1913 / 128 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 02 Jun 1913 18:00:01 GMT) scan diff

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/ : : : ; . i idt : ï ) den übrigen Bundesstaaten. Es ijt nit mehr Objekt y 6 ; Gy a j E i ; dur, daß es mit Wohlwollen, aber auch mit energischer Hand end- , Mächten hervortue. Das widerspricht, dem deutschen Bewußtsein und , Stufe mit den r j je lange gewünschte Moselkanalisierung durchgeführt. j worden. Wenn man das Preßgesep „revidieren wollte, ou:L, Wohlfahrtspflege- N bark, baß f mjt Wablen, afer unit erde Sre | Bs, Pa P "ua lel Jan Gouidns, | 1g, g Mi Mon A Gocbuno, Bert man e F fue Sue f Mgr mahen gat h, tiber Be | arien e, 296 ed. Candelgeschgebang, überlassen, sollen, Wir he Hie Stad bpovotn neten" [8 "L V9 meldet, belälosn S Abg Weill (Soz.): Ih babe bis zu dieser Stunde mit } kraten: Deutscher Offiziert)) Wenn der es erfährt, wird er, wohl aren, in Zukunst in deutscher Sprahe zu erscheinen. | [c hung stehen wir aljo M S sle F da. Die T bringen, ébe E Bundesrat mit. der Sache _befa bige hat ¿u rer R egf badi. mr wie „W. T. B. meldet, besWosen, Spannun A Sie ruf eine Erklärun Les Ünterstaatsjekretärs die Konsequenzen daraus ziehen.“ Was den Souvpenir françdis. be- bringe keiner Megierung so viel Vertrauen entgegen, daß j iffaß-lothringische Frage als \olhe ist nit ein Problem | Das ist geschehen dank einer Indiskretion, die wir egrüßen. Wir S 5 e Sis erungsjubiläums Seiner Majestät s ir r M del : Be und feines Vor chens wartet. Nachdem dies | trifft, so bin ih der leßte, der es den Elsa Lothringern verwehren | ich ihr eine derartige Waffe in die Hand geben kann. ela atioaaliómus, sondern ein Problem der Demokratie und ein | haben dadurch dem Volk die Möglichkeit ' gegeben, sh gegen Aus- a deri s G. l tbe aus zu errichten. Die Stadt wiro p ber bisber Hoch nicht geschehen ist, sehe ih ad doch genötigt, an iha | wollte da sie t teh hire, die als 1E en eins Hu L E r s E aaatengen “die E E de soziales Dien : Nath En Ls Risutien Mus ahe Frei: nahmegeseze rechtzeitig zu s{chüpen. ; veransclagte Bausumme. e e Tes n ‘aud die Ver: ; j d n haben, Kranze nieder ng . anges- 1 1 1 / (Ege f müssen L ichen i; itishe i- : ; ; ; z ; t e E itrieilen, babe, über es B bie ihn m E lasse Das war au der Grund, weshalb ein Bezirkspräsi- | ist. Die Regierung mußte doch wissen, daß \ie_für thre Vorschläge werden L ret faniche hringish ti G Verf ische Frei Damit schließt die Besprechung der Jnterpellation. waltungsfosten der Anstalt übernehmen. Ferner wird die Stadt die

4 E : i : N A i ; {t gewähren, demokrati}che assung, wir t f ; feiner halbwegs gestorbenen Vorlage geführt haben. Der Abg. Dr. | dent und ein General an dèr Denkmalfeier teilnahmen. Aber der | im Reichstag keine Mehrheit finden wiro. Sie ‘hat so nur ganz a ihm Selbständigkeit geben, damit es ih selbst regier Abg. Dr. Ha e gy (Els.) stellt eine iÿm vom Abg. Peirotes | Zinsen eïnes Betrages von 150 000 «6 mit jährli 6000 f für

, ; 4 stiaëé ; i en fann. | unterschobéère Bemerkung richtig edürftige würdige Veteranen bereithalten. Für andere wohl-

