1913 / 135 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 10 Jun 1913 18:00:01 GMT) scan diff

Die die Sch!ffsführer betre Geseß ferner du di

lb etnes Jahres der ge Einwanderer* im Wiederholungsfall über q E eE Ben erling zu zahlen ha bestimmt da atteste der Passagierliste

fenden Strafvorshriften vermehrt das daß ein Schiffsführer, der „unerwünschter für jeden unter chriften eingeführten Einwanderer

Uebersicht :

vom 1. Juli bis rüfungen zum er auf großer

Termine für die Prüfungen

Nichfamlfliches.

Deutsches Reich Preußen. Berlin, 10. Juni 1913.

tshen Sports, die Jh gestern bei ns im Grunewald und bei der égennehmen durfte, bildeten eine zu den festlihen Tagen Meines Die überwältigenden Ein

Bestimmung,

L t j weiterer Staats3mittel seßwidrigen

nungsverhältni ichen Betriebe von gering besoldeten Staa

Vom 28. Mai 1913. Ñ von Gottes Gnaden König von

E die Bewilli Jerung der die in staatl

Tndenden See r Einführung und Schif, n beschäftigt | führt wird,

tsbeamten. Umg &

ind, und "daß \ämtlihe Gesundheits-

s neue Gesey, im Anlaufhafen einem zu-

beizufügen und eamten zu übergeben sind. enn die zuständigen fie Einwanderer bei der Ankun anhalten und sie nochma!s auf feit durch einen ärztliden S untersuchen lassen. - A : Der australishe Minister der auswärti nah seinem Ermessen Eiuwanderern den ebiet auch dann untersagen, eitsattest vorweisen. Einwanderer, bei denen dung das Vorhandensein ein bestimmungen bezeichneten Krankheiten follen als „unerwünshte Einwanderer“ denn, daß sie nahweislih zur Zeit der Ei Generalgouveraeur- wird dur Ausführungsbestimmungen dazu zu erlasse Bestellung von Beamten, ständig sein sollen, ob eine Person e über die Form des Gesundheitsattest des Landens von Schiffsbesazungen, von ihrer Gesundheit überzeugt hat.

Die Huldigungen des deu der Einweihung des Stadio Ruderregatta in Grünau entg großartige Einleitung Regierungsjubiläums. Mir wie wohl jedem Zeugen dieser unvergeßlich angesihts der

Vir Wilhelm, Preußen 2c.,

verordnen, mit der Monarchie,

Der. Staatsregierun

13. August 1895 (Gesetz von Staatsmitteln zur Arbeitern, die in s\taatli besoldeten Staatsbeamt

Zur Bereltstellun Mark ist eine Anlethe bon Schuldverschreibung Stelle der Schuldver ausgegeben werden.

Eger auf großer Fahrt

fleth. .. l en es für angebracht halten, können t in einem australishen Anla | hre körperlihe und geistige T

achverständigen der Bundesr

Zustimmung der beiden

eestemünde . was folgt:

¿o S9 . August §812. Häuser des Landtags A 13, E Sara L drücke werden Bur S ) F imposanten Kund-

en Angelegenheiten kann intritt in das Bundes-

wenn diese das vorschriftsmäßige Gesund»

\ih innerhalb dreier Jahre nah der Lan- Gesey oder den Ausführungs-

oder Gebrechen herausstellt, behandelt werden, es sei nwanderung gesund waren.

Betxag von fünfzehn ßgabe des Geseßes vom etreffend die Bewilligung Wohnungsverhältnisse von find, und von' gering

8&1. wird ein weiterer erwendung nach Ma amml. S. 521), b erbesserung der hen Betrieben beshäft en, zur Verfügung gestellt.

8 2. § 1 gedahten fünfzehn Millionen tsprehenden Betrags

. . September 2

s{hmudcken Turner, und Radfahrer Jungdeutschland- he sportliebende, den schönsten ndes. Meine Dank gebührt gen an dem tragen haben.

Schwimmer, wie der frischen Knaben und Mädchen des bundes und der Pfadfindertrupps? Eine sol kräftige und wohldisziplinierte Jugend berechtig Hoffnungen für die Zukunft des deutschen Vaterla wärmste Anerkennung und Mein herzlichster

Allen, welche zu den glänzenden Veranstaltun gestrigen Ehrentage des deutschen Sports beige dies zur Kenntnis der beteiligten Kreise zu

ußerung eines en

en aufzunehmen. das neue Geseß ermätigt,

n, und zwar insbesondere die zur Entscheidung darüber zu- inwandern darf oder nicht, ferner es sowie über die bevor sich die zu

Anmerkung. Alle Termine können um eini gen zu einer Prüf ür die Seeschiffer-

avigationsshule zu ridten.

ge Tage vershoben an den Vorsißenden der eesteuermannsprüfungen der

werden. ‘Meldun betreffenden

ngen können vorübergehend Der Fälligkeitstermin ist in Staatsregierung wird er- nweisungen dur uldvershreibungen Die Schazanweisungen

Schatzanweisungen den Schaßanweisungen anzugeben.

mächtigt, die Mittel Verhinderung

zur Einlösung dieser ständige Behörde

von neuen Schaganweisungen und vo chen Nennbetrage zu beschaffen. lt ausgegeben. werden.

