1913 / 91 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 17 Apr 1913 18:00:01 GMT) scan diff

cippelliert. Die Vöorläge der vetbündeten Regierüngén “entspricht keineswe0s dem Standpunkt Bismarcks, denn dur. die Vorláge wird das Reich „aufs neue in ganz erhöhtem Maße Kostgänger der Ginzelstaaten. fann_es nicht für den Ausfluß eines ge- wissen diplomätishen Geschickes balten, das ‘auch dazu “gehört, wenn man éine s{wWièrige Aufgabe löfen will, daß ter Finanzministér an diefer Stelle eine solche Debatte herbeigeführt Hat.

Finanzminister Dr. Lentz e:

Meine Herren! Die Ausführungen des Herrn Abg. Dr. Frieb- bérg, daß meine Worte extemportért gewesen wären, veranlassen mi, noch etwás nachzukölen. Der Herr Abg. Dr. UAebknecht hat béhauptet, die Besprechung hier wäre eine von der Regierung bestellte Arbéit gewesen (Zuruf bei den Sozialdemokraten) ‘oder die Regieriüng und die konservative Partei hätten da zusammengearbeitet. (Zuruf bei den Sozialdemokraten.) Jh muß ausdrüklih erklären, daß mir erst fünf Minuten vorher Kénntüis davon gegeben worden ist, ‘daß tas hier zur Sprache konimen würde. Also {h habe es nit ‘vorher ‘gewußt, und es ist tatfächlich alles ohne Verabredung vorgebracht.

Wenn ih dann wetter auf die Ausführungen dès Herrn Abg. Dr. Friedberg eingehen foll, so möchte ih bemerkén, daß ih mi in bezug auf das, was ‘er von ‘dem Eingriff “in die Finänzhoheit der einzelnen Bundesstaaten gesagt hat, mit ißm einverstanden etklären kann. Ich habe vorhin schon ausgeführt, daß noch niemals cine Vor- lage so tief in die Selbsländigkett ter Bundesstaaten ein- gegriffen ‘hätte wie die Vorlage der verbündeten Regierungen. Aber, meine Herren, der Unterschied zwischen der Vorlage ‘der ver- bündeten Regierungen und einer Reichévermögensfteuer ist doch noch ein fehr großer, vor allen Dingen, wenn er vom Standpunki der Bundesstaaten und der einzelnen Steuerpflichtigen betrahtet wird. Wenn eine Reichëvermögenssteuer eingeführt wird, dann wird in der Steuer keinerlei Nücksi{t genommen auf die Steuerverhältnisfe, die im einzelnen innerhalb der Bundesstaaten gelten. Die Steuer- systeme derselben werden willkürklih durchbrochen, die Höhe der Steuersäße usw. wird ignoriert, die NReichsvermögenssteuer wird festgeseßt, und der einzelne Zensit muß bezahlen. Wenn dagegen der Matrikularbeitrag nah der Vorlage der verbündeten Regierungen umgelegt wird, dann haben die Einzelstaaten die Möglichkeit, ch zu überlegen, wie die Deckung, wie die Aufbringung der Matrifularbeiträge am besten in ihr Steuersystem hineinpaßt, und fie find dann in der Lage abzuwägen, nach welcher Richtung hin eine höhere Belastung eintreten muß oder nach welcher

. eine geringere. Das ist ein ganz gewaltiger Unterschied, und infolge- dessen liegt es dringend im Interesse dêr Bundesstaaten Und nach meiner Üeberzeugung au der Zensiten, daß von der Cinführung einer Neichsvermögenssteuer Abstand genommen wird, und daß man dte Vorlage der Verbündeten Regierungen auf Aufbringung der Matri- fularbeiträge annimmt. (Bravo! rechts.)

Abg, Dr. von Savigny. (Zente.):. Es hätte vorher an- gekündigt werden müssen, daß man. die Absicht hat, die Frage der Deckungsvorlagen heute hier anzuschneiden, damit die großen Parteten Gelegenhëéit hattèn, sih darauf vorzubereiten. Wir haben keinen Anlaß, auf verschiedene Anzapfüngen der Sozialdemokraten hier näher éinzugehen. Jedenfalls werden wir uns nicht herausfordern lassen, Uns hier für irgend eine Richtung, für diese oder jene Steuer se|l- zulegen. Meine politishen Freunde werden immer ihre alte bewährte Politik verfolgen Uñd dén goldenen Mittelweg wählen.

