1913 / 144 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 20 Jun 1913 18:00:01 GMT) scan diff

| 6. | A ; | ; 10. 11. | 1 E niemals im Avancement zurückgesezt worden ift. Ich konstatiere, daß 7 Volk in zwei Teile zerschuitten ist, so ist nicht das Heer | daran \{uld. statt „Partei“ „Armee“ sagen, dann haben Sie alles, was wir für eiu Bruder, von dem der Herr Abg. Zubeil \sprach, im Jahre 1874 Der Antrag will nah seiner Tendenz eine gesegliche Festlegung der | die Armee verlangen, nämlich daß niemand, au uit ein Genosse, ¡t Oberst gewesen ist. Herr von Roon batte wei Brüber. vai Fgitationssreiheit in der Kaserne, und die Hineinztehung des reltgiöfen die militärischen Uebungen stóren barf. Fast sollte man meinñ, daß Bic é nicht dés Alfelle fie. Sue dier war ald ce ub Le, Avéite blei V ements i nue Bie N enl lelung Leier Bie. D Ae Liese De g rauiüe Partei, die jelbltandige P grn ra i aus dem denen der s ' ntrags würde die emtrecung des Staate vor dem Antimilitariómus | mit drafkonisher Strenge unterdrückt, wentastens eine Stelle en länge Personen- und Güterveclebr zusammen aus einnahmen Zahr älter. Der älteste wurde ganz normal nah diesem Alters- | bedeuten. Wenn die Sozialdemokraten sich rühmen, das Bollwerk | will, wo jeder seine Meinung frei äußern darf. Daß sie sih die

bet Ende des Gepäckverkehr | sonstigen untershied im Jahre 1874 Oberstleutnant und der andere war Haupt- | des Heeres im Innern \{hou erschüttert zu haben, weshalb brauchen | Armee bhiesu ielt hat, entbehrt nit des humoriftischen Bei- N E Z Quellen x Es sie dann noch die Fixierung der Freiheit zum Politisieren innerhalb | geshmacks. Wir sind der Ansicht, daß die Armee in technisher Be- Eisenbahnen Monats über- auf über- ; f über- über- auf mann. i der Armee? Will man etwa die von Stadthagen so beklagte Tat- ziehung und hinsihtlich der Gefinnung durchaus auf dem Höhepunkt : haupt 1 km haupt haupt 1 haupt Im Jch konstatiere, daß Herr von Noon weder seinen Burschen noh sache des Abonnentenschwunds des „Vorwärts“ dadurch wieder wett- | steht, daß es durchaus nötig ist, die religiöse Gesinnung, die in der

irgendeinen anderen Soldaten erschossen, erstochen oder auf eine andere machen, daß man in der Kaserne Vorträge aus dem „Vorwärts“ | Armee herrsht, aufrecht zu erhalten. Wir wünschen weiter, daß die

km 6' s x: 0 i: pt: 2 : ; B s i i M t f : Mt a t a Art ums Leben gebracht hat. (Hört! hört! rets.) hält? Sollen sich wirklich Angehörige einer religiösen Sekte, die die | Politik aus der Armee ausgeschaltet wird. Die Betätigung der Prignigzer Eisenbahn . . C, 63,29 18 200 287 47200 | i 65 400 900 66 300 1 047 inde keine Worte dafür, daß ein Abgeordnet hier von d Waffenanwendung perhorrefsziert, von der allgemeinen Wehrpflicht | politischen Gesinnung is das Ende tec politischen Freiheit des : H 2 700 4 1700 | ¿ 4 400 0 4400, | 4 69 Ih fin h ' Eroneter Hier von der } üen önnen? Salt bena ließli gar kein Anstoß darin ge- | Volkes. Wir aber wollen die Freiheit des deutshen Volkes aufrecht Rappoltsweiler Ca 4,00 4 401 1 100 3198 7 599 9260 7 859 1 965 Tribüne des Deutschen Reichstags Beschuldigungen gegen einen vor funden werden, wenn beim Bataillonsererzieren cin Sozialdemokrat | erhalten.

0 296 74 203 499 —- 33 466 116 23 Jahren verstorbenen Ehrenmann in die Welt \{leudern kann, die, | seinem Herzen Luft macht und ruft: Es lebe die Sozialdemokratie - Abg. Giebel (Soz.): Die ebea gehörten Vergleiche mit der

Reinickendorf-Liebenwalde-Gr. Shönebecker Eisenbahn 62,02 49 350 816 32 590 81 940 1 90 83 840 1 372 ; j ü Das wäre gerade fo, als ob innerhalb der Sozialdemokratie gerufen | Sozialdemokratie binken auf beiden Beinen. Ih wünschte, da

rf Ÿ IEahay 0 4 050 6A 3 090 7 140 100 7240 E 7 es L gr ge hg E reg s S L E f aO würde: Es lebe der Abg. Bassermann. Dec Antrag ist das Zeugnis | überall so viel Freiheit herrscht wie in der Sozfaldemokratie. Frübe: Rinteln-Stadthagener Eisenbahn . . ... 20,40 12 000 588 33 000 45 000 400 45 400 9 995 ohne daß fi N VOLIEn Ie, diese De- ] roßer Verständnislofigkelt für ‘die wirklichen Bedürfnisse unserer | hatten die Soldaten in Preußen das Wahlrecht. Das ift aler auf 0 1 000 49 1 000 2 000 Q 600 1400 + 68 shuldigungen, was ihm ein leihtes gewesen wäre, einer Prüfung auf rmee oder das Zeugnis von der bewußten destruktiven Tendenz. | Betreiben der Nationalltberalen aufgehoben worden. Die Art und Rosheim-St. Naborer N S 2276 195 17 568 19844 | 248

