1913 / 144 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 20 Jun 1913 18:00:01 GMT) scan diff

lsaspiranten Holstein ist auf Grund des 8 1 des | glied O Geseßes vom 4. Mai 1870 in Verbi 8 es L) unseres Hauses standen isher die vorbezeichneten Be chiüsse des L S efterreih-Ungarn, paß wir mit dem Schritt vorwärts auf diesem Wege unsere südlichen | Diese sollen dann dem Ministerrate zwecks Einbringung bei den |[ es verpflichtete, so set sie unbegründet, denn Bulgarien habe Serbien Sia oan, S, Pehruar 1805 jar Den Unfa det U | [0 Erden fte Wu ne, Dn I | fn danfe der Bubgesbébatie de: ‘Lieben Ee Y drn, dus tut e“? Snresenarmanle und” des Ver: | geehgfbenden Räepersaflen tnierbaziet werden die beiden Une verle ein auf 150 090 Viaon (eis onju und für die Dauer seiner Geschäfts Li ie Er- | lien Hoheit der Prinzessin Vikt : Oel Nadilale Choc die trauen an S4 : In der Reichs duma stellte gestern der Berichterstatter {

e Mgung erteilt worden, bürgerlich gültige Ebe Engen Rehtlane ide Baundetrais zu Grunde liegende Sach: und den Deuts@er Ratl T G D reg ndgebung für Der angeforderte Náchtragskredit wurde vom Abgeordneten- | fr das “Budget des Auswärtigen Kup ensfy fest, daß das Truppen ins Treffen zu schlcken fie Lade aber niht die Döhstabl von pecgangehörigen und Scußggenossen einschließlich der | *Wtölage geändert. laut Bericht des „W. T, Y Hten Vorwürfe zurü und sagte Y| hause einstimmig angenommen. Ministerium einigen Wünschen der Duma, z. B. nach Errichtung | festgesest. Bulgarien habe seinerseits eine fast dreimal hôhere unter deutshem S uße befindlihen S weizer vorzunehmen Mit Zustimmung meines Herrn Vaters habe ich meine An- E fe bis Ta, a. einer Akademie für den praktischen Betrieb der orientalischen | Truppeazahl mobilisiert als die vorgesehene Mindestzahl. Es stehe a d tvel Geburten, Heiraten und Sterbefälle von solchen zu be- na MateftteT [M Fontali fu len L nahgesucht und | für die Murg eide Tenebeit “Da die Frage, ob fie Großbritannien und Jrlaud. Sprachen und nah Heranziehung E den Kosten e M Zweifel, f is p E es : a a

: : ; Se un nige Zreue und Gehorsam | Slawen ni "wä « De equrse man von den d tigen Si des Unterh ie | auswärtigen Politik entsprochen habe. Jmmerhin wären die Maß- | türkishen Streitkräfte auf den Schlachtfeldern von Lüle

