1913 / 99 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 26 Apr 1913 18:00:01 GMT) scan diff

ck

ch G ck E s : ; : i : : a | i : : Pte : : i | i : i - i ögli \ und i ie werden wir heranziehen, wo es immer geht, und uns ihrer H Der Referent führt aus, daß in dem Ueberhandnehmen der ; Abbaues der Getreidezölle sein, und er is dem Abg. Grafen Kaniß Preußischer Landtag. Sicherung der * Bauforderungen für Groß Berlin, und be- | es ihr irgend möglih war, Entgegenkommen E E T sich [s Es die privaten Museen, die städtishen Museen; wilden Buchmacher direkt eine Gefahr zu exrblicken sei, die sich nicht gegenüber noch im Vorteil, er ist ein Landwirt, der nie geklagt hat. ‘agt, die Petition der Staatsregierung zur Berücksichtigung ¿u | kann auéfprehen, taß die Anträge der Kommission, die. von dem | versichern, also nan e P e S age g nur in der Hinterziehung der Steuer ausdrüce. Es sei festgestellt Wenn Sie die Enquete über die Wirkung der Getreidezölle“ wirkli Herrenhaus. erweisen. Der Berichterstatter verweist darauf, daß die R nos Entwurf dec Staatsregierung abweichen, für die Staatsregierung | alle die Stellen, die auf diesem Gebiet tät g gewese i ; r a R tab A E rgane A L E DRMGYETn antes d a E fo drücen Sie do auf die Regierung, daß sie sie 29. Sißung vom 25. April 1913, Nachmittags 1 Uhr sizltände, h f e C E ASISEN Ler E sehr wohl annehmbar sind. Allerdings, meine Herren, muß ih sagen, | helfen, und deshalb wird den Wünschen, die E E terte e einer Dee gesteckt hätten. urchführt! : | : ibr Zeit lasse, weitere Erb zu veranslalten. 1e wol : n, u l bie nab. der Abg. S tolle (Cdz. : Die Einnahme aus den Zöllen ist für 1913 Abg. Hest e rmann (nl.): Der Kernpunkt der Frage ist do (Bericht von „Wolffs Telegraphischem Bureau*.) E die Zahl der ‘Zwangsversteigerun en in Benin moge E a0 daß une nicht alle von dec ZOEEN g gate T rah, E find, nah unserer Absicht aut 703 470 000 Æ dean lagt, mehr gegen das Vorjahr 4 162 000 | der: Welche Wirkung haben die Getreidezölle gehabt? Die Linke be- Auf Vorschlag des Freiherrn von Rich t h Ó Le n tief ¿rrainspekulation herbeigeführten Ue N Bos e Q at wu | eine Verbesserung zu sein f heinen. on manchen 4e g g S vai fard ücis Lk Gin Jd v G G ark. Den Ulergrößten Teil dieser Niesenfumme Kit die breite | hauptet, die Einfuhrscheine hätten das Brotgetreide ganz E mit Rücksicht auf di [ in der si das Haus heblich zugenommen und große Verluste an Hoe gn } gilt das allerdings, und die Staatsregierung wird diese um so Ich glaube, ur diese mein S Volksmoasse, der Mebetietitant, zu tragen. Der Abg. Graf Kaniß hat | verteuert. Es muß der Durchschnittspreis einer längeren ethe von AUChMOt auf Die Zwangs age, in der h 2, as Haus wegen 7 Folge gehabt. Die Kommission habe sich daher entschlofsen, Be liber altenticren, Cs wird 5 vlelldÉt uod bie Melegen: | rebner Jesuicbigt sein wirv, (Quit e Ube A die, hohen ‘Getreidezölle für die Landwirtschaft für eine unbedingte | Jahren herangezogen werden, und da. wird niemand behaupten können, | der Neuwahlen befindet, zur Förderung der Arbeiten eine Reihe ition der Regierung, wie es schon früher geschehen fei, zur Be- D Ctid Bd Me Mahr E cvadiA Notwendigkeit érklärt und gemeint, die Getreidepreise seien für das | daß diese E jo boch gn wären, r si der Landwirt daran | aus dem Abgeordnetenhause herübergelangter Geseßentwürf ¡{ichtigung zu überweisen. A d e heit bieten, darau ze i S E Volk nicht drückend. Diefe leßtere Behauptung wird durch die Tat- | bereichert ‘hat. Nach Ansicht der Landwirtschaft im Westen ist auch sofort gewählten besonderen Kommissionen überwiesen. Herr Dr. Oehler: Ich woe o 0 Ih Me Nun hat Herr Abg. von Goßler den Wunsch auëgesprochen, und A A 2 Beet C4 T ral widerle fs Die Getreidepreise sind 1911 und 1912 auf eine E Sd E ilen rie Ss a Sn enpere tigung Dur A Ea: da arr ir steht zunächst der vom Ab- jissiont ae pa Me lrus ua e "Béeidiagess kes über die | mein unmittelbarer Herr. Vorredner hat ih diesem Wunsche an- 175. Sißung vom 25. April 1913, Vormittag | . S E e vor Ci gene bahei ihren - im West iniert. j Den A0 de, | geordnetenhause unverändert angenommene Geseßentwurf fauben, De e S U s E ala In x doch au hier noch einmal, wie ih-es bereits bei Bericht von „Wolffs Telegraphishem Bureau“. reihlichen Anteil an dieser Steigerung. Die Berufung auf den } der im Westen ruiniert. Deutschland kann seinen ganzen Getreide- über die Aenderung der Landesgrenze R Cn iherung der Bauforderungen aud U MORLEH O T: L Groß: | gesloïen, daß ih om D d H ge f E G (Berich R ; 2 E a früheren Abg. -Nickert zugunsten der Giisuhrkcheine ist völlig hinfällig, | bedarf selbst produzieren, das steht unzweifelhaft fest; der Abg. Bebel das Herzogtum Anhalt in den Gemarkunc en Nbberod Perlin eingeführt würde, dies für diese niht zum Segen, sondern zu | per ersten Beratung und au in der Kommission ge an habe, zum Ueber den ersten Teil der Verhandlungen in dieser Sipung dein wäs heute darunter verstanden wird, gleicht dem, was der Abg. hat a selbst in Jena gesagt, die deutsche Landwirtschaft könne 100 a Steinbrü A Mansféld Webiuadcois é Möst 0De gem Schaden aus\clagen würde. e j Muibdru bringe udélite, daß ua bet Géfeueniwinf: bericnlge Eigen: f ved in Dee aoficilen Kier D L HeCIG E Nick it der Aufheb S0 hett (66 Füx: ‘d t- | Millionen Bevölkerung ernähren. Das können wir, aber wir können i; Len, Mianspelder Gebirgsfîreis, - und Möst und | Das Haus beschließt nah dem Kommissioneantrag. ; L O, U 0 j ee anth} rat Ed its : y : B Pr ¡ Sisben G “a id “ge T ebt L lest vg Æ es nur, wenn die deutsche Landwirtschaft rentabel ist. Nicht nur | Schierau, Kreis Bitterfeld Auf Grund des Berichts des Herrn P late wird ferner eine | tümer, der selbst Interesse an einem gefundenen Gegenstande Es folgt die zweite Beratung des Entwurfs ei reußen Getreidehandel anstrebte, kaum noch. Und selbst in Ost- , l l / » ; M i l erfeld. : Uet C Berichts des Herrn P l a d ferne i resse an Gegenst