1913 / 84 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 09 Apr 1913 18:00:01 GMT) scan diff

der französischen Arbeiter, auf Jaurès und andere, die für eine fried- Jahrhundertfeier müssen wir aber auch unfern Blick auf das Jahr teilung der türkischen Staatsschuld sind auch wir sehr interessiert. nur eine Stinme. Wir werden keinen Fuß breit Boden aufgeben. ragé des nombres; fein Wort von innerer Reform. Gerade der Kriegs- | sehr junger Reserveoffizier, der dahinter steck. (Heitetkeit. liche Politik sind. Er scheint nicht daran gédacht zu haben, welcher 1806 zurütfchweifen lassen. Die stolze Armee Friedrichs des Großen | Wenn man sie nach dem Muster des Berliner Kongresses von 1878 Ein großer Dienst für di samte Kult l -criblefen wêlin minister von Heeringen hat früher vor dieser Zablenwut gewarnt und | s ; k M Empfang vielfah Jaurès bereitet wurde, uls ex in Frankrei über mußte zusamménbrechen, weil die damalige MNegierung nicht erkannie, | auf die abzutrêtenden Distrikte nah dem Maßstab ihrer Erträgnisse Frankreich die Pevancheidee, auf e Dab, oie, Ea See emeint, es müsse au die Qualität gesehen werden Wo ist die alt- Man darf also dieses nicht. alles für bare Münze ehen. die Wiedereinführung „der dreijährigen Dienstzeit sptah. In der | bôß eine neue Zeit angebrohên i. Man unterließ es, die Armee zu | bemißt, „wie sollen diese Erträgnisse jeßt erutert werden? Dieje E gleichberechtigt ansehen, haben M E Sinfübzun j Sg ¿tas Preubisde Schlichtheit bei einer großen Zahl von Regimentern ge- Daß unsere Presse hier und da hâtte zurühaltender sein „Srance Militaire“, einém Blait, das in der [ranzöfischen Armee | reformieren. Das galt ganz besonders von den Offizieren, die det neu- | Frage birgt ganz unabsehbare Shwiekigkeiten, die die ganze Kunît lothringishen Verfassung gezeigt. Wir hoffen ‘daß das Land von der | blieben? Der Luxus hat nicht ab-, Een zugénommen, Das tür- | solle, braube ich bei aller Hochachtung und Wertshäßung am, meilten gelesên wird, stand jüngst, in einem Kriege würde Deutsh- ! zeiti avs „cten der fränzósishen Armee niht mehr gewasen | der europaischen Diplomatie berausfordern. Wir baben in leßter Zeit ibm gegebenen Freiheit einen verständigen Gebrau mat. Die | fische Dffiziermaterial soll sich gerade nah dem Dienst in der déut- | der Presse wohl kaum besonders hervorzuheben. lad auf den ersten Schlag zerschmettert werden. Das zeigt, “— : zwer die Deimatpolitif find auch wir jeßt herausgewachsen. | mane ernite Krise durchgemacht, mehr als einmal stand der Krieg chauvinistishe Hysterie ist eine internationale Krankheit geworden. | sen Armee verschlechtert haben; das ist doch eine Anklage gegen Der Herr Abgeordnete hat weiter gesagt, die Militärverwaltun Zuversicht auf die Leistungsfahigkeit der französischen Armee von Jahr | Ueuyqmiánd is in die Zeit des Zmperialismus und det Weltwici- | vor der Tür, ich erinnere an 1908, wo die Staatskunst Bülows den Es werden die animalishen Vorzüge gegen andere Nationen ausge- | unsere Heereseiarichtungen. Es fehlt auch an gutem Beispiel von 2 k NE 9 2 n E oe : s s zu“ Jahr ivächst. Die deutsche Volitik ist tvwährend der 40 Jahre gegen | saft hinteingékoinmen. Unsere Jndustrie hät uns mit der Welt in Konflikt beseitigte, den die Inkorporieèrung Bosniens heraufbes{wor. | spielt. Das sticht ekelhast gegen den berechtigten Nationaliémus der oben; die ewigen Feste und Prunktafeln mit Gepränge \tumpfen hätte h von den Ereignissen auf dem Balkan überraschen loten. Srankreih immer eine Jehr ruhige und friedliche gewesen. Jch er | Konkurrenz gebracht. Das muß naturlich auc) die Kriegsgefahr stei- Die Marokkokrise führte das Schreckbild eines Niesenbrandes ber- | Engländer ab. Die deutshe Volks\cule sollte hier erzieherish ein- | jedenfalls den Sinn für Einfachheit bei den Öffizierkorps ab. Sinn- | Das is durchaus richtig. Das ist aber sehr vielen Leuten ebenso innere namentlich an die Vismarksche Zeit, an die Erledigung Des } gern. Wlele neue Zeit stellt neue Aufgaben, weil wir mehr Güter aus, und der Ernst der Lage, die durch die YBalkankriege veranlaßt ist greifen. Ih möchte au an den Mißbrauch erinnern, den unsere bildlich ist ja dafür die Entpfehlung des billigen deutschen Sektes an gegangén (Hëiterkeit), auß im Auskande und vielleicht au nianhen Schnaebelfalles. Aber auch später war die deutsche Politik eine [ried- f zu vertéidigen haben als früher. Was wir errungen haben, wollen | tritt dahinter nicht zurück. Wir müssen uitsete Wehrkraf stärken M Hyperpatrioten mit den großen Ereignissen von 1813 treiben. Wir Stelle des teuren französishen. Die Privilegierung einzelner d Nhge Viel iterkei B d ; Abgeordnet liche. Jch erinnere an die erregte Zeit, die ih an den Namen Del- | wir nicht verlieren. Die Zahl unjerer Selnde 1 größer geworden. | um jedem Sturm ¡tehen zu können. Solange wir die Stärkeren fangen an, uns damit vor der Welt lächerlich zu machen. Man muß Truppenteile wurde von dem früheren Kriegsminister von Einem als T PISRE S p (Heiter B) L Gere E casjé anknüpft. Die nationalistische Bewegung in Frankreich ist zurück- | Wir wollen jeder Gefähr gewachsen sein. Angesichts der Weltlage sind, wird uns der Friede erhalten werden, nur so lange, und nic: diesen Leuten eine privilegierte Stellung bei der Deckungsvorlage ein- | eine gefährliche Unsitte bezeichnet; aber wo ist denn da der fühne | Veit r gesagt hat, daß die Heeresvorlage ecigentlih tas Ergebnis zuführen auf Borgänge, die mit Marokko ¿ujammenhängen, und vor | sind meine Freunde dereit, diese OOLRNE zu bewilligen. Dies ist eine P éinñen Tag länger. Hoffentlich wird die Vorlage hier einmütig oder räumen, damit sie thren Patriotismils niht nur mit Worten, sondern | Schnitt ins wilde Fleis der Aristokratie, um mich eines Harden- | einer Diplomatie wäre, die seinen Wünkchen nit éntspräche, fo hat e ae RET N) E E A R E, E E L A e oMralifie Par- doch mit überwältigender Mehrheit angenommen. Zeigen wir, daß | auch dur die Tat dokumentieren können. Wenn ihnen das Doppelte | bergschen Wortes zu bedienen? Man sollte auch bei uns die Garni- | ér mit diesen beiden Momenten von seinem Standpunkt aus die beste anzofische Empfindlichkeit und Eitelkeit offenbar jehr verleß «vg. Graf von Kaniß (dkonf.): Die sozialdemokratische Hl vir willig dié Pfer auf uns nehmen, die das Naterland pon uns ver- oder Dreifache auferlegt wird, so wird ihr Potriotismus sehr bald sonen wechseln und nicht nur dann, wenn fch ein Regiment in seiner Begründung der Heerésvorlage gegeben; denn wenn man ih vón

N De Cie if | ner N NO Ö tr F Se n Ff pri hs t \olstos No N 17 I i D Â f De c J F fie I A Ao D. A sj s 41€ A 6 "r p iris s R , , , c i , (= Ï , - p f , N « Ee u \, . E „Si ist nicht fleinex 2e als wit e d tel jollie T E A S Le, leng Be ilt langt. Müöge das Deutschland von 1913 an Opferwilligkeit nicht e abflauen. Die Sache hat auch eine wichtige staaisrehtliche Seite. Man bisherigen Garnison unmöglih gemacht hat. Die 30 „[étnen“ WMegi- den Ere‘gnissen auf dem Balkan ü berraschen licß, tann ift eben eine

Cen. Zeugnis davon gibt der Boykott deutscher Wären. Der Abh- ein ¿Friedens? er ersten Hanges, LYBer unjer Vaterland pretsgeben gegen das Deutschland bon 1813 zurucktehen! Ï versucht das Offizierkorps zu politisieren. Unglaubliche politische menter sind cin Hohn auf den Geist der Kamerad\chaftlichkeit des I A P , t 4 Y E F L 7 i neue Situation éingetreten, und ebtenfo ist es, wenn die Heereês-