eidlih gelobt. awen nicht erwarten, während j ; n der heutigen Sigung des Unterhauses wurde die gen Poulil enljp Ó : É s liegt das Versprehen, daß ic nihts tun und nichts E Por ies und volnisden beiten die Aud, natabliaa über die arconi-Angelegenheit wieder Le L Pee MCEIN Se De E N s E e linerter, E Reserven. bei Tscataldscha Bekan unterstü A n Und U ; Uhrenden Kreise Oesterreichs enommen. notwendig, den llen ] d Bulai igen [s seine Vertragspflicht getan betreffend den Voll 2 D N 0 Pert oeg Wbrde, was darauf gerichtet ist, den derzeitigen Besitzstand Feinslußt. (Der Vorsißende erteilte É diee en : ufe ad dem Bericht des „W. T. B.* erklärte der Ministerpräsident | Schuße der russishen Untertanen im Auslande durch die amt- babe. Ds ie Es: Quiliion bie Ritacle ha “fe cind ô er eihsversiherungs- Diese Sat- und R Ó Meiengöruf, weil er einen auswärtigen Monarchen in ungehöriger qsquith, daß die Regierung die Resolution der Opposition nicht lichen russischen Vertreter und gegenüber dem unzulänglichen niederzuwerfen und die Waffen der Verbündeten zum Siege zu ordnung. idt Vetas Sirn Bare] i in Verbindung mit dem Ver- Sb E Debatte ckjogen habe.) Der Berichterstatter zum annehmen könne, wenn sie in der Weise vorgebraht würde, als sei sie | Konsulatsdienst neuerdings zum Ausdruck zu bringen. Der | führen, und da bei Erfüllung dieser wesentlihen Aufgabe die Ver- In Ergänzung der Ministerialbekanntma Bun 29 De | meter Ueberteagun ae as N Braunschweigischen Thron nach “e Pes forium Dr. Steinwender erhob in entschiedener Weise ein Uiteil_ des Hauses in der Marconi-Untersuchung. Es wäre dies Berichterstatter {lug eine Tagesordnung vor, die eine Ne u- | bündeten die Pflicht hätten, fich gegenseitig mit allen Mitteln beizu- zember 1911 8 8 (G.-V-Bl. S. 1368 | g vom 29. De- Sitibeaa an 18 e Aufhebung der früheren Beschlüsse des gegen e Aeußerungen des Abg. Choc Einspruh. Er erklärte, wenn unangemessen und im höchsten Grade unziemlih. Die Untersuhung organisation des Konsulatsdienstes für unaufschiebbar | stehen, könne die bulgarische Néalerimng thre Ueberraschung nicht ver- versicherungsamt weiter á beciraes: ) wird auf das Landes- Ih darf e E Ain cine Dele Reihe (rben N nur geuón E E mit dem Deutschen sei au soerst T A A gee n E erklärt und die Vorlegung entsprechender Geseßentwürfe \päte- S daß Fragen dieser Art als Gründe für Kompensationen dienen ; ; e , G ,„ elne Berzichtserfläru ' nd überhau : 7 r {chwersten Angriffe auf Minister gema orden wären. Diese i: i V Ee “6,1 ; die aufsichtliche Würdigung der Festsezung des Ortslohns | Vaters auf den Braunschweigischen Thron seinerzeit A berei der Dreibund fowie das Bündnis mit dem Deutschen else mp E Behauptungen hätten sich nahher als unrichtig erwiesen, und | stens im Herbst 1913 sowie die Ernennung von berufsmäßig | kön Bezüglich der Kompensationsforderungen, die mit der und des durchsnittlihen Jahresarbeitsverdienstes Mit vollkommener Hochacht engl o! der Zustimmung Éinzelner Parteien im arlament, sondern das Haus follte erklären, daß nah seiner einstimmigen Meinung die | vorgebildeten Männern zu Konsuln verlangt. Tatsahe begründet werden, daß Bulgarten mehr Gebiet im Osten (R.-V.-O. §8 149, 936). Euer Exzell ung O Wf ee insiht, Kraft und Geltung der Hohen Verbündete, Minister in der_ \{hlimmsten Weise verleumdet worden seien. Die erlangt, während Serbien solh2s im Westen verliert, stellt die Note München, den 2. Mai 1913 uer Gxzellenz er Logik der Tatsachen, auf den Lebensbedürfnissen der Monarchie, Resolution der Opposition bedeute eine Kritik, und man sollte nah Spanien. fest, daß diese Forderungen dem geheimen Zusagzabkommen zuwider- Königli inisteri ( n Ae en | pem Willen und der Macht jener Völker im Reiche, die fi den vorgestrigen Crfklärungen der Minister nicht auf ihr bestehen. Die Königin Viktoria Eugenia ist einer Depesche | liefen, das die äußersten Grenzen der beiderseitigen Erwerbungen im S n T un des pern T Ba A ug l st, unt balt M N e tue als Staatsvölker zu gelten Aequith E ju, daß ueeuer viel B eraggen als Aa des „W. T. B.“ zufolge von einem Prinzen glüklih ent- | Osten von br Sas und vom Rhodope u ¿0 Westen und Norden “C : oden-Fraunhofen. 2 üdckwun esterreihs an den Deutsch ständuisse erspart worden wären, wenn die Minister alle Tatsa en t von Schardagh nit bestimme. ie bulgarische Regierung, von den und Lüneburg. Kaiser bestehen, ob das Parlament etwas d 2 ause im vorigen Oktober offenbart hätten; es habe indes kein bunden worden. ; Gefühl der Solidarität geleitet, habe die serbishe Regieru s Gmunden, den 20. April 1913. oder niht. Diese Worte entfesselten stürmi L h i Me s für eine derartige Darlegung für die Minister vorgelegen, Ein von dem Ministerpräfidenten Grafen Romanones Co Le mehr als éintial, ver slDiat, daß Bulgarien bereit P p d T 1 he Protestrufe bei G 4 E29 chtzeitig Berichti An den Reichskanzler, Präsident E . Die Tschehen und bei einzelnen Mitgliedern der Nechten da sie thre Bekundungen vor der Kommission hätten machen | veröffentlihtes Communiqué besagt obiger Quelle zufolge : Serbien zu unterstüßen. Der Entshluß Serbiens, auf die Adria- / igung. S ver asigenten des Königlich aEaRiSen Staatz, | Vie tschechisch - radikalen und andere slawische Abgeordnete wollen. Asquith zog zum Schluß seiner Rede den Gedanken er Ministerpräsident hat in einer Unterredung mit dem | füste zu verzichten, ti ohne O der bulgarischen Regierung gefaßt Jn der in der Ersten Beilage zur gestrigen Nummer d Bl Dr. von Bethm m ly er auswärtigen Angelegenheiten Herrn eta unausgesezt: Abzug Steinwender ! Pfui! Einzelne ins Lächerlihe, daß ein Minister keine Aktien einer Gesell- | französishen Botschafter Geo ffrey erklärt, es wäre angezetgt, wenn | worden, und wenn das Aufgeben des adriatischen Küsten ebiets für veröffentlihten Verordnung des Ministeriums für Elsaß- | nann Hollweg, Exzellenz, Berlin. thehisch-radikale Abgeordnete begannen mit den Pultdeckeln zu haft besißen dürfe, mit der die Regierung einen Kontrakt habe. | die Militärbehörden Frankreihs und Spaniens in Marokko in thren | Serbiea ein von den Großmächten auferlegtes Opfer bilde, so bildeten Lothringen vom 17 Juni d. J betreffend Bi ür Elsaß- opfen und s{lugen mit Büchern auf die Pulte. Die Deutsch- Kein einziges Geseg sei in diesem Falle verleßt worden, aber es gebe | Zonen eine strenge Üeberwahung aufüben würden, um den Waffen- | die Abtretung Silistrias, das Aufgeben Tschataldshas und der der Schwei y muß 8 E 9 hei EN eheinfuhr —— Nationalen und Christlih - Sozialen erhoben sich und fla | allerdings auch Gefege der Klugheit, die besonders von Ministern an- \hmuggel hintanzuhalten und zu verhindern, daß die Aufständischen Marmaraküste auch ein solhes für Bulgarien. Uebrigens fei dieses Die Verord Ö, tri es im F 2 h ßen : ° demonstrativ Abgeordneten Steinwender lebhaft zuwenden seien, und eins von diesen Gesetzen gebiete, vorsichtig jeglihe | der vershiedenen Stämme \ich in die Zone der anderen Nationen | Opfer nicht von großer Bedeutung für Serbien, nach dem Entschluß erordnung tritt am 20. Juni d. J. in Kraft. Jn der am 19. d. M. unter dem Vorsitz d e einwender erhob, bra de Transaktionen zu vermeiden, durch die der Ans ein erweckt werden | flüchten, was zweckdienliher wäre als ein tatfählihes Zusammen- | der Mächte, ihm einen kommerziellen Zugang zum Adriatischen Staatssekretärs des J orsiß des Staatsministers, / s auf der Linken. Der Präsident könnte, es set etwas gesehen, was die Pflicht einem Minister ver- | wirken, das viele Unzuträglichkeiten mit sich bringen könne. Meere zu gewähren, und nah Vereinigung der serbish-monte- lente 5 ¿ E E Delbrück abgehaltenen E a Ege das , aber immer wieder erneuerte si biete. Dieses E sei nah seiner Meinung niht ganz beobachtet Durch Dekret werden die am 1. Januar d. J. mit | negrinishen Grenze, die hon jeßt Serbien die Verfügung über Königreich P wurf eines Geseges ie die Erd O Ent- ind er F A E aon E Ministerpräsident wo O 2 E tier o en Se lben DUEt TI iat e Verfallzeit zum 30. Juni ausgegebenen Schaßscheine um ae Len Ie A wt ott E a i ; S : - eine ial- ; l n 1n i d rena eit un r osse - " ; ; C ; urc)aus genug ,

