1913 / 125 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 29 May 1913 18:00:01 GMT) scan diff

immt, daß binnen einer von chlußfrist die Eintragung Staatsregierung als mit der Gesellschaftsvertrages in das [hem Zwecke dem Gericht beglaubigte Abschrift der er Staatéregierung betreffs

Frist nicht herbei- sion ohne weiteres die hinterlegten Wertpapiere zurück-

In leßterer Beziehung ‘wird best beute ab zu berechnenden sech8monatigen der Gesellshaft auf Grund des von der Konzession übereinstimmend befundenen ster ‘bewirkt werden muß, zu we ldung zur Eintragung eine Konzessior urkunde und die Erklärung d stimmung vorzulegen find. se Eintragung binnen der geführt, so ist die gegenwärti erloschen, in welhem Falle jedo gegeben werden sollen.

Urkundlih unter Unserer Höchsteigen und beigedrucktem Königlichen Jnsiegel.

Gegeben Berlin im Schloß, den 11. März 1912. WilhelmR.

Delbrü.

Handelsregi bei der Anme

jener- Ueberein bezeichneten

händigen Unterschrift

Besfeler. von Trott zu Solz. orlemer.

von Bethmann Hollweg. von Breitenbach. vou. Heexingen, _F

reiherr von Sch

Deutscher Reichstag. 153. Sigung vom 28. Mai 1913, Nachmittags 21/2 Uhr. (Bericht von „Wolffs Telegraphishem Bureau“.)

eht zunächst die folgende Jnter- Albrecht und Genossen, betreffend Vereinsgesezes und des P -Lothringen:

fanzler bereit, Auskunft darüber Diktaturgeseze (Einschränku ) für Elsaß-L Reichskanzler die e Vorlage und ihre Begrün Präsidenten erklärt der Reichskanzlers, Staatssekretär des

Auf der Tagesordnung pellation der Abgeor Einschränkung d gesezes in Elsaß

„Ist der Neichs im Bundesrat neue vereinsgeseßzes und des Preßgeseßes

Pariser Blättern veröffent Auf die Frage des Stellvertreter des

Jnnern Dr. Delbrüdl Der Herr Reichskanz Woche zu beantworten. Das Haus geht sodann ü wurfs eines R e i ch geseßzes und eines militärgeseßes, sowie des Gesetzes von

zu erteilen, ob g des Reichs othringen vor-

ler ist bereit, die Interpellation Ende dieser

ber zur zweiten Lesung des Ent- Staatsangehörigkeits- Abänderung des Reich

1888, betreffend Aende-

m 27. Februar

Gesetzes zur

der die Entwürfe a d, hat über ihre Beratungen chthofen (nl.) einen sehr umfang-

VI. Kommission, 1912 überwiesen worden fin den Aba. Freiherrn von Ri en schriftlichen Bericht erstattet. 8 1 lautete in der Vorlage: „Die Reichsangebörigkeit wir in einem Bundecsta Elsaß-Lothringen ‘gilt im Sinne die sion hat folgende Fassung vor

d durch die Staatsangehörigkeit d erlischt mit ihrem V ses Gejeßes als Bundesstaat.“ geschlagen:

einem Bundes8-

at erworben un

Die Kommis „Deutscher ist, staate oder tie unm Als § 1a ist folgen „Elsaß-Lothringen gi Die Schußgebiete ge

wer die Staatéangebörigfkeit in ittelbare Reicheangehörtgkeit besißt.“

des formuliert : lt im Sinne dieses Ges lten im Sinne die

r Wirtschaftlichen Vereini- 8 1 in der Fassung der

es als Bundes8- es Gesetes als

Von dem Abg. Herzog und de gung ist die Wiederherstellung des Vorlage beantragt.

Referent Abg. Freiherr y o vorliegenden ausführlichen hervor, daß die Kommisfion angehörigfteit zu fonstruieren ,

dsberg (Soz): Unserer Ansi So fehlt ein

n Richthofen verweist auf den iht und hebt außerdem b den Wünschen, eine unmittelbare tgegenzukommen sh be-

cht nah hat man bei mitgeregelt, : e Bestimmung über die unseren Schutgebieten. lution darauf zurückzukommen. auch diese Eingeborenen das Deutschen Reiches zu Man darf die Aufnahme in es nit davon abhâ ebig ist oder nicht. Ebenso finden w Reichsangehöri. keitêsgeseges in d hne weiteres mit dem E feit die deutsche verloren e Genehmigung zur Bei- feit erhalten hat. ebörigkleit durch ununter- de verloren geht, f uls eintragen zu lassen. eines Staates,

tunlihst en müht tabe. i

Abg. Lan dieser Gelegenheit nicht wünschenswert Staataangehörig Mir behalten u Wir haben den

gewesen wäre. feit der Eingeboren ns vor, in einer Reso lebhaften Wunsch, daß Bewußtsein haben, Angehörige des

Herzog lehnen wir

Den Antrag i Deutsches Reich

den Verband des : ob einer vielleiht miß

r und Tor geöffnet. ir es bedenklich,

Sthikane daß man den § 21 alten Fassung werb einer a eht, falls man ehaltung seine es mit der Best brochenen 10 jährigen i man es vergißt, sih in die Das verträgt fh nich der selbst Weltpolitik besserungen hat das ist es jedoch anzuseb über tie Ein- und Au einen Ausländer heiraten, darüber vorbehalten, o

alten bat, wonach o usländishen Staatsang/ höôri nicht vorher eine sri lten Staattangehö ig immung, taß die Netchsarg Aufenthalt im Auslan Matrikel des Konsul br mit den Grundsäßen in großem Umfange Gesey ja gebracht. daß die Bun sbürgerung verloren hab müßte man weng sie ihre Staatêzugehörig unausfgeford rt Staatzbürgerrecht Dadurh würde leiht regeln lassen. wollen wir das

Wenn ein Ausländer in beweist doch seine Duldung n nichts einzuwenden ist. Von Anträge eingewendet eines Ausländers auf

In einer ganzen en eingeführt, die

Als eine Verschlehterung tesstaaten ihre Souveränität Den Frauen, die stens die Bestimmung feit behalten wollen.

