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Rubner und auf Erich Schmidt von dem Gehcimen Regierungsrat
Nichtamfliches. D Pri agparon eizen und Frland. E L Linken führte der Minister die Ziffern der deutschen er Präsident Poincaré S: ; eseßentwüife aus den leßten zwe » arlamentarische Nachrichten. den Tod des Vizefeldwebels Siewertsen bezieht, der bei der Durch- Deutsches Reich. und legte Gi eie an E R Lln Duo Siudsar der vorhergegangenen 37 S bee Lci E DE Serecritrfungen R s 2 gs vgs v führung des ihm N Major e e d ite Auftrages, l Professor Dr. Noethe. Weiter wurde über Preisangelegenheiten und der Königin Victoria nieder. Am Abend (i e uard | Ziffern sei klar und für Frankreihs Vorgehen entscheidend n Mee Der Schlußbericht über die gestrige Sitzung des Reichs- | von Eingeborenen gesperrte Etappenstrede der Grenzexpedition zu | das Folgende mitgeteilt : | : end folgte er einer | deutsche Armee 870 000, die französishe in ibrem d le tags befindet sich in der Ersten Beilage. öffnen, am 17. April d. F. mit einem farbigen Soldaten bei Akoga Preisaufgabe der Charlottenstiftun pen im deutshen Munigebiet tödlih verwundet worden {isstt. Diese Nach- FPESAN I I DOF as g. L Nach dem Statut der von Frau Charlotte Stiepel, geb. Fretin
Preußen. Berlin, 27. Juni 1913 / . ° Einladung des Staatssekretärs Sir Ed i ó E A A dhe ban Borsié bis Sláote Ses é r ir Edward Grey zu einem | Stande bödstens 480000 Mann ¿hl Q ¿ en Räumen des Auswärtigen Amts, an dem | beiden A i un zahle, so sei zwischen den — Auf der Tagesordnung der heutigen (171.) Sizung des | ri i l - g ben bat erweise die Sicherheit thres Vate- F ¡stags, welcher der C L ces Ie richt ift bereits Anfang Mai eingegangen und damals „sofort ver- | , Hopffgarten, errichteten Charlottenstiftung für Philologie wird am heutigen Tee e neue Aufgabe von der ständigen Kommiision eut:
ministers, Staatssekretärs d i - i , \ es Jnnern Dr. Delbrück abge- | auh der Prinz von Wales, der Herzog von Connaught und | landes zu \{üßen hätten, ein Abstand von 400 000 Mann, wie (brück, der Staatssekretär des Reichskolonialamts D f e ; S iaiamls Or. Der Abg. Dr. Liebknecht (Soz.) fragte: Le ge „Es wird eine Sammlung der Fragmente der älteren
haltenen Plenarsißung des Bundesrats wurde d die Mitgli i i i E Mea ibnug des t rde der vom | die Milglieder des Kabinetts teilnahmen. Nach dem Festmahl | nit zu leugnen sei. Dies sei die Gefahr, und es handle D S ä i g bes sfe P be der Bindung für die Aus- | wohnte der Präsidènt einem von dem König und der Königin L LAALO L i Entgegen den sonstigen Sibirien a R Solf und der Staatssekretär des Reichsshaßamts Kühn Was hat der Herr Reichskanzler zur Ausführung des in der jahrige Viensizeit die nötige Zahl sichern; aber es handle si heiwohnten, standen zunächst Anfragen. Reichstagssizung vom 23. April d. J. gefaßten Beschlusse, be- Akademiker (mit Einschluß von Herafkleides und Eudoxos) treffend Berufung einer Kommission zur Prüfung dec Rüstungs- und auf dieser Grundlage eine Darstellung des Schulbetriebs
gabe kleiner Banknoten zugesti ii i i y
Nes von Eingaben u G von S I Solon Ae Man D: Are Ssbien Var dem au das | nit nur um die Zahl als Mittel zum Erfolge, wie de
SS : E Kriegsminister deutlih gesagt hätte, als er eine Veaveliéing E Der Abg. Dr. Gerlach (Zentr.) fragte: lieferungen, veranlaßt? Wie wird die Kommission im einzelnen der Akademie in dieser Epoche gewünscht u Coesfeld tu Westfalen sind auf Veranlassung der dortigen zusammengeseßt scin? Wann soll sie zusammentreten? Da diese Aufgabe in der zur Verfügung stehenden Zeit
ssteuer sowie über Anträge auf Befreiung von - ; f Befreiung der Ver Wie das „Reutershe Bureau“ erfährt, hatten der Friedens\tärke gefordert hätte, um dadur den fkriegerisch@zen Wert 3 ; farrgelstlihßkeit im Laufe dieses Monats Standesexerzitten, nit Unterstaats\ekretär im Reichsamt des Innera Dr. Nichter: Der iht befriedigend gelöst werden fann, so soll ein beliebiger Vor- Ausschnitt (z. B. über Philippos) als Probe zur Bewerbung
sicherungspflicht gemäß § 14 des Versicherun 7 gsgeseßzes für An- “r t ( seßes f Baelilde Minister des Aeußern Pichon und der französische der Truppen der ersten Linie zu steigern. Er wolle in eine Ver- P | t eine Mission, für die Katholiken von einigen Patres der Gesell- | Neichskanzler hat den Staatssekretär des Innern mit den
gestellte Beschluß gefaßt und dem Antrag reußens betreff Œ w ae Freiin Hopff g Preußens, end otschafter C bon gestern vor ittag eine la ge Bespre ung gleihung des Wertes der ersten Linie und desjenigen der D E E m
a ambon rn m n n p ch Neserve nicht eintreten, widersprehe aber dem Vorwurf, die Negte- aft Jesu abgehalten orden. : tese Srerzitien soliten zur Er- | bereitungen zur Bildung der Ko mission zur Prüfung der Nüslungs- eingereicht werden.“
neuerung einer daselbst vor fünf Jahren von Jesuitenpatres obne liefcrungen und mit der demnächstigen Leitung der Verhandlungen Die Stiftung der Frau Charlotte Stiepel, geb. Freiin von Hopff-
Ausführung des Börsengeseßzes hinsichtlih der Berline = G n Neiche angeh r Metall- f ; 5 i j im Auswärtigen Amt mit Sir Edward Grey und Sir Arthur d S eru nd Ql t rung, die Kommission und die Mehrheit der Kammer verachteten die d ommission b st sek ieser Kommissi etraut. Dementsprehend is der Staatssekretär arten, ist zur Förderung junger, dem Deutsche eiche angehörtger
