1913 / 87 p. 11 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 12 Apr 1913 18:00:01 GMT) scan diff

wt. K;

nen oder zu besönigen. Man sagt uns, es müsse i Sa eN e i : s e ; : E 21) . die Fortsezung der Beraiung

weil es in Preußen so ist bei der aalen P Le na r Kopfzahl, sondern den Einkommensverhältnissen zu be- | halb alles unterlassen, was. nicht unbedingt notwendig ist. In Reich deren Arbeit den Kapitalisten erst crmöglicht, ihre Steuern zu zahlen. Staatssekretär des Reichsschaßamts Kühn : E s Hierauf wird U it e h Ö E Petitionen.

fie e O, pie Ae Begünstigung zuzulassen? “Getabe weil 7 abers Enee ee ift Uar, Sie elen eine BSantagüng eka O A ee E ae E O rüdfsihtölos Die Besizendeu geben für- die wentbiidende Tätigkeit p S Meine Herren! Die Zurückweisung, die der Herr Präsident der auf Sonnaben H is

reußen so ist, wollen wir es im Meiche um- | die Reichsbehö / lar. Si z ng dur estrihen werden. (Zuruf: Warum tun Sie das nicht?) Wo- ich nur «einen Teil des mehrgebildeten Wertes ab und be alten den 2 L E Luf bia Lanbesfürlien bejo

gekehrt haben, wollen wir ei : Lw - f die Reichsbehörden. Allerdings, wie das geschehen kann, das kann elegenheit habe, tue ih es, und ih habe es in meinem Amte get Teil für fi. ie wertbildende Tätigkeit der Beamten und Aeußerung des Herrn Vorredners, ie s r During e abtrio 108, E PEN

Ler Heranziehung der B E E eleueruns E s Line bereeR Und hätte man do zwei Instanzen, eine | wo_ ih Einfluß hatte. Die Tite hat die Verpflichtung, nas rbeiter "t für A icei s L es Steuern erfaßt, | hat zuteil werden lassen, {ließt es für mich aus, meinerseits darauf Preußischer Landtag, n

Men _dem ert des Gesehes und seiner Begründun feiten L a eine: gate, welche unglaublichen Schwierig- | diefer Richtung hin die Ausgaben der Gemeinden schärfer zu kon- die von den Besibenden getragen werden ; darum lehnen wir die | zurückzukommen. Es liegt mir aber daran, : hier vor dem Hause zu - A

¡ine „völterrehtlihe“ Steuerfreiheit der Fürsten besteht nicht; x tio E entstehen bei der Veranlagung, bei der Rekla- | trollieren. Man bemüht si, den Kurs der Staatspapiere zu heben Forderung, auch die. Arbeiter noch extra zu Steuern heranzuziehen, | fonstati daß nichts so sehr dazu mitgewirkt hat, den Gedanken Haus der Abgeordneten.

Tann auch nicht behaupten, daß begrifflih L Bund h L mg ; man | mation usw.! Dann müßte ja vielleicht auch eine Reichsverwaltungs- | Die dreiprozentigen Anleihen find jeßt auf 73 % gegangen sodaß 6 Det bei Freien Gewerks haften werden niht Steuern deiabi onstaticren, daß ni so | ae O M irn 2 L ou

Jein men Reil bis Bundesstaaten Freiheit v p e 4 E L eingeseßt erden. Und erst die Kosten! Müßte man MBIY das Nationalvermögen einen großen ' Verluft erlitten hat. Aber alle sondern freiwillige Beiträge Acleifet venca A, jeder entziehen - fa Un, des Wehrbeitrages volkstümlich zu machen, wie die hohherzige De- 163. Sigung vom 11. April 1913, Vormittag

anien: Die: Reichöstéuérgesehgebuns ‘hat gedebenenfalls adt r N S E Neichsvermögenssteuerktontrolleur anstellen? J Bemühungen sind vergeblich, wenn Neich, Staat und Gemeinde ihre ohne auf die Straße gejeßt zu werden. (Zurufe rechts.) Wenn die reitwilligkeitserxklärung unserer Fürsten (Lachen und Zurufe von ten (Berit von „Wolffs Telegraphischem Gurbilu“) y H \ | en gleichen Erwägungen“ nur: dringend davor warnen, den | Ausgaben nicht beschränken, Die notwendigen Ausgaben müssen durch Arbeiter“ mit Streikbrech{ern nicht arbeiten wollen, so ist das ihr | Sozialdemokraten), au ihrerseits nah Maßgabe des Gesetzes zu den e 2 ¿ ‘ver bie gels Be-

für | Ueber Ven Beginn der Sigung, in der e P eist-

auédrudlih die Steuerfreibeit der Bundesfürsten statuiert, folglich b Ö

N e E es en statuiert, folglid at vorgeschlagenen Vermögenszuwachssteuereventualgeseßentwurf Geseß | präsente Steuern aufgebraht werden. Und ich freue mich, daß di s e ie | stpungen für ihre | 9 | ust: : |

Lftiide sonden e oen E e N eta N E ju. Een W en j; ih nehme allerdings an, daß die Einzelstaaten vor | leßte Finanzreform diesen Weg zum Teil {hon aangen ist. P e r F Gi E U R dd S Und die Tasten, ug erer R A ndere Aeußerung des Herren ratung des Etats des Ministeriums DEr d r

D Lende a bei Le R Duft s A E i sem Schreckgejpenst ohnehin genügend Respekt haben, um es nit | bat fih nur heben können dur seine eiserne Sparsamkeit und durch Beamtengehälter ?) Selbstverständlich lassen sich solche Einrichtungen Sodann gibt mir ader no eine ande erung ; Ae uni 0E i itlangelege T und zwa

Westen E E pft A e L M E R MER lassen, daß sie von ihm 1916 ereilt werden. Daß | die infachheit seiner ganzen Staatsverwaltung. Ich hoffe, daß jebt, nit ohne bezahlte Beaurte. aufcecht erhalten; und zablt der Bund | Vorredners Anlaß, eine Verwahrung einzulegen. Er hat gemeint, zunächst die Besprechung der dauernden [usgaben ‘für das

Befriedigung begrüßt, Ra A 1, nit gro e d L R ersteues C E A Sard) Heren, fol, wo e INEe M sind ar wir fortgeseßt an diese große Zeit der Landwirte seinen Beamten vielleicht keine Gehälter? Von Kor- | für den Schaßsekretär wäre es überhaupt ganz gleichgültig, was für Elementarunterrihts wes en, fortgeseßt wird, ist in der ck Fi) an Stelle diese C1 s . aner. edauert; 10 i / z c î Out F. z näfor alischmi i (eden. Natür- ck 6 inbekä i stri ri

teiligung im Q p QUen Qn E Ga lia im E ms dem Grafen Westarp, daß fih die Er- erinnert De M Sparsamteit üben, ntcht Me t Worsen Tnleen eg dousépative Partei E beeilen R s G C i i A E E P a ti

f | Ln A Z e s Cu | Se E E, et ) G ehren e | n, nh 24 i lich n j ] ; 6 E! reg, | irgendwie Geld brächte. ehr richtig! bei den S031 raten.) c E - lege“ bemerkt

en E O N A O O raun oder gar nicht ausdrücen Lte fo ridtig bee Gedanke in diss uch N as RdiO: E L bena e ben, a aue lou Ns, meine Herren, auch das ist nicht richtig! Die Finanzverwaltung t S R AA E L fortfahrend :

