1913 / 138 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 13 Jun 1913 18:00:01 GMT) scan diff

Î Branntweinerzeugung und Branntweinverbrauch im Monat Mai 191

Nach den Angaben der Direktivbehörden.

Im Kalendermonat Mat 1913 sind

Branntweinsteuer- itungsscheine aus er ausgefüh Ausfuhrlager (: aufgenommene

reis von 2000 6 em Kennwort „Margi“ A reis von 1000 6 Kennwort „Kein Weg! Jng U tretende; ein Weg ans Unerbetens

Windhuk wurde die Rechts über Anträge auf Bef dem -Angestelltenver Eingaben Beschluß

fähigkeit verliehen. Demnächst wurde - Parlament habe die Notwendi cherungspfliht nah - Troß des Bündnisses und der ersten Periode von Feinds, ählen müssen.

für den Entwurf mit für den Entw

nicht zu Erbittende.“ Bei Oeffnung der unter den \{hlossen abgegebenen Adre Urheber der vorgenannten zu 1: Professor Albert Maennchen, Wilmersdorf,

zu 2: Meinhard Jacoby in Berlin- zu 3: Oskar Popp, Maler in Berl zu 4: Richard Fuhry in Berlin- Das Preisgericht hat ferner ehrenvolle E

zuteil werden lassen:

a. dem Entwurf mit dem Kennwort „Kain“,

b. „Elsachen“, „Appellation“ „Sonne“ und „Wahrheit“. esandten Entwürfe

gkeit der Anstreng

ungen anerkannt Meinungsver| /

chiedenheiten Ententen würde Frankre ligkeiten auf seine eige Daher bestehe die Notwendigkeit, die Er glaube, daß es daß der Gegner im Anfan achen werde, wenn es au Paté versuchte sodann die Gegenvorschläge die von der Nes n Kriegsrats

n begegnen, sel rch vermehrte, daß

Jefreiung von der lcerangögeseße sowie üb

Am Sqlusse des Rate,

Mai 1913 nd în den

Hilfsquellen z cht zu Be Deckung namentlich im

gefährlih sein würde,

Im Rechnungs- Mai 1913

zu verstärken. nicht anzunehmen, es bedeutende Anstrengungen m sei, sie genau zu bestimmen rechtfertigen Streitkräfte. Beschlüssen des Oberste nnten allen Möglichkeite Friecdenspräsenzstärke dadu ige Dienstpflicht einfuührte. l'chen, die notwe „Wir wollen

irklihung des alldeutschen s Friedens um jeden würde den Stur

das allen anderen vorgeht.“ Nednern zu, die gegen den eringen von 1905 gezogen habe, namentlich die Etienne erklär seten. Joly fuh nit isoliert, aber isoliert wäre. die durch die

zur steuerfreien Verwendung abgelassen

gleihen Kennworten ver: sender ergaben sih q

n der Ein Oesterreich-Ungarn.

hen Abgeordnetenhause

af Tisza gestern seine Pro gra das Arbeitsprogramm des Ab

Nach dem Bericht des „W. T. B.“ einen unershütterlihen Anhänger des Du der staatlichen Unabhängigkeit Ungarns wirken aller Faktoren der Monarcie machtstellung

Bfr. O. § 58) Deencen von Branntwein-

O. §48 unter b bis 1)

Hektoliter Alkohol

Im ungaris Ministerpräsident Gr der er zuglei hauses entwarf.

hielt der mmrede, geordneten-

erklärte sich Graf Tisza für alismus, der ohne Verleßung ein harmonishes Zusammen- ermöglihe und die Groß- Großmachtstellung

Umwälzungen to, daß den staatêrecht- Ueber das Verhältnis zu Ungarn nichts anderes hte auf der ganzen Linie, Was Kroatien damit die normale Wirksamkeit des Bezüglich der Nationali- nihtungari\chen Bevölkerung, alles vermeiden werde, was m Widerspruch siehe. Die n, die Wünsche und Intcr- Nationalitäten zu respekticren. Be- rte der Ministerpräsident, da für die Ausgestaltung der

frechterhalten werden könne, seit- ih so verändert hätten, so riesigen Maßstabe rüsteten, räumen lafsen.

Verwaltungsbezirke BETIEUETING

Hen lieferten nicht genügende freien Verkehr orderten Streitkräfte ks

\ wenn Deutschland seine es ebenfalls die dreijähr 1913 werde es ermôg

neu zu gestalten.

anstalten unter

E Maler in Berlin.