S J i C S E EXEck Pa 1A A L L I O ¿A J a Hx va E ABUA D DES a a is S LAE S Ci N Ai Qr E eo af A D s L t G Z s aud 2 I, è x P Dab) Di F k DRA (eordnete Haase sagte, die deutsche Politik habe die Franzosen veran- | will, de: verweigere der Regierung die Mittel, deren sie bedarf, um Abg. Dr. Müller - Meiningen (fortschr. Volksp.) : Die Nede | Intrigen und Creibereien find der Militärvorlage vorausgegangen. | deutschen Offizierkorps. Ih glaube nicht eher an den guten Willen,

af js Mtabrigen zut Ddreitahrtiaen Dionltuott Ühorüuanohor is dié Feindé vöm Halse zu holten. Was wir als oe Notmondia: Los Be U ER U N i : ; ¿e Gt R L : Be Ç r 1. l 4 Gt ¿LYLLL HLICI L ets z / is ; B laßt, bon der zweijährigen zur dreijährigen Ca e S foil DIe L A e O E “pes d ae e des Grafen Kaniß stand alles in allem in etnem erfreulihen Gegen- Eine militärische Nebenregierung wurde gegen den Netichskanzler und | die Mißstände endlih abzuschaffen, als bis ih sehe, daß Gardeoff:- vorlage nur das Ergebnis einer Diplomatie ist, die seinen Wünschen Feil IWITD [Hon jet El, Unb Zwar als eine bittere Nolweñdigkeit betrachten, Î |aß gegen die des Abg. bon Heydebrand aus dem vorigen Jahre, wo Kriegsminister erossnel. Cs wurde verlangt, daß diese Vorlage ôtere In den Kasematten von Graudenz ebenso ihren Vienst, 11e niht entspricht. Jch habe im Iabre 1911 auédrúdélih her-

Das is mir einigerinaßen zweifelhaft. Ii „Te p) S T E (El T E, N y T a, ra Es h i Zahr und Tag immer wieder auf die Notwendigkeit der Bescitigung | zeichnen Sie (zu den Soz.) als Nüstungswahnsinn. Es werden die „Konservative Korref A a Qu S Í Ot Don Rog ta Tas R O E S : E A Kt 4 A TIARA L R R Ref 2 1D Q me ; l ( DIgtel / |CITgung g! i D 3 C303.) Luf ( T N O A atibe KPorrefpondenz erÉlärte ein Krieg käme uns nicht vom Kriegvminister fondern DEOm Generaistabe vertreten werden eder andere verrihten. Wohin das Wohlleben und die Aus\chweifun- ch L j j 2 h / S Let amweilährigen Dienstzeit bei der Kavallerie hingewiesen. Nach Bolksversammlungen abgehalten, worin gegen diefen „NRüstungswahn- ganz recht. Sehr interessant war die Feststellung, daß von Hurra möchte, Das sind schöne konstitutionelle Anschauungen! Eine der- len in den feudalen Regimentern führen, das zeigt ein geradezu ge- | vorgehoben , daß dic damalige Heereêvorlage nur dte dringendsten T {4 t Nos Mat hrotio ê¿ tr op Dupiso "ri A Ri ao Ei Cd Oi io (A AS » A 4 F E A7 “74 Tr C E A N I S U HS E i 2TgL A B E s doit E 1 h 3 10: t h A : L K LEPNRE F: DEckD t YS Je " g - 4s N C c Tak Den nh, dort diese Notschreie qui militärischen Kreisen erschallt, sinn protestiert wird. Auch Hie Soßialdemokraten in Frankreich [tünmung keine Nede sei. Von einer Vurrastimmung war eigentlich, artige Generalstabspolitik erleihtert den konstitutionellen Parteien die | meingefährlicher sadistischer &all, der si in leßter Zeit ereignet hat. | Lüden des Heeres füllte, und auß im Saße 1912 habe daruber ist kein weifel. Fh darf auch ¿NIVEHEN Lau) einen ent- | baben in VBersämmlungèn gegen das neue französische Geseßz protestiert. | nur in der Nede des Abg. Dr. Spahn etwas zu finden. Diese Nee M Annahme der Vorlagen nit. 5m Januar sprach) die „Post Das beste Mittel zur Hebung des Gesamtniveaus if Gerechtigkeit in | ih an feiner Stelle betont, daß nunmehr für alle Zeiten sprechenden Artikel des „Gaulois“" aus diesem März. Daß die | Aber dieje groyen Demonstrationsversammlungen haben einen trau- | war hauptsächlih ein Extrakt aus den Schriften des Wehrvereins iese Trei j ; j

» Mül Arras n C S Sas oro Map Er L I A G E ÚE 10d R S at T E L ps : ai Ly a d p , É " [e P S E ia s N / R 1E is [nhänger DEY Verlängerung der Vienstzeit durch unjere Vorlage in rigen Berlauf genommen. Als dex französische &SoztialistenfUhrer und das nahm sih nach den Aeußerungen der Zentrumöspresse aus den jollte der Reichskanzler zurückweisen. Es ist eine alberne Behauptung, | und Kon!gstreue. Aber an die Nechte des Volkes denkt keiner DICICr L ; 4 T ER ihrer Tendenz gefördert worden sind, werde ih natürlih nicht be- Zaurès 1n Näncy eine große Versammlung abhielt, worin er Iegen f leßten Wochen ctwas sonderbar aus. Bei allen Parteien follte aber | daß unsere Armee der fränz So etwas kann überbaupt niemand sagen, denn cine Militärvorlage

von dem Tohuwabohu in militärischen Kre1sen. Viese Treibereien der Armee. Man predigt uns überall von © pfermut, Vaterlandsliebe die Wünsche der Heereéverwallung erfüllt seten. (Zuru links.)

: ' ösischen an Zahl und innerer Leistungs- hyperpatriotischen Bußprediger. Wo sind die Tate d Leistungen y C E E E DR E E E A e E i: s » Le L E j x1 [ c | n Zal 1 i erpatr1tott} Z Met D I le Latten und Leistungen, ca i : \ i: Á S E itreiten. Die nationalistis-imperialistische ewegung hat in n den Militarismus protestierte, wurde er nledergeschrien | mit dem | übereinstimmend anerkatint werden, daß noch. nie die Güte der Motive fähigkeit nahstehe. Solche Üebertreibungen ind nur geetgnet, dds | die 1813 das Nolk begeisterten? Wo sind die herrlichen Tage, | ist stets das Ergebnis der jeweiligen Verhältnisse, der politishen, der ch » pt. %& » nte 2 t 1313 onMfmn täon Df Zt l C L C 01A O BOOEN C7 S E Î E N R A Le _- V Li E r S L. l - p G aa N E ¡ A i Ll / h t Eis O itim 4 i? E é ta S \ s De l tark einge]eßt; dai ste nichté gu tun hat mit | tausendstimmigen ul: A Beilin. T lejen Nu} keiten wir von 1870 einer Vorlage fo sehr în umgekehrtem Maßstabe zu ihrer Bedeutung deutsche Ansehen herabzudrücken und den (Shauvinismus zu heben. Dic denen wir entgegengeführt werden sollten? Wo ist das rückhaltlofe militärishen und ber finavziellen. Wenn die militärischen Verhält- Cäsarenwahn, mit dem Ghrgeiz von Herrschern in ‘der Nichtung auf her. Veit diesem Rufe zogen die Volk ; s Goßto Sr ot f C E Non Siofo N s YDA 7 5 A trd 16 T1 fpr- Siofoa S A4 v + Nou tf ho "G »DPD 30ND Ind dio T6 vat 4 uatoit E A a d L » f - 4 Es C î “s S 4A T4 A E AD CONT A Ida 4 TF4 Ao R Pg , - c Gebietserweiterung, ist flar, denn diese L ewegung if durchaus inter dieses langst voin deutschen Heere zernièert und die Opcratjonsfähigkcit gestrige Nede des Kriegsministers zusammen enthalten haben, war wir. Me Einführung der dreijährigen Dienstzeit hilft gegen den | Statt Vertrauen und innere Neformen, statt gleides Necht für e E Diilitirbe e L Os l , fie D j \ h 1 } ( Geburtenrückgang in Frankreich au nicht das mindeste. 1908 müßle | Soldat und Offizier finden wir Mißktraucn und zähes, eigenwilliges wesen ist, so würde es von der Mi itärverwaltung ein Verbrechen v R S t - Sp 1toto Spr Eu s p} ep - Tf J j Etn gelan n s R E C T, e ; S i # E M P 5) ino. Det Pritts N SR E ali ont- S Cin T E Aas N P 5 L B tp o fei ne die Konseanenz reiche wie durch MNepublifen auf dem Gebiete de folonialen Sr- | zosen sind nh! nach Bc rlin gelangt; tun wir das unsrige, day e } boten worden ist. Die ganze Borlage ist geradezu provozierend dürftig esrankreih eine große Zahl von Nekruten wieder als untauglih ent- | Festhalten an perfassungöswidrigen Einrichtungen, Verleßungen des | gegen das Vaterland gewesen sein, wenn fie die Konsequenzen daraus Fir A ete geradezu E Snergie tnt- | auch in Zukunkt mcht nach Berlin gelängen. Die [ränzolchen Co motiviert; man sicht ibr an, daß ste in wenigen Wochen zusammen y ) j ) [attet —, ste geht aber auch durch England. Alle Staaten werden dazu zialisten werden die Anngahine der französischen Wehrvorlage niemals TeBTICDEN: otte E ba: Ge oi oar E T S aa burtenrückgang Frankreich 1921 110 seiner jeßigen Bataillone verliere. tts. Daß ich nicht übertreibe, zeiat ein Artikel do3 Gronhotog! ; N ; A T 5 ; j E IEHT ( / gla S i ) zal] Le Annayn [ranzo] DTLAA na ge|chrieben worden ist, da sie auch _etatsrehtlich so überaus unübez Fs Refe RE ber A Daß bas Treiben De I Siéile quf Be N E er AE C T N E dieser Vorlage darf nit fo sehr aus ter Vergangenheit ermittelt 7 6E a L S ? A R B Pm FCoDember 1912, der Nch noch viel schärfer aus\priht. Wie fo E Do ; ; sd i l das Verhalten der Regierung nicht ohne Einfluß gewesen ist. Jch L Banbracbto T. das vöm Waller vetantie verdienstvolle werden, sondern voc allen Dingen aus der Gegenwart und der Zu- wir baben spät angefangen, Die Bilanz i)T noch Teine attive; gewachsen | von ihren Rebanchegelüsken furieren. Gehen Sie do nach Paris, Notwendigkeit der Forderung zu erörtern und zu prüfen, ob auf diefe kunft; darauf kommt es an. Und wenn hundertinal die Militär- aber find die Nüstungen und die Steuern. Natürlich wurde, wte ] glaubei S Y ; j / : L