reufen geriht8hofs die Zustimmung erteilt. q Zur me konnte sih der Präsident Gehör béeswbalen e L E A 4 Die persönliche und die öffentliche Ehre der Minifter sei | sechs Monate verlängert. Die prolongierten Stücke werden vier L Zukunft iu. sichern. Die Kooperation Griechenlands und Monte-

Seine Majestät der König haben Alleranä : | gelangte der Entwur i daß er die Sigung unterbreche. vollitänvig unverleht géblieben. Die Minister hätten das volle Ver- | Prozent vierteljährlih zahlbare Zinsen tragen. Die der Bank s habe die Lage nit geändert, denn das Eingreifen der gh gnädigst geruht: f einer Verordnung zur Ab- Nach mehr als einstündi E ie ‘Fo eden R ihrer politishen Freunde behalten. | von Spanien nicht bis zum 1. Juli präsentierten Obligationen ne Dea i und nonteneatmlBei Armeen, die mit denselben

den bisherigen Pri änderung der Verordnung ü i : trauen burt ü A e L ien, ANeloe Dr. Gustav fahrzeugen vom 3. Februar E en e Kraft- dl Ve f j Asquith bat deshalb das Haus, die gemeldete Resolution Buckmaster | sollen als erneuert betrachtet werden. türkishen Streitkräften kämpften, die von den Bulgaren abge- der philosophischen Fakultät der Universi entlichen Professor in \hüssen überwiesen wurde der Entwurf eine Pteigen Aus- ) f ie Si anzunehmen. Balfour erklärte, der Gedanke an Korruption sei schnitten worden wären, habe die Operationen der serbishen Armee ernennen fowie 1107 der Universität in Greifswald zu betreffend Uebergangsbestimmungen zur Meichae t maung, Sl js Rede haben i H E E Ie da Ls A 1 bleibe de "Berit À us n e s n: S f "E Gt bien di *eniricder oa : N 9 ô verncherungs- l aben im Hause et 3 Protokolle des Hauses ein bleibender Bericht aufgenommen werden, ; ; " 4 rühe au egenten abztelten, e entweder unzweifelha infolge der von der Stadtverordnetenversammlu a fi D die Aenderung der Bekanntmachung, betreffend verursacht, die ih als alter Vertreter Pee Tätigkeit un L Ves Ld Blaue über das, was geschehen sei, ausgesprochen A für a aus bine \pebisthe oder mazedonishe Territcrien seien, auf die Serbien Aachen getroffenen Wahl den Dr. jur. Gustav Talbot daselbst | Vorschriften über Auswandererschiffe. Demnächst wurde über | segen Pperfönlih bedauere. Ih gebe ohne weiteres zu, über den wrIE C IMIVUE rute vodhalb den Veiislerprästdenten Aeguilh, Sanmission ist gestern in Brüssel zusammengetreten. Jn der | feinen Anspru zu erheben si verpflichtet habe, so be-

als unbesoldeten Beigeordneten der Stadt eine Reihe von Eingaben Beschluß gefaßt. strikten Auftrag des Ausschusses und über die ei f einen Wortlaut festzuseßen, in dem die Grundzüge des Caveschen n i I J : i stehe fein Grund, Griechenland an der Teilung des einzig zwischen ses Jahre und g dt Aachen auf fernere {luß gefaß gabe des Berichterstatters hinausgegangen u fe e men L Antrags e a Buckmasterschen Resolution enthalten seten, damit | Eröffnungssizung erläuterte der Minister des Jnnern die Auf- S arien und Serbien \trittigen Gebietes teilnehmen zu lassen.