T 7] E L C en | Verein, der nur einen Totenkultus ausüben wollte, ist ein politischer | unnötige Erregung in Elsaß - Lothringen ‘hervorgerufen. Die n Das gesehen würde, dann würden wir dieje Debatte u d tig. : e i C

cite Debeite über Gefe Vorlage “Bedenken haben 84 “eil ber Verein geworden, und von diesem Augenblick an war es unsere ver- nationalistishe Bewegung ist im übrigen ohne jede Bedeutung. Im “tg aufciitiger Freude begrüßen. Gs is Hehauvtet worden, Séhluß 41/4 Uhr. Nächste Sißung Monta b 9. Juni, tätige Zwecke sind außerdem 25 000 # zur Verfügung gestellt P

esem i 1 gung ist ed | e | ( 1 2 den. Endlich ist noch ein Betrag von eintausend Mark zur Be- a E: ; ; t, ‘gegen ihn einzuschreiten. Der eigentlthen Volke figt sie nicht. Es gibt einge Notabeln und ‘fe Di nven nicht im Widerspruh zur Verfassung. G Nachmittags 3 Ul (Kleinere Vorlagen, W scha ioti ü j Bundesrat über diefe Angelegenheit no keinen Beschluß efaßt habe. E M N S : twas unternommen hatten vielleicht auch einige Kreise der oberen Bourgeoisie, die solch diese Dinge anden n! ut er[pruV) 3 9e R achmillag E ¡E E L ahlprüfungen, | schaffung patriotisher Bücher ausgeworfen, die an die Jugend verteilt Die Vorlage hal U luna wr VOEff act 6 Berteidigung Sgelôst. E e Bri t bloß eine Fortseßung des r pr eben “gtia es aaa: E EAE mal : den Geist der Verfassung ist aber zum allermindesten gesündigt | Dritte Lesung des Staatsangehörigkeitsgeseßes.) werden sollen. 1, z E - | alten. Dafür liegen s{riftliche Dokumente vor. Und wenn er vor eshalb nicht glei) 19, nervös zu werden. er Elsaß-Lothringer E h A ae A ahne ina N es Gon einigen Tala dur M Véffengericht von der Arte ein politi- will weiter nihts, als seine Eigenart bewahren. Das ist sein gutes : nehmbar. Der Abg, van Calker meinte allerdings, daß unter Am: cher Verein zu sein, sreige po O Me S elle eet Ne Eige A hang nas A i: Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrmaßregeln. 2 i j He B: . Regi durch. diejes Urteil nicht nervós geworden. i e ) 1, i i ai T Fa Wen vas fi Fi h n E E A ieren ros S lothringisdhen Regierung ein Zickzackurs vor- verkenne, dann seßt man dem mit Recht - einen Widerstand entgegen. 1913. Tierseüchen im Auslande. Ne. 22. d dat Tigeitd etwas geändert hat " Der Abg. Oertel sprach von geworfen worden. (s waren ja in u leßten Jahrgeheen N s ub Oh E E O rf Un (Nah den neuesten im Kaiserlichen Gesundheitsamt eingegangenen amtlihen Nachweifungen.)

l „C * | j ; i enwärtige Statthalter a ir ; l. ] Tre 5 ; ben Ver a ns Versagt ie Behauptung as nber en Systeme vorden Sre ie adpolitit überhaupt ae die iet, uet d art s e A O - ute S A ite Vorbemerkungen: 1) E Pot L Ala ay Las ia der betreffenden Nachweisung eine Angabe für diese Spalte niht enthalten ist; ein Strich bedeutet, daß Fälle der betreffenden Art B j E A 2 at o T der Meg i j ? arauf gerichtet, 1 / ' ° ‘I U He :L- rltegenden Ï . : : L die Nationalisten e onders bh gt a O 1 E q Die Ten dee n Dgusfibren, allerdings nit mit Gewalt- | drücken wollte, - da haben ih: die - Elsässer ebenso gewehrt i 9) Die Bezeichnung x Gehöó te” Elie ein: Ausbrüche (Großbritannien), Ställe, Weiden, Herden (Schweiz und Frankreich), Besizer (Luxemburg und Niederlande), Ställe u E elibeingen abon ges e täuscht worden if Man fbr maßregeln, wohl aber mit einer unparteiischen und gerehten Verwal- und einen guten Kampf für ihr Deutschtum und ihre Sprache geführt. | Norwegen), Bestände 5 änemark). a P 1 . ç s 1 e

F M M ; E Si L 3volle itif a je di kurs beibehält, so wird au dem Lande | Und das geschah in kiner Zeit, wo das Glfaß noh französish* war. / 3) Die in der Uebersicht nicht aufgeführten wichtigeren Seuchen wie Rinderpest, Rauschbrand, Wild- und Rinderseuche, Tollwut, Lungenseuhe, Schafpocken, Geflügelholera, Hühnerpest, Büffel«

pin Bemaise Zentner Me es mit don | de Mais weg fe per ANe Houne t esen Mebtigsetingen | Bon unde doe alie man mit mehr, ezutd, Peel seuche, Dâmoglobinurie usw, find in der Fusmote nachge esen

; T ; 4 der P it es e l fahren, namentlih dem ““Emmel gegenüber, der | veganen nden, 9 / r ( :