Ländern seit 1900 sehr Smajsen _dutkch Paris, als | gestanden hat; was. in dieser Beziehung die Begründung und die &ranzojen mussen mit einem ganz anderen Material arbeiten wie Vertrauen, das Kaiser Friedrich 111. dem deutschen Volke gelobt hat? nisse sich derartig ändern, wie es tatsätlih seit 1912 der Fall ge- - i H ul 4; / L national, sie geht durch Rußland wie durch ¿rantreich, durch Kaiser- | der [räanzöstschen Armee gar nicht nehr vorhanden war. Die Fran- wirklich das stärkste Stück, was bisher dem deutschen Parlament ac v #2 TY Fs 17 S oSo j G C K S I C R C. j E l E A 11 De LOIAEN 5 L S j Ï E s A d lassen. s ist ausgerechnet worden, daß bei dem zunehmenden Ge- Fechts der Kommandogewalt und Willkürherrshaft des Militärkabi- nit gezogen hätte. Ich meine aber überhaupt, die Notwendigkeit (T

inRerTet. hte M 4L0T 4 T Bn Mio Sthe Volt H Kot E é ; G T E R R (R N i I 11 hingerissen, ihre Machtmittel zu verstärken. Die d utsche Politik hat inder, ebensowenig werden die deutschen Soztaidemokraten dic lchtlich is. Die gegebenen Zablen 1nd geradezu 1rreführend. Darum

Tot too Ü p+ C0 Fro Tp oto Al o At Ly F t 1. CA E N S E A EES R, tis S A A L B ALEATAA e A L i: e 2 LIRNT O 5 N oi diesem Wettlauf Um die noh frèien Gebiete schlecht ageihnitlèn; | deutshe Wehrvorlage hindern. Sie werden dic Franzosen niemals | hat das Parlament die Pflicht, objektiv und nüchtern die unbedingte

l vebalte mir vor, einen Spezialfall in der Kommission zu N, Wirken entfalten, wenn man im Offizier nicht den deutshen Staats- Fürst Bülow ausgeführt hat, eine Uns einkteisende Politik für urs un- | Sugbrud doch nit, daß die internationale e 8 eie E Sicherung des MNeiches auf die V und billigste Weise | T O Man orling, zu A G es nicht bürger achtet? (Tin A, P L Le, der | verwaltung fälschliherweise im vergangenen Jahre anderer Meinung E 1E A ae u I MEEVS : O i [El elte [UL UliL - UUSDTUC H DISDE i DI erreicht wird. Die Sicher dor Pon tische Ina ha 1afo Lc L L ag i C! ( . D I v 16 c a V LL L vPrfto Dreitausend k ; die 45 z ‘tedenbe hofsp Jen. i " c , ta E , rc S L I 5 erträglich fein. Diése Gedankengänge baben {G auch im sozialdemo- Ned gewesen und wird au fünftiz nit die Rede fein. Gla Men KdEbaoR Groinasteling fes e A Na O “4 f obersten Dreitausend kann nicht die Hef nzufriedenheit beseitigen gewesen wäre, fo muß man jeßt fragen : wie ist es jeßt in der Gegen- ratischen Lager wabsendes Norsfändntg ‘riwpungen wenn auch zunacht s E E S A L S M aa E S en E C E ELEICOES TA E, nie gen ager, wachserides Verskändnis erzwungen, R A ie mcht, daß wix leiten Herzens qn dieje Borlagé herangehen. | richtige Maßstab sein, nicht aber Prozentberehnungen nach dem M E M LUEIN U E «Ie Oreunge Lon einex Gurrastimmung 1k wahrhaftig nicht die Nede. Glauben launenhäften Géseß der ewigen Schraube. Alles nur Dekorative muß; Flächen nnd durch diese impentalijtiscbe Politif lehr vermehrt und die Cie mcht daß tir die Folotffalen Lasten, die den Lande aufachürdet t C Gi R SYA N Gl t \ c: c ; Kriegsgefabr Ut gewasen. Die Mol ebbriho Bana n © ter oh O Cen LaAITeN, Die Dem Se qUsgebürdet ] unbedingt aus der Gorlage gestrichen werden. Wahnsinn ist es, zu J A be fige Bas fte: A ED Ob die Nick cer } werden, irgeudte untershäßen. Es handelt si bier nit nur um behaupten, daß jeder Abstrih an der Vorlage Vaterlandsverrat sei N Dis P ret und der heutige Balkankrieg beweisen es. Ob die Nückqabe è die MUUarde Sos Sai a8 2 M O E r S E E E L y ; S LEA L L-L L ZTEL, E o “Mori der Jugend Vio Das MProble der , i e A CRAS S | 7 L O T TEL ch und der heutige Balkankricg beweise: die Nückgabé die Milliarde des Wehrbeitrages, um die Hunderte von Millionen, Ulle Frage besteht für uns in einer ganzen Menge von konneten militärische Vorbildung der Jugend gehen. Das Problem der wir darin die festeste Gewähr für die deutsche Selbständigkeit er- (Bravo! rets.) Q 2 L . /19,

Le ( ines Krieges’ verhindern wird. Davo Î ‘ren i G i Wegen, jondern troß des Geschreies der Hyperpatrioten. Die Not: C S Sah Sou R DSR as, T E E \ L U 2A à Ma e i ) freue mich, daß der Abg. Bassermann zu diesen Fragen auch i / E G vendigkeit der Durchführung der allgemeinen Wehrpflicht erkennen See e U An Stolte An ebidtiatu Beschlüsse wart und wke wird. es in der Zukunft fein ? Braucht Deutschland j tosor (8 E F "r ntt » Taro /& rof É ito E Z ? 4 v E L Bio E é e Ï , S S H 2 L AP 7008 S , p Epe 4 ; E a MIEEN E N N Mens Ei E gu Ld li ens des Neichstages über Besserung im Ghrengerichtsverfahren ist direkt diese Verstärkungen, um den Frieden zu sihern oder im Falle eines j - p 0 J "Mo P NOTDA Non T , ì P h: Q A y S __—— 11 e 2 0 (Zck1 Ü «‘ Le 4 1 auf das deutsche Volk angewendet werden. Hand in Hand mit dex eine Vershlehterung eingetreten. Auch wir in Süddeutschland haben Kriegs den Sieg zu vérbürgen? Diese Frage ist zu beantworten, und

allgemeinen Wehrpfli ß die Verkürzung der Dienstzeit und eine A 5 S Je L A TTE2O Ee i ; : N gemeinen Wehrpflicht muß die Verkürzung der Dienstzeit und eine ein nteresse an der Aufrechterhaltung eines starken Preußens, da | die Mitärverwaltung beantwortct diese Frage mit einem kräftigen Ja.