20 092 1 725 ihre Berehtigung zu unterziehen. (Lebhafter Beifall rets.) Meine | Die Sozialdemokraten haben in den leßten Tagen alles getan, um | Weise, wie bei uns der politischen und gewerfschaftlihen Tätigkeit 809 70 2184 1 375 2

1373 118 - ih fonstatiere das lediglich und überlasse d il r die leßtere Deutung als allein richtig erscheinen zu lassen. _Die des einzelnen nachgeshnüffelt wird, ist ein großer Mißstand. Das ift Ute Gla N 135,96 : 56 500 416 50 800 107 300 C 9 500 109 800 T 808 Herren, ih kons gli erlasie das Urteil hierüber Bürgerschaft draußen wird es immer mehr empfinden. Am 16. Juni | um \o bedenkliher, als man die Feststellung den unteren 0 5 900 - 44 6 800 12700 | 600

13300 | 4 98 dem Deutschen Reichstage. (Lebhafter Beifall rechts.) schrieb der „Vorwärts“, daß Millionen den Herrscher mit dem Nuf |} Polizeibehörden überläßt. So genügt schon vielfa einfaches Stendal-Tangermünder E s 13,23 D N E 16 A 22 E | v 22 200 1810 Abg. Zube il (Soz.): Gegenüber den Ausführungen des Kriegs- | begrüßten: (s lebe die Republik! Die Sozialdemokraten haben ja | Streikpostenstehen, um den Betreffenden in den Verdacht eïnes

: 120 13 inisters habe ih nur zu erklären: Jch habe geste das Mittel | auch deutlich zu erkennen gegeben, daß die Demokratisierung der Armee Sozialdemokraten zu bringen. An den Betreffenden werden Stralsund-Tribsees'er Eisenban . 36992 10 100 979 4 000 14 100 50 14 150 1A 390 S De das af Cre ie die Moglidbfei L ‘fest: thr Leitmotiv ist. Die Presse hat ja auch dazu aufgefordert, die | dann in der Instruktioasstunde Bekehrungsversuhe gemacht. Ich 1 450 40 150 1 300 E P 420 / :

Süddeutsche } Badische und HessisGe Lini : 47 59: ; 107 38 1B O [08 zustellen, ob meine Ausführungen den Tatsachen entsprechen oder nicht. | Agitation in den Neichstags\aal zu verlegen, deshalb fühlen jeßt wohl | möchte allerdings einmal zuhören, wie die sogenannten Stell Uddeu i adi[)e und Hessische Linien . .. ( 999 283 383 ) 93

j Verklehrseinnahmen Betriebs- ———— Einnahmen Gesamt-

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7 109 076 650 Wenn das Mittel angewendet wird, werden Sie von den Leuten, die | die Herren das Bedürfnis, da der Parteitag heranrückt, mit wildem | vertreter Gottes, die mandmal faum selbit über die elcmen=- Eisenbahn- A s E 2 006 12 “1 2 820 7 74 2894 + 17 die Schießübung mitgemacht haben, erfahren, daß ih die Wahrheit Donner und zuckenden Blißen zu arbeiten, um die Ultras beiderlet tarsten Kenntnisse vecfügen, das anstellen. In Lübeck erklärte ein Gesellschaft T e ea A 3 1E 7 30 0: L S E | 1336 8 44 133 1 341 gesagt habé. Ich fann nur meine eigenen Erlebnisse und das an- f Gescblehts zu beschwichtigen. Wenn Sie so fortfahren, würden Sie | Offizier anf der Srübjahrskontrollversammlung, daß es mit der : + E L E -+- E “e E