Schult verschreibungen, nweisungen bestimmt fi f Anordnung des Finanzm

Ich ersuche Sie,

können wiederho

Schatzanweisungen oder bon fällig werdenden Schaa verwaltung der Staatsschul vierzehn Tage vor dem Fälligkeitster Die Verzinsung der neuen Schuldya punkte beginnen, mit dem die Verz anweisungen aufhört.

S Wann, durch welche Stelle un insfuße, zu welhen Bedingv ursen die Schaßanweisungen und die S gabt werden sollen, bestimmt de Im übrigen | [eihe dfe Vorschriften des ¿Gese die Konsolidation pre des Gesebßes vom 8. schulden (Ge betreffend di

Die von heute ab des Reichsge

Nr. 4221 eine von Börsenterminges Fabrikunternehmung

Nr. 4222 eine nationalen Verband z - vom 3. Juni 1913, und unter

Nr. 4223 eine Bekanntma Wahlreglements vom 28. Mai

Berlin W. 9, den 9. Juni 1913. Kaîserliies Postzeitungsamt.

gabe gelangende Nummer 31 die zur Einlösung

nd, hat die Potsdam, 9. Juni 1913.

An den Reichskanzler.

jebblatts enthäl Bekanntmachung, äften in Anteile en, vom 30. Mai Bekanntmachung, betreffend den inter- e des gewerblichen Eigentums,

Wilhelm I. R. sind am 7. Juni S. M. S.

hef der Mittelmeerdivision und S. M. S. S. M. S. „Panther“ in Swakop-

Laut Meldung des „W. T. B. „Goeben“ mit dem C „Straßburg“ mund eingetroffen.

betreffend die Zulassung n von Bergwerks- und 1913, unter

mine zur Verfügung zu halten. f niht vor dem Zeit- ung der einzulösenden Schat- ser und König hörten g im Neuen Palais bei Potsdam den Vor- efs des Zivilkabinetts, Wirklichen Geheimen Rats

Seine Majestät der Kai um Schu gestern nahmitta trag des Ch

von Valentini.

3.

d in welchen Beträgen, zu welchem gung und zu welchen \chretbungen veraus-

Jn der Zweiten Beilage zur heutigen Nummer des und Staatsanzeigers“ i eine Gene Anleihe der Stadt R

ngen der Kündi

chung über die Aenderung des surftunde,

1870, vom 4. betreffend eine

r Finanzminister. öffentlicht.

gen Verwaltung und Tilgung der An- es vom 19. Dezember 1869, betreffend (Geseßsamml. S. 1197), ie Tilgung von Staats- seßes vom 3. Mai 1903, s für die Eisenbahnyver-

Juni 19183.

kommen we ts für Handel , die vereinigten Ausschüsse eewesen sowie der Aus- eute Sizungen.

Die vereinigten Ausschüsse des Bun desra und Verkehr und für Rech Handel und Verkehr und für ß für Handel und Verkehr hielten h

nungswesen

ußisher Staatsanleihen

E Sachseu-Weimar-Eisenach. Seine Königliche Hoheit der Gro Ern st vollendet heute sein 37. Lebensjahr.

Deutsche Kolonien.

he Gouverneur des Schußgebietes Kamerun nach einer aus Buea in W. T. B.“ verbreiteten Meldung a sehsmonatigen Reise an den Tschadsee

Duala angekommen.

samml. S. 43), und des Ge Bildung eines A waltung (Geseßsamml. S. 155),

8 4 Dem Landtag ift von drei zu drei Zusammenkunft über die Ausfü gleihaxtigen Geseße Urkundlih unter Unserer und beigedrucktem König

Gegeben Neues Palais, den 28. Mai 1913.

Wilhelm.

von Tirpiß. Delbrü. von Trott von Dallwiß. Lenkge.

uégleihsfond ßherzog Wilhelm

zur Anwendung.

Personalveränderun gen. Jahren bei dessen regelmäßiger dieses Geseyes und der früheren

Königlich Preußische Armee.

Offiziere, Fähnriche usw.

b. Eck, Major z. D. , der Charakter als Oberstlt., estfäl. Hus. Regts. Nr. 11 tach v. Golßbeim, Charakter als Rittm, D., zuleßt Oberlt. im zum Tragen der Uni- gen Uniform erteilt. t in der Res. des 2. West- bnis zum Tragen der Uniform seiner bisherigen Uniform

gen Monaten hen Einwanderungsg the Immigration Restriction Immigration Act 1912 genannt am 24. Dezember v. J. best Die bisherigen wanderungsgeseßgebunc Staatsanzeigers“ sind, haben dan Hervorzuheben ist zunächst, daß de ie Einwanderung verboten ist (p1 erwünschte Einwanderer“), wanderung in das Bundes

Solchen Personen, die nicht

ein Zusaßgesegz esehen (An Act Act 1901—1910 ssen worden, das

In Australien ist vor eini zu den australis

Der Kaiserli to amend |

Rechenschaft zu g Ebermaier ist

Berlin eingetroffenen, m 3. Juni von seiner

wohlbehalten wieder in

1 chsteigenhändigen Unterschrift lichen Jnsiegel ätigt worden ift.

