1913 / 138 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 13 Jun 1913 18:00:01 GMT) scan diff

R Ö j l 4 i ew en sein, denn | ein, so ist der Kriegsminister-niht nur berehtigt, sondern verpflihtet_ esverwaltung als vertraulih in der Budgetkommission verteilt hat, [ berechtigte Ausstellungen au unsererseits als berechtigt anzuerkennen. | Genossen Wende der in der „Neuen Zeit" von der Kriegsge fahr gee tg E a La Caen part it E O dagegen Fronb zu malen und fich dagegen zu wehren, und das um so. Pen noh zu einer anderen Ueberzeugung kommen werden. Es | So ist der an das Abnahmepersonal bei ver Firma Krupp geleistete | sprohen habe. Das ist ‘noch kein Grund, für eine Militärvorlage zu

. ; „Verpflegungszushuß" unter allen Umständen eine große Vngehöri immen. Wenn der Abg. Erzberger si“ auf den Artikel eines Cn

: hat in der Budgetkommission und auch wieder Bei der Entwicklung in dem sehr heißen und slickigen Wald, | mehr, als die: geselih festgelégten Rehte des. Kaisers, unseres Aller, {s nun nit gut mögli, daß i in vollsler O: ffentlichkeit auf diese keit, gegen bie ble ee doch vielleicht früher hätte a lbeeiten zösischen Genossen Thomas Berufen L so Bre dieser Artikel, daß Jet 4 Ss tendantur in Südwest, | in dem si der Staub besonders unangenehm bemerkbar malte, | höchsten Kriegsherrn, und fein Verhältnis zur Armee das innere im wesentlichen vertraulihen Sachen zurückfomme. In der Haupt- nüsen. Es muß alles vermieden werden, was im Volke au nur den | von Kiderlen-Waechter der Erneuerer des französishen Chauviniêsmus n die 4 d4 ih Nen Hat daß fle vollständig _ und dem darauf folgenden Angriff fielen, wie fich später beraus- Wesen des Heeres ganz speziell betreffen und damit innig zusammen- sahe beruhen unsere Gründe. darauf, daß unsere Nachbarn eine ke- w Fein erweden Fönnte, als gingen ¡evo inge por, welche zut gewesen sei, Meier sei Prt Mrohen Ae Mor as die Be- Die Sache liegt do so, daß die heimische Militär- stellte, viele Leute um. Bei der Unübersichtlichkeit des Geländes | hängen. deutende Ueberlegenheit an Kavallerie haben. Das können Sie aug | der Tradition de Heeres und seines Dffizierkorps nicht vereinbar retung in Frankreich; Millerand, der frühere Sozialis N rg

weder bei der Mobilmachung noch au bei der späteren | und bei dem \{hnellen Verlauf der Gefehtshandlung konnte der In den allermeisten Fällen: handelt es fih ja um die Stellung jedem Buche herausnehmen —, ferner, daß die Zufammenfeßung E M RGAD ebrvorlage dringt gber auf L D c Hiri den Eniniaane mte L m E Die ilde Vorlage Verjorgun s Grpediti ies G irgend einer Weise über- Ausfall der zurückliegenden Leute in seinem vollen Umfange nicht | des Offizierkorps. Nach den geseplichen Bestimmungen hat der unserer Divisionskavallerie mangelhaft ist und endli, daß die Ver- berührenden Wünschen bepackden. Zweifellos sind unter den vorge- | hat erst die Möglichkeit geschaffen, daß in Prentrei die Wiederein-

haupt beteiligt gewesen ist. Sie hat lediglih die ausdrüdck, bemerkbar gemacht werden. Kaifer allein über die Anstellung und Entlaffung von Offizieren zu stärkung unseres Grenzshußes notwendig ist. s{lagenen Resolutionen eine Menge sehr berechtigter Wünsche, die die | führung der dreijährigen Dienstzeit vorgeshlagen wurde. Die Ab- N : gewesen ist. s Ó

lichen, und * zwar ee an das Kriegsministerium gerihteten Nun ftieß die Brigade aus dem Wald heraus. Da wurde die entscheiden, und er hat auch die Bedingungen festzuseßen, welche für Wenn der Herr Abg. Müller (Meiningen) au die Kriegsbeispiele, eeresverwaltung E erfüllen kann, so diejenigen betreffs der lehnung der deutschen Heeresvorlage würde die nnahme der franzósi- , 0

Ed S z h f ugenderziehung, der ilitäranwärter, déêr Arbeiten und Lieferungen | sen unmöglich machen, denn es handelt sich nur um ein Ver- Ansuchen vom Reichskolonialamt und dem Oberkommando der Schugß- | Uebung abgebrohen. Nachdem dem kommandierenden General von | die Zulassung zu den Offizierstellen und für die Beförderung in die wir den Druckschriften beigefügt haben, au unter „geheim“ rehn:t, für das Heer. Diesen Resolutionen werden wir zustimmen; dagegen | zweiflungsmanöver uf Bare er S yber at gemeint,

L ückbleiben der. Leute Meldung gtmacht war, wurden alsbald Offizierstellen maßgebend sind. Da stellt cs der Herr Abgeordnete “gebe ih die preis. Ih habe das au schon in der Kommission | lehnen wir die weitgehenden Anträge der Sozialdemokraten, Fie das | daß wir nicht darauf inarbeiten, unsere ranzösischen nossen zu

truppe ausgeführt, und dabet hat ih kein Anlaß zu irgend welchen E E Le und die vom General, | nun so hin, als ob der Offizier rechtlos wäre. Gewiß, eine juristishe nas Naturgemäß sind die Beispiele aus derx Kriegs- ja 1B selbst damit belasten wollen, ab. Die Sozialdemokrate wollen } Vorstößen gegen den ilitarismus zu bewegen. Das ist ae nicht

i S a OR li L dem vorliegenden Zweck von den | kommando vorsorgli bereltgestellten Feldküchen von berittenen Mann- | Festsezung der Nehte des Offiziers, etwa wie im Reichsbeamtengeseg, geschichte, die si vor aller Welt abgespielt haben, niht geheim zu | ia logar die freie politishe Betätigung des Soldaten in dem Seseb Auel unsere französischen Genossen gehen weiter als wir. Auch den nun die ledig