R e N s era S ien Mtungen ie 4 noch weiter rhn etterlé dls unbedentlich bezeichnet hat. Dex | und Liebenswürdigkeit sih dem Elsaß gegenüber benommen, so wäre

A n i kv fl: ab e Dad ist kein Grund zu solch scharfen Nationalismus* als solcher ist eigentlih erst vor zwet Jahren ge- | der Assimilierungsprozeß piel s{neller vor fh gegangen. Statt

vielleicht S aket d'Al Mornin das man hier an- | gründet worden. In der Gründungsversammlung isl gesagt worden, dessen. ist man der süddeutschen Art mik den Manteren von Groberern,

Maßrege L t 8 8 va a der Dav öfischen nationalistischen Presse | es wird ein Nationalbuünd gegründet. Der Nationalbund als solchèr | von Herrennaturen gekommen, vab die verträgt die süddeutsche 2E

ficalich ale a "Blatt hingestellt Vowen das mit der euen Ne- | begründet für sich vgs bajondare Dane E E ren E E als A m O duen igte M A

l : d t : 1/7 05 a1 S ie Ingen, a y S : en ana : 1 L eta

gierung gute Beziehungen rae a Me zesse nit System ale komparte Masse gegenüber den Gingewanderten bilden. schon früher einmal gesagt worden, wenn men cinea „Vorwärts -

A r d au i ber Aba, Dr Oertel bemerkt, daß | Alle Politiker, die diese Reinkultur des Nationalismus aufgestellt | Redakteur in ein „preußisches Landratsamt bécsegre, würde {i gar

auskommen kann. U ha E 8 L ralistisä find Die Be- | haben, wie Blumenthal usw., die sind bei den Wahlen, die bald dar- | nichts ändern. Dieser Standpunkt ist den S fremd. Vie

Blätter in deutscher Sprache P a gt A A (9. éan muß | auf, folgten, durchgefallen, mit Ausnahme derjenigen, die auf den Schicht der alten Vegetation, wird ja von selbst E as:

eihe er E O irh diese Y tabmebestimmungen Krücken anderer Parteien in den Landtag gekommen sind. Hâtten die | und hâtte E Di u Ä ge M arleb in aa N,

das Empfinden haben, s man hab chikanierungen geben will, | Nationalisten gesiegt in ihrer Gesamtheit, hätten wir ene natio- schon viel weiter. Vie w rtschaftlichen eziehungen der teihslande

utterge A Qa r e u tionalistischen Ner- | nalistische Mehrheit oder wenigstens eine Har nationalistishe | ¿u Frankrei sind außerordentlich \chwah, geworden ; der witts{chaft- A

Die elsaß-luthring!|) g fr “8 Sh lb i tels ab- | Minderheit gehabt, dann wáre das ganze Verfassungswerk wahrschein- | liche Fortschritt Deutschlands ist den Reichsländern sehr zugute ge- :

N o N "Man fun doch nicht er- | lich vereitelt gewesen. Das Volk hat sich aber pu Va jelbst Las, O e D S nt ihnen Auch empfunden massen Lust zu Oesterrei . « -

A p; o M er. | Die Nationalisten haben eine große, Presse für sich und gründen Bs en- | Auch n. Fratreich, E e nte bei uns. De T, on Ungarn. + - -

leihung e Soria elsaß lotheingi s igenart aufgibl E Tlenmeile haft D u G Fo La E ; ea E ag n ea iden E E E uh Ra 2 Kroatien-Slavonien

L e » ; ; Franöisder Leut- ingi i ; er freut sih, daß jene = : a E E E :

Ae Sitaßbus Pole Manner L bigen, helien. und L Sitais- ring O Werpe dienen, Der Handwerker N lex veutsch, er kennt | der französisGen national M (and shlecht Ausfasung, als Serien

Fefretär E negesebe R das Volk beantragen. Es ist ja keine die Borteile unsere: De G MRLE bes. Deutich L E P A Cp 1 E 8 4 V an A l Sils

neue Grfahrung, da a baben ban Ee aron erniedtung Sit ite also Lire große Gefahr vorhanden. Aber die, Bourgeoisie | 2 O armen En Sa e N bald A Ait talien

Sarge 1d Ne tit es Einverlejbun in Preußen Durch folhe | des Landes! Die besten von der Bourgedisie stehen allerdings abfeits Wir Meld g und e ruf a i 0 E vab e e weis . -

ees 74 5 i cließlich rübt-nationalistische Kreise in die | und’ beteiligen sich nicht an den elsaß-lothringischen Angelegenheiten, atio S de La D E Sti L : R D Ut L Ls bie Ac n.