lihe Anschauung ausgesprohen zu haben. Was aver den Schluß- Einstimmigkeit im Hause erzielt werden könnte. gabe der Kommission. Was die territorialen Ansprüche Montenegros betreffe,

infolge der von der Stadtverordnetenversammlung i S / j i t: "T g saß meiner Nede anlangt d i 5 ; , ; ; i Dänemark klärt Bulgarien diesbezüglih kein Interesse zu besißen. Da die

amen getroffenen Wahl den Ziegeleibesißer und Kau besti Al, darf i erflären, damit das Mit- Nach weiterer Debatte zog Buckmaster seine Resolution : äne L so erklärt Bulgarien diesbezüg pt ß fmann [Ummungsrecht des hohen Hauses in Fragen der äußeren Politik zugunsten einer anderen Resolution zurück, die von dem Der König hat gestern den Folkethingabgeordneten Zahle Sto a ad Verhandlungen qus\blieslich im Zuterese

August Moellenho ff daselbst als unbesoldeten Beigeordnet Das Kaiserlihe Aufsichté ir N 5 j ff da i S ruhe Aufsihtsamt für durchaus nit in Zweifel ; l : ( l : ) ; : der Stadt Kamen für die geseßlihe Amtsdauer hd sehs | n diesen Tagen ein A R 'Werx o ggversiderung hat Nachdem am S H eia s haben A ; j Liberalen Sir Ryland Adkins eingebracht und von der Re- empfangen, der sih laut Meldung des „W. T. B.“ bereit Bulgariens erfolgt sei, so müsse bemerkt werden, daß der Ab- Jahren zu bestätigen. Statistik für 1911 üher n S E d erungs- anträge abgelehnt lub der Sizung sämtliche Minderheits- gierung gebilligt wurde. Diese Resolution erklärt, N das | erflärte, das neue Ministerium zu bilden, worauf ihm der bru der Verhandlungen und die Wiederaufnahme der Feindseligkeiten E steh enden Unterneh Buden“ Detauaa eaen auft t provi taritn E s n waren, wurden das Budg et- Haus die Ausdrücke des Bedauerns seitens Sir Nufus Jsaacs | König diese Aufgabe übertrug. im Interesse und im gemeinsamen Cinv:rnehmen der Verbündeten öffentlichung, die bei J. Guttenta G R De ere angen d weiter Lesung sowie mehrere Resolutionen und Lloyd Georges darüber annehme, daß die Geschäfte in A beschlofsen worden seien, ohne val Serbien die geringste Einwendung , : g, G. m. b. H. in Berlin er- genommen, darunter einstimmig eine Resolution Tresic-Choc, Marconi-Aktien gemacht und in der Debatte im legten Oktober Türkei. erhoben hätte. Im Gegenteil, Serbien habe nah der e dehus

Justizministerium. i ; tot i i ; i , schienen ist, {ließt sich nach Form und Jnhalt im wesentlichen | În der die sofortige Entlassung der Reservisten im Süden der niht erwähnt worden seien. Die Resolution spricht die Vor dem Kriegsgericht in Konstantinopel hat gestern die | nahme des Krieges seine Truppen entsandt, um Montenegro behufs

Der Rechtsanwalt, Justizrat Dr. Koppel in Berlin i | der im vorigen Jah s | tit | i i i i , : ist g re herausgegebenen Versicherungsstatistik | Monarchie gefordert wird. N ; ; ; A 6s ; Skutaris zu unterstüßen, wo die Feindseligkeiten nicht erungsstatisti Minister davon frei, anders als bona fide gehandelt zu haben, | Verhandlung im Prozeß gegen die Mörder des Groß- U hätten. beo Vie eis & vor Janina ube 1a

um Notar für den Bezirk des Kammergerichts mit Anweisun für 1910 an. Es werden darin alle größeren inländi i i eines Amtssigés in demjenigen Tei A eilung die im Julande ¿u c[Gtabet e Ee e ändischen und ,_— Die gestrigen Beratungen der Parteien mit dem und mißbilligt die den Ministern gemachten Vorwürfe der | wesirs Mahmud Schewket Pascha begonnen. Von den stand gekommen wären. Die serbishe Regierung seße sich mit dem ilmersdorf Sant Warbri A L Stadt B in- bis Pebdtg De L zugelassenen auslän- Ministerpräsidenten bezüglih des Finanzplanes haben zu Bestechlichkeit, die als gänzlich falsch erwiesen worden sind. Angeklagten find 22 anwesend, gegen 14 andere wird das Urteil | Fun) geen E A ala. ftxittige Zone Las gunie her von der Prinzregenten- h siherungsunternehmungen sowie die deutschen | einem vollständigen Einvernehmen geführt. i Nach kurzer Debatte wurde die Resolution Adkins sodann | in contumaciam gefällt werden. Gebiet zwischen ‘Shhardagh, dem bob pre E Ardiyel und

Dem Verweser des Kaiserlichen ph gtng in Mossul, Der Uebernahme der Re ierung in Braunschweig Bes ein Mit-

rt der

Zusaßabk best Bi

A i T ördli i ü ¿ ; ifel 2 des Zusaßabkommens bestimme zum Bündnis- qut e : ; : nesishe Grenze 40 km nördlich von Skutari über- | geregelt sei. Artikel ‘omm i l