Abg Dr. Mug dan (fortshr. Volksp.): "Eine bessere Bekämpfung des Wehrbeitrages, als heute der Abg Freiherr von Zeolig bei der Be- merkung über die Neichsvermögenssteuer gemacht hat, ist kaum zu denken. Was der Abg Freiherr von ' Zedliß gegen eine Reichsvermögens- steuer angeführt hat, kann man auch gegen den Wehrbeitrag sagen. Der Grundsay der Gerechtigkeit ist bei den Deckungsvorlagen voll- ständig außer acht gelassen. Däs wird #-lbst der Finanzminitter nicht leugnen können. Die Vorlagen, die jeyt dem Reichstage vorliegen, beweisen“ die traurige Tatjache, daß unsere Regierung in ihren Meinungen fortwährend wehselt. Wenn diese Deckungsvorlagen an- genommen werden follten, dann würden darunter die Finanzen der Einzelstaaten außerordentlih leiden. Vielleicht würde Preußen ketnen so erheblihen finanziellen Nachteil haben, weil es immer noch die außerordentlich hohen Einnahmen der Eisenbahnen zu seiner Ber- fügung hat. Weiß der Finanzminister niht, daß wir vor faum drei Jahren die Réthswertzuwathssteuer einzig und allein an- genommen häben, weil uns der damalige Neichs\chaßzsekretär, der jeßige Oberbürgermeisker Wermuth, versicherte, daß er die Grhöhung des Grundfstücks\tempels aus der Welk schaffen würde ° Ich behaupte, daß die Vorlage dèr verbündeten Regierungen in keiner Weise dém Grundsäße der Gerechtigkeit entspriht, und daß die Vehr- heit des Méichstazs niemals die Hand ‘dazu bieten wird, diése Deckungsvorlagen in dieser Form anzunehmen. Es ist außerordent- lich traurig, daß die Zusammensetzung des Parlaments des größten Bundesstaats in keiner Weije der Zusammenseßzung des Neichstags ‘entspricht. Durch die Deckungsvorläge wird die Zus fricdenheit in ‘den bürgerlihèn Parteien nicht hergestellt werden fönnen. Es gibt keine gere{tere Steuéër, die auch nebenbei dazu dient, bts aufs äußéèrste eine ritige (inkommendetklaration zu ber- schaffen, als die Erbschaftssteuer. Deshalb halten wir es für dringend notwendig, daß der Ausbau der Erbanfallsteüer fo bald wie mögli geschieht.

Darauf wird die Besprechung geschlossen.

Persönlich bemerkt

Abg. Dr. von Kries (konf.): Der Aba, Liébknecht hat von einem Drama gesprohen, das zwischen meiner Partei ‘und dem Finanzminister vörbéréitet sein sollte. Auch der Abg. Friedberg hat in dieser Beziehung das Wort „Aufmahung“ gebraucht. Demgegenüber it. lle ih fest, daß zwishen meiner Partei Und der Negiérung keinerlei Berabreoung über unsere Erklärung stattgefundén hat.

Abg. Freihêrr von Zedliß und Neukirch (freikonf.): Die Abgg. Friedberg und Mugdan habcn meine Ausführungen gründlich mißverständen.

Abg. Dr. Liebknecht (S0z.): Der Abg. von Kries hat be- mängelt, daß ih hier von einem Drama’ in bezug auf seine Partei gesprochen habe. Ich bin bereit, fogar zu erklären, daß es sich hier um eine Tragikomödie, um eine Farce gehandelt hat.

Abg. Dr. Friedberg (nl.): Nah der Erklärung des Abg. Or. von Kries nehme ih natürli meinen Vorwurf, daß es fich hter um eine Verabredung handelt, zurück. Was ‘die Ausführungen des Freiherrn von Zedlig betrifft, so shetnt mir, daß er mich vollkomnien mißverstiandea hat.

Zur Geschäftsordnung bénterkt

Alg. Dr. Liebknecht (Soz), daß er leider dur den Schluß der - Debatte verhindert sei, nachzuweisen, wie kläglih sih die konservative Partei béi der Behandlung der Steuerfrägen blamiert habe.

__ Der Etat der allgemeinen Finanzverwaltung wird ‘bewilligt, desglekchen öhne erhebliche Debatte die anderen Spezialêtats der Finanzverwaltung. ¡

__Shluß 6 Uhr. Nächste Sißzung Doönnerstag, 10 Uhr Eides

m ———_——

Wetterberi{t vom 17. April 1913

Vormittags 94 Uhr.

Name der Wind Beobachtüngs-

station

af if a ind Ï Su ftärke Sf

ichtung,

8 S J

F} Temperatur

in Celsius

Niedershlag in

Stufenwerten *)

Witterungs- Vel der leßten 24 Stunden

|

| Borküm 751,3 |NNW

Keitum

750,4 |NNW 3

2 halb bed.|

v 750[Nachts Niederf[.

halb bed.|

T752!Nachts Niederschl.

Hamburg 750,9 [WSW

2hedeckt |

753Nachts Niéder\{l.

SO

Swinemünde | 752,7

2 hälbbed.|

Töo6\porwiegend heiter

NO S

0026 7519

Reufahrwasser Memel

1\bédeckt 1\wolkig

7o5Nachm. Niederschl. 755[Nachm.Niedérs{l.

Aachen 753,1 |SSW P

2\bédeckt

li Lol Ul l B

Hannover "752,3 S.

