1913 / 145 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 21 Jun 1913 18:00:01 GMT) scan diff

Diese hätten alîfo auf Väter und E Regierungépräsidenten e Die Zentrumsvresse hat sih in einen ihrer rüheren Haltung ges-bt. no gar nicht cinmal proflamiert und do um Entsendung voa Militzr. edner wiederho!t, zur Sache zu litär, um die zuschlagen. Was die Zuziehung von betrifft, so hat der Kriegsminister gedeben, daß Mißgriffe vorgekommen emedur versprochen esse von Privaten könnten Soldaten werden; es müßte ein öffentlicher rar steht damit uit im Einklang. alen einer Brauerei zur Verfügung Königsberg, Graudenz usw. wurden verwendet. vorgeschoben werden. Notstand nicht in Frage. enüubt, aud nicht in dem F efolution ablehnen, antworten.

Abg. Dr. Liebkne Behauptung über den erinnere mi, daß in dec Instruktionsstunde der Kan inneren Feind - eine wichtige Rolle spielte. Die von Maschinengewehren ist zu dem Streikbezink erfolgt. Das in gewissem Sinne beruhigend des Eingriffs hat auf den Der Kriegsminiser hat nehmen zu müssen. ch. erinnere aber „Kartätschenprinz“ nichè von mir, Kaiser gebraucht worden ist. Er sagte, er wolle Großvater als Kartätschenprinz zeigen. si an eine andere Uns von großer daß die Aimee wenigstens in zweiter Linie gerichtet ist. Die Armee ist also ein Mittel

Preußischer Kriegsminister, von Heeringen:

Die leßten Worte des Herrn Abgeordneten, getegt gesprohen hat, werden bei mir nit das Iösen; denn solde Sachen rufe von den Sozialdemokraten: Bürgerkrieg

hat

Militär por sind,

Notstand vor

gestellt

alle in Stralsund. ch t (Soz.): Eingreifen

gewirkt , Streik

aber

Persönlichkeit als an mich wenden.

stab derartige Pläne ausgearbeitet würden.

demokraten) und hat eine bistorishe Studie in Brescia, und wie die Orte alle heißen, ausgearbeitet.

Zwecke, um die Kommandeure darüber ¿u orientieren, haben, wenn der ernste Moment an sie

halten haben.

In Wirklichkeit geht es in der es darsticllen.

eines Artikels aus der „Kölnischen wie es beim Streik im Nuhrgebiet zugegangen ift. korrespondent sucht eine Kompagnie A18 ih bei ihr eintraf, fand

gerade im Begriff zu sammeln. ih, auf die Seitengewehre deutend.

vorgebaut. Sehen Sie, als

die ich {hüßen mußte. ‘Da ließ aufpflanzen, recht vor aller Augen.

Sie si nur blutige Köpfe. Sehen Sie,

Für uns kommt es doch darauf an, zur Gewalt greifen zu müssen.

bei den Sozialdemokraten.) einfache Anwesenheit der Armee Ordnung wiederhergestellt worden.

Abg. Dr. Li ebknecht (Soz.): Noch niemals ist solchen Weise der Zynismus entshleiert worden, als

ob etwa vom Militär wirklich Gewalt angewandt wird. {hon oft betont, daß durh die Drohung mit niedergeshlagen werden soll. Die Bedrohung ‘Gewalt selbst gleihzustellen. Dex minister uns soeben beschrieben gewaltigung der Arbeitermassen. Uusdrüde „Zynismus" und des Kriegéèmtnisters haben Streikenden so betrachtet, als über befände. Der Kriegsminister hat gezeigt, Gelst der Gewalttätigkeit gegenüber der Zibilbevölkerung Armee herrsht. Die Militärdiktatur, die der K harmlos hinstellt, wird von der a:

gefahr für das deutsche Volk betrachtet.

Der sozialdemokratische Antrag wird gegen die S der Sozialdemokraten und der Polen abgelehnt.

Gegen 61/2 Uhr wird } Bebel (Soz.) gegen die Stimmen der Freisinnigen und demokraten abgelehnt. j

Zur Militärjustiz liegen fünf Nesolutionen der kommission vor: 1) wird eine baldtunlihste Vorlegun Gesegentwurfs verlangt, durch den im Sinne moderner Nechtsanschauungen namentlich eine So des ns von Stra 2) so

mit Gewalt Vorgang, den der hat, (Vizepräsident D ov e gezeigt, daß

er Ausschreitun

reform

die Militärstrafgerihtsordnung in einer die

niederdrückend geglaubt, einen Hobenzollernkaiser in Schutz i daran, daß dieses Wort sondern von unseren jeßt

das ge eßbuch

ert ] Strafmaßes, insbesondere milderungs8gründen, vorgesehen wird; bisherigen

Brüder \chießen müssen. Den man direkt

Heranziebung des Militärs nicht für notwe vollsländigen Wide In Nied= sclesien war

selbst er

liegen.

Soldaten sind in West- worden. i l Reservisten als Streikbrecher Dieser parteiishen Stellungnahme muß hier ein Niegel In allen diesen Fällen stand cin öffentlicher Der Erlaß des Kriegsministers hat nihts Wenn S so haben Sie es vor dem Volke zu ver-

Der Kriegsminister hat meine &all von Bissing lediglich besfätigt. pf gegen den Mitnahme provokatorishen Zwecken in des Militärs hat Wucht gewirft.

die

si nicht wie sein Der Kriegsminister sollte

Es ift

Wichtigkeit, daß der Kriegsminister anerkannt hat, gegen den inneren Feind zum Bürgerkrieg. General der Jnfanterie

die er ziemli auf- gleiche Gefühl aus- Eönnen auch ruhig behandelt werden. (Zu- !)) Wir denken nit an Vürgeikrieg und bereiten uns au in unserer Truppe selbst nit dagegen vor. Der Herr Abgeordnete moniert, daß im Großen General- Nein, meine Herren, der Große Generalstab treibt bistorishe Studien (Lachen bei den Sozial- über Aufstände in Pest, Weun Ste das durclesen der Erlaß des Generals von BVissing ist Ihnen ia, anscheinend durch Vertrauensbru, in die Hand gekommen —, dann werden Sie darin im Eingang finden, daß das geschehen ifl zu dem was fie zu tun herantritt (hört, Hört! bei den Sozialdemokraten), in dem fie auf Grund der Gefeße und der Ver- fassung ihrer Pflicht nachkommen müssen, wie fie si dann zu ver-

