B L A7 R 2E, F

z:ihnete Gericht, an der Gerichtsstelle, Zimmer Ne. 25, versteigert werden. Größe von Bürgerédorf 11: 7557,90 ha mit 18286 Llr. Grundsteuerreinertrag und 360 4 Gebäudestuecn"tungswert, Größe von Bürgeisdo:f 68, 27 und Wehlau 352 zusammen 2,1539 ha” mit 29,11 Tlr. Grundfsteuerreinertrag. Die übrigen Nach- weisungen können auf der Gerichts- E eingesehen werden. Der Ver- teigerung8vermerk ist am 30. Mai 1913 in das Grundbuch Bürgersdorf Bl. 11 und am 12. Junt 1913 in: die Grund- bücher Bürgersdorf Bl. 68, 27 und Weblau 352 eingetragen. Wehlau, dea 18. Juni 1913. Königliches Amtsgericht.

[30961] : Durch rechtskräftigen Beschluß Gris, Amtsgerichts Karlsruhe A 6 vom 17. Mai 1913 wurde die am 29. Mai 1912 hin- sichtlich des 4 9/9 Badischen 100 Talerloses von 1867 Serie 651 Nr. 32531 erlassene Zahlungssperre anfgehoben. Karlsruhe. den 19. Juni 1913. Gerichts\creiberei Großh. Amtsgerichts. A VI.

[31536]

Die Mäntel von nach{stehenden Wert- papieren find abhanden gekommen:

40/9 Preuß. Zentral-Bodeukr.- Kommunalobl, v. 1908 :

Nr. 301 zu 3000 4, Nr. 1908, 8833/4, 19834/5, 20675, 24977/8, 8 Stüdck zu 1000 6.

Neiffe, Ning 43, den 23. Junt 1913.

Hugo Gloger, Bankgeschäft.

[31279] Nufgebot.

Nachstehende Personen haden den Verlust der von uns ausgefertigten Volk3versiche- rungsscheine angezeigt und deren Aufgebot beantragt :

1) Theodor Schmitt, Nürnberg, Nr. 4 653 184 über M 144,— für Emilie Schmitt. i

2) Auaust * Biesemeier, Hameln, Nr. 6 220 668 über é 200,— für Auguste Viesemeier.

3) Witwe Nofa Mofenthal, Breslau, Nr. 4 373 900 über é 440,— für sie selbst.

4) Franz Bak, Bvöhmitighausen, Nr. 3 903 992 über „46 600,— für Franz Virk, Nr. 3 903 993 über A 600 — für Christine Birk, Nr. 3903994 über #4 600,— für Gertrud Vixk.

5) Gheleute Ferdinand Darmer, Berlin, Nr. 5 279 542 über 4 270,— für Ferdinand Darunter, Nr. 5 279 543 über 4 270,— für Marie Darmer, geb. Ladwig, Nr. 5279 544 über 4 260,— für Dora Darmer. :

6) Gheleute Joh. Tolksdorf, Düsseldorf, Nr. 4 685 425 über 4 880,— für Arthur Tolfsdorf.

7) Eheleute Otio Eggert, Berlin, Nr. 3787 004 über 46 260,— für Otto Eggert, Nr. 3787 005 über S 260,— für Anna Eggert, geb. Stein.

8) Ernst Hohble, Gera, Nr. 6 525 215 über # 400,— für Elisabeth Hohle.

9) David Hutschnecker, Charlott-nburg, Nr. 4461 663 über 4 400,— für Martha Hutschnecker, Nr. 6 526 832 über 4 800,— für Ella Sutshuecker.

10) Frig Giese. Magdeburg, Nr. 6 632 866 über 46 270,— für ihn feltt.

Die gegenwärtigen Juhaber genannter Versicherungs\heine werden hiermit auf- gefordert, sich innerha!b sechs Wochen bei uns zu melden, widrigenfalls diefe in Verlust geratenen Urkunden kraftlos werden.

Berlin, den 20. Juni 1913.

Victoria zu Berlin Allgemein?

Versicherungs - Actien - Gesellschaft.

P. Thon, Generaldirektor.

[31281] Aufgebot.

Die von der Bremer Lebensversiche- rungs-Bank für Herrn Heinrich Witter, Kaufmann in Siepershausen , zugunsten von Heinrich Witter, geboren am 11. August 1891, unterm 29. Januar 1892 aus- gefertigte Militärdienstversiherungspolice 72919 über 1000 4 is abhanden ge- kommen. Der gegenwärtige Inhaber ge- nannter Police wird biermit aufgefordert, sih innerhalb drei Monaten bet uns zu melden, widrigenfalls die verlorene Police für kraftlos erklärt und dem Antrag- steller eine neue Ausfertigung erteilt wind.

Bremen, den 21. Juni 1913.

„Freia“ Bremen- Hannoversche Lebens-

versicherungs-Bank Aktiengesellschaft.

[30701] 5

Der Empfangschein Nr. 24503, aus- geftellt unter unserer früheren Firma „Lebensversiherungsbank für Deutschland“, über die Hinterlegung des Versihherungs- scheins Nr. 198 177, nach welchGem eine Versicherung auf das Leben des Herrn Amisgeritsrats Otto Düll in München, früber in Augsburg, genommen ist, soll ah- handen gekommen jein. Wer fich im Besitze der Urkunde befindet oder Rechte an der Versicherung nachweisen kann, möge \ich bis zum 24, August 1943 bei uns melden, widrigenfalls wir den Versicherungs- schein ohne Nückgabe des Empfangs\cheins den nach unseren Büchern Berechtigten aushändigen werden.

Setboee e E E a

othaer nv erungs a. G.

Dr. R. Mueller.

[31280] Aufgebot. Der Pfandschein Nr. 896 U, den wir am 17. August 1903 über die Lebens- ngsyolicen Nr. 102435 und 105251 vom 11. Dezember 1888 bez. 21. Sevtember 1889 für Herrn Carl Ernst Otto Klimist,

a. Rh. wohnhaft, ausgefertigt - haben, soll abhanden gekommen sein. Wir fordern den etwaigen Inhaber auf, sich unter Vorlegung des Pfandscheins binneu drei Monateu von heute ab bei uns zu melden. Meldet fih niemand, so werden wir den Pfandschein e kraftlos erklären. Leipzig, den 21. April 1913. Teutonia Versicherungsaktiengesellshaft in Leipzig vorm. Allg. Nenten- Capital- u. Lebensversiherungsbank Teutonia. Dr. Bischoff. .V.: Schömer.

[30278] Aufgebot.