3|bedecki

7o9Nathts Niébersl. 754Nachts Niederi1.

Windjt.

792,4 753,4

Berlin Dresden

wolkig bedecckt

76 vorwiegend better 756 vorwiegend ‘heiter

Breslau 753,1 [BNW

2|bedêckt

755] “meist bewB[ft

Bromberg 752,1 N

1/bededckt

755 anhalt. NiederfckT.

753,1 |SW _7534 |SW 3 \SW_

Met Frankfurt, M. Karlsruhe, B. München

Zugsvite 3,1 |WNW

39,9 [WSW 3,9 |WNW

Stornowäy Malin Head Valentia WSW Scilly ,3 \NW Aberdeen 5 (SSW Shields SW Holyhead 2 [WNW Ile d’Air W St. Mathteu

Gris8kez Paris

550,9 SW 5

54 ( WNW 4 [wolkig

3|Negen 2\bédetkt 4bededckt

4/halb béd. 4/halbbed.!| 5 lhalb bed. 6 halb bed. 3\wolkig 2|\wolkig

3 [wolkig

4|Negen

4 wolkig 1 Regen

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Q n E co] Ls volS toses co uo Oft CoITS

Ob

9) 2 [736Nächm.Nieders{l.

) [749| ziemli beiter

3 [755]

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2 TAT| ziemlih

757 Nachts Niederfch[. 766 Nawbts Nieder sl. (57 Nachts Niéêder\chl. 759, ziemlich better 9524| ziemli heiter | (Willielmshav.)

Tie) 739 Nachts Niederschl. (Wüstrow 1. M.) | |(Königsbg., Pr:) 752 Vorm. Nieders. | (Cassel)

740] méist bewölft | (Magdeburg) 745 vorwregend better Gr E E) zie: eiter | (Mülhaus., Els:) 759 Nachts Niederschl. (Friedrichshaf.) méêéist béwölkt

(Bambêrg)

Nachts Niederl.

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Blissingen | Helder Bodoe Christiansund Skudénes

heitec 3\woltkig wolfenl.

al A B L,

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751

7a 759 746

744

Bardöò

)[wolkénl.

D

764

Skagen Hätistholm

Regen Nébel

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TOL

Z3\bedeckt

756

Kopenhagen |_ Stöctholm Hernösand Haparanda Wisby

57,6 [ND 3,8 [ND 53,1 |SSO

Direktivbezirke

2|Megen wolkig | « heiter l 2Nebel

_Im 4. Viertèl des Nehnungsjahres 1912 find in den Brauereién_

Si D S 5

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und

MWeizen- malz

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759 761)

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Wittérungs- verlauf der lezten 24 Stunden

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» | Minde | stärke

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Narwne dér Beobahtungs- station

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° Yréite

f0 Temperatur in Celsus* Niederschlag in. Stufenwerten *)“

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P Baromet

ßededckt bededckt Nebel Nebel Regen Negen bededckt heitêr

754,3 |Windst. 768,7 [DSO 1 758,2 [DSO 2 7528 |NND 1 7508 |SW _ 1 7516 [SO 4 752,0 |SSW 1 756,8 |SW 1 757,4 |W 1l\Regén 755,2 [Windst \Negen | 6/2 [794 763,5 NO _ 1swoltig | 8/0 [763 762,0 SW 2 hedeckt {10/0 [763 “764,4 NW 4\woltenl.} 11/0 1763)

7315 |SSW 2|bedecktt | 4/-—(31|__ 7273D 4Renen | 1 —[722| L | :

02 TRD. 2 bededt 750,6 (SW_ 1.heiter Krakau 754,3 |W 2\vededckt Lemberg | 755,4 |S Zlbedeckt | Hermannstadt | 760,8 |[SO___1[wolkenl. Triest 760,7 D __1wolfenl. Reykjavik 729,7 |[NNW 4sheiter (5Ubhr Abends) Cherbourg Clermont Biarritz

Karlstäd Archangel Petérsburg Riga Wilna Gorkt Warftbau Kiew Wien Prä

Rom Florenz Cagliari Thöorshavn Sevdisfsofd

fügenwalder- münde

Gr. Yarmouth

| fa | bak m

| |

n D! 00/ 2! E 20

l

bio! Co 1 4

ziemlich heiter [757Nachts Nieders{l.

méist Beroölft

756 748 |757'anbalt. Niederl. [757] meist bewölft 762[Vorm. Niedershl. 769 vorwiegend heiter 730 (Lesina) ziemlich heiter

O

E De

| [o[—lolts

754 760 763 762 762

NW 2 bededt

791,9 [SSW 6|bêëdèckt 7688 S 2sbededt Nizza 760,1 |Windit. wolkig Pervigan | 758,5 |NW-

bededt

Belgrad Serb.| a Brindist 764,9 ¡WNW 3 |[wolken!k. Moskau 762,9 |DSO 2 wolkig Jerwidck _740,6 |SSO 5 Halb bed. Helsingfors | 7564 D 4Nebel Kuop10o 761,9 W 1 bededt Zürich 758,0 |[SW 2[Negén Genf 759 5 |SW_ L2|Regen Lugano 760,4 |NW 1bedeckt Sântis 557,5 |WSW 6 Nebel Budapest —- | Portland Bill 0,3

Horta TOA Coruña 62,5 |WNW 3 bededt | 12|

*) Di i D z= e “4 ua i i .