Bundesstaate ständig feinen Wohnsiß ge nah dem eine Reihe v bürgerungsreht der Ausl Deutschland eine He in Deutichland am der Mehrheit der t worden, daß nirgendwo in Einbürgerung bestehe ; da Reihe von Staaten sind unseren Eventualanträgen in Italien, in England. dort die unseren Anträgen wesen, gerade in England gi Wenn aber bei un forst die Polizei, demokratische Versammlunge Kein anderer S Preußen die unglück er Staatenloser den ird er einfah ausgewlie diese vor ihrer Verheira en, die so b dient haben,

\tügung8wohnsiß on Gventualanträgen änder erleichtern.

gefunden hat, besten, daß gegen ih Kommission is gegen unsere der Welt das Recht 8 ist aber nit richtig. ge'eßlihe Bejtimmun entsprechen, f Der Entwicklung entsprehenden Zu lt der Grund)agß: ri s ein Ausländer einen 1 ob er Sozialdemokrat ist, ob er sozial- sozialdemokratische Zeitungen behandelt die Staatenlosen

Behörden sih nicht ihm, selbst e gewesen ist. Unter sind auch solche, die im die ihr Blut für den preußishen S ansfen hat uns etne ganze Neih ist ein Staat außer Preußen ein Einbürgerungs- na® dem Glaubene- zuröckgewiesen werden? ;

des Nationalgefühls sind stände nicht hinderlich ge- t or wrong, my inbürgerungsantra

n besucht oder

lichen dänishen Sta Anforderungen der sen und seine tung eine Deuts

diesen Staatenlofs ehandelt werden, deutschen Heere ge vergossen baben. Der Kolle

solher Fälle anaeführt

antrag verschieden befenntnis ,

namentli

Die Mehrheit der Kommission hat einen 7a der Vorlage ein- efügt, um die preußishe Praxis gu ei zu übertragen; danach ann fein anderer Bundesstaat in rift eine liberale Praxis bei den Einbürgerungtanirägen obwalten laffen. Nach diesem § 7a soll die Einbürgerung in einen Bundesstaat erst erfolgen ‘dürfen, nach- dem der Reichskanzler festgestellt hat, daß kein anderer Bundesstaat Ve- _dénken dagegen erhoben hat ; erhebt etn Bundesstaat Bedenken, #0 soll der Bundesrat entscheiden. Die Bedenken jollen sih darauf stüßen können, daß. die Ginbürgerung des Antragstellers das Wohl des Reichs oder eines Bundeéstaates gefährden würde. Das Deutsche Reich ist 40 Jahre lang ohne diesen & 7a auêgekommen. Mit dem- selben Rechte wie hier, fönüte däs Deutsche eich auch in andere Rechte eines Bundesstaats eingreifen, zum Beispiel wenn ein Bundesstaat ‘cin unfinniges Wahlsystem hat, dessen Reform die wichtigste Aufgabe der Gegenwart ist. Die Mehrheit der Kom- mission hat sich durch eine Erklärung des preußi|chen Vertreters be- \{hwichtigen lassen, daß fonfessiónelle Gesichtepunkte niht in Frage fommen follen für die Ablehnung eines Einbürgerungsantrags, aber der Negierungsvertreter fügte hinzu: „genau fo wenig wie bisher“. Dieser Zusaß nimmt der Erklärung alle Bedeutung. Ich weise nur darauf hin, wie die ausländischen jüdischen Géwerbetreibenden von der preußishen Regierung behandelt werden. Nach dem Willen der Mehrheit der Kommission sollen lediglich die Verwaltungsbehörden endgültig entscheiden, das Verwaltungsstreitverfahren soll nur zulässig sein, wenn das Landésreht es zuläßt. Mir wollen das Verwaltungs- streitverfahren in jedem Falle zulassen, wo das Gesetz ein, wenn auch nur bedingtes Reht auf Einbürgerung gewährt. Dieser Entwurf muß also noch wesentli verbessert werden, wenn er ein wertyolles Geley werden foll.

