1913 / 137 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 12 Jun 1913 18:00:01 GMT) scan diff

d uns allen aus dem Herzen gesprochen. überaus

g ist

Wir geben daher au unserem tiefen, ehrfurchtsvo bitte, mit m f: Seine Majestät der Kaiser und König W

eid Sie

und abermals hoch und immerder bo! dreimal begeistert in den Ruf ein. Die Polen betreten darauf den Saal.)

fähig ist.

Die Verlosung der einzelnen Mitglieder in die sieben Ab- teilungen wird in der bisherigen Weise nah Schluß der Sizung durch die Schriftführer erfolgen.

Die Wahl der Präsidenten und der Schriftführer kann, wie der Alterspräsident weiter bemerkt, erst erfolgen, wenn die Wahlen von E 222 Mitgliedern als gült

räsident beruft zu diesem Z

worden sind: der teilungen auf morgen 10 Uhr

die Sigzung:

Bei der gestrigen Reichstagsersaßwahl im Wahl- kreise Waldeck-Pyrmont wurden W. T. B.“ abgegeben für Vietmeyer (Wirtsh. V ir Naumann (Fortshr. Vpt.) 4937 und für Wed 1017 Stimmen, zersplittert waren 10 Stimmen. Es ist St wahl zwischen Vietmeyer und Naumann erforderlich.

hes Schmiedetor zwishen zwei eren reiten, gelangt man auf efaßten Weg. Fischen am Abschluß des Weges b des vorderen Teils zu der hinteren sich der Weg, um die Wirkun playes zu steigern. Der Brunnenp tief, und steigt na vier verschiedenen aus einem die Ueberfallst

Steinpfeilern mit Putten,

einen s{chmalen,“ von Blum Steinpfeiler mit Putt eine verbindende- B runnenanlage. Dann beim Betreten des B ß ist etwa 34 hinten leiht an. Das W öhenlagen angeordnet, soda eren in einen niedriger gelzgenen

ellen ist ein Beckenprofi glatten Abfall des Wassers verhindert

höhster Stelle erma yrenD

ihres Münzherrn, des 13. Jahrhund Den en eines der Luxemburger Herren der Mark r ihre Münzen vollends bialan für fie überhaupt keine Leitstücke, soweit n oder dem Löwen, den elten können, joda undorte und auf iesen sind. Wie d enadier, im Junihef Denar dem vor einem

und diese 30 gehören im wesentlichGen den Askaniern erts an, während auf die Wittelsbacher nur 6 fallen. Brandenburg entbehren und wir besitzen cht die Gepräge mit der Krone

ih auf die / der Münzen an- er Direktor des Münzkabinetts, Professor Dr. t der „Amtlichen Berichte“ mitteilt, entstammt Jahrzehnt aúf dem Katharinen- gehobenen Schaße und i} in einem ab-

Karl I1V. des Kabinetts gelangt, nachträglich

stimmen in den Im ITI. lebe hoh | itglieder stimmen ozialdemokraten und die

: u provisorishen Schriftführern werden die Ab von dem Hagen (Zentr.), Jtschert (Zentr.), Dr. a und von Wenden (kons.) berufen.

er Alteröpräfident von Strombeck bemerkt sodann, Art. 108 der Verfassung alle Mitglieder des Hauses Seiner dem König den Eid der Treue und des Gehorsams zu [eist gewissenhafte Beobachtung der Verfassung zu geloben haben. Soweit die Herren den Eid bereits in früheren J dies erledigt; für die Herren, die den werde später dazu Gelegenheit gegeben werden.

Der Alterspräsident teilt sodann mit, daß in das bereits 406 Mitglieder eingetreten sind, das Haus also beschluß-

Emblemen der Könige von wir für ihre Aussonderung led

en m breit und 5 as Gewicht und nd 94 m

asserbecken wu das Wasser er eil hinabfließt. Für

und eine s\prudelnde kleinere Wa

abfließende des Ben d en Wand abge\{chl alt bieten foll. O ne Balustrade biete Auf zwischengestellten Postamenten man im Gesimsfrie nöffnungen, die einen Dur@blick tten, erheben sich aus eingestellten steinernen hlen. Das Wasser fällt zurück und wird darun öpfen in das Brunnenbecken geworfen. eilte Fröshe werfen Wasserstrahlen Wasserbecken wurden auf niedrigen Soe bekanntesten Märchen zur D nächst vorn Hänsel und Gretel stiefelten Kater un Es folgen links das Schw Aschenbrödel mit den Tau f und rechts Brüderchen und“ Schwesterchen en Abschluß bilden links Schneewittchen mit Im Wassserbecken erblicken von anderen wasserspeienden Fröschen umgeben rand krabbeln dide Schildkröten, die die chengruppen bewerkstelligen. Z nen fann man auch mit R en betraten und die praht die Bogen- und Toröffnu

{ließt fi

er Wenzel- f in Brandenbur

en und die Wasserbüschel seinem oberen gerundeten, durch die der sehr lebha Seiten {ließen einen leihten Abs{hluß.

Säugetiere, darunter erblickt

dessen un- d zweites Exemplar [her König hat Wenzel nur wenig jer ist seine numismatische Prager Groschen hatten en; eine Ergänzung fanden sie in immten Florenen

undenen u b Erlange

bestimmten hat feststellen lassen. rägen lassen, um so reid

als Landesherr: seine Reich Geltung erzwun den Außenhandel Tleines Umlaufsgebiet geb der neuböhmtshen Münzschmieden in Auerba Diesen zahlreichen böhmischen Prägungen steh hren Typen aber um so abwechslungsrei

eleistet haben, sei

dt geleistet haben roße Bogenöffnungen geli

en vorderen Anlage einen ih Toröffnungen an. E

und den an dheinbaren Pfennigen n und Lauf. en die in der Menge be- heren Lurem- wen gegenüber :

i n den Boge se F e D

ter aus Löwen- en in den Been Seitlich der ln in zehn G ebraht. Wir seh nte, dann links d rechts Hans im Glück mit esterlein mit den en, hiernach links