Die N éltaurateunteän Anna Klößke, geb. Bera, in Berlin, Holzmarktstraße 3, hat das Aufgebot des angeblich verloren gè- gangenen Wechsels vom 14. Juli 1910 übec 350 , ausgestellt von Frau Margarete Braun, geb. Naddat, unter Genehmtgung ihres Ehemanncs Ernst Braun in Wilmersdorf, angenommen von Ernst Braun in Wilmersdorf, Uhland- straße 98/99, zahlbar am 14. September 1910 bet Bureauvorsteher Pallasch in Stettin, Mittwochsttaße 4, beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 31. Januar 1914, Vormittags Ak Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht, Elisabethstraße 42, Zimmer 2, anberaumten Aufgebotstermine seine Nechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, wtdrigenfalls die Kraftloser- klärung der Urkunde erfolgen wird.

Stettin, den 28. Mai 1913.

Königliches Amtsgericht. Abteilung 2.

[30978]

. Das K. Amtsgericht Winnweiler hat folgendes Aufgebot erlassen: Die Firma C. Basse & Cie. in Lüdenfcheid, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Etsch in Kaisers- lautern, hat da3 Aufgebot etnes von der Firma Verkaufsfontor. für elektrishe Ma- {inen in Kaiserslautern am 17. Oktober 1911 ausgestellten, von dem EGlektrizitäts- werkbesißer Nikolaus. Kirsch in Winn- weiler afzevtierten und abhanden ge- kommenen Wechsels über 50 4, fälltg ge- wesen am 15. Januar 1912, beantragt. Der Inhaber des Wechsels - wird auf- gefordert, \pätestens im Aufgebotst-rmine feine Nechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlose:klä- runa erfolgen wird. Aufgebotstermin wird beslimmt auf Dounerstag, den 22. Ja- nuar 1914, Vormittags ® Uhr, Sitzungssaal.

Winuweiler, den 20. Junt 1913.

Gerichts\chreiberei des K. Amtsgerichts.

[30957]

HerzogliWes Amtsgeriht Greene hat heute nachstehendes Aufgebot erlassen. Der Großkötner Christian Henze tn Naensen hat- das Aufgebot hinsichilih der auf seinem Hofe Nr.20 in Naensen noch einge- tragenen Abfindung für Caroline Henze, aus dem Vertrage vom 14. 10. 1851, be- antragî. Etwaige Berechtigte werden aufgefordert, spätestens in dem auf den D. August #9183, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine ihre Nechte anzumelden, widrigenfalls die Löschung der Abfindung erfolgen wird.

Greene, den 2. Iuni 1913.

Der Gerichtsschreiber Herzoglichen Amtsgerichts: V.: Bachmann, Registrator.

[312901 Aufgebot,

Der Gefamischulverband Zalenze hat ats Cigentürner des Grundstücks Blatt 280 Zalenze das Aufgebot foïgender auf diesem Grundstücke in Abt. 11 unter Nr. 1 8 eingetragenen Last beantragt:

Besißer Jakob Olesch hat dem König- lihen Justizkommissarius Anton Adamczyk zu Tarnowitz und dem Gastwirt Johann Domafchins!y zu Beuthen mit gleichen Befugnissen mitels eines mit denselben coram et testibus am 28 Januar 1835 errihteten Vertrages das ausfch{ließlide, auch auf thre Erben übergehende und unter Lebenden veräußerlihe Recht ein- geräumt, auf sämtlichen zu dieser Stelle gehörigen Grundstücken, solange Steinerze vorhanden sind, solche zu suchen und gegen cinen dem Stellenbesitßzer sür jede Tonne geförderten und abgefahrenen Erzes mit 3 Slgr. 6 Pfg., t. e. drei Silbergroschen sechs Pfennige Cour., einvierteljährlih postaummerando zu entrihtenden Grund- ziris zu fördern oder fördern zu lassen, und ist diefer Bertrag und dadurch begründete Dispositionsbeschränkung tnfolge ausdrüdck- licher Einwilligung des Besitzers auf An- trag der Berecbtigten hier ex decreto 5. Februar 1835 eingetragen worden.

Die unbekannten Berechtigten werden aufgefordert, ihre Rechte spätestens im Termine am L7. Oktover 1913, Mittags L1S Uhr, anzumelden. Bei unterbliebener Anmeldung werden fie mitt ihren Rechten auf die Post auëges{chlofsen werden. — 6. F. 8/13. — Kattowitz, den 14. Junt 1913. Königliches Amtsgericht.

[30455] Aufgebot.

Die Sparkasse des Kreises Maycn zu Mayen hat das Aufgebot des verlocen ge- gangenen Hypothekenbriefes über die in dem Grundbuchße von Mayen

Artikel 2074 in Höhe von 3537 M

O C 020, L e « O, v e 106 » O O R S R 00 0290 » O ¿i 20 «070

für die Sparfasse des Kreises Mayen zu Mayen eingetragenen Hypotheken bean-

O und Zahlmeisterasp!rant in pandaz, jegzt Rechnungsrat und in Céln

tragt. Der Inhaber der Urkunde wird

aufgefordert, spätestens in dem auf den Df, Februar 19 à, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeihneten Ge- richt — Sitzungssaal — anberaumten Aufgebotstermine feine Nechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde er- folaen wird. Mayen, den 17. Juni 1913. Köntgliches Amtsgericht. Abt. 2.

[30554] Aufgebot.

Im Unterpfandsbuch von Wenden Band 111 Blatt 18 ist unter dem 8. Sep- tember 1848 bei dem Schuhmacher Jakob Friedri Hamann ein Pfandrechtsvorbehalt zugunsten des Joh. Deeg und! des David Gänßle, betde von Winnenden, auf den Grundstücken } an Gebäude Nr. 8, Wohn- haus, und 7 an Gebäude Nr. 9, Scheuer mit Hofraum, in Wenden für einen Kauf- \{illing von 250 fl. eingetragea. Der jeßige eingetragene Eigentümer der verpfändeten Grundstücke, Johann Georg Hamann, Holz- hauer in Wenden, hat das Aufgebot zum Pet der Ausschließung der derzeit undbe- annten Nechtsnachfolger des Gläubigers Deeg beantragt. Es ergebt daher an die leßteren die Aufforderuna, spätestens in dem auf Dienstag, den 2, Dezember 19183, Vormittags 8: Uhr, vor dem unter- zeichneten Gericht anberaumten Aufgebots- termine ihre Nechte anzumelden, rotdrigen- falls sie mit denselben ausges{lossen werden.

Nagold, den 13. Juni 1913.

Königliches Amtsgertcht.