Ueberwachung Grunewald,

lin-Friedenau, Friedenau.

folgenden Arbeiten eine rwähnung

ndige militärishe Organt1ation die verlangten Opfer anheimfallen,

Traumes ausgeht.

von der Verw Die Anhänger de Eine neue Katast

vom Standpunkte unerläßlich. auf dem Balkan bildeten ein ernstes Memen Ende gesegt werde.

Ministerpräsident, d nerkennuna setner Re he gegenüber Oesterreich werde er alles aufbieten, verfassungsmäßigen Lebens hergest täten hoffe er, da der jeßt nationali wit der Etnhz«it des ungaris Regierung andererseits werde beflissen sei essen und die Gefühlêwelt der treffend das Mrilitärbudget erklä vor Jahren entworfene Program jeßt niht mehr unverändert au dem an dea Grenzen die Kräfteve seitdem sämtlihe Großmächte in wie man es sich früher niht habe t zu jener Grenze gehen,

Brandenburg .

3 des Negimes nit gewahrt hat, Joly stimmte den us dem Geseyz und kritisierte otte. Der Kriegsminister in Auftrag gegeben worden Frankrei sei in Europa daß es so handle, als ob es ch die Anstrengung teilen, tkräfte gefordert werde. daß es die im Jahre 1910 Armecekorps iht nur eine Verteidigungs\tellu den etnen Teil i

lihen Kämpfen ein Oesterreich erklärte der wünsche als ehrlihe A wofür es das Glei

Nuten, den man a oben hätten,

inspruh er Unterlegenheit der Luftfl daß zwölf Luftkreuzer r dann fort und sagte es sei unerläßlich, Rußland müsse mit Fran Vermehrung der deutshen Strei ih müsse von Nußland verlangen, zurücÉgezogenen Nußland könne n nehmen. Wenn die Deuts gegen Rußland richteten, \o sei der Grund einen plößlihen Angriff befürdteten. wirklihung des Traums Victor Hugos

Sen N E N I t Schleswig-Holstein . Sämtliche für den dds werden von

in den Ausstellun Künste hier, Paris den Urhebern der frei, ihre Namen a oder das Bureau der Akadem Mit Ausnahme der vie

auf Grund der Bedin Staat in Anspruch ge Arbeiten nah Schluß Königlichen Akademie der K

[4 tr Wettbewerb eing reitag 13. bis Sonnabend 21. gsräumen “der Königlichen Akad er Plaß 4, öffentlih ausgestellt. nicht mit einem Preise bedachten gelieferten Entwürfen anz ie der Künste dazu zu er r preisgekfrönten Entwür gungen des Preisausschreibens nommen werden, wer stellung ihren Urhebern ünste kostenfrei wieder z

auch jener Teil der tishen Tendenzen huldi

en-Nafsau : chen Staates |

n den ein

hrer Heeresverstärkungen mindestens der, Der Redner wünschte d von den Vereinigten Staaten

Die Kammer beschloß darauf, re Sigungen zur Beratung des ge Dienstzeit abzuhalten.

Württemberg j

den die eing

So müßte die die finainzielle Bereitschaft fst fei. Graf Tisza er- Reformen und kündigte eine treikrechts und cine Revision erlihen Geseßbuchs an. t einen warmen Appell g in threm Bestreben, positive üßen möge.

Lislungsfähigkeit ) grierender Teil der mwilitärishen Bereits{a orterte sodann im einzelnen die inueren

Verwaltuvgsreform, eine Reform des S Preßgce]eßes und des Bürce richtete der Ministerpräsiden es die Negierun Kräften unters

in der nächsten Woche Geseßes über die drei- Dann wurde die Sizung auf-

Berlin W. 8, den 10. Juni 1913.

Der Ministec der geistlihen und Unterri von Trott zu Solz

B weig Arbe eig -

cht8sangelegenheiten.

Zum Schlu an das Haus, das Arbeit zu leisten, nah

Rußland.

Der Finanzminister und der Mini haben, wie „W. T. B.“ meldet, im Mi einem Privatunternehmer

Aktiengesellschaft zu erteil hn bauen will, deren Kost Die Bahn wird von

wendet sih nach Südosten geg darja, hierauf längs dieses Abzweigung soll von Karschi nach

e lsaß-Lothringen . ; Branntweinsteuergebiet .

Dagegen im Mai 1912 . In der Zeit vom Oktober 1912 bis Mai 1913 *) Oktober 1911 bis Mai 1912 .

