1913 / 99 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 26 Apr 1913 18:00:01 GMT) scan diff

._ Abg. Dr. von Kries (fkons.): Meine poli F e E E onf.): eine politishen Freunde zufammengescklossen werden. Hiermit wäre es vercin- i i Ö in li E at Tilgung d en E dige Mena E s G ericiMvars A Eins Eden würde. s Dur bio qung Belle gn Frage kommen können, darin Fed | E erghteili, ungeredtfertigte Bevorzugung gewisses Ferne, da bier eine | 0 i rde si as Stimmenverbältnis Berlins zu | Berlin 40 Vertret ter b j DWweCberband Jag : nd = sa Werden deshalb gegen diese Bestimm : a 7 | den anderen Land- und Stadtgemeinden im Zweverband verschieben. | b tere Teer unler hundert, außer der Stimme des Ober. : i | i i E L f Verde Nmame Beveutang | sontern von bet af fat con Le esen iren, | 08 df nid dech meen t e vet Yad Welte Bellage zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlih Preußischen Staatsanzeiger. ' ay Ne erjt nach fehr langer Zeit in Kraf : » Pee: twiclung der Bevölkerung | dem ei Ö ; indu j irfli ns ¿ Qs Haus hat idt die Aufgabe, die Vereinbarungen unter den | die finanzieller Verd je, Eingemeindung greift au tief in | unsere Städteordnung nt me Be reite tht Wte tik e Mi ace: ari Maa me einfa anzunehmen, sondern felbft sahlich zu prüfen, | Provinz hinei e L UT ves KreVes, sondern au der | in welcher die Verwaltung der Stadt aefi ate, etwa r TmTceErerz mr am - E S ‘uet vraame eta oe: ti e TLONE, O e Pre, rovinz hinein. Wie groß das Interesse der Provinz aegen die Ein- | Ab seh 4 Ri S b E fönnte : L S 1d pk a ibt ben Dim deg c E s Vge g s en aben, s as Haus emeiudung ist, geht {on daraus hervor, daß das Steucrsoll der ei E les Me erung O baueegrse “Dage Bten wir | fleht den Suteressenten bt geg iber wie de Slandeseae den fandgemeinde Treptow N 1E a6 baeliaCa Ver S E U E UrS der lel e Mes ia eiti, schaffen. Daß natürli (Schluß aus der Ersten Beilage.) GSreunde sind damit einverstanden, daß die Petition zur Be- | Handwerk ermöglichen, zu fkonkurrieren. Es sind auch schon imes E L Hand: weilen lata s Mrg a den Ce. nicht von |- daß kleinere Eingemeindungen vistber Berlin Lud Vororten ey L r E sent dec P tale entf de La E E Gie 0e P RARIT tat e n S g diese vern ha | e k : d dér Cingémeindung Trevtows cus | Q ; : nd orten au in E be i; j Stat! auch den Wünschen der Petenten entsprechen wird. ; Serade die egterung al dahin zu wirken, a iese A M Besermann (gl): Dex Vorréduer erfennt felbst . Gingemeindungöverbanüngen 0E paris Rie S au i E I E Ao E Me Vegenaraigo Eingemeindung Abg, 0 al i FE i eeR geipaba: F Star Abg. Dr. Mugdan (fortshr. Volksp.): Es handelt sich hier | Frazen geklärt werden, und der Pandelsministex ist ja ag Use Bellinmunten eine wie e oie Biere Neu Ï t L Ae aa, R dain bon Berlin ganz ume | bel Aut dine solide Zee ingemein ung genannt werden, Deg; meiner S i M gu L é AE e dn B linschen die Aus, | Uuk uin einen Kampf gegen eîhige taulihe Bestimmungen in der | in Breslau hon einen Schritt vorwärts gekommen. Ich hoffe, daß baben, Der Provin ol ndfog bat Wie L T, id! fen ein würde, Na alledem ist dle Petition der Stadt Nou: | Grei Lien 2 S E gege ie Iratennye Lage dex Fuamend e Ie N es reu t 1 Ln {r t Pen T Bäereiverordnung, die eine große Härte darstellen und das | die Regierung jeßt die Anregung békommt, diè Sache wetter zu das Da : A n Sees dl s urhaus En an le Mee T IE Stadt Noi E E j a af infolge der Cingemeindung von Führung M 13 D n e igen R eret p e tus M Mle ( | Fortfommen und die Eristenz der Bäcker erschweren. Deshalb hoffe | fördern und anzuregen. Wir müssen niht nur für die Arbeiter, L Dibd mana Cordes S) D Mafabrungen, des | Sl flit (6 T Lt und în ihret Begrit Brunvubigung: { atte B n Lts as A S Ler Ferpaltnisse esse E ; A hes, O gg e ag M a: O Tee ih, diß das Haus einstunmig dem Beschluß der Kommission folgt. sondern gleihmäßig auch für den Mittelftand sorgen. Im Königreich s ründe: Der Stakt uo cil zu ciner Vermögenskonfiskation führen Deshalb haben meine ié, Debätie wirt gelglbslen. in Sadbfen hat anerfannt, daf in diejer Form wu. arbeiten i all 3 uu Zur Geschäftsordnung bemerkt in Sacfen hat anerkannt, daß in dieser Form zu arbeiten ift. 5 g r Wir wünschen, daß das preußische Ministertum in ähnlicher Weise