[30700]

Herzogliches Amtsgeriht Schöppenstedt hat beute folgendes Aufgebot erlassen: Der Altvyater Heinrich Flügel aus Dede- leben hat das Aufgebot des verloren ge- gangenen Hypothekenbriefes vom 17. April 1896 über die im Grundbuche von Waßtz1um Band I Blatt 109 Seite 443 in Ab- teilung Ill unter Nr. 4 für den Antrag- steller eingetragene, mit 4 vom Hundert jährlih verzinslide Dahrlehnsforderung beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, späteslens tn dem auf den 27, Februar 1914, Morgens 10 Uhr, vor dem bezeihneten Gericht, Zimmer Nr. 1, anberaumten Aufgebots- termine seine Nehte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraft- loserfíärung der Urkunde erfolgen wird.

Schöpveustedt, den 10: Juni 1913.

Der Gerichts\chreiber

Herzoglichen Amtsaerich{ts: Bode.

[30952] Nufgebot. i Der Zimmermann Nikolaus Schäfer in Germerode, in seiner Eigenschaft als Ab- wesenheitspfleger, hat beantragt, ben ver- scholleuen Schmied Karl Jakob Weifsz- haar, Heinri&s Sohn, geboren am 23. März 1864, zuleßt wohnhaft in Germerode, für tot zu erklären. Der be- zeichnete Berschollene wird aufgefordert, fich spätestens in dem auf Mittwoch, den 7. Januar 1914, Vormittags UOZ Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 3, anberaumten Aufgebots- termin zu melden, widrigenfalls die Todes- erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver- schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Ausgebots3- termine dem Gerihi Anzeige zu machen. Abterode, den 18. Juni 1913. Köntgliches Amtsgericht.

[30954] K, Württ. Amtsgericht Brackenhzim. Ruïgebot. (Fs3 haben beantragt : 1) der Bauer Gottlieb Fuchs in Schwatge§n die Todeserklärung von: a. dem Eisenbahnarbeiter Iohannes

Späth, geb. am 21. Dezember 1849 in Massenbach, þ. dessen Ehefrau Magdalene Susanne, geb. Möck, geb. am 28. De- zember 1846 in Schwaigern; e. deren Tochter Katharine Friederike, geb. am 18, Juni 1878 in Schwaigern; d. deren Tochter Iobanne Rosine, geb. am 8. No- vember 1880 in Schwatigern; — fämtkih zuleßt wohnhaft in Schwatgern, im Jahre 1881 nach Amerika gereist und seither verschollen.

2) der Maurer Karl Haaf jung in Schwatgern die Todeserklärung von: a. dem Gipyser Josef Heinrich Kärcher, geb. am 11. Oftober 1853 in Neuhausen a. F.; b. dessen Ghefrau Karoline Johanne geb. Dizler, geb. am 24. Februar 1849 in Schwaigern; c. deren Sohn Auguít, geb. am 13. Januar 1889 in Schwaigern ; d. deren Sohn Franz Eduard, geb. am 22. Dezember 1881 in Schwaigern ; — sämtlih zuleßt wohnhaft in Schwaigern, anfangs der 1880 er Jahre nah Umerika gereist und seitdem verschollen.

Die bezeichneten Verschollenen werden aufgefordert, sich spätestens indem auf Doun- nerstag, den 5, März 1914, V9r- mittags 10 Ußr, anberaumten Auf- gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilea ver- mögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Den 14. Juni 1913.

Oberamtsrichter Keppler.

[30956] Aufgebot.

Die Blechner Karl Friedrich Schmidt Ebefrau, Anna Moarîta, geb. Binninger, in Bablingen diesseitigen Bezirks, hat be- antragt, ihren am 10. September 1850 zu Nimburg geborenen Bruder, den ver- {ollenen Rasfierer Georg Jakob Vin- ninger, auêégewandert im Jahre 1867 nah Nordamerika, zunähst in Chicago,

später an unbekannten Orten, zuleßt

wohnhaft im Înlarde zu Bablingen, für tot zu erklären. Der bezeichnete Ver- \{olene wird aufgefordert, si spätestens in dem auf Montag, deu §0, März 1924, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht, Zimmer Nr. 1, an- beraumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welché Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Emmendingen, den 19. Juni 1913.

Gerichtsschreiberei Großh. Amtsgerichts.

[30958] Aufgebot.

Der Sensal Heinrih Iörg ¿zu Groß- auheim als Pfleger hat beantragt den ver- schollenen Josef Riemenschueider, ge- boren am 19. Februar 1867, zuleßt wohn- haft in Großauheim, füc tot zu erklären Der bezei@nete Verschollene wird auf- gefordert, sich spätestens in dem auf den 16. April 1914, Vormittags 1X Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht, Nußallee Nr. 17, Zimmer Nr. 17, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des. Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Auf- gebotstermine dem GerihtAnzeige zumachen.

Hauau, den 17. Juni 1913. -

Königliches Amtsgericht. 5.

[30960] Üufgebot.

Der Friseur Wilhelm Bentin in Hohen- stein, Ostpr., hat beantragt, sein Mündel, den verschollenen Tischler Hermann Emil WMalounek, zuleßt wohnhaft in Hohen- stein, Ostpr., für tot- zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sih spätestens in dem auf den 6. Ja: nuar 1934, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeihneten Geriht anbe- raumten Aufgebotstermine ¿u melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, \pä- testens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. gf BRREE COftpr.), den 18. Juni

Königliches Amtsgericht.

[30964] Aufgebot.

Fräulein Clara Kuthe in Quedlinburg, Langegasse, vertreten durch den Nechts- anwalt Dr. Brecht in Quedlinburg, hat beantragt, den verschollenen Landwoirt Ernst Kuthe, zulegt wohnhaft in Quedlinburg, für tot zu erklären Der bezeichnete Berschollene wird aufgefordert, sih spätestens in dem auf den 13. März 914, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Auf- ebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Vekschollenen zu erteilen vermögen, ergebt die Aufforderung , spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzetge zu machen.

Quedlinburg, den 16. Juni 1913.

Königliches Amtsgericht.