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74 189 739 S deutsche Bürgertum einen dicken Strich durch Ihre geschwollene anzugehören. Auf jeden Fall muß dagegen Einspruch erhoben werden, 6 73 36 Preußischer Kriegsminister, General der Infanterie | Rechnung machen wird. / : : daß Sozialisten beim Militär s{le@ter behandelt werden als andere. 90 877 von Heeringen: Abg. Vogtherr (Soz.): Ich wundere mich, daß die National- Aber alles, was den herrschenden Klassen paßt, ist in der Armee 1372 y n j liberalen gerade einen Vertreter mit diesem öden Gestammel vor- | keine Politik. Diese beleidigende Bornie-theit des preußischen Systems 6 697 501 Meine Herren! Jch habe lediglich die Behauptung des Herrn geshickt haben. (Nufe: Frehheit! Präsident Dr. Kaempf: Herr | äußert si darin, daß man fih gar nicht der Wirkung eines solchen 706 58 Abg. Zubeil zurückgewiesen, daß der damalige Premierleutnant von Bogtherr, das ist eine {were Beleidigung etnes Mitgliedes des Vorgehens bewußt ist. Man erblickt in dem sogenannten Volksheer 35 569 Roon seinen Burschen erschossen oder erstochen oder auf andere | Hauses, ih rufe Sie deshalb zur Ordnung.) Der Vorredner hat nur ein Instrument in den Händen der herrschenden Klassen. Gerade 3596 114 / Leb bracht bätt b Menschenmißhandl nicht ein Wort von dem widerlegt, was der Abg. Heine ausgeführt hat. | die liberalen Parteien hätten allen Anlaß, sich hier uicht treiben zu 260 000 i Weise ums Leben gera? harte und wegen Venshenmißhandlungen Durch unseren Antrag wird die Institution der allgemeinen Wehr- lassen, da sie sonst den Verdacht erwecken, daß sie kein wirkliches 12 000 im Avancement zurückgeseßt worden sei. Ueber das andere, was der pflicht erst in threr öffentlihen Bedeutung ausgebildet. Das hat | Volksheer haben wollen. 31 000 ( Herr Abg. Zubeil ausgeführt hat, habe ih kein Wort gefagt. mein Parteifreund ausgeführt, und es gehört ein e von Abg. Heine (Soz.) verzichtet aufs Wort.

59 1: ; 5 Mut dazu, 5 Minuten später uns das Gegenteil zu unterstellen. Dio Sat ; | Í J e al: Wenn der Herr Abg. Zubeil mir oder dem Herrn Abg. von Au die Nationalliberalen haben #ch 1849 aulieckaib det Die von den Sozialdemokraten beantragten Art. d und h 1870 | IGEA Graefe dem ih natürlich das weitere überlassen muß nunmehr Tradition gestellt, das haben natürlich die Nationalliberalen von | Verden gegen die Stimmen der Sozialdemokraten abgelehnt. 62 034 E ansinnt, eine Volksabstimmung über das herbeizuführen, was ihm vor heute vergessen. Wir wollen niht eine ungezähmte Agitations- | Den Militärboykott betrifft folgende Resolution der

8413 | 4 oke fast 40 Jahren in Guben passiert ist, so bedauere ih, darauf nit | freiheit in der Kaserne haben; gerade das Gegenteil hat Heine er- Kommission: : : j : cingehen zu können. Ih kann nur wiederholen, was ih gestern | klärt. Auch das ist ein Jrrtum, daß wir die religiöse Seite der „Den Reichskanzler zu ersuchen, dafür zu sorgen, daß seitens Badische Lokaleisenbahnen, AG.. : E 89 600 53% 40 050 958 1992 650 l 7 340 199 990 h i; ; N Frage in unseren Antrag nur aufgenommen hätten, um ihm ein der Militärverwaltung Soldaten der Besuch einer Räumlichkeit \ O i 5 400 97 6 650 : L O0 9 560 O “g gesagt habe: wenn der Herr Abg. Zubeil die Behandlung, die ihm Mäntelchen umzuhängen. Es ist uns damit vielmehr ebenso niht verboten werden darf, weil der Inhaber eine bestimmte Braunschweigische Landes-Eisenbahn . . 108,00 26 600 290 90 900 4: 117 500 Ó 27 000 144 500 : und feinen Kameraden im Jahre 1874 in Guben zuteil geworden ist, ernst wie mit der politischen Seite. Wir wollen lediglich die politishe Ueberzeugnng hat oder Angehörigen einer politischen 0 | 100 2 500 H 9 600 5: 9 500 6 100 i derartig empfunden hat, wie er es jeßt auf der Tribüne des Neichs- Coecoh tis Lee und Tia U A Lt seine E B Mng stellt, es .\sei denn in der

i ez E 9 69 34 500 3 26 97 37 100 9 S6 4 ; / außerdienstlihen etaligung gewährleistet wissen. Fin olda Veit, in der politishe Bersammlungen in dem Anwese ) Cronberger Eisenbahn (O 4 000 LOC : t 044 41144 tags darstellt, dann muß ih bedauern, daß Herr Zubeil sich das fann durhaus ein frommer oder Heaniualée: Christ sein und ierten Y N E Aalen. uaRen

0 S 480 ! E 350 5 830 R 300 530 L SE 1 ; ; : 1A N r Eutin-Lübecker Eisenbam 40,86 71 744 25 700 2 97444 | 92388 2 780 100 224 53 A u E O E LLE e e m e Ge An R UINGI abpligiert Die Sozialdemokraten beantragen statt dessen die Auf- 0) Ï 6 761 L D l 410 E 5 351 é BB 5 406 9 Aba: Heine (Soz.): Wir wollen innerhalb der Armee und wird, entseßlich finden und das Bedürfnis haben, aus nahme des folgenden Art. T e in das Geseg: l j ( Urt. 16 Ye]eß :