C 1 s

Sändschaks an die Türkei 1908 für den Qweck dez Offenhaltung des [ 5s R up rhaltunag der Armee noten ol monho T A : Aae j ; 4 Jugenderzichu gegnet leider bei uns einer beflagenswerten Indo- ; 1 O E Are Weges ‘10 Salon 68 Rie Be Me ‘vab teetelte Elba Die, Q D Unterhaltung der Armee et E AVETDeN, ¿Fragen. Hier jollte doch „gerade auf der rechten Seite die Mittel 2 E R E Eer "d e n E blicker. Wir wollen aber das Preußen in jeiner charakteristischen i e S C Sitimerbts Lün man datus Ueaen ere nicht DPT ‘Vorwurf ba IONDETn S andelt sich auch um die Pcanns{asten, um viele Tausende ] stands- und VBauernfreundschaft einfeßen. Man hat [chon auf Dr. F S bild A ALLOTDENIDA E Sh, Uge chi bt 7 Politische Gigenart. Diese liegt nicht in der verständnislosen JIgnorierung Abg. Sey da (Pole): Unsere Stellung zu dieser Vorloge ift “Fmmer! ani daraus aen Oesterreich n den L j T A 8 ; Ey E Ls La ZLE NAS E S ! V E TES M Í U ch *nôlk Î Sai 6 A 1 E Fchiebt: lit j j E ! De i j Í x a L ite 1s L 4 S L Da d Fa N i A i “Wr c Prestigev Ti PROBA a geo eto det, t Dik ado tbridts G B 04 rusiger Pcanner, Die Der Ichasfenden Arbeit entzogen werden. —/as Deum verwiesen, der gezeigt hat in einer Broschüre, wie diese Vor- Sh e E E “e Ls F P OEN 4 Í Mes Ne moderner „deen. Was jeßt geschiett, kann nut das Bild, das tein durch den Reichskanzler selbst vorgezeihnet. J (r hat die Vertreter É t ‘Aud C O E N a E wuale gelan L ist gewiß eine kolossale Last. Aber wer tragk denn die Schuld? Nicht | sage zur Gnutvölkerung des platten Landes führen muß. Auch die --eomente dürfen in diese Bewegung aber net Mnetngelragen wer: und Hardenberg aeschaffen haben, verzerren. 1813 if Preußen ae- verschiedener Parteien zu sih geladen, um si mit ibnen über die vat. Auch daß wir den Oefterreichern die Bündnistreue balten, fann rit bié D TE E Be, it ert ber baut Sor Q Err, e O O O E R D E Es den, das wäre ihr Untergc Sanz furz noch cine Kritif der neue! S T | E O A E 0e n i L L ' 1 eres A, P Feind wir N ‘1 ZaA E E E P A L a ert die Valkankrisis, nit erst der Verlauf „der Kriegeereigntsse auf | Vorgeschichte der ganzen Vorlage zwingt uns zu einer ganz aus- S S Dre ihr Untergang. ( ana furz n h ele T if E P rettet worden, weil das Volk eine Macht, die es goeseklich noch nicht Militärvorlage zu besprechen, die Polen hat er nit eingeladen. Daß Doch einen Our, VegrunDEeNn. e DEN JLUCDer/IMe- demn Balkan, wie es in der Begründung heißt, bat die Notwendig- nebmend gründlichen Prüfung És aibt feinen Stat Sb Reli o Ptêilitärvorlage. Hie besten tecbmischen Einrichtungen nd [ur un]èr besaß; an sich nahm 18 deutsche Nolf die deutsche Armee ist reif wir ibm als preußischem Ministervräsidenten der auf die Vernichtung rungsverträg mit Nußland abgeschlossen, um Frankreich und ußland Pte N HACSE A : PrbOrgornfton Santo oh T B E A E h : E R E E I D N deutsches Heer aecrade noch : genug. Darum finden die betreffender cu! E s E e R E : L Ee O E E R O u DEY A E Sag die E et legt 4 erade Mert "ua Teil diejer Rüstungen herborgerufen, sondern lediglich und ganz allein } der Volksvertretung vom konstitutionellen Standpunkte aus uge R S A e R S Uma tbie vpanariesi ; Pu e Pie sür innere Reformen, die in dem Soldaten auch den Staatsbürger | der Polen hinarbeitet, nicht Milliarden bewilligen können, obne Q V / l ULITilS UZ2 T L L «L ( 15 B "mAahtaN M1TnnarHn 1nN Sro 7 mor Arno DyY n Lf 4 9 zj L , C r, ry 7 l E )TDeT A ck°VTe Ne D s S ’aR Es o C "c ce S . , M d Ch G - 2 c U , i - v s A c l d / l (TL ege A LUYID Gie S Ert | DLE ubermoßigen e LUITuUngehn und die mitt 1mme1 GTORCTeI Deutlichkeit mutet wird, was man 1eßt dem Deutschen Neichstage zumutet. Dez T Bend R R Rus g Auffallend H es L E Sus Wer achten. Es it reif tur etne Reform, DIe mit falschen Privileaien und untere Selbstachtung zu verlieren, versteht sich ganz von selbst. C SEOTUNDEE IND, U Tagen B R 4 mit politischen und religiösen Vorurteilen aufräumt, die das § [slzier- | Vie preußishe Negierung hat ttrer Verfolgungépolitk gegen

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Vündnis mit Desterreih, wie auch seine „Gedänfen und gen vielfältig beweisen. Für jeden muß Tlar sein, daß die a Lage Deutschlands nch durch die historischen Geschehnisse ver

Srinnérun- ¿Ulagettelendenm Cg E E C E T Eu G A I AEBE, 3 eil vrecySTage B zutagetretenden oLTICgSgeiulte Frantreihs mit threm JUUT : A Berlin Z telbe eann vertritt wie eine & elbstverständl bfeit die note Norlage 8 i L 3 G Ï Ï rAET HSIUGENE V oe E L et L 22 A a P A 2A E T Qu P E TLOATETL DIe TNCNE Borde, M Fliegertruppe sechsmc "wechselt hc Den Vorsprung im Luft- j E 20 j a pi i: e 2 : i i L i T S [leWtert QVT0B Jeiner F Diel geringeren (SInwohneE rzahl unTerbatt ¿Frankreich M Der noch 1911 alle Bedürfnisse, aue ¿FOrderungen, alle Wunsche für E E N e E AS E die Affäre Linaville falt forps teilweise noch zu einem Fremdkörver stempeln. Die aroße die Polen die Krone aufgesctzt durch die Schmach der Cut- / Ci c TIPDC » » rmeo No Inter Dpr Do Hp 7 Eo Ip do D A 16 A A “El F E be C E 1 wt E . D! o 0 9 C1 eien e ) ) H «UADeC C ! A (Y y I 2 ) FR- E Lies F4 For ovoti I 1 Mo ; or ; T3 RRT A S a f too Ç - B (Tov T &rteden eine Armee, die hinter der deutschen in keinèr Weise zurück- erfullt erklärte. Es ift feine Annehmlichkeit für einen Kriegsminister : een Ce N Ee E S R a ie 1 Mehrheit des Volkes is wahrhaft ovferbereit genug, ne will der etgnung. (Vizepräsicent Dove rügt diesen Ausdru) Der el rthten j Und sind noch die neuen französischen Cbe Zacfoho aao C: C I : : L Ege, F daß wir den Wert dieser neuen Waffe überschäßen. Notwendig ist R L E N e : E i f i ag / l y : E land tér. Und mnd o DIeC neuen Franzohn]chben ADTresge]eBe ange- 1 derart jelbst zu. desavouteren oder n{ch tagen zu laffen, er bäbe L: ls HoRd Reihe des G ftrechies Auch daé S piofade, Armee das beste Material aeben. Aber die große Mehrheit des Wehrbeitrag wird den Besitzenden auferlegt, weil er ibnen Haus und cHTan mo DT De o Ce T0 Ha lapriocaNrbe T L N E 4 ; ' ce “F Ss E ¿ / e Intérnc ck Mege H ‘Dies. Y as age- S 3 , é Cs N Os L Cuba C U Î k: s ch S 6 Z n. Ea nommen worden, die Znsanterie- und Kavallaeriecadres sind beträcht- 911 feine Pflicht nicht getan. Die großen Nova in der aus- wu E ge A e M [ f e L S Volkes verlanat auch zum mindesten die Nückkehr zu den Grundsäßen, | Hof s{üße. Die Polen weuden aber von Haus und Hof gejagt, Ihr i Î : wesen muß geregelt werden. Man beflagt ih meist mit Ünrech U T e E E Ea t rah 2 E 4 R A Mr

Es die Scharnhorst und andere aroße Mönne1 niedergelegt haben. Wenn | Eigentum wird ihnen von Staats w?gen genommen. Da bedarf unsere

bat, daß ein vorsihtiger Hausvatèr au auf einen Krieg sich F „denn die Folgen eines unglücklichen Kn1eges fur Dei ind mcckcht abzusehen. Aus diesen Erwägungen heraus sind wir bereit e ANSE A G D; of 8 s C B S e E i s E Y Aa O R Ee O A ih verniehrt worden. T lese Geseße sind von den gefeßgebenden wartigen Politik die Voraänae f dem Balk die Tripolisatkti t Í i * j É Rh e L : die Wehrförderungen zu bewilligen. Dr. Quessel, sozialdemokratisches C E E ; es i neen Fol, Die Sorgange auf dem Balkan, die Tripolisaktion er diè Indiskretionen der deutshen Preise. Die Neagierung sollte j A Ne A R i N i Oa L Mitglied Ms Morea gu vewiligen. 6A ee. otra ee Korperchaften Frankreichs cinmütig angenommen worden, auch die ] FJtaliens und die immer méhr zunehmende Slawisierung Oesterreichs Uyer VE Ne He Men SarN T 225 n L wir zur altpreußischen Tradition zurückkehren, dann machen wir das Ablehnung der Vorlage keiner weiteren Begründung. Der Neichskanzler Fe gted bes Meichstages, verweist in einein Artikel in den „Sozta- sozialistischen Abgeordneten haben dafür gestimmt Jeßt wird die (a Ll S C C A N E M etwas mehr Vertrauen zu der großen Presse haben. Es besteht bei uns N S E o R fe: D) brauchen wir | begründete die Vorla den volltiihen Netto fs listischen Monatsheften“ dis Weltrebolutionsphantasien der „Leipziger loztalistischen Nbgeordneten habei dafur gestimmt. Jeßt 1 1 ferner die staunenswerte Neuorganisation Nußlands und das Cabte- M eine gewisse renommistishe Vielzeigerei, die Verwaltung sollte etwas Bolk endlich zu einem jolchen 1n Waffen. Vann brauchen wir degründete die Vorlage mit den Þo ihn Veränderungen auf der Molkszoititig! in das Süualinaselitt Los Ss En s Die U Wiederherstellung der dreijährigen Dienstzeit, die früber schon in efeß Frankreichs waren doch im Frühjahr 1912 bereils vollfommen E urid [tender und f, etten. S Reat Matten Frenidèr keinen Feind wéeder im Osten, no% im Westen zu fürchten. | Balkanbalbinsel. Man kann mit den Türken PVeitgefühl haben. Aas Sa N Tagugtingêaller Des via a Lug Frankreich bestand, verlangt. Damit wächst uns die französische Armee bef d spielten bei Berhandl À Mi nin S S Ens Rat a, UND, FOTTeTLEL, Jen, Gegenüber „den ( ; Das Volk wird dam t der Stunde dèr Gefahr seinen } Die polnische Nation bat nit vergessen, daß die Türkei der einzige unserer Beziehungen zu England begrößen auth wir. Det Staalsfekretär D A E S DIETE o E E P, QETannl Und |Ptellen: bei M ¿erhandlungen n der-Büdgetfönintission 1 Mächte bei dem Zeigen unserer Einrichtungen. Auch der Ausbau | Dat O E e E E M On D a E B E E von Tirpiß hat in der Kommisston die füge Erklärung abgegeben, daß sich erheblich über ben Kopf. Gegëk diése Gefähr dürfen wir uns nicht eine sehr große Nolle: as Hauptmotiv ist aber \rohl das, DUB D 4 der Festungen im Öísten und Westen wird unseren Beifall finden, wenn Mann stehen. Möae das Parlament diele innere Neform von 1813 | Staat war, „der die Teilung Polens offtziell nidt anerkannt hat. für Sie heimische Sblachtflotte das Berhältnis bon 16540 akzeptieren vershließèn, dütfen wir nicht dest KoÞf in den Sand steden. Wenn; unsere Militarberwaltung von den Vorgängen in Südosteuropa hat ihre Notwendigkeit nachgewiesen wird: Jin vorigen Fabre verlangte gleichzeitig in dem Jübiläumsjahre der Lösung nähberbrinoen. Dies | Andererseits ist niht zu verkennen, daß sie die Christen verfolgt hat, Ÿ 7 M L AuCs L Sie wollen, es ist eine Schraube ohne Ende. Das éine Land ver- vollig überraschen lassen. Unfeté dortigen Militärattachés haben cine dio Moi allerdings nux 2 Millio. jeßt verlanat fie 210 Mil- | wird geschehen nicht nur zum Segen der Armee und der Monarchie, | und daß der Islam ein kulturbemmendes Element it. Die BValkan- / © vlemerung allerdings nur 2 Millionen, jeßt verlangt sie 210 Mil- Os 1 Volkes und Vaterlandes in feiner kulturelle d E velte Kal B s L S è nebt M sondern des ganzen Volkes und Vaterlandes in seiner kulturellen und völter baben berehtigterweise einen 2 efreiungsfampf geführt. Von