Maßregeln trei roh Di Regierung sollte nicht die Eigenart des | weil sie vor ihren Nettern und namentlich vor ihren Cousinen 1n se ner Stärke, er R „see pa in Ó 1). e M 0 Ge Ñ | roßbritannten .

Atins der Zrreen e A1 ergaben suchen, sondern abten und | Paris mehr Respekt haben. Die nationalistischen Blätter wollen, daß elsaß-lotÿringishe_ egterung denken sollen. Mit Ausnahmege eßen JFrland -

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Maul- - 4 Schweineseucthe ? Milzbrand Noth is cue Schafräude Rotlauf der Schweiue') cin bERl@ E pi

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Provinzen,

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ären Ne u 4 nil ige reude aussprechen, daß der Reichs- die Eingeborenen einseitig für sich eine fompafkte Masse bilden. Wenn erreicht man in Süddeutschland nichts ; dort kommt man nur vorwärts

zer | i E Ac T Bali 8 himpfe dem Boden der Freiheit und des gleichen Rechts. Halbmouatliche und monatliche Nachweisuugen.

7 ; *ber die Ve ¿nal wieder kund- | Sie diese Blätter an chen, wie sie täglich das Deutschtum beschimpfen, | auf , : i i : Z s

E at Meinung S beivor Der 0 Sobbringen j line } diaduen bart tönen Sie ft denken, welcher Ynwille, Des R at Abg. Peirotes ( Soz.) : Das nicht geborene Kind, um das es É Dänemark. - - ‘l 19 l April b 13/10] .| ¿P 86] 21] - 1 E M M U A H 161 S 99] 10| 4 .| 1209 Angelegenheiten in vo Selbständigkeit erledigen solle. Die natio- deutschen in den Kopf steigen nuß, DeUN M A U Che bevitle sich hier handelt, ilt von sehr verschiedenen Rednern Ml s Außerdem: Ráuschbrand : Oesterreich 7 Bez., 17 Gem., 18 Geh. überhaupt verseucht; Ungarn 31 Bez., 75 Gem.,: 75 Geh. überhaupt yerseutht ; Kroatien-Slavonien 4 Bez-, 7 Gem., 7 Geh. über- nale Eigenart des Landés muß aber hierbei mitbestimmend sein. Ein | anhören müssen. Aber sie machèn nicht altern d, n: ) d stellen E Mutterleibe getötet worden ; ih brauche mich daher an diesem haupt verseucht; Italien 3 Bez, 9 Bem., 6 Geb. überhaupt verseucht; Schweiz 9 Bez., 10 Gem. neu verseuht; Frankrei 12 Bez, 16 Gem., 16 Geh. neu verseucht.

Land, das: das ungeheure Ereignis der großen Revolution E S N Aae sie aon a, Ana e A Fon Einrichtungen O 2 E bie R ne s L a ed hen Wild- und Rinderseuche: Oesterr ei 2 Bez., 2 Gem. 9 Geh. überhaupt verseucht. 5 L

A 4 y p - e Ginrichtungen Frankreihs jen & / s e , __der ä / i c ¿ O . Ü V t Bez., 24 c O . Ü L - » . « Ü

h e en L An 4 L empfangen Vei igen Jahren das Ein Moment ist nd von keinem Vorredner berührt worden. Wenn } will das, dem französischen Geseß entsprechend, nit tun. Der Unter- Tollivut: Oesterreich 20 Bez., 49 Gem., 52 Geh. überhaupt verseuht: Ungarn 51 Bez., 247 Gem., 257 Geh überhaupt verseuht roatien-Slavonten 1 Bez, 1 Gem., 2 Geh. überhaupt

1 : ; ; em T IeS : E j verseucht; Rumänien a. 7 Bez., 10 Gem., 17 Geh., b. 10 Bez., 10 Gem., 25 Geh. überhaupt verjeu {; Jtalien 9 Bez., 12 Gem., 15 Geh. überhaupt verjeu t; Frankreich 19 Bez, geschmavolle und verständnisvolle Wort gesprochen, daß ein Volk, | wir diese Vorschläge machen, #9 geschieht es nicht allein, weil die | ftaatsfefkretär Mandel hat die \ammerliche Begründung, die seiner 5 E Sa dee ' h haupt verseuh j h haupt verseuht; F ch z