N A richtig | t Dem Ergeb: Theorie sein mag. Auf die Vermehrung des Gold- und Silberschabes, taats) S pamts Kühn : : m irfe* Ls Grafen Weflarp fallen auf die Konservativen zurück. Der | muß, wena sie ihrer Aufgabe gerecht werden will, die Steuersragen | (g hd für die Entwicklung der JIugendpflege von großer

Gefühlen, sondem mit nemlühee Skepsis N Ln Fett 1909 bat a ele aues E A Standpunkte aus als nüßlich j Meine Herren! Der von mir ho verehrte Herr Vorredner hat Kollege Spzck “meinte daß mein Freund Südekum noch über die | ui Gt bloß aus geldlichen, sondern auch aus wirtshaftlichen und anderen | Widcbtigkeit, daß die einzelnen Jugendyercinigungen 1n_ e

l ] i Q 4 » 9 h C )e, S 7 y p ai j 2 1 5 1 h 7 Mar : : B . c 1 m i l S Hls d, i . F Le A m f 2 y Y O 54411 .

deutsche Volk keine Veranlassung, gerade diesen Beratungen mit beson- » im Plenum nicht weiter ausführlih ein. Es ist ja | si mit besonderer Schärfe gegen die eine Ihnen unterbreitete Vor- Vorlage“ hinausgehen wolle. Der Abg. Südekum hat aber unter Gesichtspunkten beurteilen; sie muß darauf sehen, daß in allen diesen | Orte in stetiger Fühlung mit dem Jugendpflegeautschuß ar d

derem Vertrauen gegenüberzutreten. Wi ; vorutrteilSloë gewiß unangenehm, auf jede Verzinsung dieser ansehnlichen Summen , M N L ; E S Po S 9 ; Î T i nd 1 M eseitizgt werten," aund «marde geg zutreten. Wir werden uns vorurteilslos | verzihten zu müssen. Hätten wir die Entwicklung seit 1871 voraus- lage gewandt: gegen den Geseßentwurf über das Erbrecht des Staates. Hintoe1s auf die Rede des Abg. Häusler Ersparnisse gefordert u Fragen das Interesse des Rei s, der Bundesstaaten und der Allge- Dadurch fann viel Mißtrauen A a h perbuvern. Die

bemühen, unser möglichstes zu tun, um Unheil “Bü d di » T ; tas i i f i i i zahl s i G / tes tun, Unheil zu verhüten und die eben | ; C E A Soweit er im einzelnen Ei darauf hingewiesen, daß der Wehrbeitrag nicht auf einmal gezahlt i Au rliebsame Relbereien lassen Die N A uen M Rücksicht auf die wirtschaftlichen Folgen E Le E E e ReiESb a Olo i E p sie selbstverständlich e a E H N werden solle, pa M6 Drittelung Oen O A ét d meinheit gleihmäßig gewahrt bleibt. (Zurufe von den Sozial- äugendpflege muß in erster Linte e dam Der e iein x L uer betri fd Schwierig. W ie Ste : l i j damit nicht zu viel herauskomme. Südekum wil L resvorlag x oiraten. völferung getragen werden, wenn fe Prattl[@e foig 8 Abg. Freih G x E feuern L rif Ch u R E E, Was die Stempel- nicht darauf ein. Er hat aber namentlich auch hervorgehoben, daß Steiteei ju f unbedingt notwendig sind. Die Heeresvo lane demoiraten.) e N dölfernng getragen At E Van wels Oris: mif g. Freiherr voy Gamp (Rp.): Ich hoffe, daß die Kom- | hier einfa den Ei O nicht zugegeben werden, daß das Reich | die verbündeten Regierungen der Begründung zu diesem Entwurf lehnen wir selbstverständlih. ab und beteiligen uns nur Abg. Roland «Lde (0): Der o n S ausschüse nach fonfessioneller Richtung in paritätischer * eise nissionsverhandlungen dazu führen werden, daß die Kritiker der Vor- | weiter Ben ihb ie Bolten en Steuern wegnimmt,. Man hätte -noÞ | „e. Form ben bätten, di +4 : o an der Deckungzvorlage, wenn die Annahme der Wehr- Stärkung des Kriegs\chBe8 außerordentlich shädigend wäre. 0) e engese lind Dülngend V irt ist „au - die Ein- lagen einen großen Teil ihrer Bedenken zurückstellen. Ich habe für ibe neh n die Besteuerung der Aktiengesellschaften auf das Reich S G E E ag diofrediliezen geeignet Je; vorlage feststeht n Dabei wollen wir dahin wirken, daß die | meine, daß diele finanzielle Kriegsbereitshaft auch eine verstärkte Ahn O Bibliotheken für die Zwecke der tzugendpsflege- E Kritik volles Verständnis. Leider haben die eigenen Einnahmen dab, Tier Feine Gi Bde, „doch eine Ungerechtigkeit sondergleichen, | T hat einen Vorwurf gegen die verbündeten Regierungen erhoben, Kosten ie i ven Besitenden aufzubringen sind. Graf Sriedensbürgschaft ist. Der Abg. von Payer hat d-sha1b mit Recht ol g E le Zed o eirscrer; Dichter: H aaderrei n O e J e ues Der e werdén die AktiengesellsSaften besteuert, in Hanbure nit Ä N E Posadowsky hat “uns auseiuandergeseßt, Dag deute - Won Me A e e N Datch e linie E helden ausgestattet sein. Daß für eine derartige 75 Vaterlan » s 1e x UundDes taaten mnt nun aber einma Ver- E / ) f h ce I 1, N l rg ntr, In reußen wenden halte ih mich für verpflichtet Di A f d d At hle 07 d tlidf stark belastet sind Gr mußte dazu Nox ei e dh ür unsere wirtf aftlichen erh i a 0 s : y N Ls M Beaetstenina für fer Ves he 7 rland pflichtet, durch Matrikularbeiträge den Bedarf des Reiches 8 besteht also Doppelbesteuerung, in Hamburg nicht, das sind doch R N E D - Die Degründung zu dem Steuerzahler außerordentlich : i; Borfeile sich für un in 120 Millionen e Gold. Man er un Jugend terung : deutsches Vaterlan Îtreiten, der niht durch dessen eigene Gla taaen ebet we N r n unhalibare Zustände. Auch bet den E tG obt Die Gesetzentwurf gibt tatsählih kein Zerrbild des deutschën Familien- fommen, daß er roie wir dle Vorlage et t Li N V En T be A \böpfen soll, nur einwandfreie Lektüre, dié 2 nad g

p f " : ch4 C on! F T ; Sa : | i / Ds R L a N N . j bs Spis üher T dad ; i | ; das vaterländische Gefühl der _Jugend verleßt, das mag der Abg. Spe bedauern, aber daran ist eben nichts zu ändern. Kritik des Vorredners zu weit. Daß wir keine Besteuerung der | lebens. s U Creimict eile Vorlesnis über Finanz- | ihren Goldvorrat aufzufüllen, verlangsamt wird. Das wird aber s A, ift vater i g e Welche Auffassungen aber ge-