Vorredners soût ir FLT ; die j j ; ; :

Vorlage e E es Biele Taae De dis verbariblungen je den Beteiliet S trr ne ¿Mingéuteindüngss Gingemeindung veranlassen wird. Die Gründe der Stadt Berliy M Bestimmungen aus Biligkeitsgründen getroffen in der Erwägung, Beruhigung zu erlangen, daß bless Verhandlüngen idt run Ziele ennen nit als durchschlaaend angesehen werden. Daß die Statt funde von Afang an zu der Bäkereiverordnung den Standpunkt 5 j

daß man bier ni db genau af Heller und Pla reBuen Lari, 17 Fähre werden: 1dLUng t zum Biele |] Berlin die größte Grundstüeeigentümerin in Treptow ist, kann nidit ingenommen, daß die bestehenden Verhältnisse unbedingt geschont Abg. Ströbel (Soz.) : Ih bedaure, daß ih durch den Schluß vóraëht. Meine Freunde haben auf diesem Gebiete anregend

entscheidend sein, weil sonst eine große Zahl anderer Gemeinden, in Meciden müssen, und daß, wir vor allen Dingen nicht den kleinen | der Debatte verhindert bin, nachzuweisen, daß es sozialdemokratische E inbédtbere war der Abg. Hammer der erste, dér

, Vdereibesißern einfach ihre Existenz dadurh nehmen dürfen, daß | Bätereien. nicht gibt, und daß deéhalb auch von Sfmpereen ih bitte bemtibt hat. In Bayern hat die Reaterung die

Minister für Landwirtschaft, Domänen und Forsten Abg. Ca \sel (fortshr. Volksp ): Bei den Kommissionsver- | denen Berlin größere Grundstückskomplexe besitzt, eingemeindet werd | Ò ( „Und, 9 i ! l Air sie mit Härte und schablonenmäßig zwingen, den Anforderungen | sozialdemokratishen Bätereten nicht die Rede sein karin. Anweisung gegeben, daß die Behôrden béi thrèn WVergebuigen