inkten, in i burger Mün lorene, Blanken, Gans- stücken, den Hälften, Sehsteln und Zwölfteln. Hinzutreten des ersten mit Umschrif des Königs seine Bedèutung, da es ih ch der Beschriftung zeihnet auch die bessere als Sonderstück aus. E as Brusibild der Hauptseite wir Der Brandenburger Müoz- Hoffnung auf weitere Herrscher. Angekauft tt 72 mittelalterlihe,

zen mit ihren prächtigen Adlern und und Sterngroshen samt ihren Teil- - Troß dîieses Reich- ig festgestellt t versehenen Bran-

wed die ,Ab-

Auf Vorschlag des Alterspräsidenten beschließt das die nächste Sizung am Sonnabend, 10 Uh Präsidenten und der Schriftführer abzuhalten. g des Hauses ließt sodann der Präsident gegen 11

tums hat das denburger Pfe Brandenburg ha Zeichnung den Pf

d 0,44 g \chwer. oben mitgeteilten Ums kunde bringt das Stück zudem die neu er Schriftmünzen auch der übrigen luxemburgischen wurden ferner in jüngster Zeit für das Münzkabine 148 neuzeitlige Münzen und 9 Medaillen.

seinem Schwein. fieben Raben und rets Rotkäppchen mit dem das erstere als Reh, sieben Zwergen wir den Frosch, , und über den | Verbindung zwischen wölf Bänke laden uhe die hohe vollen Dur ngen ergeben. dann eine hintere an. ein Wasserbüschel auf und Beckenrand wie auch in den laden Bänke ehe man die rechts und links vorhandenen lab ge aufsucht, die in großen Darstellungen in ihren Frau Holle und Rübezahl, die Riesen-

4 mm groß d von der

ift lossen. rift umschlossen und rechts Dornrösten.

den einzelnen Mär hier zum Sigen ei Abschlußwand hinter dem Be blie genießen, die sich dur Diefer Vorderanlage rundem Brunnenbecken \trahlt schmiegen sich um den

n. Von i Verdingungen.

Die näheren Angaben über Verdingungen, taatsanzeiger“ audlie Expedition während der

laut Meldung die beim „Reichs- und

n, können in den Wohhentagen in dessen

tenststunden von 9—3 Uhr eingesehen werden.) Kinderfigür

grünen He und Beschauen, artigen Gâän Nischen die

Ministerium für Handel und Landwirtschaft in Konstantin opel: Lieferung von 65 verschiedenen Artikeln für die

Vergebung der und Schlosserwerkstätten, sowie von Maschinen und Eisen-

„Niesen“® bergen :

Wohlfahrtspflege.

Das Vermögen der Kaiser Wilhelms «Stiftung

deutshe Invaliden betrug bei Beginn des Rechnungsja

Ta sich in diesem Jahre infolge Ein- nahme aus einer Lotterie und Zuwendung eines größeren Ver- mäctnisses auf 824 350 4 60 vermehrt; andererseits sind an Ausgaben 63 048 4 43 S entstanden, darunter an Unterstüßungen 43 665 4 20 § und an Zuschuß an das Invalidenheim in Neu- babeleberg 6200 . Der Bestand am Schlusse dieses Nechnungs-

1912/13 394 404 4 46 „S und

jahres betrug sona 761 302 #4 17 s.

um fünfundzwanzigjährigen Regierungsjubiläum Seiner Maijestät

des Kaisers und Königs hat die Ham burg-Amerika-Linie, wie W. T. B.“ meldet, den in thren Betrieben und auf ihren Schiffen be- Ehrendotation bewilligt. 250000 M dessen Zinsen aus\chließlich Witwen und Wai sen von offizieren, Maschinisten und Ingentieuren ihrer Linie zugute kommen follen. Die Stiftung erhält den Namen „Kaiser Wilhelm 11. - IJubiläumsstiftung“. Die Hamburg-Amerikä-Linie hat ferner die not- erigen Jahresbeiträge zugesichert. um eine Hinterbliebenenversiherung

\cäfti ten Kriegdveteranen eine Sie Nat ferner ein Kapital von

ihrer Arbeiter und Seeleute einzuführen.

Kunst und Wissenschaft.

In das Kaiser Friedrich - Museum Madonna mit dem hl. Hieronymus, die 1821 in der S l lung Solly gekauft und seit 1837 dem S@hlesishen Museum in Breslau überwtesen war, zurückgekehrt. Sie ist ein

inturicchios und bedeutet eine willkommene pärlihen umbrischen BVilderaruppe des Berliner Museums.

Das Münzkabinett hat einen Brandenburger Pfennig des Köntgs Wenzel erworben, der dadur von besonderer Wichtig- keit ift, daß er eine Umschrift Wenceslau Die im 13. und 14. Jahrhundert in den Ostm haben nämlich in der Regel weder Um- noch Auf deshalb äußerst {wer genauer zu bestimmen. ; etwa 600 Typen Brandenburger Pfennige, die aus diesen 200 Jahren auf uns gekommen sind, nur 30 den Namen oder die Namensinitiale

Theater. Königliche Schauspiele. Frei-

tag: Opernhaus. 115. Kartenreserve- sas: Das Abonnement, die ständigen éservate sowie die Dienst- und Fret-

stellung. Der Ring des Nibelungen. Bühnenfestspiel von Richard Wagner. Drittèr Tag: Neu einstudiert: Götter- dämmerung in drei Akten und einem Vorspiel von Richard Wagner. Musi- kalisdhe Leitung: Herr Kapellmeister Blech. Anfang 64 Uhr. ;

: ausptelhaus. 103. Kartenreservesagß. Das Abonnement, die Dienst- und Fret- läße, im 2. Balkon auch die ständigen Ne ervate sind aufgehoben. 20. Volks- vorstellung zu kleinen Preisen. L812. Schauspiel in fünf Aufzügen von Otto von der Pfordten. In Szene g von

errn Regisseur Keßler. Anfang 74 Uhr. V LCTES, 143. Abonne- mentsvorstellung. E Preise.) Carmen. Oper in vier Akten von Georges Bizet. Text von Henry Meilhac und Ludovic Halsvy, nah einer Novelle des Pros9p erimée. Anfang 71 Uhr. Sthausptelhaus. 129. Abonnementsvor- stellung. (Gewöhnlihe Preise.) um IO0. Male: Der grofßie König. Drei Bilder aus seinem Leben von sn La Musik von Weiland Seiner M Für die szenische Aufführung von Joseph Schlar. Anfang

_ Deutsches Theater. Freitag, Abends 8 Uhr: Der lebende Leichnam.