Daß dadurch die Bundesstaaten in eine sehr üble f ¿7 | Mobiliar-, Lurxus- und Kunstwerte bisher haben, ist eine schreiend : ; i n ir E: LOA i ¿kte Möglichkeit, in gefährlihen Momenten E U Se hme tes E C ' ) ge fommen, ist l e isher haben, ist etne schreiende Manchen der vorgebrachten Einwendungen i ; a a else aufaewogen dur die verstärkte Möglichkeit, in gefährlichen Me f \mmt elde V Stelunaibine vos E der B zu n: g E nr Bayern E S n: 4 e A A dadur tie Spiße ede daß ih hier erfläre. diese Salina fragen et O Ta erclerma, bel S oes Pas ftatt 120 Millionen 240 M ia a e Ber sigung gu beil Len en M E S iGientien Schrift. Dieses Württemberg, sondern auh Preußen. Der Antrag Bassermann und | 7 O usw. d . Was das wieder vorgeschlagene Erb- | ¿4 ; : diese L ) l d r S E iht verlassen | haben und diese für Zwecke der Allgemeinheit nußbar zu machen. | Horton L hcerveteins Ja e S ringen imerbalbitet L e Erzberger bezog sih zwar nur auf die damalige Heeresausgab recht des Staates betrifft, so habe ih ja einen gewissen Anspruch ist nicht neu, sie hat den Herren genau in demselben Wortlaut son operiert wird, und“ daß man sich auf die Negterung nie 0E a) Sor Si itéfaftor, der für unser wirtschafiliches L.ben das Vortkommnis seyt ohne Zwet 7 A issen. Es ist außer- es würde den Absichten des Reichstages Tim eden A E auf die Vaterschaft, da ih den Gedanken 1896 zuerst L E: im Jahre 1908/09 vorgelegen, und damals sind diese Bedenken, nicht darf. Seine Dane unge n 0e bean oen, N Ls E Ln 0 A Rae: ia den angegebenea Nachteil. a E f 4 ertr clfuosaus schuß tes ‘deutichen Lehrer- O ek Dem E Rae lag, niht auch auf die E en A e e G eis zu klein | erhoben worden, (Oho! rechts) jedenfalls nicht die Bedenken, die soeben De A AENE L aebre bié A Brär Posadowsky dem | Ob der “allgemeine Verkehr ein S A A O A C Lan vettiotiiWen Gefühlen “egenüber, die wie M di eser Wehrvorlage ausdehnen würde. Der Vehrbeitrag ist eine allgemeine C C 5 Millionen daraus erwartet; wenn man S ; : 9 Sf Ge L, ie Lehre, / owsfy dem | S nscheinen hat, ist bezweifelt worden, man ha ehauptet, der | Vereins dera otiser fühlen gegen H frage: wohin T und deshalb hat die Negierung thre A ae erfüllt, Bir geltend gemacht find. Was steht denn nun aber in der Begründung: jetzigen Schaysekretär gab, nit von ihm selbst als Staatssekretär des Kassenscheinen h | Shritt finden, von aufdringlicher Tendenz red (

30 Millionen daraus gewinnen könnte, würde mir das f id. F Tei s ijt di

¿Cel Ug ; 2 mir das mehr gejallen. ; « ] Ï è rf stoke fe zurü &n vielen Teilen Deutschlands ist die | e x irnerbaib tes deutshen eEe Li E a M ç U b : I B : : : No Reichs 1 befolgt worden ist. Er hat damals ebensowenig | Verkehr stoße lie zuruck. F l P - A © | werden wic fommen, wenn diese Strömungen innerbaib de ; müssen aber entschieden Verwahrung dagegen einlegen, daß das Neich it einigen Modifikationen wird fih auch aus dem ‘Entwurf viel- Es ist zunächst dargelegt, in welher Richtung sh die Verhandlungen Reih8amts des Innern befolg \ i Delbrück. | anfängliche Unbeliebtbeit der Zehnmarkscheine vers{hwunden, und das A srervexeins sich weiter n feln, Wir begrüßen, daß eine Million

auf jeden weiteren Ausbau für die A 9 leicht noch etwas machen lassen. Auch wir kaprizieren uns ni in tcr Kommission für die Vorarbei 1 ; von Sparsamkeit wissen wollen wie der Staatssekretär L anang! heit | ; heine Ver S ée noth | Lehrerve art 1, da! lion N Oer bat E bt a OSTEiS Für ret, ad 8 | ) prizieren uns nicht auf sion f Vorarbeiten zum Bürgerlichen Geseßbuch Erst nachdem. er nichts mehr zu sagen hat, ist . sein alt- Nerlangen dana wächst ; anderswo gewöhnt man {ich M tur die Fugendpflege der riblichen Jugend in dem Etat bere

eine bestimmte Form ‘der Deckung; niht im Kampf mit den ver- | b Ï » i J wächst; a hnE E end t A E ; i Es el " in Verständign | ç E | hs reußisd h W ! wer daran. Die Autprägung von 120 Millionen Marë Silber- 5 Die männli flege dar nicht shablonenhaft auf die gesprochen. Indirekte Steuern find notwendig, namentlih wenn es C nen, en O Verständigung mit den ver- | gehoben, daß damals zur Seardnbung a E binn, S NSS R r esa T a var ah a rechtfertigt sich {hon dadur, daß_ im Falle eines Krieges geltend, Die mea e it des Seelenlebens der h nicht um Wehrvorlagen handelt. Jch habe die Auffassung, daß Negierungen. werden wir unsere Aufgabe, für die Wehr- ng des geleß- Steuern gesorde / / fich das Bedürfnis nab Silbermünzen in gesteigertem Maße geltend melde A D E eiugs e

- : . A ; D 2 . A6 4 1 “44 ot atio , . s) - t Y of . aae ob 1ebin on / L i: 4 N E f : : zum erstenmal eine so erhebliche Steuer wie der Wehrbeitrag auch vorlagen Deckung zu finden, zu lösen haben. lihen Erbrehts angeführt war, das Bewußtsein der Familien- wir diese Borlage ale En pes Ea 0 U O machen wird. Die Reichsbank fann man nicht zwingen, dieje Se e Ben auen L ndustriearbeiterfamilien lieat das wicktige

von denen für „gerecht gehalten wird, die von thr betroffen werden Abg. D f zusammengehötigkeit sei bei so entfernter Verwandtschaf i+ nid dur ihre Arbeit. : / i 4 tahen w E E E éeleiben: Fut übrigen : mei Ç eat Sbtige

V Fa e He , DIC DO : . Dr. Graf vo Sf e e æ \- : Verwandtschaft meist nicht EETNE Nere der Zuckersteuer. | 120 Millionen Silber ihrem. Bestande einzu N brige! : haft o e i ber Gand La J utter.