on Es fol i den haben si die nahteiligen Wirkungen des neuen Systems fr der Großgrundbesiß war in den 9er Jahren verschuldet, sondern der | Berichterstatter Freiherr von der Ne ck e beantragt, dem plition des Fachverbandes für die wirtshaftlihen Interessen des | kultur- oder naturgeschihtliher Bedeutung hat und für seine st Pgemahe Ruhrreinhaltu ngsg eseße s. : die Mühlen hn aufs stärkste bemerkbar gemacht. Das Ausland | kleine und mittlere Grundbesiß war geradezu überschuldet. Noch | Gesezentwurf in Uebereinstimmung mit dem Abgeordneten- bnstgewerbes (e. V.) zu Berlin um rechtliche Meng ‘der Erhaltung sorgt, nit etwà gezwungen werden fann, ihn an ein Mufeum Die 20. Kommission beantragt die Annahme der Vorlage wird mit billigem Getreide versorgt, das Inland muß Wucherpreise | neulih hat mir der Abg. Krömer im Eisenba )nzuge gesagt: Die Ge- hause unverändert die verfassungsmäßige Zustimmung zu sandwerkskammern mit _den_ andeln Gers ina 0E abzuliefern. MeineHerren, diese: klärung kann ih unumwunden und obne | mit einigen Abänberungen. Die Voriage vesttmmt bie Bilbing bezahlen. Den Vorteik hat lediglih der Großgrundbesiß. Der Abg. Eee dürfen wir nicht so bald abschaffen. Wenn wir den erteilen. tinisterialabte;lung füc das Handwerk durch Uebergang zur Tages iben: Morebalt ‘abgeben (Aba: Abbecau? Dirt, Um Da ee O L E Réinhaltung S Ruhr e D 0 Die Wrenbrente boShalten, Ra A E D E d If Cn See O URO LERES E Mar M He Dele Der Entwurf wird en bloc ohne Debatte angenommen. Zee n-Czapsfki berichtet über eine Petition des durchaus nit etwa die Absicht des Gefeßes; im Gegenteil sind die | Nebenflüsse; die Genossenschaft hat die erforderlichen A ; ; h E i 4 i i j (ck= f E T Q 1 2, Cie CLILE : o EOONE Se j / ven | 1 1 l L Ae zie E A Mae vate 4 Rei Abg. Fegte r (fortschr. Volksp.): Jch habe natürli dem | . Es folgt die einmalige Schlußberatung über den vom sagistrats zu Berlin-Lichtenberg um Zuteilung des innerhalb der | Bestimmungen, die die Königlihe Staatsregierung ihnen vorschlägt, herzustellen und zu unterhalten, um eine nach den L s E L E Cp Et u R M URR Grafen Kaniß nicht unterstellen wollen, daß er unrichtige Zahlen ge- | Hause der Abgeordneten unter Abänderung der Regierungs: tingbabn gelegenen Tetls von Berlin-Lichtenberg zum Geschäfts- j im Hiublick darauf so gefaßt worden, wie fie gefaßt sind, | des Wassergesezes niht erlaubte Verunreinigung durch die wird er ungeniert als Schußzoll betrachtet, und er beträgt in unserm f S S E Sn 1 N 7 E vorlage Ent E E t : E R 6 d Nuteilung dieses Amtsgerichts | gerade im Hinblic darauf so gef vorden, wie fie t sind, L Barton - us Sltbiedern: Vis fer Gie Generaltarif niht weniger wie 7,90 A! Zum Wohle der arbeitenden | geben hätte. Der amtliche Börsenbericht in dem von ihm zitierten ge angenommenen Entwurf zu einem Geseg, „eiche des Amtsgerichts Lichtenberg und Zuteilung dieses Amlsger daß die Sammeltätigkeit, daß das Interesse des Einzelnen an solchen | einzelnen Geno)jen zu verhindern. Zu elner _w der Kom- Klassen muß diéses System zu Falle gebracht werden! Blatte enthält auch noch andere Zahlen für den Weizen, die er nit | betreffend Erweiterung des Sadtkreises Linden. Zivil- und Strafsachen zum Bezirk des Landgerichts 1. Er be- | daß die E A des Eietnen an solhen | Feinhaltung ist die Genossenschaft na einem Zusay der Kom- Abg. Graf Kani (dkons.): Der Abg. Stolle hat mi nicht | ¿nseführt hat. Wir wollen gerade verhindern, daß der kleine Bauern- Berichterstatter Graf von dem Bussche-Jppen- niraat Uebergang zur Tagesordnung. Gegenständen nicht eingeschränkt wird. Wir haben die : L | mission in § 2 nur dann verpflichtet, wenn shwerwiegenden iberlegt. J habe h e ibt: va bén vorjährigen und vor- | |tand wie in England untergeht; wir wollen ihn gerade eristenzfähig | burg beantragt die Annahme des Entwurfs in der Fassung Das Haus entspricht diesem Antrage. i “. das Interesse an diesen Dingen zu fördern; wir wollen das Mißständen auf andere Weise nicht abgeholfen werden kann. vorjährigen Getreidepreise ge nde gesa b erhalten. Ic bin von Kleinbauern gegenüber einem höchst angesehenen des Ab dnetenl; é : lleber eine Petition von Professor Hager zu Kiel und anderen | 5 tändnis an dem Wert und der Bedeutung solcher Funde in ; p f befürwortet die vorjährigen Getreidepreisen gesprochen, sondern nur gesagt, daß der Standesgenossen des Abg. Grafen Kaniß gewählt. Der Schußzoll | 22S Abgeor netenhauses. i Einreibung ter Ovpothekenzinsen unier die von dem Rohertrage | Vers ändnis an dem e jer î Berichterstatter Schulze-Pelkum (fonf.) efürworte Abg. Stolle den Zeitpunkt für feine Ausführungen ungünstig gewählt nußt nur dem Großgrundbesiß. Schon deshalb muß man dagegen Wer Entwurf wird ohne Debatte im ganzen angenommen, E Grundstücks und nit unter die von dem Gesamteinkommen ab- | die Bevölkerung hineintragen und dort verbreiten. i Annahme der Kommissionsbe\[hlüsse; er beantragt lermes, Ge m BO n e Atti Er eorg find, Wie ho bie Front machen. Diese Ausführungen haben hoffentlich das eine Gute Zur einmaligen Schlußberatung steht ferner der vom Ab- l henden Werbungsfosten geht das Haus auf Antrag des Bericht- Das führt auch dazu, daß die Verwaltung weit entfernt davon | Vorlage eingegangene Petition der Handelskammer zu Altena i. W. c Z Sache s Kie s ¿S T Del. Q S Dn »aLg ; ¡(h 9 Lb r E : Cie u f hzizhenden XberbungStollen ( S L trag ta ! i waltung | 0 i : Preise_ 1911 und 1912 waren, ist eine Sache. [Ur sich. Was Ee daß bald eine Aenderung eintritt und man vor allen Dingen nicht mehr geordnetenhause Unverändert angenommene Entwurf eines ‘statters Herrn Dr. Oehler zur Tagesordnung übe. ist, etwa demnächst dieses Gesetz tin rigoroser Weise zu handhaben. Wir | für erevigt zu erklären. L): Mei vlittiihen Freunts billigen Abg. Stolle über die Stellung des Abg. Rickert zur Frage der Ein- t S eLE Tonbetn Bie Sal reden TaBi Gesetzes, betreffend ältere T 14 N A Beschluß faßt das Haus über eine Petition von E | M Abg. Westermann (nl.): Meine pc en i fubrscheine angegeben hat ist unzutreffend. Wenn der Aba. Stolle mit Abe Gert g t Mee Zah spre Xen Ma ¿ea pL'O, e E N TELE DYNOlLY eren In ICEU d Denselben Beschluß B das “ita raa N e ber Lo wollen nur ein Mittel für den äußersten Fall haben, wenn Un- den Geseßentwucf sowohl im einzelaen als auch im ganzen, wenn wir T e F C Tae L 1bg. to bg. Graf Kants (déon}.): Man warf mir vor, daß ih bei | vorpommern und Rügen. v hnungsrat Berger zu Berlin um Weiterzahlung der früher be- len n Mi ; n äu e D En ans O je S I / cinielaen als im ganjen, wenn m ia t Ra e E Har R e Hretbufenbesik der Anführung der amtlichen Getreidepreise a einer E c: Auf Antrag des Berichterstalters Grafen von Be hr=- ligt gewesenen, mit dem NUMEA der Me Eile e 1h Be iy e L e N L aus s Ba mrr Al ir E, e ert Eta M Ug; l N, v , VDreth +ck | seitigkeit befleißigt habe. Es solle bei mir Mangel an Fleiß feh en. } Behrenhoff wird der E ég E 4 Da : vgaefallenen Lokalzulage von jäbrlih 300 46 für die vor de mälern gefährden (sehr gut !), n wollen w je Waffe h i 15 das Geseß nur die Interessen der We uverte beríidffichtige, i ibt g s er L Aba Slille wte l N erre E Daß die Zahlen aber vollständig stimmen, das wird jeder Angehörige aaen Anza 4 rd der Entwurf unverändrrt ohne Debatte | April 1897 bei den Lokaljustizbehörden in Berlin a E gegen folhe Machenshaften vorgehen zu können, im übrigen aber Le i Ed l E E ken van Verlage in L A i j ck d On S E L C C R O E Q , Ee E nan A O R T Dai du 1 UGaTen / h : 0 t 2 ord iupern, La id R N p 7 der T ah dem Weste A weil sie der östlichen Provinzen mir bestätigen. Die Zunahme der Verschul- Ueber den vom Abgeordnetenk use unverändert j Gerichtsschreiber, ebenso über eine Petition von Gu PNOCLENeL Mb “e | uns bemühen, das Verständnis der Bevölkerung zu pflegen und zu Kommissionsfassung zustimmen. ichen Arbeiter aus dem D en nach dem en abwandern, we dung des Grundbesißes ‘ist das größte Uebel. Aber unser Zollsystem E n “g gr 1a l I anderî ange Ronsdorf um Verbesserung der Dienstaltersverhältnisse Der aue [R l Lt d ito L A R UIR C UOR I L E E f V ide: GdE E dort Bea R D En E E E au E u ist daran nicht huld. Wir follen der Enquete Der Fortschrittlichen nommenen Gesezentw P betreffend die Bewillig ung L Abfertigungssupernumeraren hervorgegangenen Vorsteher bet der fördern, und j ami Saa L (al n, R: d Abg, Lippmann (fo sr. Vo E L inde Veran lele Äk ain mnt 7 g f Mübe mite Et tein ole B Bolkspartei über den Einfluß der Zölle auf die Landwirtschaft und die | weiterer Staa tsmittel zur Verbesserung der (isenbahnverwaltung. A A . | diese Gegenstände ahtet und hütet. (Bravo!) O S ales 4 ist und daß fie niht mehr Rüssicht auf das geht. n em mi so vIe S uhe er ämpf en S ystem so e i 2 Daa Getreidepreise feindlich gegenübergestanden haben. Im Gegenteil, Wohnun gs8verhüältni Me von Arbetter n, DIC {n “Namens der Finanzkommission beantragt Berichterstatter Graf Einzelne der gestellten Anträge sind ja {on von den Herren | an das Haus gel gt i fu B L i s R Eee nell nichi Hos die Zukunft der Landwirtschaft, sondern | ¿jn Parteifreund von mir hat sogar dafür gesprochen. Allerdings muß | staatlichen Betrie ben beschäftigt sind d hon Reichenbach-Goschüß zu einer Petition von Rangier- | er Ltot r den. Was da zunä den Antrag des | Wassergeseß S E i G I ; auch die Zukunft des deutschen Vaterlandes von der Aufrechterhaltung | iz, agen, daß s{on genug Enqueten veranstaltet werden. Auch ih | von geri Ida 14 L Le F 4 b e Müblbausen zu Boum, namens des Verbandes ‘der | Borrednern beleuchtet ‘worden. W | ä 1 D A gesezlihe Bestimmungen geschaffen baben, wir diese ‘auch cinem der deutschen Landwirtschaft abhängt. h E E E R O U d I a E C T i g g DEejoldelen Staatsbeamten, béèé- E E d Rangier- | Herrn Abg. Switala anlangt, so ist von den Herren Rednern etwaigen Spezialgeseß zugrunde legen müssen. Durch die Ub- / 2 Ra L offe, daß die heutige Debatte etwas Gutes haben wird, nämlih | „445 2 R E a N : N fn e reußis{-bhessis{hen und NReichseisenvahnrangiermeister und Range 1 De i A ; 2 E O R ; o - 200. Feger (fortshr. Bolksp): Der Abg. Graf Kanib sollte dat fie dazu führt ber Erkenntnis eines angemessenen Schußes unserer richtet Herr Dr. O ehler- Düsseldorf und beantragt unver- A he E rung der dienstlichen Verhältnisse der Rangiermeister | zum Ausdruck gebracht worden, daß dieser Antrag niht an- | änderungsvorschläge zum § 2 können die Genossen niht t 1A het eiwas vorsichtiger sein. Die Getreidepreise Danzigs sprechen geradezu ] j tionalen Arbeit, immer mehr Bahn zu brechen. änderte Annahme. Das Haus beschließt dementsprechend. P A ateriabteL: joweit beantragt wird, die Nangiermeisler in den ehmbar sei. Ih muß mi dieser Auffassung anschließen, möchte | pflichtet werden; aber damit ist nit gesagt, daß n A E C T4 Lm, einigermalen sepiil& in bezug auf seine Abg. Krömer (fortschr. Volksp): Der Abg. Hestermann Die Nechnung über die Verwendung des auf N leren * Beayitenssand 1 ebébeh,“ (nen eité Perslondfühtae E Mlungnahme keineswegs etwa be- | [clbst in ihrer Tätigkeit auf ein enges Gebiet begrenz e Bed e anderen Zahlen. Es ist uns gelungen, bei den Einfuhrscheinen hon behauptet, ih bätte bei einer Eisenbahnfahrt im Coupé mich gegen | Grund der Gese ppe vom 12. Juli 1900 und vom Butt m gewähren ihre Diensliahre vom Tage des Eintrittes aber dinzufügen, daß LAs O A y / t Ea | diese Abänderung erlangt das Geseg exst seine rihtige Bedeutung. einige Aenderungen durchzuseßen. Aber sie müssen noch weiter ein- die Aufhebung der Getreidezöolle ausgesprochen. Jch habe nur gesagt, 20. Ss Ult 19:10 zum B wede dér Erri chtun q von io Klasse B der Arbeiter yensionskasse als penfionsfähig anzurehnen, dingt ist durch irgend : En Uebelwollen gegen 1e Pa en B een. Ich bitte Sie, der Vorlage zuzustimmen. Veto geschränkt werden. (s geht nicht an, das inländische Getreide S meine Freunde wären schon zufrieden, wenn vorerst die Futtermittel- | Nenten gütern aus dem RNeserv efonds der nen einen jährliden 14 tägigen Erholungsurlaub zu bewilligen und | Jm Gegenteil, auch diese fallen unter das, was ih vorhin L ie fr - Se E C E weiter zu verteuern durch Ermäßigung der Eisenbahntarife. Der ¿ólle ausgehoben würden. Es ist übrigens doch nit üblih, Privat- | N ent bank währ Ans E A A die Gehaltsstufen von 18 auf 12 Jahre abzukürzen, die Rangier- führt habe.