[30273] Bekauntmachung. Aufgebot. _1) Der Schuhmachermeister Ferdinand König in Rosenberg Wpr., 2) der Kauf- mann Luis Anter in Rosenberg Wpr., 3) der Babnbofsrestaurateur Leonhard Hoppe in Nosenberg Wpr. haben als Abwesenheitspfleger beantragt : 1) König, den vershollenen Töpfermeister Friedrich Schwarz, unbekannten Aufenthalts, zu- leßt wohnhaft in Rosenberg Wypr., 2) Anker, die vershollene Arbeiterfrau Wilhelmine Stint, geb. Woelke, in Amerika unbekannten Aufenthalts, zuleßt wohnhaft in Langenau, Kreis Rosenberg Wpr.,, 3) Hoppe, die unverchelichte Arbeiterin Maria Woelke in Amerika unbekannten Aufenthalts, zuleßt wohnhaft in Gut Langenau, für tot zu erklären. Die bezeihneten Verschollenen werden auf- gefordert, sih svätestens in dem auf den #4. März 1964, Mitiags 12 Uhe, vor dem unterzeihneten Gericht, Zimmer Nr. 4, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermtne dem Gericht

Anzeige zu machen. Nofseuberg Westpr., den 2. Junt 1913. Kal. Amtsgericht.

[30965] “Aufgebot.

Die Ehefrau des Milhhändlers Franz Weigel, Elisabeth geborene Engel, tn Frantfurt a. M., Alexanderstr. 28, u. d. Chefrau des Sensals Adam Nöder, Katharina Marcellina geb. Engel, in Frankfurt a. M., Seehofstr. 38, haben beantragt, die verschollene Ehefrau des Uhrmachers Ambrosius Voos, Agnes ge- borene Weppner, geboren am 28. Funt 1837 zu Kestert, zuleßt in Nüdesheim a. Rh., für tot zu erflären. Die bezeichnete Ber- \{chollene wird aufgefordert, fich spätestens in dem auf den 7. Jauuar 1914, Vor- mittags A0 Uhe, vor dem unterzeichnéêten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge- rit Anzeige zu machen.

g RESETSEINE a, Rhein, den 20, Juni

/ Königliches Amtsgericht. Hilf.

[30977] VYusfgebot. x Der Ackeréer E. Morgenthaler in Heng- weiler, als Abwesenheitspfleger des nas aenannten Gier, hat beantragt, den ver= schollenen, am d. Dezember 1849 in Heng- weiler geborenen Ackerer Nikolaus Gier, zuleßt wohnhaft in Straßburg-Nuprechtsau, für tot zu erklären. Der bezeichnete Ver- \hollene wird aufgefordert, sih spätestens in dem auf den 20. März 1914, Vor- mittags 10 Uhr, vor dem unter- zeichneten Geriht, Saal Nr. 3, an- beraumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu er- teilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge- richt Anzeige zu machen. Straftburg, den 18. Juni 1913. Kaiserliches Amtsgericht.

[30967] Beschluß.

Der Kaufmann Paul Scholtz in Gottes- berg i. Schl, vertreten durch den Nechts- anwalt Krutmeyer in Gottesberg, hat als Nbwesenheitspfleger des am 7. Juni 1849 zu Schenkendorf, Kreis Waldenburg t. Schl, geborenen, zulegt daselbst wohnhaft ge- wesenen, in den 1860er Jahren in die Fremde gegangenen und seitdem ver- \{hollenen Einst Hermann Hildebrand beantragt, den leßteren für tot zu erklären. Der bezeihnete Verschollene wird auf- gefordert, sich spätestens in dem auf den 15. Januar 1914, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht, Zimmer Nr. 23, anberaumten Aufgebots- termine zu melden, widrigenfalls die Todes- erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben und Tod des Ver- {ollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots- termine dem Gericht Anzeige zu machen.

Waldenburg i. Schl., den 14, Juni

1913. Königliches Amtsgericht. [30968] Nusfgebeot.

Der Jakob Schick von Breßfeld, O.-A. Weinsberg, geboren am 17. September 1839, ges. vertreten durch seinen Pfleger, alt Johann Schick, Bauer in Brefeld, hat beantragt, die vershollene Nofine Ka- tharine Schi, geb. am 25. Juni 1842 in Breßfeld als Tochter der verst. Schäfers- eheleute Adam Schick und Katharine, geb. Schramm, zuleßt wohnhaft in Saint- Maur: des: Fossés (Frankreich), für tot zu erklären. Die bezeinete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Mittwoch, den 14. Januar 1914, Vormittags 10 Uhr, vor dem unter- zeichnetcn Geriht anberaumten Aufgebots- termine zu melden, widrigenfalls die Todes- erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Ver- schollenen zu erteilen vermögen, rae die Nufforderung, spätestens im Ausgebots- termine dem Gericht Anzeige zu machen.

Weinsberg, den 18. Juni 1913.

HKöntgliches N Schmid, O-A. N. VeröffentlihßtdurchWAmtsgerichtssekr.Fun g.

[30962] 4

Der am 18. Januar 1867 in Lissa in Posen geborene Bankbuchhalier Georg Emil Böhme, zuleßt wohnhaft in Liegnitz, ist durch Aus\shlußurteil vom 4. Juni d. F. für tot erflärt worden. Als Todestag it der 31. Dezember 1911 festgestellt worden.

Liegnitz, den 6. Juni 1913.

Königliches Amtsgericht.

[30963] Bekaxuntmachung.

Durch Aus\{lußurteil vom 18. Juni 1913 ist der am 22. Januar 1856 in Barlt geborene Landmann Johann Claus Breuer für tot erklärt worden. Als Todestag ist der 31. Dezember 1910 fest- gestellt.

Meldorf, den 18. Juni 1913.

Königliches Amtsgericht. Abt. 3.

[30953] VBekannutmachuug. :

Durch Aus\{lußurteil vom 10. Juni 1913 find die nachbezeihneten Schuldver- schreibungen und Schatzanweisungen des Deutschen Reichs : j

1) Ut. E Nr. 177 111 der 33 prozentigen Anleibe von 1892, 1893 über 200 ,

2) Lit. E Nr. 181 690 der 32 prozentigen Anleibe von 1892, 1893 über 200 6,

3) ist wegaefallen, ;

4) Lit. E Nr. 302 930 der 3 prozentigen Anleihe von 1894 über 200 4,

5) tit weggefallen, /

6) Ut. E Nr. 205 716 der 3 vrozentigen Anleihe von 1891, 1892 über 200 4,

7) ist weggefallen, j

8) Lit. E Nr. 56 015 der 3 proz:ntigen Anleihe von 1890 über 200, 6,

9) die vierprozentige Schatzanweisung von 1907 Serie 1 Lit. J Nr. 16 636 über 500 6, |

10) Lit. C Nr. 22 725 der 34 prozentigen Anleihe von 1887 über 1000 6 und Lit. D Nr. 23 272 der 33 prozentigen An- leihe von 1888 über 500 4,

11) die* vierprozentige Schaßanweisung von 1907 Serie I Lit. H Nr. 41 501 über 1000 M

für kraftlos erkläri worden.