Praxis ja harmloser zu, als Sie Um das zu beweisen, will ih Ihnen den Eingang Zeitung“ vorlesen, der beschreibt, Der Zeitungs- auf und {reibt dann folgendes : ih die Straßen bescßt dur® Mann- schaften mit aufgepflanztem Seitengewehr; der Kompagniechef war „War es denn fo s{chlimm?" meinte „Keine Spur", war die Ant- wort, „aber damit ni6ts Schlimmes passierte, habe id beizeiten ih hier ankam, maren zahlreiche Streikende auf der Straße und warteten auf die Ausfahrenden, ih denn laden und Seitengewehre Dann ging ih an die Leute beran und sagte: Sie tun wirkli am besten, nach Hause zu gehen; hier holen da sahen die Leute mich an und ih an und sagten : Herr Hauptmann da haben Sie au ganz recht (große Heiterkeit), und dann gingen sie allmählih auseinander. daß wir die Nuhe herstellen, ohne Das gelingt aber am besten, wenn niemand an unserem festen Willen zweifelt, und da führt so ein blißendes Bajonett eine sehr eindringliche Sprache!“ (Große Unrube Sehen Sie, meine Herren, dur die und ihrer Waffen ist die Nube und

in einer

dur die jeßigen Worte des Kriegsministers. Es handelt sich keineswegs nur darum,

Ich habe Gewalt der Streik

ist der Kriegs-

ist etne brutale Ver- rügt die „brutale Vergewaltigung“.) Die Worte

gen der

ob er sih etnem äußeren Feind gegen- wel rüdcksichtsloser

in der

riegsminister als bettenden Bevölkerung als Gemetin-

timmen

ein Vertagungsantrag des Abg.

Sozial-

Budget-

g eines

|

und

rfahrungen berücksichtigenden Weise revidiert werden, ins-

besondere a. die Bestimmungen Verfahrens \o gestaltet werden, der „Gefährdung der Disziplin“ die

sächliche Beseitigung der geseßlich garantierten lichen Hauptverhandlung eintritt, þ, die Zuständigk

daß nicht unter

über die Oeffentlichkeit des dem Titel willkürlichste

.tat- öffent-

denunziert, ndig bielt. rsprud). zu der Streik * ersuchte der gelbe Sekretär (Vizepräsident D ove ersucht den sprehen.) Man braucht das Mi- Arbeiter n'ederzuknütteln, die Lobhnbewegunz nieder- zu Streifbruch Eurzem und ; nur in Ausnahmefällen und niht im Inter- zu Hilfsleistungen beurlaubt

ie unsere

ränkt dafür wenn

werden, e. noch vor

ie einen bürgerlihen B

erfolgreichen Bekämpfung der besondere auch durch Reform des 4) wird die zu-

hat | Verfahrens gegen Offiziere in d

Verhältnisse der Dte

lichen Rechte geregelt werden. Von den Sozialdemokraten Umstände und Abänderung der Bestimmungen d die Beschwerde änderung des Abg. Stadthagen Antrag. der Behandlung der Soldaten zetgt,

In

Ich

s{winden. Wenn der Neichstag {ließt er, daß Brutalitäten sollen bestehen bleiben. Mißstände gefaßten Resolutionen bab Mißhandelnde ift im höchsten Grade fe wehrlos ist. gesträubt, zutreten. der Begründung : cher soll er Vorgeseßter sein. Notwehrrecht gegeben werden nuß, von Sachsen hat erflärt, daß dur d demokratie der Boden genährt wird. brechen, der politishen Gesinnung

auch wenn dazu in einem Ko1psbefehl auf Vater und Mutter zu schießen, br Vatermord oder Muttermord ist

bürgerlichen und im militärischen Lebe

und

mit geseßlihen Mitteln gen

Daß

für

(Präsident Dr. Kaem p f ruft

den N habe nur behauptet : Wenn

müssen aufreizend

teilen. Die Notwehr wird nit an fih die Mißhandlung nit gefallen I fängnis verurteilt. In solchen herrscht eine vollständige Beurteilung der Sozialdemokratie,

ganze Reibe folher Erkenntnisse vorfü Georg von Sachsen gefiel seinerzeit

Vorfälle zur Kenntnis bringen. eingebraht worden. Die Aufhebun wiederholt vom Nelchstage gefordert nur gegen Offiziere, ist keine Strafe,

die Offiziere ausgedehnt wird, Wi Soldat nit bestraft werden Tann, {werden führt. Diese Strafe ist jemand sih vit beihwert, und eine Es ist jeßt Zeit, alle dieje Forderun; bloße Resolutionen machen Das unbedingte Beschwerderecht wird handlungen aus der Welt fam herricht, aber es

zusteht. Das Recht der Notwehr ist Der Prinz Georg von Sachsen anerkannt die B'bels, hat ja dazu betgetrager jenem Negiment besser geworden ist, Mißhandlungen genug vor, die hoch\t bed sprah es in feinem Erlasse aus, daß eine raffinierte Quälerei und Verwilderung, roken Nicht sowohl die einzelnen an diesen Mißständen, Wir verlangen für den

geseßten ausgeseßt bleiben. nommen twerden. und gepflegt. Ausdrücke wie Aas, find gang und gäbe : das Gesindel, macht, steht tiefer als Zuhälter, In Potsdam hatten Offiziere ein hâltnis. Die Soldaten als U lassen. Hier müßte der Untergebene das eine solhe Schweinigelei zumutet, gle zu hauen. Aber jeder Untergebene, der Offizier fo behandelt, wird streng bestraf träge nit an, fo zeigen Sie, daß Sie

das sich

haften, gemeinen und dte Ehre der Menschen herabsetzenden Handlungen dem System immanent solhen Scheußlichkeiten preis- wenn der einzelne gegen ein den Haß auf

nicht beseitigen wollen, weil jeßt 130 000 Menschen weiterhin gegeben, dann tragen Sie die Schuld, lolhes System aufgepeitscht wird und Systems ausdchnt.