E R T

7 = 3L5 bis 444; 8 = 445 bis 59,4;, 9 = nicht gemeldet,

Hochdruckgebiete über 765 mm liegen über Nordwestrußland und über der Pyrenäenhalbinsel; ein Tiefdruckgebiet unter 730 mm be- findet ich südlich von Island und entsendet Ausläufer unter 755 mm bis Mittelfrankreih und Westrußland. „Der Luftdruck is in Mittel- europa niedrig und gleihmäßig verteilt. Jn Deutschland ist das Wetter ruhig, ziemlih trübe und außer im Nordosten milder; ver- cinzelt haben leihte Nachtiröste, fast überall Negenfälle stattgefunden.

Deutsche Seewarte

756,9

_—_ doi O

vi D

|

T

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1763 764 736 T5 766! 760 760

1D

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||S ol © O) o M S|o |S So S

|

WNW 1 halbbed. 8) WSW 4 bedeckt 15|

50,3

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(

Statiftik urid Volkswirtschaft.

__ verwendet worden

Malz

dz

Bieréèn

„von bêin anderen | / Malze sind verwendet worden zur Herstellung von!|

anderes | ober gärigen [un t ergärigen)

Braustoffverbrauch und Biererzeugung in den Brauereien der norddeutshen Brausteuergemeinschaft.

bergestellt worden Steuerpflichtiges L Gesamt- gewicht der verwendeten

Braustoffe

un ter- gâäriges Bier

ober- gâärigés Bter

| Zudcker- stoffe

Bieren |

dz | dz hl hl dz

Ostpreußen Westpreußen Brandenburg ferN

ofen Schlesien

rov. Sachsen

chleswig-Holstein. . . . Hannover Westfalen Hessen-Nassau

Fe i)

J s R Ben E Tis C0 OCOUAANDS

¡ls b GSÔ D

Lo D G0 LS O

47 591 29.077 308 578 33 058 19 037 127 499 89 040 66 856 78 309 207 550 104 496

255 619 36 38D

j | | |

49 945 30 460 324/920 33 801 20 570 130 582 91 092 67.442 80 524 312 905 104930 260 029

1 581 687

6 T97 T8 33

l 687 l T3 468 1 036 4 025 252

4 870

43464 || 26570 §94 631 || 34.849 18 177

38 084 | 216 262 3 S 139 399 5 TA4EB9T 177 037 95 191 622 601 465 562 379 965 417 165 1 007 071 542 "764 11218401

85 790 65737 76 085 202 105 103 980

P18 T3 295 575

Nheinland Königrei Steben

Sachsen Hessen

Ksnigrei Mecklenburg Thüringen Oldenburg Braunschweig Anhalt Lübeck Bremen Hamburg

76 317 G22 T4 499 2 060 245 999 590 2 Gol

1 528

366 690 I 22 64 291 18 010 107 214 8 613 95 053 20 845 4 668 23 179 28 076

|

|

|

1

1 407 200 189 081 64 291

[8 725

6 621 415 966 1532 3094970 101 997 948 281 108 225

44 240 G T 132 936 25 T6 103 664 21 058

25 294 j; T5 309 24 290 146 521 28 453

745 073 652953 702 Sd 18 123 2 464 10 344 5207 3 569 9 430 10 978

2908783 181 000 U 2TT 17-511 105 157

S 368 24/054 20255

4 37 40 22 408 795 26.9498 || 252

22985 1 704 38

162 _DO9 O 427 86

«

Im Brausteuergebiete

12 868

l

303 851 89 536

1 764.265 27.151 877 004 9137401 1) L900 97

Dazu im 1. bis 3. Viertel

56 309

| j

D

.303:C97T

302 651

|

4.948.992 102,520 1-3.662 647. | 25 823 632 5.427 692

Zufammén im NRechnungejahr 1912. .

*) Einschließlich nacträglicher Berichtigungen.

69 177

| |

M 4

156 502 443 583

|

s

| 34 961 042 7328 269.

G18 2AC 129 671 4 589 691

1) Einschließlich des gemäß § 14 der Brausteuerausführungsbestimmuüngen am Jahres{lusse ermittêlten Mehrgewichts der bis dahin

nachgewiesenen \steuerpfli{tigen

uckertmenge._ Gegen Entrichtung déèr Uebergangs8abgabe wurdén in das Brausteütergébiét éingéflthrt aus:

Zeitraum

Bayern

| Württemberg | Baden

Elsäß-Lotbringen| --Luxértiburg Im- ganzen

| l

D'EULo TULOE En.

