1913 / 99 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 26 Apr 1913 18:00:01 GMT) scan diff

Die Verteilungsstelle für die Kaliindustrie hat Justizministeriu | ilen im F | | : in ihrer Sigung vom 29. März 1913 entschieden: uts usen. pad furzem Verweilen im Fürstensalon fuhr Seine Majestät Afrika. sekretär Kühn für den Erlaß der Ausführungsbestimmungen Abg: Engelmann (nl): Während die Hilfsaktion bereits ein- a

aa : L D # E: der Kaiser durch die festli j i Der Gewerkschaft Lohra wird vom 1. März 1913 em Landgerichtspräsidenten, Geheimen Oberjustizrat \ ch die festlich geshmüdckten Straßen den Staden Nach der „Agenzia Stefani“ besagen glaubwürdige Mit- | zusagt. gelegt tte, wurde hier im Hause eine Resolution des Inhalts

FAEl ( Mayer in ; ; in | entlang zum Kaiserpalast, wo er j ab eine vorläufige Beteiligungsziffer von 2,8518 y Gnesen und dem Amisgerichtsrat Kilian in n Oa er Wohnung, nahm, teilungen, daß fast alle Beduinen, die mit Aziz Bei und Der Antrag der Sozialdemokraten, die Beihilfe auf 360 46 | beantragt, daß die Summe von 500 000 4 als Unterstützung den durch das Hagelwetter im Jahre 1911 le gese@ten Weinbau-

; s _} Schmiedeberg i. Sachs. ist die te Di i i ; ; ; ; 3 ; ; ; E ewahee p 5 der Einschränkung, daß diese Be- Beo L as h chs. ist die nachgesuchte Dienstentlassung mit Neghib zwischen Regima und El Abiar standen, si zerstreut | zu erhöhen, wird gegen die Stimmen der Antragsteller ab- 1

sollte als fünfzig vom Hundert der jeweiligen Zurchfchnitilihen Verseßt sind: der Landgerichtsrat O lfe in Stolp nach un erle! Falten, daß fie die Feindseligkeiten nicht fortsezen | gelehnt, der Antrag, das Geses am 1. Oktober 1913 in Kraft Regierung ectlären leh, e Erwitilungen in der low

Beteiligungsziffer aller Werke, auf das geseßliche Höchstmaß Neuruppin, der Aintsgerichtsrat Burchardt in Rathenow i Grofbritannien und Jrlaud. E bs E E N N M Sen rén regulfren ) ley ird die foforti i - | fälfigsten Weise vorgenommen worden seten, und daß in bezug auf

drl@neht nah Neuruppin und der Amtsrichter Lewin in Penkun na Die Botschafter traten gestern zu einer Sikung zuf | Truppen und den Geschüßen nah Zauia Gesur, südöstlih von wird die sofortige Vornahme der dritten Lesung be- | Hilfeleistung die Regierung daran festhalten müsse, daß Schenkungen

h : Pollnow. d hee Sas Premierminister A sq uith und Lord M 8 ammen, Merg, abgezogen. Die Senussi-Derwische, die sich im Lager | antragt. Der Antrag findet einen Widerspruch. Die dritte | von erhebliher Höhe aus der Staatskasse niht gemacht werden

Berlin, den 19. April 1913. Der Rechtsanwalt Dr. Dieke in Jüterbog is zum Notar | teilnahmen. - Wie dag Reuters do Buro V0 (orley wieder befanden, hätten den türkischen. Offizieren gedankt, sih von Beratung erfolgt. Ohne Diskussion wird die Vorlage un- | könnten, beschloß das Abgeordnetenhaus, die erwähnte Resolution zu

(Siegel.) ernannt. Beratung Ges Besuche "ivis chere Den Veri lebonbs Vot, die iee E E f in der Richtung nah Zauia Mesus, O im ate und sodann endgültig im ganzen ein- f Zes dieses BesGlufles M Neglexung zl hrem ab-

: ; ; i : ; : Z + : , Be EERE ) aftern östlih von Silluk, entfernt. immig genehmigt. ehnenden Slandpunktt niht abgewihen. Um den Geshädigten eine

Der Vorsißende der Verteilungsstelle für die Kaliindustrie. Jn der Liste der Rechtsanwälte sind gelöscht die Rechts- Dae wick waren, gänzli der Skutarifrage gewidmet j Aus Gabes wird vom „W. T. B.“ gemeldet, daß Es folgt der mündliche Bericht der Budgetkommission über | wirkliche Hilfe zu bringen, gi es nötig, daß die Regierung auf die

L

; anwälte : i i i ichti 7 ; i ; : ñ - U Heckel e: Justizrat Kattenbusch bei den Landgerichten 1, | Das wichtigste Ergebnis der Sißung war die Betonung der 16 000 Tripolitaner ihre Heimat verlassen haben | den Entwurf eines Schuß truppengesezes. Die Kommission N E, erie O e S B Loe d