“ Ihre Tätigkeit wird anerkannt und wird auh | Z. Feger O Großgrundbesiß verteuert uns schon das Getreide genug. Gerade im spräche hier an die Oeffentlichkeit zu zerren. Jh möchte die Kollegen | ¿,CnrEenvanten gewährtenZwischenkredits für die Gehaltsiu! SSaffnern bezüglich dev Mebengeblibreit in Form | tw G if E A d ¿e os in A ; N ghnteresse der viehzuchttreibenden Landwirtschaft fordern wir ja auch bitten si zu hüten iénals mit dent Aba. Hestermann in der Eisen- | die Zeit vom Jnkrafttreten des erstgenannten führer mit den S Nangierzulags gtichzuiteln “ihren Wohnungs- | von der Staatsregierung gefördert werden, soweit das in Meine Herren! Sie werden nah dem Ergebnis der Beratungen Aufhebung der Futtermittelzölle. Nur dann wird die Landwirtschaft ] bbn in demselben Coupé zusammen zu Tuben, - G ese hes bis Ende Dezember 1912 wird auf Antrag Pee Den A P it ict e | tver Od ede Spin aber die Rehte einzuräumen, | 2 wes E uns werl ausreithenb mit Fleis versorgen können. _ Der Abg. Abg. Hester mann (nl): Wenn ich hier Aussprüche, die im | des Berichterstatters Grafen von der Shulenburg- nittleren Beamten zu erhöhen, ihre Gehaltsstufen von 1 | die nach dem Gesetzentwurf öffentlichen Körperschaften ein- | irtschaftlihen Veuwaltung die Anerkennung nicht" versagen können, Graf Kaniß weist auf englische Verhältnisse hin. Seine Aus- Coupé gefallen sind, anführe, so ist das doch nichts Unrechtes. Wenn | Grünthal in Uebereinstimmung mit dem Abgeordneten- uf 12 Jahre abzukürzen und thre Anstellungs- und Beförderungs- eraumt werden sollen, das geht in -der Tat nicht ihre Geseh smaschine dauernd unter Volldampf gestanden in a D mte fie i : | : É. j isnal f i P raltaifte andévi i n, ¡g Üüberzugehe E i: E ; daß ihre Geseßgebungsmaschine dauern führungen beweisen jedo, daß er sie niht genau kennt. Die „Kreuz- ÿ : N e Oa aa ron S f ditr ' Keitntniänahtis lh A 3 Anstellungs- Ee 10 Ra : T ; 1200 L “_ EIEIE der Abg. Krömer seinen damaligen Aeußerungen einen „anderen Sinn hause Ur Renn niSnayme Jur erledigt erklärt. verhältnisse anderweit zu regeln, zur Tagesordnung ü El! eil es G hier eben um Privatyeranstaltungen handelt und es E a Feil Wenn es troßdem nicht möglich SBlbanbel elne Konséelters der Sristlibee Religion "Pie G | gibt, dam mag er es ja jo gemeint haben, Er sagte mir aber: „Jh Herr von Klißing erstattet dann mündlichen Bericht weit beantragt wird, cine Nachtdienstentshädigung zu gewähren und | an, weil es si hier eben um 5 reis dieser Privatanstalten ab. | dat. (Sehr gut! und Heiterkeit.) „Wenn. es tropdem nie L: Freihandel eine Konsequenz der christlichen Religion. _Die Groß- ] din nicht für Aufhebung der Getreidezölle.“ Das steht sogar in einem im Namen der Agrarkommission zu dem Nachweis ü b s E Saaten Dienst bezw. eine zweistündige Mittagtpause auf | ja auch gar nicht möglich wäre, ‘den Kreis dieser Privatansta! ten ab- gemesen ist, die beiden ebt Jur Beratung sehenden Gesegentwürfe grundbesißer können jo und so handeln, je nachdem es S fe freisinnmigen Flugblatt. / E die Aus- u nd Ein rang au ng vo n G engsten in S tioten: auf denen aus wichtigen Grunden eine Abkürzung des zugrenzen. Diese Erwägungen müssen mich also bestimmen, mi gegen früher vorzulegen, fo hat, glaube ih, der Herr Berichterstatter son bivilenti R E Pun Given Eine Resolution Baumann, bei Neuregelung der Zolloer- | 5 ¿n Landesgestüten des Staates im Kalender- sangterdienstes nicht mögli ist, einzuführen, die Petition der | pen Antrag Switala zu wenden, keine anderen. mit Recht darauf hingewiesen, daß die Fassung der hier in Frage 200 a carl 6. (orlshr, Volksp): uf Dea 1e e N is nische 2h E E jahre 1912 und zu den Betriebsrefultaten der Haupt- und Paar O Ha E lie au Was die beantragte Abänderung der Strafbestimmungen anlangt, stehenden gese8lihen Bestimmungen in der Hauptsache abhängig war . . . 7 ú . s á F ./. "at , Ih 4 U s 5 5 4 il f D " Ps . D Fe i N (A C H 18 ie e ‘aae Pl. | i z ; a : s : s 5 s / : i ' An die Aufhebung der inländischen teinsteuer kann nit gedacht . au en L E ¿u D A t u Landesgestüte des Staates in den Jahrên 1908/1909 bis E Ls S See au Wraf voù Krockow berichtet namens | so trifft der Antrag, der Gefängnisstrafe nur bei etnem gewissen van: der Evseblaung, bea Mallorgelaben und: aude Lai Gesepes über werden. Zwischen Getreidezöllen und Weinzöllen ist ein großer Unter- A ; Einfu e O Al B 7 ascieänton und so Le Per einschließlich 1910/1911. her Éifenbabnkommissien über eine Petition des Gemeindevyorstehers Tatbestande vorsehen will, das, was die Staatsregierung treffen wollte, die Bildung einer Genossenschaft zur Entwässerung des linksrheinischen ¿ _DeS Kon ument hat Anspruch auf nicht zu ‘teures Getreide. F b tonen für AUSanDSTeine E A E R Er beantragt, beide Nahwei e durch Kenntnisnahme zu erledigen WGerhard und des Pfarrers Schulße zu Libbenichen im Kreife Lebus als fie in ihrem Entwurf die Möglichkeit der Verhängung einer Ge- | & y eis Weide. Wetehentwürfe- find auft „Au! BL -Grkaiae Wer Wein trinken will, soll deutschen trinken und ihn bezahlen. } jonal zu beseßen, daß den Vorschriften des deutshèen Wein- : g zu erledigen, Sch Í i ) M Í i i s Frei in Libbentchen. Auf seinen Antrag wird die | fängnisstrafe vorsah. Wenn das nun jeßt dur den Antrag besonders dieses Jahres verabschiedet worden, und es war deshalb beim besten chiedenen Oberlantstallmeisters surt a. O.— Freienwalde in Libbenihen. Auf O ¿um Ausdruck gebrat und in das Geseg aufgenommen wird, so ist da- Willen niht mögli, die jeßt eingebrachten Geseßentwürfe- früher