L Z atantieren; mit dieser Forderung ftebt in krassem Widerspruch der | Ausführungen des bg. Erzberger über die Miliz muß ih wider- Kolonialbehörden improvisierte Intendantur des Expeditionskorps an- | [haften im Trab herangeholt. Die Mannsgaften seyten die Ge- | besteht nicht. Das paßt aber auch in die Verhältnisse der Armee halten; sie find lediglih deshalb gegeben worden, um den Nachweis oykott, den die Sorte A Le bei den leßten preußischen | sprehen. Die Möglichkeit eines, Krieges nah zwei Fronten haben oni l

: nter Ausnußung von shattigen | meiner Ueberzeugung nach in keiner Weife hinein. Das innere Wesen ühren, daß au in den leßten kleineren Kriegen de Kavallerie | Landtagswahlen gegen nit so ialdemofkratishe Wähler ausgeübt haben. | wir nie bestritten, wir bestreiten nur, daß die Vorlage notwendig ift, das ganze Erpeditionslorps wat ledigli uf Nahsub avgaviesen Stelle. Often, Unteroffeee und Mannscnften die nad fris) pes Dffiierkorps beruht ja wesentli auf feinem unmittelbaren Ver- N Nolle gespielt fa Daß wir Ihnen keine Beispiele von großen } Die dem deutshen Volke aufzulegende neue Last ist ja sebr l wer; | wenn diese Möglichkeit vorliegt, denn sie hat seit Yahrzehnter. be- das ganze Expeditionskorps war lediglich auf Nachshub angewiesen. waren, wurden in den Wald geschickt, um ihn abzusuchen und etwa | hältnis zum Allerhöchsten Kriegsherrn, und hiervon hängt unmittelbar Schlachten mit Kavallerie vorführen kounten, liegt wesentli daran, tag o S cus r Prtens At Ce QIES teicbossene Vol Paf adt t uge fla ne ca 7 Ser er Pistole An Landungöstellen hatte sie zunächst nur Lüderißbuht und Swakop- dort noh liegenden Leuten zu helfen. Es stellte sh aber nun heraus, } das fesle Gefüge und die Einheitlichkeit, der Geist und die Pflicht- daß in den legten Jahrzehnten keine großen europäischen Kriege (e | een Sises umpiseben G Le Grifen e E FlGossene Borlage damit zu begrün m Ver Balkankonflift hat eine mund zur Verfügung, und auch dort bestanden ganz besonders daß es im großen und ganzen nur leite Fälle waren. Einzelne Leute, auffafsung unseres Offizierkorps ab. Diefer Geist des Offizierkorps führt worden sind, und weil auc felbst im russi japanischen Kriege | bilft fig ergouna ais È ns and Eng 1 angebahnt; der Kanzler hat \{chwterige Landungsverhältnisse, sodaß sie damit renen mußte, daß auh die von den Aerzten besonders bezeihnet wurden, sind dann nach den | wirkt wieder ganz bestimmend auf die Armee und gewährleistet, daß avallerie kaum zur Stelle gewesen ist ; denn bekanntli hat Rußland O Ledebour (Soz.): Auf dem gleichen Niveau, wie die | land berbeiguführen. Damit sägt er ein Bein von dem Stuhle ab, Schiffe zum h Es s s N eg gs e vom Generalkommondo eingerihteten Krankensammelstellen ge- | sie jederzeit ein festes Instrument für die Sicherheit des Vaterlandes nur zwei Linienkavallerteregimenter dort gehabt. Die Stilderung | eben gehörte Rede, stand auch die gestrige Rede des ersten und des | auf dem die Vorlage ruht. Wir Sozialdemokraten haben zuerst seit \hehen ist. Es sind au erheblihe Verluste beim n d

: : ; / einzigen verantwortlihen Beamten des Deutschen Reiches. Er hat | Jahren auf die Abrüstung gegenüber England hingewirkt. Auch der äte eingetreten. Dazu kamen die sehr groß-n Entfernungen, die von | führt worden und wurden von dort auf Wagen ins La- | in der Hand des Allerhöhsten Kriegsherrn ist. Darauf kommt es aber, die wir den Herren ia der Budgetkommission von den Ver- _ Peiner Rede bei pi den Eindruck hinterlassen, als ob er nur ja | russische Popanz ist nah Noten ausgeshlahtet worden. Der Kanzler râte eingetreten. Dazu ka s /

e H fe pl Be ä e rfs po l j s d Esel le L an nur S BAA E denn die Leute waren nit Wenn der Herr Abgeordnete nun den er möge mir ver* as bei Ausbruch eines Krieges an unserer Grenze abspielen m üfsen Gründe für die Vorlage hat er nicht U am ersten Tage war spielt. Man tut tmmer Jo, als ob das russische Heer so besonders E

d ßten. Man hat daher von vorn- | shwer erkrankt. ¡eihen nit fehr geschma@ckvollen Vergleich des preußischen und werden, ist meiner Ansicht nah durh\{chlagend in bezug auf die Unter- | èr nicht da, wahrscheinlich, weil ein f A l redete, er ift | reich sei. Das russische Heer ist seinen Aufgaben nit gewachsen weil Kamelen zurückgelegt werden mußten. an hat daher von s | (De

y : é S 4 au leßt wieder nicht ‘da. Jch verstehe diese Abneiaun , aber ih ver- | die Versklavung des Volkes rapide Fortschritte mah arum tonnie herein sich gesagt, man müßte für den Ankauf noch weitere Gebiete Nun kam der Marsch nach* Hause. Die Truppe hatte nah | Kriegsministers mit dem Prügelknaben des Herrn Chefs des legenheit der deutshen Kavallerie an Zahl gegenüber der Kavallerie es Ey n Jeitens d a inisier ei u P stit Eri 7 | ieses Reich in kurzst S [d erringen. Die günstiger erein sich gesagt, als die Heimat haben, und hat versuht, in der englishen Kap- he nicht, daß nde Sprechmin nes konstitutionellen | Japan s ch in ku Zeit n ngen. Die günstigeren