Darauf beratung auf

sie

Sonnabend 12

gesorgt werden, daß Offi î

dieser Betätigung sich ergebenden Strafre lichen Gerichte gestellt werden, 3) soll

strafe gefordert, 5) wird eine N

die Beseitigung des

und die Bestrafung d Geseßes selbst beantragt.

(Soz.) begründet den soztaldemokratishen Die Ungerechtigkeit, Bosheit und Gemeinbeit, die si

orbitant hohen Strafen bri Vergehen der Sol unseren

Die schon

ist do flar.

befiehlt, ist verdächtig des Irrsinns und muß

L jemand zur Begeh au!fordert, muß er irrsinunig oder verbreckerif, Fällen ist seine Festnahme gerechtfertigt. nisse mit ihren Mindeststrafen von 5 Jahren wegen reiner Lappalien

issen wirten und die Erkenntnis bringen, wie rccht wir Sozialtemokraten haben, wenn wir diese empörenden Gesetze verur-

mildernde Unstände zugebilligt werden. Bet den Militärbehörden politische

i j sonst würden nicht fo himmel- shreiende, brutale Urteile gefällt werden.

wurte ein Spioragegesetz verlangt gegen fole, Jett ist

der strenge Arrest nur geen Gemeine. Diese Strafe sondern eine Barbarei. erfordert, daß der slrenge Arrest entweder

auf die Militärverwaltung keinen Eindruck. schaffen,

/ wird wenigstens die andlungen verringern. Dazu wird auch beitragen, gebenen das Necht der Notwehr gegeben wird, das

herauskämen, Gesirnung und Gefühlslosigkelt seien. Unteroffiziere als das System des L Soldaten das Natw ret der Notwehr; dürfen nicht mwehr!os den Scherereien und Schweinereien der Vor- Dieser Schandfleck muß von der Bei uns wird der sogenannte Kasernenton gehegt pollackihe Sau, Schwetnehunde usw.

als der Abschaum der Menschheit hinterhältiges

ntergebene mußten sich das gefallen

vertagt das Haus gegen 8 Uhr die Weiter- r. :

Militärgerichte auf miliärische Vergehen und Verbrechen be- solcher gründlihen Reform (0. D.“ und gz. D,“ eruf ausüben, wegen der aus chtsfälle vor die bürger- alles getan werden zur

iziere

Soldatenmißhandlungen, in

militärischen Beschwerderechts, Beseitigung des sirengen Arrestes als Disziplinar- evision des ehrengerihtlihen em Sinne verlangt, daß die nicht mehr dem aktiven Militärstand an hörenden Personen in einer dem Rech Weise und unter Anerkennung ihrer allgemeinen staatsbürger-

wird die Zulassung mildernder strengen Arrestes sowie eine Militärstrafgeseßbuchs über er Beleidigungen durch Ab-

es

muß endlih aufhören,

eit v keinen Erfolg gehabt. De ge,

diesen

Der ie Mißhandlungen

das : n. Ein

edner zur Ordnung.)

Die militärischen E: kennt-

erkannt, der Untergebene, der äßt, wird zu 5 Monaten Ge- &ällen müßten. mindestens

Verständnislosigkeit in der

Ich könnte Ihnen eine Der Erlaß des Prinzen den Konservatiren nit: es die solhe skandalösen dies Geseg wirkli g des strengen Arrestes ist worden. Stubenarrest besteht

hren.

Das Interesse der Armee aufgehoben oder au auf r verlangen ferner, daß der wenn er ordnungswidrige Be- eine Prämie darauf, daß Prämie auf Mißhandlungen en in ein Gefey zu bringen; ja nit bie brutalen Miß- solange der Kadaver- Zahl der Miß- wenn dem Unter- jedem Ziviliiten eine Notwendigkeit, die is hat. Unsere Kritik, namentli 1, daß es bei diesem oder aber es kommen immer noch entli sind. Der Prinz Georg manche Mißhandlungen auf ein Ausfluß der Noheit tragen die Schuld Kadavergehorsams.

Armee ge-

folcher SHhweinereien \chuldig ,_ naturwidriges Ver- Recht haben, jedem, der ihm ih eins hinter die Ohren etnen folhen Hallunken von t. Nehmen Sie unsere An-

folche naturwidrigen, efel-

sind. Werden

den Träger des

Der Kaiserkihe Konsul in Kow

und Suwalkí mittel steht.

friedigend, Weiz

Weizen sind wegen s{lechten Standes um erst später ein rihtiges Urteil standen gut, baben aber durch Troenheit gelitten, nungen nit entsprech konnte bei

sch im a nen günstig entwidelt.

elne etw en wird.

eit der |

eme Qualität beftiebigend, der Preis mittel, wenig von guter Qualität zu haben war,

Land- und Forstwirtschaft.

no berichtet unterm 11. d, M. : Der amtliche Bericht über den Saatenstand für Mitte Mai spricht dahin aus, daß in den Gouvernements Wilna, G das Wintergetreide über wittel, das

abgeben lâßt.

sodaß der Ertrag der Ernte den anfänglihen Hoff- . 1 Dte Ausfaat des S ues Witterung beendigt werden und die Saaten haben

M .