A 1 : e aab a . ; ; ; i 6 i ix | vertrage, daß territoriale Erwerbungen, die gemeinsam gemacht werden

handl : : A0 shritien und am Cerniflusse im Gebiete dêr Malissoren ein eamten, in das Kondominium der beiden Verbündeten fallen und

tro _MMYTS Und daneben Zusammenstellungen und Erläuterun, erung eines Nachtragsfredits zum gemeinsamen Jn der Deputiertenkammer verteidigte gestern der | Lager aufgeschlagen. Die Malissoren find deswegen bei dem ibro Lauidi ofort oder [pütestens innerbalb breics Staais

i : Hauptergebnise des Geschäftsbet riebs R ben E e Budget B Ministerpräfident Graf Stefan T isza, wie „W. T. Sozialist Fournier einen Antrag, durch den die Regierung | Vizeadmiral Burney vorstellig geworden, der _versprochen hat, das ieben A e erfolgen werde, und zwar au

der Rechtsanwalt Lodtmann in Obernkirchen zum Notar | !!Herungszweigen. Dabei sind, wie auch in dem Hauptt ile meldet, folgende Erklärung ab: aufgefordert wird, mit den anderen Großmächten die Er- | die Montenegriner zum Rückzug zu veranlassen. Das ganze | folgenden Grundlagen: Serbien erkenne Bulgarien das Necht zu au

in E E des Oberlandesgerichts in Cèlle mit Anweisung des Werkes, das 391 Seiten statistischer Tabelle, um faRt E Fllen fels L E e epmiis e und dessen späteres richtung eines internationalen Parlaments zu ver- | Malissorengebiet ist E um e E Vordringen d Gebiet östlich e E g d G ne m i er ige i ' /10B! e wieder i s ; i i rhindern. e Serbien da é u au

ißes in ernkirhen ernannt worden. iherungszweige in folgender Anordnung behandelt : zuetnander gebraht, allein für uns ertlärt s dite. Pongs E W. T. B.“ meldet, erkannte der Minister des Auswärtigen E E e L öri # und _westlih vom Schardagh. Was das Eebiet

Dem Notar Faber in Erkelenz ist der Amtssig Gruppe I: Lebens- und Krankenversi i ° r unser : r x : Ta 7 ; e i ï A E 1 fb in | Gruppe T: Unfal und Get Pren diains quo im Sine Saar iln, Wie wotn P pi Gan dle, edles Kbiubien dés Vedners au, fuhete ledad aj, 6:0 Bulgarien. E e E E O A ai Notar Heix in Lindlar der Amtssiß in Solingen Gruppe TII: Landwirtschaftliche Versicherung (Vieh- und Hagel- Loe und blieben auf dieser Grundlage steben, Ra E R e C e N Ae n der Antwort auf die serbische Note, in der die Teile s der Ueberzeugung gelangten, daß die Erklärung dieses Ge- gemwiejen. ; n versicherung), E l n e l daß es den Balkanvölkern gemäß ihrem Kräfte- (58 sei rankrei nit einmal geglückt, auf der Haager Konferenz die Revision des Bündnisvertrags verlangt wird, gibt die bul- | bietes als autonome Provinz unmögli sei, auf der Grundlage Gruppe IV: euerversicherung sowie die Versicherungen gegen A fämpf mögli fei, ibre Unabkängigkeit aus eigener Errichtun eines obligatorishen Schiedsgerichts für solhe Fälle zu er- | garishe Regierung ihrem lebhaften Bedauern und der Be- | folgender Erklärung vorgegangen werden: Serbien verpflichte sich

Ministerium für Handel A e Wasserleitun gs{häden und Ein- Kräfte verbältnis fi tate adet late S e Dal los reichen, bei denen die Ghre der R pa de O aner stürzung darüber Ausdruck, zu sehen, N die E nicht E E A ae tert So

“nt : , 4 E N : , Und es - en, di i i i : hâtten, | [i k : ( en Ereignissen be- / N i , L Rinigbbera i. Pr der Sordbetlsden Gellelftee hter | Oenpe V: Sonsige Bericherungsgweige (einsießlit Nüct- | mder ten Pert Pte eL L! grd, Ginmihen) eine t iten fd Denitblams, Desteneh-Üngar, Kofien und e Lürfel | soitei, die das aus dec Initiative Bulgariens heroorgehende | gebe 1d, m allgemeinen in fbwesliher Klébfang versause, ur A 44 ° en Celulolefabri Aktien- versi erung). E würden, hab t r, 3 um Geschenk erbalten befunden. Wenn man zu \chnell vorgehen wollte, würde man die " a pu b ; ll Di Note erwähnt die die | 2m ) : : i ' M

esell O ] vitrden, haben wir diefe Tatsach j i De 1 0 / 7 Bündnis hätten befestigen sollen. ie rwûl nzunehmen, wenn der Kaiser von gesellshaft in Juditten und der Cellulosefabrik in Memel ist Im Anschluß an die Siege der Balkanvölker naa D Ui Mbit, Pie | Ds Des egr (Waagen, Vie, Ves eve ers, [edit nten, Bündnisbedingungen enthaltenden Dokumente, nämlich den Ver- Mußland, dessen oberster Schiedösvruch in dieser Sag cs