Bestimmungen der australishen Ein- des „Reichs- und 1911 inhaltlich wiedergegeben von Erweiterungen erfahren. r Kreis der Personen, denen ‘ohibited immigrants ausgedehnt worden ist. gebiet ift von jegt ab verboten:

imstande sind, fünfzig Worte in

Neues Palais, 7. Juni. Stabe des Jägerreuts. zu

der Charakter als M Hus. Regt. Nr. 11, der v. Nagell, Rittm. a. Nr. 11, die Erlaubnis n Stelle seiner bisheri

erbe Me s , duleßt beim LT. c in Nr. 57

vom 7. März ires 1 ah eine Reihe 2. Westfäl: Hus. Re form dieses Negts. a v. Sandt, Oberlt. de fälischen Hus. Negts. Nr. 11, die eel Offiziere dieses Regts. an Stelle

von Bethmann Hollweg. von Breitenbach von Heeringen.

Oefterreih-Ungarn.

fen Tisza ist gestern gebildet , übernimmt Graf Tisza e Johann Sandor wird f Serényi Akerbauminister, der ih Ghillany Minister a latere. ame Finanzminister Baron Burian und r des Kabinetts Lukacs verbleiben im Der Minister für Kroatien, Slavonien und Die Minister werden si tag vorstellen.

Das Kabinett des Gra Wie „W. T. B.“ das Präsidium. Der Abgeordnet Minister des Jnnern, Gra Abgeordnete Baron Emmer Der bisherige gemeins, die übrigen Ministe neuen Kabinett.

Dalmatien ist no

zu Solz.

geisilihen un d Unterricht s-

Ministerium der s ang

ch nicht ernannt. dem Abgeordnetenhause am Donners

Großbritannien und JFrland.

r Botschaftervereinigung sche Bureau“ erfährt, rage eines wirt- en Meere aus,

Ung I! oder an einer all- gefährliden

sen Defekte leiden, Anlaß fein könnte, Armenpflege ng ausgeschlossen tngöbestimmungen

Trachom (ägy gemeinen oder örtlich begrenzten ansteckenden anderen Krankheit fofern dies nah daß die betreff 4 zur Last fällt. die mit eine vorgesehenen Leiden oder

Verboten ist ferner eines Verbrechens zu ei worden find, sofern ni flossen sind, Handlung veru

U i an der rl Krug und Dr. ph enten an der hiesigen il. Waldemar Wei ß- legt worden.

Dr. phil. ing und dem geologen Dr. p at Professor beige

Ber ans Wölb ergakademie, Landes ermel ist das Prädik

(2, Nr. 116, zum Komp. Chef ernan : f unter Beförderung zum Hauptm., e des Regts. übergetreten.

Königlich Sächsische Armee.

Offiziere, Fähnriche usw. Heygendor iser Wilhe Negt. Nr. 177

oder einem geistigen oder physi Ansicht des zuständigen Beamten ende Perfon der öffentlichen oder p Weiter find von der Einwanderu m anderen in den Ausführ1 Gebrechen behaftet find. die Einwanderung solcher Pers nem Jahre Gefängnis o*er

Jn der gestrigen Si taushten die Botschafter, wie da ihre Anschauungen über die Einzelh lichen Zuganges Serbiens zum Adriati ssen zu einer Entscheidung zu komme Anschauungen der Begutachtung ihrer Regi

s „Reuter

Ministerium für Landwirtschaft, Domänen und Forsten.

Die Oberförsterstelle Misdr zum 1. Oktober 1913 zu müssen bis zum 1. Juli d. J. eingehen.

Den 25. Mai. v. 2. Gren. Regts. Nr. 101 Ka Bersebung in das 12. Inf.

Den 29. Mai. Ludwig, Lt. der Ne Nr. 134, {n der aktiven Armee, und zwar a vom 19. August 1909 N am 1. Zuni d. wiederangestellt.

/ Den 3. Juni. Georg Nr. 107, Schubert König von Preußen, vom 11. Junt

i der Königl. Preuß. 1. Etsenbahnbrig.

Beamte der Militärverwaltung.

Durch Verfügung des Kriegsministeriums.

Wedck, cand. rev. min, unterm 1. F gestellt und der 4. Div. Nr. 40 (S

ff, Major beim Stabe des önig von Preußen, unter , zum Bais. Kommandeur

onen, die wegen mehr verurteilt Strafzeit fünf Fahre ver- en einer \{impflich-n aver bei der Auswanderung n nit seit Ablauf der ur- ahre verflossen sind.

außerdem Proftitutierte sowie on anderer lebende Personen. nderungéerlaubnis gegenübe- eitsvertrags im Bundesgebiete sind aufre(terhalten.

schriften über die Untersuchung der Ein-

0y im Regierungsbezirk

Stettin ist Bewerbungen unterbreiten.

cht fett Ablauf der ferner solchen Perjonen, die rteilt sind, deren Strafe at aufgehoben oder gekürzt ift,- sofer lih bestimmten Strafzeit fünf J ssen von ter Einwanderung find r und sonstige von der Prostituti Beschränkungen Handarbeitern, die auf Grund eines Arb landen wollen (contract immigrants),

Neu sind die Vor wanderer :