bg. Dr. Belzer (Zentr.): Der Vorredner hat den Gefeß- entwurf sehr scharf fritisiert. Dieser kann aber doc so shlecht nicht sein, denn die Hérren von der äußersten Linken haben fich in der Kommission \c{ließlich der Abstimmung enthalten. Wir vom Zentrum erblicken in dem Entwurf cinen wesentlihen Fortscritt, namentli in bezug auf die Berücksichtigung der Wünsche der Aus- landsdeutschen. Wir glauben, daß, wenn der Entwurf Gesetz wird, das Deutschtum niht nur im Julande, sondern auch außerhalb der Reich8grenzen gestärkt werden wird. Durch den Entwurf wird zus nächst mit dem unglücklichen Zustande aufgeräumt, daß Angehörige des Deutschen Reiches, die 10 Jahre im Auslande sich aufgehalten haben, ihre Staatsangehörigkeit verlieren. - Die Staatéangebörigkeit soll nur verloren werden, wenn der Wille, sein Vaterlan aufzugeben, ausdrüdlich deklariert, wenn eine neue Staats- angehörigkeit begehrt oder die Wehrpflicht nicht erfüllt wird. Wir gehen von dem Grundfayg aus: Ohne Wehrgemeinschaft keine Volks- gemeinschaft. Der Abg. Landsberg hat die Mehrheit der Kommission sehr lebhaft bekämpft, weil sie die Frauen bezüglich der Staats- angehörigkeit {hlecht gestellt habe. Unser Standpunkt zu dieser Frage ist sehr klar und sehr einfa : Wir betraten eben die Che als ein unlösbares und heil'ges. Band, und wir erblicken in dem Zusammen- halten der Familie die Grundlage jedes christlichen Staatswesens. Wir verlangen, daß die Frau der Staatsangehörigfeit thres Mannes folgt, und Anträge, die au diesem richtigen Prinzip rütteln, lehnen wir ab. Der Schwerpunkt der Vorlage liegt in der wichtigen Frage des Erwerbs der Staatsangehörigkeit in Deutschland durch die Ausländer. Fch gebe zu, daß die Verwaltungspraxis sehr viele Mißstände gezeitigt hat, anderseits ijt zuzugeben, daß es hierin allmählich besser geworden ijt. Ein Recht auf Naturalisation können wir den Ausländern nicht zu- gestehen. Daß das Religionsbekenntnis bei einer Naturalisation niht maßgebend - sein darf, baben die verbündeten Regierungen in der Kommission in feierlicher Form erklärt. Yleine Fraktion steht volfommen auf diefem Standpunkt. Die Religion scheidet für uns hierbei völlig aus. Anderseits dürfen nicht solche Ausländer naturalisiert werden, die fein Gewinn für Deutschland sind. Wir müssen dafür sorgen, daß unsere Gemeinden gegen die Einbürgerung sittlih und wirtschaftlich bedenklicher Glemente geshügt werden. Dec Abg. Landsberg, hat den § 7a sehr [arf fritisiert. Wir hatten in der Kommission einen Ausweg gefunden, um alle Bedenken autzuräumen, und der Paragraph ist mit großer Mehrheit angenommen worden. Die Regelung der Staatenlolenirage ist in der Kommission nicht leicht gewesen. Der Abg. Uebknecht hat mich seinerzeit im preußischen Ab- geordnetenhause sehr shwer angegriffen und mir den Ausdruck unter- gelegt, die preußische Nerwaltungspraxis in Schleswig fei eine \fandalôse geworden. Ich habe diesen Ausdruck nit gebraucht. Ich habe nur gesagt, daß die Verhältnisse dort wirklich skandalöfe ge- worden seien, und daß die preußischen Behörden einen Teil der Schuld haben. Im übrigen bin ich überzeugt, daß das neue Geseß dazu beitragen wird, daß die Zustände: sih bessern werden. Ich gebe zu, daß dieser Gesegentwurf diese Frage niht restlos löst. Ein Spezialgeseß für Schleswig-Holstein wollen wir aber nicht schaffen, weil wir tein Ausnahmegejeß haben wollen. Es wird ja nit leiht sein, einen Staatsvertrag zwischen Deutshland und Dánemark abzuschließen ; ih hoffe aber, daß es troydem gelingen wird, einen solden Vertrag in abschbarer Zeit zustande zu bringen. Dadurch wird hoffentlich das leßte Hindernis dauernder \reundschaft- licher Beziehunaen zwischen Deutschland und Dänemark ausgemerzt werden. Der Entwurf enthält auch insofern eine Verbesserung, als den Staatenlosen die Einstellung in das Heer erleichtert wird. Es handelt sich hier meist um gesunde militärtaugliche Leute, und wenn sie einwandfrei gedient haben, dam wird auch ihre Naturalisation nicht autbleiben. Mit Freuden ist zu begrüßen, daß künftiahin die tüchtigen deutschen Elemente im Auélande noch fester an das Vaterland geknüpft werden. Es hat uns gefreut, daß die verbündeten Regierungen ein wettgehendes Entgegenkommen ge- zeigt haben in bezug auf solhe Personen, die in den Tagen des Kulturkampfes in das Ausland gegangen sind. Ich hoffe, daß dieses Entgegenkommen sich auch auf die Geistlichen erslreckzn wird, die in den 70er und 80er Jahren ausgewandert sind, und die in Oesterreich: und Belgien eine Zuflucht geiunden haben. Der Ablehnung des § 20 der Regierungsvorlage, wonach der Angehörige eines Bundedbstaates die Staatéangebörigkeit in diesem Staate mit der Aufnahme in einen anderen Bundesstaat verliert, weinen wir feine Träne nah. ch wiederhole: Der Entwurf enthält wisentlihe Verbesserungen, so große Fortschritte in bezug auf die Stärkung des Deutschtums, daß wir ihm freudig zustimmen werten. Die Anträge der äußersten Linfen lehnen wir ab.

Abg. Be ck - Heidelberg (nl.): Meine Freunde immen -in dem Urteil überein, day das Geseß uns einen wichtigen Schritt vorwärts bringen wird. Der Beurteilung des Geseßes durch die sozialdemo- kratishe Fraktion können wir in keiner Weise beistimmen. Das Ge- seß wird uns den Vorteil bringen, daß unsere Deutschen im Ausland uns nit nur in Zukunft erhalten bleiben, sondern daß uns die ver- lorenen Elemente durch das Gese wieder gewonnen werden. Wir halten es nicht für richtig, daß die Reichszugehörigkeit abhängig ge- macht wird von der Zugehorigkeit zu einem Sea wie es 1n dem Entwurf vorgesehen is. Die von der Kommission vorgenommene Aenderung i} daher mit Freuden zu begrüßen. Es kann keine Rede davon sein, daß mit der Bestimmung die nun der & 1 enthält, in die Frage der völfischen Entwicklungs\sphäre eingegriffen werden soll.

it dieser Bestimmung stärken wir das Bewußtsein der staatlichen Zusammengehörigkeit und das Bewußtsein unserer deutschen Einheit îm Inland und im Ausland. Wir erreichen auch damit eine Stärkung unseres Ansehens. Wir wollen eine Stärkung unserer staatsrechtlihen Stellung nach außen und nach innen. Daß wir seinerzeit das alte Geseß aus dem Norddeutschen Bund? über- nommen baben, das in vieler Beziehung \chädigend gewirkt hat, das muß bedauert werden im Hinblick auf die {mer lichen Erfahrungen, die wir damit gemacht haben. Allerdings war die Uebernahme des - Gesetzes begreiflich. Das alte Gesetz wollte in erster Linie das Ver- hältnis der Angehörigen der Bundesstaaten unter einander regeln. Es hat viel weniger eine Regelung der staatsrechtlichen Verhältnisse der Reichsangehörigen nach außen hin beabsichtigt. Vielleicht scheute man damals bei der Regelung unserer staatsretlihen Verhältnisse gegenüber dem Auslande ein gesetzaeberisdes Eingreifen, weil man Verwicklungen befürchtete, Aber diese Gründe sind heute dahin. Die

ellt einen Bru mit der preußishen Politik dar und wird

ch dazu führen, die Verschiedenheiten in der Behandlung der

für allemal uninöglich zu machen. 1 oll die von der Regierung vollzogene unmittelbaren oder mittelbaren D 1 eines Ge- des, im öffentllhen Schuldienst oder im Kirchendienst für einen Ausländer als Ein- oder Bestätigungs-

Zin3rate 23, do. Zinsrate für- leß auf London 4,8309, (Sicht) 952/16.