i ilitärkabi ä ich mi lediglih tab Die wesentlihe Rolle, die die Kavalleri tlih | Staat der Pflicht absolut nicht b t ist, die A te d eiten Suwarows und des Krimkrieges sind für Rußland längst vor-

luß der Uebung zwei Stunden geruht. Es war mittlerweile | Militärkabinetts gemacht hat, so beshränke der Nachbarn. Die wesentlihe Rolle, die die Kavallerie namentli aates si der Pflicht absolut nich ewußt ist, die Argumente der | Zeiten é e gst ve L Teil gelungen, weil a “t Nachmitiags geworden. Die Truppe hatte während der | darauf, dies. sehr bestimmt zurückzuweisen. Der Herr in den erslen Tagen cines Krieges spielen wird, wird Me mee Bun a0ereden here u UOO M mus K U pf rügt diefen Sue n Da m en S Ba em sei tg Vie wig Kor: E: a betta die Gee sperrte, Ruhe reichlich Wasser und Kaffee getrunken. Dann wurde der Ab- | Abgeordnete verkennt vollständig die Stellung des Militär- behalten troß lenkbarer Lrftschiffe und troy Flieger; denn niemals Auédrud.) Y - . Auf mich macht das den Eindruck; wenn der Präsident ruption, in demokratischen Ländern sei diese viel {limmer. Herr Abg.

; i s Immedtatstellen. Ih be- der Witterung abhängige Flugfahrzeug die Rolle d : S, j : : : fg S : a , in die Quartiere angetreten. Das Regiment Nr. 152 mar- | kabinetts und die Stellung aller andern Imme L fann das von der Witterung abhängige ugfabhrzeug die Nolle der diesen Eindruck nicht hat, so ist das seine Sahe. Im Ge ensaß | von Putliß, kennen Sie Rußland? Dies ist ja das Jdeal der Herren. fodaß wir das, was “ouis a” E L E Aen r Vmiaanieteife mit sebr großen Marschpausen nah Hause | komme weder Weisungen noch lab D - ia Kavallerie übernehmen, es kann niemals, wie die Kavallerie, den Feind o L e der A E Ton, den s, Sonder anf lug, | Der e i effe, vat E : Ms u / ußland mit Weise in sichere Rechnung stellen konnten. E LRYEE NOUENSg, i ; iment | kabinetts. bin in der Lage, Seiner Majestät meine Angelegen lagen. Darin liegt das Wesentliche. (Sehr richtig! rets. so mr gegen die Dpposition, sondern gegen die Freunde der Vor- | seiner Knute offen ausgespro n. irgends in der ganzen daß die Nahshubtransporte aus der Heimat in ganz erheblihem Um- | entschieden eine durhaus rihtige Anordnung. Daz Infanterieregimen abin Ich {lagen g sentliche. ( tig! redts.) pp sei j

i i isun; ¿ . Dr. Müller-Meini Î - | Welt gibt es e so f initéccd Aber bei dem langen Weg von der Heimat bis nah Nr. 148 marschierte mit dem ersten Bataillon sofort in die Quartiere, | heiten ganz selbständig vorzutragen. Dessen Befeblen und Weisungen Nun ift mir immer wieder in der Budgetkommission ter Gesite- lage er Abg. Dr. Müller-Meiningen war offenbar gar nit dar eil gol es eine st ange eintraten. er