Der Generalgouverneur ist erm Orten außerhalb des Bundes8gebi weéalth Medical Bureaux) einz mit einem Chief Me Beamten besetzen kann. Einwanderungsvorschriften gebiets ärztliche Sachverständige ernennen. der ta Australien einzuwandern b geistige Tauglichkeit unters rten, welhe d en vorzulegende amtlihe Fra o hat ihm der ärztl Gebühr ein Ges

¿ hat gestern, obiger Quelle gt, und die Delegierten haben sich dem jie einstimmig eine von dem n Pawlowitsh vorgeschlagene Reso- m angenommen hatten:

hrung des Artikels 7 des Friedens- haben die Delegterten der bei der nt, daß mañ leichter zu einem end- wenn der Friedensvertrag dur ngen abgesclossene Akte vervoll- nfolgedessen haben sie beschlossen, erstens den ver- Sorge zu überlassen, mit dem inzeln vorzugehen, und zweitens z zu {ließen.

riedenskonferen ißungen beendi gültig getrennt, nah serbishen Bevollmächtigte lution in folgender For

Bei der gemetn vertrages vom 17./30. Mai 1913 Konferenz vertretenen Länder erkan gültigen Ergebnis kommen würd den beteiligten Regieru

s. des 10. Inf. Regts. ls Lt. mit einem Patent

i ‘inanzministerium. I. im genannten Regiment F ô

Die Rentmeisterste lle bei der Köni

glichen Kreiskasse in Montabaur, Regierungsbezirk Wiesbade

n, ist zu besegzen.

, Lt. im 8. Inf. Negt. Prinz Johann samen Ausfü

Findeisen h, Lt. im 2. Gren. R

Nr. 101 Kaiser T O que Dienst, Hauptverwaltung der Staatsschulden.

Bekanntmachung.

Die am 1. Januar 1914 zu obligationen TIT. Serie, IIT. Seri 1. und 2. Emission der Eisenbahn-Gesellschaft werden gs 10 Uhr, in 1 Treppe,

[leistung be einzeln unter ständigt würd \hiedeuen Regierun folher Akte untereinander e heutigen Tage die Konferen

Jm Unterhause standen Flotte betreffend, auf der Tag

Nach dem Bericht des „W. T. B.“ der Erste Lo1d der Admiralität Chur Unterbause erklärt habe, daß die canad is Ergänzung und kein Bestandteil d

lottenprogramms sein solite, sih darü dieses Programm dur cin vorübergehend schen Schiffe unvollständig wür ründe seien in dem Memorandum der egierung vom legten Dezember und dur bom 26. und 31. Byles, ob die Bes ch Churhills Versprechen stehe, antwortete Churhill ebatte über das Flot

tilgenden Prioritäts- e Lit. B und TlIl. Serie Bergish-Märkischen Mittwoch, den 9. Zuli unserm Sißungszimmer, in Gegenwart eines Notars

ächtigt, an ihm geetgnet scheinenden ets Gesundheitsbehörden (Common- die er nah scinem Ermessen und anderen sür die Handhabung dec des Bundet-

Hilfsgeistliher in d. I. als Militär- , wit dem

tandort Chemnitz)

Div. Pfarrer bei der 3. Div. ch dem Standort Bauten versetzt.

XTEI. (Königlich Württembergisches) Armeekorps.

Offiziere, Fähnriche usw. Carlsruhe in Shlesien, 29. Mai.

und Kommandeur des 2. Feldart. Negts. Nr d von Bayern, in Genehmigung seines ihung des Charakters als enfion zur Disp. gestellt. v. Mau Nr. 29 Prinz-Regent Luitpold der Vertretung des Regts. Komman Regts. ernannt.

Stuttgart, 5. Juni. Andree Chef im Ulan. Negt. König K

Den 27. Mai. Mügeln, Bezirk Au fegeliGer an

Den 4. Juni. Nr. 32, unterm 1. O

dical Officer Außerdem kann er innerhalb odec

als Vorstand gestern zunähst Anfragen,

e8ordnung. fragte der Abg. Byles, ob i Dezember im e Beisteuer zur Flotte es gegenwärtigen britishen ber äußern wolle, inwiefern es Hindernis in der Schaffung de? Churhill erwiderte, Admiralität an die canadische ch seine Reden im Unterhause elegt. Auf die F leunigung im Flottenbau nit mit feterjahrs im Widerspruch mit nein und erklärte weiter, tenbauprogramm tmmer im Juli ft ß er glaube, diese Debatte würde die beste Ge g au der gegenwärtigen Frage sein. Byles

welche Ergänzung zu dem gegenwä und zweitens,

Oranienstraße 92/94, öffentlich verlost.

Berlin, den 6. Juni 1913.

Hauptverwaltung der Staatsschulden. von Bischoffs hausen.

Barchewit,

ftober 1913 na eabsihtigt, muß auf seine

ut werden und muß die ärztlißen Sachver- Wird er für ge- ge gegen Zahlung vorgeschriebenen

er ihm von dem gebogen enthält iche Sachverständi undhettäattest in der

in denen ih kein ärztlider Sachver- befindet, ist er vor seiner Abfahrt durch in derselben Weise zu verfahren

ung hat der Arzt der ief Medical Offsicer suntheitsattest selbst aucst:llen kann, erungsgründe' als vorliegend erachtet.