; ; ; N | Fs i ) j resse sie verlangt, au nicht, weil diè franzo ische Presse | Vorlage beigegeben war, durch seine heutige Rede. noh übertroffen. ora os. _9 “g 3E: / 2 Bez. a A A L L ; N M aft chrl, seinem Heran a en worden p e R ati es “eschieht deôswegen, weil die L often Ex berief ih auf den Landesaus\huß, mit dem die Regierung- nicht E t veciew d E M ea E Pay rogtien-Shavonien 2 B éeuvi vecicatht; L E v Sir bten R E reckt: S bn, it, mot fich ‘cimelute Ceteántt fühlten, weil 1 fich bel A n E Jugend, A 2E E e e du Ea u auE omn C Lihrli z er 1 fe hin G, Lie s Rhei i Gtiguddlerai D terreis 10 Bes, 10 Gem, 40 Geh. überhaupt verseucht ; Ungarn 2 'Bez., 24 Gem., 1905 Geh. überhaupt verseucht ; Rumänien a. 2 Bez., 4 Gem., 95 Geh., b. 2 Bez-- ; y ì rzienratstitels übergangen ugend an ihrer Heimat 1rre. WELRE L 1 11 HUY elfen, Ur Die hrlidteil des = ‘der FtemoentegionC | E 4 4 Gem., eh. überhaupt verseucht. llten Sk on Oden eschlagen, diése ‘Biden-ünd Titel über | mit Deutschland versöhnèn, sontetn für Frankreich reten wollen. | uns der Unterstaatssefretär jeden Beweis schuldig gevlepen. ut Hühz ¿aen Ur garn 1 Bez., 2 Gein 9 Geh. überhaupt verseucht. {N bzuschaffen. un wird si niemand E eut Tes Datin besteht a große bs M L S Cat | Me O a Ds bare me E Beni 4 De au A Besdätteuche: V rbatien-Slavonien 2 Bez, 9 Geni., 87 Geh. überhaupt verseucht; Rumänien a. 3 Bez, 4 Gem., 6 Geh., b. 4 Bez, ® Gem., 7 Geh. überhaupt verfeuht. Ö id ni r entstehen. as ijt denn da ih an die Jugend went, 1% N A I E E 1; Da - D nur, däß der Lt stagtóselretär h / Sai : ZON ius i Mee IEN ams det so tefdhelich, der selbst für die Glauben Sie, s wir solche Vorschläge mit, leichtem Herzen Ihnen | yon allem Humor verlassen ist. Der Unter taatssetretär, taats __) S@GYweiz: Stäbchenrotlauf und S{hweineseuche. ?) Großbritannien u. Irland: S{hweinéfieber; Italien: Schweineseuchen (allgemein). Existenz des Friedens und des Reiches verhängnisvoll sein soll? Der | unterbreiten? Wir haben es für unsere Pflicht g Ly wir |- anwalt Mandel erklärte entgegen einem Gerichtsausspruch seines cigenen S bund wie die elsässische Zentrumspartei verlangen in ihrem. | zur rechten Zeit eingreifen, damit wir die Jugend vok der Versü Se Landes den „Souvenir Alsace-Lorrain“ für einen politischen Verein. i j ; O ne d Statut nur die Umwandlung des Reichslandes in f retten. Es handelt sih da um die akademische Jugend, wie um e f Der Unterstaatssekretär Mandel meinte, daß die elsaß-lothringische s Nachweisung 1 S M E 314151 6 21 a 19 10 E —— T O einen Bundesstaat A e S I huiele M LLS Jugend de And in Handel, unh Inte Zeit E as A eise Dewianer E und nue de iten s is PgróA über den Stand von Viehseuchen in Oesterreich- —- y C7; i ; elen“ igli i j ie Zeit, j r da u ewinnen wolle. : ¡ Í \trebungen, die schließlich auf dex A E L Stier Pra Be végtell ‘dch vie fraû ösischen Zeitungen. Wir wollen | diesem Ziele anwendet, befindet sie sich aber auf falschem Wege. Der _Ungarn 40 |5 ein Schreckge\pen\t vorgeführt. Auch in der Grsten Kammer \prah | getan wird, speziell gegen rang L ibt be treten m Di ndet, f haben, ift auf die am 28. Mai 1913. 4 |6 Í Í nern, die eine Auto- 7 französischen Sprache, wo sie berechtigt ist, nicht zu nahe treten, | Nationaliömus, mit dem wi! l ämpfen haben, ist auf di : der Staatssekretär Zorn ih s N Ne epublikaner gibt es er o (N etümpfen es, daß sie zur Muttersprache gemacht wird. | Verfassungêreform zurückzuführen, [ 1911 Clsaß-Lothringen zu (Kroatien-Slavonien am 21. Mai 1913.) 4217 enn alle reihsländischen Parteien verlangen, daß die Ver- | Da ist es höchste Zeit, daß Einhalt geboten wird. Wenn wir Jhnen | viel Freiheiten bekommen hat, sondern zu wentg Freiheiten. Infolge (Auszug aus den amtlichen MWochenausweisen.) 