Muster, Lastenheft und | tohter und den Menschenfresser.

nen für die Minen von Ereklt. der Generaldirektion der Ministeriums oder bei der Direktion der Minen des Krei Angebote in versiegeltem Umschlage bis zum 28. Juni 1913 an das Kajmakamat des Kreises Zunguldak.

Theater und Musik.

estz9rstellungen der Königlichen Oper wird er Ring des N der Jahrhundertfeier Richard Wagners zum er {lossen in Szene geht, mit dämmerung“ liegt in den Händen fried wird Herr Berger e Brünhilde Frau Kurt, die die Waltraute Frau Arndt, Ober, den Gunther Herr N abih. Als Nornèen bezw. MRheintöchter sind be- Dux, Schloßhauer und Dux, Schloßhauer,

Uhr. Volksvorstellungen des niglihßen Schau -

Näheres bei

„Bote aus dem Riesen- er Kletterpartie dur die einer äußerst \{chwierigen, aber ausgeführten Tour, der Monteur falen abgestürzt. Die Leiche

Hirschberg, 12. Juni. / gebirge“ meldet, ist am Sonntag bei ein Handschuhrinne am Brunnenberg, wiederholt von geübten Hochtouristen Seidenshwanz aus Hagen in Wes

Im Zyklus der ist heute geborgen worden.

morgen (Freitag) *, der anläßlih

en Male wteder ge- einer Aufführung der „Götter- dluß gelangen. Die musikalische Leitung Kapellmeisters Leo Blech. n Hagen Herr afgren-Waag, tedemann und

(W. T. B.) Der hier tagende Naiff- e Landwirtschaftlihe Central-Darlehns- n angehört, hat gegen die Stimmen der pital diefer Kasse nicht nur, wie hat, um 1 Million,

Heidelberg, 11. Juni. eisenverband, dem auch di kasse für Deutschland in Berli 1380 Posener beshlossen, das Grundka es die Verwaltung empfohlen [ 5 Millionen Mark auf 15 Millionen Mark zu erhöhen.

B.) Der franzöfische Fli eger i in Warschau gelandet und be, f} agen nah St. Petersburg weiter zu fliegen. F

Den Sie fondern um

trune Frau

den Alberih Herr teiligt die Damen

Ï Im Zyklus der \ptielhauses i spiels „1812“ rollen sind neb Herren Patry,

Warschau, 11. Juni. Brindejonc ift abfichtigt, in zwet

stern abend 8 Uhr

st morgen eine Aufführung des vaterländishen Schau- von Otto von der Pfordten vorgesehen. In den Haupt- en Fräulein Abih und Fräulein Ressel beschäftigt die Kraußneck, von Ledebur,

Das Kanonenboot Y gestern bei Alhucemas in Spanish Geschütze konnten gerettet werden.

12. Juni. „General Concha“ strandete

Die Besatzung und die Das Schiff selbst gilt als verloren.

Lissabon, 12. Juni. (W. T. B.) Während einer zum Besten hen Gefangenen veranstalteten Theatervorstellung, mehrere Mitglieder des diplomatischen Korps beiwohnten, gestern abend zu einigen Zwifchenfällen, in deren Verlauf Revolverschüs\}e abgeseuert wurden. Daraufhin wurde das Theater

Madrid, (W. T. B.)

Clewing, Vollmer, Boettcher, Zimmerer, Arndt und Mannstädt.

Zu den Freivorstellungen anläßlih des Kaiserjubiläums bei Meinhard und Bernauer am Montag, den 16. Iuniîi, : soweit Pläße verfügbar sind jedermann at, sofern er sich rechtzeitig einstellt. Einlaß im Theaterin der Königgräßer Straße (.Macbeth“) ist um 6 Uhr, im Berliner Theater (,Filmzauber“*) um 7 Ühr. In betden Theatern wird für diesen Tag weder Garderobe- noch Zettel- gebühr erhoben, in den Theaterrestaurants werden Speisen und Ge- e abgegeben. Kinder unter 14 Jahren

sei besonders der politi

darauf hingewiesen, da ist eine kleine | unentgeltli von Truppen umstellt.

12. Junt. Cs der ge Us e ift, erie rüh einen gewaltigen E isberg gesihtet, der etwa

i Stelle war etwa 100 englische

im vorigen Jahre die „Titanic“

âteres Werk gänzung der (W. T. B.) Wie der Dampfer hat er Sonntag

0 Fuß über die

T i: New York, tränke zum Selbstkostenpreis p

werden nicht zugelassen. „Olympic“, Wasserfläche

hinausragte. Meilen von dem Punkte entfernt, wo

Mannigfaltiges. Berlin, 12. Juni 1913.

Im Friedrihshain wird am Sonntag ein von dem Stadtbaurat Ludwig Hoffmann geschaffener Märhenbrunnen feierli werden, über dessen Anlage folgendes mitgeteilt sei: Dur,

s + B. Rex trägt. eprägten Münzen chriften und sind

So fragen unter den (Fortseßung des Amtlichen und Nichtamtlichen in der

Ersten und Zweiten Beilage.)

_ Familiennachrichten.

Verlobt: Frl. Erna Dewitt mit Hrn. Oberleutnant a. D. berg (Grünau t. Mark —Wilmersdorf). Frl. Maria Dorothea von Muschwiß

Friedrich von Loebenstein a. d. H. Lohsa (Wintdorf z. Zt. Spree bei Hähnichen, Ob. Lausitz).

Verehelicht: von Francken-

Montis Operettentheater.(Früher: Neues Theater.) Uhr: Der lachend Operette in drei Akten von Edmund.