alberstadt-Blankenburger Eisenbahn . 87,25 55 500 96 670 ; 52 170 44 9 0 71 17 Z innerhalb des Dienstes keine politishen Streitigkeiten. Wir wollen | einer gewissen Religiosität heraus diesem Zwange zu entfliehen. E Os Ba ; Halberstadt-Blankenburger Eisenbah L 1 500 V 8 520 9e E \ \ e de S 1! E Mißbräuchen e R ag daß die militärische Autorität | Die Militärbehörden mißbrauchen ihren Einfluß und ihre Gewalt, „Die „militärische SNELE (das Militärv rbot) daf gegen U BiPeter Elselibat S 156,10 537 769 926 367 312 92 446 905 081 ; 07: 89 600 994 681 364 ju politishen Zwecken verwandt wird. Damit vermeiden wir eine | um den Mannschaften das, was sie ihnen außerhalb des Militär- Gewerbetreibende over Angehörige anderer Berufe wegen Zu- : 25080 : 9 894 a6 69 695 ( 4 000 73 695 4 Politisierung der Armee. Deshalb sind wir au dagegen, daß } dienstes nicht beibringen können, zwangsweise während der Militär- gehörigkeit zu er Partei- oder Keligionsgemeinschaft oder wegen Medckenbeuren-Tettnanger Eisenbahn . . . ; 4d 28 518 4 727 ß 1 877 6 604 48 Vifiziere des Beurlaubtenstandes wegen ihrer politischen Ueberzeugung | zeit beizubringen. Gegen diesen Mißbrauh wendet sich unser An- Hergabe pon Fumen zu Veranstaltungen einer Partei, eines 296 6 337 76 164 173 : gemaßregelt werden. Ich erinnere an den Fall des Obersten Gädke | trag, da wir der Ansiht sind, daß die religiöse und politische Beein- | Vereins oder ciner Gewerkschaft nicht verhängt werden. Den Be- 13 000 506 90 700 } 9 000 99 700 : und des Geheimrats Czerny. Leßterer stand vor der Gefahr der | flussung nicht Gegenstand der militärishen Erziehung fein darf. troffenen steht gegen jede an dem Erlaß oder der Durhführung 3 600 : 4 200 ; 0 4 200 3 } Maßregelung, weil er es nur für möglich hielt, in der Stihwahl Auh der Fall Kraay illustriert die bestehenden Zustände in des Plilitärverbots beteiligte Behörde oder Person Klage auf Niederbiegen-Weingartener Eisenbahn . . i 53! Zi 7 882 6 8417 7 A 8 417 i einen Sozialisten zu wählen. Ebenso hat man dem Dichter Liliencron ge- | dieser Hinsicht. Wir haben damals au so eine Art militärischer Unterlassung und Schadenserfaß bet den ordentlichen Gerichten zu." - ch 1117 : 1104 596 2 / 1 104 52 droht, man würde ihm den Ebhrensold entziehen, wenn er es nit ver- | Auffichtsinstanz erlebt. Nicht etwa die Soldaten, fondern ein Abg, Du Frank-Mannheim (Soz.): Wir beantragen die Württembergische Eisenbahn-Gesellschaft . . ‘56 99 n: 33 140 9; 56 170 ; 3 450 59 620 hindert, daß 20 Jahre vorher erschienene Novellen in einem Hamburger | Offizier nabm Anstoß an der Predigt, und infolgedessen mußten | Aufzebung des Militärverbots, obwchl feine Anwendung uns nicht i c 1 700 530 Ne 10 540 sozialinishen Blatt weiter abgedruckt würden. Ein Reservist erhielt | auh die Mannschaften Anstoß nehmen. Auf die Dissidenten, die schadet, sondern nüßt. Tausende von Nesfervisten drängen si zu uns, Württembergische Nebenbahnen, f i ; 33 030 114660 940 115 600 : Strafe, weil seine Frau den Schmalztopf in ein Blatt des „Vor- | ins Heer eintreten, ‘wird nicht die geringste Rücksicht genommen. | um uns endlich kennen zu lernen, vor denen man sie zwei Jahre j : 06 0 E Ld 9790 99 2 735 A 1075 as 1810 l wärts" eingewickelt hatte. Nah Graf Waldersee ist allerdings die Nur in einem einzigen Fall hat man in Sachsen bei einem bindurch gewarnt hat. Durch die Sperre der Lokale erwachsen uns Cme T9511 T 98S 089 T7595 T5 104 T7 TOST O5 183 173 T S090 T5939 130 T C Betätigung eines ehemaligen Soldaten nach seiner Dienstzeit gegen | Dissidenten von der Benußung „der religiösen Eidesformel abgesehen. | keine Schwierigkeiten mehr. Heute ist es anders als zur Zeit des egen das Vorjahr | 4 65543 1 7936 357 L 191 4 4519 799 al 49 414 749 086 -+- 170 Uin "N 550 19 360 Ta die Sozialdemokratie Dienstpsliht. Söhne bekannter Sozial- | Im österreichischen Heere ist die religiöse Gewissensfreiheit durchaus Sozialistengesetzes; das Militäiverbot ist zu einer Schikane geworden geg / a a: Le E H a 9 + 12360 636 demokraten weist man vom Lécreldtenst Mas Rede E ss Es S E j L Vffizier Sol Ger forte Tis ats gegen op gewerblichen E Me Wirteveretne usw. a L A » R , ; tor Molo ot ; durh Geseß festlegen, dann würden viele Spießbürger ihre Söhne | muß f agegen jeder nicht nur in politischer, sondern auch in | haben na gewiesen, daß von dem Militärverbot gerade staatstreue ) Die Einnahmen sind geshägt. Die bei jeder Bahn und bei den Schlußsummen in zweiter Neihe eingetragenen Zahlen geben den Untershted gegen das Vorjahr an. t li ag fil cth zu werden. Wenn man einen Reserve- | religiöser Beziehung nah der Schablone rihten. Man darf sich | Elemente wirtschaftlih getroffen werden. Fn Mannkhelu find 93 Wirt- osfizier zwingt, niht Sozialdemokrat zu sein, dann kann man ihn ] allerdings nitht darüber wundern, wenn der Kaiser als oberster Kriegs- schaften gesperrt. Davon sind tm ganzen 11 fozialdemokratische, und zwe auch ebensogut veranlassen, auf feine sonstigen Staatsbürger- | herr sich bemüht, dem Geist des Militärs eine ganz autgesprohen | der Wirte find infolge des Militärboykotts unsere Mitglieder gewordent rehte zu verzihten. Man muß doch auch von den- Soldaten | Fenggläubige, ganz besonders christliche Richtung zu geben. Er | Der Kriegsminister verdient also den Orden Pour le mérite in j verlangen, r sie in Sin s iht ah d s nt t C F E E a guter Ms A E E O E e 0 A Aan Standpunkt ° oe o v Ueberzeugung - bekennen dürfen und ni pl cuGen brauchen. } guter Christ fein müsse. Solche erzwungene Religiositàä L Uver- } der Verfassung, der bürgerlichen Gleichheit. Der 9 ilitärboykott ist Berichte voi deutschen Getreidebörsen und Fruchtmärkten. Wehrpflicht und politische Pflichten find gleihwertig; wir wollen | haupt keine Neligiosität. „Die „Tägliche Rundschau“ hat sogar die | die Militärdiftatur. Die Militärverwaltung zieht si vielleicht E beide Pflichten erfüllen. Wir protestieren, daß man uns bei der Er- jüngsten Militärunruhen in Frankreich als eine direïte Folge der das Interesse der Disziplin zurück, um so die Verantwortung für L füllung dieser Pflicht als ehrlos und minderwertig behandelt. Die Trennung zwischen Staat und Kirhe in Frankreich hingestellt. | diesen Skandal von fich abzuwälzen. Die Verschiedenheit der Praxis Hauptsächlih gezahlte Preise für 1 t (1000 kg) in Mark Antwort auf unser Verlangen hat {hon der Reichskanzler und der | Uns wird die Kasernenagitation streng verboten. Dabei treiben in auf diesem Gebiet zeigt, daß hier nit das Gesetz, sondern die offene Marktort Kriegsminister gegeben. Beide Herren haben bewiesen, daß die Armee | den Instruktionsstunden die Offiziere nah Maßgabe ihrer {wachen Willkür herrscht. In München, Stuttgart, Freiburg wird kein arktorte ; | unbelbBrbar ist. Die Disziplin soll durch „nichts Fremdes" unter- Kräfte lebhafte Agitation. Jn welcher Weise die Militärverwaltung | Militärboykott geüdt. Hat die Disziplin darunter gelitten 2 Weizen Roggen Hafer | brochen werden, und die Kommandogewalt soll aufrechterhalten | schon jeyt in den Kasernen gegen eine bestimmte politi)Ge Partei | Wenn nicht, und das steht fest, fo ist die Sperre eine überflüssige