4318 6 E 256 mit allen ieeiheitlichen Einrichtungen versehen und | diese Vorschläge machen, \0 unterbreiten wir fe Ihnen deswegen, weil dessen hat die nationalistische Bewegung etwas Anhang gewonnen, c 44 fang Z ti h vestaltet wird, so ist das durchaus berechtigt und ent- | wir mit der Vergiftung der Bevölkerung Halt machen wollen. Die- | nachdem sie vorher politischen Bankerott gemacht hatte infolge der Gin- 7 À | Maul- E 45 nicht dynasti e art des &Fawohl, wir verlangen eine | selbe Propaganda, wie in den Blättern, wird auch in_den Vereinen | führung der Verfassung von 1911. Die Nationalisten als jolde haben in / d Sweine- b. Ungaru. Pn R Verfassun d 1 { s aller- | getrieben. Unter dem ganz harmlosen Deckmantel von Sport, Turnen, | Elsaß-Lothringen außerordentlich wenig Anhang. Der Unters1aatsfekretär Köntarciche Roy Klau E O » UIELOs 22 republi aue A mit dem Pro lles dieses als deutscher | Musik sind Vereine gegründet worden, wie Lorratns sportive, die | meinte, daß gewisse, namentli junge Angehörige Elsaß-Lothringens und Länder ube seuhe) | Schweine K. Abauj-Torna, M.Kaschau (Szeben) freieste n rei " insichtbare \tille, die in Deutshland noch | französi\che Politik pflegen. Wollen Sie denn, daß, wir machtlos | mehr Respekt vor ihren Cousinen in Paris haben, als vor der reihs- ania A (Kassa) i ch K. Gömör 68 Kis-Hont, a e E di » feudalen Vorrechte \chüßt die muß gestürmt wer- | dieser ganzen Sache gegenüberstehen? Was haben wir getan? Wir ländischen Regierung. Nun, das ist wirklih nicht ernst zu nehmen. Zahl der verseuchten K. Unterweißenburg (Alsó- Sohl (Zölyom) mächtig genu h 2e De beabsichtigt waren, haben über die | haben uns in loyaler Meise an die geseßgebenden Faktoren gewendet. | Wir meinen, daß die deutshen Strafgeseße ausreichen, um Aus=- A Fehér) K. Hajdu, M. Debreczin Grenzen D ischlands inaus thre Wirkung geübt; eine weise Re- | Sie haben u beschließen, ob Sie diése Geseße annehmen oder ab- | wüchsen der Presse entgegenzutreten. Beleidigungen kommen auch auf St. Arad, Borosjenò, Glek, (Debreczen) « Sen ite mit dies rechnen. Die französische nationa- | [lehnen aber uns können Sie keinen Vorwurf machen, wenn Wik es | der alldeutschèn Seite vor. Der Unterstaatssekretär Mandel sagte, das Kisjenö, Magyaryscska, ; K. Heves Lrtische 0 e Lu die Nachrichten von diesen Absichten unter der | für notwendig gehalten haben, mit solchen Vorschlägen an Sie heran- | Schlimmste wäre die Verführung der Jugend. Auf die Jugend Vi úgos, M. Arad . : K. Hunyad istische Pre o t: „Die Antwort auf Bern.“ Das sagt genug. | zutreten. Wollen Sie sie ablehnen, dann haben nicht wir, sondern" | kann man dur die französish geschriebene Presse kaum einwirken, St. Borossebes, Mária- K. Fász-Nagykun-Szolnöok Ueberschrift betann!! n, Ministeriu Elsaß-Lothringen hat der Reichstag die Nerantwoortung. Wenn es da nicht anders | weil unsere Jugend nur noch sehr wenig des Französischen mächtig radna, Nagyhalmägy, K. Kleinkokel Kis-Kükülls), Unterstaatssekretar 1m. H “rie E d ‘Reichökan ler beant- | geht, werden wir in ein oder zwei Jahren damit wiederkommen müssen. | it. Daraus ergibt sich au die Notwendigkeit des französischen Tnrnova . - i Großkokel(® N Mandel: Die nterpellation Mi f E 2 v Clsaß-Lothringen Den großen Vorzug hat die Vorlage gehabt, daß sich beide Kaminern | Sprachunterrichts, den wir fordern, und zwar aus wirtsha\tlichen, K. Árva, Uptau (Liptó), K.Klausenburg( olozs), M. wortet, und als Vertreter des Mini A aben E aber ber L in Elsaß-Lothringen mit einer Schärfe, wie jonst nie, ggen den | nicht politishen Gründen. Wer im Leben steht, weiß auch, a. O eich ; Turócz j Klau!enburg (Kolozs8vár) hätte ih keine, Veranlassung, G Hus S batte verschiedene tatsäch- i fenalónie erklärt haben. Das Wort „Ausnahmegeseß klingt | daß von