lasse, und mit Befriedigun verzeichnen au wir die Besserung des Tones _ Fi Ka 4 K T Er S de ; : S L A E 1 asse, 0G ; R stärkt seine Wehrmacht, das andere muß folgen. Glücklicherweise große Ahnungslosigkeit zur Schau getragen. Die Kriegsrüstung der | lionen für Fortifikationen. Bei der Infanterie ist die Erhöhung der DEL : ] / 4 T : : | „Fes D F : É : ; politischen Zukünft. einer flawishen Gefahr int keine Rcde. Wollen die Slawen das

Deutsche Neich erobern 2 Sie wollen nuc ihr eigenes Volkstum aufrecht

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cnseits des Kanals. Zu dèn Darlegungen des Krieäöministers De R S E) Gag T S O L E E Z UOEN 4 i j L s Y bie Vorla selbst he einige Bemerküngen. Unleugbar gen uh f SEEEN O „We Haf E Nas NNYEE augen ias Frank- | Balkanstaaten wurde völlig ignoriert, troßdem die deutsche Regierung F tats die Hauptfrage. Die französische Aufstellung möglichst vieler BEe ; : 8 t 9 ret, aber cs würde ein Verbrechen sein, wenn wir diesen Bor]prung } geïvarnt worden i. Das alles it eiñ schweres Schuldkönto auch Cadres hat ihre großen Schattenseiten. Die Verkehrstruppen nehmen Preußischer Kriegsminister, General der Infanterie E E N R : :

ct 5 T 4 j c , z A erhalten. - Ein Drang nah dem Westen Lat ihnen ltets fern gelegen,