Sonnabend und folgende Tage: Der lachende Ehemaunu.

Sonnabend bis Montag: Der lebende| Deutsches Schauspielhaus. (Direk-

NW. 7, Friedri§- Schauspiel in drei

Adolf Lanß. 104—104 a.) 8 Uhr: Der Dieb. Akten von Henri Bernstein.

Sonnabend und Sonntag: Der Dieb. Zum ersten Male: Vergangenheit.

Kammerspiele. Carl von Nosen-

Freitag, Abends 8 Uhr: Die Ein- So bend Dis ntg N iserlich : Kaiserliche

pläge sind aufgehoben. 9D. Festvor- | H beit. en ontag

Berliner Theater. Freitag, Abends 8 Uhr: Filmzauber.

Rudolf Bernauer und Rudolph Schanzer.

Sonnabend und folgende Tage: Film- Dae Thoma.

Sonnabend : Moral.

mit Hrn.

r. Leutnant Eaon Graf ierstorpff mit Christiane Frankensdorf r. Negierungsrat Dr. ul Rocholl mit Frl. Helene Scaepler Koblenz—Heidelberg). H uperti mit Frl. Irma von Schroeter (Schyglowiß). ! Gestorben: Hr. Oberkammerherr Richard von Haeseler (Blankenburg i. Thür.). Hr. Rittergutsbesißer Maximilian ißewiß (Kussow). Fr. umohr, geb. Ullrich (Nundhof).

Theater am Nollendorfplaß. Freitag, Abends 81 Uhr: Der Maun mit der grünen Maske. drei Akten. Musik von Friedri Ber- mann mit Kompositionen von Viktor Holländer und Leon Je}

Sonnabend und folgende Tage: Der Mann mit der grüneu Maske.

Srchillertheater. 0. (Wallner- Abends 8 Uhr: drei Akten von

theater.) Burleske in Grünau).

riedrich von erkauf von Karten

Theater in der Königgräber ntagsvorstellung findet nicht

Die füuf Frauk Lustsptel in

drei Akten von Karl Rößler. Sonnabend: Das Buch einer Frau. Sonntag: Die füuf Fraukfurter.

Montag: Macbeth.

Lusispielhaus. (Friedrichstraße 236.) Freitag, Abends 84 Uhr: Der lustige Sen T E t, E Dn

elm Jacoby un ur Lippschig.

Sonnabend und folgende Tage: Der lustige Kakadu.

Charlotteuburg. 8 Uhr: Zwei Wappeu. vier Akten von Oskar Blumenthal und | @ Gustav Kadelburg. i

Sonnabend : Freiwild. opf und Schwert. arten zu dieser Sonntags-

vorstellung findet nicht statt.)

Verantwortlicher Redakteur: Direktor Dr. Tyrol in Charlottenburg.

Verkauf von ition (He i d ri ch)

8 Uhr: Gesamtgastspiel des Königlichen Theaters am Gärtnerplaßyz Alt Wien. Operette in drei Akten von Gustav Kadelburg und Julius Wilhelm. onnabend und folgende Tage: Alt

Verlag der E N in B

Drutck der Norddeutschen Buchdruderei und Verlagsanstalt, Berlin, Wilhelmstraße 32.

Acht Beilagen (ein\s{ließlich Börsenbetlage), und die Liste der 42. Pfandbrief

verlosung der Süddeutschen Boden: redit zu München.

Thaliatheater. (Direktion: Kren und

Suvo N Q A Dir!

en. one m eJang un anz

L Mewe C E

en. an; on Cl ned. Musik von Sean Gilbert.

Schönfeld.) Deutsches Opernhaus.

Bismarck - Straße artmann.) Freitag,

Sonnabend: Die Königin von Saba.

Sonntag, Nahmittags Abends: Der Mikado.

Montag: Fidelio.

estät | Wi Komsdienhaus. Hochherrschaftlihe Woh-

Sengbend und folgende Tage: Doch- herrschaftliche Wohnungen.

lottenburg, Direktion: G Abends 8 Uhr

hr: Fidelio.

en. F anmtag Naqmittags 3 Uhr: Auto-

Damals ist mir die Zusage erteilt worden, daß diese

Personalveränderungen,

Königlich Preußische Armee. Beamte der Militärverwaltung.

« - Dur Allerhöchsten Erlaß. en 3. Juni, Den Wirklichen Geheimen Kriegsräten : Dr. Meyer, Abteil. Chefs im Kriegöministerium, Lit in, Mün: intend. des 11. Armeekorp2, der persönlihe Nang der Näte erster Klasse verliehen.

S E Allerhöchste Bestallung.

en ò. Zunt. Laqua, Militärintend. A j

Intend. der 35. Div., zum Militärintend. Nat ai S w

Durch Allerhöchsten Abschied.

i S O S BI 4 e itenes ttretär beim Kriegs- ministerium, etnem Aus]chetden aus dem t mi dec Chatakter als Kanzleirat verliehen. enst mit Pension

Durch Verfügung des Kriegsministeriunm s.

Den 18. Mai. Mewe, Proviantmeister in Rendsburg, bei feinem Ausscheiden aus dem Dienst der Cha1akter als Proviantamts, direllor beigelegt. Freim ark, Generalkommandoregistrator vom XVI, Armeekorps, als Militärintend. Negistrator, bei der Intend. des E E d

en 21. Mai. Paetow, Mi tärbauregistator beim Bauamt in Schwerin, der Titel _Obermilitärbauregistrator“ verliehen.

Verseßt: zum 1. Juli: Fechtner, Garn. Vaiwalt. ODberinsp., von Berlin 1TT nah Méeiningen, Langer, Garn. Verwalt. Insp. und Kontrolleführer, von ‘harlottenburg als Amtevorstand nach Berlin 111, Scaer, Garn. Verwalt. Insp., von der Hausverwal- tung des Kriegsuministeriums als Kontrolleführer nach Charlottenburg, Roschlaub, Garn. Verwalt. Jusp., von Berlin 11 zur Hausverwal- tung des Kriegsministeriums, Kierop el, Garn. Verwalt. Insp. in Koblenz, als Kontrolleführer nah Paderborn.