rodno, Kowno Sommergetreide

el. Große Flächen von gepflügt worden, sodaß sich Klee und Wiesen a drei Wochen andauernde

ommergetreides

Das Saatgetreide war in

außer bei Hafer, von dem

ge- tsgefühl entsprehenden

ch bei die er- daten müssen ver- Antrag ablehnt, dann be- Üngeheuerlißkeiten im Heere zwei Jahrzehnten gegen die

denn er weiß, daß der andere M in 5 Die Konservativen gerade haben ih am meisten dagegen ; Brutalitäten entgegen- Sie (nah rechts) können ja unseren Antrag ablehnen mi je feiger und verachtenswerter jemand ist, desto solhen Leuten gegenüber das Prinz Georg der Sozial- Ich halte es für ein Ver- des einzelnen nadzus{nüfeln, aufgefordert wird. Ein Befehl, aucht nicht befolgt zu werden. gemeinste Verbrechen im Mann, der so etwas festgenommen werden. Ich ung eines Verbrechens ch jein, und in beiden

| ¿ogen und die Aussaat beschränkt wurde. Kartoffeln sind gut q gegangen, das Saatgut war gut erbalten und nit teuer, us gößere Ernte erwartet werden kann. Naps und Nipsen ist angebaut, entwidelt fch aber befriedigend. Der Getreidevo außer Qafer, wird als genügend bezeidinet. Die Preise geringen Quulität der litien Ernte entsprechend, mittelmäßig.

went rrat

8- N . Gesundheitswesen, Tre rkrankheiten und Absperrunggz.

maßregeln. Gesundhettsstand und Gang der Volkskrankheiten.

(Nah den „Veröffentlihungea des Kaiserlichen Gesundheitsamtg*, Nr. 25 vom 19, Juni 1913.)

Pest.

Türkei. Vom 17. bis 31. Mai in Djedda 1 E:krankung, Insgaesamt sind daselbst vom 10, März bis Ende Mai an dex Peft Personen erkrankt und 27 gestorben. Aegypten. Vom 31. Mai bis 6. Juni erkrankten 17 starben 5) Personen an der Pest, davon 8 (2)- in Senures, 4 (—) in Minia 2 (—) in Tukh, je 1 (1) in Port Said und in Gan, (1) in Chebin el Kom, 1 (—) in Kafr el Sche!k.

Aden. Vom 18. bis 24, Mai 14 Erkrankungen und 10 Todesfälle,

British-Ostindien. In der Woche vom 11. bis 17. Maj erkrankten 2841 und f\tarben 2518 Personen an der Pest. Von den Todesfällen kamen auf die Vereinigten Provinzen 1106 (davon auf die Division Meerut 471 Fälle), auf das Punjabgebiet 933, auf die Präsidentschaft Bombay 256 (davon auf die Städte Bombay 165 und Karacht 14), auf Bihar und Orissa 110, auf Bengalen 23 (davon auf

uf die Städte Rangun 6 und

und Ajmer Merwara 21, auf die Präsidentschaft Madras 15, auf den Staat Mysore 13, auf den Landesbezirk Delhi 7, auf Kaschmir 6, auf die Nordwestgrenzprovinz 5 t | und auf die Zentralprovinzen 1. iederländisch Indien. Vom 7. bis 20. Mai wurden auf Java gemeldet: Aus dem Bezirke Malang 174 Erkrankungen (und 167 Todesfälle), aus Paree 14 (13), aus Madioen 12 (13), aus Kedirt 12 (11), ferner aus Toeloengagoeng 20 Todesfälle und aus Soerabaja deren 7. Für die Zeit vom 283. April bis 6. Mai ist nackchträglich je 1 Todesfall aus Kediri und Paree angezeigt worden.

S bing Seit Anfang Mai hat sih au in der Stadt Kanton die Seuche verbreitet : namentlich. in der Ost- und Nordvorstadt häuften fi zufolge Mitteilung vom 22 Maît die Erkrankungen an der Pest. Die Zahl der Pesttodesfälle im östlihen Teile der Stadt während der ersten Hälfte des Mai wird auf 60 bis 70 beziffert. Wie der Polizeidirektor bekannt gemacht hat, sind in der Ost. und Nordvorstadt 32 Häuser desinfiztert worden; ferner verlautete, daß bis zum 22. Mai weitere 14 Häuser im östlihen Stadtteil vehseudt waren, in der fogenannten Altstadt 7 Häuser und am Südtor und in der Westvorstadt je 1 Haus. Auch aus der Umgegend Kantons kamen bis zum 22. Mai Meldungen vom weiteren Ün:sichgreifen der Seuche. Die Zahl der tödlihen Fälle im Sünninger Kreise während der 6 Wochen vom 10. April bis 29. Mat foll 300 betragen haben. Die Bewohner flüchteten. Die Präfckturstadt Kaochou südli von Kanton soll täalich 10 Tote gehabt haben. Behördlichersetts wurde frete Behandlung im Krankenhause zugesichert. Wie verlautet, hat man über 100 Gefangene, die leihte Stiafen abbüßten oder bald zu ent- lassen waren, freigegeben, um einem Ausbruch der Pest in den über- füllten Gefängnissen vorzubeugen. :

Podcken.

Deutsches Reih. In der Woche vom 8. bis 14. Junt wurde je 1 Erkrankung in Berlin und in Zawodzie (Landkreis Kattowig, Reg.-Bez. Oppeln) festgestellt. Der in der Vorwoche aus Bremen

lallgeteilte Erkrankungsfall hat ih nachträglih nit als Pokenfall erwiesen. Oesterrei. 3 in Galizien. Luxembur sind vom 17. bis 31. Mai 2 Schweden. Zufolge bolm seit Aufang April 36 Perfonen an den P davon 2 gestorben. Die angeblich ganz milde scheint erloschen zu sein.

Fleckfieber.

. „Desterreich. Vom 25. Mat bis 7. Juni 146 Erkrankungen in Galizien, 40 im Küstenlande, davon 24 in einem Seelazarett (San Bartolomeo), 2 in 1 Gemeinde der Bukowina und 1 in Dalmatien.

Genickstar re.

Preußen. In der Woche vom 1. Trankungen (und 2 Todesfälle) in folgenden Regierungsbezirken [und Kreisen] gem-Idet worden: Landespolizeibezirk Berlin 1 [Berlin], MNeg.-Bez. Cassel 1 (1) [Cassel Stadt], Legniß (1) [Lüben],

, Vppeln 1 [Nybuniki. / Vom 18. bis 31. Mai Galizien, davon 3 in der Stadt Lemberg, je 1 in Böhmen und Mähren.