börse, die Zustimmung erteilt ‘ \ Nicolson. Am Nachmitta Sir ( Sir Arthur Nicol\ t citis tele a a (elerheregimnönlex, Diese würden zu ihrer Stunde eine starke Hilfe Beanstandung von seiten der Polizeibehörden abgehaltenen Mission L g e Armee sein, aber zu der Stunde, zu der man sie jetzt rufen dienen. Am Sonntag, den 15. Juni, waren die vom 8. bis | des Innern mit den Parteien des Reichstags wegen der Auswahl der | Philologen bestimmt, welche die Universitätsstudien vollendet und den 15. Juni für Männer und Jünglinge abgebaltenen Exerzitien ge- | in diese Kommission zu berufenden Neichstag8mitglieder in Verbindung philosophischen Doktorgrad erlangt oder die Prüfung für das höbere Squlamt bestanden haben, aber zur Zeit ihrer Bewerbung noch ohe
St. Jamespalast mit dem Präsidenten Poincaré, der auch der | müßte, wären sie noch nickt für die erste Unie vecwendbar und shlossen worden und die für Frauen und Jungfrauen bestimmten | getreten, Wegen der Zusammenseßung der Kommission im übrigen rivatdozenten an Universitäten sind von der
Deutsche Kolonien französische Botschafter und der Minister Pichon bei kö i ï N E hon beiwohnten. Das | könnten es niht sein. Die Armee müsse in sih festen Zu ; d „Reutershe Bureau“ ist ermächtigt, mitzuteilen, daß in der hang und bekannte und geliebte Führer an threr Seite T Ererzitien, welche auf den 15. bis 22. Juni anberaumt waren, hatten | {weben zur Zeit noch die Erörterungen zwischen den beteiligten feste Anstelluna find Für Montag, den 16. Juni, war zur Feier des Kaiser- | Ressortêe. Der Zusammentritt der Kommission wird voraussihtlih Bewerbung nit ausge lossen. Die Arbeiten der Bewerber müssen
Der Gouvernementsrat von Deutsch Ostafri afrika : ; g : 4 f Unterredung nicht nur die Balkankrisis und die Aufrechterhaltung Frankreih müsse dem Streben Deutschlands folgen, möglichst begonnen. ; jubiläums ein allgemeiner Festgottesdienst vorgesehen, bei welchem | erst nah Ablauf der Sommerurlaubszeit, im Herbst dieses Jahres, | spätestens am 1. März 1914, 6 Uhr Abends, im Bureau der Akademie Ste find mit etnem Denkspruh zu versehen; in
seßte am Dienstag die Beratung des Etatse ü era g sentwurfs für bes Friedens, sondern au die Türkei betreffende Fragen, ein- wenig Pefervisten in die Truppenteile der ersten Linie einzujtellen ( e Frage einer Unterstü ür beide Staaten von ind. Alle Y D ßez wären sehr nüßlich und notwendig Am Sonntag, den 15. Juni, Abends, wurde der Coesfelder i ie ersi sser- | einer en, mi ei aae E timals de Frage einer U erstügung d er Tia vin C e R L kämen leiht zu spät auf das S#lactfeld. a e fe Geisilichkeit seitons der bischöfliden Behörde ein S Cn e Es folgte die erste Beratung des von dem Abg. Basser- | einem versiegelten, mit demselben Spruche bezeichneten Umshlage ist Mi flons\gulen durd die Negierung mb ste heiten von gogenseit r ngland und Frankreich | an den Grundsäßen und der hetm Ge egterung L e Regierungspräsidenten von Jaroßki in Münster vorgelegt, in dem | Mann (nl.) und den Mitgliedern anderer Parteien beantragten | der Name des Verfassers anzugeben und der Nachweis zu liesern, daß schulen verzihien, dagegen den Missionen für ihre Schulen | zeichnet, do li in formelles Protokoll wurde nicht unter- | segentwurfs fest, indem fie sih auf die Erfahrungen des Balkan. O die frwliche Behörde erfucht, „mit tunlichster Besckleunigung | Gesehentwurfs ‘über die Angestelltenversiherung der | die sialutenmäßigen Borausseuungen Let dom Serte E: Beihilfen gewähren, wogegen thr ein AufsichtsreWt über A d di och ließen die Unterredungen die Tatsache erkennen, | frieges beziehe, in dem auh die ersten S{lacte E H die verbotswidrige Betätigung der Jesuitenpatres in Coesfeld zu | Privatlehrer. rathen, twerden von der Bewerbung autgelefm Scibilfen gewähren wogegen hr ein Aufsi dreht über ie aß ie Ansichten beider Regierungen fi ch in vollkommener Kriege die Entscheidung gegeben hätten. Der "Minist p verhindern“, da es fich hier um „religiöse Vorträge“ handle, die Nach § 1 sollen den im Versicherungsgeseß für Angestellte ergeben, werden von der Bewerbung ausgeschlossen. / l Forderung mit dem Hinweis auf eine angebliche Begünjti A Uebereinstimmung befinden. Alle Punkte des bisher in der | tine Erklärung des deutshen Kriegsministers vor baß es nâti e nah der Bekanntmaung des Reichskanzlers vom 28. November | in 8 14, Nr. 1, 2 aufgeführten Lehrern und Erziehern an Zuie vem Verfasser der des Preises würdia erkannten Arbeit das Sn, E H geg L en, E Gouverneur De 777 Regierungen bestehenden Uebereinkommens wurden R O Eden Schlag beizubringen, un fidh 1912 S c ev der O T ten n In- | nicht öffentlichen Schulen oder Anstalten die privaten Einzel- Sven Dieses besteht D de “Genusse der Jahreszinsen 4 egi Een eue Voubemeur Dr: | ( nd wenden zu können. Im übrigen könnten Mobil- folge dieses Einschreitens des Negterungspräsidenten haben die terricht erteilenden Leh d Enzieher gleichgestellt d f 16 | 9 E us : \chulen niht zugunsten der Missionsshulen verzihtet w ng machungsfragen niht auf der Tribüne erörtert werde: N ZFesuitenpatces