Werliu, den 10. Juni 1913.

Königliches Amtsgericht Beclin-Mitte.

Abteilung 154.

[30966] Békanntmachung. : Durch Ausscchlußurteil vom 18. Juni 1913 ift die Aktienurkunde der Veretnigten Stralsunder Sptelkarten-Fabriken, Aktien- gesellshaft tn Stralsund, Lit. A Nr. 0025 über 600 6 für kraftlos erklärt worden. Stvalsund, den 18. Juni 1913.

Königliches Amtsgericht.

A

zum Deutschen Rei

N 147.

» üntersuchungs 5 Auf iee even

Verlosung 2c. von Wertpapieren. Kommanditgesell haften auf Aktien u.

2) Aufgebote, Verlust: u. Fundsachen, Zustellungen U. dergl.

[30955] Im Namen des Königs!

In dec Aufgebotssache des Kaufmanns Albert Schüler zu Düsseldorf, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Gerbert in Düfsel- dorf, bat das unterzeichnete Amtsgericht für Recht erkannt: Der ang-blic verloren gegangene Wechfel über 1000 6, zahlbar am 1. Oktober 1912, ausgestellt am 15. Juni 1912 von V. Eiker in Düssel- dorf-Heerdt “auf Stefan Hühn in Düssel- dorf-Oberkassel an eigene Order, vom Aussteller weiter begeben an die Firma Schmidt & Gummerèbah, von diefer an den Antragsteller Schüler, der ihn an die Bergish-Märkishe Bank zu Düsseldorf girtert hat, wird für fraftlos erklärt.

Düsseldorf, den 16. Juni 1913.

Königliches Amtsgericht.

[31515] Oeffentliche Zusteïlung.

In der Zivilprozeßisahe der Ehefrau Dorothea Berta Henriette Stübing, geb. Grebe, in Hamburg, Prozeßbevollmächtigte : Nechteanwälte Justizrat Waldîtein und MüPer in Altona, gegen ihren Ehemann, den Photographen Albert Otto Ern t Stübing, früher inAltona, jetzt unb-kanvten Aufenthalts, ladet die Klägerin den Be- Tlagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 4. Zivilkammer des Könialicben Landgerichts in Altona auf den 4, Oktober 1913, Vormittags 10? Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtéanwalt als Prozehßbevollmächtigten verkreten zu lassen.

Altona, den 18 Juni 1913.

Der Gerichts\chreiber des Königlichen Landgerichts.

[30264] Ladung.

Die Emma Giraud, gcb. Otert, in Maulbronn, Klägerin, Proz.-Bevollmäch- tigte: N.-Ae. Dr. Eisele und Wolff in Vaihingen a. E., welche im Dezbr. 1911 gegen thren Ebemaun, den Bauern und Taglöhner Ernst Giraud, früher in Oetisheim, O.-A Maulbronn, Beklagten, auf Grund der §8 1567 u. 1568 B. G.-B. Klage auf Ehescheidung erhoben hat, ladet diesen nunmehr aufs neue zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zibilkammer des K. Landgerichts Heilbronn auf Freitag, den 10. Oftober 1913, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforde- rutng, einen bei dem gedahten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung an den mit unbekanntem Aufenthalt abwesenden Bekl, wird diese Ladung biemit bekannt gemaht. Aktenzeichen R. 77/11.

Heilbronn, den 18. Juni 1913.

Gerichtss{reiberei K. Landzerichts.

Weber, Sekr.

[31081]

Oeffentliche Zustellung. In Sachen Neitberger, Luise, Näherin in Pfarrkirchen, gegen Reitberger, Franz, Maschinen- fabrikant, unbekannt wo, wegen Eheschet- dung, ladet Rechtsanwalt Hunglinger für Klägerin nah Bewilligung der öffentlichen Zustellung und Erklärung der Sache als Feriensohe den Beklagten neuerlich zur mündlichen Verbandlung des Rechtsstreits vor die Fertenzivilkammer des Landgerichts Passau auf Dounerstag, 21. Auaust 1913, Vorm. 9 Uhr. mit der Auf- forderung, einen bei diescm Gerichte zu- gelassenen Anwalt zu bestellen Passau, 21. 6. 1913. Landgerihts\chreiberei.

[31102] Oeffentliche Ladung.

In der Nechts\ache des Georg Glü, Fabrikarbeiters in Unterhausen, O.-\4A. Reutlingen, Klägers, vertreten durhNechts- anwalt Reiniger in Neutlingen, gegen seine Ehefrau Magdalene Glück, geb. Kißlivg, zulegt wohnhaft in Unterhausen, jeßiger Aufenthalt unbekannt, Beklagte, wegen Anfechtung der Che, { Termin zur Fortseßung der mündlihen Verband- lung vor der Zivilkammer des K. Land- gerichts Tübingen auf Mittwoch, deu 8. Oktober 1913, Vorntittags 8! Uhr, bestimmt. Zu diesem Termine ladet der Kläger die Beklagte mit der Aufforderung, einen bei diesem Gerichte zugelassenen Anroalt zu bestellen.

Den 20. Juni 1913.

Der Gerichts|creihor e K. Landgerichts : Link.

[31103] Oeffentliche Zustelluna.

Die Ebefrau Meta Katharina Schnaars, aeb. Hoesch, zu Friedensheim Nr. 22, Kreis Osterholz, Prozeßbevollmächtigter : Nechts- anwalt Justizrat Mohrmann in Verden, klagt gegen ibren Ehemann, den Arbeiter Diedrich Sehnaars, früber in Oflerholz, eßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der 88 156ckund 1567 B. G.-B, mit dem

Î.

V erlust- und Fundsachen, Zustellungen 1 7 d, Verkäufe, Verpachtungen, M Mos! 1 dergl. e

Zweite Beilage

Aktiengesellschaften.

digerklärung des Beklagten. Di? Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver bandlung des Nechtaßireits vor die erste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Verden auf den 16, Oktober 1913, Vormittags 93 Uhr, mit der Aufforde- rung, einen bei dem gedachten Gerichte ¡ugelassenen Anwalt zu bestellen. Zuw Zwecke der öffentlihen Zustellung wirt dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Verden, den 17. Juni 1913.

Der Gerichtsschreiber

des Königlichen Landgerichts.

[51104] Oeffentliche Zustellung.