1

: : idezó umpf i i Î und beméêrkt dann, daß in è ¿drüdli inrichtung eines Personenhaltepunkts der Eisenbahn Frank- Aus diesem Gesichtspunkte heraus kann man Getreidezölle bekämpfen geseßes entsprochen wird, wird mit großer Mehrheit ange- n BVerbienfte n O N De Os ausdrücklich beantragt war, ium Einrichtung eines Per jaltep und um so entschiedener für Weinzölle eintreten. Das will ih nommen. Grafen Lehndorff um die Landespferdezuht zu gedenken. Graf Lehn- Petition der Regieruna als Matertal überwiesen.

L . . ° t . è 0 du Rd T E ÉLA " , 1! I T 1 : . T. 4 in5 tr N, F S L Cy M B A prophezeien, die Weinzölle werden die Getreidezölle lange überdauern. Bei den Einnahmen aus der Zuwachssteuer (18 Millionen | dorf habe mit Treue und außerordentliher Fürsorge sein Amt ge- Derselbe Berichterstatter berichtet über cine Petition der Magistrate | gegen nichts einzuwenden: es ist das wohl sogar als eine Verbesserung A

Die Macht des Agrariertums wäre längst gebrochen, wenn die Sozial- Marfk) bringt der führt und sih mit außerordentlichem Fleiße für die Landespferdezucht ¡1 Lübben (Lausitz) und zu Lieberose, des Grafen von der Schulen- T C E

ie Ausführungsbestim- | abgemüht. Jhm gebühre der Dank des Hauses und des Landes. hurg zu Lieberose, sowie anderer Gutsbesißer im Kreise Lübben um Auch daß die Bestrafung von einem Antrage des Regierungs- »ürfen ledigllh um Bestimmungen handelt, die für einen ver- e des Geseßgebers ent- } Möge Preußen stets solhe Männer an der Spiße der Gestüt- Ver'taatlichung der Strecke Lübben—Lieberose der Cottbus—Lübbener 4 V S R L ; e vas aud entwürsen ! es R L L A

spreck y verwaltung haben n treisbahn und Weiterführung dieser Strecke nah Guben, und be- | präfidenten abhängig gemacht werden soll, halte ih für durch hältnismäßig geringen Bezirk, für einen kleineren Kreis von Existenz. E A M E i j) U abei A : ; . A S : L Sr Dedtlion ber Vegierung als Matertal u. bénvellen. ‘hmbar, ebenso, daß dieser Antrag wieder zurückgezogen werden kaun, | ¿tigten in Wirksamkeit treten ‘und die in der Hauptsache au auf

Abg. Graf Kaniß (dkons.): Jh bedauere nur, daß der Vor- f O h See iattiat es: betreffend den Totalisator- i Das aus beschließt nah dem Antrage des Bericht- rag See F Le Deo tung tet L E vie Ee N N E, S E eto ict rin Met u redner nicht Mitglied des Hauses seit 1891 war. Damals hat sich empPel, wtrd angenommen. erstatters. N S 2 8 u überweis Die Bittsteller | R E H c i ; i A H E N ¿ S G : E “Pes 9E ch5 N e L e S G / : : e ; i : y as S / : PVoetitio r Regierung zur &rwägung zu Uberwet]en. 16 I ; A - ° e d ebr gt. Also ; 1 A E T 1 F seine Fraktion für die Herabseßung der Weinzölle erklärt. Der Bei den Einnahmen aus dem Bankwesen (16 300 000 46) Jn einmaliger Schlußberatung wird nah dem Antrage Ga hs aaa ¿M Gas us mit ibrer Petilion nicht be- | einen folhen Antrag aufrecht H Cn nicht mehr A j N diese Vorlagen eine geseplihe Sanktion erhalten fol. g Ich var amtliche Börsenbericht für Königsberg vom 22. April notiert Weizen | dankt der 2A l i des Berichterstatters Herrn Dr. Oehler in Uebereinstimmung |ôstigt wenn nit Gründe allgemeiner Natur dafür sprächen, und | auch in dieser Beziehung folgt die Staatsregierung gern den Anträgen, daß mit Rücksicht hierauf von einer Ueberstürzung der Beratung un mit 190 #Æ. Jch habe also gestern holltonimen ret gehabt. Der g: Abg. Zimmermann (nl.) für die umsichtige Leitung der | mit dem Abgeordnetenhause der Königlichen Hauptverwaltung war forsifiskalishe und militärtehntshe Gründe und Gründe der Er- | dle aus diesem hohen Hause gestellt worden sind, : _ | Entscheidung wohl kaum die Rede sein kann.