am Montag, den 16. Juni, Morgens, ihre Vorträge e (e i Menilides SOEO E r Sdra wt E E afen 11d puounsten tee Msfonsfaulen 9 ih tl“werten tene e zu Unterhause 04 vf e s L A A A ore aue Sa. ber an dieien ua bed Kaiserjabiléums COIGR R soweit sie bei e Pensionsanstalten . für Lehrer und | pier Jahren. und wies darauf hin, daß auch in manchen Gebieten mit rein | &»; al), ob beabsicytigt sei, den deutschen Reichsangehörigen | Liederholte eine Rethe bereits oft gehörter Gründe für die dreijährige Felvredigl, eingeflelt uny Vossset) pertales, roe Line Diskussion fo i as Stipendium der Ednard Gerhard-Stistung wr hetdnischer Bevölkerung die Söhne der Sultane und Häuptlinge nur Heinrich Grosse, der wegen Spionage verurteilt worden ist Dienstzeit, bekämpfte die Gegenentwürfe Augagneur Messimy und Ba Das Vorgehen des Negierungspräsidenten steht im Widerspruch Eine Diskussion fand nicht statt. Der Geseveniwurf wurde Das Stipendium ver Eduard Gerhart Zittauer A L Ne ar n e | cour, und meinte unter lebhaftem Beifall, daß das (N der Céfocbzilen mit der Erklärung des Herrn Reichskanzlers über die Bedeutung in zweiter und auf Antrag des Abg. Bassermann (nl.) Leibniz-Siguna Va Jahres 1912 für das laufende Fabr mit dem Ve- 2 der Verordnung des Bundesrats vom 28. November 1912, wonach | sofort in dritter Lesung definitiv angenommen. trage von 2400 6 ausgeschrieben. Diese Summe {s dem Privat- Namens der Geschäftsordnungskommission erstattete der | dozenten an der Universität Berlin Herrn Dr. Gerhart Rodenwaldt
für den Besuch. von NegierungssGulen zu haben seien. Der Bere; stellung von Mitteln für den N ; . Der Bereit- ; L L Opfern durchaus zustimme. So w Negterung i
n teubau einer Eingeborenenschule in Nach dem Bericht des „W. T. B. erwiderte der Staatsf\ekretär wieder die Vertrauensfrage eten: a Ste Die E diefe keine Veränderurg der bisherigen Praris berbeiführen follte, und tritt namentlich mit der noch vor wenigen Jahren in Coesfeld | Abg. Dr. Oertel (dkons.) mündlichen Bericht über ein Schreiben | zur Erforshung der Textilornamentik in der kretish - mykenishen
Daresfalam und einer Europäershule mit Internat in Wilhelms des I Mc K ie bri Sues (u. : elmêtal nnern Æc Kenna, die britishe Regierung würdige wohl die | die gro! 9 : 7 j sdaffung n aa Mils fie 0 Freiwilli E ee Die aa Regierung in dem Falle der drei britischen Gn e E Jules S bl Po E Gy dos eübten Praxis in grellen Gegensa “40 N 9 ; ce Der Hauptmann Leue und der Pflanzer Feil ke wies i di i Spionage verurteilt Dos und wenn jeßt ein deutscher Offizier hier wegen | darüber ausgesprochen, daß er und die anderen taublitat isen Ab. ® Welche Mittel gedenkt der Herr Reichskanzler zu ergreifen E Oanr Lr L L S O Stipendi it dem Bet Neich3tag erhobenen Angriffe auf die Schußtr it le 1m Marnücen Pevoit Or e würde es der britishen Regierung viel | geordneten von 1870 ih den Ütopien der Abrüstun f E Abs einen derartigen Widerstand einzelstaailiher Behörden gegen die die Genehmigung zur Einleitung einer Privatflage gegen den Mur as Jae E E M E Nachdruck zurück und bedauerten besonders die unb a proBen N \ gen veretten, in gleiher Weise vorzugehen, wie die deutshe | Friedens hingegeben hätten. Er wü e, d O O VeS engen Anordnung des Bundesrats zu brechen ? ‘ i Abg. Dr. Blunck wegen Beleidigung, und beantragte, die nah- | von 2400 ausgeschrieben. Bewerbungen sind vor dem 1. Januar auf den verstorbenen Oberstleutnant Johannes. Der Gou E Strafreatite Tblts sei fein Offizier der deut'chen Armee, und sein | jährigen Dienstzeit einst nit dieselbe Reue E d Dee er Di "Direktor im Reichsamt des Sunern Dr Caspar: Es ist zu- | gesuchte Genehmigung nicht zu erteilen. e i erkannte die hohen Verdtenste der S ußtruppe an und erklärte für ein, A e E in F NgRp ore Regterung treibe ketne Politik der Bene Mea 4 treffend, daß der Negierungspräsident in Münster die bishöfliche Be- Das Haus trat diesem Antrage bei. : E ge A i i O A E L, D 8 E mit der A Gua der | diesen Fall niht mit dem der britishen Offiziere v éralei fes Ring M E S Er sei kein Nationalist, und er ber- e N G de von ihm für geseßwidrig erahtete | Jn zweiter Beratung wurde der Gesetzentwurf, betreffend 2) Angabe eines von dem Petenten beabsichtigten durch Reifen vernementsrat nahm s\{[li GliS âr nas Neichstage erledigt. Der Gou- | stellte darauf die Frage, ob man daraus fließen müsse, daß es ein | dem Gleichgewicht bér beit ! Mächteora R ee und da “el em uhe hene be Bld B: Me e E cie S A Lea beditgten aräotagliben Planes, A E e parlamentarischen An fe ich di ne Resolutioa an, worin er die Geseß für Herren mit großem Einfluß und ein anderes Geseß für | fönne nur E beid seitig e E 1 Mies Gleichgewicht E 6 Die Anfrage f gn M eo l E aPuoloRsgen B A O parlamentarischen Angriffe auf die Séußtruppe bedauert und mit | gewöhnliche Arbelter gebe. ufe: Kälder ) Der Staatssekretie | Fricve sei niht melde ta, raftentfaltung erhalten werden. Der Yaß mit der feübez ‘ven denselben Behbiden gebten Praxis uny, | der Vorlage angenommen, ind anzuwenden if, wie dies bei dem pon dem Testator be: In der nun folgenden mehrs{ündigen Etsenb abnbebat A E n verstehe nicht, was diese Frage mit der | Seiten abhänge. Man dürfe eine Politik der Vorsicit