Im 4. Viertel 1912

dazu im 1. bis 3. Viertel 1912 *)

__ Zusammen im Nenn e 1912

433.246 1 346.704

5 864 -19 280

506 696 1418 899

109

17273 | 504 414

Berlin, den 17. April 1913.

E L20950 Einschließlich nachträgliher Berichtigungen.

95 144 |

52 075 426

929 1/925 595,

630

69348 |

Kaiserliches Statistishes Amt, Delbrück.

Wars (Fluß- u. Meer-)

Muscheln usw. .

zum Deutschen Reichsan

M 91,

Deutsche Seefischerei und Bodenseefisheret für März 1913.

Seetiere und davon g:wonnene Erzeugnisse

ke |

1) Nordseegebtet

M

2) Ostseegebiet

L C

Shellfis{, groß e B A | klein

4. Sorte .

5. Sorte . . 4,/5. Sorte . Sol S Weißkling (Wittling, M E s Mabliau, ros Rd mittel, klein (Dorsch) glän S Rden E S Bechecht (Hehtdorsh) . Eholle (Goldbutt), roß, mMibtol: T5 agc Pholle Tee Blendling (Scheefmul) . Pnurrhahn, grauer

roter .

hetermann, echter. . Fóhler und Pollak . eng . E O atfish (Seewolf) ; otzunge, groß, mittel flein L otzunge, echte

(Pl Aer) e Dot heilbutt .

eezunge, groß. mte le a 6 teinbutt, groß, mittel . M jlattbutt (Tarbutt), R E A ens as (Flußlahs) A eht (Flußhecht) .

L S R cestint . Í

tint, kleiner . inte, Perpel . land, Seekarpfen

bar ca E arausche es t E S jlei (Brachsen, Brasse) (eerbrassen R arbe (Kliesche, Platen) L H N protte (Breitling) . N N alraupe(Quappe,Nutte) mut N K E angshwanz (Seejungfer) Ce E lunder (Struffbutt) téeriotelle L f otauge .

lôße ¿ V chf (Giester) . 0 R g e s

apfen (Schied) . Deehase (Lumb)

rosôme . erschiedene

97 081

65 825 141 309 167 637 404 800 186 973 689 604

616 285 310 285 404 745 2 643 650 134 319 932 284

14107 67 719 46 589 27518 S565 2

59 793 807 720 [69 666 40 724 58 880 51 784 46 128

2 789 170 26 783 7 878 6 920 4 326 6 649

4818 11 358 43

253

. 1409 18 340 22 325 127

42730 1029

1440 29 341] 47 908)

a E:

I. Fische.

506 929

470 828

92 478 47 851 75 822 61 091 99 53 90 898

131 879 81 672 96 979

22 795

18 926

10 456 50 699

O97 F C AECD

16 207 72 043 24 434

2 941 364 49 149 26 248 16 980 13 651 11 787 8 598 11 651 182 999 2109

5 656

5 903

244 465

936

164 3429|

6 283

| | | |

48 642 |

|

62 041

| | | | |

22 392 61 745 46 017 986 125 22 603 599

32 023

39 680 |

292

5 969 40 363 289 1678 93 304 61 304 2778 14 130 6 514 299

705|

5 040 206 219| 745|

37 885| 100!

500

3 600

1-529

zusammen | 7 676 877| 21297 ITL, Swhalttere.!

30 652

rabben . ummer . x aiserhummer . ashenkrebse stern.

‘Stückt kg

83 115

E

1 401 90 376 51 750

56 63 8 179 l 701

79| 2531 644|

629 729

zusammen ( SA 2

L. . Stü |

dbbine 5 echunde . VBildenten É ordalken,Lummen

1E 40661

T T

|

Andere Seetiere.

19|

| |

870|

185 606

26|

1

6 393

¡usammen Stü

889|

791

IV. Erzeugnisse von Seetteren.

ishlebern

K fishrogen 7

499 634 117 535

28 296

6 893 +

6 420)

¡usammen . ierzu TIT kg

12 {ett » L E kg

kg Stüdck

617 169

889 135 036 IL. C7

7 676 877

39 189

40 651 2129 779

TOA

6 420

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9 531 644

5 696 110 629 729

T E zus. 1 (V j eta

tord- Gesamtw

und Ostseegebiet Et

8 429 082 92 666

[2 906 410

6305 495

2 841 905

2531-919 6 420

| 635 495

Dritte Beilage

Berlin, Donnerstag, den 17. April

zeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.

3) Bodensee- und Rhetngebiet.