L e g E s tion Me in Ruß- i j i 2 i i s I, sei î 0 i die unmittelbar davor lagen. Das zweite und dritte Bataillon, welhe | bia ih natürli HeEP ite t nazukommen; denn nit der Kriegs- punkt entgegengehalten, als ob hier böfisWe Nüsichten eine Rolle 94 fesolutionen E, n MOHRiCIE Dla R A lig ai Sie r in “Rußland “fiebt alles E Afrika mußten sie monatelang vorausbestellt werden, während man im Walde etwas mehr mitgenommen worden waren, marschierten zu- | minister, sondern der König von Preußen kommandiert die Königlich spielten. J glaube, gegenüber den durhschlagenden militärishen } Abg. Dr. Müller-Meiningen wollte es nit gelten lassen, das ih | Was man dem Zaren zum Ruhme nachsagen kann, ist, daß er nicht naturgemäß die Verhältnisse, wle sie sh beim Cintreffen der Schiffe äst nach dem Lager und ruhten dort wieder eine Stunde. Den | preußische Armee. Gründen sollten diese mißtrauisch:n Stimmen doch verstummen mite Nesolutionsmethode bei einer solchen oenaeit in der Kom- | stiehlt. (Präfident Kaemp f rügt diesen Ausdruck.) Den russischen ‘in Afrika gestalten würden, absolut nicht übersah, weder die Opera- L L n d Gelegenheit um Wassertrinken gegehen, und erst um Der Herr Abg. Dr. Semler ist auf das Thema der kleinen (Séhr ritig! rets.) ; f : “_| mission als „warme Zone , O Leidgfanzler iee der trandfibirischen Baye paubsten Blüte zeigt “Ae, 2s i tionen noch auch den Bedarfsort. Ferner war es sehr s{chwierig, eine 6 be E s diese beiden Bataillone aus dem Lager | Garntifonen zu sprechen gekommen. Ih habe mi {on in der Lassen Sie Gh ‘aud hier bei ber Gntscheidung nit von irgend- einen Bas t ges Antonie upralelt de hat E e Lu das Es it auffällig, daß es in Nußland fo viele Regimentskommandeure Uebersicht über die im Lande vorhandenen Vorräte dauernd zu be- den Mars in die Quartiere an, der, verschieden lang, überall Budgetkommission darüber ansgesprohen und hâbe besonders darauf welhen politishen Rücksichten leiten. Meine Herren, wenn | Hand geschlagen und ibn Tage bt Was für Empfindungen muß gibt, und daß eine gele Abneigung gegen die Beförderung zum halten, wegen der mangelnden Nachrichtenmittel. Die Folge O bis 7 Uhr Abends beendet war. Die Truppe mate nah Meldung | hingewiesen, daß in unsern kleinen Garnisonen fpeziell der Offizier politische Rücksihten verzeihen Sie mir das Wort als Sol: Del Fides a e als A 2 Bla U die E 2E E ffen N J js midt V 0b g 4 * ) . L ; / s | L N Su E Uhrungen über den Zwe r Armee machte lellet at der e N \ : E 0 vern as Ns E n e g E iebe asbwert ihrer Führer auf diesem Nachhaufemarsh zunächst einen durhaus | eine a A 0s e ea ehe ei E Drt bei derartigen Fragen auêtshlaggebend sein follen, dann kommen die eihsfanzler den Freisinn tiefer eingeshäßt, indem er wohl annahm, sache anführea, weil fie ein Beweis für die folossale Korruption _Matifinden mußte; und der sp frishen Eindruck, sodaß eigentlich gar keine Gefahr von den Kom- | diese Angelegenhe au mand 2 E militärischen Nüksilten cn!shieden oft zu kurz. Hier handelt es sih | daß, wenn er ihn an die Wand drüt, daß er quietsht, er dauernd | in Rußland ist. Die Korruption in Rußland hat bereits dur die sprunghafte Verminderung der Shußtruppe. agniechefs befürhtet wurde. Aber kurz vor dem Quartier traten | Garnison sehr oft ihre Vorzüge ?gegenüber der großen hat. (Sehr um eine so ernste Frage, daß sie mit allgemeinen Ausführungen nicht | in einen molusfenartigen Zustand gerät, als wären es National- derartige Dimensionen angenommen, daß aweifellos die Schlag- Ö i dieser Gelegenheit auch auf folgendes aufmerksam t tsfälle ei denen später leider fünf von diesen | richtig! rets.) int werden darf. (Sehr richtig! rets.) liberale. Man, kann si sonst nur denken, daß der Reichskanzler davon | fertigkeit des russischen Heeres na außen bin äußerst zurück- Ich möte bei ü tier Selegenhel U mehrere Ohnmahtsfälle N E : Ich habe mich auch ganz speziell wicderholt hier im Hause Ms R : (eas : ausgeht, sih die Vorlage von einem neuen Reichstag ezen zu } gezangen ist. Ich könnte Ihnen in längeren Ausführungen beweisen, machen: wenn man immer von „Jntendantur* spriht, so wird das Leuten gestorben sind. Bei diesen fünf Leuten ist die auffallende Tat- ave d g Der Herr Abg. Noske hat hier erwähnt, daß der Kríegs- lassen. Deshalb brüskiert er vielleicht dann diesen Reichstag, ‘daß es | daß eine Kräftevershiebung in Europa in der leßten Zeit nicht

ä i ä C dgetkommwission dagegen auLtgesprohen, daß ini S i - habe, | di óglich i i ihskanzler will vielleicht | statigefunden bat, aber ih halte es nit fo lange aus, twe Gebtet der Intendantur sehr häufig verwechselt mit dem Gebiet von ache fesizustelen, daß von diesen während der Uebung keiner | und in der Bu ; ¿ minister in der Budgetkommission sih dahin geäußert - habe, diejem unmöglich ist, zu ustimmen. Der Reichskanzler will vielleih atig 1 , ) ; vielen anderen Behörden. Was hinter der Front ist, ist durhaus gar E gewesen isi, daß sie ganz ohne Beschwerden die Uebung mit- | die kfünstlide Erzeugung sogenannter adliger Negimenter als ob die drei Kavallerieregimenter doch au noch aus- | nur einen Vorwand zur Heicbétagsauflöjung haben. Das ist die einzig | mein L nee is E E Ri: eas eine E. niht alles der Intendantur zuzuzählen. Das Trainwesen, das gemacht haben und daß zwei Mann dicht am Quartier, zwei Mann | in irgend einer Weise berehtigt wäie. Der Herr Abg. reichend sein werden. Da muß er mih arg mißverstanden haben, denkbare vernünftige Erklärung für das Verfahren des Kanzlers, das | gefahr bestebt, so liegt es aran, daß die Leitung unserer aus-

Z : ; f : t bei d en eines Hauses möglih wäre, in das die | wärtigen Politik nit verstanden hat, die Befürchtungen im Aus- Gtappenwesen, das Eisenbahnwesen, kurz, das ganze Beförderungs- unmittelbar vor dem Quartiec und etner erst beim Wegtreten umge- | Semler hat e B iy L 2A ind ih glaube, mi auch hier auf die Mehrheit der B udgetkommission Naa, baer (lane r ibe O baben idt bovdin: | Give bat cinmal cin deuts ber Angrif gema é werden fn fs d wesen von Vorräten zur Armee ist nit eigentli Sache der fallen sind. Das ist eine alte Erfahrung, meine Herren, daß gerade | menter gesprochen. Dagegen berufen zu können. (Sehr richtig! rechts.) Jch habe ausdrücklich in | kommen. Deshalb sagt auch der E nicht, welche farbe: beseitigen. Es sind eine große Anzahl unserer achbarstaaten as

Intendantur, sondern ist Sache von ganz - anderen Behörden. So diejenigen Soldaten, die die meiste Energie haben, die den meisten licherweise dabei die Unterstüßung Ihres Herrn Fraktionsgenofsen, des der Budgetkommission erklärt und daz möchte ich auch heute | rungen er stellt, sondern nur, daß er etwas fordert. Er geht bis zu ] unsere Kriegstreibereien in Unruhe verseßt worden, namentlich it

werden also sehr oft Unregelmäßigkeiten, die an irgend einer Stelle Ghrgeiz haben und es durhsegen wollen, ‘die also brave, tüchtige | Herrn Abg. Zassecuun, U L ays Ee viederholen —: wenn Sie uns nicht die Zahl von 6 Kavallerie- Seldélinilee, dag e int In A Dill 0 Be ta ia Beira e fn einwandöfreier Weise Belcler cet Die deutsche entstehen und die vielleicht ganz unvermeidbar entstehen Soldaten sind, im leßten Moment, wenn ihnen die Kräfte doch ver- | hat und das bestätigen ja die Tatsachen daß diese Regimenter rgimentern bewilligen, fo bletben na der Ausfafsun g des Kricgs- , / /

/ : j jeßige ist. Auch wir ‘sehen einer \olchen Auflösung des Reichstags | abgeben, daß derartige Besürchtungen vollkommen unbegründet sind.