Abg. Fegter müßte wissen, daß England sein Getreide vom Auslande | Reichsbank und hofft, daß der Dankdisfont bald wieder auf 5 oder | der Staatsschulden über die im 64. Bericht aufgeführten Nech- \hließung ‘der Kreise. A A Anders muß ih meine Stellung gegenüber dem Antrag prä- Im übrigen kann ih mi nah den eingehenden und m. E. zu- bezteht. Die Sremplifikation „auf England trifft nicht zu. Der | unter 5 % herabgeseßt werden kann. Notwendig seien auch Maß- | nungen Entlastung erteilt j j Cin Regierungskommissar weist darauf hin, daß für | _ " der in dem § 5 das Wort „erheblih“ einfügen will. Jch Fenden Ausführungen des Herrn Berichterstatters und der beiden kleine Grundbesiß hat dieselben Interessen wie der Großgrundbesiß; | regeln, um den Kurs der NReichsanleihen zu steigern, und solche, den “Dann folgen P ¿fitionsberiGte ine neue Zugangslinie, die die Petition auch wünsche, augenblicklih | sllteren, Der 11 tefes Wortés für nit derlih und glaube treslenden Ug rungen des Der S 4 R N ci Bo wäre es anders, so säße ih nit im Reichstage, denn das Gros meiner Goldvorrat der Bank zu vermehren. Dank der vorzüglichen Leitung : g N R Ats ; ein Bedürfnis niht vorliege. Einer Verstaatlichung der Kleinbahn | halte die Einfügung dieses Wortes für nich erforder i ak gau, } Borredner in bezug auf den Inhalt der in Frage ommenden Be- Wähler besteht aus kleinen Grundbesißern. Jch bedauere nur, daß | der Reichsbank konnen wir der weiteren Gntwicklung unserer wirt- Die Deutsche Mittelstandsvereinigung (G. V.) zu Berlin bittet fönne die Regieruna nicht zustimmen ; bis jetzt sci noch niemals eine | wenn es eingefügt wird, daß an der Bestimmung, wie sie in dem Entwurf stimmungen kurz fassen. Ih beschränke mi auf die Erklärung, daß die Reden der Abgg. Fegter und von Schulze-Gaeverniß nicht in schaftlichen Verhältnisse mit Ruhe entgegensehen. um Maßnahmen gegen die dem Mittelstande durch dic Beamten Mair Gala Bs a R Oben. Staatsregierung enthalten ist, tatsächlich nichts geändert wird. | (ie Kzpigliche Staatsregierung fh mit den in der Kommmission be- Oft p balt )OTD ind : M : E N A i { konsumveret d {nnbri de Nebe T A Zeét S R Kleinbahn verstaatlicht worde ; e va ra der Staatsregierung ) 1 | j die Kövigliche Staatsregierung ]

Ostpreußen gehalten worden sind. _ , A Auch die Matrikularbeiträge und der Z usch | konsumbereine, die gewtnnbringende Ne enbeschäftigung der Bau- Graf von der Schulenburg -Lieberose hält seinen Antrag Auch dort ist von „Bedeutung“ die Nede, und wenn man nun sagt: „er- Henen Aenderungen eluveitandèn crtlären far, ig0n)