nit der beiden einen Widerstand gegen dic Ariorbaimgan a Bunbestats. "Was 8 Es folgte die zweite Lesung der Vorlage des Geseß- gründeten Archäologischen Institut geschieht Die Angabe beantragte der Hauptmann Leue, daß der Bahnbau nah Arusa n : N Politik der Angriffslust verwehseln. Frankreich Volle feinen e legteren Vorwurf betrifft, so hat der Staatssekretär des Innern schon | entwurfs, betreffend Aenderungen im Finanzwesen. Die Le R epo E n E kürzerer Zeit als in den vorgesehenen dret Jahren durhgeführt werden L unkernehmen, aber es wolle bereit sein, auch jeden Angri erwitern früher darauf hingewiesen, daß es bei der Struktur des Gefeßes vom Budgetkommission hat darüber durch den Abg. Dr. Südekum S ließenden Wstenansélag. Falls der Petent für die sollte. ¿Die Vertreter der Nordbezirke verlangten nahdrücklich eine ; : Fraukreidh. Bene se Der deutsche Kriegsminister habe eine Politik der 4. Juli 1872 und der dazu erlassenen Ausführungsverordnungen {wer | (Soz.) einen sehr umfangreichen schriftlichen Bericht erstaiten Publikation der von ibm beabsichtigten Arbeiten Zuschuß n E E ee : zum Viktoriasee und cine Bahn Die Regierung brachte in der jeftrigen Sihung der | vie en ede Me S der Reichskanzler habe erklärt, it, eine vollig einheitliche Handhabung in allen Teilen des Reiches zu lassen. F — : : erforderli erachtet, so hat er den voraus\sihtlihen Betrag 0s Akai nas R # s lehnten die vorgeshlagene Bahn | Deputiertenklammer einen Nachtragskredit von | gegeben, aber E RAA 4% Beweise ihrer Friedeasliebe sichern. Be Dre liegt wesentli in der vocbeugenden Natur der Die Kommission hat den § 1 der Vorlage, wonach die in den Kostenarschlag aufzunehmen, eventuell nah un- 0s Zabore nat Nuaxda ab, weil diese die Ausfidten cu} Fort: | 208%, Millionen für die Kosien der Besegung 97 | mer ber einex Bing mten h e iy S fei nue Pay Ceneefian Um vorats’ nd Dl Abedlten werden Tin G8 | Wt R Ae i Bn eien ie von jefübrem Ueberidlag dafür cine angemessene Summe in Dr. Schnee erwiderte daß ein Anschluß TR eur Marokko im Jahre 1913 ein. Die Kammer seßte die | sei. Mit großer Entschiedenheit wies "Ba us 2 rene bereit wird dis dem Negierungspräsidenten in Münster der Vorwurf eines 80 für den Kopf der Bevölkerung einen weileren von ; Henselben nee +3 io of 3 den Weltverkehr zur Ersliebune des rei „andas an | Beratung über den Geseßentwurf betreffend die dreijähri ¿urück, daß Frankreich von kriegerisher Gesi C Ra S unberechtigten Widerstandes gegenüber Anordnungen des Bundesrats 1,25 6 vom 1. April 1916 ab zu leisten haben sollten, der | Gesuche, die auf die Modalitäten und die Kosten ter Veröffent- eien Landes not- Dienstzeit ' 1ayrige | rig ‘antrei von Triegerisher Gesinnung erfüllt fet. Frank L 4 Gn geg Ung c nach Maßgabe der Veranlagung nah dem Wehrbeitragsgeseß lihung der beabsihtigten Forshungen niht eingehen, bleiben un- zeit, fort. ) habe anläßlih Algeciras?, anläßlich dcr Aff nicht gemacht werden können, lbst werin der vorliegende Fall abweichend g gung ) gsgelet "N Mt / are von Casablanca 4 f L | eg E die einzel 8 ; “ * | berüdfihtigt. Ferner hat der Petent sich in seinem Gesuch zu ver- von etnem gleichgelagerten früheren behandelt sein follte. Inwieweit auf die einzemmen Bundesstaaten zu verteilen O (ver- pflichten : edelte Matrikularbeiträge), gestrichen, ebenso den § 2, der den 1) vor dem 1. Dezember des auf das Jahr der Verleihung
wendig sei. Die vorgeschlagene Linie von Tabora nach d d L S O N Laut Bericht des „W. T. B." verteidigte der Abg. Morin d S L i ea G d bariain, i Rd es M, ee Ga N inlerllegs nos der AUirung, i D k müsse o Der Herr Reichskanzler ist aber nah wie vor in grundsäßliher | Bundesstaaten die Aufbringung des auf sie entfallenden Anteils folgenden Jahres über den Stand der betreffenden Arbeit oder eine sowie nah Abschluß der Arbeit über deren Verlauf und
Kagerafnie sei nach dem Ergebnis der Erkundungen di bene. 2 welchem Wege später eine deuishe Bahn an den Vikt Cra ZA (Sozialistish-Nadikaler) den Gec werde, das ei eine lien M Frags, deren Gle Ae gie | die Gründe für die Au e „Segenentwurf Wugagneug und entic e R müti de E f bie gi müsse wissen, daß es si Uebereinsti Es Eünbelón M D d V b ur den zeitweiligen ] etri mittelt f der ena, 1-Don 1906. — De Daa 0A } PelimbFte hon 1f die Mack lbe, und müsse fühlen, daß es ei : ebereinstimmung mit den verbündeten Regierungen und ins- wr eine rmögens- afts\teuer ci rkehré er Mlt h : 11 | kutd, der eve a t le Gegner nun Es Darauf wurde die Sizung rae g vi En besondere mit der Königlich preußischen Regierung der Ansicht, Auen Gr A N A A E Kommission Ergebnis an die Akademie zu berichten; waltsamen Vorherrschaft gebunden | Ute vertagt. E e auf daß Verschärfungen der früheren Praxis vermieden werden müfsen. | den Entwurf eines Vermögenszuwachssteuergeseßes, das nach 2) falls er während des Genusses des Stipendiums an einem Die Königlich preußishen Minister der getstli®en und Unter- N R A A ; M8 d lilientage (21. April) in Rom verweilen sollte, i rihtgangelegenheiten und des Innern haben hierauf die zu- der Vorlage der verbündeten Regierungen nur subsidiär er Palltientage (#4. Apt) ur Lom eres S : für den Fall, daß die Bestimmungen Hes § 2 in einem der öffentlichen Sipung des Deutschen Instituts, fofern dies gewünscht wird, einen auf sein Unternehmen bezüglichen