} sagen, umfallen und glei so shwer erkranken, daß Aerzte und Vor- | nicht wadsen, sondern abnehmen, nd daß infolgedessen_ die Militär- F inisteriums und der des Chefs des Generalstabs der Armee fo_ Ll Heute bier E Bie bür; erlichen Parteien banken dabeL L Auch die inyere Politik könnte dazu beitragen, die Kriegsgefahr er-

; esegte er Sache ratlos gegenübersteben. P berwa altung nicht r mit allge ] einen Redensarten, sondern au mit U wesentliche Lüden in unserer deutshen Rüstung, daß sie sh beim | an ihre Mandate. Wir sehen darin nur ein Mittel, u Ideen t e LN ee a Lirfei u uen

f “A liche : fe if Stelle ‘gewesen und : soweit M _LTaten dieser Brage I E E arr r i n bruch eines Krieges auf das empfinblichste bemerkbar machen baben Die in bringen Jede E Sitnmen qu omni Mt | land, nämlich 0 enüber Polen E Dänen. Eine Aenderung in

“mögli au rechtzeiti | Narsh, der zum Teil kompagnie- “gebt nur nit so \{chnel. Wir können- die E : Cart werden. (Sehr rihtig! rechts. Lebhafte Rufe: Hört, hört!) Fch die Herren von der Reichspartei das erreichen könnten, würden ti dieser Politik müßte von den wohltätigsten Folgen für die europäische

} weise erfolgte. Nah der Meldung des Generalarztes find von | Offizierkorps nicht durch massenhafte Verseßungen aufs Spiel sepen, habe das hier ausdrüdcklih betonen zu müssen geglaubt. Sie müfsen | sich alle zehn Finger dana leden. Aber weil ja besonders die Rechte olitik sein. pet p Mr es dann nicht Da E a8

: hem 22 im Sarackenlazarett in Arys behandelten Mann- | denn dabei ist noch mehr zu erwägen, als nur diese Frage. die Verantwortung übernehmen, wenn Sie uns die Forderung ab- | Neuwahlen el, A E éb e Mio, r e Cu ller in Dußland wilden T e E Hatt Mle un Aber bei

G þtspunkt der Rütksicht auf die Reichskasse auch nit aus dem | schaften am 7. d. M. bereits ast ins Revier entlassen. Bei Der Herr Abg. N Meer Bn iv 2 ingen 0A lÿlagen. Zh habe deshalb die dringende Bitte: bewilligen Sie t dieser Heereverstärfung feine Rede. 58 wre: nicht mebr als | uns wünscht man die Unterdrückung der russishen Polen, um mit den

Auge verloren werden; aber die Hauptsache ist do die richtige und | weiteren acht Fällen ist die Besserung soweit vorgeschritten, Regimentern an die Grenze gestreift. Sie wissen, daß vor mindestens das, was die Regierung gefordert hat. Es ist ret und billig, deshalb von neuem an das Volk zu appellieren. Der | deutschen Polen besser fertig ren zu Manie nis Ee M

rechtzeitige Versorgung der Truppe, die Unabhängigmahung der daß die Kranken voraus\ihtlich in wenigen Tagen entlassen werden einigen Jahren ih weiß nit, vor wie vielen Jahren, jedenfalls das Mindestmaß von dem, was wir für erforderli halten. | Abg. Müller-Meiningen hat sich dann au segen E Partei- ZENE a 8 a Da b S na :Seiga Diet Ga N

oberen Führung von Verpflegungsrücksichten. Der hwerste Vorwurf, | können. Dann bleiben sech8 Fälle von denen vier ohne Komplikationen | vor meiner Amtszeit der Versuch gemaht worden ist. Er : Venn ih betone: das Mindestmaß, so komme ih dabei Feuno ine E He Bunt Tes i E un N Groberungékrieae noch mebr der Fall sein. Ai bese e, cinen falen,

der eine Intendantur und alle Behörden, die für den Nahshub zu sind und die Dienstfähigkleit wiederhergestellt werden wird. Bei zwei ist aber unglücklich ausgefallen. Ich glaube auch, er wird auf den Antrag der konservativen Partei, die noh zwei ole bat gestern: im Uatatae es Partei gesprochen, und wir find wenn wir das Miltisystem einführten. Aber man brauht das stebende

forgen haben, treffen könnte, wäre der, daß wegen Mangel an Mann ist der Ausgang noch. zweifelhaft, aber Lbensgefahr beslcht | immer uaglüdlid ausfallen; denn ein Regiment twurzelt in Kovallerieregimenter mehr bewilligen will. Selbstverständlih, meine mit seiner Haltung in der Kommission vollständig einverstanden. Lees ge A den L E us E t Celege zu aen.

Nahrungsmitteln eine Operation nicht glückte oder gar zu auch bei diesen nit mehr. seiner Garnison, nicht nur wirtschaftli®, sondern es ist aus Herren, würde das für die Militärverwaltung durchaus gut fein, denn | Abg. Müller-Meiningen hat dann Annen A Os änge in den E larehes f a É ver E L S L e N r be einer Niederlage führte. Da man nun mit der Ungewißheit im Meine Herren, aus den mir vorliegenden Berichten habe ih die | mit der ganzen Bevölkerung innig verbunden. (Sehr richtig! ih habe ja mit dem Mindestmaß gerechnet. Natürlid kann niemand, | sogenannten vertraulichen Sibungen gemacht. Deshalb kann ich hier Ra 7