Vorstehende Entscheidung ist der Gewerkschaft II, TTT in Berlin, Dr. Nathan Ros enthal bei dem Land- | völligen Einmütigkeit, mit der die Mächte die bereits errei : ärtig i á j ; i i iti 4 Ob D E ra, Be C am A. April [dal It gericht in Frankfurt a.,M., Dr. Vowinckel bei dem Amts- Entscheidungen aufrehtzuerhalten beabsichtigen, hinsicht vid u S Det e! E A Sa an E L C EnURCA En 5 vit L Wehe ry u) Cet aus und aud, die Regierung in gerechter Weise die betreffenden Go geriht und dem Landgericht in Düsseldorf und Dr. Klein- | keine Aenderung der Ansichten zu verzeichnen ist. : ; W a i ändi C e a E E Schußgebiete e! 1 “Al ichlersiatie bertertt dee | File vor dem inem Bell 2 r Sa E E O Jm Auftrage: Köhler sorge bei dem Amtsgericht in Herne. wan d vo ¡än ige Amnestie versprechen, weigern sie sich, Y gge E de de A T ale bemerkt der | steht in gar keinem Verhältnis zu dem Scaden, der die Weinbesißer : y Mit der Löschung des Rechtsanwalts, Justizrats Katten- Frankreich. nah Tripolitanien zurückzukehren. Auch die tunesische mit roßer Mehrheit. es für Gieidi óhalten, inte AulaD A Sen | le s “fôr Unterstng 14 der Von Dodma fette T pufch in der Rehtsanmwaltsliste bei den Landgerichten I, II, Il | Jn der gestrigen Situng hes Dea BOe M Pewallanor. uv Holmfehr d I Rh V Ql vie T E E las 1 Moden, Deshalb entspricht es dee Gere@tiuteit L (eis A E Velaantmahuná, in Berlin ist zugleich sein Amt als Notar erloschen. i Kammer ab es ‘Oeneralitebs B I G. der bestimmen. Geg?nzeihnung des Reichskanzlers bedürfen. Hiergegen ube von dur bas Gag elwetier (mer gesam Meirbe e 1 ne Durch Entschließung des unterzeichneten Ministeriums des n die Liste der Rehtsanwälte sind eingetragen die Rechts- Legrand im Auftrage des Kriegsministers die 'A eneral der Minderheit sehr s{harfer Widerspru erhoben, und auch die ver- | stüßen. Der Dank wird der Negierung nicht ausbleiben. : : s it- | anwälte: Justizrat Kattenbush von den Landgerichten I j ; O „Me vom NUusschuß : L / bündeten Regierungen erklärten dies für unannehmbar, da dies ein Abg. Wallenborn (Zentr.) befürw At Innern Un migen ¿Tage ist dem Württ. Kredit- IT, TIT in Berlin bei dem Kammergericht, Dr Me sth s verlangten Ziffern über die Mannschaftsbestände der nah Ein- Parlamentarische Nachrichten. Eingriff indie Kommandogewalt des Kaisers sei. Um nun wenigstens Eúgelöuiain P LULeA eh S MOIE Worden, Vlerprejentige, wor dem 1, Januar 1923 infündbare | jon, Lagerb und Wndgerißt in Dielborf bei dem Ober: | Tewpen. “Wie L Yber Frentreid felt fonds Y Der Shtusibeiht über die gestrige Sigung des Reics- | 2186 ustande zu bingen" het 19 8 Tonne rente Pen: | oru x gsrommni sar: Bei de: Berin de Schuldverschreibungen auf den Jnhaber im Gesamtnennwert von Ae M Dr. Eugen Lewandowski vom Land- Jahre erzielte Effektivbestand 462 000 Mann "Nas E bsy e E s gee ausg s Pren en E Wo Gie bie RegfcratIe ia BbAE SGICA aleicher ‘Weise Dee En Vie dis ait pie bei Un- ; q - | i c Es N W i L IS . Sli: g D : P ; ' i { t ne 18 140 000 n 8 ch Maß gabe seiner Saßung in den Verkehr CanbleriGt T A E aus Ca Mt ind ree feprung E Mgen, Ie wud bec Effektivbestand bei E E A vei befinden e in Ie Eis I O ans zuzustimmen und glei die dritte lea i at d Ner T al A aus os dér ; L L l : : Elnreihung der Rekruten 65 ann und iten Bei ( M Augemeinheit so weit unterstüßt, daß sie sich vor der Silbermann vom Landgericht T bei dem Landgericht [I1 in Mindestbestand 600 000 Mann betragen. Der de S Lir f N u 150.) Si des is Der Regierungsentwurf wird dem Antrage entsprechend | äußersten Not retten können. Die Aktion der Regierung zur Unter- h Jn der heutigen (150.) Sizung des Reichstags, abgelehnt, dagegen der Kommissionsantrag einstimmig an- | stüßung der Geschädtgten im Kreise Kreuznah hat auch daëselbe