Abg. Stolle (Soz.) wendet sich gegen die Ausführungen des zudenVerwaltungsausgabenfür Kiautschou | beamten usw. und durch die Beamtenbaugenossenshafsten erwadsende für unbedenklich und bittet nohmals um dessen Annahme. Auch dort i 1 T Ein ber Sale rid weealtides «eintre: aber Io NGIEA, MENTSIUNGEN E : ; 5 Grafen Kaniß und schildert die den Arbeiter und kleinen Landwirt ] werden bewilligt. Sodann gelangt auch das Etatsgesey | Konkurrenz. _ : L Der Antrag des Grafen von der Schulenburg wird angenommen. | hebliche Bedeutung“, so ist in der Sache nichts we}enllides gea O Abg. Dr. Bell (Zentr.): Die Erklärung des Ministers, daß es {hädigende Wirkung der Futtermittelzölle. Für den Portemonnaie- vorbehaltlich der definitiven Feststellung der Ziffern und der | g Berichterstatter Herr Plate beantragt namens der Eine Petition von Dr. Georg Hartmann zu Rathstock (Oderbruch) | ¿s könnte doch bei der Autführung des Geseyes diese Autdruksweise zu niht mögli gewesen ist, die Geseßentwürfe früher vorzulegen, ist patriotismus der Agrarier danke die Sozialdemokratie. 6 J O) / O D. A H RN Kommission : m Nonko der Abteile 11. Klasse in den zwischen Küstrin und | =—x.«,.;x,4, fübr Deshalb würde ih es lieber sehen, meine | riWtig. Wenn anderseits in der Kommission zum Ausdruck gebracht Abg. Gothein (fortshr. Volksp): Daß Weinzöll Ge- | Etat des Reichsbankdirektoriums zur Annahme, desgleichen der a sóweit beantraat wid. ton N C 8 . um Verbesserung der Abteile 11. Klasse in den zwischen Küstrir Schwierigkeiten führen. Deshc / richtig. Wenn anderteits | tS Tußercbentilks G bes H os Beide E Tr: Zu: Minzölle und Ge» è é 3- Direftori der Reichsversicherungs- Commilienaa p ild, „ben Beamten aller Kategorien und Frankfurt a. O. verkehrenden Triebwagen beantragt Berichterstatter | sie si entscließen könnten, von diesem Antrag abzu- | worden ist, daß im Hinblick auf die außerordentliche Bedeutung treidezölle etwas Verschiedenes sind, hat auch son der Abg. von Besoldungsetat sür das- Direktorium der Reichsversicherungs- deren &amilienangehörigen geseßlih zu verbieten, den gemeinschaftlichen | Graf vou Krockow déx Regierung zur Berücksichtigung zu über- | Verren, wenn Ie S E af ch wiederhole: | vorliegenden Geseyentwürfe uns eine längere Zeit für die Be- Schulze-Gaeverniß gesagt. Gew1ß hat die n Partei für die | anstalt für Angestellte. 7 : Einkauf von Waren im großen und Ablaß im kleinen zu betreiben“, m D 0 j : sehen und es bei der Negierungêvorlage zu 1a}jen. Id PIFRETYORE e ratung gelassen werde, fo ist es um so erfreulicher, daß cs în der Grmäßigung der Weinzölle gestimmt, aber die Zentrumsfraktion auch Damit ist die zweite Beratung des Etats für 1913 er - über die genannte Petition zur Tagesordnung überzugehen : i i a Freiherr von Thielmann bcantragt, über die Petition | inhaltlih ist es dasselbe; au die Regierung wollte mit ihrer Fassung Kommission geglückt is, eine Uebereinstimmung herbeizuführen. Das und ein erheblicher Teil der Konservativen. Also wer im Glashause | [ed i gt. Þ. binsichtlih des Wunsches, „den Beamten jede Nebenbeschäftt- A S Er u T B i 4 nichts anderes erreichen, als was dur diesen Ausdruck noh einmal | Zustandekommen des Geseßes ersien aus dem Grunde gefährdet, Ph, foll micht mit Steinen werfen. Seit wann geht es denn dem Hierauf werden von® den Abgg. Dr. Frank (Soz.) und | gung während des Dienstes oder eine Betätigung in Konsumveretinen a0L AALBLLUNUNG UBELFNULW Ae Lau Ant der Kommission ; terstrihen wird, was aber die Gefahr in si birgt, bei | weil s{ch ein Zwiespalt entwickelte zwis{hen den Interessen der Weinbauer so \{chlecht? Seitdem seine Produktionsbedingungen so Dr. Jun ck (nl.) namens der Seschäftsordnungskommission gegen irgendwelche Entschädigung sowie die Benußung ftaatlichec Dieser Antrag wid abgelehnt und der Antrag der Ko besonders unterstrich A T A ebrén Wasserwerke und der Interessenten an der oberea und der niederen Ruhr. außerordentlich verteuert worden sind dur Ihre Wirtschaftspolitik. n indlide Borichts seher Atittäits auf Gäneshtnt ung von Privat- Näume Und Einrichtungen für außerdtenstlibe Zwecke gesetzlich zu zum Beschluß erhoben. A z N der Handhabung des Geseßzes zu Schwierig eiten zu aren y Die Schwierigkeiten waren um so größer, als die Interessenten an In Oesterreich ist durch eine Enquete festgestellt worden, daß niemand ul 2 ag 1ChIE UDEI c ge d j pa 3 Gr A verbieten“, soweit eine geleßliche Regelung in Frage kommt, uber die Schließlih werden noch Petitionen des Wilhelm Karrenberg zu Daß die Verwaltung ihre Absichten im Wege der Dezentralisation der oberen und mittleren Nuhr \fih dur die Abgrenzung im ch6 so- unter den Getreidezöllen zu leiden hat wie die Winzer. Man darf tlageverfahren gegen die Abgg. Dittmann (Soz.), Graf Oppers- Petition zur Tagesordnung überzugehen, im übrigen fie der Negierung Velbert (Rheinland) u. a. um Abstandnahme von einer Verlegung durhführen will, geht aus dem ganzen Aufbau des Entwurfs selbst | henachteiligt fühlten. Wir sind alle erfreut darüber, daß beide Teile diesen Stand nicht. shußlos lassen. Der Abg. Graf Kaniß bezog | dorff (wild), Dr. Herzfeld (Soz.) und Bruhn (d. Reformp.) er- | zur Berücksichtigung zu empfehlen ; i des Bahnhofs Velbert, des Magistrats zu Lüdinghausen um oa Si lib in ihm, daß die Gemeinden, die Kreise, die | Nachgiebigkeit gezeigt haben. Jch bitte das Haus, der Vorlage eina sich auf den verstorbenen Abg. Rickert. Dieser hat niemals im Sinne | stattet. Jn allen Fällen wird die Genehmigung verjagt. „C den weiteren Wunsch der Petition: „Unterlassung jeder behörd- Führung der Eisenbahn Dortmund—Münster über Lüdinghaufen— bervor. Sie finden in t 2 d rolle Als Laraus dürfen | mütig zuzustiminen. gehabt, daß die Aufhebung des Identitätsnachweises und die Ein- Die Geschäftsordnungskommission beantragt, die Res o- | lichen Unterstüßung der Beamtenkonsumvereine, Nichtüberlassung von Öttmarsbowolt—Amelébüren und des Komitees für Erbauung der } Provinzen, der Staat beteiligt werden sollen. t so darc O i Qu der Uebergangabestimmungen bemerkt führung der Cinfuhrscheine ausarten sollen zu einer dauernden Aus- lution Bassermann wegen Ueberweisung der Wahl- | Lagerräumen usw.," durch die vorstehende Beschlußfassung für erledigt Vollbahn Auma—Shleiz— Nordhalben um Bau einer Eisenbahn | Sie son entnehmen, daß die Staatsregierung dem Gedanken der A, D R votadlihn Tad fuhrpramie. Allein die Einfuhrscheine auf Roggen kosten uns jähr- » ; : P41 Roh 3 E zu erklären ; Moi 9 Sck{chletz Nordbalben an Stelle des zweiten O f hf nübersteht, und daß sie Abg. Lippmann (fortshr. Volksp.): Es ist vorgesehen, daß i: B D O ; E prüfungen an eine gerichtliche Behörde der verstärkten Ge- A é j j : G Ls Weida Auma Schleiz Nordhalb Naterial überwiesen Dezentralisation durhaus sympathisch gegenübersteht, V die Negierung vorläufig dic Beitragsliste aufstellt, daß auf Érund l E ¿en s Sa E ou B shäftsordnungskommission zu überweisen h soweit IUEaE D 4 A E Ra Gleises Triptis—Saaljeld der Negierung als Material über . auch bei der demnäcstigen Ausführung des Gesezes diesen Gesichts- n e Vie E Genossenschaft E b dan b Sakung fést- reden des Ttonservativ-agrarishen Professors Sering verweisen. Er 2 S : E tei. gung der Vaubeamten, Bautechniker und Lehrer an Baugewerks- L N ha L 8 AES Es 6 i wi eser Liste die Geno} J QUNETU(EN, 40 e Pte Oie, bat zahlenmäßig nachgewiesen, daß die Abwanderung überall \tatt- s Abg. Dr. Fran k (Soz.) hebt hervor, daß die Kommission. den | f{ulen, Kunftgewerbeshulen usw. geseßlih zu verbieten“ über die Schluß 31/4 Uhr. Nächste Sivung Sonnabend, 1 Uhr (Etat). punkt jederzeit im Auge behalten wird. (Bravo !) gelegt wird. Das würde eine Beeinträchtigung der Rechte der 2A st der Großgrundbesili oder d bäuerliche Besiß über- | Wunsch gehabt hat, den Gegenstand unter Teilnahme auch von Mit- etiti Tati x A nt, L L ; R 4s L N Durch- | glieder sein, die duch die Generalversammlung erst später zur Mit- findet, wo der Großgrundbesiß oder er großbäuerliche Besiß über liedern der Wahlptüfungskommission. zu verbandeln Pe itlon zur Tagesordnung überzugehen, im übrigen die Petition der E: Auf die Anfrage des Abg. Lippmann, ob bei der Durch- | gliede veredtit werden: Die BoutiCion bat abet elnen Alke wiegt. Deshalb fordert er die innere Kolonisation. Man sagt aud, | 9 rufung z D O egierung a!s Material zu überweisen, mit dem Wunsche, daß die N 8 Ausagrabungs ejehßes auch Privatsachverständige glicdschaft berehtig erden. : daß bie vorläufige Beitragsliste im Landesverteidigungsinteresse seien die Getreidezölle notwendig. Das Haus tritt diesem Antrage ohne ebatte bei. : nötigen Nücksichten auf die gewerblihen Stände innegehalten werden - b dneten führung des Ausgradbungsgejeß t der Minister der geistlichen | weg gewählt durch ihren Vorschlag, dab le voriauNge il n Weiß der Abg. Graf Kaniß, daß das Bedürfnis an landwirtschaft: Zur ersten Beratung gelangt darauf die Ueberein- 0. über den leßten Punkt der Petition: „jede bebördliche Unter Haus der Abgeor Z werden Hinzugezogen werden, V enh E it E S A nach Möglichkeit unter Zuziehung der Beteiligten aufgestellt wird. lichen Produkten jährlih wächst, und daß wir auf das Ausland ange- | kunft zwischen Deutschl andund Rußland zum stüßung der Beamtenbaugenossenschaften zu unterlassen, falls nichl 174. Sißung vom 24. April 1918. und Unterrichtsangelegenheiten D. Dr. von Trott z ô Die Vorlage wird in der Kommissionsfassung angenommen, wiesen find? Die übermäßige Ausdehnung des " Getreidebaues hat | S ch uße von Werken D E T Ur Und NUN E ein Wohnungsmangel tatsählih festgestellt ist“, zur Tagesordnung : N A erklärt : E ; Es folgt die zweite Beratung des Entwurfs eines U 2 Somit bee iebquht gefü E Die nes: Sne Drusllory [det 11e at), OAReE s 9 s S N Meine Herren! Ich glaubte, daß diese Anregung, die eben zum Ruhrtalsperrengeseßes, den die Kommisfion, Be- U G U G a Er Deo gefur, Die Landes In weiter Lesung wird der Vertrag im einzelnen eben- Derselbe Yecinieht nach dem Antrage des Berichterstatters. Die bereits auszugsweise wiedergegebene Rede, die bei der | weiten Male gegeben worden ist, durch die Ausführungen gededt | “i Asaiter Aba. Sch ulze Pälkum, gleichfalls zur An-