Süßwassertiere

Blaufelchen . N E. Sand-(Weiß-)Felchen . Kilche (Kropffelchen) . E N Forellen: a. Bach- e) S R b. Schweb- oder Silber- . G d. Rbgenbogene ë e. Rhein-Forellen Aeschen . E O Trüschen Hechte . Be s Barsche (Egli, Been R a Brachsen . e o R E Tone (Alet, Nasen usw.) . ; 832 ea o n S T2 174 2 Sonstige Fische (Hasel, Nost usw)... .…. | j zusammen 10969

417

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2 484 21

244 177

Kräter) ;

Berlin, den 17. April 1913. Kaiserliches Statistishes Amt. Delbrü ck.

Saudel und Gewerbe.

Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts ß am 16, April 1913;

Nuhrrevler Oberschlkesishes Revier Anzahl der W C 430 [Ms er Wagen

10 679 Nicht gestellt if

__— Von dem Berliner Pfandbrieftn stitut sind bis En März 1913: 19 991 400 A 34 %%oige, F 281 1 A Loe 46 080 600 6 43 °/oige, 9990 900 5 9%ige alte Pfandbriefe und 19 158 900 M 39/oige, 171 448 800 M 3# 9% ige, 152 449 000 M4 49/gige neue, zusammen 441 400 800 6 Pfandbriefe ausgegeben worden, wovon noch 5 639 400 6 34 %ige, 4041 600 M 49% ige, 2 733 600 6 43 9/0 ige, 556 500 4 59% ige alte Pfandbriefe und 9 347 400 M 39/oige, 125165300 «e 31 %/oige, 126 488 300 4 %/) ige neue, zusammen 274 472 100 4 Pfandbriefe von den Grund- stückseigentümern zu verzinsen sind. In der Zeit vom 1. April 1911 bis zum 31. März 1913 sind 383 Grundstücke mit einem Feuerkassenwerte von 76 702 025 6 zur Beleihung mit neuen Berliner

fandbriefen angemeldet worden. Von den darauf erfolgten Zu- herungen find noch nicht abgehoben worden 24 968200 4.

__— Ein Konsortium, bestehend aus der Deutschen Bank und der Direction der Disconto-Gesellschaft in Berlin Bankhäusern Lazard Speyer-Ellissen und Jacob S. H. Stern in Frankfurtia. M., der Badischen Bank, Rheinischen Creditbank und Süddeutschen Disconto-Gesellschaft A.-G. in Mannheim, den Bankhäusern Veit L Howburger und Straus u. Co. in Karlsruhe, hat laut Meldung des W. T. B. mit der Großherzoglih badischen Finanz-. verwaltung eine 4%tge, bis zum Jahre 1930 unkünd- bare Anleihe „in Höhe von 28 000 000 4 abges{lossen, die dem- nächst zur öffentlihen Subskription aufgelegt werden wird.

Die Deutsche Effekten- und Wechselbank in Frankfurt a. M. und die Firma Speyer - Ellissen &* Co. haben laut Meldung d „W. T: B.“ aus Frankfurt a. M. von der Landesregierung Elfaß- Lothringen sech8s Millionen dreiprozentige Elsaß-Lothrin- gische Nente. Die beiden Firmen gedenken, sie anfangs nächster Woche zur Subskription zu bringen. Die Notierung der Anlethe in ihrem Gefamtbetrage von ungefähr 41 Millionen Mark, wovon gen die Hälfte in das Shuldbuch eingetragen ist, erfolgt auch in

erlin.

Nach einer durch „W. T. B." übermittielten Meldun der Kaiserlih russischen Finanz- und Handels8agentur ergab ves Wochenausweis der russishen Staatsbank vom 14. April d. J. folgende Ziffern (die eingeklammerten Ziffern entsprechen den gleichen Positionen des neuen Bilanzformulars der Staatsbank beztv. den Ziffern der Vorwoche), alles in Millionen Rubel: Aktiva. Gold (in Münzen, Barren und Anweisungen der Minen- verwaltung) (Nr. 1) 1364,7 (1359,9), Gold im Auslande (Nr. 2) 219,8 (220,4), Silber und Scheidemünze (Nr. 3) 73,9 ( 74,0), Wechsel und andere kurzfristige Verpflichtungen (Nr. 4) 489,1 (487,3), Vorschüsse, \ichergestelt durÞ Wertpapiere (Nr. 5) 185,4 (180,7), Sonstige Vorschüsse (hierher gehören: Vorschüsse, sichergestellt dur Waren; Vorschüsse an Anstalten des Kleinen Kredits; Vorschüsse an Landwirte; Industrielle Vorschüsse; Vorshüsse an das St. Peters- burger und Moskauer Leihhaus; Protestierte Wechsel) (Nr. 6 bis 11) 242,0 (241,8), Wertpapiere im Besiß der Staatsbank (Nr. 12) 107,7 (108,7), Verschiedene Konten (Nr. 13) 20,6“ (22,7), Saldo der Rechnung der Bank mit ihren Filialen (Nr. 14) 32,8 (54,6), zusammen 2736,0 (2750,1). Passiva. Kreditbillette, welche sich im Umlauf befinden (Nr. 1) 1474,0 (1493,5), Kapitalien der Bank (Nr. 2) 55,0 (55,0), Laufende Rechnungen der Departements der Reichsrentei (Nr. 4) 578,1 (575,7), Einlagen, Depositen und laufende Rechnungen vershtedener Anstalten und Perfonen (Nr. 3, 5 und 6) 573,3 (574 4), R Een E T R % 99,6 (51,5), "Saldo der

echnung der Bank mit ihren Filialen (Nr. 10) (=), zusamm E (2750,1). / L A ommen i antos, 15. April. (W. T. B.) Die Surtaxe-Einnahmen für die Sao-Paulo-Kaffeezollanleihe ergaben für bie Del vom 25. März bis 10. April 1913: 14200 Pfd. Sterl.