Zinstermin 1. April und 1. Oktober Berli j Lit. AA N. 15601—17300 zu 2000 e erlin, Dr. Franz Lauber aus Malmedy bei dem Amts- us ; , h ; E Ao E u M M S O gericht und dem Landgericht in Aachen, Tepe aus Rotenburg S K mit sechzehn gegen sieben Stimmen den welcher der Staatssekretär des Jnnern Dr. Delhrück, der ; Nu in | Biel verfolgt. Auf Grund der Wünsche des Abg. Engelsmann “O 2 9 z L 000 bei d O rundsaß er Unveränderlihkeit der Effektivbestände x ; S = «_| genommen und, da sih kein Widerspruch erhebt, au sofort in ie Rat ; E ; i: „C0 7 91201-——22600 - 700 000 | Hann. bei dem Amtsgericht in Neinhausen, der frühere Rechts- an. Von den sieben Abgeordneten, die si ch gegen die U Staatssekretär des Reichspostamts Kraetke, der Staatssekretär 3. Lesung endgültig erledigt hat die Regierung im vorigen Jahre nohmals den Oberpräsidenten DD 12401—13200 300 940000 | walt Dr. Z\{chock bei dem Amtsgericht in Lindow, die Gerichts- | derlichkeit der Effektivbestä str M de des Reichsfolonialamts Dr. Solf und der Staatssekretär des 3. Lesung: wird dann bio Q ; it | beauftragt, Erhebungen über den Umfang des Schadens anzustellen. 1 , u u asses : Do David Niiicus ba à 4 l änderlichkeit der Effektivbestände aussprachen, sind drei geeiniate ; z 1 ; i 4 La Jn 3. Lesung wird dann die Literarkonvention mit Der Oberpräsident hat sich mit den lokalen Instanzen zu ties - M 4 1011810 y O 180000 | Geor Gerson m Be Eurer Arleh dh bem | Sajalislen, doriner Jaurbs, “inb ‘vier segtiisge ebli Y Meisshabamis, Ln tebwalnien, wurden juntese einige | Nuß Senior nenne ¿ede in Verbing gesest. us dem Beriht des Vberpräidenten T EOLO N 4 _SUgen _Land- al ° j : pel Vebal gl. - rat das P itt das Haus in die 3. i ch 8- ir die Uc M 6720 000 | gericht IIÏ in Boblin, De. Salz bel. dein Landgericht in arunter der General Pédoya o i in die erste und event. zweite Beratung des von Mitgliedern sämt- Darauf E das Haus „in die 3. Lesung des Reich s- | haben wir die Ueberzeugung gewonnen, daß durchaus das erreicht Zinstermin 1. J 01 l Bresl n Ta at r 1 (3 Die Direktoren des Kriegsministeriums berieten gestern : t 1 haushaltsetats und des Etats für die Schußgebiete | worden ist, was erreiht werden sollte und erreiht werden konnte. u Qs . Zätuár und 1. Juli Breslau, Dr. Heinrih Müller bei dem Landgericht in Cöln, | über die Frage der Ersegung der Mili L r Bands t licher Fraftionen des Hauses eingebrachten Geseßentwurfs zur für 19183 ein. : Es ist zugegeben worden, daß die Geschädigten durch die Be- S8 Ÿ: S zu 2000 Æ M 83400000 | Peter Ai bei dem Amtsgericht und dem Landgericht in | d urch Zivilisten und der sih durch diese Maßnahme E Abänd erung des Besoldungsgeseßes (Erhöhung der Abg. Keil (Soz.): Ueberblicken wir die parlamentarische und | träge, die ihnen à fonds perdu oder als Darlehen gegeben sind, 266 A U 1000 N 2 200 000 Saarbrücken, r. Ernst Schroeder bei dem Amtsgericht und gebenden Vermehrung der Kombattanten j e Besoldungen für die Postunterbeamten der Schaffnerklasse, für | politische Lage, fo finden wir diese nit sehr erfceulih. Die zweite | in die Lage versegt worden sind, die Not zu überstehen. Cy 22601 —24000 u 900 , L 700 000 | dem Landgericht in Trier, Dr. Wolterhoff bei dem Amts- s 6 die Oberpost- und Postassistenten usw.). Das Geseg soll am Tagungéperiode neigt sich ihrem Ende zu. Wir empfinden immer | (Der Redner liest den Bericht des Dberpräsidenten vor.) Nach DD 13201—14000 8300 ,„ f 240000 | geriht und dem Landgericht in Düsseldorf, Dr. Nichard Nosen- Svani A 1. Oktober 1913 in Kraft treten. drücender die Steuerlasten und ihre Vermehrung. Man hätte | Unserer Ueberzeugung wird es nicht angehen, folhe hohen EE 18101—19000 200 ,„ J 180 000 | thal bei dem Amtsgericht und dem Landgericht in Duisburg, E panien. Abg. Be ck- Heidelberg (nl.): Der vorliegende Initiativantcag | annehmen können, daß in einem Staatwesen, sn dem der Wille des | Feirägs, wie fie hier als n Cs f bin, tab. die B —_/ 6720000 | Dr. Afffred Gerth und Krzywidi bei dom Amisgericht und | Der König hat nah einer Meldung des „V. T. B F betarf keiner egn Drindung, denn die Umstända, die zu seiner | Volkes von entséheidendem Einfluß auf e g lng Jener | Allein 76 000 2 a0 Declela bere Le S S m L : : 2 9 6 etret über den ri ichen eliagi ¿ a4 inbringung geführt ha en, fin nen aus der zweite gi out en We e 11, na em Zusammentiu es neuen Nethstags " n ; _ f 7e 13140000. | dem Landgericht in Bromberg, Warmke bei dem Amtsgericht ) iglonsunterriht Grie Wir haben uns ents{ossen, diesen Weg R Abs un mit seiner neuen Mehrheit ein Umsch{wung in der Politik des deuten das Haus es für angängig“ hält, auf die Rückzahlung folher hohen