Die GChefrau des Arbeiters Arthur Kok Luife geborenc Ullbrandt, in Bremerhaven, Prozeßbevo mächtigter : Justizrat Dr. Krimke in Verden, klagt gegen ibren Ehe- mann, den Arbeiter Arthur Kock, früher in Lehe, jeyt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des § 1568 B. G.-B., mit dem Antrage auf Chescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver- handlung des Rechtsstreits vor die dritte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Verden auf den 2k. November 1913, Vormittags 9! Uhr, mit der Aufforderung, etnen bet dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Verden, den 18. Juni 1913.

Der Gerichts\chreiber des Königlichen Landgerichts.

[31105] Oeffentliche Zustellung.

Der Dreher Georg Schlegel in Würz- burg, vertreten durch den Rechtsanwalt ODeppt in Würzburg, klagt gegen seine Chefrau Barbara Schlegel , geborene Lesser, früher in Würzburg, nun unbe- kannten Aufenthalts, auf Ehescheidung, mit dem Antrage, zu erkennen: 1) die von den Streitsteilen vor dem Standésbéamten zu Würzburg am 22 August 1825 ge- iblossene Che wird geschieden ; 2) die Be- Élagte wird als der allein \chuldige Teil crflärt; 3) die Beklagte hat sämtliche Kosten zu tragen. Der Kläger lädt die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Nechtéstreits vor das K. Landgericht Würz- bura, 11. Zivilkammer, zu dem auf Mitt- woch, den S. Oktober 1913, Vor- mittags 9 Uhr, im Sitzungssaal Nr. 138, [1]. Sto, bestimmten Termine mit der Aufforderung, - einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt zu ihrem Ver- treter zu bestellen. Zum Zwecke der vom Gerichte bewilligten öffentlihen Zustellung an die B:klagte wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

(Berichts\chreibereci des K. Landgerichrs Würzburg.

[31106]

In dem beim Kgl. Landgerichte Zwei- brüden anhängigen Mecbtsstreite der Philippine Reinys, geb. Dümmler, in Zweibrücken, Klägerin — Prozeßbevoll- mächtigter: Nechts8anwalt Kurt daselbst —, gegen ihren Ehemann Ladwig Hermann Reinys8, Mekger und Tagner, zuletzt in Zweibrücken, z. Z. unbekannt wo ab- wesend, Beklagter, wegen Ehescheidung, ist nah erfolgter Bewet8aufnahme neuer Termin zur mündlichen Verhandlung be- stimmt in die öffentlihe Siyung der 1. Zivilkammer des bezeihneten Gerichts pom Freitag, 24. Oktober 1988, Vormittags 9 Uhr. Der Beklagte wird zu diesem Termine geladen mit der Aufforderung, einen bei dem Prozeß- gerihte zugelassenen Mecbtsanwalt zum Anwalt zu bestellen. E. 142/13. Zweibrücken, 20. Junt 1913 Der Gerichtsschreiber des Kgl. Landgerichts.

[31071] Oeffentliche Zustellung.

Das minderjährige Kind Helene Busch, vertreten dur den Generalvormund, Ge- meindesekcetär Wilhelm Vogel in Voh- winfel, Klägerin, klagt gegen den Fabrik- arbeiter Karl Trautes, ohne bekannten Wohn- und Aufenthaltsort, früher in Vohwinkel, unter der Behauptuna, daß der Beklagte der Vater des von der Fakrikarbeiterin Klara Bush in Voh- winkel am 13. März 1913 geborenen un- eheliden Kindes jet, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, der Klägerin vom Tage threr Geburt, dem 13. März 1913 bis zur Vollendung des 16 Lebensjahrs als Unterhalt eine im voraus zu entrihtende Geldrente von vierteljäbrlih 66 46 zu zablen, und zwar die rückständigen Beträge sofort und die fünftig fällig werdenden am Ersten etnes jeden Kalendervierteljahres, auch das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtegerikt in Elberfeld, , Eiland 4, Zimmec Nr. 9, auf den 6. September 419483, Vormittaas A0 Uhr. geladen. Elberfeld, den 12. Juni 1913.

Antrage auf Scheidung der Ehe und Schul-

Der Gerichtsschreiber des Kgl. Amtsgerichls.

4

Öffentlich

[31073] Oeffentliche Zustellung.

Der Kasimir Haag, Tagner in Ensis. heim, als Vormund des Albert Haag, geb. 30. 4. 13 in Ensishcim, klagt gegen den Edvard Fuchs, Knecht, 26 F. a., aus Kerzfeld, jeßt ohne bekannten Wohn- und Aufenthaltsort, unter der Behauptung daß der Beklagte als außerehelihzr Vater des Albert Haag für diefen unterhaltungs- pslihtig sei, mit dem Antrage, den Be: flagten fostenfällig zu verurteilen, dem Kinde von seiner Geburt an bis zur Voll endung feines 16. Lebentjahres als Unter- balt etne im voraus zu entrihtende Geld- rente von vierteljährlih 60 6, und zwa! die rückständigen Beträge sofort, die künftta fällig werdenden am 30. April, 30. Zuli 30. Oktober und 30. Januar jedes Jahres zu zahlen, und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Kaiserliche Amtsgericht in Cunnisheim, Zimmer 5, auf Donuners- tag, den 18, September 19183, Vor- mittags 19 Uhr, geladen.

Ensfisheim, den 18. Juni 1913. Gerichtsschreiberei des Kaiserl. Amtsgerichts

[30864] Oeffentliche Zustellung.