die Staatsm i f ; ; ; Feuerversicherung sind in di : : aufgenommen, we! j E ¡brli , ; E : ; j ase Wi ah as t gewerbliche Leistungen in Berichte zum ersten Male auch Uebersichten I o die Versi A ey Unterpfand ihrer Jauernden Unabhängigkeit A aUIE Geist ie D O g j E E A esel Ger trag, das geheime Zusaßabkommen, die Militärkonvention, die | werden würde, s zugunsten dieser Unie aussprehe. Es verstehe sh : rung, sogenannter mittelbarer Schäden, das ist Mietverlust- zwei Nicht ee spezifische Interesse der Monarchie nur nach genug zu sein, sein Net behaupten zu können. Frankreih_lasse sih | vier Vereinbarungen und eine Erklärung der beiden General- | yon selbst, daß die beiden Teile die Verpflichtung übernehmen, als Miniñecium de iftli Ren und Zuerpreisdifferenzversicherung baa T oben n Mugen mslitärise L gialen Cerus er- niht durch Träume s{chwähen und werde die notwendige Stärke be- | stäbe, die ein unteilbares und a Es Ganze bildeten, befiniiive Q r E L eier O r get en s te Tabe i B ; A Des ¡s : : Q ng Serbiens a N it è ; är i . T. B.“ meldet: renzen der Kaiser t ) g hen und Unterrichts j en beziehen sih im allgemeinen auf die Ver- | auf etnem von anderen Völkern bewohnten G L e var uns N AGLNI U A n A E b tén Generalstäben hätten ihren | am besten entsprechend erahten würde. Dieser Artikel, der die genaue

angelegenheiten. ficherungsbewegung während des Jahres 1911 und die S ai ¿en Gebiete, und wir fordern ie Fourni tragte Dringlichkeit, di s ini / j : / auf den e Sicherung der unabhängigen staatlichen Exrist i Die für den Antrag Fournier beantragte Dringlichkeit, die Jen. Â h : tell Richtung der erwähnten Linie. enthalte, stelle die Grenze der strittigea M Den Privatdozenten in der medizinischen Fakultät der Eren Me ps M e mae Jahres, ferner auf die Ee haben während dieser Aktion stets die größte Genie Pichon belämpsi halle, wurde sodann mit 419 gegen UnO Sarrilung der mobilificrien Siceiitte uad Me “Sblerativaea Zone mit Genauigkeit fest. Wenn das serbische Volk mit dem Friedrich Wilhelms-Universität in Berlin Dr. Alfred Dönig gebnisse des Versicherungsbetriebs und der Vermögens- dn Langmut bewiesen, jedoch wäre es ein verhängnisvoller Fehler, 142 Stimmen abgelehnt. i ee NaB 0E ACUR Einverständuis der Chefs der Generalstäbe erfolgen | Vertrag tabula rasa „machen wolle, vergesse es, daß ter Ml isb eo) sowie dem Privatdozenten in der Berichtsjahrs L M chluß des darin ine Berim M A en N zu glauben, daß Bei der De M e a e die s würden. Diese Vereinbarungen hätten also ANNEPIIGE Verbind V aler Gelete 2A ne De etc bie Botecine bee ger zinsen ¿Fakultä er iversitä Mi N ‘Qs ichti : N , uf unsere Balfanrolle ; i hri i i ä e Benaze en Gegenen1w1 e i Neagi w n rittigen Gedieis gewe}en fei, _HIE E! Hs Universität Halle-Wittenberg Dr. Versicherungszweige in den lezten x wichtigsten } dulden würden, daß die endgültige Regelung der Balkanfragen mit Ver: nad T8 bre U E i : set Die nat 0A Gültigkeit ode die, Clisdeiing ihrer | garishen und serbischen Volksgenofsen vom türkischen Joche, daß für

Ernst Siefert ist das Prädikat Professor bei : gelegt worden. Tafel bildlich dar auf einer | legung unserer Interessen und hne sti 1912/ tel : e zie Molonie 1 de pelt werden Enns eule gung rer J : ohne unsere Zustimmung erfolgen könnte. Die deutschen Gesege von 1912/13 bewiesen, daß der deutshe | Tragweite seitens Serbiens sei ungerechtfertigt, und alle dies- | die bulgarishe Nation Mazedonien Leineswegs_ ¿ | it Beginn es gert gge unsére 31 je - ] La N le Hinás 2 Z ; Pont É loses Gut) oder eine Kolonie sei, die zerstückelt werden könne, e die Frage des D aainerese Generalstab vor allen Dingen danah strebe, besonders die jungen | bezüglihen Behauptungen der serbischen A fielen von selbst Ge e R A des lebendigen nationalen Organiêsmus und die

ments aufgeworfen. Wir nahmen den Standpunkt deg Dédinteresse- Truppen für einen brutalen Angriff heranzuziehen. Der Redner | zusammen. Nach dea erwähnten Vereinbarungen set Bulgarien nicht die Kämpfe, die

Königliche Akademie der Künste in Berli Ee brt A ments insofern an, als wir niht nach territorialer À sdeh i i i : : zaren, in Mancbonien füx ihre Kreide! und