biei Kontraste vor zwischen diesen Darlegungen und den Srklärunge1 ; | C D P a l Ñ | HLEL f L U EN DLEIEN Qarilegungen und den rtiarungen 1E abb A à sto Mitp - 1 nere Cichorhoitor C L A O C S 2 A A e De E s Z Let 2 von 1911 und 1912. Son bei früberen Vorlägen habe ih im Auf- N, gel augen E E O E N E En O R diplomatischen Bertretung Veut|chlands. Es wird jeßt wenigstens der Kavallerie einen großen Teil threr Aufgaben ab, umso verwun- von Q A C: d fil ß Deuts ; D trage meiner politischen Freunde darauf hingewiesen, daß wir nit Legen ¿vir durfen dem Heihsfanzler dankbar dafün i, Laß | Sache einer geschickten Diplomatie! sein, mit Staaten mit ener u derlicher ist es, daß die Vorlage eine Vermehrung der Kavallerie ver- e } / dagegen fürchten fie von Deutschland einen Drang nah. dem Osten. i } } l C ( au ) C1 ( D [L A Ca S a ao A Dw A C h Mio O Trionon é pz P 0 i So Ei Y Ee . ' r é i p e d a Ï L , \ L A H _. U 1/ Wi L A L V C , j Ar d L ' _. î , - e C - 00 , Ao , t in allen Punkten mit der Mborüne einverstanden waren. Sie gingen | (r diese Vorlage eingebracht hat, die eln Friedenswert sein foll, die aftiven Lebensfraft ein wirklich gutes Freundschaftsverhältnis her- langt. Die Militärverwaltung scheint auch 6 Negimenter zu ver- Meine Herren! Der Herr Abg. Müller (Meiningen) hat nicht | Ist es nicht ein Hohn, daß Deutschland für das kleine Albanien eins + : F 4 1 H ¿ / U Let t V [L C v . 0 Ee A E R T K Hen ALTC Lw D nl N f Nt d INrTal tiere! Gc T) »s R Nf 6 21 Ce .) T R taeN A L X U-M - A 7 Hi, ./ U Ra s L t ( Uy 1 Ta l Q ( 9 Wr L5 Í U f É j ¿ z S S (R c) F 20 ú L, "t j „8 a G ote PSC T E d uns in manchen Punkten nicht weit genug. Deshalb erklärt sich die | d E O aa entli R n 0 O. i ustellen, damit sie wirklich Faktoren Des Fortschritts für Curopa we1 langen, um die fehlenden in einer späteren Vorlage nadzufordern. | ganz unrecht, wenn er von mir voraus]eßte, daß ih ihm erwidern politische Selbständigkeit verlangt, während es uns auch He Aetinglaa jeßige Vorlage nicht allein aus der politischen Lage, sondern man [es E ee E 0e Aba D E O M IPTO E O den. Ungesichts der ganzen SGBerhaltusse hat sich schon unseres HVdittel Gs läßt fih nicht leugnen, daß die Kavallerie nit mehr die alte würde, daß er sebr stark übertrieben babe, und fo ist es auch tatsäch- Zorbedingungen nationaler Entwicklung DELWEIIELR S, Möge der O Felt Bap Wanda oa O Dla E No Da A A T R ossen gewürdigt werden. Der Abg. Spahn ha gestern uber das [standes die gefährlihe Phrase bemarbligt: * Lieber ei Ende Rede! q hat. Pflicht dès Parlaments wird es ot dis Fagphpos R Kanzler gegen uns gerecht sein, dänn wird man im Auslande auch will frühen verge}jene Vinge nachholen. Nach dem Abga. Haase ol durch F bb ERS Co Db Ea T T A 6A c 4 L h S D R ; Vedeutung- hat. Pflicht des Parlaments wird Jen, die Forde lid. Das deutschè Offizierkorpys stebt festgewurzelt uf dem Bode S ; F N f a Dw L diese Vorlage nur der Wunsch des Generalstabs erfüllt werden, dem | [hr wichtige Thema der Bevölkerungsziffer und der Rekrutenein- | mit Schrecken als Cin Schrecken ohne Ende. Fürst Lich- rung für die Kavallerie genau zu prüfen. Dasselbe gilt von der Feld- E T e u] vem Doden, | Vertrauen zu ihm haben, und folche Vorlagen wie die jezige werden U "t “As A E FALETMLILEHDD v 1p I BC p L LIEL ) N ( TeDrochen Tie Ie brfraft ote a De h j 37 ck17 Ct RAaHto p l 1 p t S . Ge T l E p, E U N p ; U L E ce c ¡ ) j 0 C f î t4 - tel f t fo : die Regierung allzu bereitwillig entgegengekommen ist. Wenn in der H geproen. 4 le Weyrtras! eines Landes hängt my von Der nowsky hatte recht, wenn er in Lofdon hervorhob, daß : und Fußartillerie und dem Train m Canitatsoffizierpersonal hatten auf dem es gewachsen ist (Lachen und Zurufe links), und das ist: nicht erforderlich sein. L A i ü e Ds 0/54 ° E M E D ah y 1E Me A - P o PTUNAG20 H 1b Her Nhq Naa! hyatto 1 cl 1m r At L s 1 chf Abl mr phot oln L V 2 4+ 5 N P) Sat Aen 2 , E h V Î - Gre \ N dg 0 Y . j c G zc . ( ck 7 n o! di Ô ck » f t (S131 . 8 Rho io têehortgo at der Generalstab und sein Leiter an die deutsche Kriégsverwaltung E D a beGbsi ais 90, L Mer / R ute Sis N ce nichts Schlummeres geben Fonne als rortge}cBtr Ericgeriscch« Y wir leit 1902 cin großes Manko, das n elleicht auch auf _fon- Zuverlässigkeit tim Dtensft, Treue gegen setnen Allerh¿chsten Kriegs- Deb Abg. L cheide ura on (Qu ): —aL haben denn DIC bieherigen herangetreten ist und erklärt hat, daß er die Verantwortung bei dem | S E O T C LOLO eters O. s LC 00 A 6 JUT J Borbereitungen, Vas kann ‘nicht so „weilergehen, zumal die f fessionelle Vorurteile stüßt. Der Abgeordnete von Liebert leistete herrn. (Zurufe links.) Es ist einheitlich erzogen und einheitlih auf- | F allen eigentlich Le n Ie UNS Aer. H. Que B S E O Q E A C &rantreich bestimmend sei, die dreijährige Dienstzeit einzuführen. Gefahr besteht, daß uns das nächste Jahr - etne neue Flotten- ich aestern de geheuecrlichen Ausspruch, daß fremde Elemente vo! N S (Ge N : aeslossen, und dravßen wird man si fragen: War das allesck Der derzeitigen Umfanae der Armee [Ur die daraus entstehenden Folgen Ms, ete) E ae S0 O ; tor R L, l V A La ) U al : è 4 fich gestern den ungeheuerlichen AÄAus)Þpruch, daß fremde emente vom ewachsen (wiederholte Zuru z links) und id glaube auße halb E / s Cen e N 7 zt t S Q nicht übernehmen ann o darf die Kriegsverwaltung daran actlos «Benn ¿Frantreich . mit leinen 39 Valltonen genau jfoviel Solda en bortlage vringt. Diese Vorlage schreit nah 2 Jahren direkt nach einer Offizierkorps ferngehalten werden müßten. Können Sie diese „frem- g CTNDLLE [e ) ! 7) glaude, außerhal Mangel einer austreichenden Begrüudung dkeser Borlage muß im Lande §1 LAL1/ ( U b « 1 L 4 Di j U c CAE: 0E E Lie A Pai C4 ¿e ca L G E S do Sai c 7 C C 2 ice 7 ( Ö A E , Z S 2A d [9 L L 4 A, E L [ r . j , ¡ . 2 I v x 9 L H p cit x natürlih nit vorbeigeben Der leitende Gesichtspunkt der ganzen auf den Beinen halt wie Deutschland, so liegt darin das gange Niß- neuen, mdem man die entspréchenden Lücken gelassen hat. Große den Elemente“ nur brauchen, wenn es ih um Sammlungen und Deutschlands wird niemand auf die Idee kommen, dem deutschen | geradezu verblüffen. egterung und Parteien können eben feine {tich- l N VTDCIg S ENDE \DeENOTSPU VCT gange verhältnis, Die Bevölkérung Frankreichs nimmt \cit einer Metho Tele Dor M Ros S L E S ERC A an ; x Va A0 R A b E0 S Ae M C. t z : : ; Yb Brin de t N11 f * A Sn A Vorlage ift ber: Sol Be allaëmeine Dienstpflicht durchgeführt R E A L E e h Os L Le Der HLCDE Des Kanzlers aren N ehr Iympathisch. pel ; Wehrbeiträge handelt? Ich hoffe, daß Ste, Kollege Arendt, dafur Offizierkorps vorzuwerfen, daß es nah diefer Nichtung etwas zu haltigen Gründe „vorbringen. Auch was Graf Kaniß gelagt hat, werden? Wird diese Borfrage bejaht, dann müssen auch die Kon- bon O FEIE ALEOS t IER As S t A S O M N M LIFEene, sreimutige Q uber unsere Vezichungen zu den CnDeren Di ach- J sorgen werden, daß es hier anders wird. An dekorative Posten reit- wnschen übrig ließe. Es wird im Ernstfall seine Pflicht und waren glänzende Argumente nicht THE, sondern gegen di: «4 0T1age. equenzen gezogen Werden. [Die Gommitas mb s Éa orebin, zu Gnde dieses Jahrhunderts Frankreich statt 39 nur noch 30 Mil len, dazit das ¿Fernhalten von ‘jedem falschen Chauvinismus. wird h zuhalten, davon sollte sih die Militärverwalt in iten wie der E L s De A if Res Der Kollege Jaurès ist nit in Nancy, sondern in Vfizza der Gegen- lequenzen gezogen werden. H Kommi}}on wird die ( inzelheiten ino Daa »obner zähle] R tabre 2000 merdon Go uf 20 Mil U r t u 4 i E S Dr y É Ja en, DAvoN 10 0: nch_ die ZPuillarberiva ung In „El en C , VEL Schuldigkeit in vollstem Maße tun. (Zuruf bet den Soztialdemo - c ao (B Na ¿Tz C 2E T h EÉS Ny genau zu prüfen haben. Der Armee soll von jeßt ab ei, großes | lionen Bewo ner gä! O Le sic auf 20 Mi überall sehr angenehm _ berührt haben. Seine Situation war sehr k beutigen doch freihalten. Tatsächlih wird die Zahl dieser deforativen Daf Nor A e L E l N L land etnes Ztandals gewelen._ 0B eine Anzahl ungebildeter Nüpel, Kontingent von Mekruten zugeführt werden. Man hat nicht den Yeg ZLONEIt Yeravge unten E: E E CAUA E a E In beikel, auf der etnen Cettè jollte Gr beruhigen und auf der anderen i Posten durch die Vorlage noch vermebrt. In der Kommission wird kraten.) Desjerungen auch hier Ie bei allcn menschlidGhen (Ftn- CGamelots, eine Versammlung kort, ann überall vorkommen, nament- gewählt, daß man neue Armeekorps \chuf, man hat eine Verstärkung | Frankreich beträgt von 15/0 bis LOUO Jarl reti 20) %. Durch | diese Milliardenvorlage verfeidtgen. Das ift ein Kunststük, das bat N man uns ja wieder dartun, daß wir gerade die Gouverneure bon rihtungen mögli und notwendig sind, das überhaupt in Abrede | lt aber in einem SAESLIE wie Nizza. bie verhält sich eigentlich t , CUT D / V Lea tospn 1! A L Ä çÇ ¿i Mis Sort ton 2 e. Mp N Abts ; S C S1 B E ott. e L . V LESZEL: L Ea Z s E c -- ; - 2 ü A Dont » Ç bas C - A S A o 5 d Totnovriot diejen unaushaltsamen Rückgang der Geburtenziffer wird natürlich | ç; gut fertiggebraht. Seine Ausführungen waren in UÜebéreinstim- A Graudenz und Koblenz durchaus nicht entbehren können. Auffallen tellen zu wollen, bin ich der leßte (Zuruf links: Na also! fer | das Zentrum zu der Vorlage? Ver Abg. Schädler pflegte seinerzeit ; l ellen zu wollen, bir t Le ink (a alfo!), aker H ì A ; j % s x : in dec ersten L:sung auch fehr energische Töne anzushlagen. Ich babe

hi1 aller Waffen ‘vorge\chlagen. Besonders bei der Artillerie war ter : ql 45 E L eo A S \

bige Zustand nike mebr befriedigend, qanz besonders was die E die militärische Leistungsfähigkeit Frankreichs nachteilig beeeinflußt. mung mit denen der leßten Jähre auf cinen hohen Optimismus ge- B muß weiter die ständige Vermehrung der Inspekteurstellen. Jn dér iht in dem übertriebenen Umfange, wie ver Herr Abgeordnete s i 0 i D tf spannung anlangt. Die Reform des Bürgerlichen Strafgesekbuches | Die Zahl der „meldepslihligen Rekruten nimmt jährlich um rund | stimmt. Er hat nicht [chwarz gemalt. Aber eine Begründung für Friedensarmee herrscht vielleiht als gefährlihste Krankheit das uns | nit in dem über E L E E R SogeoToncte 08, den Cindruck, daß die Parteien der Abgg. Spahn vud Müller- J ; C L R Ps E, n Es Ey L E P R ULL I S (J A 9500 ab n H N ritdo y io Firhorsi ho N ral o Tana- Ino 5 p Son z D l D N ted 2 T4 en E Ce 2A v c B W É! C1 , Ele as L Foy * 4 , 5 . I a 2 T5 D § trt ï G} 4 I 1fps+o 0 5 ) „p M5 . Ffommt in diesem Herbst aus dem Borbereitungsstadium heraus. Da E a9, obn ol : E E L Ra pertide u P E enc olche Juejenborlagí haben fic nicht enthalten und auch nicht ent M \chr teuer zu stehen kommende Hn|pektionsfiéber, die ununterbrochene glaubt hat, hier behaupten zu sollen. (Zurufe links. Glodte des Meiningen {ließli Vot den aufgesteckten Geblerhut ihre Neverenz ist es zu empfehlen, auch in eine Prüfung des militärischen Straf- An ies Ble a O E N A ah alten Tonnen. Dieje wird uns wohl der YMeichskanzler erst in der Jnspizieretei, die die Nervosität des Offizierkorps ungeheuer stei- | Präsidenten.) machen M Nah den SUUUSTUUuen oe Abg. Alulex müßte rechtes einzutreten. (Fs ist fein Zweifel, daß unser militäri\ch{es Straf- s US/C N [Ux QEU unstigen rjaß DEIL [ranzohn]cchen ATmece. DDAIAT Komnussion geben. : Merkwürdig ift, daß DIe Situalion, nah den gert. Auch die Stabsoffiziere sollen vermehrt werden: bas soll Fd muß mir versagen auf alle Einzelheiten einzugehen die der eigentlich dié fl rtschrittliche Partei die Vorlage adlehnén. chDLL recht vielfach veraltet ist. Deshalb müssen auch hier Reformen statt- durch Prämien ou die Geburtenziffer Un ¿F5rantretcch ge7orDert werden. Jeden unserer Negierungsvertreter zu scließen, fih noch niemal® zu l einem vielbeklagten Mangel hei der Bildung der Meserveformatio- G A e i 4 A ite wae i erleben den_ Sieg der milltaristishen Autorität über die parlä- finden. Ganz besonders ist darauf hinzudrängen, daß im stärkeren | Sin von dem früheren französishen Kriegsminister Messimy ein- unseren Gunsten geändert hat. - Das ist- ein sehr schblebtes eichen M nen abhelfen. Dabei hat Deutschland {on jeßt prozentual mehr | Derr Abgeordnete heute vorgetragen hat. Er bat selbst hervorgehoben, | mentarishe Kontrolle. Wem von denen, die voriges Jahr 29 000