*) Einschließlich folgender Berichtigungen : Der erzeugten Alkohol

27 11, April 1913

2) Der steuerfrei abgela

406 h1 (April 1913)

ster für Verkehrswege sterrate den Vorschlag die Konzession zur en, die in Mittel- en auf 27 Millionen Kagan bei Buchara en Karschi und dann lusses über

Dem Privatdozenten an der Köni shule in Hannover Dr. Hermann D Professor verliehen worden.

glichen Technischen Hoh- ecker ist das Prädikat

eingebracht,

Gründung ei asien eine Ba geschäßt werden ausgehen, nach Karki Kelif nah Termez. Scherisebs und Kitab führen.

Spanien.

Alphons hat laut Meldung des „W. T. B.“ anones von neuem mit der Kabinetts-

Großbritanuien und Frlanv.

en Sizung des Unterhauses teilte der Auswärtigen Amts Gre

In der gestrig Staatssekretär des einer Frage, betreffend die Rußland an die Warnung und des „W. T. B

Gs sei zu hoffen, daß der gegebene 8 sei unmöglich, die Gefühle der Enttäu scharf genug auszudrücken, mit welchen zwischen den verbündeten trachtet werden würde. entfiemden, die bisher ei Neutralität beigetragen habe. dessen bewußt sein, daß, wenn i Sieges kämvften, sie Gefahr lau bisher im Kriege mit der Türke

Der Liberale Byles Lord der Admiralität Ch eingelaufen seien, drei Dreadnoughts in Deuts worden sei, und ob irgendwelche tation für ein neues S Churchill antwortete, erhalten habe.

Wie das „Reuters

y in Beantwortung Balkanlage, die vom Kai Könige von Bulgarien und Serbien g Aufforderung mit und erklärte laut

Königliche Akademie der Wissenschaften. Die Königliche Akademie Karl Freiherrn Welsbach in Kärnten u zu torrespondierenden matischen Klasse gewählt.

der Wissenschaften Auer von Wels nd Herrn Ernest S Mitgliedern ihrer physikalish

ba ch auf Sloß

menge sind zugesezt worden 264 1,1 (November 1912: olvay in

112 hl, Februar 1913: 58 hl, März 1913: senen Alkoholmenge sind zugeseßt worden a. „im ganzen“ 394 hl, b. „darunter vollsiändig vergällt“

3) Der versteuerten Alkoholmenge find zugeseßt worden 360 11 (Dezember 1912: 136 h1, Berlin, den 13. Juni 1913.

Rat angenommen werde. {ung und Mißbilligung usbruch eines Krieges ntliGen Meinung be- hien in Europa ihuen der zur Sicherung der staaten müßten ih selbst um die Früchte ihres liecen, was sie

April 1913: 224 h1), vei R

bildung betraut.

Ländern von der öffe Er würde alle Synpat Faktor darstellten,

Die Balkanf

Königliche Akademie der Künste in Berlin.

Bekanntmachung.

Kaiserliches Stati V In dem für das Jahr

stishes Amt.

Der Prinz Said „W. T. B.“ endgülti Seine feierli stattgefunden. Gestern fand“ die Bei Paschas auf dem Freiheitsh ein Denkmal zur Erinnerun durch Mahmud Schefket er Ehren statt. Botschafter teil. - Der Mörder Ma B D. BA

e miteinander fen würden, ( i gewonuen hätten.

stellte die Anfrage, ob beim Ersten urhill amtlihe Nach daß die Bes h

Halim ist nah einer Meldung des g zum Großwesir ernannt worden. che Jnuvestitur hat gestern abend auf der Pforte

seßung Mahmud Scefket ügel vor den Toren Peras, wo g an die Eroberung Konstantinopels rihtet ist, mit den größten militäri- An der Beisegung nahmen sämtliche

hmud Schefkets, Topal Tewfik, ist, , seinerzeit wegen Ermordung eines

das zu ver

richten darüber leunigung des Baues von chland ungünstig aufgenommen Anzeichen einer deutschen Agi- hiffsbauprogramm vorhand daß er keine Jnf

Hans V: Berli

lin, den 11. Funi 1913.

Der Senat, Sektion für die bildenden Künste. Ludwig Manzel.

in Neuksö laden, Koch in Stol- Beutling in Wittlich, in Myslowiß, Neinhard in Unna, in Neumark W.-Pr., n Hechingen, Dr. Leh-

Mlergnädigst geruh spräsidenten, jeßigen Präsidenten für Westpreußen und Posen, Wirk- gsrat Dr. Gramsch in Posen mte mit Ende Juni d. J. zu daß er als Regierungspräsident

Je öpenick, Dr. ermesfeil, Braunfisch in Op berg b. Aachen, Neuman Roesler ‘in Neustadt Römer und Winter in Schönebeck, Dr. Wiese Scholz in Leobschüß, Dr. Bis mar i

Rem y in H n in Syke, O. Schl., in Apenrade,

G frage. Der der Ansiedelungskommission

lihen Geheimen Oberregier von seinem gegenwärtigen A entbinden und zu genehmigen, wieder verwendet und als solch

Ministerium des Innecn.

zt Dr. Ritter in Berlin ist zun it der Verwaltung des Kreisarztbezirli

ormationen darüber

Der Kreisassistenzar Kreisarzt ernannt und m

che Bureau“ erfährt, haben Bul-

beiden gegenwärtig am Ruder Le Bes Parteien einzutreten

abgelehnt, gleihwohl aber der stüßung zugesagt.