Rio de Janeiro, London 167/64.

tes: Darlebn des Tages- 3, Wechsel

Cable Transfers 4,8675, Wechsel auf Berlin

28. Mai. (W. T. B.) Wechsel auf

Schluß nah 61/, Uhr.

ortseßung der eben betreffend die

Schöffen und Geschworene ;

Nächste Sißung Donnerstag abgebrochenen Beratung ; s rung von Diäten an kleinere - Vorlagen ; Rechnungs-

Entwiklung punkt hinausg allen Teilen der Erde; da ist es in den fernsten Ländern Anspruch Schußes zu erfreuen. Auch aus diesem wir die fragli urch das neue C Deutschen und ihren Abkömmlin ] bieten, wieder in ihren Heimat mittelbare Reichszugehörigkeit aufge timmungen, die nach die en von großem Segen Recht auf Einbürgerung zuerkenne das Recht vorbehalten, daß er \ic angehörigfeit näher ansieht. Natürlich ehung au mande Bedenken geltend. ekommen, ob nit ger er in einer

erer Verhältnisse hat uns lan Deutsche ist heute se nz erklärli, axauf crheben

ge über diesen Zeit- haft geworden in der Deutsche auch darf, sich des deutschen Grunde war es wüns n-das Ges

ührt. Der

LA onsbeschlüsse î Geseßzentwu

Bestimmun seß soll die

aufgenommen

Deutschen als Aufnahme, ten, fofern nit in der Anstellungs- Vorbehalt gemacht wird. Wir beantragen, statt der zogene oder bestätigte“ zu seben :

* und statt des Wortes

Kursberihte von auswärtigen Warenmärkten.

(W. T. B.) Zuckerbertcht. Korn- . Nadtprodukte 75 Grad 0. Brotraffin. 1 chne

taat, sondern au nommen zu werden. hin geschaffen worden sind, wer- Ausländern nicht das dem Staat vielmehr alle Bewerber um die Staats- machen sih in dieser Be- Der Vorredner is son auf ade-den Angehörigen des Weise verfahren worden ind Fälle mitgeteilt worden, sih gewisse antisemitisce enew wir eneraisch Bestimmungen hin- andhabung einen en Erfolg haben. i Erklärung der Regierung ein- se Bekenutnis als solches ein maß- liche Entscheidung nicht bildet. Au t in Betracht kommen, wenn wir au en politishe Momente von ent- Wegen der allerdings sehr schwieri- hältnisse der Staatlosen darf man den den Augen verlieren. trägt nicht das Reich. oder Schuld liegt auf seiten Dänemarks. en Regelung gesucht aßnahmen ein, o er- m Wege des Vertrages in die in unsere Länder Unruhe auf Losreißung gewisser n; und daß diese Be- ist nicht zu Ll l [: Es handelt sich nur s nicht auf die 2000, sondern die (Heiterkeit bei den Sozialdemok Ausführungen lachen, daß wir Deutsche als

Magdeburg, A

Stimmung : Ruhig. . Kristallzucker I m.

19,25—19,50. Gem. big. Robzucker I. Produft Tran 9,377 Gd., 9,45 Br., —,— bez., Juni Juli 9,50 Gd., 9,674 Br.,

Verkehrswesen.

lige Briefe nah. den Vereinigten Amerika (10 H für je 20 g).

redckt sich nur auf Briefe, cksachen usw., und gilt nur ten Staaten von Amerika

„vollzogene, bi

„Kirchendienst“ einer _ anerkannten MNReligions- Ferner möchte ich Ihnen unseren Antrag zur Annahme beilAnträgen auf Einbürgerung usw. tas WBeiwaltungs- ren ofen“ läßt: Eine Regelu um der Buntscheckigkeit auf en. Sollten die von uns “mmen werden, so“ würde das

roßem Segen, sondern au tbringend sein.

Faß 19,50 bis , em. Raffinade m. S. Melis 1 m. &S. 1875—19,00. Stimmung: fit frei an Bord Hamburg: Mai 945 Br., —— bez-, August 9,625 Gd,, her 9,70 Gd., 9,

er Richtung | ein. Wir können den wir müfsen

Shiffsliste für bil Staaten von

ortoermäßigung erst Postkarten, Dru Briefe nah den Vereinig t auh nach anderen Gebieten

„George Washin „Kaiser Wilhelm.

„Kaiser W

Witte oder genehmigte

des Fremdenrechts wäre sem Gebiete ein Ende zu hten Verbesserungen an- ese nicht nur für die für die Deutschen in unserer

ombefk (Pole): Wir werden für die Anträ sen stimmen, soweit

95 Br., R E bez., Okto Januar - März 9,85 Gd,, 9,875 (W. T. B.) Rüböl loko 69,50, für

(W. T. B.)

Amerikas, j. B. Canada. ber - Dezem ton“ ab Bremen 31. Mai,

der Große“ ab Bremen 3. Juni, Hamburg 5. Juni,

ilhelm 11.“ ab Bremen 10. Juni, perator“ ab Hamburg 11. I onprinz Wilhel „Kaiserin Auguste „Kronprinzessin Ce „Cincinnati“ ab Hamburg „George Washington“ Wilbelm der

ist, die niht ganz zu billigen ist. die den Schein haben au Neigungen in die Prarx entreten müssen.

zubringen, die einer sto Riegel vorschieben, dür haben uns in dieser Beziehung mi verstanden erklärt, daß. das reli geblihes Moment für die behö politishe Momente sollten zugeben müssen, daß unter {cheidendem Ei n Frage der auptzweck des diesen unbef reußen die

ommen lassen, {lichen haben,

Versuche, in das Geseß chen mißbräuchlichen

Oktober 68,00.

Bremen, 28. Maîi. Loko, Tubs und Firkin 581, Stetig. Baumwolle.

Hamburg, Zudckermarkt. Rendement neue Mai 9,45, für Funi 9,422, für Oktober-Dezember 9,75, für

H D. L D Septemb a E . û 56 d., März 56 Gd. E G Budapest, Raps für

Sch{malz. Doeppeleimer 593. American middung loko 613. Bormittags 10 Uhr. NRübenrohzucker j frei an Bord Hamburg, für für August 9,70,

fie auf eine e Madai vie rubigen A en usweisungspol!ttt, ‘dle Tru n Uns- lnisher Nationalität Ee L höôrigkeit in Preußen gnis- nit unterdrüdcken,

Verbefterung der m“ ab Bremen 17. J

Victoria“ ab Hamburg 18. Junk. cilie* ab Bremen 24. Juni,

Bremen 28. Juni, Große“ ab Bremen 1. Jult, Postshluß nah Ankunft der Frühzüge. Alle diefe Schiffe, außer „Cincinnati®, olche, die für eine bestimmte Zeit vor dem örderung8gelegenheit bieten. Es empfiehlt sich, die Weg“ oder „über Bremen oder Hamburg“

ften wenig prafktif

Berechtigung 29. Mai,

|. föónnen die Be

olitik au zier betriehen wir ch

i schaffen werden. ßishen Regierung und 7a i fünftighin eine andere polizcilihe Geist der Engherzigkeit muß un-

iebert (Ryp.): Ich kann im Na de der Freude darüber 1d, der den Reichstag ¿form erlangen soll.

nmission anzugehören, sion hat gut gearbeite ise Fassung 6 8a und 8b

für Juli 9,525, SFanuar-März 9,923.