R A4 es T el Es j e , 4 D wo , d le Iyrachter Iofeho f Hor TTP ( Fir j » V nittor m4 4 F1ty By dort K LAA H Alo d T »1 1 +0 A ( 17A 2410 S (X F, d Á Po Le N J E r Bd De Beda) i J i Ê j 0 1 ck A on Ivo V d: S T + tmaopfall» ne Y Maße die Oeffentlichkeit zugelassen wird, [hon wegen des erztcherischen gebrachter „Gesebentwurf O 1 H E L de act Tur DCN „Wert und Lte _& attgrett unserer Deutchen i Diploniätie. (Fs i Stabsoffiziere als Frankreich. Was sollen denn ( Stabsoffiziere daß dieselben großenteils noch in der Budgetkommission verhandelt BVèann bew iligten, ars es E n raun Maanen, as „olche Wertes auf die nichtbeteilioten Elemente. Ausfallende Fehlsprüché er- Kindern eine Leibrente, die sie ü er a Le Ee „Les Levens erhoben F war wohl ein fleiner falscher Zungen]chlag des Reichskanzlers, daß i beim Regiment? Man soll doch nicht bloß Schmaroßer züchten: das | werden follen. Nur auf eines möcte i erwidern, und das betrifft \ Vorlage, wie die jeßige, für inôglich zu halten ? Der heutige Yetchs- E VE id T4 ä c Ñ f t iy 6 0 O N Att0 M4 p) 4 R e & Nor a F » 41704 u H "ND Fs E w » a ma len E 4 Ô Lte Sidi it L 4 Fd CD22 ch LL E c E “d . in R , 4 D bis ä - 4 PTA 5 di "118 31 t 7 E - klären sich zum Teil dadurch, daß die Offiziere in der Nechtsprehung | halle. O weiß nicht, as Mus De D TLaMe [chlteßlich geworden 1st. es keinen europäischen Krieg gibt, an dem wir mccht mit Natirnot i steckt an. Die Gerippe für die Grsabregimenter kann man ja schasfeli; | die Preßkampagne aus dem Jahre 1912, die er al3 eine solhe zwischen kanzler hat ein Unzwetdeuliges Miß rauen8botum von diesem Meiché- F F; 6 Noch haben wir einen Neberschuß an Geburten, aber [on 1910 zeigte wendigieit beteiligt wären. J as 1 doch - wohl nicht ganz richtig. p das 1st uns sympathi|ch, aber 4 Offiziere würden genügen. Mit dem d Ge lslab und’ dein Ktticgsministetinm be inet Bat. bi tag erhalten ; der Kriegsminister lebt jeit langem mit tér Mehrheit nch eine absolute Abnahme von 30417 gegen 1909. Doch zuruck zur | Das beweisen die jeßigen Vorgänge in Südosteuropa. Sympathisch ganz verkehrten Pensionierungssystem, das dem deutschen Volke unge- dr 1 ; R A b mi SEGER was 4 A gat d f / a Eh des Os in Konflikt. Diese beiden Herren, die vor den ) er leßte, der fih mit alledem, was in dieser Zeit gedruckt, geschrieben | Generalstäblern fapituliert haben, vertreten die nêue Vorlage.