Voß, Oberzahlmstr. bon dec Kriegsschule in Potsdam, auf seinen Antrag mit Pension in den Nuhestand verseßt.

Den 23. Mal. Haberkorn, Wetiterhahn, Proviantamts- Bet pooren, als Proviantamtsinspcktoren in Caßel uno Posen angestellt. i

_ Den 24. Mai. Spies, Oberzahlmstr. vom 117. Bat. Inf. Leibregts. Großherzogin (3. Großherzogl. H. }.) Nr. 117, auf seînen Antrag mit Pension in den Ruhestand v21segr.

Den 27. Mat 1913. Verseßt: zum 1. Juli: Löwner, Garn. Verwalt Oberinsp., vom Fußartk. Scießvlaß Thorn als Amtsvorstand nah Rastatt, Lindenblatt, Garn. Verwalt. Insvy., von Sensburg als Amtsvorstand nah dem Fußart. Schießvlaß Thou, Eggert, Garn. Verwalt. Insp. und Kontrolleführec, von Allenstein als Amts- vorstand nah Sensburg, Herrmann, Garn. Verwalt. Insp., in die Kontrolleführerstelle seines Standortes Allerstein.

Den 29. Mai. Die Garn. Verwalt. Oberinspektoren Barn ick in Göttingen, Oppermann in Hanau, zum 1. Jult 1913 gegen- seitlg verse

t. 4 „Den 0. d Gat Be Proviantamttinsp. in Cassel, als Kon-

raun, Proviantamtsinspy. uad Kontrolle- ?, verjept. Müller, Waldemar, Proviantamtsinso. in der Schugtruppe sür Südwestafrika, bei der Heeresverwaltung ‘wieder- angestellt und dem Proviantamt Magdeburg als Kontrolleführer zu- geteilt. Staszfkiewicz, Pcootantamtsunterinsy., als Proviaatamts- insp. in Cassel angestellt.

XITIL. (Königlich Württembergisches) Armeck?orps.

Ludwigsburg, 10. Juni. Herzog Ulrich von Württem- berg Köntglihe Hoheit, Oberstlt. und Kommandeur des Ulan. Regts. König Wilhelm 1. Nr. 20, zum Obersten befördert.

Deutscher Reichstag. 159. Sißung vom 11. Juni 1913, Nachmittags 1 Uhr. (Bericht von „Wolffs Telegraphishem Bureau“.)

Auf der Tagesordnung steht die Fortsezung der zweiten Beratung des Entwurfs eines Gesehes zur Ergänzung des Ge- seßes über die Friedenspräsenzstärke des deutschen Heeres vom 27. März 1911 / 14. Juni 1912 und des Be- soldungsgeseßes sowie zur Aenderung des Geseßes über die Versorgung der Personen der Unterklassen des Reichsheeres, der Kaiserlihen Marine und der Kaiserlihen Shußtruppen vom 31. Mai 1906.

Abg. Erzberger (Zentr.), in seiner Rede, deren Anfang in der gestrigen Nummer d. Bl. mitgeteilt worden it, fort, fabrend: Der Aba. Noske führte weiter die Abnahme der Heeres- tüchtigkeit darauf zurü, daß wir zu wenig Arbeitershuß hätten. Be- trachtet man allerdings die Statistik oberflächlich, dann ist die Zahl der unbedingt Tauglichen in den leßten 10 Jahren unbedingt zurü- gegangen. Aber darauf eine Verminderung der Volksgesundheit zurü- zuführen, geht niht an. Es ist nachgewiesen, daß die Morbidität im deutschen Heere von 136 auf 54 % herunterging und die Sterb- lichkeit auf den Kopf von 0,6 auf 0,29. Das e Rae ist also das gesundeste der ganzen Welt. Unsere ärztliche Wissenschaßt hat än den leßten beiden Jahrzehnten so ungeheure 5 ortschritte gemacht, Daß wir vorbeugend wirken können. Deshalb bezeichnet man jeßt “4 viele junge Leute mehr als minder tauglich als früher. Jch unter- äße solche Betrachtun en gar niht. Im Gegenteil, auch ih mache arauf aufmerksam. So haben wir namentlich in den gebildeten §ereisen eine immer geringere Zahl von Gestellungspflichtigen. Kein V.Ak hat so viele Brillenträger wie Deutschland. Der Abg. Noske at. dann ferner behauptet, daß wir beim Ankauf für militärische Grund tüde uns zu sehr übers hr hauen lassen. Jn der Budget- n führte dagegen ein Sozialdemokrat aus, daß _wir von den Städten zu hohe Opfer verlangen, s uis wenig Städte A lassen, die solche Lasten tragen wollen. Sehr wenig freundlich hat er A auch über unsere lge und Luftfahrzeuge ausgesprochen. Ge- wiß sind manchè Luftschiffe zugrunde gegangen. ber gerade die âlteren Zeppeline befinden 0 noch im Besiße der Heeresverwaltung. Außerdem ist mir ‘niht bekannt, daß bei uns mehr Flugzeuge Gon

éhen als woanders. Man darf aber, auf keinen Fall gegen unsere Flieger derartige Angriffe rihten. Im Gegenteil, wir müssen ihnen danken, daß sie ihr Leben aufs Spiel segen. Die Ausführungen des pit: Noske Uber die n n La A P bishèr noch nicht widerlegt worden, ja, sie sind sogar r ° Leutnant Wanbol bestätigt. Auch ih unterschreibe hier, was der Abg.

osfe gesagt hat, und verurteile Wh das entschiedenste, daß den \Feuerwerksoffizieren, die wir e Essen \chicken, eine Zulage von dex Firma Krupp gewährt wird. Reicht das Kommandogeld nit aus, o hat die Militärverwaltung die Aufgabe, es zu erhöhen. Jch habe b retis in der D des Neichstages bei Beratung des

: : d ältnisse aufmerksam gemacht. Mar ineetats auf diese skandalösen Verhältnisse auf Mißfténde ab-

Erste Beilage zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlih Preußischen Staatsanzeiger.