verteidigung leidet auf das s{werste, wenn sih der Osten in steigendem i i Derselbe Berichterstatter berihtet über eine Petition von Gott- : : C O L ale : | 4 Maße entvölkert, und das geschieht Ui bie ‘einséitige Förderung falls ohne Debatte angenommen. feld und anderen in Fürstenwalde a. d. Spree Aer See tor zweiten Beratung des Entwurfs eines Ausgrabungs bie i woibin- gevindt (Bube, banoa U dos URE eucaftele V Nach der Vorlage werden die Eigentümer der Wasser-

: ; ȟrde

i Mart ; al y 5s folgt die Beratung des Entwurfs einer Bekannt- | !{® ht D ; U T2: 5 ¡irwortung seiner Annahme dur die Abgg. | wird, 1 e Ai die Absicht habe

des Großgrundbesibes durch die Getreidezölle, Domänenverpachtungen Es folí : : | einigung selbständiger Kaufleute und Gewerbetreibender im Kreise gese es nah Befürwortung fei A 2 s betonte, daß die Staatsregierung die Absi 0

usw. 08 Abg. Graf Kaniß hat eine Königsberger Weizennotierung | machung über die A enderung des Wahlre gle- | Lebus und Beeskow-Storkow um Schutz gegen die E E von Goßler, Dr. Kaufmann, Dr. Gottschalk und Krause- ag s ‘Alótta e zum Geseg werde, in weitem Umfange } werke und anderen Anlagen, die jährlih mehr als 30 000 cbm von 153——146 4 angeführt. Da handelt es sih um minderwertige | ments vom 28. Mai 1870 (Wahlurnen). Auch hier findet | in ihrem Bezirk Hausierhandel tretbenden Berliner Warenläuser und Waldenburg der Minister der geistlichen und Unterrichts- | wenn Me ag t ib Dahin gehört auch diese Frage. | Wasser aus" der Ruhr oder ihren Nebenflüssen entnehmen oder Qualitäten; ih habe eine andere Notierung hier, die lautet c vi ÁÆ, } eine Aen nicht statt. Der Entwurf wird angenommen. | beantragt, die Petition der Staatsregierung als Material zu über- angelegenheiten D. Dr. von Trott zu Solz gehalten hat, E S a e E N S je Feifrafi x Zlin “(Wasszrentnöhinet Dai" Trek:

» pS Ï ile : : / T2 i r E : x S L } P ec

is Mebuerpult) Aa i A E Rai ren Bie fals A gui E wani aht O O Ville Jolgenven Worlunke aa tin auf die Mitwirkung von Sachverständigen, au | bestßer), zu einer Genossenschaft vereinigt. ie Kommission

das Nednerpult.) Jch erhebe niht gegen ihn den Vorwurf, falsche s j 1 » A Das Haus beschließt demgemäß. S : : | Geno j mi ahlen genannt zu haben; ‘er hat nur einseitige Zahlen angeb Schluß nah 624 Uhr. Nächste Sizung Sonnaben D, Namens der “Cape Aon berihtet Graf von der Meine Herren ! Nach dem bisherigen Verlauf der Debatte darf folhen Sachverständigen, die sch in keiner amt- | hat einen Zusaß beschlossen, N dem. die Anlagen zur Wiesenz Stellung befinden, die aus Liebhaberei die Dinge bewäßsserung ausgenommen sind.

rt. ) 1 i l ï

i i it, 1 IC Uhr früh. (Gesegentwurf, betr. die Kriegsteilnehmerbeiz | - sion | der Debatte barf | ang uch die voñ' ihm aus England an eführten Zahlen stimmen nit. | = 2 : ' c Q; ; è Schulenburg-Grünthal über eine Petition von Schnei ger- wobl d offnung Ausdruck geben, den Geseßentwurf, wie er a i D S Der Abg. Graf Kaniß stellt sih als einen Beweis für das RiEE hilfen; Schußtruppengesezentwurf; Literarkonvention mit Rußs Berlin, namens des Bundes der Haus- und Grund- 4 Me hervorgegangen ist, zur Annahme gelangen zu sehen. lichen E Oibele See A bos Beliccwmuiigen Uber bie Bnicaadin i 18 auf diesem Gebiete bekannt sind. (Sehr richtig!) bemerkt

demokraten sih hätten entschließen können, den Militäretat anzu- c 2 D G V V! , è S) V N T p) r Ah 5

nehmen. Diese Stunde wird kommen. Wir brauchen eine dichte, | Abg. Nu Ries n E L S x

ländlihe Bevölkerung. Diese ist die Grundlage unserer nationalen | Ungen dieses GeseBes häufig nicht dem Si

vorhandensein eines Interessengegensaßes zwischen Groß- und Klein- | land, Jnitiativantrag auf Abänderung der Besoldungsordnung | besigervereine von Groß Berlin, um geseßlihe Maßnahmen gegen 4 Sa cil Nez ständ erbei- | treiben, die in ihrem Kreffe zunbbesig vor. Dann müßte ja auch der Abg. Fegter ein Beweis | bezüglich der Postbeamten; dritte Lesung des Etats.) die Ueberbroduttion von Micredt inde albe ie M In bes Soma on VOULUN EDe A find ständige für die Notwendigkeit der Aufhebung der Futtermittelzölle und des führung des zweiten Abschnittes des Neichsgesezes über zuführen. Die KönigllWe Staatsregierung ha /