S E A Â Békracht time einmal dur sein®&-ad
Tit / F 15 K Á F 0B
führung der Uambarababu. Die (3eundlagen fr das legiecs | sbrung der drefäbrigen Dienst set um nihis rente e | elegt e: F ngnzfommission für bie Batkan- bmg angelegenheiten hat gestern zwei Sizungen abgehalten und M N La avtelen De: RelWêfaraler bat u iteaben Fall Bundesstaat bis 1916 nicht zur Ausführüng gelangt wären, Nortrag zu balten; in Kraft treten sollte, als direktes Reichsgeseß zur Annahme 3) jede drs dieses Stipendium geförderte Publikation auf
die Fo : Projekt sollten durh Erkundungen, für die entsprechende Mitt Engl, L e j Fol : l ; T ans glands Bau zweier Schiffe gegen jedes deutshe Schif. : ; l gefordert seien, festgestellt werden. Nedner warnte vor den Fehlern des Raiferreihs di E sih mit dem Studium der von der ottomanischen Deleagati R E : LgEET NUE DEN VOT den 5 das sich durch unentsGuldbare Weltfriedensträume hab e | vorgelegten Tabellen über den Stand d e elegation aber zum Anlaß genommen, mit dem Königlich preußischen Minifter \ ( 2 \{chläfern lassen; Frankreihs Verbündete könnten nur r s huld im Augenblick der Krie: fru er türkischen Staats- der geistlihen und Unterrichtsangelegenheiten erneut in Verbindung zu | empfohlen. Von den Abgg. Grafen Westarp und Gen. (dk.) “ dem Titel zu bezeihnen als herausgegeben mit Beihilfe des i 5 re un L riegserllärung beschäftigt. Die otto- treten, damit dieser nochmals diz Angelegenheit an der Hand des er- | ist die Wiederherstellung der §8 1 und 2 nah der Vorlage Eduard Gerhard - Stipendiums der Königlichen Akademie
der Wissenschaften ;
nicht auch no rankrei j î D H en A : : L ch noch Frankreihs Pflichten erfüllen. Zurzeit könnte | manische Delegation wird demnächst neue Tabellen über den wähnten Erlasses eingehend prüft und damit eine gleihmäßige, mit | beantragt worden. der früheren Praxis übereinstimmende Handhabung des Gesetzes und Berichterstatter Abg. Dr. Südekum (Soz.) bat, es bei den 4) drei Exemplare jeder derartigen Publikation der Akademie
Oesfterreich-U ; Frankceich den demnähst in Deutschla S Er — N U Das e, e “p 4 E 5 900 000 Mann nur 470 000, ea "Deuts Le on N Men Staatsschuld im Augenblicke der Unter- e E e ; | i : R L enhaus verhandelte gestern | dur seine Eisenbahnen eine erdrückende Ueberm; - it zelhnung des Friedens überreichen. feiner Ausführungsbestimmungen für Preußen gefichert wird. Beschlüssen der Kommission zu belassen und im Gegensay zu dem einzureichen. über die Geseßesvorlagen zur Reform des St würd aht, denn alle Linien Pg I Y L De Ne Nach dem Bericht d x N Strafgeseßes. ürden an der Grenze wahre Menschenströme ausspeien. Genüge das : Der Abg. Brey (Soz.) fragte an: Antrag des Grafen Westarp die §§ 1 und 2 der Regierungsvorlage F NTL D ; -_ ; ; ; Bericht des „W. T. B.* rühmte der Hofrat Lamma\ch | Heer der zweljährigen Dienstzeit demgegenüber ? Selbst wenn F Niederland : R ; ; abzulehnen Sliehlih wurbe verünbigl, daß die Ztabemie Be age SEner als Referent die Vorzüge des vorliegenden Reformwerkes, das der | reih fünf Armeekorps auf dea Effektivskand der Sees a ESA ag : : i Ce 1) Ist dem Herrn Neichskanzler bekannt, daß im 78. Infanterie- E Majestät dem Kaiser und König an Allerhöchsiseinem Geburtsfeste im öfterrei ischen Rechtsentwicklung sich eng anscließe, dabei aber alles | fo würden diese über mehr als 1000 km verteilt gent ruppen rächte, Gestern nachmittag hat ein außerordentlicher Minister- regiment zu Osnabrück zahlreihe Mannschasten erkrankt sind? (Schluß des Blattes.) Jahre 1906 gestiftete Letbniz-Medaille in Gold dem Professor B D os in den e Si unaen brauchbar erschienen garn fünf deutschen Armeekorps mit drei Dei Cen Ale Mete e rat statigefunden, in dem das Wahlresultat besprochen A M 4 Sind dem Herrn Reichskanzler die Ursachen dieser Epidemie t Betltontmes R a i pi L Ee in Profe Er : rege eine Individualisierung und Verinnerli ih nur über 300 km verteilen wü U S / / etannt: _ em Präzisionsmechaniker Karl Richter in Berlin, dem Professor des Strafrechts an, schränke die Todes|trafe fehr ein, führe die ats Reform allerdings rbe E A EIE borgelMlagenen Serbi 3) Welche Anordnungen hat der Herr Reichskanzler getroffen, Dr. Joseph Emanuel Hib\ in Tetschen, dem Archivrat Dr. Hans Sing und den bedingten Strafnachlaß in das Gesetz ein, begrenze die | gemeinsamen Angriff lange und kräftig iber iten L d uppen e : rbien. um Wiederholungen solher Erkrankungen vorzubeugen? a : Witte in Schwerin und dem Professor Dr. Georg Wolff in Frank- E a Be tg enderiWten tn En aua mit der Einfüh- | lei M Grenze von Longwy bis Maubeuge ofen, und Parts A fer Mi n t gestrigen Sigung der Skupschtina_ gab der Batai lon bes Sus t S g frantt D icbaften E E E tis E E a de: en U er Ju mini jer Dr. von der Gren e. “ u! F e Ç ini er räft ent ch ; / A A A as ch ai on_ es zFnsan erieregimen (0 eriraniten - ann|ckcaften beirug j Nen burger betonte, die Vorlage bedeute ein Woaipromiß zwischen Lücke zu \{ließen, n 0 s A allerseits nie Gs e | iße Mitteilung i Ade lobe wed e die t R Hd D e lum 20, De, 208, Dein Imeiten Q ie Getantingen e: M E o O 9 ielt di ie un!