Afrika.

egierung seine volle Unter-

Nach Meldungen des „W. T. B.“ aus Tetuan sind die

militärishen Operati genommen worden. Der

onen vorgestern früh wieder Oberst Garcia Moreno beseßte

Brücke bei Ss die zehn Kilometer E der Stadt über

den Fluß Khmis führt. Die Beduinen

örfer Menkal und-

Amsal wurden mit Geschüßen ge nfanterieabteilungen

entwidelten. sih auf den spanis Der Kampf um den Besiß der Brücfe war

en g tigungen bei Dersa. ehr heftig und verlust-

reich. Ge stern wurde die Kolonne des Generals Primo de Ribera, als sie sich verproviantieren wollte, in ihrer neubesezten Stellung bei Laurient in der Nähe der Brücke von Busfeja in einen heftigen Kampf verwickelt, dessen Ergebnis noch un-

bekannt ist. Das bei Alhucemas gestrandete

Kanonenboot

„General C onha“ ist obiger Quelle zufolge von einer großen Anzahl von Rifleuten angegriffen worden. Der Kapitän des Schiffes und sieben Matrosen wurden getötet, zwei Offiziere und

Mann verwundet. Das Kanonenboot „Lauria“ hat 63 Mann, darunter 13 Verwundete, der Besaßung der „Concha“ auf-

genommen. Die Marokkaner habe drei Matrosen werden vermißt.

n neun Gefangene gemacht;

Parlamentarische Nachrichten.

Die Berichte über die gestrigen Sizungen des Reichs =- tags und des preußischen Herrenhauses befinden si in

der Ersten und Zweiten Beilage.

In der heutigen (161.) Sißung des Reichstags,

welcher der Staatssekretär des

Innern Dr. Delbrü und

der Kriegsminister, General der Infanterie von Heeringen - beiwohnten, wurde zunächst die nahgesuhte Genehmigung zur Einleitung einer Privatklage gegen den Abg. (els.-lothr. Zentrum) entsprehend dem Antrage der Geschäfts

ordnungskommission, Referent Abg. Dr. versagt.

Müller-Meiningen,

Jn erster Lesung wurde darauf der Geseßzentwurf zur

Einführung des Geseßzes über den U

nterstüßungswohnsißgz

im Königreich Bayern ohne Debatte erledigt und in zweiter Lesung aas ohne Diskussion unverändert angenommen. o

S

ann seßte das Haus die zweite Lesung der Wehr-

vorlage bei Art. T mit den dazu gestellten Anträgen und

Resolutionen fort.

Abg. Na cken (Zentrc.): In den leßten Tagen haben Herren aus den verschiedenen bürgerlichen Parteien Anlaß genommen, von dieser

Stelle aus Stellung zur Deckungsvorlage zu nebmen.

Ich folge den

Herren auf diesem Wege niht. Es erübrigt sih aus

weil in dieser hochbedeutsamen Fraktion, Dr. Spahn,

dem Grunde,

Frage der Vorsitz vor einigen Tagen unsere Stellun

kundgegeben hat. Er präzisierte sie dabin: Keine A Deckung. Wir begrüßen auch die Erklärung der H

bürgerlichen Parteien, die darauf Bezug çenommen erklärt haben, an der Deckungsfrage eifrig mitzua

usgaben ohne erren aus den und sich bereit

politishen Freunde sind. der Ansicht, daß bei gutem W bürgerlichen Parteien dies wohl möglich ist. Wo ein Wille ist, muß

ch ein Weg vorhanden fein. Das geht mit Nachdruck aus den Ausführungen des Neichs

anz besonderem anzlers hbervor.