Spinale Kinderlähmung.

In der Wothe vom 1. bis 7. Juni sind 3 Er- krankungen (und 1 Todeéfall) in folgenden Regierungsbezirken [und Kreisen] angezeigt worden: Arnsberg 1 (1) [Dortmund Land], Königss berg 2 [Heiligenbeil]. Oesterreich. Vom 18 bis 31. Mai 2 mark, 1 in der Stadt Klagenfurt.

Verschiedene Krankheiten.

Aus den im Gesundheitsamt eingegangenen Mitteilungen sind ferner hervorzuheben: Poden: Konstantiv opel (25. bis 31. Mat) 4, St. Petersburg 2, Warschau 4 Todesfälle: New York 1, Odessa 2, St. Petersburg 1, Warschau (Kranken äuser) 3 Erkrankungen ; Varizellen: Budapest 32, New York 175, Odessa 30, Wien 42 Erkrankungen; Fleckfieber: Odessa 1, Warschau (Krankenhäuser) Erkrankungen; Rüdfallfieber: Odessa 3, Skt. Petersburg

1 Erkrankungen; Milzbrand: Rea.-Bezirke Breslau, Stade, Trier je 1 Erfrankung ; Influenza: Berlin 2, Edinburg 1, London 9, New York 10, Odessa 1, St. Peteröburg 3, Rom 5 Todesfälle; Odessa 46 Erkrankungen ; Genickstarre: Christiania 1, New York 6 Todesfälle; Christiania 2, New York 8 Erkrankungen. Mehr als ein Zehntel aller Gestorbenen ist an S dharlach (Dur(- \chnitt aller deutschen Berichtsorte 1895/1904: 1,04%) ge- storben in Kattowiß ' Erkrankungen wurden gemeldet im Landespolizeibezirke Berlin 150 (Staèt Berlin 92), in den eg.-Bezirken Arnsberg 115, Oppeln 136, in Hamburg 61, Buda- pest 110, Edinburg 23, Kopenhagen 27, London (Krankenhäuser) 202, New York 394, Odessa 38, Paris 103, St. Petersburg 113, rag 33, Rotterdam (4. bis 10 Juni) 21, Wien 179: Masern und Nösöteln (1895/1904: 1,10 9%) gorben in Gladbeck, Graudenz Erkrankungen wurden angezeigt im Reg.-Bez. Posen 96, in Nürnberg 130, Lübe 28, Hamburg 68, Budapest 279, Kopenhagen 144, London (Krankenhäuser) 87, New h 1170, Odessa 27, Paris 501, St. Petereburg 70, Prag 22, Wien 217. Fernex wurden Erkrankungen gemeldet an: Diphtherie und Krupp im Landespolizeibezirke Berlin 149 (Stadt Berlin 96), Reg.-Bez. Arnsberg 137, in Hamburg 86, Amsterdam j don (Kravken- . Petersburg 71, Stock- Kopenhagen 35,

52; Typhus in

(und

r

ersonen an den Poten erkrankt.

oden - erkrankt und aufgetretene Seuche

bis 7. Juni find 4 Er-

8 Erkrankungen in ferner 2 in Steiermark und

Preußen.

Erkrankungen in Steier-

fodaß die Preise sehr an-

find, der

Rohluppen, Robscienen,

Vom 1. bis 7. Juni 1 Erkrankung in Triest, 4 g. In der Ortschaft Kayl des Kantons Esch #. Alz. itteilung vom 4. Juni sind in Stock- F

} rennen von den Zuschauerpläßen der Rennbahn aus stören könnte.

| bereits bestehenden Wettspielpläßen zunuße gemacht.

M 145.

Statistik und Volkswirtschaft.

Ein- und Ausfuhr einiger wichtiger Waren im Spezialhandel in der Zeit vom 1. bis 10.- Juni der beiden leßten Jahre.

dz = 100 kg.

p ———

Warengattung

Ausfuhr

1912

Einfuhr 1913 | 86 218 76:

1913 16 691 87

1912

aumwolle Fla, gebrochen, ge- \{wungen usw. . . i Hanf, roh, gebrochen, ge- : f d s{wungen usw. . . 13 7( 13 779 1 53: t 935 Jute und Jutewerg 35 929 13 499 T S S Merinowolleim Schweiß 15 439 59 705 ; Kreuzzuchtwolle im i Schweiß 18 7 f 0 Eisenerze . « « » 4 067 2 Steinkohlen ° 9 467 802 Da  pt: 1 790 789 C i eudit- i aa i E 018 162 099

34 560

2913 114

108 350 15 035

IO 300 5 413

219

699 891 8 845 200 15 173 141

8 699

237 042

183 107 228 461

164 231

34 045 3 430

5909

300 056 7 187 800 9 880

25 176 3 459 808 4 161 331 1924 405

222 IO 276 207 232

142 626 215 880

0 . . . Chilesalpeter . 59 486

Noheisen

65 068

0 101 583

Rohblöte usw. O

Träger, eiserne . Gisenbahn-, aide bahnschienen . Eisenbahnshwellen aus / E N Kübe E, eingold, legtertes Gold, Se nariba aus Bruch-

D Deutsche Goldmünzen . ¡ 1,72 A Fremde Goldmünzen . / 0,27 16h 1) auch Eisenbahnlashen und -unterlagsplatten aus Eisen.

Berlin, den 21. Juni 1913.

Kaiserlihes Sitatistishes Amt. Delbrüdck.

62 432 14

214

24 951

66 386 62 902 2 375

0,63 0,93 0,01

0,37.