Australien das vorschrifts- kann der zuständige Beamte n ärztlihen Sachverständigen

éFragen beantwo

v. Schippert, Oberst - 29 Prinz-Regent Luit- Abschiedsgesuhes unter Gen. Major mit der geseßlichen r, Oberst aggreg. dem 2. Feldart. von Bayern und beauftragt mit deurs, zum Kommandeur dieses

, Rittm. a. D., zuleßt Eskadr: arl Nr. 19, der Charakter als Major

Beamte der Militärverwaltung.

Merz, Ober rat verliehen.

der festgeseßten Form auszustellen. In Etnschiffung8häfen, iger der Bundesregierung den Schiffsarzt zu untersuche hat, wie der Arzt der Bundesregierung Bei einem ungünstt Bundesregierung oder Bericht zu erstatten wenn er keine gesetz

Bekanntmachung.

uar 1914 zu tilgenden Köthen -Bern- Mittwoch, , in unserm Sißzungs- e, in Gegenwart eines

Die am 1. Jan rz vollständig klarg

burger Eisenbah 9. Juli 1913 zimmer, Oran Notars öffentlich Berlin, den 6. Juni 1913. Hauptverwaltung der Staatsschulden. von Bischoffs hau sen.

n- Aktien , Vormittags 10 Uhr straße 92/94, 1 Trepp

eines Flottenbau

gen Ausfall der Untersu der Schiffsarzt dem Ch , der das Ge lichen Hind

„… Einwanderern, die h mäßige Gesundheitsattest ni die nachträgliche Unters der Bundesregierung g

Es sind auch einige neue Stra Der Führer eines Strafe von 50 Pfund

Gesundheitéattes ferner im Anla des Sciffsarztes

agte sodann, arineprogramm ehene Marinebudget das teige. Churhill erwiderte, er erfahre,

Jahr über cine halbe Million Pfund f die zweite Frage sei also leider cht dret neue Schiffe auf Stapel gelegt äge der canatishen Regierung abgelehnt es wäre besser, wenn die nge. Es sei jeßt dafür sechs oder sieben aben, die Dinge weiter zu diese Vordatierung der Schiffe

m Landen in

cht besißen, hung vurd eine

ob das schon eines Vorjahrs über- daß die Zunahme der Kosten betragen werde. jahend. Der

Stuttgart, 31. Mai. zahlmstr. im 9. Inf. Negt. nôtig sei, Nr. 127, der Titel Rechnungs

und Sterlin

fvorschriften ergangen: i

1s muß bei Vermeidung einer sten australischen Anlaufhafen n Fälle mitteilen, in denen gestellt worden sind. Er muß en Beamten eine Bescheinigung r bestätigt, d n_ einmal während der

assagierdampfe terling im er örde alle diejenige te vom Schiffsarzt aus fhafen dem diensttuend vorlegen, worin diese zum mindeste Australien persönli unt in einem australischen

e Krankheitsersheini Veberfahrt nah A werden mit eiacr

Abg. Croft fragte, ob ni würden, wenn die Vorschl würden? Churchill an i Regierung hierin Schritt für Schritt vorgi orforge getroffen durch den Bau die *eonate im voraus. Man werde überlegen, wenn- die Zeit, die dur

ewonnen wäre, abgelaufen set. begann das j , die mit der v Periode abgelehnten Bill ü

heute ab zur Ausgabe gelangende Nummer 26 ammlung enthält unter

der Preußi\ch ahnanleihegeseß vom 28. Mai 1913.

Nr. 11 293 da Verlin W. 9, den 10. Juni 1913.

Königliches Selehsammluugsamk

Königreich Preußen. twoitete, er denke,

Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht:

herigen Kreissculinspektor Dr. esel zum Seminardirektor zu ernennen

er jeden Ein- eberfahxt nah Der Schiffsarzt hat außerdem diensttuenden Beamten über erstatten, die sich wähiend

térling bedroht.

Johann Wilkes ersucht hat.

Anlaufhafen dem gungen Bericht zu ustralien bei Einwa Slrafe von 50 Pfund

Haus die zweite Lesung der Home om Oberhaus in der leßten Sizungs- bereinstimmt.

Der Premierminister Asquith führte aus, E die Bill in der vergangenen Session von der großen Mehrheit des Hauses unterstügt worden sei. Die Wahlergebnisse seit Einbringung der Bill im vorigen Jahre hätten keinen Beweis geliefert, daß das Urteil, das das Unter- haus damals gefällt habe, von der Mehrheit der Wähler wErnint worden sei. Die Abgeordneten aus Ulster seien zum größten Teil für die

ome RNule Bill. Er untershäte die Bedeutung der Oppositiou in Ulster ‘nit. Er frage, ob es, um das Gefühl der Feindseligkeit zu beseitigen, einen Ausweg oder einen Plan gebe, der mit der allgemeinen Politik der Bill im Einklang stehe. Er müsse es aber ablehnen, Ulster das Net zuzugestehen, egen eine Forderung der überwiegenden Mehrheit des irishen Volkes Tan Veto einzulegen. Die Verleihung der Autonomie werde-in Irland das Gefühl der Verantwortung und den Geist der Toleranz wecken.-, Der frühere Führer der Konservativen, Balfour, empfahl die Ablehnung dec Bill.

Die Abstimmung wird heute abend erfolgen.