Den an A E des Neichs\haßamtes nur unseren | Nach de Sidbertaen A Au S Lin, Di dabet S: mehr vorhanden. Im Anschluß hieran ist an einer anderen Stelle Die a blägt Ne L Mühen er Si i: man | {lage ich vor, es bei dem bisherigen Gebrauche ju belassen, N Erlen Lee Stusrlearbeiter “bei ihre ‘Fa mili e:gur

Sailer ebli E S e O entlt A 09 auf die Kos: S E E dia daß die Deckungsvorlage Hand in Hand da- | gesagt, ‘daß cs in der Tat niht wegzuleugnen set, daß sich das Gefühl besteuert ditjenigen Fämilien, die die meisten Mitglieder Mes Die O O E A M pa U Me T n tes “Sonntag. Die Mutter fs 08 h unse rer Auffasung dazu

stellung des Wertes. Für die Aktiengesellschaften is vor ese èn, ive vi igt wird. Ih bin au der Meinung, daß es gerecht ist, | des Familienzusammenhangs in weiten Kreisen des heutigen Volks- Prüfung der sozialen Verhältnisse, die man Jur die Besihsteuer ver- | Vié Mogite = T Ie A Kriegoieilen over kritgs- berufen, die Pcieflerin des Pause zu sein, O

2 5 j Ceul ; ) Kosten dieser Vorlage von den besitze las Ba T h s AAE H Bolfks # Lt: d Éersteue d läßt aüe sozialen mehr beschränkt. Auch in anderen aw gSzei Goiteséarcht - un!“ «lls Hristlihen Tugenden in H erz

daß der Börsenkurs eines bestimmten Tages dem Werte B Lee as orlage von den besißenden Klassen getragen | lebens über die nähsten Verwandt f ; langt, unterläßt man bei der Zuckersteuer und 18 zial NERE : A tret 10 es von garz ge- ottesfurmt 1 At ; auswirtscaft-

; , t l ‘ages Werte ‘zugrunde ge- | werden, obwohl es. auf die Dauer und bei de C Ae ächsten Verwandtschaftsgrade hinaus außerordentlich : “ec L A Li S fei ähnlichen Zeiten können Momente eintreten, wo es bon gara S } j ale Miter ift notwendig dié haubwir haf s V ‘erben, De c 1d bei den wachsenden Bedürf- ï c A 5 / : er aht. Bei indirekten Steuern nimmt man keine nlich i ] S * | ihrer Kinder zu pflanzen. eiten | legt wird. Diese Bestimmung ist absolut unrichtig. Der 31. Dezember | nissen des Reiches ohne neue indirekte Steuern he af win, ras verflüchtige, (Zustimmung) und daß au ein shrankenloses Ver- N S el her Bésiblizer dagegen sollen alle Kautelen getroffen waltiger Bedeutung tein kann, mit 120 Millionen Mark Silber her lihe Ausbildung unserer weiblichen Fugend. Leider wandert ein

st der denkbar ungünstigste Tag für die Bemessung des Wertes einer | Jch -will mih nur auf. die Vorlage über das Erbschaftsreht des wandtenerbreht diese Entwicklung niht aufzuhalten vermöge. Das ist werden. - Wir protestieren auf das entschiedenste gegen die Fort- | voczutreten, um in kritischen Zeiten A O e aroßer Teil unserer Mädchen aus ber Schule in die Ja:

Aktie. Welche ‘erheblichen Schwankungen gibt es in den Kurf S 5 i ge | eten, ur it | i i Akti E ; )wantu gIOE, sen der | Staates beschränken. Jch bed Negierung uns dies j j d i Pat : ; Steuer. Y 6 dem Geseg soll der Bundesrat i f 1 N e 1 C e A ae Ae Mrs, pie ain ee Interesse | lage inlewbreliet dat Dio Mile weisen Deut Bie e C A ar S Sd Ie, e e Ger s E Sas e 120 Millionen Mark Sie A S 4 E n E A e sich nit, haben aus d i es iréshwankungen; daran verdienen diejenigen, die be- amilienbande sih gelockœert haben. Wenn ci ¿länder diese Motive i P o beobachtet wird un eren Hervorhebung Mslerdìi j il * daß Drückereien vorkommen. | auf Antrag der Reichsbank geschehen. Die Genehmigung L? S rechs | k elegenheit dazu, auch deshalb pit, weil. DiE Utiencol n Vielleicht pa e F las, Abe i vom hauses Ttuiienlaben I I e Ó ends Verlezendes gerade für das deutschWe Volkzempfinden haben S rdings muß vere piel 6 Bio vesbäuptlihgs des Bundes ages e E A a n Reihdtag ist a len Familie B Freiheitóvrang L s ihrer G emu im engee Len - gere. CIn u A elingt es dem | Eindruck bekommen. ie Regierung hat dieses Zerrbild is ann. (Sehr richtig! links.) Q irte. Freiherrn voa Wangenheim. Der Abg. von Payer | Monate im Jahre nicht be:fammen. ozialde; ¡ e ebe ena dain E eln ctne din bg. von Payer, dieses Problem bis morgen auch noch zu lösen. Auch # worfen, um ihre Vorlage finanzi i A der Landwirte," ¿zrelde i E, Sto 5 -widere ih, daß die Nationalliberalen für die Grfüllung 9 : ; i m d e soziale Elend 28 T e a C E ot: { / Le ge finanziell zu begründen. de - é J ; B dankbar an, daß die Fürsten die Steuer | Rednern erwidere 19 daß die Mal h | | Médchen beiratet, dann bricht bei ihm das ganz ; en glich der Werte der: Grundstücke bestehen “-erhébliche praktische | leben beruht die Heinlatsliabe «uns e A A Der Herr Vorredner hat sich dann geaen die Stelle der Be- meinte, das Que Ho Hankbarkeit fann N en die Nede sein. | der laufenden Bedürfnisse des Reiches nur den Weg einer all- s Glüflicherweisé * gibt es eine” ganze Anzahl - opfecbereiter

eriakéiten, Die ftäbtischen Grund 1E Ennèn nod am e (niterbivitet ian 8 ‘lin. 30a Male citte sofGe Avrlage:- Durch gründung auf Seite 11 gewandt, in der gesagt ist, man hätte - den L ReRe Hauptinteressenten, und es ist s{limm genug, gemeinen Besißsteuer sehen, das heißt einer (Erbanfallsteuer, bzw. Sauen; bie “thre "Md fn den" Dienst der vaterländiscen