in Habelshwerdt, Kretschmer bei dem Am iht in Herms- | in den öffentlichen Schulen unterzeichnet. Der Unterricht wird ; x L E ; ; » x Ï ga, en 6, Myeil 1918. dorf (Kynast), Georg e umann bei bom Alte in obligatorisch bleiben; aber die Kinder, deren Väter nit bin ebrn wlinsbte tig e Erbéhung ber Besoldungösähe vor- | Reiches eingetreten wäre. Es hätten neue Bahnen beschritten werden | Beträge zu water E i j Königliches Ministerium des Jnnern. Kattowi 4) i E „M : fatholischen Glauben anaehs d ho Nolfetani zunehmen. Ih wünschte, daß uns die Neg'erung nun auch auf anderen | müssen. Im Gegenteil, der neue Reichétag hat alle wesentlichen Die Denkschrift wird durch Kenntnisnahme erledigt. Fleishhauer. Dr Ee Velder bei dem Amiisgericht in Mülheim a. Rhein, unterricht befreit sein ngeyöóren, werden von dem Religions- Gebieten entgegenkäme. Wir haben uns auf das Notwendigste beshränkt | Wünsche der Regierung erfüllt, die aus den Wahlen nichts gelernt Es folgt die Beratung des Antrages der Abgg. E, ahm bei dem Amtsgericht in Hörde, Limper bei dem ) ' mit Nücksicht auf die Finanzlage des Rethes. Eine weitere Verzögerung | hat. Er hat auf die Entfaltung eigener Jnitiative zur Erfüllung | Strosser (kons.) und Genossen, die Regierung zu ersuchen ie Amtsgericht in Relinghausen, Klaas bei dem Amtsgericht in Velgien. der Grfüllung der berechtigten Wünsche der betreffenden Beamten | der Forderungen des Volkes verzichtet. Er hat sogar die Waffen- geeignete Schritte zu tun, um das an die Westseite des Grund- - Das in Kristiania aus Stahl neu erbaute Walfang- | Gardelegen und Skrodzki bei dem Amtsgericht in Wollstein. Die Wiederaufnahme der Arbeit ist gestern, wie pâre aber nicht zu verantworten. Wir hoffen, daß si die Regierung | rüstung weiter gesteigert, hat eine große Wehrvorlage angenommen stückes des Abgeordnetenhauses Prinz Albrecht - Straße 5 dampfschiff „Seeadler hat durch den Uebergang in das aus- Der Amtsgerichtsrat Freundt in Oels, der Staatsanwalt W. T. B.“ meldet noch nicht vollständig durchgeführt wad damit einverstanden erklärt. Da wir die Form des Geseßentwurfs | und ist daran, einer neuen zuzustimmen, die man vor kurzem noch für d bebe G dstüc d s (t chlieyzliche "Eigentum der: Deutschen Walfanggesellschaft Schmittendorff in Thorn, die Rechtsanwälte und Notare, Im Becken von Charleroi streiken noch 922 000 ett ind ada e S S Ens rbindlibe, Ed ain, O Tie E O n Saat a für die Zwee des Hauses zu e e E x H Á , , e ¿ «6 ë . D Á L 6 « 2 [i o t C, E d , c „Sturmvogel“ m. b. H. in Bremen das Recht zur Führung Justizräte Neu scher in Cottbus und Bendir in Werden a. d. Glasarbeiter, die erst am Montag die Arbéit wieder auf- zustimmende Erklärung, Möge der Geseßentwurf die einstimmige | auf dem Gebiete der Sozialpolitik. (Der Reichskanzler Dr. von Bet h- Der Antrag hat bekanntlich das Haus schon mehrfach be-

der deutschen Flagge erlangt. Dem Schiffe, für welches die Ruhr sind gestorben. nehmen werden. Jm Borinage streiklen noh 35 000 Bergleute Annahme des Yeichstags finden, nicht nur in erster, sondern glei | mann Hollweg und die Staatssekretäre von Tirpit, Dr. Lisco schäfligt. Der Abg. Dr. Friedberg (nl.) hatte mit Unter- und in Lüttich 13 000 Bergarbeiter und 9000 Arbeiter anderer darauf in zweiter Lesung! und von Jagow erscheinen am Bundesratstische.) Alle Wünsche der stüßung der anderen Parteien dazu eine Resolution beantragt,

e Dae Bad e Gs U, angegeben hat, ist Industri Arn Mot Ÿ s Bevölk f soziale Ref ßen Papterkorb

von dem Kaiserlichen Generalkonsulat in Kristiania unter dem : , ; ; ndustrien. m PWVeontag dürfte der normale Zustand wieder- Staatssekretär des Neichsshaßamts Küh n: Der vorliegende Gesetz- evölkerung auf soziale Reformen wandern in den großen Papterkorb des di ich8- Sitnate io t 4 L 4. April 1913 ein Ta agi gnis ‘cid worden. M der öffentlihen Arbeiten, hergestellt sein. / | Du A entwurf deckt sich in sehr iceuihee Weise mit der Auffassung der a Buntesrats. Der Reichstag weiht vor dem Widerstand der Re- blo Rid n Peloaitände ibernbee din O E ( i L A meer Hehl ist von Berlin als Vor- Dürkei aar O t f s Pa a man die genden s A E ihm E an Pn Er Ee Staatszwecke sowie die Bedürfnisse e E erbalten and des Hochbauamts in Jarotschin verseßt Í : . enderung ni ur en at sestleßzt, sondern durch ein be- | zuer le Urt an die Hauplwourzel de evels, an das preußische ; ; ee; : ; Jarotsh sest worden Nach einer Meldung des „W. T. B.“ werden die Bot- sonderes Gesey, aber auh in materieller Béziehung. Die verbündeten | Dreiklassenwahlrecht legen. Der Widerstand Preußens ist mit daran | Lleiben sollen. Die Budgetkommission hatte sodann die

VBestanalverLüderu / : schafter, nachdem sie im Besize der Jnstruktionen sind, wahr- Regierungen bereiten ihrerseits ebenfalls einen Gesegentwurf | huld, daß auch in den anderen Bundesstaaten keine Fortschritte | folgende Resolution beantragt: _ rungen. Ministerium der geistlichen und Unterricht s- scheinlich heute zusammentreten, um den Text der Note festzu- on, der fu eine Aen tar Bezüge pre Die Beratungen e Wen, In Mets t man au Rd o den t g N A E u n Ee E ih ( i E stelle Vforte üb, : : ber si of : j i ingewtesen, ärts- ° 1tude, X is angeslegenheite siellen, die der Pforte überreiht und in. der fie aufgefordert arüber find noh nit abgeslossen. Jch kann Ibnen aber mitteilen, A it e gelesen quf a E namentlih die Gruntstücke Prinz Albreht-Straße 6 und König-