Frankreich.

Der Präsident Poincaré ist gestern mittag von Toulon nah Paris zurückgekehrt.

__— In der gestrigen Sißung der Internationalen Finanzkommission, die unter dem Vorsiße Jacquin de Margeries tagte, wurde, wie „W. T. B.“ me det, der bereits ausgearbeitete Entwurf für die Geschäftsordnung erörtert. Mehrere Artikel wurden vorläufig angenommen. Die zweite Lesung wird in einer der nächsten Sigungen stattfinden. Der ae Abgeordnete Stanciow verlas im Namen der Balkandelegierten eine Erklärung, in der der Arbeits lan für die Gegenstände, die die Kommission auf Grund des Artikels 6 des Londoner Vertrages zu behandeln hat, festgestellt wird. Der Präsident übergab dem Bureau der Kommission einen Brief des Verwaltungsrats der Dette Publique Ottomane über die in ihrer Jnteressensphäre liegenden Dinge.

Der Entwurf der Geschäftsordnung sieht eine Tagung der Kommission in verschiedenen technischen Ausschüssen vor, die folgende Bezeichnungen erhalten werden : Ausschuß für die Schuld, Ausschuß für die Garantien, Aus\chuß für Konzessionen und Verträge und für die pekuniären orderungen der Krieg- führenden. Die Bureaus dieser Ausschüsse werden später er- nannt werden. Der Entwurf sett ferner die Zahl der Abge- ordneten fest, die an den Beratungen in den technischen Aus- schüssen teilnehmen können, und bestimmt, daß die Beratungen der Kommission geheim sein sollen und daß die Urkunden nur mit Zustimmung sämtlicher vertretenen Regierungen bekannt gemacht werden dürfen.

Die Deputiertenkammer seßte gestern die Beratung des Gefckéntivuris über die dreijährige Dienstzeit fort. Der sozialistishe Deputierte Dumas brachte zu dem Geseßz- entwurf folgenden Zusagzantrag ein: 1) Die Soldaten aller Waffengattungen erhalten eine Löhnung von 2% Centimes täglih. 2) Bei ihrer Entlassung erhalten die Soldaten eine Zivilistenbluse und Hose sowie Leibwäsche und überdies eine Summe von 30 Francs.

Nach dem Bericht des ,W. T. B.“ führte der Abg. Tissier aus: man wisse ja, f die Völker zu beiden Seiten der Vogesen den Frieden brennend wünschten, und daß jeßt allein die Parlamente für den Krieg entsheiden können. Aber man kenne auch die chauvinistischen Aufregungen und set entschlofsen, alles zu tun, um eine starke Armee zu besißen; aber cinig über das Ziel, sei man verschiedener Meinung über die Mittel dazu. Der Redner bestritt die Behauptung Lefèvres, daß Frankreich zwei Milliarden Franks weniger als Deutschland für seine Armee ausgegeben habe; vielmehr habe das Parlament in den leßten vierzig Jahren dem Kriegsministerium achtundzrwoanzig Milliarden be- willigt, während Deutschland nur 27 Milliarden auêgegeben habe ; die französische Marine habe zehn Milliarden gekostet, die deuisde nur fünf. Kriegsminister Etienne, den Nedner unterbrechend: Sranfreih hat 1871 mehr als zwei Milliarden ausgeben müssen, um die Armee und ihr Material wieder herzustellen, während das sieg- reihe Deutschland seine Waffen sich bewahrt hatte; Lefèvre habe also Neht gehabt, zu sagen, Deutschland hätte über zwei Milliarden mehr als Frankreih für die Armee ausgegeben. Tis sier plädierte ausführlich für starke Armeereserven und verwarf Berufsarmeen. Ec tadelte die Gegnerschaft des Kriegsministeriums gegenüber den Reservistcn und fügte binzu, der Kriegsmiuister set stets von Anhänzern alter Traditionen umgeben (Der Kriegs- minister dazwischenrufend: Das ist eine Fabel.) Tissi.r hielt seine Behauptung aufrecht und übte an der Art, wie die Mitglieder des obersien Kriegsrats ernannt würden, Kritik, woraus sich Nede und Widerrede mit dem Kriegêminister ergab. Tissier fuhr fort, die deutsche Gefahr bestehe nicht allein in der pEricgagetahn, sondern auÿ in dem wirtschaftlichen Kampfe, der Frankreich zugrunde rihte, und wenn man nun noch 200 000 junge Leute mehr in die Kaserne \{chicke, so würden zum größten Teil Fremde ihre Pläße in dem französishen Wirtschaftsleben einnehmen; so würde Deutschland seine Kolonfe in Frankreih bald noch blühender feben. Er fügte hinzu, man müsse die Offiziere zu fleißiger Arbeit antreiben, worauf der Kriegsminister Etienne erwiderte, daß in kelnem Lande die Offiziere mehr arbeiteten als in Frankreich. Tissier erklärte zum Schlusse, alles Gewünschte für die Verbesserung der zweijährigea Dienstzeit und der Reserven bewilligen zu wollen, aber niht die dreijährige Dienstzeit, die eine {were und obendretn unnôtige Bürde für das Land darstellen würde. Der Abg. Veillat (Nadikaler) meinte, wie Lefövre, daß Deutschland de