einer nationalistishen . Agitation seit den leyten ° esterreich. St. Böcsalmás, Baja, St. Béga, Boksánbánya, Vorredner gereizt hat und im Laufe, L E ih zu ihrer Berichti- | für jeden Parlamentarier eiwas bitter, aber wenn Staatsnotwendig- Wahlen überhaupt niht mehr die Rede ist. Agitiert haben 1 Niederösterreih . . - Topolya, gen Zombor, Fac d A e Sibie liche Unrichtigkeiten vorgekommen U 8 M, ë er Lion Der Abg. | keiten bestehen, dann ist es lediglich ein Begriff, und über Begriffe lediglich die bekannten beiden Blätter, und daraus ergibt sich, daß 2 ÿ d Städte agyarkanizsa, aros, Temes, Stadte gung, damit will is begnugen, 6 ue liches Le eihnet, daß ein | muß man die ‘realen Verhältnisse stellen. Das sind die Gründe, die | die Argumente -des Staatssekretärs durchaus nicht stichhaltig sind. 3 Lena M. Baja, Maria Karäánsebes, Lugos - « - Emmel hat es ge nin Gesehe Ta Borbehalt besonderer | wir im großen und ganzen haben, die Prüfung liegt bei Ihnen. | Dazu gehört au das Argument, daß, es sich hier um kein Ausaahme- 4 heresiopel (Szabadka), St. Bozovics, Jum, Ora- Faktor der Geseßge El N e N Schon in dem Einführungs- Der Abg. Hauß hat #1 auf eine Aeußerung des früheren | äesey handle, weil Frankrei au ein solches Gesey habe. Gs ist Zombor viczabánya, Orsova, Re- Art machen solle. Das ist n! E l Neichs- Reichskanzlers und Statthalters Fürsten Hohenlohe bezogen. | sonderbar, daß man uns alles, was in e schlecht ist, auf Síî. Apatin, Hóödsúg, Kula, siczabánya, Teregova, E al | ch di Ÿ Schließun ver Wirt- | Der Reichskanzler Fürst Bismarck hat üiminer gur rechen | den Hals sicken will. Freiheitliche Gesehe aus Frankreich führt ea becse, Titel, Ujmoldova tag seinerzeit angenommen hat de erfolgt 10% Die Be- | Zeit eingegriffen, wenn es notwendig war, Der Fürst man bei uns nicht ein. Da ilt das Wort, das dem Unter-= eusa (UjvidéH), Zsa- K. Máramaros i bei uns nah an B sollte i Elsaß-Lothringen | Hohenlohe den ih wegèn seiner staatsmännischen Cigen- staatssekretär im elsaß-lothringischen Landtag gesagt wurde, daß blya, M. Ujvidek « - « - : K. Maros - Torda, Udvar- timmung über die frem spra führt werden. Der elsaß-lothringische \chaften sehr hoh schäße, war eine andere Natur. Frankreich | ex eigentlich ein Franzosenkopf set, das richtige. - Das französische K.Baranya, M. Fünfktrchen hely, M.Maros-Vá)árhely chon vor einigen ae ee ühr mee n inem Teile des Landes | hat im Handumdrehe ein Geseß gegen die R resse ge- Gesetz hat übrigens fast gar feine Anwendung gefunden, und wenn, c (Pécs) i K. Wleselburg (Moson), 1A bedauennes his 8 (fösprach sei, nicht eînè fremdsprachliche macht, und in dem elfässischen Vereinsgese von 1905 standen \härfere | nur gegen Ausländer, und das Ministerium ist dafür dem Parlament A 1211 Kärnten . K.Bars,Hont, M.Schemniß j Oedenburg (Sopron), M. die französis E l 0 d e Nin bat der Abg. Emmel s F und präzisere Bestimmungen, ls wir jeßt vorschlagen. Das deut che verantwortlich ; handelte es gegen den Volkswillen, e würde es 2 ü à E L t Sopron und er Da afl th nalen Vorlage bekäm fen zu müssen Vereinsgeseß von 1908 ist ein freiheitliches Gejéy, wir sind mit dessen | von ihm hinweggefegt werden. Ih befürchte von der tationalisten- Krain. . - K. Bokss . - ¿ K. Neograd (Nógrâd) . - e Ee i elsaß E O B i d “eriboklegionäre er- | Einführung in den Reichslanden einverstanden gewesen, aber in ein: bewegung für Clsaß-Lothringen und für das Meth nicht das Küstenland K. Bereg, Ugocsa « « « + - —] 3. K. Neutra (Nyitra) . « - ah N ist seinerzit ge cinbet bs én mit der statuten- | zelnen Punkten waren diese doch noch nicht if dafür. Wo wir es Allermindeste. Ueberlassen Sie die Bekämpfung der Nationalisten 1 Tirol . . K. Bistriy (VBesztercze- , St. Aszód, Bia, Gödölld, wähnt. Dieje Under Wor E / ;