A f 2 E L / e L R R E 3 ; ; : h R daß die Negterung die Absicht hat, die Bezüge der Unterbeamten fo drängen in 1 y L 8 L chönberg, Königl. Her bisherige Privatdozent, Profeyor Dr. Jssai Schur | verden wird, den Ort zu bestimmen, wo die Friedensprälimi- regeln daß fie mindestens E 1200 & beginnen, bezüglich der Asfistentèn Eine Reform des preußishen Systems an Haupt und Gliedern ist râger Straße 121 nicht in Privathände übergehen, sondern für ge

narien unterzeihnet werden fönnen. t ; Œ % dringend notwendig. Wir bei eihs- und Staatszwecke erhalten bleiben, 2) geeignete Schritte zu sie darauf aus, daß diese nach 21 Jahren den Höchstsaß von | dungend notwendig ir wünschen unseren Genossen bei dem Wahl tun, um tas an der Westseite des Grundstücks des Abgecrdneten-

fremden Missionen haben der forte eine 00 ihen. F en | k isen Ab ten Erfolg. P 3600 M erreihen. Jch hoffe, daß es den beiden geseßgeberishen | kampf zum preußisden Abgeordnetenhause guten Erfolg. Ebenso wie hauses Prinz Albreht- Straße 5 belegene unbebaute Grundslück ter

äd. L im 7. Inf. Negt. König Georg Nr. 106, nah erfolgtem | in Berlin ist zum außerordentlichen Professor in der philo- ; Ausscheiden aus dem sächs. Heere mit dem 1. Mai 1913 mit anem sophishen Fakultät der Uno in Dn i Y Die

Patent vom 18. Auaust 1905 im Ikl. Seebat. angestellt. der bisherige Oberlehrer an der Realschule zu Kreuznach gleihlautende N ote übergeben, worin sie, obiger Quelle zufolge, Faktoren gelingen wird, etwas Nüßliches zu schaffen. Was nun | das Volk vor hundert Jahren den napoleonishen Druck abgeshüitelt Gießen, 23. April. Stephan, Hauptm. und Komp. Chef ans Boa. Ll ; ; ô ô erklären, daß die Anwendung der jüngst dur ein besonderes die Resolution anlangt, fo muß ich mitteilen, daß die Befugnis, die | hat, so muß auch jeßt der Druck der Junker abgeshüttelt werden. Heeresverwaltung für den Staat, insbesondere für Zwecke des Ab- H Bongard zum Kreisschulinspektor in Oppeln ernannt g ch | 2 x Der Linksliberalièmus belastet sein Schuldkonto bis zum Bankerott, geordnetenhauses zu erwerben“.

im Inf. Negt. Kaiser Wilhelm (2. Großherzogl. Hess.) Nr. 116, Geseß umgestalteten Munizipaltaren auf die X Bezüge zu erhöhen, dem Reichskanzler obliegt. Die Reichsregierun ; N 1:

ein auf den 23. April 1905 vordatiertes Patent seines Dienstgrades worden. / 1a O Einvebnèbman mit den erte N u beabsihtigt nun, die Normalstte für die Posiboten s 2 6 aut wenn er auch diese Gelegenheit unbenußt läßt. Die Uberalen aus Jn einem inzwischen vom Hause bewilligten Nachtrag

verliehen. Dem Privatdozenten in der medizinischen Fakultät der | könnte. Diese könnten hierin zunächst probeweise für drei Jahre treten p lf Die Rear igen au die befannten Zulagen ein- | Sübdeutshland können die Norddeutschen belehren, im Zusammen- | zum Staatshaushaltsetat für 1912 ist der Änkauf des

Friedrih Wilhelms - Universität in Berlin Dr. Alfred Grot- | unter der Bedingung einwilligen daß die Erträgnisse der treten zu lassen. Die Abänderungsanträge, die hierzu gestellt sind, | gehen mit den Sozialdemokraten Fortschritte auf dem Gebiet der | neben dem Abgeordnetenhause belegenen Grundstücks König-

jahn ist das Prädikat Professor beigelegt worden. tunizipaltaxen wirklich und ausschließlich für die Munizipal- erledigen fi hierdurch. Wahlreform zu erztelen. Unser Kampf führt niht zu einer „Ver- | gräßger Straße 121 und Prinz Albreht-Straße 6 für 6 Mil- 5 Ae Der Geseßentwurf wurde in 1. und 2. Lesung einstimmig | flahung und Verrohung der Sitten“. Die an der Herrschaft be- | [ionen Mark vorgesehen worden. Die Budgetkommission

: i i S j i | ausgaben verwendet würden. ie N er- indli j j : ; Der Regierungs- und Schulrat Nicolaus ist der Re- g wendet würden. Sodann macht die Note ver angenommen und auf Antrag des Abg. Be ck-Heidelberg | findlichen Kassen werden auf die Dauer nicht triumphieren, wenn | heantragte darauf, ihre Resolution durh den Nachtragsetat

Königreich Preußen. ; : i D ¿ : 5 ‘i ‘der ü i iedene Vorbehalte und \{hlägt einz ; N H. l j i j i i j N D, ; i gierung in Marienwerder überwiesen worden. { »0rbe) schlägt einzelne Abänderungen des auch sofort in 3. Lesung endgültig verabschiedet. N N ler a ria ti Streik Be für erledigt zu erklären. Jnfolge der Reichstagsverhand-