überrashenden Angriff anwenden werde; er set aber kein Freund

davon, -sih rückwärts zu fkonzentrieren oder nur mit Hilfe der Festungen Widerstand zu leisten, und man dürfe den Krieg nicht mit einem Nüczuge eröffnen. Der Gegenentwurf von Jaurès über die Milizarmee fet ja sehr interessaut, aber entsprehe niht den Erforder- nissen der Gegenwart. Er halte die dreijährige Dienstzeit für das Maximum der militärischen Leistungsfähigkeit FrankreiWßs, aber nebenher müsse das Land auch wirtschaftlihe Anstrengungen machen. Der Redner fügte hinzu, diese neue militärische Anforderung an das Land Lie durchaus den Traditionen der Nepublik. Der Nepublikaner und Sozialist Augagneur warf der früheren und gegenwärtigen Negterung vor, nit nur dur eine zügellose Propaganda, sondern an dadurch, daß sie den Schrecken vor der Stärke Deutschlands aus- beutete, einen Druck auf die öffentlihe Meinung ausgeübt zu haben. Der zugestandene Grund für die dreijährige Dienstzeit sei das deutshe Heer, die heimlihen Gründe seien der Wunsch, zum Geseß von 1905 zurüzukehren, das Mißtrauen gegen Reservearmeen und die An- bänglihkeit an Berufsarmeen sowie endlich die Expedition nah Marokko. Der Redner glaubt, daß ein zweijä riger Dienst genüge. Angagneur ging auf die Frage der Kavallerie ein und verlangte, daß, wie in Deutschland, angertttene Pferde ge- kauft würden. Die Erziehung des Soldaten würde nicht so gefördert, wie es geschehen tan Md sie könnte verbessert werden, auch ohne Ver- O, der Dien tzeit. Der Redner legte den Nachdruck darauf, daß der Generalstab stets ein Gegner des Geseßes von 1905 geblieben sei. Er wundere sih, daß man, ohne doch die Verwendung von Reserven zu verwerfen, was auh unmöglich sei, ihren Wert herabzuseßen bemüht sel. Augagneur befragte Messimy über die Nuzbarmachung der Reserven im Balkankriege. Messimy antwortete, daß in Bulgarien allerdings nur eine Stimme sei über die ABLB L Bene, die die Ne- serveregimenter geleistet hätten, aber erst nah 20 Tagen im mobilen Zustande. Auf türkischer Seite hätte man anene festgestellt. Jn den ersten Tagen hätten die Reservisten sehr s{lecht Stand gehalten. Es würde somit eine große Torheit sein, Reserveregimenter \{chon vom ¿chr ten Mobilmachungstage ab an die Front zu bringen, da sie dann

erst seit fünf oder sechs Tagen ihren Kriecgsformationen hörten es E A ad 0s r ut von Fb Vi D Spe n aht ‘zu verwenden. my fuhr , e habe lis seine Meinung geändert, weil er erst seitd

militär daß Frankreih mit gutem Beispiel bet der ausgaben voranginge. von 1900 bis 1905 sein Militärbudget nur um fün vermehrt. Die Budgets der Nachbarn aber wären in derselben Zeit um dreihundert Milltonen gestiegen; da somit ranfkreichs Beispiel nicht befolgt worden sei, müsse es seine militäri

in irgenckeiner Form zu werden... -— Der Abg. beweise besonders, daß das ganze Volk Waffen tragen müsse.

Moskau nach Zarskoje

kapital und 2155,93 (1979,78) Millionéèn Mark auf die e

Millionen Mark ‘oder 96s (97,9) v. waren, nahmen an der Dividendenverteilung tatsächlich nur 8525,26 (8164,42) Millionen Mark, d. #. 87,4 (87,6) v. H. berechtigten und 84,6 (85,2) v. H. des eingezahlten Aktienkapitals, teil.

2295 (für 1910 2262) Gesell Mark eingezahltem Aktienkapital mit und zwar beläuft si dieser insgesamt auf 1159 94 (1079,08) Mark oder 12,6 (12,2) v. H. des K

teilweise haben hiervon | Reingewinn von 1018,08 (953,23) Millionen Mark zur Verteilung g- braht, und zwar wurden verwendet als Dividende 811 35 - 753,27) Millionen Mark oder 79,7 (79,0) v. H.,, zu Rücklagen auf ete und gemeinnüyige Reserven 88,65 (

v. O9., zu Millionen Mark oder 7,5 (7,5) v. H. und zu

an F

em mehr e Erfahrungen gesammelt habe; damals hätte er fei va mit guten freich de di erabie le der Le us ranfre e el gege

cipiel geaeh Frank

hen Anstrengungen um niht dur die Ueberzahl crdrudt

erhöhen, der Balkankiieg

Augaaneur erwiderte, Hierauf wurde die Fortsezung der Debatte auf heute

Rußland. Die Kaiserliche Familie ist gestern nahmittag von Sam abgereist.ÿ Aa Die deutsch-rus}s\i}

vertagt.

e Literaturkonvention ist

gestern in St. Petersburg amt ih veröffentlicht worden.

Spanien. Der Senat hat nach einer Meldung des „W. T. B.“

gestern den Freundschaftsvertrag mit Japan einstimmig gebilligt.