; r s 2 ; y ; ip i i i g s ginge, würde es natürli eer angenommen haben, ist die vorhandene Korruption begreiflich. Kriege immer rechnen muß, so bleibt nichts übrig, als daß Ueberzeugung gewonnen, daß an den sehr bedauerlihen Vorfällen | rechts.) Zieht man ein Negiment aus einer alten Garnison heraus, lein irdisher Mensch, die Verhältnisse in einem künftigen Kriege so mt N e ada aeben Der “Aba. R Ne großen Firmen halten sich ihre Spione, wie die großen Staaten.

waltung im Kriege zu einem doppelten, ; ld bei n ist. Die Gesamt- | so dauert es eine lange Zeit, bis es an einem neuen Orte wieder voliständtg übersehen, daß er mit absoluter Sicherheit im Frieden | Meiningen hat seine Behauptungen auf blauen Dunst hin gemacht. | An der Erklärung des Generalleutnants Wandel war aujfällig, daß ja vériscési Dechaicebeditf schreiten muß sodaß ganz unvermeidbar S a A A Ee Fa Bas a im | Wurzel shlägt. Auch das Regiment, welhes man aus \{le{chteren voraussagen kann, wie si die Verhältnisse bei einem Kriege ent- Wenn er sie nicht weisen kinn, dann, 2 t: Ie enigen durüd A As ute A Fruppschen_ Bana ee e ' en i s Ï ( j ut : i j en nur den . r hier und da auch Verluste eintreten müssen. Die Hauptsache dabei ganzen 26 km eins{ließlich Gefe#t. Das ist eine Leistung, die für | Verhältnissen in neue bessere bringt, sezt man in diese \{wierige wideln werden. Niemals hat ein Feldherr ceglaubt, daß ihm zu viele | nehmen. Für uns haben die vertraulichen esprehung L

i ü x i i twas szubekommen. Das ist be- | threr Ahnungeélosigkeit von den Firmen übers Ohr gehauen wird. ist immer was ih nochmals betonen möhte —, daß die obere eine trainierte Truppe unter sonst normalen Verhältnissen eigentlich | Situation. Daher kommt vielleiht au das, was, der Herr Abge- Truppen überwiesen worden wären, sondern er hat immer erklärt, er tas ivie deln Ul Na IER Sao Der Al ganz | Wir bedauern, daß man seinerzeit unseren Antrag nicht angenommen

î bhängig von Verpflegungsrücksihten ( / Umstände hierbei zu- | ordnete meinte, daß {ich kenne den Fall niht bei einem hâtte noch zu wenig. Wir haben uns ‘nur auf das Mindestmaß be- besonders behandelt werden. Wenn man aus ihm eiwas herausbe- | hat, eine Untersfuhungskommission mit dem Nechte zeugeneidliher dde rid e SD aas biete S-iouitie in Beirat inb be N L h e La Pusfien Od Waldes, d ja aiieAE Regiment, welches aus einer guten in eine s{lechtere Garnison ränkt, von dem wir unbedingt glauben, daß es genügen wird; ein kommen will, so muß man so Es als ob man einen Korken- e E Uit p ar e A rüstigt man die ganz ausnahmsweise enormen Shwierigkeiten, die nit vermeldbar war; der andere ist, daß die Truppe um die Mittags- | gekommen ist, das Offizierkorps \ihch sehr bald verwandelt hätte. Mehr würde die Verhältnisse gegen den Feind zweifellos verbessern. ficher Q ene N S E Ba T A F : s (E N Ae ets der ausgeübien Besleiangee Ut L E in Afrika sämtliche Behörden in bezug auf die Verhältnifse hinter der ¡eit von etner Gewitters@wüle überrascht wurde, verbunden mit hoher | (Abg. Dr. Semler: Nur ein Regiment?) Ich bezweifle das nicht. (Bravo! rets.) N /

4 mit dem Flaschenhals rügen wollen, denn mit dem Pfropfenzieher | halb nicht ausgeschlossen, daß bei uns auch solde Fälle, Front zu überwinden hatten, so muß ih dem beistimmen, was der Feuchtigkeit. ‘Das Thermometer, das früh Morgens nur + 17 Grad | Es ist mögli, daß das vorgekommen ift. Das kommt aber lediglich Abg. Herzog (wirts{. Vgg.): ie 1 ist der Vorfall in Arys, | habe ih lk selbst verglichen. Daß - wir übrigens au as MNeichs- | wie in Oesterreih - der des Spions Redl, mögli find.

i : ; | das Offizierkorp3 eben in die Garnison, in die ganze Be- der 5 braven Soldaten das Leben fostete, sehr bedauerlich; aber bier kanzler Gerehtigkeit widerfahren lassen, das beweist, daß wir seine | Die Enthüllungen des Abg. Lieblneht beweisen, daß Krupp und die L E In Wes R n e L F e a E L A A E E t der raa ist, eintritt. Jch kann dem Herrn hat höhere Gewalt vorgelegen, und es trifft keinen der Vorgesegten Ausführungen mit Genugtuung Leuten die er über die Besserung | anderen deutschen Waffenlieferungsfabriken in engstem Konnex stehen 4 e r 2 I r

; ; än Vorwurf. Die. Angriffe des Abg. Noske auf die Leistungen der | un eres Verhältnisses zu England gemacht hat. Da hat jemand mir | mit ausländishen Firmen, daß alle Geheimnisse, die Krupp und Vorwürfe, die ihr gemacht werden, unter Berücksichtigung dieser Ver- nahdem die Truppe von dieser Gewittershwüle überrasht worden war, | Abgeordneten umgekehrt eine ganze Masse von Regimentern zeigen, Vlondantüe babe ih cbenfalls als unhaltbar herausgestellt; sie stand nh vorgeworfen, ih hätte ah die Negierun Anschauungen ver- | Konsorten hier auébaldowern, kontraktlich diesen fremden Firmen