Vormittags 10 Uyr 15 Minuten. Good average für Dezember 56} Gd., für

(W. T. B.)

d, wenn dagegen nit Garantien ge leiht tritt nah. den Erklärungen der preu Reichsregierung zum Der jeßige ingt aufhören.

luß sein können

egelung der Verh eseßes doch nit au

Verhältnissen

nd Schnelldampfer oder ange die shnellste Be-

iedigend ried1igenden Briefe mit einem Leitvermerke wie „direkter

Schuld, viel mehr s muß nah dem Auswe werden; greifen wir aber fo \ch{weren wir d argster Weise. hineintragen un Landesteile unter}

men meiner políti- ben, daß dieser Gegen- Jahre bescäftigt hat, endlich Ge- Da ih nicht die Chre gehabt habe, der so kann ih objektiv aussprechen: die K t, das Geseß hat eine schr klare, deutliche, Dazu gehört auch, i | eine positive Mußvorschrift ei ¿1 Schönheitsfehler enthält allerdings wer die Staatsangehörigkeit i Reichsangehörigkeit besitzt. ot „Reichsdeutscher" Millionen Reichsdeutsh

100 Millionen, die von au Deutsche nennen ¡ih Schweizer sind. W q „Deutsche“ absprechen. er § 7, der von der Fasjung des § 7a allen Anforder ; die Bedenkèn gegen die Cinbür den, welche die Besorgnis re Wohl des Reiches - oder. etnes m § 30, der von der unmitte : ih ein Bedenken zu erheben. Es hußgebieten Ausländern und in einem Bundesstaate dur e deutihen Farmer und P h den Eingeborenen die Das könnte doch nur in | die Regierung hierüber eine Erkläru ¿i vorgenommenen Abänderungen d sehr erfreulih: Sie werden: au dung der Deutschen mit dem Rei in der Kommission gewesen, so h jeder deutsche

28. Mat, ugust 16,75.

Mai 9 sh. 3 d. Wert, ruhig. 58 d. nom., ruhig.

Vormittacs 11 Uhr.

. B.) Rübenrohzucker 889%) Javazucker 98%/% prompt 10 [h

W. T. B. 3: Staudard- 682, 3 Mone 681. D GENIADI| MIEIEE 28. Mai,

einer vertragêmäßi Ausdruck geben, zu versehen, sofort mit geseßliche adurch die Lösung auf d Agitatorische Elemente, d vielleicht Bestrebungen tüßen, wollen wir nicht h doch nit so ganz harmlos sind, uh bei den Sozialdemoftra !) Es beschränkt f Agitation greift viel weiter. Ih bedauere, die. getragen

Handel und: Gewerbe.

für Koble, Koks und Briketts 28. Mai 1913:

Oberschlesishes Revier

Wagengestellung am Kupfer ruhig, Liverpool, T. B.) Baumwolle. Spekulation und Export middling Lieferungen: Nuhig. Juli-August 6,39, August-September 6,29, September- Dktober-November 6,10, November-Dezember 6,07, Dezember- 6,06, Januar-Februar 6,05, Februar-März 6, Glasgow, 28. Mai. Middlesbrough warrants matt, —. (W. T. B.) stetig, 889/0 neue Kondition 27{—263. ( für Mai 302, August 312, für Oktober-Januar 314. Amsterdam, good ordinary 464. Bancazinn 135. Rotterdam, 28. Mai. gehaltenen Auktion über 73600 Blöcke Bancazinn wurden 1342—137, durchschnittlich 1355 F[., erzielt. Antwerpen, 8 Raffiniertes Type w

ngeführt ist. t, Deutscher Bundesstaate oder die un- Es hâtte da wohl endlih das

bt es auf der Erde deutschen Eltern geboren sind, und die j W au Deutsh-Oesterreicher, ir können diesen doch nit

Ruhrrevier Nachmittags 4 Ußr 10 Minuten. Umsay 10 000 Ballen, davon für : Ballen. Tendenz: Ruhig. Amerikaniscke eingeführt werden so Nicht gestellt Mai-Juni 6,46, Junt-Juli 6,41,

e, und im ganzen gi Oktober 6,17,

sind von dem Gedanken, zusammengehören halt nicht von solhen Glemen meierei!) Hier ist nicht die Nede von en. Die sozialdemokr r demgemäß ablehnen.

ndements fönnen wir zum T fen der Zulassung des bürgerung, Aufnakl Fassung namentli s der deutschen Chefrauen oder Wi dritten Lesung gefunden wer ir das Verwaltungsstreitverfà die Wahrung. der Einheit der Rechtsprechung ltungsgeriht fehlt; nad in den meisten deutshen St bereits beshritten werden fann, stellen wir ck, Im ganzen begrüßen wir das Ge- der uns unser deut-

Jn der Aufsichtsrats\ì Aktiengesell\schaft wurden Cöln, die Vorschläge der Verwaltung w' g Die auf den 1. Jult na versammlung soll über d des Aktienkapitals um

ung der Baroper Walzwerk aut Meldung des „W. T. B.“ aus n Ausbaues des Werkes ende General-

ten stören lassen wollen. (Ruf: Angît- Angstmeierei; ih habe nur auf e zu ‘dem Ent- i ¡rittlicher Seite eil afzeptieren; so stimmen Vermwaltunasstreitverfahrens e oder Verleihung zu, müssen hinsichtlich eines bezüglichen itwen von Ausländern fordern,

(S&luß.) Roheisen Robzucker

eißer Zudcker stetig, für Juni 31 i

(W. T. V.)