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l ; i / j ¡onali ben, müssen wir einige S ranken | uns selbst! Den Kampf gegen die Nationaliiten haben wir .gL- N omáz, Waizen (Väcz), mäßigen Aufgabe, de t (Q nd | i ad a R E n E zu Rer eiden, ob dere ründe | führt, ehe der Reichskanzler an hn gedaht hat. Aus der ganzèn M en, Er hat Gr an ß doch unb alten | berechtigt sind oder nicht jedenfalls tragen Sie die Verantwörtung. Debatte ergibt sich die Ueberschäßung der 1911 eingesührten Ber- L Zeu E Anlctn ¿- Abg. Emmel bg. Dr, V aas - Baden (fortschr. Volksp.) : scheint, als | fassung. Die Kone Sn ih deealia, O8 wir evi r bia nicht N Abrede gestellt daß die Leute mit ihrer frühe ob die elsaß-lothringishe Regierung mit aller Ger druck En Ke Dahl edt ift I L bessér As das frübete, Zuc igkeit ur Fremdenlegion renommiert haben. Die gestern er- hervorrufen will, es vejleye in den Re i gekommen. A H tel Mi L Der staatsrechtliche , Se Fahne war auf der einen Seite blâu und weiß, auf der anderen | zustand. Was wir gehört ch ly ay A d A T Deutsche aber thm iggens Ga lte t Alber indi Man e E E E A O E in Bd E Se E M E E tan hat uns vorge! fe vir bátten das Spibeltum begün tigt. Ih | Stämme intéreinander. Was sagt nit der Badenser über | wöhnen müßten. ite man 2 U Vio ten, |0- muß = L as “4 auf E ankpuntt rf niemand, der nicht etwas Unrechtes | den Brenn, E S e e r “ibrrr Ae D alt E ste 1 eas ten E n ehe U En T Agents mand, der mt etwas Unre Q | Staatssekretär Mandel ist mir als “og ußerorden Provinzen nuc, iten stellten. D ____ begar gen hat, burt) Asonts provoonlours ar LE Vio Polizei in Elsaß- | \ eise. Er weiß aber do ganz sicher, was für Wige man in | Römer. n fluge le in En Mir Ga E R iat lele, habe ih niemals die Hand dazu geboten. Ghwas agatäglid über Préußen u cht. Wir spot c- U f E D E Ansbe t k übe fi L ngen ‘wirts(aftliche ___ Lothringen leite, habe 1 Ale e ein Verbrechen be Jangon Yat i as ist für mi der beste Beweis, daß s | Die Arbeiter nd u : e f ertum 2e iefert. Die w rtschaftliche anberes ist e. ern das ist keine Provokation. Ich habe ie enfalls ern haben. Was haben zudem Mino megesehe stets | Entwidlung hat in Elsen ist B den A an : Weni 4 Plan : ih die Ehre habe, in meinem Amte zu ; ft Es hat sich immer herauf estellt, daß die * e nat die E V bie it ars B Anne huld E A L i, Der Luf iffe ein habe ih hoverräterishe Gedanken nicht mán bekämpfen wollte, größer und stärker wurde. Hier will man éin VoIt “ett Mid po Wenn folche wi u ftlich Not vorhan ei | R N i ' Zust d, daß diese | bestimmtes deutsches Land treffen. Das ist ganz 1 eheuerlih, Das | Bollovertre! ns. enn folche wirt\cha\e ) : (ied ( ba “emand mitmaen, der die föberativ n Grundsäye für das Reich | kann von einex Ausfbhnung der Verhältnisse absolut nit E / H E vot ringen steht jeßt a f én. Man hat für uns \o gut wie gar nichts getan. an h

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aszód) . « + Ù M se St. Berett ouis De- tädte St. Andrä (Szent recsfe xm hályfalva, Endre), Vácz, Ujpest, Margitta, Sáârrêât, Sz6- M. Bubayel s Le d E E C0;0.0;7 69 St. Alsóda as Kispest; St, s Blesd, Központ, Monor, agykáta, Näácz- __ Biharkeresztes, rd, keve, Städte Nagykörös, | M. Großwardein Nagy- Gaeilne M. Kecskemst St. B Kiskörös, Kis. |

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