j ; C i i iell nennen, i öbnli ierigfkei ü Regi s reht ofi Ge- | mitgeteilt werden müssen; in den betreffenden Verelnbarungen ist das det sind, namentlich aber, daß aus diesen ganzen j; il durch diese besonders schwierige Lage zu | bei denen die Sache anders liegt. Jh will eines spezie in Afrika ganz au ergewöhnlihen Schwierigkeiten gegenüber, und leugnet! Jh wünschte nur, dak die egierung uns re ; f r bar! ia A Namens auf die Verhältnisse in Europa in A S Pay A A gelungen ist, wird wahrsheinlich | welches mir aus meiner Zeit als kommandierender Generak bekannt manche Feh ariffe mögen auf Rechnung der mangelnden Erfahrung zu legenheit gäbe, le zu loben. Wenn der Reichskanzler darauf bin- ne oto A, E Dimensionstabellen fink (eiden Passus.) ; er x i Vas ise gezogen werden kann. (Bravo! rets.) ; r femand mehr bedauern a!s die unmittelbaren Vor- | ist. Das ist das Dragonerregiment Nr. 12 welches aus Frankfurt a. D. seßen „eini im ganzen aber e e bO p / “g D E A len he fine Au sung u Os au Ee, a er Aus d L e G pa g hee Dinge, auf deren Geboitdalcune rgend einer Weise gezo . : 19, oder er nieman : DOr- : 4 ; gezeigt. i Ußen es, daß die Wehrpflicht na öglichkeit au iche atte erst recht notwendig. enn der Reichskanzler as J , ] : lie Vor- | geseßten, denen das Wohl und - Wehe ihrer Leute zweifellos am nach Gnesen verseßt worden ist, wahrhastig keine begehrte Garnison! be arine wia Fenfäbire deutsche Jugend atedetn B ir ver- Gränben, die in seiner Person liegen, die Vorlage der verbündeten die Militärverwaltung den größten Wert i Was soll demgegen- Der Herr Abg. Noske hat Dau Eer das lehr Deb auerliWe Vor: 1:6 4 t, und ih kann von mir aus auch nur meinem herzlichen | Wenn Sie si die Rangliste ansehen, wird der Eindruck, den Ste von ennen dabei keineswegs die Größe des Opfers, das diese Aus- | Regierungen nit ausreichend vertreten hat, so ist um so mehr Ur- | über die betriebene Geheimnisfkrämerei? (Zuruf bei den Sozial- fommnis des Todes von fünf Soldaten auf dem Truppen- | Herzen N î Offizierkorps haben werden, noch genau derselbe sein wie vor 20 Jahren. dehnung dem werktätigen Teil des Volkes auferlegt. Ueber hundert- | fache für diese vorhanden, das nabzuholen. Womit begründet der | demokraten: Wo bleibt die Untersuhungskommission?) Da müssen übungsplaß Arys als ein Hinopfern von Menschenleben bezeichnet | Bedauern darüber De get, A E So k? S ch eine arie Reihe von Garnisonen nennen, die iausend Arbeitskräfte werden damit der Volkswirtschaft entzogen und anzler die Wehrvorlage? Zunächst mit dem Balkankriege und den | Sie ten Krieg8minister fragen. J hoffe, Be gs ¿einer und den Vorgeseßten daraus einen Vorwurf gemaht. Ich bilte, aus | dur solche unglücklihen Umstände ihr Leben im Dienste des Vater- Jh kann ihnen au # L vas Oiftilèikörbs aus: vorwiegend verden durch fremde Elemente ersegzt werden müssen; aber es handelt a gedessen eingetretenen Verschiebungen. Es hat sich ept vollauf | beutigen zündenden Ansprahe noch eine bezüglibe Au unft dem Bericht des Generalkommandos die tatsächlihen Verhältnisse Ihnen | landes haben lassen müssen. (Beifall.) gute Garnisonen sind, und wo da j id dabe:

, 3 b i te Notwendigkeit. Daß mit der Vorlage keine bestätigt, was wir sofort über die Nachwirkun dieses Krieges vor- nachfolgen lassen wird. Der Kriegsminister muß dafür sorgen, da darstell dürfen. Die 74. Brigade um die handelt es ih Der Herr Abgeordnete Müller (Meiningen) hat an mi die | bürgerlich ist, und umgekehrt cine ganze Reihe weniger begehrens- sressive Ab ibt A ¡t it bereits Bie worben: A Ge- Ai M beiten, D i denn wirklich eine [lawische Balkanmacht | der Augiasstall von dem Mitt gereinigt wird. (Präsident Dr. Kae m p ellen zu dürfen. e 74. Br S7

hier war am 2. Junt das ist der Tag vor der Uebung mit | Frage gerichtet, wie die Angelegenheit betreffs des österreichishen | werter Garnisonen, wo das Offizierkorps vorwiegend adlig ist. Es hihte der lebten Jahrzehnte digt deutlih, daß au nicht die Sir aus chi det, die uns cetébrlt werden könnte? ir haben einen | rügt diesen Ausdruck.) Au die jüngsten Bemerkungen des Staats-

L dié l fine ven Absicht im deutshen Volke vorhanden ist. f Balkanbund befürwortet in der festen Ueberzeugung, da ein solcher | sekretärs Delbrück gegen unscre Partei können wir nit ohne Wider- der Gisenbahn nah Nikolaiken gefahren und hatte von dem Aus- | Oberst Redl stände; er hätte ¡war das Telegramm des „Wolfen | hängt also nicht ledigli davon ab, daß die E e L C Pi O ‘elfen, neinte ge ah die neue Militärlast Fei ledig- | weder Deutschland noch Oesterrei gefährlih werden ore Von s hingehen lassen. Noske hat nah den Gegenlkeistungen für das