Der Reichskanzler sprach \ich dahin aus, daß dite Verabschiedung

der Wehrvorlage abfolut geboten set, nicht

auch die sre Erledigung ‘der gesamten

eichskanzler hält bei Annahme der Miilitärvorlage

ohne gleichzeitige E der Einnahmen die Militärvorlage

für undurGführbar und „Papierne“ an. Er hält somit die Verabschiedun

vorlage und der Deckung für eine einheitliche

für die er nötigenfals auch kämpfen will.

er an die Regierung in Gum- | mann in Höchst,

Hartwig und Jahns Dr. Hermann

i t worden. Müller in

in Frankfurt a. M.,

Northeim-Uslar beauftrac Mülheim a. Rh., Matuschek in :

garien und Serbien das genommen.

russishe Schiedsgericht an- | Zollbeamten verurteilt un mehrjähriger Kerkerhaft be- | Sinne arbeiten und kämpfen wir binnen versegt wird. Die Mächte haben sowohl der

Kommission find eine Reihe von NResoluticnen

Türkei als den | gnadigt worden. Der Attentäte Mordtat auf die ihn „verfolge ch dann in einem in der N haben, wo man ihn entdeckte. wurde aber von einer derjenigen erkannt, die au

Auf dem Tran

r soll auf der Flucht nah der nden Wachleute geschossen und ähe befindlichen Hotel verstectt Tewfsik stellte jede Täterschaft einer türkishen Frau als f den Großwesir Schüsse ab- Sport nah dem Gefängnisse

Neusalz, Darnstaedt in Burg b. Magdeburg, Ostendorf in Muermann in Barmen, Friedrih Müller in Gudensberg, Rentner in onsdorf, Uebe in Dirschau, Loof in Felsberg, Ebell in Wendisch Buchholz, Weineck in

\chofsburg zu Amtsgerichts-

worden. Hierbei haben sich alle Von den 24 Resolutionen find einige von uns allein und andere in Gemeinschaft mit den Nationalliberalen gestellt worden. Abgg. Noske und Ledebour haben diese hi hingestellt, eine Meinung, die ihre Freunde au in der Kommission verireten haben. Ich will deshalb hervorheben, daß es uns damit bitterer Ernst ist. Wir haben das feste Vertrauen zu der Regierung,

ündeten mitgeteilt, daß eine teilweise Demobili empfehlenswert wäre, um die friedliche Streitfragen zu erleichtern.

Ministerium für Landwirtschaft, Domänen und Forsten.

Julius Theurer in Simmern, ist der Charakter als Königlicher

: i sung der \{chwebenden Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht:

Professor an der Königlichen Akademie zu zum ordentlichen Professor in r Universität zu Marburg zu

Wusterhausen a. Tangermünde, Hülsenbeck in N Blell in Königsberg i. Pr., Potsdam, Wiedemann in Sorau un

Ruhl in

Dem Domänenpächler Negierungsbezirk Koblenz, Oberamtmann verliehen wo

den bisherigen Posen Dr. Richard H der philosophischen Fakultät de ernennen und

Fraukreich. gestrigen Sißung der Deputiertenkammer

gegeben haben. eßeniwurfs über die dreijährige

d Seeringen in Bi

wurde die Beratung des Ges

daß fie diesen ernsten Willen respektiert.

des Kriegsgerihts wäre er von der erbitterten gelynht worden :

shüßgen. Seine Geno}

Menge beinahe nd Wachleute mußten ihn en, die in einem bereitstehenden Auto-

räten und : die Staatsanwälte Dr. Feis in Magdeburg, Dr. Schindler

dem Eisenbahnobersekretä

r Balke in Witten den Charakter als Rechnungsrat zu- verleihen.

Dienstzeit fortgesetzt. Wie „W..T. B.* berichtet, bekäm

dele | endarmen u swiese im Regierungs e

Bewerbungen

Die Oberförsterstelle König

enberger und Paul Shmidt bezirk Danzig ist zum 1.

und Leisering bei dem Land- August 1913 zu beseßen.

pste der General Pedoya die

(Schluß des Blattes.)

dretjährige Dienstzeit und führte aus 67 000 Mann in dec französischen g en Kavallcrie für ausreihend, denn fie könnten alle an der verwendet werden, und Westgrenze verteilen müsse. ch deutsche

mobil entflohen sind, fi Verhaftun dauern an

, er halte den Bestand von

müssen bis zum egenüber 73 000 Mann ta der

1. Juli d. J. eingehen. nd bisher nicht ermittelt worden. Die

gericht I, Dr. Honemann, gen von Mitgliedern der Partei der liberalen Entente

Landgericht TT in Berlin, Marcks in Cottbus, Klein Koniß, Kneller in Dortm Frackenpohl bei dém Ka Amtsanwaltschaft in Düsseldorf, M Dr. Elvers in Neuruppin und Staatsanwaltschaftsräten zu ernenn dem Direktor des Stra Schulze den Rang der Rät