er flasfishen Schule und der neuen Stule, indem sie zugunsten L fliht zu tun. Guesde rief dazwishen: J de A L patriotische Abhaltung einer gehei Sit E le Regierung die treffen den Berdaunngskanal, Bei vielen wurde ein vorübercehendes Gestern mittag sind, wie ,W. T. B.“ meldet, die Ladungs- Am 19. Juni hielt die Akademie unter dem Vorsiß ihres JIugendliher und Erwachsener, die sich bisher woblverhalten baben, | Le ygues: Das sei schon sehr viel! M a, über das Prinzip! der Skupschtina N E ißung verlange. Der Präsident Fieber beobahtet. Mit Ausnahme zweier Fälle von Herzshwäche arbeiter der Firma H. J. Hinsch in Bremerhaven, die den Sekretars Herrn Plan ck eine Gesamtsißung. Herr Noethe sprah durh das Mittel des bedingten Strafnathlasses von dem Ver- | kurzen, aber rücksihtelosen Feldzug efaßt müsse ouf einen M ina Nifolitf ch ordnete die Räumung der Galerien war der Verlauf bisher leiht; auch in diesen beiden Fällen ist Ge- | Stauereibetrieb des Norddeutschen Lloyd versieht, wegen Lohnstreits über Wolfram und Chrestien. An der Hand der von Baist ab- geltungsgedanken absehe und Fürsorge-, Erziehungs- und Siche- | zweifellos ein Unglück für die Well M fein, Es sei | an un ld danach die geheime Sißung. Mit Rücksicht | nesung eingetreten. Die Ursache der Erkrankungen hat sih mit Sicher- | in den Ausstand getreten. Gs sind Maßnahmen getroffen worden, gedruckten Pariser Handschrift von Chrestiens „Contes del Graal rungsmaßregeln einführe. Durch die Annahme des Entwurfs | Deutschland uneintg seien; wel! Glü ar M E As und l die Be Ummungen der Geschäftsordnung wird über die heit bisher nicht feststellen lassen. Als vermutlihe Entstehungs- damit die Abfertigung der fälligen Dampfer des Norddeutschen Lloyd wurde der Versu gemacht, Wolframs „Parzival auf die leitenden werde das Herrenhaus die Pessimisten widerlegen, die | Vertindung ihres Geistes urid idrer Kraft E Sinigfeit! Eine | geheime Sißung ein Bericht nicht veröffentliht werden. Wie ursahe wird das Fleis einer am 17. d. M. in dem Städtischen planmäßig vor sich gehen kann. i fünstlerishen und menshlihen Motive zurückzuführen, aus denen si den geseßgebenden Körperschaften der Neuzeit die Fähigkeit | Gewinn für die ganze Welt. Aber die aesdidtlidin unshäßbarer | „W. T. B.* meldet, bewirkten die Erklärungen, die P [chitsh Schlachtviehhof von Osnabrück geshlachteien und von beamteten Tierärzten In Mülhausen im Esalß droht, wie „W. T. B." erfährt, die besondere Art und Ueberlegenheit der deutshen Dichtung gegen- ¿ur Schaffung großer Gesche absprähen. Die Beschlüsse des Hauses | lastet.zn auf Frankceih mit allen m 9 d Gen Erinnerungen | in der geheimen Sißung abgegeben hat, eine günsti aj its als gesund begutahteten Kuh angesehen, da außer den Mannschaften, | eine Gesamtaussperrung sämtlicher fretorganisierter Zimmer- über der französischen Vorlage erklärt. — Herr Noethe legte würden aber auch die durch mannigfahe Hemmungen stark beein. | erbten Pflichten. Man werde zweifellos eine V E =er* | fassung von dem Stande des serbisc{h-bulg Ae as die vom Fleisch dieses Tieres genossen hatten, auch in der bürgerlichen | leute infolge Nichtanerkennung des Schiedsspruches, der die Zimmer- | vor die Untersuchung von Prof. Kurrélmeyer in Baltimore trächtigte Tätigkeit des anderen Hauses anfeuern helfen, das in großen | die Frage der Dienstzeit finden. Di e Verständigung über : erbisch-bulgarischen Konflikts. Bevölkerung Erkrankungen in fol@en Familien vorgekommen sind, die | leute wegen Tarifbruches zur sofortigen Wiederaufnahme der Arbeit „Die Doppeldrucke in threr Bedeutung für die Text- gefeßgeberishen Fragen immer gern bahnbrehend fein möchte und | sheiden, ob Frankrei nah dem unse des Sinn müsse ent- von dem gleihen Meßger, dec für die Truppe geliefert hatte, ihr Fleis | verurteilt hat. Neue Meinungöverschiedenheiten sind dadurch hinzu- geschichte von Wielands Werken“. ie Akademie ge- daher omebe es fast als Schande empfinden müßte, wenn im | hardi als europäishe Macht v:rs{chwinden foll N von Bern- Vulgarien. bezogen haben. Erkranfkt ist au ein Major, der das Mannschafts- | getreten, daß die Zimmerleute sich weigern, den mit dem Arbeit- | nehmigte die Aufnahme diescr Arbeit in die Abhandlungen. Bolkshause ein Neformwerk, auf das man seit Jahrzehnten warte, | präsident Barthou erklärte, er bedauere E — Der Minister- Die S ob S : essen gekostet und geprüft hatte. Eine metallische Vergiftung kann, | geberbund für das Baugewerbe, dem Bauarbeiterverband und dem Die große Verbreitung der Wielandschen Doppeldrucke wird dargelegt ; das die Erfüllung einer alten Verheißung bedeute, das in seiner gegen- | von 1905 gestimmt zu haben, ebenso wie a tp für das Gefeß | , i Moch ranje wird nach einer Meldung des „W. T. B.