht in den Volksschulen. hen, auf denen der Bündnisvertrag und die Militär- | Serbiens in Mazedonien muß daher so gezogen werden, daß fie statistisher Erfafsung leider bis jeyt die rechtlihen Handhaben fehlen. Rundsch “4 meldet dnet, daß die äl n Le Wie .W. T. B.* berichtet, sagte der Jnterpellant u. a., das onvention beruhen, änderten sich vor dem Kriege und | unseren wirtschaftlichen und Staatsinteressen entspricht : überdies ist | Wie die früheren, so zeigt auh die neueste Statistik, daß die Ne- Deutsches Reich au meldet, angeordnet, die ältesten Reserve- Da T Lari, Grelistanten E Arelizanmer berbet essbrt An vährend des Krieges de ban, vab ur Meieniés: vinie | zu bedenken, daß alle diese mazedonishen Gebiete einst gierungsbezirke Arnsberg und Düsseldorf sowohl an i R CLRER Ea Erinne L Sa O ns s um den Besuch des Königs Alphons in Paris vorzubereiten; an dem nderändert blieb, die gnier gewissen Bedingungen die serbis{h-bul- | ferbish waren, daß sie von den Türken erobert und “jeßt von Dage t erthei 7 s aus A Be An P8 s Ti s Preufß en. Berlin, 29. Mai 1913. Le As saßreservisten (Fami ienerhalter und | pie Bevölkeruna von Paris nit teilgenommen habe. (Der Redner F\Ye Grenze Mazedoniens darstellt, die aber auf Grund von ver- | den Serben zurückerobert worden sind. Alle diese Momente rshieren; sie besigen zusammen 2,67 Millionen L, kund Ein Di imi Sans L b L einzige Söhne) aller Jahrgänge, die seinerzeit zur Er- | wude zur Ordnung gerufen) Der Ministerpräsident Graf raglih vorgesehenen Tatsachen fixiert war. Infolge gänzlicher | bestätigen unfere Auffassung und drängen kategorisch zu der Drittel des Gesamtbetrages der Dampfkraft in Preußen. Die argentinishe Sondermission begab sih gestern | gänzung des Truppenbestandes in Bosnien, der Herze- | Romanones erwiderte, das Geseg set ledigli eine Kundgebung derung dieser Tatsachen ist diese Grenzlinie nicht aufrechtzuerbalten. } pon uns geforde:ten Revision unseres Vertrages mit Bulgarien: Diese vormittag, wie „W. T. B.“ meldet, mittels Extrazuges nah der | gowina und in Dalmatien einberufen worden waren, \o- | des Geistes der Toleranz, von dem die liberale Partei durchdrunzen ah Verlrag kann nicht in diesem einen Punkte Gültigkeit behalten Forderung will den bestehenden Bündnisvertrag weder lockern noch Zur Arbeiterbewegung

Station Wildpark und von dort nah dem Neuen Palais, wo | weit Ersaßmannschaften verfügbar sind, durch jüngere | fei. Die liberale Partei sei fest entschlofsen, auf diesem Wege z1 er fundamentalen Wandlung aller anderen. annullieren, denn sere tien gen, e R A E O 2E Aus Düsfeldorf meldet die „Rh.-Westf. Ztg.“, daß die vom Undnis er en ; ies u u e or! melde Ew „XDEeITT. q

sie zunächst vom Oberhofmarschall Grafen zu Eulenburg und | NReservemannschaften und i ünsti - | verharren. _ Ferner sind vertraglih \trittige und unbestrittzne Gebiete vor- sind wir, wollen

alsdann von Seiner Majestät E Malies und Ks nig resecviten abg os werden. Bleis Pertütng- if ian Jn der Deputiertenkammer brachte der Finanz tien beitvicloweise ilt ndrdlich und O dom SGUS rge ¿Ane 1 O ga An ges A sind, seinen mir nicht ehrliche | freien Metallar erner an E e O î m1 eit c : ¿ - e eo = C T e h e i D er Giruma und vom Freunde un}eres DUndn C em. 2 waren- un ca 1nensabr erhäangte err ad) im Teehäuschen des Parks empfangen wurde. Der Führer | Quelle zufolge, einerseits aus der Erwägung hevorgegangen, | minister Suarez Jnclau gestern den Budgetentwur f ein, bodopegebirge R icarisGes Gebiet. Das Gebiet zwischen : Wie sehr wir unserem Bundesgenossen die Bundestreue gewahrt | 43 monatigee Dauer als vollständig ergebnitlos aufgehoben

der Mission, der außerordentliche Botschafter Dr. Carlos Salas | daß die auswärtige Lage ein Herabgehen in den Be- ! der sich von dem im Dezember letten Jahres eingebrachten m S@ar- und dem Rhcdopegebirge, dem Archipelagos und baben, beweist am besten die Tatsache, daß wir das uns während der | worten ist.

° Nufßland. Auf der Tagesordnung stehen Fragen über Gebiets- | mir bereits angeführten Gründen zu Gunsten unseres Standpunktes 1901) bei den Lokomobilen 550 579 Pferdestärken (gegen 515 88

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