L535 d t , was in Guben von allen Seiten behauptet wurde. im Ausland noch manchen Freund haben, aber ih hoffe, daß das | Ehre eines Neservisten niht vereinbar ist, der sozialistischen Partei Teutoburger Wald-Eisenbahn . ......, : 20 449 902 73961 | g 298 73: E E

3 209 32 6 678 010) 61 Thüringische Nebenbahnen C A 34 269 265 90 441 : 436 2 964 23 1.300 40 E 2 Le 488 6 107 36 590 92 12 736 5 - 30

Vorwohle-Emmerthaler E 7 862 250 39569 | ‘11: F | 540 T e E f 131 Westfälische Landes-Eisenbahn-Gesellshaft . . ._. 80 E Y | 140 N 220000 | 2 40 000

- 53 000 5 000

| 8 000 é 4 000

Witténberge-Perleberger Eisenbahn . . 11 400 1 081 17 800 29 200 ; 1 800

0 ¡— 2 500 218 600 2/900 27 400

Wutha-Ruhlaer Eisenbaun . 7,34 7 886 079 6 222 14 108 93 39

0 809 + 111 1 059 1 868 Pi 2

Zschipkau-Finsterwalder Eisenbahn 32,92 5115 155 i 5d e 59 794 3 2 240 0 18 i 84

8443 296 90

E FFTFEFF E A

Neubrandenburg-Friedländer Eisenbahn .