L E E E | n an, | ; t Messimy zusammen | verpflichtet gewesen, auf den mazedonishen Kriegs\hauplaz | Wiege der bulgarischen Kultu: i Lt i „Königliche Ut E Eroberun E En, ( uédehnung erinnerte dann an die Feststellungen, die er m , ; Bul in Mazedonien für ihre Freiheit und für ihre nationale herig dant des Klosters Unser Lieben Frauen hten hegen, und insofern, als wir über die Verwendung der Reserven im Balkankriege gemaht habe, | 100000 Streiter zu senden, sondern bloß eine Div fon, tes S Et geführt und die größere Opfer gekostet hätten als die

und der Kloster Bergeschen Stiftung in Ma : In der Ersten Beilage zur heuti den Balkanstaaten geg-nüber keinerlei Vorrechte, keinerlei Protek i ittelbare Verwend [bst diese Division hätte nach Zurück- l ge) gdeburg Martin : = e heutigen Nummer des | keinerlei bevorrechtete & : z et Protektorat, und behauptete, daß Deutschland auf die unmittelbare Verwendung es auch getan habe. Selbst diese Division L ) Dur D A bet S“ Neinee is als Registrator und Kalkulator der Königlichen „Reichs- und Staatsanzeigers“ wird die vom Neichseisenbahn- | unseres Dédinteressemertt Q ee Das sind die Grenzen der Reserven verzichtet habe. Ai l in der Türken über die B Ca, aablis, Le e S Le ide Vi s «E uet

Akademie der Künste in Berlin angestellt worden. amt aa tabellarishe Uebers iht der Betriebs- | daß wir uns für die Ereignisse auf dem E e Sinne, Die Weiterberatung findet heute vormittag statt. li ns B a Ser N S A R genommen ind fo große Verhziste erlitten Like als be at

ergebnisse deutscher Eisenbahnen (aus\chließli i j interessieren TTE ï 5 ¿chli ießlih | sollten, kann sih die Monarchie niht zu ei ; Die Kommission der Kammer für das all- i digen T n entsenden, | anderen Länder zusammengenommen, es dies hauptsächlich zur Be- ayerns) nah dem Stande am Ende des Monats | Interesse ist in erster Reihe Sich ep, gemeine Rab lTe bi Mime, obiger Quelle zufolge, nahdem R Le E Vereinbatten Trutiden fretung setner unterdrückten Brüder in Mazedonten getan habe. Wenn

Mai 1913 veröffentlicht, auf die am Donnerstag an dieser der Balkanstaaten. Sie ist sozusagen das d sie den Ministerpräsidenten Barthou und den Minister des | auf dem mazedonishen Kiiegsshauplaß zurüzubehalten, auf- | die bulgarische Regierung nah langem und peinlihem Zözern es

Stelle auszüglih hingewiesen worden i unserer Balkanpolitik. Dies i N : ; ; « 2 8 ¿ tungen bezüglih etnes Teils Mazedozutens zu- gewies n ist. en Gesichtspunkt verfolgen w Jnnern Klo über die Anschauungen der Regierung gehört | gehört hätte. Serbien und Bulgarien hätten nur ihre Ver- s S ved e e sal e 0 Sebiedösprus bes Zuri, eas

Niqctamllihes der jeßigen Phase des Balkanproblems, da zwischen den sie ] i Ô j i i i i

. x 1 0A reichen l i i í Jaurès, ihtungen strikte ausgeführt, nicht mehr und nit weniger. Der

Dent ihre Rat finde Die Gar Bess A N ensäße Is | ber Va i L genen A acrvorf@las verlei lrattidhe ‘@riegêsGauplcH habe s der U Ea N Nane ¿e suoerirauen . n as as E E R ¿ E Hannover, 20. Juni. Sei L : A E strittigen Fragen wählen. Sie können den Die Kommission faßte sodann mit 18 gegen 13 Stimmen al O Ne Tou n O der Möalibkeit bera E frauen hegte zu dem bohen Geretigfeitesinn bes" Schieds tas wn

Preufsten. Berlin, 20. Juni 1913. | Gerl. Seine Majestät der Kaiser | Würden das zwar bedauern, aber ste h ; Beschluß, den Text der Kammer wieder aufzunehmen, denselben hätten, ihre asiatishen Truppen nah Mazedonien zu entsenden, und | einen bedeutenden Teil der bestrittenen Zone dem Volke zusprechen

König mit Gefolge ist, wie „W. T. B.“ aber auch eine friedlihe L ä Beri rn i ; i i Mehrheit der Bevölk dies Zone bilde i ; ; / ; 7 O : , „H. L. V.“ meldet, heute e friedliche ösung wählen, d : Berichterstatter zu ernennen und zu verlangen, daß die Kammer i tten, s\{ließli}4 nach Thrazien zu dirigieren. | würde, das die Mehrheit der Bevölkerung dieser ganzen Zon j Die „Norddeutsche Allgemeine Zeitung“ schreibt in ihrer | früh hier eingetroffen und "hat sich unter lebhaften Fund: ie Dggeride oder die Mediation. Es ist aber selbstverständlich daß noch Me ben Ferien ihre Entscheidung treffe. Auf eis Matter Kriegsshauplas sei eine relativ {wache Sa N oft boffte, dal 44 bie Neddett nav Mie nationalen Rabte

ug un /

gestrigen Ausgabe: gebungen des Publikums na d “trt Ho Modalitäten, namentli ; : : em Könial : L aen, entlich Schiedsgericht oder Mediati ; verblieben, die die bulgarishen Truppen bereits am j