Berlin, Donuerstag, den 12, Juni

gestellt werden.

endlich die beteilig restlos ein Ende ist, möchte ih ihn ersuchen, uns mttzuteiler einstimmig beschlossene Untersuchun ‘rungen eingeseßt wird. Nun hat der Abg. 9 Fraktion in den Vordergrund zwei Gesichts lehnung der Militärvorla tane Kriegsgefahr vorhar gefahr in absehbarer Zeit vorguszu daß eine momentane Kriegsgefahr nit v vorhanden, dann würde ncht der sondern der Generalst (s wäre auch außero Reichstag erst dann ei vorhanden wäre. Dc Der Abg. Nosk daß kriegerische Verwiklu und daß eine momentane er sih in Widerspruh mi egen, die fast alle drohenden Kriegsgefahr befinde.

in der „Neuen Zeit“ vom 9. Mai bestehe. Andere Ausführungen von ßen sich diesen ¿eststellungen an. stischen Treibereien in von Nancy, zu denken geben, : im Falle eines Krieges ich kanzlers gebrauhen nit so star ) unserer Bevölkerung stark sei eduktion des Abg. Nosfe in sich zusammen. wort, das angeblich nicht cingeló Am 25. Juni 1888 hat der Kaiser instrument sein, aber so stark gem sicheri, den uns a Diese Kais

Ich gebe mich jeßt der Erw ten Ressorts diesen unerquidlid Da der Neichsk

artung hin, daß nun ven Dingen schleunigst anzler heute hier anwesend l, wann die vom ion für die Waffenliefe- vste als Vertreter seiner punkte für die glatte Ab- agî er, es ist keine momen- ist auch keine Kriegs- Ich gebe ohne we orhanden i Abg. Noske od ab das entscheidende Wort rdentlich gefährlich,

nzubringen, wenn eine Dann würden wir uns e meint auch, d en das deutsche Volk gefahr nit zu b t den Ausführun ß Deutschlan

1913, daß ei 1 6. Junt 1913

Abg. Dr. Semler (nl): 1886 damaligen Heeresvorla der Regierung jeden S des Neichstages 1887 war der Reichstag aufgelöst. zwar bewilligt worden, Stauffenberg gefallen. 1ptjache jeden Mann und jed mein, daß die Wehrvorlage e aber nicht, ob sie niht doch über a der Auflosung von 1887 trat de zusammen und bewilligte bis zum 11. die gleihfalls eine Erhöhung der Fr drei Lesungen, das ganze (C T drei Grundsäben, die der willigung der L wir wünschen die allgeme Sinne der Scharnhorst Sinn der heutigen W Mann und jeden Groschen bewilligen, sondern auch jedes Pferd; w in der Kommission gestrichen dem von uns gestellten die Wehrvorlage u jedem O ür uns die

hat in der Kommission der Wort geprägt: wir bewilligen oschen, und er hat im Plenum

Windthorst das in und jeden Gr dieses Wort w Jeder Mann und jeder Gr aber das Septennat war dur jeßt alle bürgerlichen en Groschen bewilligen wendigkeit is, wir wissen ge zu Fall kommt. Nach März wieder

oschen war den Antrag Parteien in , wir wissen

So wollen

ge gestellt; erstens \ weitens, es

st, denn, wäre sie er der Neichstag, } zu sprechen haben. eine Militärvorlage im momentane Kriegsgefahr vor ganz Europa lächerlich- gar nicht denkbar sei, enachteiligen fönnten, efürchten sei. gen seiner Fraktions- d sih in einer stets Wendel konstatiert akute Kriegsgefahr in derjelben Zei- Jedenfalls sollten uns „Frankreich, namentlich der Fall ware unverantiwortlih, wenn wir chte hier die Worte des Reichs- f sein würden, wie wir tatsächlich Danach fällt die ganze Ich stelle dem Königs- 0 ein anderes gegenüber. erklärt, die Armee solle ein Friedens- daß sie uns den Frieden ader siegreih beenden hilft. ahren is vollkommen erfüllt der sozialdemokratischen Angriffe die meine politishen Freunde ( Wir sehen das 1 Frieden, und zwar einen Vorausseßung, ¿sraktionsvorsibender er- Dekung stattfinden darf. ir damit einen Ge- aterlande selbstverständ- orlage ohne die De Werk, ein Stückwerk, eine Stüm ig hin, daß der Bundesrat \ r die Dringlichkeit der gleichzeitigen rzeugt, daß alle bürgerlichen Webrvorlage zu schaffen, auch age im wahren Sinne der Ge- Unter dieser Vorausseßung sind meine sion bervorgegangen ist, r Militärvorlage für zu- stark machen, | ittel und na diese Grundsäße kounte Wenn man über ahmen \chon im aube i, daß ßnahmen, die seit orden sind.

Neichstag am 7. März die damalige Wehrvorl iedenspräsenz verlangte, in a also in 5 Tagen zustande. Den ‘rzberger als maßgebend für die Be- e geprägt hat, füge ih den vierten hinzu: Wehrpflicht durchge

Geseß tam Abg. Erzbe

führt zu sehen im

Das ist praktish auch der Nationalliberalen wollen und nicht nur jeden ir wünschen die Wiederherstellung en 3 Kavalleriere Antrag Bassermann. bewilligen, so sind wir qu Aber wichtiger al Wehrvorlage bis zum ktobèr in Kraft treten

en Gedanken. ebrvorlage. Wir

betonen, da

gimenter, entsprechend Wie wir bedingungslos ch bezüglih der Deckung Deckungsfrage ‘1st 1. Juli beschlossen

n wir mit Stolz für uns rd, solange er der Führer t, diese Vorlage angenommen g erklärt, daß man ihn dafür g. Nosfe erklärte che Kriegsgefahr seh

tung schlie doch die ch i atsache, daß die ein muß, damit sie am 1. O Dberlehrer,

der uns angehängt in Anspruch

; der deutsche Jugend eines Volkes in Waffen is en wollen, auch wenn die Negierun an seinem Einkommen straft. Der Ab die Sozialdemokratie keine augenblickli Geringerer als der frühere Kriegsmin erklärte bei einer Auffassung der N Kriegögefahr:

fehlt; eine Vo

Oberlehrer wi

st worden ist, gestern, daß e, aber kein

Schellendorf

i ih drohende se Vorlage ver- des Heeres vom eeignete Mittel,

h acht werden, usgezwungenen Krieg ersie Zusage von vor 2% J ser Zurückweisung entlichen die Stellu innehmen, begründ

ister Bronsart von Militärvorlage: „Es handelt O E N augenblick E wenn das der Fall wäre, so wäre d glaube ih im wes Friedensprâäsenzstärke zu der Wehrvorlage e Heer an als ein Mittel, unserm Volke ebrenwerten Frieden, zu erhalten, mit der daran festhalten müssen, klärt hat, daß keine Aus Wenn wir diesen Saß aus\ danken aus, der

i rlage, welche die 1. April nächsten Jahres ab erbe um etner augenblicklich d eine solche vor, so Davon brauch nicht, daß in absehb führungen des Abg. Noske sten Bismark gegenüber: 1 über das Septennat nachg an den Neden des Fürsten Bismark ge in sterblicher Mann derg Jahren auch heute no

et zu haben. oht, wäre nicht das g rohenden Kriegögefahr entgeg wäre ja die einzige Antwort die sei Dank nicht die Rede zu se

arer Zeit eine. Krie

l obilmachung.“ in, denn wir glauben gégefahr vorliegt. Den Aus-= stelle ih die viel höhere Autorität des Herren wird die damaligen clesen und mit mir Freude Wie war es

wie auch {on unser [ligung ohne prechen, so f jedem Mann im deutshen V Die Verabschiedung der Wehrv

en mander der lage würde ein halbes “ven Netea Wir geben uns de elben Standpunkt stellt, daß Verabschiedung anerkennt.

Parteien, die 1m die Kraft besi i rechtigkeit zu verabschieden. Freunde bereit, zu bewilligen.

funden haben. estalt reden fonnt ch absolut aktuell bi damals die Frage ragen, die bul- ßtere von dem sender Weise beantwortet den Worte: „W

r Erwartu1 ih auf den- | nur möglich, daß e seine Rede nach 25 leßten Buchstaben ist? des Verhältnisses garische Frage und selbst die Fürsten Bismarck # ticre daraus nur die folgen fnisse, wir gehören zu den saturier

dliebenden Tätigkeit der Kaiser- 16 ‘Jahren widersprechen," Ein solche reht deutlih verstanden , nu sih nicht um 16 Jahre, sondern um e Fürst Bismarck, die blo mit einem Nachbar anzu n sollte, glaube er nit; di ern Frieden mit Oest 1 1, den Frieden _Er sagte das in der ist, als ob er die jeßige Frankreichs sagte er, sobald die 5 siegen könnten, würden sie den K Wer die fran- eßungen Frank=- inoritäten, aber

Die MNede behandelte au „_die orientalischen Welfenfrage, welch chon damals in verblüff

stande sind, die große ; ankrei

en, auch die Deckungsvorl d e : aus der Kommis „Wir halten die Grund ffend und richtig. Wir wollen unser V wie wir es können nach 2 Maßgabe der Bevölkerungs Abg. Noske keinen die Notwendigkeit der März und April d.

keine friegeris und ein Kriegsbedürfnis lichen Politik in den Wort jollte auch heute noch mit dem Unterschiede, daß es 42 Jahre handelt. Ferner sagt könne uns nicht veranlassen, man uns russischerseits angreife für uns liege nit darin Rußland zu erhalten, fondern darir und Nußland zu erhalten. ortentalischen {Fragen: es gesehen bätte. glauben würden, daß sie fangen, das sei se zösische Geschichte reichs in {weren niht durch \{wank wieder die Signatur der vom Kriege, man sp angegriffen zu werde!

Ei 4 F: L d , ‘aßgabe ‘der vorh würde der frie

egenbeweis vorbrin Durchführung dieser Maßn J. sich einig gewesen ist, so gl angesichts der Ma »rt oder begonnen w eutshland zur Verabschiedung der tändigung mit Franfk- ren aber immer zwei. ahren mehr als einmal Fr Will Frankreich einmal offen Frieden geschaffenen Tatsachen Basis für die Verständigung vorh n angeblichen Mangel an Unserem Kaiser kann Noosevelt hat : inzige Persönlichkeit in der rstüßt hätte bei der Herbeiführung des nd und Japan, der deutshe K ranzösischen Blätter haben gleichfalls die F Sie ziehen aber nicht die Konsequenzen bekannten Vorgänge im französischen Mir sind die französishen Erfahrungen sie sind eine Folge der französischen Der Kulturkampf in Frankreih mußte Syndikalismus zeitigen. Obwohl unsere Bevölke- Hälfte größer ist als diejenige Frankreichs, macht ößten Anstrengungen, um so viel Soldaten auf-

Solange diese Tatsache vorliegt, können wir an Die lebhafte Agitation ärishen Maßnahmen ist

ße Rausflust binden; daß Schwierig- „Vesterreih und ischen Oesterreich rörterung über die Gegenwart voraus-

März in Frankreich durchgefü aßnahmen zwingen D Der Abg. Noske hat Zu einer Verständigung gehö in den leßten J

ranzösischen M Wehrvorlage.

reich empfohlen. Deutschland hat offen und ehrlih die Hand hingeh und ehrlich die durch den Frankfurter anerkennen, dann ist die Dann hat si der

ine unumstößliche Ueberzeugung.

kenne, werde wissen, daß die Entschli Zeiten immer durch energische M Majoritäten gefallen seien, französischen Regierung, reche nur von. der Befürchtung 1, aber diese Befürchtung fei un es doch, der als Minister in Frankreich in d gesen spra, war das nicht