rithtig bewertet werden, weil man die Mietserträge usw. kennt; s W : E e nanziellen Effekt af / 2, die 2 ; 5 48 E euer Wir haben die Ueberzeugung, | L é f Die E die Feststellung des Wertes ländlicher Granbitide M berbas lum E el 4 E E O S, die Familienbande Ï R b e t O K U i R DETAnNTO) daß sie sih bishec oa n O R Ee ah S S E R A L allgemeine Besißsteuer für den nun Sache zu stellen bereit find und die Maden Zrigtösett A inie möglich, denn 46 es Grundstück hat seinen eigenen : Wert Was ist } die Familienbande al gel I [e Bio i R E E O aats A esa line a G a ia ic Drückebergerei diemal gufgeren, bis a E E eh a vorhandenen Bedarf zur Verfügung stellen müssen. T E VAN s E N a Ausbildung s die geistige bér deineine Wert"9 Es: fehlt -an eine en ; res DIe 2 e als gelöst zu betrachten un as Vermögen in An- | geleglche - erwandtenerbrecht noch etwas enger gezogen hätte. Hierzu Am wenigsten sollte der Abg. von Payer als ücttemberger 10 ï t | Be! M eas en o engfieuer | Vebung und der hauswirtschaftlichen pu h ie geistige Der Verkaufs: oder Be ist E i E ban ber Mee, Lg E 00h hin und wieder eine Erbschaft vakant wird | hätten sih indessen die Negierungen niht entschli:ßen E R sprechen, wo der König von Württemberg in eine Lohnbeweguug ein- 2s De ia E E 00 us Meer bgen: und as Ein- | Bildung der jungen Mädchen angestrebt ega A 2 i Südekum und au vom Präsidenten Struß en y bl : Dg. an einen Erben nicht findet und einem armen Manne der Folgend ; 4 4 ) nen. getreten" nd eine Erhöhung seiner Zivilliste um 350 000 4 bean- | folgen Lann. 1 e Kata e N U ieie Taisade n mcbéien GAE daß “die jungen ® ädchen zu Blaus! impf S Geh: Grtrogémiri als eine hanebüd Pen L E Hat | unerwartete Gewinn zufällt, ist ja richtig. Die Motive scheinen das Folgenden wird des näheren ausgeführt, weshalb man diesen Ent- tragt hat. Von einer allgemeinen freadigen Aufnahme der Vorlage, | kommen der Deutschen ar E O O Diese TalsaVe | erzogen wecden, fe müssen vielinehr ju tu%tigen Hau fran en lscincto Für eine folche Becéichrung könnte A f Aa, L ee R n S E man auch E niht hâtte fassen können. Auch hierin, meine Herren, sehe ih wie ter Abg. von Gamp teiute, babe L R Es S Er sowohl N Lot E R s ie Nab aud ie bee he rmbacha herangebildet ies Als age u A \ zu D af Milbecbe UbNANDE DiAbieren ‘als beidem * Res e Ee diere R E enn auch da fallen unerwartete Gewinne zu. | nihts, was angreifbar wäre. Dieser Passus in der Begründung w wie der Abg. Paasche haben um die Pfennige gefeilscht. Die große | uns my ‘ba: euer, l E r die {rage aufwarf, wa cle Jugend ine S L +08 b ' te Sehr viele Leute schieben ihre Testamente bis leßten Augenbli ; ? i DegrUndung war T ume i hr als eine Mill n indirekten | steuer einverstanden; ich gehe noch weiter und age mar A ; rbalte, antwortete ihm eine Dame: Mütter! Strub. Jedenfalls gibt es nicht zwei landwirtschaftliche Grundstücke Paus Das Ge S Bd ente bis zum leßten Augenblicke | notwendig, um den Einwürfen derer zu b di Segenf Masse der- Konsumenten: bringt mehr als eine ZAttltarde an nete , C A e A qute Erziehung erhalte, ant Dai tütter ! iein 1 S ih fi E 11F8 Grundstüde, | hinaus. Das. ist eine Schwäche, gewiß, aber es ist menshlih be- : j zu begegnen, die im Gegensap Ste f die zum großen Teil in die Taschen der Junker fließen. sóndern „und“, wir - können. 1a. vas Me . tönnen | Me eor erwiderte: ein Erzichungsprogramm in etnem einzige n, Sendun Le ein | greiflih. Es gibt nun einmal Personen, die nicht ebo ink, zu dem Herrn Vorredner in der Oeffentlichkeit für den Gedanken des Q Le N nichts Besonderes. Wenn man den Einzel- | ia die _notwendige Summe _— M A ed Wert. Die Jugendyflege kaun aber nicht vorwärts treiben, wenn S e s de M | (liesung- welierde Béewaudllébastfgeebe, ale Pier beabsigtint wb, a Pg will vie fe de Bp euern afiringtn, 19 if tas | desden Mane et e po Me qu thb sa: | dos, Wor e dor nid fe geei wi n hen egen Glan Grundstück kaufen, weil eine Hirschjagd dabei ist 18 ; Mrd n aber auch die Folgen dieses Geseßes nicht ein- ließung weiterer Verwandtschaftsgrade, als hier beabsihtigt wird eine Umgehung des. Budgetrechis des etches. Dle wird | möge E f N Erbibaflssteuer zu alitßen: | dem Lande istt die Not nicht so groß, 1 de tädten und E O a Le agen | oie laben S (f also pn cie ersigues aen da E, e Bea M Pes e Madebura ade | irche Wirfang peiprehe f e tan ter Msn gene | Zu "G gebt, min gantes Wen sd n pubringen i : : V %/ A ( " : 7 i; s n : L eli 1 3 Ae ua E r y i bt, : t “au ar t 1 Rae E Aa eien ein E N Als | Erben entscheiden soll, jo kann man sich ungefähr denken, was da her- wände, die von dieser Seite kommen könnten. (Sehr richtig! links.) aen die ih der Steuersheu der Junker sehen. | steuer für die Bundesstaaten, 5 A mis, Van Ne e L zu können, ih fenne also die Verhältnisse. Die rein bâuer- pon A tbettn. landwirtschaftlichen Banken o 2 teben Bio e I e O R E Sa N bs ä Ee EE E Lees ann REE Segrsag Es fönnte in solhen Saaten E D cer E ales e L O Pau fd Betätigen rhn daß die durch die Un M Brie e r as L N 08 N rae gee sprechen uns des weiteren für eine Kombination von Einkomme den d f eigenhändig geschriebene Testamente usw. wer- | wäre es nicht so ganz unwahrscheinlich, daß man auf dem betretenen Wege pis zu 300 #6-Etnfkommen hetabgeht. Da il es doch veller, a3 S | G inanziellen Leistungsfähi feit le Linie nicht über- | Gebundenheit der Gun E E “M d R : S x ; : A - A A : ) 7 Z : E : . i x 0 8 gezogene Linie nicht über 1 y Gaftlihen Ausbildung Greiäwandets A A Soenafteuer-aus. Gegen. die Grenze von 50 000 #- bei e n dann wegen Formfehler angegriffen werden! Schon jeßt ist cs | noch weitere Fortschritte mahte. W ine ; Reich selbst ein so1es Gese macht. 1909 hat man den Bundes- Grenze der finanziellen Leitung i A E E vim, Ergänzung bei bauswirlschaftli | iówande Si j vi P OEROEL : M bei der | vorgelommen, daß ein Testament angefochten wurde, weil das Testa- | Rex i O hte. Wenn man heute einen Teil der indete Matrikularbeiträge geschenkt und auf Anleihe über- | [ritten wird. Wir denken gar nicht daran, die finanziele und w2 gängung er tet, die guten Erfolg gezeigt E as Einkommensteuer baben wir fehr erbeblide Or Cftus, A N e H telbrieogen aufgeschrieben war, dem der Ort vor- Caen aussclöfse, so könne eine spâtere Regterung vielleicht dazu a O kommt man ibieder \ nit Matrikularbeiträgen. Der | schaftliche Selbständigkeit der E M L Besteebungen scheitern aber an der Unmöglichkeit, Jar eier Hagen Die Lahbesfürften find lerttnós t Î 9 s A ehn L S R fébler L ben R E E e prüfen, ob E die sämtlichen Verwandten auszuschließen und so das Erb- Umfall des Bundesrats und der Sie vere B ist doch E L A A hie i L i Br iveitela, da L in DaE Halbjabreskurse gu richte n. „Ich bitte den Minister, Luf s der Steuer befreit. Nach den Neichsgese T 2 p j 1) OLTINI ist. Welche erbitterten Prozesse werden | re t überbaupt zu beseitigen. Dic Begründ laube i L+ £7 Wir können nicht / zustimmen, daß nur der ermögen8zuwa e- eiches : it, ) D : Da e Dibrung von Beihilfen tatkräftic en. : : A eid) gt es anders. Aber | zwischen den Erben und dem Fiskus entbr Gs E E j L egründung, glaube ih, gibt für : : en VT u z Reich nur förderlih fein fann, wenn wir die berechtigten i s Y L um dem Minister in far liegt die Sache nicht. Die D ist, daß fest ì und u Flas em Fiskus entbrennen! Gerade die mittleren | diese Annahme keinen Anl ihtig! li F L steuert wird ; es muß das tatsächliche Vermögen herangezogen werden, | Mett nux e t A balten | si alle geeigneten Kräfte zusammensfinden, i; a je nicht. che ift, festgestellt wird, | und unteren Klassen werden unter diesem Geseß am meisten f “Annahme teînen nlaß (sehr richtig! links), der Geseßentwurf o Besiter {lf Kunstsammlungen, Jagd- | Cigentümlichkeiten der Bundesstaaten nah Kraästen zu erte? ; Bestreben, unsere der Schule entwachsenen Mädchen zu “e: e e A L eig Zem mgen hes haben. (s wird ihnen das E Ade merten un noch weniger. Der Entwurf von 1908 ging weiter als der gegen- M C E Bu A N in dieser Fa suchen. Bezüglich des Wehrbeitrages wünschen wir uk ngian E e Saofiadea A en ta unterstüyen, damit (6 arauf ist allerdings | das ist eine große Härte. In den Motiven steht, es ließen sih wärtige. Wenn alfo wirkli jemand erxisliert, der Tendenzen verfolgt, Anträge stellen. Die Vermehrung des MReichskriegs\{chaßzes auf | ventiliert ‘zu sehen, ob nit auh die vom ZLbasfend die deut: Frau in Wahrheit werde des Hauses Sonne, der Familie