S i Î die Bezeich- E L B Am meisten umstritten war in der Kom- Einbürgerung handelt. Ich glaube, daß ungen gerecht wird dadurch, nur auf Tatsachen gestüßt tfertigen, daß die Cinbürgerung Bundeétstaates gefährden würde. Ibaren Reichsangehörigkeit spricht, heißt da, daß l die Staatsangehörig- ch Aufnahme verliehen werden kann. flanzer haben Bedenken dagegen , Reichsangehörigkeit verliehen werden Ausnahmefällen géscéhen. Die im Militär- sten der Auslandsdeutschen ch wohl dazu beitragen, die Ver- che dauernder zu gestalten. Wäre ätte ih mir den Antrag gestattet, der. fich der französischen s dem. deutschen Reichs- é Nausche sich dazu ent- sellshaft betcahtet werden und ozialdemokraten

: ch Dortmund einzuberuf ie Beschaffung der Mittel durch Erhöhung ne Milton auf drei Milltonen Mark Beschluß

B.* haben die Bruttoeinnahmen im April Nettoeinnahmen um 171 000 Doll.

Tatsachen verwie| wurf werden wir gestellten Ame wir dem Gedan für Anträge auf Ein aker eine präzisere

atischen Antr Die von fortsc für 100 Kk

Laut Meldung des „W. T. er Canadian 450 000 Doll. zugenommen, die gegen den gleihen Zeitraum des Vorjahres abgenommen.

Fava-Kaffee Bei der heute ab-

Pacificei]s die vielleicht bis zur (W. T. B.) Kommission haben wir weil uns bisher ein für notwendiges Mei überzeugt haben, daß tungsgerihtlihe Weg unsere Bedenken seß als einen gro hes Volkstum erhalten un

Abg. Dr. G.i e se- (dkons.): nen Bedenken egenteil halten auch wi beitragen wird, deutshe Gesinnung zu namentlich im Auslande zu stärken. der Deutsche niht mehr nah zehnjäh falt im Auslande seine deutsch andere Fortschritt besteht in erlangung der Staatsangehörig fertigen son für sich allein das Antrag Herzog hat insofer fassung anscheinend den Aber wir haben un er Kommissionsbes{lüss reicher werden es woh bei der Kommissions] in diesem Geseß durch dem deutschen

hren ausgeschlossen, Eingeborenen

Mai. (W. X. B. : o 242 bez. Br., do. für | ni 25 Br., do, für Juli- S{malz für Mat 142. New Vork, 28. Mai. loko middling 11,90, do. für New Orleans loko (in Cases) 11,00, E E Uns E s N Bas 45, do. Rohe u. Brothers 11,80, Zucker . fair ref, Muscovados 2,77—2,83, Getreidefrabt nach Liverpool 34, ras Rio do. für Juli 10,386,

etroleum. i 242 Br.,

em wir uns aber

E ak Berlin, 28. Mai. Bericht über Spetsefette von Gebr.

Butter: In der Marktlage ist keine Veränderung ein- hen Einlieferungen sind nach wie vor groß, und ste Qualitäten zu unveränderten Preisen geräumt es Au eute Ee 1 das Geshäft ruhig ;

nterbutter bleibt gefragt. ie beutigen Notierungen sind: und Genofßsenschaftsbutter La Qu h A

August 254 Br.

(SHSluß.) Baumwolle Mat 11,46, do. für Juli 11,55, middl. . 127/16, . Petroleum . Refined Standard white in. New Vork 8,70, Schmalz Weîtecn steam

insoweit zurü getreten. : Die frif ßen Fortschritt, als einen Weg, onnten nur allerfein

d kraftigen wird.

(W. T. B.)

dem sozialdemokratischen in keiner Weise für ge- r dafür, daß - das G halten und das Deutichtum Der Hauptfortschritt ist, daß rigem ununterbrochenem hörigfeit verliert, und der n Erleichterung der Wied

iese beiden Fortschritte reht- es Geseßes. D die Kommissions- tums zu sehr [chen Abände- eutsch-Oester-

alität 113—115 4, Ila Qu ( g An den amerikanishen Fettwaren- märften hat si die Preissteigerung weiter fortgeseßt. Die Paker blieben auch bei den erhöhten P knapp, aber nur geringe Nachfrage. Ghoice Western Steam 65{—66{ # Borussia 664 #4, Be liner Bratenshmalz Ko

Redner vorgetirage halten wir 1

rechtfertigt; im G eichéangehörige, ndenlegion verschreibt, für immer au nde ausgeschlossen ist. Auch ß er als Paria der Ge erhalb der SZivilifation stehen. der Fortschrittlihen Volksparte das Geseg zur Hebung, Stärkung und Auslande wirksam beitragen wtrd. Abg. Herzog (wirth. Vgg.): mission hervorgegangen ist, bed dern wenigstens Regierungs8entwurfes. ge Verbesserungen zu konstatieren. der heutigen Zeit Hüten, durch ein Ge griff gewissermaßen inderung des § 1 ges d dafür gesorgt, daß. es dhéangehöriger seine Reichszugehörigfeit

ceisen Käufer. Hier ist die Ware Die heutigen Notierungen sind : i —66i M, amerikanisches Tafelshmalz rliner Stadtshmalz Krone 664—72 #4, B

rnblume 674—72. 4. Speck: Unverändert.

wenn er im loko 114,

D lader der Standard loko 15,35, Zinn 47,75—48,25. i lehnen wir ab. Wir hoffen, Förderung des Deutschtums

e Staaisange der „große Verdingungen.

(Die näheren Angaben über Verdingungen, ‘die beim „Reichs- und Staatsanzeiger“ ausliegen, fônnen in den Wochentagen in defsen Expedition während der Dienststunden von 9—3 Uhr eingesehen werden.)

Zustandekommen dief e Berechtigung, als [fischen Begriff des Deutsch s überzeugt, daß es einer so e doh nicht bedarf; die D capitis deminutio ansehen, wenn wir Mir freuen uns, daß end ist, weil da- arakter erhalten tagegen, die bierin Dem Antrag Albrecht, wonach zeitig die Siaais- t zustimmen. Ebenso t ohne weiteres die Staats- legen ein zu großes Ge- daß wir zugeben können, daß Staatsanagehörigkeit ung, daß man nit einem aatsverband aufgenommen ann, aber ein Recht hierzu diesem Grunde lehnen Aenderung der Paragraphen Aufzunehmenden mit den Bunde®s- börigfeit in cinem Bundesstaat das später ebenfalls aufgenommen [staaten ein Einspruchsreht zustehen. ur durch Vereinbarung mit Dâne- o dem vorliegenden Gefseßent- anz zustimmen.