Abg. Noske über de Friedenéliebe an maßgebender Stelle befl man aber doch wohl nicht diesen Vorwurf seinerzeit ausdrücklich anerkannt, daß die e ganzen Welt, die ihn unte Friedens zwischen Rußland

man spreche nit von Deutschland

em Sinne von den "oincaré? In einem Parteifreunde heißt es, en würde, solange es einen daraus die Konsequenzen amit cinverstanden wäre, üen, würde sih nit in

alser gewesen Friedensliebe | blauen Linien der No aus Paris datierten Brief an einen meiner daß tein französischer Soldat Nube hab deutschen Elsässer gebe; unsere S zu ziehen. Ein französischer Minister, der d den deutsch-franzosiscen Ge der Kammer und in der P marck war die Zeit damals noch nicht da Zwist zu Ende ist. Genau so ist es heu wir etwas zu verhandeln haben, da tre Gegner Frankreich. Finanzverhandlungen in Paris ‘auch unser wohl kaum gewahrt wird, obglei unsere Krisis friedlih war und unsere auf dem Ba [ Wenn wir vielleicht einmal die

u verständigen, dann müssen wi ranzösische Eifersucht bald wieder neue Was bedeutet all die Liebedienerei Für Nußland hat das Bündnis viellei ür Frankreich sicher nur einen aggressiven. Das stung. Wir haben desh in Krieg mit Frankreich en können und dann gründlih. Wir wollen ellen, daß unser Be

unseres Kaisers oft anerkannt,

(58 ift dann“ auf die Heere hingewiesen worden.

überrashend gelomme Politik der leßten Jahre.

dieses Nesultat des rungszahl über die Franfkreih die gr zubringen als wir. | die #riedensliebe Frankreichs nicht glauben, in Frankreich für die Durchführung der militä : keineswegs ein Beweis für die französische Friedensli U gebenden französishen Stellen, u. a. vom französischen Minister- präsidenten und von dem Berichterstatter der Kommission für die fran- zösi)che Heeresvorlage, sind öffentlich falsche Angaben über unser deut- immer behauptet, daß die fran- Wehrvorlage veranlaßt worden aber bereits am

ache sei es,

gensaß zu überbr resse behaupten können. j , wo der deutsch eute: Wo immer in der ffen wir auf der Seite unserer daß bei den gegenwärtigen Interesse durch Frankrei Haltung in dieser [kan zu schübßenden öoglichkeit haben, r es immer bez Schwierig-

Wir werden seh

essen so groß sind. uns mit England fürchten, daß durch keiten auftauchen. geaen Nußland?

defensiven Charakter zwingt uns zu der \ sorgen, daß, wenn noch einmal e es zum zweiten Mal besi es ja nit in Abrede j Kammer beeinflußt, aber der Entschluß Frankrei gen, war längst vor unserer französische Krei Presse und ihren

sches Heer gemacht worden. zösischen Maßnahmen durch die deutsche i Die französishen Rüstun l i 10. Februar 1913 völlig im Mini terium ausgearbeitet. Damals war die deutshe Heeresvorlage noch gar nicht bekannt. Der ter Millerand hat off i iese Maßnahmen völlig vorbereitet hät \ gewesen sei, die notwendigen Kredite unbedingt zu fordern, unbeküms- mert darum, ob Deutschland sein Heer verstärke. 1912 hat Millerand diese Vorlage beschlossen.

Dienstzeit ist am 6. Mär

sfkredite waren

alb dafür zu

frühere fran- kommt, wir

er bereits als

en erklärt, da und entschlossen

osishe Mini die französische

1 eercôvorlage gefaßt. darüber, dann mögen sie sih bei hauvinisten bedanken. hat den Respekt und die Achtun s große Land beanspruchen kann. ch freundlihes Entgegenkommen b 20 Jahre ruhig zugesehen, wie ges Kolonialreïch

Bereits im Dezember Die Verlängerung der 1913 der französishen Deputiertenkammer gegangen, die deutsche Wehrvorlage i uns erst am 29. M Die Notwendigkeit der dreijährigen ösishen Kammer anerkannt worden. ) einem billigen Agitationsmittel gesucht, um die drei- jährige Dienstzeit usw. durchzudrücken, und dazu diente die deutsche Würde unsere Vorlage am 1. treten, so würde Frankreich einen erheblichen Vorsp1 Í Frankreih die Vorlage zurückgezogen würde, wenn bei uns üdgezogen würde, glaubt im Ernste kein Mens. orlage im einzelnen betrifft, so haben wir in der eseßt, die wir in der

vorlage einzubrin Beschweren sich ihrer eigenen Pr vornehme französische Presse uns vermissen lassen, die jede ß werden wir nicht dur Tatsächlich haben wir î frika ein gewalti Frankreihs Ehrge zufrieden lassen.

Auch die vielen

legion, die tagtäglih erfol An uns Abgeordnete tritt reien, die durch unlautere irekt cin unwürdiger Zu aten brauch

reitet worden. Dienstzeit ist hon früher in der franz

hat nur nah

ktober nit in Kraft

chuf. Wir hatten sprung vor uns haben. j

sei dadurch befriedigt, und es würde unsere ept sehen wir, wie in Elsaß-Lothri nwerbungen für die gen, sind eine Herausforderung gegen l is zu h

Wehrvorlage. Ff ngen_ gewühlt

Me Se R Me 1 Fremden«

as die deu i A6 Kommission eine Reihe von Wünschen dur ; ersten Lesung geäußert haben, darunter au den, daß die Personen des Beurlaubtenstandes möglichst nur im Winter i 8 würde damit auch den Wünschen der Landwirt- er Kriegsminister hat eine Aus- ir stimmen den éberzeugung, daß es eine

ir betrachten die Vor-

u Uebungen ein- reih in Afrika Soldaten haben, eigene Leute dorthin zu ten stärker wir sind, desto unwahrscheinli

egründung für diese

Konsequenz unserer Stell: r gerechtfertigt ffizier+ und Un

en wetden. Rechnung getragen werden, D rnteurlaubes in Au eforderten Maßnahmen zu in sten 1 arkere Garantie für den Friedèn niht gi espekt vor unserer Armee vorhanden ist, lage als ein sicheres Friedensinstrument,

dann müßte es au

dehnung des : r wird der Kr doch die ganze : s

ringen nur der orderungen der Regierung

daß auch die angeforderten