102,3: 3,30

Zur Arbeiterbewegung.

irk Münster) ist, wie die „Köln. Ztg." mit- teilt Ae t 0s Bauhandwerker in den Ausstand Fe treten, weil mehrere Meister den neuen Tarifvertiag niht unter- zeichnen wollten. L i L S dias Ausstand der Seter in Barcelona (vgl. Nr. ist, wie W L. B.“ meldet, beendet. Di elta

ps

A

L är. Ey

eber die An j jüngst feierli fe Anlage und die Baulichkeiten des jüngst

M rg Deuts Ven A n E eilte ire Mo (47.) Heft des „Zentralblatts der Bauverw Le dinente ‘teilt: reiche, eine Grundfläche von etwa 8 ha un d Ge f anlage M8 E in eine Geländemulde hineinversenkt, deß abgesehen von wenigen Ta A n Bats

aiserhalle, nihts über die Höhe de Î Ln a veilen Uebersichtlihkeit und das Verfolgen der Pferde-

i ier also den seltenen Fall, daß sich dem Auge des Bea e An Innenraum U rekt C von außen fkennzeihnendte Bauteile fehlen naturç Janz. den N hat man fich die Erfahrungen bei “Wserde

j Z j ie h ächlisten )i hmlih dzrauf Wert gelegt, daß die hauptsäch t Wektsbilaiten in Helder Zeit O u e Bur ns faltigfei S@hauspiele das Interesse d auers an d Mel Rin E Erbin: 2 daß are s L D allen Sitßplägen leiht beobahtet werden können. ¡ M ade e ausfüllende E ußballplas hat die Gestalt eine O Länd d 70 m Breite. An ihn {ließen si an den betd Sbuals ite A je etwa 4000 qm große Pläße an, die I A Éämpfe in Hoh- und Weitsprung, 1m Speer- und Diskuswer en i turnerische Freiübungen, R Bad Ae An Pliue beträat 2 oße dieser dret m asen D ) trägt 00 en She Bilndilotin 6 fia E A Ae der an threr Außenseite untergebrachten | A 666,67 m lange und 9 m breite Bahn hat zwei gera a N ‘bei s bahnen bisber nicht erreihten Länge c F A baltén. e Zwischenkrümmungen find aus R Mittelpunkten angelegt, um einen möglichst günstigen o ag 16 Dahn Eve Muptiens NOTE egend Lene t e dié Ueberhöhung in der Krümmung beding 6 E reien. Die Ueberhöburg beträgt an ihrec höchsten ti E is bon der inneren Kante der Bahn an nac auen Thee Mete A einer höheren O (45 bis 70 km in der S ubabt en L S pläßen und der Radrennbahn befindet } Aa A 75 m breite Laufbahn. Sie weist in den e L ale Ueberhöhung von 0,3 m - auf. Eine besondere, e. Mee Fdlides bestimmte Bahn von 110 m Länge liegt ne 1 Be betéltiauna G ; ie Laufbahnen sind mit einer Aschenbefestig i vet Si Lontbi u einer 18 ecm bohen O Ea chlag, einer 15 a, O L gio L Eee und einem 12 cm s\ta1ken festetngewalzten Ge l itecboden, sandigem s{hlade, Dampfkesselshlacke, \chwarzem N E Lehm und s{harfem Sand. Zwet unter der Radre n L ührende Untertunnelungen vermitteln der. Rege va MaRN zwischen den fiheten O e den außerhalb befindlichen Räumen der Ee E E ga, rette, der Aufenthaltsräume für die Kämpfer s M, N

Außenseite der MRadrennbahn und von dieser O fei

Einfriedigungen getrennt erheben si{ch ringsherum l U

angeordneten Zu) chauerreihen. Sie La k m P

ite 12 O L T T E A Mrt i far SWwimi-

ä n den | ;

e A E : S assen.

plébe boA ain A6 allen des Rennbabngeländes T

Südseite 10,6 m, an der Nordseite 7,566 m. An zwe

Ausschnitt für die Schwimmbahn. Da die Kämpfe in der letzteren

daher au nichts im Wege, die Shwimmbahn außerhalb der übrigen

ngen erscheinen. | Neptu

Zweite Beilage zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlih Preußischen Staatsanzeiger.

1913.

Berlin, Sonnabend, den 21. Juni

óßere fer en nicht leiht beobachtet werden können, so irler Tie Gi A Wettspielen fiattfinden; es lag

Gelegenheit, ielplà legen. E bot si hier auch_ heit, E Wie “Juridteduus der Sigpläße um das für S E bahn erforderlihe Maß und durch architektonische 2 ufgeltatiung fe L an den Kopfieiten des Schroimmbeckens für L kms usw. vorgesehenen le n T Aa 7 Sea für die auf den südlihen Sißrethen befind C D E indli estalten. Das 100 m lange und 2 Siv utcdi t ia M Sehne M E pi dem am westliben Ende befindlien E C von 420 m auf 10 m Breite und ae rie Tannen m Ce, Nordseite der Gesamtanlage befindet si O N es Ea s , das mit den Wettkampfplägen urch j n1 | Sa bindurchführenden Zugang östlich und N ¿E SLrioimbeden verbunden ist. Cin duitter Anmarshweg führ E um die Anlage herum, Us E e an Man: L 6 E L 20 m Breite darfiellt und über sich als stattliches Gewölbe bon ) 1 S L be Dient au As etnem Mittelweg und zwei Bürgersteigen i ; S lägen. Bevor man vom l Zugang der Besucher zu thren P n Daar man La N plaß her in den Tunnel gelangt, fe n E Bort ven bindurch in etnen 23 m breiten und 4 i L Ae s ì den Seiten dieses Hofe nd zw sogenannten Ehrenhof. Zu bei Sai vie D bee Polleel- Gebäude in strengeren Formen err E E E E und Unfallwache noch Umfkleiderä L beri â , Räume für Aerzte und für resse, E inb für die Geselligkeit der auf den Spiel- pläygen Uebenden sind q n its B O Sin eros Zu den Bauten ist aus ließli D as a Ab ldiaüen verwendet worden. Soweit die L A borg ders fi s Deckenplatten, Ünterzugen uni befinden, besteht das Tragwerk E oe O E O Stüyen in Eisenbeton. Wo D 7s en Hens T liegen, find die einzelnen Stufen alfen r Deenvialten Cid Sb A mentbalfen aus Beton aufgelegt. E f A abotn Befelliet, balken sind dann die Sißbänke an eingeslampften. E i eren Rißbildungen infolge von p A G N a tons ktionen in Felder ven 12 m Länge flüssen wurden die Tragékon ru Ad e E ais M eingeteilt und jedcs dieser Felder für n L ala cus Elbe mit den Nachbarfeldern. Das gleiche gi L B Rogen beton bestehende Nadrennbahn. An E. A e R Schwimmbecken hat nur die Sohle E A s L A bier in Sohle und Wänden angeordneten Fug? R A TGE ie mi r elastishen und wasserundurhlässig Falzen hergestellt, die mit en e S Masse ausgefüllt find. Im übrigen A E te Asphaltpappe, über die noch eine , starke Uet SU0O E P gegen O E breite bgedichtet. Megenwasser wir n unter- Le Mot das ns zur Entwässerung der Schwimmbahn dient “nah einer in der Nähe der Rennbahn O En Teichanlage geleitet, während r lier von O E s E burger Entwässerungsanlage au gen wero E kosten der Anlage haben etwa 24 Mill. E Bua, Das Stadion hat eine Reihe von 1 L i er Siegesgöttin gekrönte Säule, ein Sradt A, bibein. ‘Néitérbildec u Männergestalten, welche \ ebene l portarten darstellen. Die Kaiserballe soll in e Art pompejani\her Innenräume ausgemalt ‘werden. Zum Gedächtn s des Erbauers wird in der am S Starcign On E i essor Wälther Schmarje angefertigte un n dez Brerta, S ade Flub, gestiftete Bronzetafel mit dem Bildnis