erheblicher Wert zu legen. Eine große Staffelung ersheint uns mit | wesentlih &rtrá j ; i t u : - j ie D xe: S e R h s sen here Grträge erzielen, wenn die Entziehung des ver- | wie ste d N ; Sin S ir arundsäblih ab, denn durch die Befreiten in irgendeiner Form, herangezogen werden sollten. 1 und Wötns: A Spende handell, 8 fertigt. e n ene Mae Len eee E ie Lait zweiter Vini ata d / Gie ri E Ee S6 4 tonen Mark lehnen r ues gas die L a tab Selbstverständlih darf die Heranziehung nur stattfinden, enn LE Glü E s Unter andel lzin j „nicht gerechtfertigt. Bedenken gegen eine maßvolle | gedehnt würde. Das glaube ih. Es wird hinzugefügt, das wolle AREN LNN Na eres Ma, U ¿In ber AUSNU, der Beglernngen dr Véruschit gibt man der Neichsleitung die Möglichkeit in die Hand, Einkommen der Befreiten eine gewisse Grenze überschreitet. Alle Minister der geistlihen und Unterrichisar gelegenhei

fann man natürli nit haben. Sh halte es für richtig, wenn durch | man aber nit. Nun, Regierungen weseln, i bin ein lebendiges | ! diefer Beziehung eine rückläufige Bewegung eingetreten ist. einen Angriffskcieg eher zu unternehmen, unabhängig vom Bolkswillen | Parteien sind darin einig, daß bei dem Wehrbeitrag- Härten ver- | D Dr. von Trott zu Solz:

die Vorlage der gebundene Besi i L Zed : 6 | h bin lebend] : ne T | : | j | em Wehrt Hi ers g g esiß genau wie der ungebundene heran- | Beispiel dafür. Eine andere Negterung kann leiht über die jeßigen Meine Herren, die Finanzverwaltung findet sih damit ab, daß einen Kriea zu beginnen. Graf Westarp meinte, die Arbeiter hätten | mieden werden müssen. Gerade die kleinen M e ad ) Die belvall Vecien Apiieinte (s „uf cine Angelegeuheît einge,

gezoden werden foll. Nun gibt es aber eine Reihe von Fideikommissen arten Bedenken hi ; ; E O h : t t 1 G feinen Vermög è hen, J c edenkten hinweggehen und auf die zweite Verwandtschaftélinie | thr von der Mitwelt keine Kränze geflohten werden. Es ist das von der Wehrvorlage etnen direkten Norteil, weil der Arbeitsmarkt müssen nach allen ea an a Sat ol h e iei 484 co vie O FcittiGreit ViUa S

die Bedingungen unterworfen sind, sodaß der Besißer und seine Ange- îidgrei tellei j ; » ; ri : Z e Besißer und seine Ange- | zurückgreifen, vielleiht auf die Geschwister. : t N i: Behrv direkten Borteil, 1 1 s E keit ah b iáten iaratn a N haben. Das sind die mit rein huma- Motive könnte man centlnlide D nten O Se bem etwas Selbstverständlihes. Wer vieles nimmt, wird jedem ctwas de Dl, Wi e V0 q E i Ba d die M erin, Hier muß ein Weg gefundea werden, der der | \Häftigt hat, die Angelegenheit der Prüfungsausschüjse für die Sharatkter. m Kreise Friedland bestehen 4 oder 5 Stif- | Geseßentwurf liegt ein so tiefer Eingriff in das. amilienrecht und nehmen (große Heiterkeit), und auf Dank von dem, dem man etwas ete aar änbde n Ersaß der Deutschen heranzieht. ’Galizier, Gerechtigkeit entspricht. Man hat geglaubt, S an E Jugendliteratur. Namentlich der legte Herr Vorredner har \ih (19