Griechenland. Der König ist gestern vormittag von Saloniki in Athen

eingetroffen und wird Ende der Woche wieder nah Saloniki abreifen.

Serbien.

übereinstimmenden Berichten der erbischen Blätter

Na V uwiiden dem Ministerpräsidenten Paschitsh und den artei

von Bulgarien in bindender D die Antwort auf die serbische Note bezüglih der Revisi

Bündnisvertrages gefordert werden soll. Sollte Revision ablehnen, Gebiete verkündet werden.

ührern ein Einvernehmen dahin erzielt worden, daß

on des serbisch-bulgarishen Bulgarien die

würde die Einverleibung der eroberten

Jn der Skupschtina haben gestern die Verhandlungen

über die Geseßvorlage, betreffend den Bau eines Donaus-

hafens bei Prahowo, begonnen. Wie „W. T. B.“ meldet, wird die Vorlage von den Jungradikalen in heftiger Weise bekämpft, doch ist die Regierung entschlossen, die parlamenta- rishe Erledigung des Gesegentwnrfs unter allen Umständen

durchzuseßen. Bulgarien.

Der König hat gestern abend den Präsidenten der Sobranje Dr. Danew in Audienz empfangen,

Amnterika.

Im amerikanischen Senat haben die Führer der Demokraten laut Meldung des „W. T. B.“ eine ausgleichende Besteuerung von Vieh, Getreide, frischem Fleisch, Mehl und anderen Getreideprodukten beschlossen. Diese Artikel werden auf die Freiliste gesezt werden, sollen aber nur unter gewissen Bedingungen zollfrei sein. Der Zoll wird gleich sein demjenigen Zoll, der auf die Ausfuhr der Vereinigten Staaten in diesen Artikeln gelegt ist; er soll angewendet werden gegen die Ein- fuhr der Länder, die die amerikanischen Artikel ihrerseits mit

Zoll belasten. Asien,

Wie „W. T. B.“ meldet, 4 der rebellishe Gou- verneur von Kiangsi abgeseßt worden. Die Ver- waltung der Provinz ist dem Vizepräsidenten Liaheng über- tragen worden.

Parlamentgrische Nachrichten.

Bei der am 9. d. M. vorgenommenen Stichwahl eines Mitglieds des Hauses der Abgeordneten im 192. Ber- liner Landtagswahlbezirk (Stadtteil Moabit) erhielt, wie ¿W. T. B.“ berichtet, der Prediger Dr. Runze (fortschr. Volksp.) 364, der Schriftseßer Eugen Ernst (Soz.) 331 Stimmen. Mit- hin ist Dr. Runze gewählt.

Statistik und Volkswirtschaft.

Die Geschäftsergebnisse der Aktiengesellshaften tn Preußen im Bilanzjahre 1911.

Die Zahl der für die e Statistik in Betracht kommenden tätigen (d. h. nicht in Liquidation oder Konkurs befindlichen) preußischen Aktienges\ellshaften ist von 2842 (darunter 40 Kommandit- gesellschaften auf Aktien) im Jahre 1910 auf 2874 (davon 39 Kom- manditgesellshasten) i. J. 1911 gestiegen, hat sih also im Berichts- jahre um 32 oder 1,1 v. H. vermehrt. Das gesamte Kapitalvermögen, das im Vorjahr 11 564,95 Millionen Mark betrug, ist auf 12 229,62 Millionen Mark, d. i. um 5,7 v. H., angewachsen; hiervon entfallen 10 073,69 (1910 9585,18) Millionen Mark auf das eingezahlte Aktien»

ten Neserven, von denen 1532,16 (1405,76) Millionen Mark auf Grund von § 262 des H.-G.-B. angesammelt sind. Die gesamten langfristigen Schulden

(Anleihen, Obligationen und ypotheken) bezifferten si auf 3271,12 (1910 auf 3061,30) Millionen M |

ark, die Hypotheken allein auf 973 (888,49) Millionen Mark. | D

Während von dem eingezahlten Aktienkapital 9751,21 (9317,93) H. zum Dividendenbezug berechtigt

des dividenden- Die Zahl der Dividende verteilenden Gesellschaften ist von 1921

mit 8354,63 Millionen Mark eingezahltem e R im Jahre 1910 auf 1977 mit 8770,19

stiegen. Auf je 1000 tätige Gesellschaften entfielen demnach im Vors jahr 676, 1911 dagegen 688 dividendenzahlende;

(im Vorjahr 58) e

verteilen, mit 123,08 (115,10) M kapttal aus, \o*kamen auf je 1000 Gesellschaften, die überhaupt Divi« dende aus\hütten können,

Millionen Mark im Berichtsjahre ge- ließt man die 61 ellsshaften, die saßungsgemäß keine Dividende illionen Mark eingezahltem Aktien» 03 (690) mit Dividendenverteilung. igen Ergebnis haben für 1911 insgesamt aften mit 9310,69 (8850 17) Millionen Reingewinn dge! Mosse, aen 0 einen

Nach dem bilanzmäß

enannten itals. G jedoh nur 2172 (2126) Gefell chaften

901

s) Millionen Mark oder 8,7 (9,5) Tantiemen für Aufsichtsrat und 3

Vorstand 7615 sonstigen Zwecken

3,27 E