En Fustimmung Seiner e Hoheit des Herzogs geben, wo er Wohnung nahm. E vollen Freiheit bor E, Flbständigkeit s E entsyrechenden Rußland \wölften a des © Krieges A n ei D Ei d N p É A r Veit vas den R E

von ; d vis teßzungen bewe s ; N i i ; en werden würde, i flärung Metan ul a men Be On e e e ¡atürli, daß das Schiedsgericht oder die Mediation uns riStn dee Jn einem umfangreichen Communiqué werden die Ua E 0 als ed bêtten „f Cnpten is Die gegenwärtigen Ansprüche der serbisGßen Regierung auf cine seines Herrn Vaters in einem Schreiben an dén Reichaterle der Balkan ba bránka f n Selb N rft 208 tigen Regelung Ergebnisse der Untersuchung aufgeführt, die der aan müssen. Schon die Tatsache, daß ps ei (a e a E o A inte ten eviasunden Wies werben ‘seien nidit neu, vom 2. April d. J. abgegeben bat. : nur eine fol annehmen je elbstverständlich können wir Manuchin über die Ereignisse bei den Lenagoldgruben | Krieges das serbishe Oberkommando nit das Bedürfnis gefühlt | angebli geänder 1912, 64 Monate nach Abschluß des gegeben hat. Das Schreiben lautet : Bayern. eeio\Ge Regelung annehmen, die die wirklihe und volle Un- im Allerhöchsten Auftrage geführt hat. Auf Grund dieser Er- | habe, die Entsendung von mehr als 32000 Mann bulgarisher | Schon am 16, Septauiber 1 : et 2 Criocbectiais L L

Eure Exzellenz Der frühere Minister des / abhängigkeit der Balkanstaaten {sichert und keine andere Mahht in den : ; Minister- | Truppen auf dea mazedonischen Kriegsshauplay zu verlangen, | Bündnlsvertrages A 6 es Jnnern Graf Maximilian von | Besiß von Vorrecten gelangen [6 t, di , y gebnisse und mit Genehmigung des Kaisers hat der Minister i h : von diesem Kriegs: | serbishe Ministerium des Aeußern an seine Vertreter im Aus- beehre ih mtch davon in Kenntnis zu seßen, daß mein Herr Vater, | Feiliß#ch ist einer Meldung des „W. T. B.“ fige acfern wie von uns angenommenen Grundirinalo der Balkansiaaten Abbe aen rat, wie „W. T. B,“ meldet, beschlossen, den Ministern E e L000 Din 1EHIR, Tres Ste im R cie geheimes Zirkular unter Nummer 5669 gerichtet, das vom

Seine Königliche Hoheit der Herzog von Cumberland Her nahmi L j : N y 2 j zog zu mittag in München gestorben. Die Aufrechterhaltung dieses Grundprinziys der Justiz, des Handels und des Jnnern aufzutragen, : i tlich, daß, | Ministerpräsidenten Paschitsh gezeichnet gewesen sei, in dem er thnen Braunschweig und Lüneburg, den Entschluß gefaßt hat, in der Vor- ges interesse für uns. Die Monate. ahrt e as Intereier die Sbiaa unl Anordnungen der ihnen untergeordneten e e Fulaorisde Genecalstab 100 000 Mann j 2 E mit Bava auf den A da Que pt det A A E

aus t d t 2 e , L, sicht der Aufhebung der Beschlüsse des Bundesrats vom 2. Juli und folgt ihrem eigenen Berufe, wenn sie den Balkanstaaten eine Beamten und Verwaltungen im Zusammenhange mit den im nishen Kriegs]|hauplaß entsandt hätte, dieser Vorgang für alle | die Dezentralisierur S Lees u abeiten ub. A 4

1885 und 28. Februar 1907 seine Nehte auf die Regi i / l l gterung in dem Stüge threr freien und friedlihen Entwickl a O j , r bulgarischen Hilfe beraubt, eine Viel able | au e ban

Derzogtume Braunschwei, auf ee ei Bürgschaft ibrer Unabhängigkeit in der Sh bér Gefahr it Dies a V Tb cntipredende Masagelt ar Ver: Fette, def Satllen, der bulaarishen Hilfe beraubt, eine viel able auf seiner Abgrenzung zu bestehen. Dieses Zirkular habe e e : stt die Aufgabe, die wir zu lösen haben, und wir hegen dte Zuversicht, hütung oravtides Mißbräuche und Vorkommnisse auszuarbeiten. | reihere Armee habe mobilisieren müssen, als wozu die Konventioa ! Grenze Alt Serbiens das ganze Wilajet Kossovo mit dem Sandschak u

straße, dem Prager Platz, der Prager Stra , | Rückversicherungsunternehmun en i ; ; ; Die Parteien ge- ; e bacad Sis A R S ¿g x e, der Regens- handelt hmungen in umfassender Weise be- e nell Zu der Ueberzeugung, daß eine Verlegung der mit 346 gegen 268 Stimmen unter dem Beifall der Mini- Wie die „Albanische Korrespondenz“ aus Skutari | dem Ohridasee bezeichnete und wenn sie erkläre, daß die _degrenzk wird. é d : itung iten l vin: | ie Finanzvorlagen auf den Herbst er- steriellen angenommen. meldet, haben montenegrinishe Truppen die alba- | Verteilung dieses Gebietes durh den Vertrag nich

4

rießlic f

Ter E S C2 N E hainichen

verwaltung und endl