S nt tf Si “. ¿ Gesetzes insbesondere bezügli ini Taren vor i : ; ; e EeYr Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht: seß | ezüglich der Höhe einiger Taxen vor. Es folgt die erste und event. zweite Lesung des Entwurfs daß sie Opfer zu bringen wissen für ihre Ehre. Wir beglückwünshen | lungen ist der Nachtragsetat jedoh hinfällig ge-

L e e 8 Ga g p ie -Minisierium für Ge chaft, Domänen Montenegro. iges E E OO L N E N Beihilfen die belgischen Arbeiter zu diesem heroischen Vorgehen und zu ihrem | worden, R es N nunmehr die Resolution der Kom- Stettin, Frederking in Danzig, Stehmann in Posen, A, Uno Dorn, i Einer amtlichen Meldung zufolge ist der General Janko K 190 auf 150 ai He E C cie Aber M ‘deuts6en Ai A Sun Siege n S “Die BubdaelfonunllBon hat sich in ein- Wilhelm Niemann in Magdeburg, Schürg in Altena (Westf), _Dem zum Kreistierarzt ernannten Tierarzt Dr. Hermann Wukotit\ch zum „Militärgouvemeur von Skutari und der die Witwe wird eingeführt. Bei Feststellung der Fürsorge- | gelangen. Wäre die Reichsregierung niht völlig mit Blindheit | gehender Beratung dahin geeinigt, sämtliche zu der vorliegenden Frage N cher in Frankfurt (Oder), H oese in Oppeln, Springer | Pilb ist die Kreistierarztstelle zu Soldin verliehen worden. frühere Geschäftsträger in Konstantinopel Peter Plamenag würdigkeit hat das politische Verhalten -der Kriegsteilnehmer | Wshlagen, fo würde sie in ihrem eigenen Interesse in diesem | gestellten Anträge zusammenzufassen in der Form einer Resolution, in Posen, Heidensleben in Geestemünde und Hülsner E zum Ziviladlatus ernannt worden. außer Betracht zu bleiben. Bei nit nur auf vorüber ehender Jahre, wo dem Volke beispiellose Lasten zugemutet werden, | wie sie von dem Präsidenten soeben verlesen worden ist. Mit dem in Halle (Saale); den Eisenbahn-Bau- und Betricbsinspektor ; ¡ i , i Ursache beruhender Unterstü ungsbedürftiakeit soll m Bei- | èen Forderungen des Volkes Ne fenen müssen. Aber dem | Nachtragsetat will ich mih nicht beschäftigen, weil er hinfällig Olbrich in Freienwalde (Oder) sowie die Regierungs- , Die Oberförsterstelle Neuhäusel im Regierungs- Amerika. ; l bhänai d Bn A eit sollen die Bei- | Reichskanzler und preußishen Ministerpräsidenten fehlt es an Er- | geworden ist. Ih will nur wiederholt darauf hinweisen, daß baumeister des Maschinenbaufaches Alfred Müller in Breslau E A e Li I R u Qu Msohen, Des Die Debatte über die Tarifvorlage im amerika E Der Lon C h Im d A iele E die Crteiagoen fleht nicht fd ae tes: f ie Ne Buede Le Ah ias i S erd E in Bel t Y : | e , | werbungen müssen bis zum 10. Mai eingehen. / l vor : erita- ( erden. r hat uns zwar gesagt: die Entwicklung steht n ill, aber seine | für die Zwelke de geordnetenhauscs, die später einmal in Betra Karl Schmedes in Braunschweig, Lilge in Stendal, Anger g | Ö geh nischen Repräsentantenhause findet wenig Jnteresse, da Entwurf offen gelassen. Bewegung geht nicht nah vorwärts, sondern geht im Kreise herum. | kommen könnten, \icherzustellen. Das ist auch von allen Seiten

in Berlin, Albinus in Nordhausen, Spohr in Lyck, Mayer allgemein der Eindruck herrscht, daß keinerlei rednerischer Auf- Abg. Schöp flin (Soz.): Namens meiner Freunde kann ih nur | Sie gleiht dem Zirkuspferde, das zwar grazióse Bewegungen macht, | des Hauses als berehtigt anerkannt worden. Ih bitte des- halb, dem Antrage möglichst einstimmig zuzustimmen. Namens

in Karthaus und Messerschmidt in Berlin zu Regierungs- Finanzministerium. wand irgendeine Aenderung in dem Wortlaut der das Bedauern aussprehen, daß die Veteranenbeihilfen nah diesem | Selbständigkeit vortäuscht, aber nur den Winken der Peitsche folgt. g g der Maßnahmen Entwurf nur um 30 4 erhöht werden sollen. Alle Parteien haben | Wir haben uns ferner überzeugen können, daß die Regierung niht | meiner Freunde kann ich erklären, daß dieselben die Anregung,