Otto Marchs angebracht werden. :

Verdingungen.

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ä Angaben über Verdingungen, die beim „NReihs- un Slaahzaileigte* Aitólidaei, können in den Wochentagen in s Expedition während der Dienststunden von 9—3 Uhr eingesehen werden.

Jtalien.

: ; ; h 21, i 1913, Vormittags 11 Uhr. , Bürgermeisteramt a A der Straße Cupa di Monte. Boranschlag 59 043 45 Lie. Vorläufige Sicherteit 3000 Lire, endgültige Au der Zu\chlag:summe. Näheres in italienischer Sprache beim „Netchs- a M E irektion des Militär- 3. Juni 1913, Vormittaas 10 Uhr. . Dire t i Bas des 1X. Armeeckorps in Nom. Lieferung einer Gruben Menge von Heu und Stroh für die Besaßungstruppen in _Libyen. Vorläufige Sicherheit 77 000 Lire, endgültige !/1o der Zuschlagésumme. Näheres in italienisher- Sprache beim „Meichsanzetger“. a 3. Juli 1913, Vormittags 10 Uhr G E Mon A s lino_ Bau von 2 Schulhäusern. Voran lag 7 E s : Lire. euùnisse usw. bis 29. Junt 1913. orläufig Siderbeit 4000 tete 300 Lire, endgültige 8000 bezw. 1000 Lire. Näheres in italienischer Sprache beim „Meichsanzetiger“. as 4. Juli 1913, Nochm. 2 Uhr: O von Ma a Î Bau yon Kanalisationsanlagen. Voranschlag 200 000 Lire. S Mee beit 20 000 Lire. Souarife usw. bis 28. Juni 1913, Nachmit ag 3 Uhr. Näheres in italienilher Sprache beim „Netichéanzetger“. 7. Juli 1913, Vormiitags 10 Ubr: PEOUi nere ns, Perug ia. Bau des Straßenabschnitts Turano der, Serie Nr. 20 der Landstraße nah Belmonte. Voranschlag 221 850 Lire. Borläufige Sicherheit 11 300 Lire, Kontrakt]pesen, 9000 Lire. Endgültige N heit 1/0 der Zuschlagssumme. Z ugnisse 2c. bis 28, Juni j Näheres in italienischer Sprache beim „Netchs8anzeiger“. aut 7. Juli 1913, Mittags 12 Uhr: Bürgermeisteramt in Ca A , termini. Bau eines Schulhauses. Voranschlag 86 635,44 Lire. Vorläufige Sicherheit 3000 Le. Näheres in italienisher Sprache M ot é e - S j / S E “Vormittags 10 Uhr: Zivilkommissariat für dié Basilicata in Potenza. Bau des 1. uno 2. Abschnitts der Land- straße Nr. 177 bei Noepoli. c L E n E Me ä d Zeugnisse usw. bis spätestens 2. Ju V ( Sithebeit 4000 G: E E, der Zuschlagéfumme. Näheres in italieni} S e beim „Reichsanzeiger“. : T 14 Q 18 Ma ales 10—11 Uhr. Ministerium der öffent- lihen Arbeiten in N om und gleichzeitig die Königliche Präfektur in Catanzaro: Arbeiten zur Befestigung der durch Erdruts bedrohten Gemeinde Pans, 2 N clit E äufige ula ssurgs, Ï e e 2c. bis 3. Juli 1913. 0 10 000 Lire Si 1/10 der Zuschlagssummeé. Näheres in italienischer Sprache im „Reichsanzeiger“.

Norwegen.

von AufsGeift tüd Sevi allgsiera: der Aufsch: Anbu

Bureau der Waffenfa rik dingungen und Zeichnungen ebendasel der Redaktion der ‘, Nachrichten für

in Kongsberg entgegengenommen. bit, beim R

] aterialien : l E 1676 m, 50 Lafstlokomotiven, Spurweite

y | ik în Kon sberg: Lieferung 15 Julí 1913, 2 Uhr. Waffenfabri oe s Deles aa goevaorskjaefteemner“ werden ge eichsanzeiger“ und in

,

Chile.

j i Staatsbahnen. Lieferung nah- Direktion der Chilenif R U Spurweite 1 m,

i N i 676 m (die ) 3 Lokomotiven, Typ „Flame“, Spurweite 1, i Seiler F ara von 3 auf 10 erhöht werden), 6 E Spurweite 1676 m, e A R Se o & wia j m, i c z i D Wan 1. Klasse, de ri Z e Don E Spurweite 1 m, 7 Gepäckwagen, gnt A hie ronn Güterwagen, Spurweite 1,676 m. Sicherhe i a , : 2bo 8 à 18 Pence. Zahlungs 10 9/9 des Angebots: Angebote in Goldpesot ver V 2d Drebidrit s: 90% bet Ankunft der Materialien; der Re es Cen Tdaliere 120 Tagen. Eröffnung der Angebote N A bahndireklion in_ Santizgo am 9. August d. I Näheres E Oficial Nr. 10 572 vom 13. Mat 1913, Seite 1632) bei der Re tion des „NReichëanzeigers“ in Berlin.