mittel } werden. Das war die Antwort auf die Bitte des Abg. | agitiert, geht aus dem Vortrag hervor, den ‘ein von der Verwaltung | Maßregel. In anderen Städten wird der Boykott in einer | Dr. Müller-Meiningen, daß die Verwaltung doch etwas Ver- zugelassener Postassistent „aus Magdeburg den Soldaten in einer | felbst dem Kriegsminister peinlihen Weise geübt. Jn Königsberg

Königsberg i. Pr. - | 163,50 I n trauen zum Volke haben möge. Darauf antworteten die Kaserne in Braunschweig über die Sozialdemokratie gehalten | find 170 Geschäfte boykottiert, niht nur Wirtschaften, sondern Data E / 910 | 162 S | | Herren mit einem glatten Nein! Wenn sie weiter nihts zu } hat und der natürli ein Sanmumelsurium der unglaublihsten | auch Rechtsanwälte und Aerzte. Unser Genosse Haase unterlag Ot 902 I 163 158—168 fagen wissen, fo ist das der Geist einer Prätorianerwaffe. Die Verdrehungen und Entstellungen unserer politischen Bestrebungen | jahrelang dem Boykott. Ein fozialdemokratisher Arzt durfte einen E 193 | 158 Kommandogewalt findet ihre Grenzen an dem geschriebenen und un- enthielt. Im Reserveverhältnis ist die Bevormundung der- Mann nicht weiterbehandeln, weil er auf der Profkriptionsliste stand. E 189—191 | 160—163 geschriebenen Gese, an dem Grundprinzip der S igeninen Wehr- | jenigen, die auf Avancement, z. B. zum Neserveoffizier, renen, ohne Bäder, Tischler, Maurer usw. find boykottiert worden. Ich werde l E E 195 159 pflicht. Der Kriegsminister bewegt sih in dem, was Bismarck einmal weiteres gegeben. Eine Erziehung zum Patriotismus ist selbst- die Liste auf den Tisch des Hauses legen; man follte ih dessen S 197—200 | 161163 170—172 Troupierpolitik genannt hat. Der Kriegsminister sagte, in der Armee } verständlich nicht möglich, ohne eine gewisse politische Richtung ein- schämen. Betroffen sind besonders Zigarrenhändler. In Karlsruhe A 207 80810 | 1aL.159 inie soll ein Wille herrshen. In der dienstlichen Führung, gewiß! Aber zushlagen. Die lezten Gründe für die Inhibierung des Hauptmann- | ist sogar ein Huthändler gespecrt worden. Warum? Der Betreffende E 910—211 | S | Vergewaltigung is noch lange nicht Disziplin. Diese i um fo festspiels sind die militärische Zwangserziebung und jene eta hat vor vielen, vielen Jahren die Unvorsichtigkeit begangen, zu seiner: D a E | 159—169 E B stärker, je särker das Bewußtsein ist, daß jemand sein Leben für die } in militärishen Kreisen, die da glaubt, fich auch ein literarisches | Hochzeit einen foztaldemokratishen Neichstagsabgeordneten einzuladen. h 1 a | eigene Sache, niht für die eines anderen, in die Schanze s{lägt. | Urteil erlauben zu können, \{hließlich auch jener bürgetlihe Kleinmut, | Sonst lag fein roter Flecken auf ibm. In Magdeburg wurde

Berlin, den 20. Junt 1913. Diese freiwillige Sincabe kann man nicht vorausseyzen bei Soldaten, } der sih nicht entschließen fann, auf den Kronprinzlichen Protektor und | ein Wirt boykottiert, weil er an \ den sozialdemokratischen Kaiserlihes Statistishes Amt. die man im Heere als Fremde bezeihnet. Diese Mi achtung zeigt sih | dergleichen zu pfeifen. Der fortshrittlihe Antrag ist etne der {hörten | Kandidaten die Frage gerihtet bat, wie er ih zum Militär--

Delbrü d. nit nur beim Reichskanzler, sondern auch sonst. Die cilitärverwaltung Leistungen.in der Flut der jeßigen Anträge. 5 boykott stelle. Leben wir ta noch in einem Rechts\taate 2

entehrt einen großen Teil der Soldaten, indem sie sie moralisch ohr- (Präsident Dr. Kaempf teilt mit, daß der Antrag Ablaß zurück- | Wo bleibt da der Schuß des Eigentums, wenn Wirtschaften feigt. Eine solhe Art, die Soldaten zu behandeln, ist sehr unklug. | gezogen ist.) , : i i s boykottiert werden, welhe ihr Bier von einer Braueret bezogen Durch eine solche Behandlung 0044 der- D Aan mer ¿ Sg 4 th Qu L M E R E ade 7e m 0 s R Qin (eaen hatte ?