Valkép.): Daß es den Ausland8- ihre Dienstpflicht zu erfüllen, den - allgemeinen Wünjchen- au für den Erwerb Wir müssen

Amtlicher Marktberiht vom Magerviehhof in und Ferkelmarkt am

Der Entwurf, wie er aus der eutet niht eine Verbesserung, Hinsicht eine Verschlehterung formeller Hinsicht

Friedrichsfelde. Mittwoch, den 28. Mai 1913.

Sc{hweine

S ine- n materieller chweine

find gewiß “sollte sih gerade sey den völischen wie es - dur die t. Durch den vorliegenden Entwurf fünftig unmögli ist, da

5. Junt 1913, Vormittags 10 Uhr. Instandhaltung des rechten Ufers und der Uferbauten des Palato bis zum Meere in der Zeit bis 30. Juni Borläufige Sicherheit 2000 Lire, umme. Zeugnisse 2c. cher Sprache beim

Königliche Präfektur in

ise ft [l faum als . 2697 Stüdck

assung des § 1 verbleiben. lih die Abstammung maßgeb Nolk am besten der deutshe Ch Wir treten deshalb all den eine Abänderung schaffen wollen. Ve werb des Unterstüßungswohnsiße t erlangt werden fell, fönnen eine Frau nich

Stüdck

Verlauf des Marktes: Lebhaftes Geschäft; Preise h Es wurde gezahlt im Engroshandel für: Läufershweine: 7—8 Véonate alt . : 5—6 Monate alt . ölfe: 3—4 Monate alt. erfel: 9—13 Wochen alt . 6—8 Wochen alt

zu machen, Arno von Porto delle vgltige die Hälfte der ähelichen E

endgültige die Hälfte der jährlihen Entshädigungsf bis zum 29. Mai 1913. Falie „Reichsanzeiger“.

10. Juni 1913, Vormittags 10 Uhr. Pavia: Vervollständigung und Instandsezung des 1. Abschnitts der aae A i Fan as, 121 000 Lire. eit 5 ire, endgültige !/10 der Zuschlagssumme. italienisher Sprache beim E dere, M

17. Juni 1913, Vormittags 10—11 Uhr. Ministerium der öffent- lien Arbeiten in Rom und gleichzeitig die Könialiche Präfektur in Vicenza: Regulierung des Flußbettes Agno von der Brücke Trissino bis zur Brücke Tezze d'Arzignano. Voranschlag 358 023 Lire. Zu- sungêa Zeugnisse usw. bis 9. Juni 1913. Sicherheit 20 000 Lire, endgültige !/16 der Zuschlagssumme. 9 in italienisher Spraze beim „Reichsanzeiger“.

Anträgen en ß ein deutscher

seinen Willen

die Deutschland der Sammelbecken aller mög- mente ausgestaltet z rwerb der Neichsangehörigkeit In dieser Hinsiht versagt der | ße Bedenken gegen die Fassung des a. Er beschränkt zu sehr die Befugnisse des ert ihn, Rücksichten walten zu lassen, der eben werden müßte. die Aufnahme nicht abhängig gen zu irgend einer Religion ses Moment auch bisher nit aut daß die bisherige Praxis verfolgt werden rigkeit stellt der

Stüd 54—67 4 Näheres in ittalienif

gen geographishen Lage Deutschlands ,

angehörigfei 2 fermaßen zu einem

sind wir auch dagegen, d eit des M die Einheit der Familie, als n Mann und Frau ei in allerdings auch der Mein n den deutshen Sit hne weiteres abschlagen É zugestehen.

die auf eine

bir ausleih gewi Provinzialdeputation in

en, nicht immer erwün r gesorgt werden, daß der so leiht gemacht wir Wir haben gro

angehörigf Landstraße Nr. 191. Vorläufige Sicer-

Näheres in

verschiedene Kursberihte von auswärtigen Fondsmärkten.

Hamburg, 28. Mali. Kilogramm 2790 Br., 2784 Gd., 82 2% Br.,

Einh. 4 0/9

herrscht. Jch b Kusländer, wenn er i werden will, dies 0 dürfen wir doch niemandem wir auch alle die Anträae ab, binzielen, die das Verhältnis des staaten regeln. Da die Staatsange Recht mit si bringt, in einem zu werden, so muß den Einze Die Frage der Staa mark gelost werden. wurf in der Hauptsache voll und g Abg. Dr. Blun deutschen erleichtert ist erfreulih Ebenso notwendig des Einjährig-Freiwi unseren Nahwuchs im Ein Vorzug der Vorlage ist es dan mittelbare Reich2angebörigkeit in das war eine Aenderung des § 1 nv den Antrag Herzog Richtung der sozia en Zeitpunkt ni immer ist es notwendig,

Einzelstaates und 1en im völkischen Durchaus sind w

(W. T. B.) Gold in Barren das

Silber in Barren das Kilogramm

99. Mat, Vormittags 10 Ubr 35 Min. (W. T. B.) 82,95, Einh. 49% Rente Oefterr. 49/6 Rente in Kr.-W. pr. ult. 90, Ungar. 49/0 Rente in Kr.-W. 238,50, Orientbahnaktien pr. ult. r. ult. 722 50, Südbahn- iener Banfkvereinaktien

teresse Folge geg erstanden, daß von der Zugehörtgkeit t glauben aber, daß die end gewesen ) nah dem Inkrafttreten dieses Geseßes weiter . In der Frage des Erwerbs der Staats8angehö wurf jedenfalls eine wesentliche Verschlechteru men wir auch gegen sämtliche e das Geseyz in dieser Beziehu Vorteile des Geseßentwurfes vert, daß noch weiterh en. Deshalb kann man i derstanden sein. E Dr. Haeg y (Els.): lsaß-Lothringen ganz besondere Bedeut aatëangehörigfeit sollte niht in fo hohe ehörden abhängig aemacht werden. êwanderten haben vielfac i: ren, aber zahlreihe Beispiel en diesen Leuten große Schw id è um Naturalisation ablehnen. iden diesen Gesuchen. Folge geben, nd Pflichten des deutsche ¿e nführung des Nekurses im § ag Bassermann erklären wir uns einverstanden.

Damit schließt die Diskussion.

wird entgegen dem mission gegen die Stimmen rauf wird Vertagung beschlossen.