Aegypten. j : N 14. August 1913, Vorw. tin ea L -Tel hen in Kairo. Vei1gebung de ef auA 6 A nicht S E E E stenhef iglisher und französisher S | a A 4 B der „Nachricht-n für Handel, Jndustrie und Andwirtschaft“, Berlin W. 8, Wilhelmstr. 74.

G „Veröffentlichungen des Kaiserlichen G ¡a i vom 19. Juni 1913 -hat folgenden Je - Besundheitsstand und L e E “EiSetle ige Makßrège!n g-gen Pest. esgl. gegen T (us a in Preußen, 1911. Geseßgebung usw. ( eutfd O E s 1gé isse. (Preußen. Reg.-Bez. Magdeburg.) l L M Fra tefhaucr, (Lüveck.) Influenza ide Pferde. (Hamburg.) JIapanisches S N E Vebertragbare E A G T: E wegen.) Karbolsäure, Salzsäure 2c. ai ati ees Kleinkredit 2c. Tierseuhen im uélande_ G 1 2x.,- 1. Vierteljahr. Desgl. in Dänemark. Zeit- eilte Mateegein gegen R e big A E M - Streliß. Be ¿Bge : Körerichatten, Veretien, i gr ffen : q w. 4 N a Es / \ t Naturforscher : ; (Deutsches Reih) Ges Bitte des T ib Une L Pas Berl n 2 B Zroida! eimar Lübe.) Sterhb- Berlin.) Hebammen. (Berlin, Zwic au, ! “E ifeit 2c., 1912, (England und Wales.) Anzeigepflichtige | Vin l 1912. 2 Geschenkliste. Wochentabelle s a Sterbefälle in e A i verge m N, Désgl. in größeren Städten -de e 4 L bee S Ï Großstädte. Desgl. in deuts | R N Grundwasserstand und Bodens wärme in Berlin und München, Mali.

Handel ‘und Gewerbe.

i stellten Reichsamt des Innern zusammenge ais Ma Bridtor für Handel, Industrie und Land- 2 wirtschaft“.) Spanien. 4 i 3 iften über Silbereinfuhr und -verkeh r. ir svaniiche Firangninister hat L E E ordnung zur Ausführung des König „De E ê riefen Ne it Sil nd Silberwaren vom 11. März 913 erlassen, ria “Inhalt A n P eel A oder gebrauchten Kunst- odèr Mka: e i tenge des Silbers 1 kg überschreitet, arg o Gegleitihein (guía) n E L L Saide Wenn daher Händoler Gegenstände der bezeich n L Bie von mehr als 1 kg erwerben wollen, so muß der L wet Bag ves e j digen. 2) Ein Händler, den vorgeschriebenen Begleitschein aushänd 4 Ae E altes Silber in Gestalt von u pet, au N E gegenständen Münzen oder zerbrechenen oder verdor euen d B vou i ichte von weniger als 1 kg faufen will, m S ra NVerkaufsschein E E E n e ort des ertaufe ei A \ e e le O E np T äni 1 täglih die Käufe in s S leib stebud wi ot 1 s ie L e S E Nummer na geordnet aufheben fle 14 Tage M a S ia de die Zahl der verkauften Staats\chaßzamt (Tesoreria de Hacienda) t En } S der Verkaufssheine mitzu Kilogramm Silber und die e Libea au ble QiE teilen. + 3) Eine entsprehende Verpflichtung ha i Berka j ür i tiber, das nach dem Verfalle hâusec für das bei thnen verpfändete S aer A ae V Die des Pfandscheins endgültig in ihr Bu um L E Geschäftsreisenden können für die A Mea O [ i E gle ' geftellt erhalten sendungen Begleitih-ine von ihrer i r ai a E Darin muß angegeben sein, daß die 4. o E ilweis die Firma zurückgelangen sollen, wobe s C e Bl leitet dient, den der Ms richtigstellt und den die 3 i Hacienda von neucm vert. Ï : Sa g Me 4 wiedergegebene Bestimmung gewährt Segen dem bisherigen Verfahren insof:.rn eine gewisse R r É danach die Firmen selbft unter gewissen Voraussezungen M p schäfts:eisenden die Begleitsh?ine aus|\tellen können. Im ü a es bei den Vorschriften des Dekrets vom 11. März 1913 geblieben. (Nach etnem Berichte des Kaiserlichen Konsulats in Madrid.)

Rumänien. Aae r Ausfuhr von Xishen. Dur ein im imä- nissen Saenger Me Jl voy 19/25, Mai 1913 veoffentlied . Mai e Au 1 S En. vao: Seehahn, Bleie, Güster, e lôß, Gründling, Karausche, Hecht jeder Größe, kleiner Weis, Bars un Karpfen jeder G: öße.

Britis Dstafrita U G ü bestimmungen zur Verordnung ül

die Kalte L Handelsmarken. Die seit dem I a nuar 1913 geltenden Ausführungsbestimmungen zur Verordnung ibi die Eintragung von ae 2 Been L E des Reichs

, Berlin W.8, „74, Zimmer 158, werktäglich “in dee geit von 34 bis 84 Ubr während dor uä! vier Wochen zur Einsicht aus.

i ite ißplà terbrochen, in der Mitte der Südse dirs U Raie che ibr gegenüber dur einen 120 m langen

\Maft“ im Reichsamt des Innern.

Handel, Industrie ünd Landwirt-