Loch und Dr. Jordan bei dem Madletanz in Hildesheim, Dr. jung in Saarbrücken, Liebe in und, Dr. Döring in Hannover, Dr. Kroning bei der . atthias in Frankfurt a. O., Dr. Krämer in Essen zu

Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht : bei dem Landgericht I in Berlin, Dr. Eck in Cottbus, Heide- al, Dilger und Dr. Lent in „_Dr. Königsberger und TIT in Berlin, Dr. Ossig )roedter in Glaß, Mehr- Dr. Wirth in Dortmund, Flensburg, Schmidt und

die Landrichter Men ar d Dr. Hallamik in Schweidni mann und Hennecke in Stend Koblenz, Vormbaum, Dr. Hirs Dr. Passauer- bei dem Landgericht in Stettin, Grüß macher in Kiel lein, Koppel und Dr. Fun in Cöl Dr. Hanjsen und von Rekowsky in

sich auf die Ost- seßung Nancys dur Krieges brauche nicht j Der Nedner glaubt nicht an die M Angriffs an dieser Stelle oder an etner der Kampf von langer Dauer sein, und di zwei Stunden feldmarschmäßi Ansicht, daß man das Land aufr

Numüänien.

hat nach einer Meldung des „W. T. B.“ g eines neuen Kredits in Höhe von ewehrbestellungen gen it hat die Regierung auch die Gr neuer Arsenale geprüft, die zur Waffen-

Die von heute ab der Preußi\ch Nr. 11294 das Geseg, sammenlegungs- 28. Mai 1913.

Berlin W. 9, den 12. Juni 1913.

zur Ausgabe gelangende Nummer N | en Geseßsammlung enthält unter

betreffend Abänderung von Zu- Gemeinheitsteilungsgesegzen ,

: nach Ausbruch mmergericht, Folgen zu haben. öglihkeit eines plöulihen nderen. Im übrigen würde e Neserviiten an der Grenze g ausgerüstet sein. ege und die Letchtgläubigkeit

Der Ministerrat die vorläufige Eröffnun s Millionen für G dieser Gelegenhe Entwurfs für d fabrikation geeignet sind

notwendig bedenklickche

ehmigt. Bei

undlage eines fgefängnisses in Plözensee Kurt e vierter Klasse zu verleihen.

Statistik und Volkswirtschaft. Zur Arbeiterbewegung.

teht diese Bewilligung nur als etne der Militär- Forderung,

mit der Regierung. T angenommen bürgerlihen Parteicn beteiligt.

er als vollkommen wertlos

Zu dem Ausstand der Seidenfärber im Wuppertal wird

der „Köln. Ztg.“ aus Barmen berichtet: Die Färbereibefißer wieder- holen in einer Bekanntmachung ih damaligen Ausstand eines Teils

Arbeit in allen Betrieben am 17. d. M. im vollen

des Volkes und feine Unkenntnis mili indem man von einem plöglihen deuts gar 800 000 Mann spreche.

tärts{Wer Dinge mißbrauche,

Serbien. en Einfall von 400 000 oder

estern abgehaltenen Ministerrate wurde der

Dr. NRicker in Wiesbaden, Wene bach, Dr. Meyer in Hechingen,

nba in München-Glad- Königliches Geseßsammlungsamt.

aufgenommen wird und keine neue Arbeitsnieder Dr. phil. Heim in Prenzlau,

Jn dem vo

Verhandlungen lehnen die Färbereibesißer ab.

Man könne höchstens annehmen, ungen die französishe G (André Le fèòvre unterbrach den

Loß in Hildesheim, Dr. Marx reiherr von Ho lberfeld, Hutmacher und

Beschluß, von

ulgarien die serbischen Note bezüglih der

in Saarbrücken, Heinze und

sofortige Beantwortung der Frankfurt a. M., Essing in

Justizministerium. Revision des serbisch-bulgari\

Der Rechtsanwalt Dr. Max

starke CErkundungsabteil renze überschreiten

Nedner mit dem Zuruf:

Ztiegeleiarbeiter des enberg in

Wolff in Lissa ist zum

Nach einer Mitteilung der „Rhein. - Westf. Ober- und Niederrheins

Gebiet am 12. Juni plöglih die Arbeit eingestellt.

Schild in Duisburg, Dr. Droysen in Naumburg a. S,, n Ratibor und Hoff-

und Otto: Hirsch in , Fischer in Bergen Euskirchen, Ernst in Beeskow, Cremer in Duisburg-Ruhrort,

Pedoya erklärte weiter: nicht auf das Bündnis mit Bundes feststellen. widerte, er habe niemals an der Tr bündeten Frankreichs gezweifelt. wegen der Unzulänglichkeit _des ru s Bundnisses spreche. Mobilmachung sei überdies y ien müßten jedo stets

Bündnisvertrages zu fordern,

fallen gelassen, dagegen wur Regierung einzuladen, sogleich iertel des ge und den Zeitpunkt für brod vereinbarte Zusammenkunf bekanntzugeben.