j ; j ; 4 neue und erbitterte Anhänger zugeführt. en Junkern verdanten | laufen darauf hinaus, die Armee herabzusetzen und die ozialdemo- aubèên die Konservativen, daß die Disziplin eidet, wenn die Deutscher Reichstag. ú O Mer Me Idtanllet J ugen, dafür zu e daß Sein Verhalten war fo, daß die gesamte Bürgerschaft Gubens wir das Dat e Reich ni t. Blomard sagte, sie wären teilweise | kratishen Ideen im Heere weiterzuverbreiten. Die zie BVetäti- | Soldaten deutsche Lieder singen Es herrscht geradezu eine politische

165. Sigung vom 19. Juni 1913, Na mittags 2 Uhr ili died aftli f l ne fell Ftli he N uf R au t! empört war. Ochsen von Ws urt und auch Ochsen aus Prinzip. Der Querschnitt, } gung ist in der Atmee niemandem verwehrt. Die Sozialdemokratie Erpresseipraris. In Braunschwetg hat das Garnifonkommando ein D. . ' d . ) ib En E Bil e ar T fol cl i S und fo er Ve- Diese Angaben sind frei erfunden und gehören in das Gebiet der den sie jeßt machen wollen, \{chädigt das Ansehen der Nation. Die ] als eine Partei, die das Chtistentum als ihren ärgsten Feind ansieht, Zitkülar an gewisse Wirtschaften gerichtet, worin es mit der

(Bericht von „Wolffs Telegraphischem Bureau.) nugung ihres Lese- und Bildungs) offet etnerlet Schranken gezogen Z A R A Sozialdemokraten bilden eine so große Zahl, daß sie auss{ließen } will die antichristlihe Propaganda in diè Armee verpflanzen. Die militärishen Sperre droht, falls diese Arbeitervereinen ihr

j ; ] Be, es fei denn, daß dieser Verkehr oder der Lese- und Ammenmärchen. (Hört! hört! rets.) hieße, dle süddeutshen Bundesstaaten vom Reich ausschließen. | erste Forderung der Anträge is überflüssig, denn der Kaiser hat | Lokal weiter zur Verfügung stellen. - Das ist s\taatsbürger:

Auf der Tagesordnung. steht die Fortsezung der zweiten Ml naeh die Sittlichkeit gröblih zu gefährden offenkundig Zur Begründung dieser Tatsache bemerke ih folgendes : Zwischen dem nat und der allgemeinen Wehrpflicht und ] felbst gesagt, daß ein frommer Christ au ein guter Soldat ist. | liche Freiheit! In Sawsen herrshte früher eine mildere Beratung des Entwurfs eines Geseßes gur Ergänzung des geétignet ist. Herr von Noon ist am 23. Juli 1844 geboren, am 23. No- unserem Antrag besteht ein innerer Zusammenhang: vielleiht ahnt | Weiter geht der zweite Teil der Anträge. Das könnte ret hübsch Praxis; jegt ist man zu einer \{ärferen übergegangen. Das Mi

Geseges über die Friedenspräs enzstärke des deutschen Preußischer Kriegsminister, General der nfanterie S6 C ie : ihn jeßt auh der Kriegsminister. Konsequenterweise müßte man werden, wenn plößlich ein Genosse, der eingezogen ist, das Be- litärverbot is eine unerträglihe, unbedingt zu beseitigende Ein« Preußisch 99 ster, det On | VENDEr | 1863 also mit 19 Jahren Leutnant geworden ; die ‘Miene Wehrpflicht beseitigen und ein Söldnerheer | dürfnis fühlt, eine Ansprache zu halten. Dann soll wohl der Hauptmann rihtung. Der Kriegsminister verwahrte sich ervegi dagegen,

Heeres und des Besoldungsgeseßzes sowie zur Aenderung | von Heeringen: 99. August l 2 des Geseßes über die Versorquna de tfoanen : : / am 22. August also nach 7 jähriger Leutnantszeit wurde er inführen. s wäre wenigstens logisch. Ein Heer, das | stillstehen und das Gewehr anfassen lassen, damit der Genosse nit daß er die Sozialdemokraten in eine BReibe stellen woll 14 tert Vg des. Rei beni 7 a a Meine Herren! Der Herr Abg. Zubeil hat si gestern und Premierleutnant und am 20, September 1876 mit 32 Lebens- v Kaiser verpfli tei fühlt. L nichts „Fremdes“ | in seinem Vortrage gestört wird ? Wenn der fozialdemokratishe | mit Dirnen und Zuhältern, er hätte in der Kommission ledigli en Marine und der K aiserlihen 'Schuttru ppen (des vorgestern im Reichstag wieder mit dem am 11. November 1890 | jahren und mit einer Offiziersdienstzeit von 13 Jahren Hauptmann. kldet, dem seine etgènen Volksgenossen fremd find, ist eine Pra: Parteivorstand in der Armee zu kommandieren bâtte, dann würden die tatsählihen Zustand charakterifleren wollen. Wir haben En Mannschaftsversorgungsgeseges) als Bataillonskommandeur verstorbenen Major von Noon beshäftigt | Im Feldzug. 1870 wurde er zweimal verwundet und erhielt für sein ega R vg vern gi E U au nicht Nicht E tr ben, bUEe m S e RALIETO ias lun f der R gus N Ma aerdesen, As p S Bil : ; ; i "t 0 i nd un ntrag will es davor bewahren. / . 4 oll ly 1 1 r 10: n ammentieuun legt. e ma