“ auh nah dem Keankheitsverlauf, als ausgeschlossen betrachtet | Verband cristliher Arbeiter vereinbarten Tarif abzuschließen. Der selbst ron Bänden der Oktavausgabe leßter Hand kommen fie zahl- wärtigen Gestalt sich den besten Werken gleiher Art fühn | Parteien. Viele wären der Meinung, daß die Lage fast einmütigen | in zwei Wochen einberufen werden, um das halbjährige Budget- werden. Das Fleisch ist von dem Vertragsshlächter bezogen | Arbeitgeberbund für das L hat zum leßten Male | rei vor. Weiter wird angedeutet, welche methodishen Folgerungen an die Seite stellen dürfe, das Schicksal zahlreicher Vor- | dieselbe wäre. Der Vorwurf reakttonärer Gesinntng müße f x | proggorium zu votieren und den Präsidenten und den Vize- worden, ter son seit 6 Jahren den Fleischbedarf zur größten | eine gütliche Ginigung zu erzielen versucht, indem er den Zimmerer- | [G daraus für die Aufstellung des kritischen Drr Dovpeldrue sind als lagen teilen müßte, die in den Archiven des S(hlafes pflegten. | diejenigen treffen, die, ohne bis zur dreijäh en Di müßte ja au | präsidenten zu wählen. Y Zufriedenheit geliefert hat. Das Fleisch war mit dem Stempel verband in Hamburg durch sofortige Entsendung eines seiner Mit- Wielandausgabe ergeben; die meisten dieser Doppeldrude sind als — Der Präsident des Obersten Gerichts- und Kassationshofes Frei- | meinten, daß die auswärtige Lage eine Di fn Tui M gen, R O A O U Li Monte lend elne - Ebiliung cilelt Ui werben : Timilie fiele Lib bo wied die frage dadur fomplizlert, daß puwellen herr von Ruber erklärte, die Oeffentlichkeit und die Juriftenkceise | Die Regierung müsse darauf ahten O E Tngerung erfordere. Amerika. versehen und hatte — wie bei der Abnahme in der Truppenküche fest- | Montagabend keine Einigung erzielt ist, werden sämtliche frei- läßt; doch wird die Frage dadurch kompliziert, daß zuweilen hätten das Reformwerk mit größter Befriedigung aufgenommen, nicht | sei für die dreijährige Dienstzeit, weil e Se E, ms Die endgültige Revisi f gestellt ift — ein gesundes Aussehen. Eine Notshlahtung war | organisterten Zimmerleute ausgesperrt. Doöphefdeudte 61s Drusvorlagen nene A E zum mindesten wegen seiner eht österreichisen Marks, — Der Graf | geshügt bleiben dürfe. Der Minister E dis nicht un- Bill zotot 12 4 L evi ion der Währungsr eform- nit vorgekommen; das Vieh war also au {hon im lebenden Zu- auflagen gedient haben. — Folgende Druckschriften wurden Mnn (Rechte) beantragte die Nückverweisung der Entwürfe an | daß der Geseßentwurf auf auswärtige Einflüsse Zu it E Bestim d ibe ‘alla D. B.“ meldet, daß Ee fande amtlih untersucht worden. Cine anläßlich des vorliegenden Kunft und Wissenschaft. Orea: O nen ee, A aus De L ae Kommission zur Erwägung einer weiteren Einschränkung | Regierung habe seit cinem Jahre überlegt v d R di mung ver allmähliche Einziehung der Nationalbanknoten e militärdienstliherseits vorgenomme Besichtigung des Stac!- ie Königli j E b o G Q L es Instituts der Schöffengerihte. — Der Oberlandesgerihts- | von 1905 der Umgestaltung bedürfe, aber erst inf l ay E. Gescy | und ihr Ersaß innerhalb 20 Jahren dur neue Bundesreserve- etriebes zeigte ein durchaus cinwandfreies Ergebnis. Danach sind die Die Königliche Akademie der Wissenschaften hielt am | Laconien und, Messenien, earb. von W. Kolbe (Boerolini präsident von Innsbruck Freiherr von Call trat für voll- | Nachbarvolkes habe sie die Verlängerung d "Die M Pläne des | noten wiederaufgenommen worden ist. Die Bill ist gestern im geseßlichen Vorschriften beobahtet worden. Wenn troßdem das Fleisch | Donnerstag, den 26. Juni, Nachmittags 5 Uhr, statutengemäß ihre 1913), ein weiterer Band der von der Akademie durch Subskription kommene Abschaffung der Geschworenengerihte ein. Er unter- | gefaßt. Sie habe ebenso wie der ‘Oberst Kri age ¡eit ins Auge | Repräsentantenhause eingebracht worden die Gesundheitsstörungen hervorgerufen hat, so_liegt aller Wahrschein- | öffentliche Sißung zur Feter des Jahrestages ihres Stifters | guf 40 Exemplare unterstüßten Euler-Ausgabe der Schweizerischen „itüßte den Antrag Pininski und \prach sich im Falle der | der Frage, auch Jaurès’ System, geprüft ; De Ch I G i | thfeit nah hier ein Fall vor, der nah dem Stande der Wissenschaft | Ti iltehms bee istlis Vertreter des yorgeordneten Königlichen | NaturforlGenden G ie Perausgegeben von G. Kowalewski Ab es dieses Antrages für die Ablehnung der ganzen Entwürfe | stabes habe \ch{riftlich dargelegt 30 Monate Die t it L 1p aller vom Geseß vorgeschriebenen Vorsichtsmaßnahmen nicht ver- inisteriums pee Msien s L ee tutianes oalouli CULELSPNRI L, DergE