tungen, die Unbemittelten Kranktenhausversorgung verschaffen. Diese | das Famili 2 19 H \ i j ] : Ungen, L ILLETLEN « aut j s as Familienvermögen, daß man ihm nicht folgen solite. Eine Negie- nimmt, darf mai natürli i b ai e G ; O L Rat fen in den | Ausland würde noch größer sein, wenn au das S) ; } 8 * i L d i n on E bas L U Gb ber Srtiónas Abg. von Payer hat | rung sollte einen folhen Gedanken nicht in e Geseg le sollte E ie do E n. Aber, meine En n g A A in a V e abinbent Der ün Witwe herangezogen würde. Das würde allerdings einen etgen- bei Behandlung dieser Grage so E A mi ge a e La seß ungerecht S e B er Aktiengesellschaft in dieses Ge- | führen; er gehört höchstens in Broschüren usw. Daß die geschilderte lber in kei 7 R O e n ver Boge Alice A b ite läßt sich durch derartige Redensarten nicht bestehen, er | tümlihen Eindruck machen. Eindruck würde es vielmehr machen, | aufgefordert, dieser wichtigen Angelegenheit meine

„leb ung eine doppelte Besteuerung ist. Es wird zwar nicht | Gefahr vorliegt, zeigt die Entwieklung seit dem Bürgerlichen Gese- | n eimer Weise begründet find. (Lebhafter Beifall.) Ah, wo seine Interess a :

ftionár refjen li i | i t würden. Wir könnten an den den, daß i doch alsbald hierauf mit einigen Worten ein- allzuviel übrig bleiben, da die Beträ j ; S E I C 0 E Id Suteressen liegen. Graf Westarp sagte, die deutschen | wenn die {wachen Schultern geschon „würden. Wr fl zuzuwenden, daß d 0 z g n, da die Beträge abgezogen werden können, die | buch. Hier heißt es principiis obsta! Jch hoffe, daß dieser Geseßz- Abg. Emme l (Soz.): Wir haben in diesen Tagen fo viel von Arbetter müßten “über Vie orlage; über die Steuern aufgeklärt werden. | 10 000 „#6 festhalten, wenn gleichzeitig ein Mindesteinfommen der gehen möte.

der Aktionär selbst in das Unternehmen ei 4 . / / ) j f . E] : j i : tig ein j : | \ C h eingebracht hat. Ungerecht ist | entwurf an der Schwelle dér Beratung abgelehnt werden wird. Un- | der patriotischen Opferwilligkeit der Besißenden gehört. Aber aus Der Schrei nach der Regierung ertönte son bei den legten Reichstags- Steuer unterworfen würde, E ri A N s, In zahlreichen deutsden Städten bestehen bei den, dem Deutschen

es, daß man das Aktienkapital nah dem Nennwerte und nicht ifelha öti ; Kain; , n w : : L R f , ; e 4 t nach weifelhaft not - O4 ; e y | i nad : i wün | 1 dem Deutlhe dem Kurswerte berechnet. Die Regierung möchte 1ch darauf aufmerk- Mel botaee Ven besigeen MEAfen GufGleaEE, Die, Rosen der e O I E U on ata babe wie wahlen. Die Kegiernng mag aufklären foviel fiewill. Unsere Ausgabe Les i H ee n daß gerade der kleine Rentner, die | Lehrerverein angehörenden Lokalvereinen Prüfungsaus\chüsse für die

He i R Es v ; 11BE1 Auch das, was | deutlich herauëgehört, daß thnen das i t i : abrbeit erfährt. Der Abg. | haltung den, : ] leine R j d i “fü fam machen, daß eine Reihe von Familien .in der Schweiz Gesell- | man den besißenden Klassen auferlegen kann, hat seine Grenzen, Wn unangenebm ist, daß N lian E S aler jede E Tol E Sewertsgatten a bng vie ian Witwe, die lediglich auf die Zinsen ibres kleinen Kapitals angewiesen | Jugendliteratur. Diese Prüfungsaus\chü}e, welche gegenwärtig die

schaften mit beschränkter Haftung gründen und diesen ihr Vermöger Si E S Ra nn, hat st | : inen Kapi elen irtig 1 t ‘diesen ih iOgen | man den Sinn für Sparsamkeit nicht ernstlich O G84 wenn fi ittel indirekte e E Glä i find, in einer recht üblen Lage sind. Wenn in diesen Keeisen \pekulier S i baben fi zu den Vereinigten zur Verwaltung übergeben. Nach dem gegenwärtige ; 2 E : 1 stlich gefährden will. Es ist le mittels der indirekten Steuern «auch bei dieser Stiftungen freizulassen. Warum \{chlägt er niht au den Bund der | sind, in einer l fin n uy E ere | Zahl von 120 bis 130 erreichen, Haben si 1 Î

Einkommen frei, Dieses Verfähren pat hon O unticbte s Auf darauf hingewiesen worden, daß Deutschland einen geringeren Steuer- | Gelegenheit eine neue Schröpfung der breiten Volksmassen E Sinai urs Das ist aber echte fonservative Drückebergerei. Man | wird, fo geschieht das nicht lediglich Ae S ar fähigkeit Deutschen Prüfungsausshüssen im Nerbande des Deutschen Lehrer-

3 | ) saß für den Kopf, als andere Länder hat. Jekt ist sicher Deutschland ei beschließen L z s é i Aa i | : E i E (lse solche Vergle f U E E î Ï ill di 2N. Einkommen etwas zu erhöhen l E i l Mäber ias Sie witd bann E E ex alen Umstänten Deni e e E E E e Vergleiche sind abér 0 U lassen, daß v Gre, N dies fe A asen d mache Sie darauf aufmerksam, daß | muß 0 D T A e i b O n bex Ce E E p atr T hier Abhilfe geschaffen werden muß. Solche Gesellschaften dürfen nur | wohl f Sfrästig und beruhen auf unsiherer Grundlage. Van lann er neuen Riesenlast beitragen fol. Auch das Zent vâre der Ausdruck „D ickcbergerei" nit parlamentarisch i1t. Sie haben erner bin ih dec Meinung, , O | A »urg, ihr Organ Ï LNENDGS v z EN + DOLME G wohl feststellen, wie hoh die Staatssteuern für den Kopf sind, aber die beri weit aenetat e l Zentrum wäre der Ausdru „VrUcederg Ff : f - Das tun | Aktiengesellschaften und Kommanditgesellschaften nur die, sichtbaren A Ï s von béi Verlei eingesandten oder Se Le Wf e E des e | Se Det E A a8 7 P E | aer ee ute e B A e En lin ion engl Mnbee ven Marien ram APogt gee des | rein Mesem C meren e n ete munen: | vem dee Bercnigang angefauften Augrndsäiflen ne ) Bi ; L dres N Á rknüpft, daß man eine Steuervergleichung nicht | ¿useßen, wenn die Wahlen von 1912 ine f ns ; aua j die parlamentarische | termine für den Wehrocttrc ve s r ] riftet steuern find, und zwar nach der Bilanz des lebten Jahres. Aus den | vornehmen kann. Dazu kommt, daß die Verhältnisse der Siagten ja jerebet hätten. Die Tberalin Partei Sie Pt Me xe D O B U i minen Disziplinarrecte Ge- | Bedenklich ist mir auch die bohe Belastung der Mobiliarversiherung. | Anzahl von Ausschüssen, mindestens \ed);8, überwiesen, von denen ; Ô 3 ( i