Nach den Anträgen Albrecht (Soz:) sollen folgende Artikel | !nd si hier im Reichstage am 17. unter anderen, wie folgt, aus tapferes Verhalten des Eiferne Kreuz 2. und 1. Klasse. (Hört, hört ! entfithoer dab B en Seivs, sondern Sie (nah rehts).. Wem | Gehorsam. Demgegenüber erinnere ich n 00 ort „Wer nicht | si denn die Sache in der Praxis? Machen. die Behörden an rechts.) Er war zur Kriegsakademie, zur Marine und zum General- es ernst ist mit der Verteidigung des Vaterlandes und nit einer variert, der fltegt !“ und an die edlen Ses vom „Vorwärts“, deren | Söldaten diese feinen Unterschiede, die der Kriegsminister gemacht

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Td und T h in die Vorlage aufgenommen werden: an der H inlih Herr von R ist ja bekannt | stab kommandiert, war Adjutant der 6. Divifi Kast Antrag st Wir sind hier die Staats- | sid der Abg. Grabnauer vielleicht noch besinnk, die gegen den | hat? Jn Straßburg bestebt ae Lit ch in erster Reibe da : f u U N r der Herr nämlih Herr von Roon ist ja bekann ab lommandiert, war Adjutant der 6. Division und wurd t aste, ür unseren Antrag stimmen. r sind hier die Staats- | ih der Abg. Gradnauer vielleiht no unk, Mle gegen den | hat? In Straßburg besteht eine Liste, wonach in er er Rei 8;

„Art, 1 d. Den Angehörigen der Armee wird die Freiheit der L R a hee ° 9 arteistahel zu lôcken wagten. Auch dem Abg. Bernstein Geschäft nseres Genossen Bohle gesperit ist und dann s, traßen

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t politischen und religiösen Gesinnung und ihtêr au erdienstlichen gewesen; denn er ist seinerzeit, während sein Bruder in Stettin | 18. August 1885, - also mit 41 Lebensjahren und mit einer Offizters- erhaltenden, nidt Sie: Í e z ü h ; Den nd et De Befuntung (ader Beligung er | bent Desi n, im Tonne cent rain e Mente e E | 18 ogust 1880 also mit 41 benden und m Zabre alt] ul Rh e arf Coeg (ol), Da mir von Wntgg ablehnen, | fat man 1 singt den Bratfaid "so “sa bing h an | aniworitid. Sn BLbles GetBe Hn B de Mriegbinister ver E oder religiösen Gesinnung unterliegt nicht dec militäris{en lungen, die er sich hat zuschulden kommen lassen, zurückgestelt | gestorben ist. R ofratischen Anträge. Zwischen Verstößen außerhalb und inner- | den ents ä D. Hildebrand, der auf dem L emniger Partei- o sind denn eigentlich die Mädchen? Für diese Besthiunpfur bints Art. 1h. Den Zivil- und Militärbehörden ist die Auékunft- worden. Meine Herren, diese Angaben kann man sh aus alten Hand- balb des Dienstes wird in dem Antrage niht unterschieden. Das | tage mit aller Feierlichkeit dem Flammentod überliéfert würde. A A ist der Kriegsministèr P ua und der eibtiag erteilung über die politishe oder gewerkshaftlihe Gesinnung oder | Gestern hat er nah der Berichterstattung dec sozialdemokratishen | büchern, die jedermann [elt zugänglih sind, ohne Mühe zusammen- Schnüffelre-na der politischen Gesinnung ist uns ebenfalls widerwärtig. Pau Zetkin hat damals éine ausgezeihnete Rede gehalten, bie viel- ase fi mitschuldig, wenn er das ruhig hingehen läßt. Betätigung der Dienstpflihtigen untersagt.“ / Presse gesagt : stellen A “5 ind h in M a Rg N ieb E Machs e ntt u Ly N t a de L L R “ct bid E Paitftoerton : tan L, Angehörige der er: j ittli i Î j é | j 8, die sid erhalb aller vernünftigen | würde. Sie ngte, man solle in rte l ensten Parteien betroffen. In der Kommission ist erwähn Die fortschrittlihe Volkspartei (Dr. Ablaß und Gen.) Was ih über den Premierleutnant von Roon gesagt habe, halte Ich konstatiere hiernah, daß Herr von Roon eine in jeder Be- Tiaditivlt fie T fi olla diese utfb mit der Mbfreinna störende Aktion aufkommen la en, die Partet sei kein Uniblas e worden, daß die Militärverwaltung über cim DoteL fn Posen m ge Wenn Sie

beantragt folgende Resolution: ih aufreht. Er hat seinen Burschen ershossen oder erstohen. | ziehung hervorragende Dienstlaufbahn hinter \ich hat, und daß ex bon der allgemeinen“ Wehrpflicht belohnt wissen. Wenn das deutshe | Schwarmgeister, für Leute, die Extratouren haben wollten. n dauernden Militärboykott vêrhängte, weil der polnische Abgeordnete