und Bauräten zu ernennen sowie ; ; ; S T ; ; erbeiführen werd

dem Regierungsbaumeister des Eisenbahnbaufaches Otto N Me ant melstapstelle bei der Königlichen Kreiskasse in h ee Kont Bericht des „V. T: B? griff -der Republikaner sih für eine weitere Erhöhung ausgesprohen. Die Erhöhung um der eigenen Erkenntnis staatliher Notwendigkeit folgt, sondern | zur Sicherung eines Vorkauförehts auf das Grundstück den Erla Hoffmann, z. Zt. in Tabora (Deutsch Ostafrika) den Charakter sterburg, Regierungsbezirk Magdeburg, ist zu besezen. Moore in der gestrigen Sitzung die Demokraten an, weil sie die 30 1 bedeutet nur 8} 4 tägli. Wir werden beantragen, die Bei- | getrieben wird „und fi treiben läßt von äußeren Einwirkungen, | eines Gesetzes zu beantragen, als sehr beahtenswert bezeihnen. J als Baurat mit dem persönlichen Range der Näte vierter Klasse Tariffrage fals darstellten. Der Demokrat Pal mer erklärte, die E L A ags Mi E E E ie s w A pt C d m Cie b a ia a Mit Ta wu e tg n E Boris, S ; 9 i N ; NÉN legenen Lebensmittelpreisen. N esriedigung erfüllt es uns, daß | gehen, sondern sie steht im Banne kleiner Cliquen, denen das | gierung ein Mittel finden wird, dem Hause gez gnete Vorschläge zu

zu verleihen. | . ae Pes Me e a O D n G fortan die polizeilichen Schikanen fortfallen ollen, Lassen wir im | Interesse des Gemeinwohls gänzli fern liegt. Nicht die inter- | machen, die den Wünschen des Hauses entsprechen. : Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht : Nichfamllic ¿s freuen. Er billige es, daß Eisene1z auf die Freiliste gesetzt worden n IOLOR Zen fee t eins vergess Ee L as A ee B if L A ber Eich E sein S ferbceitelen Sihrift fei * Auéfunft Libs S id ; : E : 10 i Fi f . Baumann (Zentr.): Der Vorredner hat eins vergessen: ächte war n ebender Bedeutung bet der Einbringung | feiner dem Hause unterbreiteten Schrift keine Auskun j den bisherigen Kreis\chulinspektor Theodor Nicolaus aus Z L r eg ut Maa werde wettgemaht werden dur den Woher die Mittel kommen sollen, um die von seinen Feeuabes ge- | der Nüstungsvorlage, sondern Machenschaften der kleinen, aber einfluß- | wie er die zwei Quellen, die si so ungünstig über ihn geäußert hatten, Tilsit zum Regierungs- und Squlrat zu ernennen, Deutsches Reich. Nah cen von M E. Bo erblia l wünschten höheren Beihilfen zu bestreiten. Wir müssen uns auf das | reichen Kriegspartei. : erfolgreich verstopft hat. Die eine hat er geheiratet, und die andere dem bisherigen Direktor der Handwerker- und Kunst- die ai Dan a7: D. D. verbrelleten Telegramni Erreichbare beshränken, so sehr wir den Veteranen au höhere Zu- (Schluß des Blattes.) hat er zu seinem Schwiegerbater gemacht. Ich habe Herrn von Winterfeldt Preußen. - Berlin, 26. April 1913. hat die mexi anishe Regierung mit der eFirma Coutts wendungen gönnen. Wir werden für die Regierungévorlage stimmen. nicht unrecht getan. In einem Kammergerichtsurteil heißt es in bezug

gèwerbeschule in Hannover, Professor Feyerabend aus Anlaß and Co. in London eine füt ; x 4 : : : 1fprozentige Anleihe von Abg. Prinz zu Schönaich-Carolath (nl.): Jch werde mi __| auf seine Person: Wer auf seinen Ruf und seine Ehre etwas 4 0 Z lee e M gn der heutigen (176.) Sizung des Hauses det Ab- hält, läßt felbstverständliß derartig ehrenrührige Beschuldigungen