J

Kursbertichte von auswärtigen Warenmärkten.

Berlin, 16. April. Bericht über Spetsefette von Gebr. Gause. Butter: Wenn auch das Geschäft immer noch als ruhig bezeihnet werden muß, ließen fich doch für allerfeinste Qualitäten die Preise behaupten. Die heutigen Notierungen sind: Hof- und Ge- nossenschaftsbutter Ta Qualttät 123-—125 „6, Ila Qualität 120 bis 123 Æ. Schmalz: Beeinflußt dur imattere Getreidemärkte ver- kehrten auch S{hmalz und andere Shweineprodukte in etwas {wächerer Haltung, wel{chë jedoch seitens der Palerfirmen zu Käufen benußt wurde. Die heutigen Notierungen find: Choice Western Steam 634—642 #6, amerikanishes Tafelshmalz Borussia 66 6, Berliner Stadts{hmalz Krone 645—70 4, Berliner Bratenshmalz Kornblume 654—70 Æ. Spe ck: Unverändert.

,

1913.

Amtlicher Marktberiht vom Magerviehhof in Mee nrtGö felde, Schweine- und S E T am

tittwo, den 16. April 1913. : i; Auftrieb Veberstand Schweine Stück Salel S 5

é pre Stüdck «P z A Verlauf des Marktes: Lebhaftes Geschäft; Preise unverändert. Es wurde gezahlt im Engroshandel für: Läuferschweine: 7—8 Monate alt . . Stü 53—67 46 L 96 Motale all 9092. Pole: 3-4 Mogale alta aa 038 Ferfel: 9—13 Wochen alt ...., ¿28-38 6—S8 WoGen all s 20—22

Kursberichte von avy8wärtigen Fondsmärkten.

Hamburg, 16. April. (W. T. B.) Gold in Barren das Kilogramm 2790 Br., 2784 Gd., Silber in Barren das Kilogramm Saa 80,75 Gd.

Wien, 17. April. Vormittags 10 Uhr 40 Min. (W. T. B. Finh. 4 9% Mente M./N. pr. ‘ult. 84,40, Einh. e, Rate JIanuar/Juli pr. ult. 84,40, Oesterr. 49% Rente in Kr.-W. pr. ult. 84,85, Ungar. 49/9 Goldrente 101,95, Ungar. 49% Rente tn &r.-W. 82,70, Türkische Lose per medio 233,50, Orientbabnaktien pr. ult. ——, Oesterr. Staatsbahnaktien (Franz.) pr. ult. 713,25, Südbahn- gefellidaft (Lomb.) Akt. pr. ult. 123,00, Wiener Bankvereinaktien 913,00, Desterr. Kreditanstalt Akt. pr. ult. 628,75, Ungar. allg. Kreditbankaktien 819,00, Desterr. Länderbankakticn 518,50; Phidabauts aktien 594,90, Deutshe Reichsbanknoten pr. ult. 117,71, Brüxer Kohlenbergb.-Gesells{.-Akt. —,—, Desterr. Alpine Montangesell- shaftsafktien 1025,00, Prager Eisenindustrieges.-Akt. 3445 00. Fest auf friedlide Auffassung und die erwartete Zinsfußermäßigung der Bank von England. Das Geschäft ist jedo gering, nur Lombarden

London, 16. April. (W. T. B.) (S@&luß.) 2409/9 Eng- [ise Konsols 75, Silber promyt 272, o E) oi Gui diskont 31/1; Bankeingang 154 000 Pfd. Sterl.

Paris, 16. April. (W. T. B.) (Swhluß.) 30%/ Franz. Nente 86,40.

Madrid, 16. April. (W. T. B.) Wechsel auf Paris 108,60.

Lissabon, 16. April. (W. T. B.) Goldagio 16. |

New York, 16. April. (W. T. B.) (Schluß.) Börsen- beriht. Die Unsicherheit bezüglich der Tarifrevision legt der Spekulation nah wie vor Zurückhaltung auf. Die Tendenz war zunächst \{wächer, doh regtten im weiteren Verlaufe europäishe Kauforders auf Canada Pacific Shares an. Immerhin“ nahm das Geschäft angesichts der matten Haltung des Bondsmarktes keinen großen Umfang an und die Umsäge bezifferten sich auf nur 210 000 Stück Aktien. Bet Schluß des Marktes war die Haltung fest und führende Werte stellten fich gegen gesiern bis um einen Dollar höher; Canadas ge- wannen sogar 13 Dollar. Tendenz für Geld!" Stetig. Geld auf 24 Std.-Durchschn.-Zinsrate 3, do. Ztinsrate für leßtes Darlehn des Tages 3, Wesel auf London 4,8300, Cable Transfers 4,8700, Wechsel auf Berlin (Sicht) 951.