I Hn S aus. — Der Justizminister Dr. von Hochenburger verteidigte die | und drei Jahre erforderlich. Der Minister be n je seten zu wenig Afrika. hütet werden fann. ; Ministertaldirektor Wirklihe Geheime Rat Dr. Naumann teil- | (Lipsiae ot Borolini 1913), ferner Nr. 2 der vom Deutschen Ento- Heranziehung des Lalenelements bei der Strafrehtspflege und trat | als Fabel, daß Nußland gelegentlih der Reis e NEe L 00 nmal Eine Depesche der „Agenzia Stefani“ i Der Abg. Dr. Weill (S te: nahm, Den Vorsitz führte der beständige Sekretar der philofophish- | gon en 1913) entbaltend L îirie L G L für die Kommissionsvorshläge ein. — Der Freiherr von Glanz | einführung der dreijährigen Dienstzeit f és 0 P N E berichtet über die Säuberu! denzia Slesani” „aus Benghaji g, Dr. Weill (Soz.) fragte: 4 historischen Klasse, Geheime Regierungérat Professor Dr. Roet he | (Berlin-Dahlem 1913), enthaltend Beiträge zur Insektenfauna von beantragte unter Hinweis auf die Zunahme der Svpionazefälle in de: | verbündeten und befi ies Sa ar ert Vabe: die beiden | us d G I äuberung des Landes von den Versprengten Ist der Herr Reichskanzler in der Lage, darüber Auskunft zu | der die Sißung mit etner Ansprache eröffnete, in der er, Soran gleichfalls mit Unterstüßung der Akademie erschienen, endlich leßten Zeit gemäß dem Beispiele Rußlands und Englands eine ver. | Unterhaltungen gepflogen; man gs fl L e us militärische 4 em Gefecht von Bukrat dur zwei Kolonnen der Division leben, ob die in der französischen Presse verbreitete Nachricht zu- | auch des Regterungejubiläums Seiner Majestät des Kaisers und . Müller-Breslau, Die neueren Methoden der Feiligkeitslehre und
shärfte Bestrafung der Spionage. Er erinnerte daran, daß auch dem | auf seine Mitwirkung zählen. Ge dle Gin V sichten und könne | Tassoni. Die eine Kolonne unter General Bonolis wurde mit / rift, daß neuccdings deutsche Truppen in Kamerun ein verlust- | Königs gedachte. Darauf hielten die seit der Leibntzsißung 1912 neu der Statik der Baukonstruktionen. 4. Aufl. (Leipzig 1913). Hat MelaMta0? in den lebten Tagen ein ähnlide: Gescoertet | entwurf set eine Hercusferberune e en aorwurse, der Gestp- Gewehrfeuer angegriffen, zerstreute aber die Rebellen, denen sie reges Gefecht gehabt haben? ; Eingertetenen « Mrtgtteder Seyeimee R Me De Die E E Klasse der Königlichen zugegangen sei. — Der Landesverteidigungsminister General der | Tageblatt“, nah dem keine französische Negi ung, tet Sandes | große Verluste zufügte. Die Jtaliener hatten einen Toten und E antliliben Presse if cemelbes worben, daß der 2 Hor Zimmer- | sid, Geheimer Regierungorat fesior ‘Dr. Sudhardt, | Vors ibres Setretars Herm Diels eine Sipung, in der Herr Infanterie Freiherr von Georgi begrüßte den Antrag Glanz. aen die dreijährige Dienstzeit vorgei@lanen Me es zwei Verwundete. Das Gebiet von Gegab ist ruhig; Abgesandte mann bet ( Ges Drese M Ede Ten, 008 Ah Tat h Á bes e t Gehei 1 eien Bre Profes: O B Au S Nu Nar, | Bors On bed Tuefii@en Rubutes De U E ; Ba wurde die Fortsezung der Verhandlung auf heute Die Erei fo gewaltige Entwürfe vorgelegt worden Gen. find gekommen, um ihre Unterwerfung anzubieten. Ünterosfiier Seifert unt 12 Solvaien cefallen sein Pte Von Una beitet ** Rédlerunatrat Profesor Dr. Zoe d H e An Stre ia Der Aan L Bdhu L Der Ae R die Kommission in der Zwischenzeit die Ent- feit Rue My zuf m F alo Deutschland die Notwendig- J (gden Zusammenstoß ist weder beim Kolonialamt noch bei dem | trittsreden, die von den beständigen Sekretaren Geheimen | Witwer, dem die Frau im Kindbett gestorben, klagt gegen den Tod e gemäß dem Antrage Glanz abändere. Nach Erledigung Bündnisse E lagt g a geie gt, da ihm die Wirksamkeit seiner L Bouverneur der Kolonie, den wir zur telegraphischen Berichterstattung | Oberregierungsrat Professor Dr. Diels, Geheimen Regierungsrat | auf Mord und Raub in der Form des altdeutsckGen peinlichen Pi ozesses mehrerer kleinerer Vorlagen wurde die Sizung geschlossen. vlante Öébrésvermebrin E % verst& et 9 habe es die son ge- j aufgefordert haben, etwas bekannt. Es darf mit ziemlicher Sicherheit | Professor Dr. Planck und Geheimen Regierungsrat Professor Dr. | mit Zetergeschrei, fordert Friedloslegung, ja allgemeinste, unlösliche e rung no verstärkt. nter Unterbrehungea von (mgenommen werden, daß es sich hier um ein früheres Gefecht handelt. | Roethe beantroortet wurden. Daran {lossen fich Gedächtnisreden | Aehtung des Beklagten, stellt ihn, tehnishe Nechtsautdrüde poetish Es darf angenommen werden, daß si die französische Meldung auf | auf Hermann Munk von dem Geheimen Medizinalrat Professor Dr. | steigernd, hin als den von der ganzen Welt zu verfolgenden „schädlichen