seines Uebertritts in den Ruhestand zum 1. April d. J. den Der Königlih belgishe Gesandte Baron Be C H Hen / F j ñ ie Ei ; : : yens hat | 7500000 Dollar mit einjähriger Laufzeit zu 881 ent ganz kurz fassen. Ih möchte unsere Befriedigung über die Ein- N : Charakter n zu verleihen sowie / Berlin verlassen. Während seiner Abwesenheit führt der | abgeschlossen. Nach R A E ête bie bringung des Gefetßzentwu1fs aussprechen. O wir können | 9€ordneten wurden zunächst in dritter Beratung der Ent- niht über sich ergehen, wenn dieselben unbegründet find, infolge der von der Stadtverordnetenversammlung in | Legationsrat Pelzer die Geschäfte der Gesandtschaft. Sicherheit der Anleihe in dem Besiganteil der Regierung an den Entwurf chne Kommissionsberatung erledigen. Ich beantrage, a eines Ruhrreinhaltungsgeseßes und der Ent- | sondern dringt auf gerihtlihe Feststellung der Unwahr eit. Prenzlau getroffenen Wahl den besoldeten Beigeordneten der Tehuantepec-Eisenbahn den Entwurf am 1. Oktober in Kraft treten zu lassen. Der sozial- | wurf eines Ruhrtalsperrengeseß es ohne Debatte auf | Aber nah den Akten hat Herr von Winterfeldt auf die Beschuldi- (Quellen Bürgermeister) Karl Fischer in Forst i. L. als Ersten : demokratische Redner weiß fehr gut, daß der Antrag seiner Partei | Antrag des Abg. Schulze -Pelkum (kons.) en bloc angenommen. | gungen nichts erwidert, vielmehr hat er sich mit seinen Gegnern ürgermeister der Stadt Prenzlau für die geseßliche Amts- i Asien. nit durchführbar ist; an Fürsorge für unsere alten Veteranen stehen Dann folgte die einmalige Beratung der Denkschrift | verglichen und die Hälfte der Kosten übernommen. Dies müßte doh dauer von guf Jahren, i in | am M Wpril_ in Swalan, S. M. Must O tee hn | yiry M Vertrag über die Ginosishe nfm äg teanteihe Y Wie wün\den, dh bie alien Baeraner felbmtetdh (e! tee Gar | über die staatlihe Hilfstatigkeit ‘aus Anlaß des | der Regierung défonnt sein, An den Friegäminisier mödie id die Düelteip N E Wan N i A 0 E it s in Swatau, S. M. Flußkbt. „Otter“ am | wird nach einer Meldung des „W. T. A6 lte abend unter- der erhöhten Beihtlfen kommen. Leider ist es nicht möglich, daß dies Lag “fcatlidien bi Ae ben Ee U vorsichtig zu sein. : “nit ofa Ot Ne utoe baeiid ala besoldoten Buden Nor 9. April in Schanghai eingetroffen. zeichnet werden. Japan hat auf seinen Anspruch, einen Berater [hon wp s h April geschieht. fn zee vorgerückten Stunde lasse Provinzialmitteln 138 205 L zur Verfligung geftellt U eiae L S von Shwerin: Jh bitte, niht so welt der Stadt Düsseldorf für die geseßlihe Amtsdauer von zwölf O, verzichtet, Die übrigen Posten sind wie folgt ver- “Staats cfritèr des Neichs\cha ai : : das Abg. He ckenrot h (kons.): Der dur das Hagelwetter im Kreise E E E Vbilber nl.) {ließt fiŸh den Ausführungen des Jahren, teilt worden: Sir Richard Maurice Dane wird großbritan- von dem Nachweise gs Ct ähigkeit abficht so ergibt d ofes Kreuznach hervorgerufene Schaden wurde zunächst auf 2 Millionen Abg. Stroffer an. N V 9 infolge der von der . Stadtverordnetenversammlung in Elsaß-Lothringen. nischer PSEOE des Salzinspektorats, der dem chinesischen weiteres, daß ein ärztlihes Attest niht mehr erforderlich ist. Mark abgeschäßt, naher wurde er aber bedeutend höher taxiert; man Abg. Dr. Pachnicke (fortshr. Volksp.) : Au wir stehen der Elberfeld getroffenen Wahl den Rentner Albert Lohmann Sei Maiest ä ( E Generalinspektor beigeordnet werden soll. Konavaloff Abg. Arnstadt (dkons.) ist bei der fortdauernden allgemeinen | rehnete mit einem Verlust von 3 Millionen Mark. Der Schaden, Refolution der Budgetkommission sympathisch gegenüber. Wir eine ajestät der Kaiser und König traf | wird für Rußland, Padoux für Frankreich Berater großen Unruhe, die der Präsident vergeblih wiederholt durch Gloden- | der die Weinbergsbesißer traf, war um so empfindlicher, als die wünschen, daß jeßt Schritte zum Eiwerb des Grundstücks unter-

daselbst als unbesoldeten Beigeordneten der Stadt Elberfeld heute mor ; u E i ä } i j e gen, wie „W. T. B.“ meldet, von Met über Saar- | im Rechnungshofe. Rum : ves i ämvfe S - | legten Jahre Mißernten gebraht hatten, und gerade der damalige , weil ten ist, daß di i ter d l ß ( h f Pp soll für Deuts land Direktor ze hen und Ersuchen um Nukhbe zu dämpf n sucht, auf der Bericht Stand der Weinberge eine günstigen Ertrag versprach, der auch A u R Le N f le L S

auf fernere sechs Jahre und burg in Straßburg ei 1 ; : , N | ¿ i y ; ; ur( g ein und wurde auf dem Bahnhof von dem | Anleihedepartements werden. Der engli , amerifanishe, F erstattertribüne im Zusammenhang nicht zu verstehen. Er erklärt Da E I veFiadiverorbuetenversammlung in | Kaiserlijen Statihalter Grafen von Wedel, “hes Guaie- ne deutsche und der dänische Direttor in den éhdines ee E | ohne das Hagelwetter siherltch erzielt worden wäre. Nah dem | Preise zu erwerben. ; A M Dien Beleidi bee Slibe Duisbüte tig 18 sekretär Freiherrn Zorn von Bulach, dem kommandierenden | Distrikten der Verwaltung der Salzzölle sind bereits ernannt a Abg. B zudhoff (fortshr. Volksp.) : Wir begrüßen die Vorlage Unte ie eine Hilfsatton. « Le Meae aeleita, Wett d SuE a aaf P (Zentr.) tritt ebenfalls für die Resolution ( General des 15. Armeekorps, Generalleutnant von Deimling, | worden. Da Padoux gegenwärtig noch nicht bereit ist, den ihm | nd werden ihr unsere Zustimmung nicht versagen. dem Kreise zinsfrelte Darlehen von dem Staat und der Provinz unter | De Md e Budgetkommission .wird angenommen.

geseßlihe Amtsdauer von sehs Jahren zu bestätigen. dem Gouverneur von Straßbur ? ; E j i i

: | Straßburg, Generalleutnant von Eber- | angebotenen Posten anzunehmen, wird wahrscheinlich ein in , Damit schließt „die erste Beratung. Jn zweiter Lesung | der Bedingung gegeben, daß er als Selbstshuldner haften solle.

hardt sowie dem Polizeipräsidenten von Lauß empfangen. | Peking anwesender Franzose für ihn Die Min bringt zu 5 1 (Erhöhung auf 150 4) der Abg. Dr. Zehnter | Die den Winzern juteil d Unterstü d ist aber os Ua (Schluß des Blattes.) (Zentr.)- einige Wünsche vor," deren Erfüllung der Staats- angerihteten Schaden gegenüber verhältnismäßtg gering.