Ausführungen des Abg. von Payer über die veredelien Matrikularbei- | untereinand ih fi ; i | D 1 ( 1 e , . ien 21 l - er ungleih sind. W ben S it viel ä Z S R E. : J : ( “wenn wir von demjenigen, der setnen Besiy nur in ; t Xa oder Nein sein Gutachten über diese riften gleih f ir haben Staaten mit viel älterer | denen um Payer gehören, an den Versprehungen bezügli der Besitz- brau mache, einèn Ordnungsruf zu erteilen. Serecht wäre es, wenn n de e I in Wehrbeitrag erböben. E E G Ja l r Nein sets M R R

trägé bin ich nit klug geworden. Er verwahrte sih energish gegen | Kultur und grö : ( 1 )) n den Gingri i in die Fi hei in Loh; d größerem angesammelten Besiß und andere, wo die Lebens- | steuer festzuhalten, die dem Volk E E eof ba: É A Ten tE Am liebsten würde Graf Westarp | Hausrat und Möbeln hat, ü e  E a, A Matt E M OMB E | B i Eee MEn S B fb P | ha 2 10 uta Ee R O Des “Rg Enel ortan Bete 9a elnee Beenbgend, | Auf desehudene Ditien 2 Gebis a? Be sogenacnian verelten | übermittelt und in der „Jagendläeiin Wan r "Zit ein viel größerer Cinariff in diese Finanzhoheit. Nach dieser Vorlage | lichen Verhältnissen beurtei t nach unseren eigenen wirtshaft- | energischer auf das Programm der Reichterbscaftssteuer oder Ver- und -Erbschaftsfteaer sind (wir bereit, mitzuwirken. 58s follte un at {hon Graf Posad feinem besonders glülihen Rezept | Annah der Ablehnung einer Schrift erfolgt mik Zrweeidrittel- A Vie bas Moht zwisBen einer P e Dees 1g rhältnissen beurteilen. Wir haben viele Finanzreformen er- | mögensésteuer erklärt haben, als es gestern Abg. Paasch 2 l dabei so viel herauskommt, daß daneben noch einige | Matrikularbeiträge sind nah feinem besonders g Nezept nnahme oder i e / ( gen, Ein- | lebt das heißt, neue Steuerf ter d [lte fi C On ; g. Paasche tat. Er freuen, wenn / dabeï jo bie e, ; t d Fn friedlichen Zeiten muß auch der fried- torität D angenommenen Schriften werten in das

kommen oder Erbschaft zu wählen. (s wäre vielleiht am richti s ( rformen unter diesem Namen. Und | wollte sih nit „festlegen". Wir Sozialdemokcaten find die alleini indi S baeschafft werden können. Auch dem Erbrecht des | ausgearbeitet worden. Zn [k N C le majorität. ie ang

; n. l h asten, | man könnte das Motto seßen: Die Welt wird alt: und wi ; dfägliche en / 1otcaten find die alleinigen indirekte. Steuern „abge]cha}t_ L URG A tiaste Sic hler über die Art der Wertzuwachssteuer rabiat | nx, Verzeichnis empfehlenswerter Augendsriftén wenn man es den Einzelstaaten überhaupt überläßt, wie sie diese Bei- | und der Mensch hofft ewi ; rd alt. und wieder jung, | grundsäßlichen Gegner indirekter Steuern hier im Hause; wir haben Staates stehen wir sympathisch gegenüber. Die Annahme der Bor- | ferligile Steuer. Gt emals beibringen kônnen, daß das jährlich herauêsgegebene Berze chn P r tráge aufbringen wollen. Sie könnten die ihnen passende Steuer | Finanzref ? olf ewig auf Besserung. Es werden auch noch neue alle Ursache, für eine endliche Entlastung der Arbeiter einzutreten lage hängt von den Nationalliberalen -ab. Die Regierung hat in der | werden. Man wird den Leu en Es è E i n E a | aufgenonimen: Die Vereinigten Prüfungsausshüsse stellen fh wäblen, und wir blieben auf dem Boden der Verfassung, wonach Es unen N Wir werden, was zur Sicherheit des | Der Staat hat ja heute die vornehmlid)ste Aufgabe, die Ausbeutung Steuerfrage jedes. Prinzip aufgegeben, wenn nur das Geld einkommt. | eine gerechte Steuer ist. Den An ec e ard S L E du Sclindeinelnlibaft (it U Det Fehlheträge burch Matrikularbeiträge aufzubringen sind B wein {Aber D 8 M g L unbedingt bewilligen und bezahlen müssen. | der Arbeiter durch die Besißenden zu schüßen, und er tut das auf Es fragt 11h; ob’die Naxrionalliberalen den modernen Ratteafängern, | ausländischer Aktien müßen ne E T elerve gee: R demnach als E l e Son h ALTA bie Meihen der Fortschrittôpartei hält man zudem diese veredelt ; a H orrelat dieser Opferfreudigkeit ist äußerste Sparsamkeit | allen Gebieten, auf dem Gebiete der Polizei, der Verwaltung, -der Speck und We'tary folgen wollen. Stimmen die Nationalliberalen | Dur eine Erhöhung des Stempets ea q E: L us 4 Achrervereins ‘bav,¿die: jedo mit . der Leit g. Vexein Matrikularbeiträge für angängig. Bei der Aufbrinaun elten | der Staatsverwaltung. Die immer neuen Lasten sind vielleicht für | staatlicy approbieiten Wissenschaft. Dazu tritt, daß die Arbeiter i n se alletem. ins Gesicht, was sie 1909 und 1912 von ländishen Werte nicht na _Deutschland Hineinvekommen , nur in einem losen Zusammenhange steht; eine unmittelbare Be-

res E E R . i g der Matri- ] diejenigen, die neu erwerben k E N c E, : zu tritt, daß die Arbeiter in- zu, so schlagen fie alletem. n! ) R Sn aa lid O Sive A Ma A8 over bg N] ) ( Tularbeiträge wäre es vielleicht empfehlenswert, die Einzelstaaten nicht | die ihr Einkommen ‘nid steigen Va Die Mae folie aud für Vielerigen Ver Ren: Vis Urber fte Lad aL E threm Pry n. Der Sammelruf ist bei den B | b big erten aben ist es E | ziehung zwischen ihx und dem preußischen Lehrerverein besteht nicht. ° i I ein, È l A 8. G à

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