Ó risident Dr. Kaempf: Jch habe bei aemddhtigung naczusuchen. Am 16. Juni d iser das’ 25jährige Regkferungsjubiläum. [20s hohe Haus den Wunsch Linsche des Reichstags darzubringen. die drei Prásidenten ier ermächtigen, diese Ÿ namens des Reichstags auszusprehe h iigiolgt und er erfolgt nicht gung in dem von mir angeg:

lafsungéanträge und Borläufige

8gemeinschaft. Rente M./N. pr. ult. Januar/Juli pr. ult. 8295, 83,20, Ungar. 4/9 Goldrente 101, 81.90, Türkische Lose per medio Oesterr. Staatsbahnaktien (Franz.)

(Lomb.) Akt. pr. ult. 128 00, esterr. Kreditanstalt Akt. pr. ult. 626 50, ktien §21 00, Oefterr. Länderbankaktien 514 50. Union aktien 588,50, Deutsche Reichsbankno Kohlenbergb.-Gesellsh.-Akt. schaftsaktien 987,00, Pr auf die Balkanfragen un des Kartells der rheinishen Eisenwerke. London, 28. Mai. lishe Konsols 7

Ich hoffe,

tslosen kann n Mir können als

Anträge der Sozialdemokratie, ch mehr vershlechtern würden. lieoen vor allem darin, daß er ver- Volkes verloren

t dem Entwurf

Mittetlungen des Königlihen Aëronautlshen Observatoriums,

veröffentlißt vom Berliner Wetterbureau. Dratenaufstieg vom 27. Mai 1913, 7—9 Uhr Vormittags:

ck (fortir.

E gee pr. alf. 117,87, , Oesterr, Alpine Montangesell-

Eisenindustrieges.-Akt. —,—. ntangese

d in Erwartung des Ergebnisses der Sißung

1 in große Massen unseres ist es aber, diesen m großen und ganzen mi [ligenzevgnisses entgegenzuko j Auslande für das Deuts Der vorliegende Gesezentwurf hat

Seehöhe . . …. .| 122m | 500m |1000m |2000m | 3000 m | 3200 m Temperatur (C °)

Dec Erwerb Maße von der Willkür Die aus dem Reichsland die Heimat zurück- e liefern den Beweis, daß die Be- ierigkeiten machen und vielfach die sollte dagegen mit weil diese Leute ja auch di tsbürgers übernehmen. Mit 33a nach dem soeben eingegangenen

(W. T. B.) (Shluß) 24%/ Eng- N 28 Privat

Behauptet. 3 9/6

, T. B.) Wesel: auf Paris 108,60. Lissabon, 28. Mai. (W. T. B.)- Goldagio d

_New York,-28, Malt. Rückzang der Werte der ersten Vorzugsaktien verloren die Börse anfänglich in eine recht {wach Verlaufe stiegen Auflösungsplanes. besonders* gaben Spezialwerte nach. auch umlaufende Gerüchte vexschiédenen Nachmittags

daß es gelungen if esch hineinzubringen- Dadurch d wir müssen uns deshalb gegen t sich ja in der halte jedoch den

41/16, Silber prompt 275 Bankeingang 60000 Pfd. Sterl. Paris, 28 Mai. (W. T. B.) Franz. Rente 85,15.

Madrid, 28. Mai.

Dieser Zusaß bewe den Wunsch, in ldemokratis&en Resolution. cht für geeignet, ihr Rechnung zu tragen.

auch das Gefühl der Zusamme

Die Regierung wollte esey beseitigt wissen.

Reichszugehörigkeit

t Net in den Vordergrund Grundsaß und gi hat sh aber Deuts strom fremder Elemente braucht. er Gewerbe und unsere Landwirt- Arbeitskräfte bekommen. lde Elemente zu assimilieren. le staatenlose Elemente unter uns n der Kommission wenia nab- 1 Personen geaenüber abl ionen hindurch in Deutschland wir nit darin sehen, wenn sie die mt. Das ist dur das enge fe Zustände entstehen würden

Geschw. mps.

H Vom Erdboden an bis 220 s (W. T. B) zunahme bis 18,3 Grad. g 2 D T St. Louis and San 7, die 5 %/ Bonds 62 Dollars versetzte

Im weiteren

die doppelt h, De siatee o ra dur dieses nciscobahn e

Staatszugehörigkeit it aber für notwen

halten diese zurze läuferin für die endgültige Das Jus sanguinis ist mi Es ist ein uralter halb in allen germanishen Staaten land so entwidckelt, daß es einen Sonst kann unsere Industrie, mehr die nötigen en, ih recht viele jo t aut, wenn wir vie baben. In dieser Bezieh big. Man verhielt sh foga orfahren {hon Generat Eine Entrechbtuna der F Staatsangehörigfeit ihr Band der Ehe nötig, da

Mitteilungen des Königlichen Aöronautischen Observatoriums,

veröffentlicht vom Berliner Wetterbureau. Ballonaufstieg vom 28. Mai 1913, 8 Uhr Vormittags:

Seehöbhe .

Temperatur (C° Rel. Fchtgk. (9/6 Wind-Richtung . Geschw. mps.

Himmel bedeckt. Zwischen 300 und 590 6 a zunahme von 19,0 bis 11,6 Grad. ith: G. 00: GORE R

e Stimmung. nions in Erwartung der baldigen

blicb die

Antrage Herzog in der Fassung

der Rechten angenommen. Zur Verstimmung trugen

Zwangsyerwalter Abgabedruck.

germanischer daß weitere Gesellschaften

meisten wurden Canadians in: Mitleidenschaft gezogen europäishe Rechnung größere Verkäufe érfollene - t einen neuen Tiefitand. In der Schlußstunde Befestigung dur, da die Meldun des Harrimansystems ausgearbeitet

dem hoben Hause noch begeht Seine Majestät Ich darf annehmen, Majestät dem Kaiser die

Fch s{chlage Ibnen vor, riftführer und die beiden ner- Majestät dem Wenn kein Wider- stelle ich fest, daß die benen Sinne erteilt ist.

« © « | 122 m 500m | 1000m | 1500m | 1600 m |

166 a0 Lad 72 ? (nit registriert) NW | NW 4 5

in denen für ennsylvanias bte fich eine en, daß der neue Auflôsungsplan s 1 ei und demnächst vom General- enehmigt werden dürfte, Anregung zu Deckungen gaben. n blieben aber am meistens geringfügiger Natur, Tendenz für G.lo:

schaft nit man versu 1 ist auch ni hat, Seiner NO | NNW

ung war man i Glückwünshe Sei rau können

Mannes annim sonst ganz heillo

bestehen. Aftienumsay 356 000 Stü. auf 24 Std, e Durchschn.-