1) Die Firma Hermann Tietz, alleinige1 Inhaber Kaufmann Oscar Tieß zu Berlin, Aleranderplaß, 2) die Firma Hermann (Sngel in Berlin, Landsbergerstraße 85/87, Prozeßbevollmächtigte: MNechtsanwälte Justizrat Messow und Dr. Julian Jacob- sohn in Berlin, Burgstraße 26, klagen geaen die Witwe Elisabeth Kowallek, geb. Laws, früher in Kiel, auf Grund der Behauptung, daß die Beklaate in den Jahren 1911 und 1912 in Gemeinschaft mit anderen Personen die in dem Klage- antrage bezeichneten Gegenstände aus den Warenhausern der beiden Kläger entwendet habe, mit dem Antrag: die Beklagte gegen Sicherheitsleistung vorläufig vollstreckbar zu verurteilen, darein zu willigen, daf folgende von dem Königlichen Poslizei- prâsidium zu Berlin bezw. der Köntglichen Staatsanwaltschaft beim Landgericht 1 zu Berlin beschlagnahmtenSachen an die Kläger herausgegeben werden: 1 Kinderkleid im Werte ‘von 14,75 #4, 1 Kinderkleid im Werte von 11,75 Æ, 1 Kinderkleid ini Werte von 18,00 Æ, 1 Kinderkleid im Werte von 12,00 4, 1 Kinderkleid im Werte von 5,75 M4, 5 Kinderkleider im Werte von à 5,75 M — 28,75 M, 64 ver- schiedene Spitzen, Stickereien und Kragen im Gesamtwerte von 115,55 4, diverse Spißen, Kragen, Schweißblätter, Strumvf- halter und Band im Gesamtwerte von 33,30 X, 4 Dessertmesser im Werte von 9,00 M, 4 Dessertgabeln im Werte von 9,00 M, 3 Gflöffel im Werte von 5,25 M, [| Kompottlosfel im Werte von 0,75 M, 1 Fischbeste im Werte von 1,50 4, l Zuckerzange im Werte von 0,90 4, 2 Obstmesser im Werte von 0,80 M4, 1 Zange im Werte von 2,25 Æ, 3 Gläser- Uer im Werte von 1,80 #, 1 Dose im Verte von 125 M, 1 Kaffeemühle im Verte von 3,25 Æ, 1 Bürste im Werte von 0,75 Æ, 4 Bürsten im Werte von 1,20 Æ, 1 Küchenrädchen im Werte von 0,75 MÆ, 1 Schlüsselbrett im Werte von 1,70 MÆ 59 Holzbretter im Werte von 1,20 Æ, eine große Anzahl Bettstoffe, Handtücher, Taschentücher 1m Gesamtwerte von 177,80 M4, 1 Paar Damenschube im Werte von 6,90 4, 1 Paar Kinderschuhe im Werte von 2,45 Æ, 11. verschiedene Blusen im Werte von 59,90 4, 4 Piquet Blumen im Werte von 5,40 4, 2 Hals- ketten im Werte von 9,00 4, 4 Vfund Schokolade im Werte von 6,00 M, 1 Puppe im Werte von 0,45 M, 1 Zerstäuber im Werte von 4,75 Æ, 1 Schirm im Werte von 10,75 M, 8 Paar Glacéhand\{uhe im Werte von 15,39 M, 1 Paar Seidenhand- \huhe im Werte von 1,95 4, 1 Dutend Zwirnhandschuhe im Werte von 11,40 #4 1 Hemdhose im Werte von 2,45 K, 1 Sweater im Werte von 0,45 46, 2 Kor- settshoner im Werte von 1,80 4, 5 Paar Strümpfe im Werte von 665 M, eine große Anzahl Hemden, Beinkleider, Ünter- taillen, Schürzen im Gesamtwerte von 220,30 Æ, eine große Anzahl“ Decken, Läufer, Taschen im Gefamtwerte von 238,90 M, eine Anzahl Wollstoffe, Weri 79,20 M, diverse Seidenreste, Wert 17,20 Æ, 1 Matinee im Werte von 32.00 Æ, 1 Untertaille im Werte von 2,09 M, 1 Kleid im Werte von 165,00 4, 1 Kleid im Werte von 110,00 46, 1 Kleid im Werle von 90,00 M, 1 Jacke im Werte von 65,00 Æ, 1 Decke im Werte von 3000 Æ, 1 Pelzmantel im Werte von 650.00 M, 1 Ueberwurf im Werte von 12,00 Æ, 1 Nobe im Werte von 50,00 M. Der Beklagten ferner die Kosten des Rechtsstreits, einschließlih derienigen der einstweiligen Verfügung in den Akten 28. Q. 95, 1912 aufzuerlegen. Die Kläger laden die Beklagte zur mündlichen MNer- handlung des Rechtsstreits vor die“ zwölfte

L) Sf en

2}

Zivilkammer des Königlichen Land- gerichts T in Berlin, Grunerstraße

.

Bankausweise.

I]. Stock, Zimmer 19/21, auf den S7. Of- tover #983, Vormitiags 26 11hHr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecle der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt ge- macht. Berlin, den 9. Juni 1913. Jeseri ch, Gerichtsschreiber des König- lichen Landgerichts T. Zivilkammer 12.

[51424] Oeffentliche Zustellung.

Die Firma Alexander & Fraenkel tin Berlin SW. 68, Zimmer strckße 68, Prozeß- bevollmächtigte: die Ned t2ar wälte Heil. born und S{ußt in Berlin S8 59, Kott- hufer Damm 2, klagt gegen den Reisenden Franz Kramer, früher in Berlin, Zimmer- straße 3/4 bei Julius Oelsner, jet un- bekannten Aufenthalts, unter der Be- hauptung, daß Beklagter während seiner Tätigkeit als bei ter Klägerin angestellt gewesener Provisionêreisender 16 358 87 M Borschüsse auf seine Provision erhalten habe, abzüglih ihm gutgeschriebener Pro- vision von 1362955 \#& und eintger anderer geringerer Kassenbeträge, sodaß etn Saldo verblieben sei von 2495,02 4, dercn Nückzahlung er troß mehrmaliger Aufforderung verweigert habe, mit dem Antraze: 1) den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, an die Klägerin 2495 02 Æ nebst 49%) Zinsen seit dem 1. Fanuar 1913 zu zahlen: 2) das Urteil eventuell geaen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver- bandlung des Rechtsstreits vor die 33. Bivilfammer des Königlichen Land- geridts 1 in Berlin, Zivilaerihtsgebäude, Grunerstraße, Zimmer 13, [1l. Sto, auf den 7. Oktober 1913, Vor- mittags L0 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedabten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird di-ser Auszug der Klage bekannt aemacht. — 69 0. 68/13.

Berlin, den 20. Junt 1913

Hethocr, Gerits\chreiber des Königlichen Landgerichts I. [31090] Oeffentliche Zustellung.

Der Dr. jur. Hans Delrée in Bovn Agripptnastraße, Prozeßbevollmächtigter : Nechtsanwaït Justizrat Dr. S{humäacher T.

in Bonn, klagt gegen den Jofef Eépecy, Ayotheker, früher in Waldbröl, jegt un- bekannten Wohn- und Aufenthal!taorts, unter der Behauptung, daß er dem Barmer Bankverein Hinsherg, Fischer & Cie. in Düsseldorf an rückständiger Miete für die Zeit vom 1. April bis 31. Dezember 1909 den Betrag von 974,97 46 und dem Josef Gicheler zu Düsseldorf, Worringerstraße 114, für Lüftung der Wohnung sowie Nein- haltung des Treppenhauses und Insertions- fosten zweck8 Weitervermietung den Betrag von 56,90 é verschulde und beide Gläu- biger ihre Forderungen an den Land- gerihtsrat Delrée in Cöln und dieser wiederum dice Forderung an den Kläger abgetreten habe aif fojstenpflihtiae Ver- urteilung zur Zahlung von 1031,87 nebst 4%) Zinjen von 32499 "eit 1. Juli 1909, von 324,99 4 seit 1. Ok- tober 1909, von 324 99 6 eit dem 1. Ja- nuar 1910 und von 56,99 4 seit dem Tage der Klagezustellung an Kläger und das Urteil eventuell gegen Sicherbeits- leistung vorläufig vollstreckbar zu erlären. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 2. Zivi!kammer des Königlichen Landgerichts 1n Bonn auf den 8. Oktober 1912, Vormittags 292 Uhr, mit der Aufforderung, ih dur einen bei diesem Gerichte zugelassenen Anwalt als Prozeß: bevollmächtigten vertreten zu lassen.