: j d, j fet En i ; ; A G , i : f t und gesagt, wir vermißten sie * gelesen, wollte aber von mir noch eine Be- | mit drei Buchstaben vor ihrem Namea auf die Welt gekommen sin lh das Ergebnis der falschen Beittne unjerer auswärtigen Politik | einer slawishen Großmaht kann a. nicht die Rede sein. Es. ist | dem Volke angesonnene Opfer gefrag und gesagt, wir vermißten sie, Be t a O Dae Wene Mao M Ee A B bi E gebe ich ihm hiermit in Ueber- | (Heiterkeit) nur nach guten n a (afi es hängt auch N lebten Jahrzehnt, speziel n Gngland. I n gus L E A E daß E Völken zusam men jMllehen S A L val je E D Es Rnigdwort be E ataillone trafen von G | / i Reihe anderer Verhätnisse mit ab. - - n enthusiastischer Bewunderung unserer auswärtigen Politik voll- nolwendigerweise sich politis gegen ander r zu : : pf: Î it dem Herrn Chef des Generalstabes ‘der Armee: | von einer ganzen i i i i l d t i f den großen politishen Gegensaß | einem Ordnungdruf gerügt worden ; ih bitte Ste, den Ausdruck nicht Duartier ein. FJInfolgedessen wurde am Tag darauf der Ab- | einstimmung ‘m ; ; U f die Wehrvorlage selbst zu kommen, so, glaube | emen frei; aber dieser Vorwurf des Abg. Colshorn geht doch ent- mten. I verweise A O ifeben h i das tu il sonst meine "m verst Redl war niht in der Lage, irgendwelches geheime Material S : shied , vorlage ist eine notwendige Folge der all- | zwishen Russen und Polen und eyt zwischen Bulgaren und Serben, | zu wiederholen.) Ich mußte das tun, weil sonst m mársch aus den Quartieren erst auf 6 6 i aud T lan ln zu verraten, weil er es überhaupt | ih, hat die Heeresverwaltung in der Budgetkommission den Vorwurf, P d eie Die Mebrvos g Millelemano, in ‘Verbindung mit | wo F ih ufen un nur die herrschenden Klassen im Auge habe. Die | Polemik gegen den S LONRE N g Dane es p A h vg aa nt Me mit een Tornister niht in die Finger bekommen hat. (Bravo!) ; der ihr in der ersten Lesung gemaht worden E ' aaa A g rigenartigen geographischen age unseres S de ia a en Freigni e oben diese N 0a é d ges er ble 6E E M weis ja A E AH W barbelt (Der Redner e x n ngen marschierle jede r 8 ü der verbündeten egter M wei nger Grenzen zu rechnen hat. 1k der f Ut der Kanzler auf diese e gar ; ' , | L L s Gedan sammelte sich dann bei Ays, und um 7 Uhr begann die Der Herr Abgeordnete hat dann in seiner Rede gesagt, ih | reichende Begründung der Forderungen der verbün Ne er Deckung zweier lang zen z ô

: t- rl i i i taltet worden ist, sind wir: im | sonst seinen Hals abschneiden müssen, seinen politishen Hals ab- | liest die betreffende Stelle der preußischen Thronrede von 1908.) Uebung. Nach einem vier Kilometer langen Marsche wurde ein An- | hätte mich in der Budgetkommission wiederholt und, wie er es dar- | gegeben zu baben, von si abgewälzt. Wir haben in der Budge j g E bie voi ita “Mlt bilien ronen M aber die (meiden a Ihm kann alles drunter und drüber gehen, wenn | Ist nun diese „wichtigste Aufgabe der E erfüllt oder nit ?

| Wei iftlich und C i E ; Z i i i Es ift zwar eine sehr bescheidene Vorlage eingebraWt worden ñ ine eva einen S . i dogewalt zurückgezogen. Das | kommission in eingehendster und umfassendster Weise {rif Streichung der 3 Kavallerieregimenter; wir stehen da durchaus auf | nur die Agrarier geschont werden. Der Kanzler hat einen Helfer in | Es ist zwar eine g , abe griffégefeht A N i i: N ie R Rai ‘Mars A A att E mie ag a D Rae das Neichsmilitär- mündlich Ihnen die Begründung für unsere E age t | em Stand unkte des Kriegsministers und 8 b Ta Die da Abg. der nen j fee Sbues on u S Matt Ra, S Naa R E fóni ie R B führt. Dan M Rast. Dan ' , / i wen derd i S i M immen, F nzufangen ist, das fra L | pi neue Bereititellung. Dort wurde 40 Minuten geruht, und dann | geses und nohch viele andere Geseze präzisieren ganz genau die | zu meiner Fteude hat die Mehrheit der Kommission diese g j„Mtwortlichen Stellen müssen das B er Forderungen bestimm mehr anzufang à S s

de L f ; i i tigste Aufgabe der Gegenwart halten, dann begann ei Ueb Bei dieser neuen Uebung es war auch | Nechte des Kaisers in Bezug auf die Armee und ebenso auf die | fm großen und ganzen anerkannt. t im Interesse der Sicherung des Vaterlandes zu erheben sind; | gegen uns ins Feld geführt. Er bezog fi 9 8 ; begann eine neue Uebung. Bei dieser n

auf chauvinistise | eine Reform für die aus | ä i i 0 i ih, die wi diese Vorlage abgelehnt wird, keineswegs die bis | 6 dieser Erwägung lehnen wir anderseits auch den Antrag der trômungen in Frankrei, die wir bekämpfen, und darauf, daß die | dürften sie, nachdem s jeg ; 2 i Ç ie Nur in einem wesentlihen Punkte, meine Herren, ist es uns Deut i s bewilligen, ab. Wir | Militärverwaltung {on lange NRüstungsbestrebungen gehabt abe. | Hände in die Hosentaschen stecken. Das deutshe Vo wartet noh E E dur, E Su O ntrá L die.Forderung der 6 Kavallerieregimenter. Jh habe [n der Ueberzeugung, daß sie si ihrer fliht stets bewußt ist un auben aber au jeßt noch nicht, daß die Franzosen das Karnicke 2 vart M gv at, i mar- | Greifen aber nun Anträge und Resolutionen, die hier vorges A s N fe | sie i j dert uns aber keineswegs, nd, das angefangen hat. Der Abg. Erzberger berief sih auf unseren i das ersprehen abgegeben haben, ih an die Erfüllung n | Tiere C wel r ta: beute A Sale muß M tet etn ee, in die dur die Verfassung gewährleisteten Rechte des Kaisers | Hoffnung, daß die Abgeordneten, welhe die Druckshriften, die d j auch in vollem Maße getan bat Das hin ert uns aber feinesweg 1 gefang elben i 1 1 S -

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