In der gestrigen Sizung der Sku

zu behaupten, man könne zunächßst and rechnen, hieße den Zuf Der Abg. André Lefdvre er- eue und Aufrichtigkeit der Ver- Gr könne nicht zugeben, daß man sischen Cisenbahnneyes von einem Die Annahme einer V g ielleiht etne pessimistishe pessimistisch sein, wenn es

laut Meldung des „W. T. de beschlossen, die bulgarische

eine partielle Demobilisierung enwärtigen Kriegszustandes anzuordnen entlih der Begegnung in Zari- t der vier Ministerpräsidenten

Notar für den Bezirk des Obería Anweisung seines Amtssißzes in Liss

der Nechtsanwalt Pellen Notar für den Bezirk des O Anweisung seines Amtssizes in

Martini in Posen ndesgerichts zu Posen mit ,

Meschede in Hagen i. W., mann in Aachen zu Landgerichtsräten,

die Amtsrichter ß, Ottersba Elberfeld, Traumann in Malgarten a. Rügen, Dr. Stühlen in Ulrih Müller in Neuruppin,

Nigeßkamlliches.

Deutsches Reich.

Preußen. Berlin, 13. Juni 1913.

unter dem Vorsiß des Staats- des Jnnern Dr. De lbrück abgehaltenen

bruch dieses ahr in Werden, Ruhr, zum rlandesgerihts zu Hamm mit

die „Köln. Ztg.“ berichtet, etw Werden, Ruhr, ernannt worden.

Bankerott de

Jn der am 12. d. M. der russischen

Ministerium der geistlichen und Unterrichts ministers, Staatssekretärs

tina erwiderte

Gange.

re {on vor drei Wochen bei dem der Arbeiter der Seidenfärbereien ab- gegebene Erklärung, daß nach Beendigung des Crefelder Streiks, [pätestens am 1. August, eine allgemeine Lohn und zwar eine Erhöhung um 1 # unter d

erhöhung eintreten foll, er Bedingung, daß die mfang wieder legung erfolgt. Weitere

m bergischen

11 stündige Arbeit2zeit und 10 prozentige Lohnerhöhun handlungen zwischen dem Ziege

leisyndikat und den Streikenden sind

In der Kalker Trieurfabrik von Mayer u. Co. sind, wie

sie die Arbeit niedergele

Dennert in Mehlsack, Sch Altona,Rum pel in Tennstedt, bei dem Amtsgericht

die nationale Sicherbei Linken: Weder optim diejenigen beklage,

t und Verkeidigung gelt: istisch noch pessimistis die sih so sicher füh

warz in Lüben, Kittler in Nauer in Wongrowiß, Berlin-Schöneberg,

* (Zuruf von der äußersten ch!) Lefòvre erwiderte, daß er lien hinsitlih der Verant-

angelegenheiten. Bekanntmachung.

der Minister des Jnnern Stof Erklärung der Jungradika er sich über Angriffe gegen seine persön

an Protitsch auf die vorgestrige

Plenarsizung des B en obiger Q

Neichshaushalt

undesrats wurde dem Entwurf eines ffend die Feststellung eines Nachtrags zum setat für 1913, die

Weßling

uelle zufo Reinsch bei dem

‘in, . 3tg.“ liche Ehren der „Nhein.-Westf. Ztg

4 Die Arbeiten am Brückenbau in Côln sind zufolge am 12. Zuni wie

Umfange aufgenommen worden. Die autführende

wori1lichteit, die fie l daß der französische Generalstab nit seine wenn er nicht gefordert hätte, Er bewahre, fuhr der G Erinnerung an das verhöhnte Franfkretch von 1870.

der verlange, daß man, Frankreih nicht alles für set

Er hoffe, daß der Kriegsminister nit un-

Dienstzeit würde der wirtschaftliche Henry Paté führte hierauf als Berichterstatt

Zustimmung erteilt. wurf von Bestimmungen der Entwurf von Vorschriften , be von nichtmetrischen Meßgeräten im ei) r Entwurf zur Aenderung der Ausfüh dem Geseß, betreffend die Bekämpfung die Vorlage, betreffend den geitweilige itgeführten und die Vorlage,