icbr ungeübt und unerfahren sind. Hier könnte man vielleicht durch

praktische Informationskurse abhelfen. Es muß anerkannt wekden, | 1 s n. 0 / d ewetlen_ R | G ( hr. 1 ] l ] daß die Militärverwaltung den Mißhandlungen mit aroßer Energie | Vorlage selbst. Wir „tragen uns wahrhaftig nicht mil „Angriffs- war mir die Bemerkung, daß cer bas Nassenmoment als Kriegsursache f zahlte Millionen kostet, muß endli gebrochen werden. „Der Ge- Dl ( tull 1 d 1 rag énlgegentritt. Œs bleiben aber immer noch eine eihe unliebsamer geluüsten, dafur bürgt die 29jährige ¿s rtedenspoliiit des Kajer8; WIr zurückweise. _ Man tolle feine ¿Formel schaffen, die cetùe gt- danke, daß der einmal Uebergangene, mag er auch noch so tüchtig sein, und geredet worden ift, einverstanden erklärt. - Manches ist sehr be- Niemand will das _Dffizterkorps herabseten ; ader reformbedütftig Fälle übrig, und sie werden fich nicht ganz vermeiden lassen. Die | verlangen nah keinem Kriege, wir haben in einem Kriege nmchis zu | fährliche Suggestion erzeugen müsse. Allmählich scheint si U Pension gehen muß, ist durchaus unhaltbar geiwwordèn. Der Ünter- dauerlich gewesen, und es it oft in eine Kritik der deutschen Armee ist. doch au bei ihm „manches. Was aber erklärt “é Rrtegé- I; Fiamfeit der Ner ß aber diese Frage jeßt {hon des- | gewinnen, sondern nur zu verlieren. Wir wollen fein Dorf erobern. | ber die Stelle der Zwangsborstellung eines Kricaes ffizt t d ist eine der stärksten Säulen der Heeresverfassuna aber N j L ! minister? „Das Offizierkorps is gegen jede VYéform. gefeit.“ Aitfmerksamkeit der Verwaltung muß aber diese Frage jeßt hon ‘des genten, so1 T u Qu Der h L IE iun aver an die Stelle der Zwangsvorstellung eines Krieges j o!fizterstand ist eine der stärksten De ralung, sgeartet, die das Gegenteil von dem war, was die Herren wollten: : ¿ L not | geg . g balb mehr im Auge behalten, weil bei. der Einstellung so vieler neuer | Aber lieber eine Milliarde hingeben, als uns der Gefahr einer Nieder- mt England eine solhe etnes K rieges mit Mußland ein- S mit Geld allein läßt fi diese Bedeutung des Standes nicht erhal- | Autgearlet, die da ASENENTE Ie Den / le Verren wollten; Diese beiden Herren dürfen es wagen, mit Focderungen zu kommen, Rekruten vielleicht doch mal einer mit unterläuft, der kförperlih und | lage ausfeßen, die uns unzählige Milliarden Fosten und Hundert- zuschleichen. Das ist aber für die Bölker ebenso gefährlich. : ten, dêr Unteroffizier muß vor allem durch würdige Behandlung | denn es war geeignet, das Vertrauen zu der deutshen Armee zu | die tein Bismarck gestellt hätte; und der Reichstag bewilligt fie. Jol geistig nicht ganz auf der Höhe ist. Wir. wünschen keine Zurück- tausende von Menschenleben hinraffen wurde. Das ganze Glend von Gine vetrständigé Diplomatie muß durch cine vernünftige Politik den i on das Heer gefesselt werden. Ist die ungeheure Vermchrung der \chwächen, und darüber kann kein Zweifel fein, daß das Vertrauen scheint es nur nôtig zu sein, eine Militärvorlage einzubringen, unt scßung und Ausschließung aus religiösen Gründen und feine Bevor- | vor hundert Jahren würde von neuem über unser Vaterland tommen; kriegslüsternen Panslawismus im Zaume halten. Die Vorlage soll es | Unteroffiziere um 15 000 wirklich notwendig? Die 14,19 % Unter- zur eigenen Wehrmacht der erste Faktor eines Sieges ist. (Sehr Minister ina Amte zu halten, die längst abgewirlschaftet haben. Ab- zugung des Adels. Den Standpunkt des Kriegbministers, daß es das wollen wir nicht, und deshalb, nur deshalb wollen Ir „Unsere J Ung Ermoglieèn, unser Wort für den allgemeinen Weltsrieden in die 2 ossiziere Deutschlands übertreffen die französische und die russische Zahl; ihtig! rechts.) A6 O 8 R ud sebr viel Kat genommen hat bei uns die Stärke des parlamentarischen Bewußlseins, Regimenter mit Familientraditionen gibt, will ih niht abweisen. Es | Armee verstärken. Soweit die Weltgeschichte zurückreicht, seit Jahr- | Wagschale werfen zu können. Jch bedauere es deshalb, daß der Kanz- Frankreich hat nur die Hälfte, Nußland nur den siebenten Teil, Der | ktihtig! rechts. A L BOEENGAA, LO D O S ch | die Opposition ist zur Bedeutungslosigk. it berabgefunken : man fügt ist ja auch in dem Verhältnis der Zahl der bürgerlichen Offiziere zu hunderten haben Engländer und Veutsche in allen Triegerischen Ver- | ler [etnerzeit unsere Resolution, in Verhandlungen über Abrüstung mik Abgeordnete von Liebert warnte gestern vor der sozialen Gefahr | in der ganzen Angelegenheit einen anderen Ausdru kann. | fih dem Gange der auéwärtigen Politik, man verehrt die Militär- den adligen jeßt besser geworden. Troßdem gibt es eine Meihe von wicklungen zusammengehalten; das Ut zum beiderseitigen Vorteil ge- anderen Mächten einzutreten, 10 [hroff abgelehnt hat. Die lebten der Vermischung des Offizier- mit dem Unteroffizierkorps. Die ih nicht gébrauchen - und zu diesem Klats{ gehört u. a. verwaltung nahezu wie eim höheres Wesen. Neberlegen Sie do MNegimentern, wo der Adel mehr und mehr überwiegt. So ist es wesen; wäre es anders gewesen, fo sähe die Karte Europas heute Monate zeigen doch, wie stark die Friedens[iebe bei den Kulturvölfern ; Jdee dieser Vermischung stammt gerade aus dem Dle ,1813, Jimi auch die Verabschiedung des Generalinspekteurs des Verkehrswesens. | Um alles in der Welt gründlich, was Sie jetzt zu fun gewillt ganz befonders beim Regiment 109, das atte 1872 28 adlige und 31 | anders aus. Aber von einem instinktiven Mißtrauen zeugt es doch, der Welt ist. Schon die Aussicht, den Flottenmaßstab von 16 : 10 Ubrigen sind wir mit allen vorgeschlagenen Verbesserungen der Lage D blihe G saß. zwisdie ir und dem früber G l sind! Ein so sprunghaftes Emporschnellen der Friedenspräsenz ist bürgerliche, und 1912 51 adlige und 4 bürgerliche Offiziere. Jn | wenn gewisse Dislokationen der englischen Flotte geplant sind oder | festzulegen, hat unsere Beziehungen zu England erfreulich gebessert. (Fs h des Unteroffizierkorps einverstanden. Die Vermehrung des Kadetten- |: - er angedize egen zwiicen mir u 2E n L AReras: ein noch nie dagewefenes unheil- und verhängnisvolles Etwas. Oesterreich verfolgt man das Prinzip, Offiziere aus bevorzugten Negi- | mindestens geplant waren. Es Hieß, Gngland wolle seine Nordsee- it zu hoffen, daß sich auf beiden Seiten des Kanals immer mehr die torps ist für uns unannehmbar; ähnliche Bedenken haben wir gegen die | inspekteur des Militärverkehréwefens ist freie Erfindung. Ferner ist Derselbe Kriegsminister, der jeßt dieses Monstrum vorgelegt hat, méntern häufiger an die Grenzen zu ver]eben. Es wäre auch gut, | flotte verstärken, einen großen Teil Deb Mittelmeerflotte nach der Ansicht verbreitet, was für ein Wahnsinn es wäre, wenn die beiden i Vermehrung der Unteroffiziervorschulen. Ungeheure ¿Forderungen | es vollkommen unrichtig, daß cine Preßkampagne zwischen dem Kricgs- | sagte im Dezember 1910: „Eine folhe allmählichè Gntwicklung ist wenn bei uns ebenfalls ein Hätterer Offizieraustausch \stattfände. Für Nordsee ziehen. Das würde für uns fein Borteil und kein Glück Wahrer des Völkerfriedens sich selbst zerfleishen würden. Die inter- werden vom deutschen Volke in diesen Vorlagen verlangt. Die- ge- ministerium und dem Generalstab geführt worden ist. Sind dieg | anaäng'g, wenn keine absoluten äußeren politischen Schwierigkeiten eine-Verkürzung der Dienstzeit trete ih niht ein. Das ist nit emp- sein, denn die englische Vorherrschaft im Mittelmeer kann unseren nationale Nervosität Europas ist aber guch durch die skrupellose Agi- samte „unabhängige Deutsche Presse verlanat vom Parlamente, daß cs i Bebdibèt. bie leider Grundl ad dieselb vorliegen « . „, daß cin folches Verfahren „au das wirtschaftlid fehlenswert auf Grund der Erfahrungen, die man in Frankreich gemacht | Handelsinteressen nur zuträglich sein. „Wir mussen. tief bedauern, daß ] tation „der Kriegsheper aller Länder gewachsen. _Déêm müß man von auch die Wünsche nb Forderungen bezüglich der Vérhältnisse in DeL doch zwéi Behör N, auf gleiher Grun age gewa hsen, dieselben günstigste i{t, Las nur nebenbei.“ Also nur eine unmittelbare Kriegd- hat, und die jeßt dazu führen, die Dienstzeit wieder zu verlängern. Auch | England auf seine Machtstellung im Mittelmeer verzichten oder au allen Selten entgegentreten. Ich debe zu, daß eine gewissé Preffe Armee in diesem Zusammenhange von neuem anmeldet. Nur ein Tor | Ziele vèérfolgen, sodaß; ein Preßkampf zwkis{chen ihnen überhaupt uün- gefahr sollte das Wuinguennat umwersen fönnen. Die akuten PÞoli- bin ich dagègen, daß der Einjährigen-Freiwilligendienst jeßt reformiert nux éine Shwächung beabsihligen sollte, wenn die Erklärung des | in Frankreih und Rußland viel zur (Frbitterung beigetragen hat. Je kann dabei von einer Pression sprechen. Die Vorlage legt einfa mögli ist. Das Kriegsministerium hat mit diesem ganzen Preß- | tischen Schwierigkeiten find erst dur diese Vorlage geschaffin worden wird, wo sowieso schon foviele Aenderungen eintreten, Man muß | französischen Marineministers Baudin, Frankreich sei entschlossen, die | erinnere an die Heße gegen unsere Jndustrie und Kunst in Frank- dem Volke die „Milliardenlast auf, von Gegenleistung is keine feldzug überhaupt nits zu tun gehabt, und der Chef des Generalstabs Das sprunghafte Nachholen angeblicher Versäumnisse und das blecerne au anerkennen, daß es ja mit diesem einen Jahr nicht abgetan ift. | Ueberlegenheit im Mittelmeer zu bekaupten, in Erfüllung gehen sollte. reh. Gs fann nicht s{ärf genug gebrandmarkt werden, daß die Rede. Der vorige Neichskanzler, Fürst Bülow, hat (Ersparungen dét A ¿ n A [s i i d di U ,_| Jahrhundertfeier( edrôöhne sieht niht nah sicherem Machtbewußtsein Wenn man die Uebungen für die Nescrvpeoffiziere mit hinzurechnet, Ueber den Gang der Kriegsereignisse auf dem Balkan zu redén, hat ¡ranzösische Erzichungstätigkeit in der [eßten Zeit so auffallend chauvi- versprohen an der “Armeè; wo ind sie. Es Wt die er Armee hat mir versichert, als ihm in der Presse e Urheberschaft qus. Die deuts jen Naliovalisten gebärden \ich, als. ob sih son dann kommt noch mehr als ein weiteres hinzu. Nach der Auffassung zurzeit keinen reten Zwed; aber mag Skutari fallen, mag Zscha- f nistisch geworden is und die Revancheideë so leïchtfertig preèigt. Pflicht der Militärverwaltuna, jevt damit Ernst zu machen. | zugewiesen wurde, daß seine Herren ebensowenig wie er dabe! beteiligt | cine fiegrelde ferbishe Armee tem Brandenburger Tore naht. des Abgeordneten Haase soll das Volk mit dumpfer Resignation und | taldscha erstürmt werden, mag die Türkei ihren europäischen Besib | In derartiger Weise ist das doch nit der Fall, So leihtfertig Pier treten vielfah höfiscbe Rücksichten sehr peinlich in die Er- | wären. Wenn in der Zeitung stebt: „ein höherer Offizier {reibt | Wir follen Serben und Bulgaren mit A Na e fie i : m unge|{chickte Politik f

O j : Nencstlilit bieïs Ja dete: A is tonstantinöpel vérlièten, damit sind die Wirren nit be- | wud bei un8 mie Si ftied mit Fránkrei® einung. Muß haus die ° er Husaren zum Empfang Mater Matt traten, weil Oesterreiß dur eine p mit einèm Gefühle der Aengstlichkeit diese ganze Vorlage aufgenom bis auf Konstantinöpel vérlièren, damit find die Wirren nicht be wird bei uns nicht vorgegangen: (inen Krieg mit ¿Fránkreèid scheinung. Mußten durchaus die Rathenower Husaren zum Empfang | 4 ; : s illtäriser Seite wi raten, we eslerre ur ne ma ë men haben. Ich meine aber, daß in unserm Volke eine ernste, ent- | seitiat, der Streit geht erst recht los, wenn es zur Teilung der Beute uns" oder „von geshägter militärischer Seite wird uns das und tas gegen si ausgereizt bat. Welcken Wert hat unter diesen Umständen

] 1 Beaul wünscht bei uns niemand. Vann ist_die Loyalität Belgiens und des Sohnes des Héêrzogs von Cumberland herangezogen werden? G A 2 j j hat. en V nl

{&lossene Stimmung herrs{cht und es reif genug ist, die Gefahr zu er- lommt, wenn es an die Abgrenzung von Albanien geht, wenn Numä- Hollands angezweifelt worden. Einen solchen Zweifel habe ih rit. Würden nicht die Gelder für höfische Fürstenempfänge besser zu geschrieben“, fo kann überhaupt niemauid wissen, was dahinter steckt. uoch der Bunde®genosse Desterreich für uns? Serben und Bulgaren

teunen, und bereit, die Konsequenzen zu ziehen, Jm Hinblick auf die | nien mit seinen Kompensationsforderungen kommt. An der Ver- | Üeber die Ougehörigkeit Elsaß-Lothringens zu uns gibt es auch bei uits j Kriegssteuern verwendet? Die ganze Vorlage ist beherrscht von der } Wie eine Zeitung einmal sehr ritig hervorhob, ist es manchmal ein | können wirkli das deutsche Volk uicht in Angst und Schrecken ver- Wt 4 í