Rio de Janeiro, 16. April. (W. T. B.) Wesel auf London 163. ;

j lebhafter.

L. B) Zuüudlerberi{t. Kornzucker : Nachprodukte 75 Grad o. S. (,099—1,69. Stimmung: Ruüuhiger. Brotraffinade L o. Faß —,—. Kristallzuder T m. S. ——. Gem. Raffinade m. S. —,—. Gem. Melis T1 mit Sack Stimmung: Nuühig. Nohzucker I. Produft Transit frei an Bord Hamburg: April 9,75 Gd., 9,80 bez,, -Mai 9,80 Gd., 9,824 Br., T bez., Juni 9,874 Gd., 9,90 Br., —,— bez., August 10,05 Gd., 10,074 Br., —,— bez., Oktober-Dezember 10,05 Gd., 19,0724 Br., —,— bez, Janúuar-Mâätz 10,174 Gd, 10,227 Brz —— bej.

Stimmung: Matt. (W. T. B.) Nübsöl loko 69,00, für

Cöôln, 16. April. Mat S L ras remen, 16. April. (W. ‘T. B) -S@PGmalz Nubig. Loko, Tubs und Firkin 58, Doppeleimer S SiteE Stetig. Baumwolle. Stetig. American middling loko 631 Hambuxg, 17. April, Vormittags 10 Uhr. (W. T. B.) Zudckermarkt. Matt. Rübenrohzucker 1. Produkt “Basis 889% Rendement neue Usance, fret an Bord Hamburg, für April 9,80, für Mai 9,80, für Juni 9,85, für August 10,075, für Oktober-Dezember 10,05, für Januar-März 10,20. Hamburg, 17. April, Vormittags 10 Uhr 15 Minuten. W. T. B.) Kaffee. Stetig. Good average Santos für Mai 572 Gd., für September 58 Gd., für Dezember 572 Gd., für

März 577 Gd. Vormittags 11 Uhr. (W. T. B.)

Budapest, 16. April, Raps für August 17,10.

London, 16. April. (W. T. B.) Rübenrohzucker 880% April 9 #h. 8F d. Wert, ruhig. Javazucker 96%/% prompt 10 h. 6 di 0 E ad %

ondon, 16. April. (W. T. B) (S{luß.) Standard- Kupfer \{chwach, 682, 3 Monat 682/45. E

Liverpool, 16. April, Nachmittags 4 Uhr 10 Mtnuten. W. T. B.) Baumwolle. Umsay 10000 Ballen, davon für pekulation und Export Ballen. Tendenz: Stéêtig. Amerikanische middling Lieferungen: Ruhig. April-Mai 6,57, Mai-Füni 6,56, Junt-Juli 6,54, Juli-August 6.50, August-September 6,39, Sey- tember-Oktober 6,27, Oktober-November 6,19, November-Dezermber E, M og T gar 6,14.

asgow, 16. April. . T. B.) (Swhluß.) Nobeifen Middlesbrough warrants stramm, 66/6. ).CSQuß) E Paris, 16. April. “(W. T. B.) (SwPhluß.) NRohzuFer eug, e MS Lite Doi l 312 Aber Zudcker id

r. für S ur Apri T für Mai 317: t at- August 324, für Oktobér-Januar 322. S f

Amsterdam, 16. April. (W. T. B.) Java-Kaffee good ‘ordinary 49. Bancazinn 1374.

Aniwerpen, 16. April. (W. T. B.) Petroleum,

Naffintertes Type weiß loko 237 bez. Br., do. für April 234 Br., do. für Mai 233 Br., do. für Juni-Juli 24 Br. Fest, Schmalz für April 139, New York, 16. April. (W. T, B.) (Schluß.) Baumwolle loko middling 12,40, do. für Mat 11,84, do. für Juli 11,85, do, in ‘New Orleans loko middl. 127, Petroleum Refined (in Cáses) 10,80, do. Standard white in New York © 8,50, do. Crédit Balances at Oil City 250, S@hmah Western steam 11,30, do. Rohe u. Brothers 11,80, Zucker fair ref. Muscovados 2,83—2,86, Getreidefracht nad Liverpool 2}, Kaffee Nr. 7 loko 114, do. für April 10,65, do. für Juni 10,94, Kupfer Standard loko 15,127—15,624, Zinn 49,75—50,00,

April. (W. 9,50—9,60.

Magdebürg, 17. Kornzucker 88 Grad o. S.

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