Auf Grund des Preisaus\chreibens aben jollten. D von Entwürfen für eine künstlerische sißungssaales im neue 8. November 1912 geliefert worden. kommission hat die Entwürf d. J. geprüft und die für die be vier Preije, wie folgt, zuerkannt:

reis von 4000 M4

General Pedoya blieb dabet, Pflicht getan haben würde, land gleichzeitig angreifen ort, in seinem Herzen die Ec sei es nicht, ne Verteidigung

, welches zur Gewinnung Ausmalung des Plenar- gebäude zu Berlin unterm sind 47 Arbeiten ein- geseßte Landeskunst- bung vom 6. und 7. Juni sten Entwürfe ausgeseßzten

gericht Berlin-Pankow,

Seiffert und Krawinkel bei dem Amtsgericht Berlin

-Mitte, Luther bei dem Berlin-Lichterfelde, Schneider und Reisner i Buetow in Pr. Holland, Dr. von Klaeden Welter in Hattingen, Bicheroux in Eitorf, in Siegen, Kempen a. RNh., in Harburg,

um so ruhiger hinwegseße,

Mehrheit des serbischen Vol betrachte. Der Vizepräsiden l daß der Ministerpräsident Paschi radikalen über die serbish-bulgaris Die Sku Geseßzesvorlage, be bei Prahova, fort.

als er fest überzeugt sei, daß die fes ihn als ehrenhaften Menschen zevit\ch gab sodann bekannt, h die Anfrage der Jung- Frage heute beantworten die Beratung der end den Bau &ines Donauhafens

Forderungen der Arbeiter bewilligt. (S. Die indirekten und die dir

Annahme gelangten ferner der Ent über Strombeiräte ,

treffend die Zulassung pflichtigen Verkehr, de rungsbestimmungen zu gemeingefährliher K eines Abkommens Zulassung der von Handlungsreisenden m muster im Verkehr

Amtsgericht n Striegau,

in Schwedt, Wißenhau

n Kammergerichts erlassen wurde, Die als Preisgericht ein

Roßbach in e in der Si

Prien in Neuhaldensleben, Schnei Müller in Recklinghausen,

in Düren, Kramer

: tina seßte hierauf Fattweiß rankheiten, ettwei

über die dreijährigen

das berichtig Staßfurt, mit Belgien,

er aus: niemand denke Vulgarien.

preußischen Städten i

a 200 Arbeiter am 12. Juni in den Aus- stand getreten. Ste waren vor drei Tagen um eine Lohnerhöhung von etwa 8 bis 1099/6 eingekommen, und als die Firma ihnen erklärte, daß sie niht imstande sei, ciner solhen Erhöhun

g zuzustimmen, haben

etner Meldung der in vollem irma bat die Nr. 137 des „R.- u. St.-A.*).

ekten Gemeindesteuern in den m Rechnungsjahre 1911/12.

Nach der Erhebung über die Steuern und die S@ulden der

preußischen Kommunalverbände, die das Statistische Landesam Sahrbuch, fr De fish n St t“ veröffentliht wer ahrbu Ur den preußi|hen Staat“ veröffentlicht ; te Soll der direkten und der indirekten Gemeindest

Hauptergebnisse im

der preußishen Städte zusammen im Rechnungëjc

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Schmidt in in Zeig, Werschkull ohensalza, Hilmer in igen, Winzek in

für den Entwurf mit dem Kennwort „Recht (IT)“,

2) den Preis von 3000 6 für den Entwurf mit dem Kennwort wie gleihst du dem Wind !“

zu den ungerechten, durch en Privilegien

reih Widerstand tändige U-ebereir stimmung

r Vorschriften über die Beseßung der it Schiffsführern und Maschinisten. ags Über verschiedene

treffend Aenderung de Seefischereifahrzeuge m Beschlüssen des Reichst i ia Stellung genommen. Der „Kaufmannschaft Windhuk

das Geseß vom Jahre 1905 auf- jedo) müsse den friéèdfertigsten Staaten zähle, jede

Der serbische Gesandte rund 642,50 Millionen Mark und auf den Kop

Sofia zurückgekehrt.

" wie „W. T.

Spalaikowitsh ist gestern nah

hen Partei Malinow hat, erbieten, in ein Kabinett der

zurückzukehren, Frankreich,

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„Schicksal des Menschen, Petitionen wurde

ührer der demokrati .“ meldet, das An

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f ihr 33,40 M gegen 610,72 Millionen bezw. 32,29 6 im L sih der a solute« Steuerbetrag um 522 y. H und l 3,44 v. H. vergrößert hat. Auf die direkten Ge len vom Gesamtsteuerfoll 581,80 Millionen Mark