Boun, den 20. Junt 1913.

Zimmer, Gerichtsschreiber des Köntglichen Landgertchts. 31094] Oeffentlice Zustellung.

Der Königliche Oberamtmann Nudolf Hemprich zu Milkersdorf, Kreis Cottbus, Prozeßbevollmächtigter : Nechtsanwalt Dr. Spittel in Cottbus, klagt gegen den Kauf- mann Marx Ricbter, früher zu Milkers- dorf, jeßt unbekanuten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß er mit dem Beklagten im Jahre 1910 eine offene Handelsgefell haft unter der Firma Holz- industrie Milfersdorf-Kunersdo1f mit dem Sitze in Milkersdorf gegründet babe, daß diese Firma im Handelsreaister A des Königlichen Amtsgerichts in Cotibus unter Nr. 712 eingetragen sei, daß von den Parteien im Herbst 1911 der Geschäfts- betrieb dicser offenen Handelsgesellsckaft eingestellt und diese selbst aufgelöst worden sei, mit dem Antrage: I. den Beklagten zu verurteilen: 1) anzuerkennen, daß die von ihm mit dem Kläger geschlossene offene HandelsgeseUschaft unter der Firma Holz- industrie Milkersdorf. Kunersdorf, Hemprich & Richter aufgelöst ist, 2) einzuwilligen, daß die Firma dieser offenen Haydels. gesellshaft im Handelsregister des König-

lihen Amtsgerichts Cottbus gelöscht wird, II. das Urteil gegen Sicherheitsleistung

hsanzeiger und Königlih Preußischen Staatsanzeiger,

Berlin, Dienstag, den 24. Juni

er Anzeiger.

Anzeigenpreis für den Nauw einer 5 gespaltenen Einheitszeile 30 4.

1913.

6. Œrwerb8- und Wirtschaftsgenofsenshaften- 7. Niederlassung 2c. von Res A Ynfall- und Inyvaliditäts- 2c. Versicherungs

ehtsanwälten.

10. Verschiedene Bekanntmaczungen-

für vorläufig vollstrebar zu erklären. Der Kläger ladet den Beklaaten zur mündlihen Verbandlung des Rechtsstreits vor die Il. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Cottbus auf Freitag, den 31. Oktober 1913, Vormittags 9 Uhr, Zimmer 17, mit der Aufforderung, einen bei dem geckdahten Gerichte zugelassenen Anmalt zu Pestellen. Zum Zwede der öffentlihen Zustellung wird dicser Auszug der Klage befannt gemacht. 2. 0. 94/13. Cottbus, den 11. Junt 1913. Der Gerichts\chreiber des Königlichen Landgerichts.

[31070] Oeffentliche Zustellung.

Ler Kaufmann I. Faerber in Berlin, Gr. Frankfurterstraße 65, Prozeßbevoll- mächtigter: Nechtsanwalt Dr. Nathan in Berlin, Gr. Frankfurterstraße 73, klagt geaen den Kapitän Willy Deutschmannu, unbekannten Aufentha"ts, früher in Ebers- walde, unter der Bihaxuptung, daß ihm derselbe aus dem mangels Zahlung pro- testierten Wechsel vom 28. März 1913 als Akzeptant die Wechselsumme von 220 6 sowie 0,75 4 Provision und 0,60 4 Portoauslagen \chulde, mit dem “Antrage, ihn kostenvflihtig zur Zahlung von zu- fammen 221,355 4 zu verurteilen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu er flären. Zur mündlichen Verhandlung des Nechtsftreit? wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgeriht in Eberswalde auf den 26. September 1913, Vor- mittaas 9 Uhr, geladen. Zum Zwecke der öffentliden Zustellung wird diefer Auszug der Klage bekannt gemacht.

Eberswalde, den 17. Junt 1913.

(Unterschrift), Gerichtéschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[31072] Oeffentliche Zustellung.

Der Karl Scherr, Wirt und Bäcker in Battenheim, Prozeßbevollmächtigter : Rechtsanwalt Dfey, Mülkauf-n, klagt gegen den Emil Ullrich, Melker, zulegt auf der Adoléheimer Mühle bei Ensis- heim, jeßt ohne befannten Wohn- und Aufenthaltéort, unter der Behauptung, daß ihm der Beklagte für in den Jahren 1912 und 1913 fkäuflih gelieferte Waren den Betrag von 141.70 4 \{ulde, mit dem Antrage, den Bcklagten köstenfällig zu ver= urteilez, an thn den Betrag von 141,70 nebst 49% Zinsen feit dem 28. Mai 1913 zu zahlen, demselben ouh die Kosten des Arrestverfahrens (3. 3/13 des Amtsegerichts Ensisheim zur Last zu legen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu er- flären. Zur mündlichen Verhandlung des Necbts\treits wird der Beklagte vor das Kaiserliche Amtsgericht in Ensishcim, Zimmer 5, auf Dornerêtag, den 18, September 1913, Vormittags 10 Uhr, geladen.

Ensisheim, den 19. Junt 1913. Gerichts\chreiberei des Kaiserl. Amtsgericht.

Oeffentliche Klagezustellung. Ludan Beyhurst, Bäcker in Hipsheim, flagt gegen den August Ulm, Fabrik- arbeiter, zulcßt in Hipsheim wohnhaft, z. Zt. obne bekannt-n Wobn- und Auf= enthaltsort, wegen Forderung aus Waren- lieferung, mit dem Antrage ouf Ver- urteilung zur Zablung ron 26,00 4. Termin zur mündlichen Verhandlurg vor dem Kaiserl. Amt8geriht Erstein ijt be- stimmt auf Freitag, den 22. August 1913, Vormittags 9 Uhr. Der Be- klagte wird hierzu geladen. {31074]