Dr. A von Schorlemer: ega nig ug S B ierdun it B Fee die Voreingenommen- las D A En, daß immer mebr die Intelligenz aus t Ä dk naeis t & l b eine Herren ! ; s R erun zum Ausdruck gekommen. Die Gemeinde- erin nach den Vororten abwandert, und daß die Stadt ino, Wer Väckereiverordnung nachzukommen, obwohl das vielfah nicht | daure- auch, ni nachweisen zu können, daz a!les, was hier vor- : E Î I I Lie j : beamten E k NaGteas der Herx Vorredner auf den Standes- | vertretung der Stadt Treptow hat #ch mit überwiegender Mehrheit | defffen Schwierigkeiten habe bei der Auswahl S E Vertre 0lgee ders u machen wäre, als daß das Haus, in dem die Bäckerei ein | gebraht worden ist, nihts weiter ift als elender Wählerfang. die lokalangesessenen Druereien berücksichtigen. Peuuen urs Bs en aufmerksam gemacht hat, möchte ih do ausdrückli erklären, | für die Eingemeindung im Prinzip entschlossen und au Berlin | Stadtverwaltung, ist unberechtigt, wenn Berlin seine Stadtverordnei. MMenschenalter betrieben wird, vollständig niedergetissen wird. Dazu Die Petition wird die Sti der Sostäfdeinbkraten | wärten Tümet, big. große Deganiones «pitgthiie M d 1 daß die landwirtshaftlihe Verwaltung für die Absäte 2 s hat sih dazu bereit ertlärt. Man \ j L L nd Stadte 2 Le O 1 jene Sladtberordneten M 0 » ; Ls N 1E PErlrton wird gegen die Siimmen der Sonademotraten } pem Wunsche der Petenten ohne weiteres folgen; au ohne Organi- G A g für die Absäße 2 und 3 des Feine welt LC ollte also den beiden Städten | V rate nit ausshließlih in den Neihen der Freisinnige; hlt es aber in Stadt und Land den kleinen Badermeistern an den | der Regierung zur Berücksichtigung überwiesen. sationen find die Behörden in der Lage, die lokalen Bedürfnisse zu § 18 die Vaterschaft nur in beshränktem Sinne übernehmen ftann. be “Petit Hindernisse in den Weg legen. Die Gründe, die sfuht. Es gibt viele hervorragende Männer in Berlin, u. g. au Mitteln. Wenn wir fie dazu zwikgen wollten, würden wir einfach Eine Petition der Buchdruckervereinigung in Flatow in bef t dia L H Ih beantrage deshalb die Petition zur Berüksichti- (Heiterkeit.) Die Absäße 2 und 3 find nit im Schoße des angeführt WODA E Us na gegen die Cingemeindung E, n MUEN Geri dieses Hauses, die gewiß solche Aemter dn. ihren Besi konfibzteren. Das Daus hat gestern eine solche Petition | Westprenßen um Zuweisung der Anfertigung von Druck- Ua A ibereifèn E 2 BOE } An i inde 3 ; 1 würden. N f rid ‘M onem Spezic 2 E ; e S ar, M Mi L ; L 2 G A ¿ . Ministeriums entstanden, sondern sie beruben E Vareinbazitinen, betont wird, daß dur e S E N darin Abg E j Wede fn, bee R E a oder der 4 M ¿N S Ba E A E \ rp für die Sa De Ie E die Kom- Abg. Dr. Shroeder - Cassel (nl.): Ih shlicße mich dem An- die, wie der Herr Berichterstatter richti f ; Stadtteile Neuköllns unmögli gemackt wird. #5 ift dog ener | Fs muß anerk « elnen folchen Posten anzunehmen. Man 7 E S E t ¿a9 | mission für Handel und Gewerbe der Regierung zur Erwägung zu trag des Vorredners namens meiner Freunde an. Es liegt im Jnter- tig hervorgehoben hat, im Bebaupt T0 1091 9 nach wird, fo ist doch für diese 3 anerlannt werden, daß die Stadt Neukölln fich ernstlich gewiesen, er einfach ruiniert wäre, wenn er gezwungen würde, überweisen. esse der Érbaltung des Mittelstandes, daß der Staat den kleinen Hand- Provinziallandtag von Westfalen getroffen worden find. Jch will teil ist 1 ung nit der geringste Beweis erbracht. Gerade das Gegen- | beunruhigt fühlen kann durch das Projekt der Eingemeindung vo, M! Väkereiverordnuug nahzukommen. Das Haus hat gestern diese Abg. Dr. Noef i ck e (kons.): Es handelt fih hier um eine i fern Aufträ E ame Deshalb hoffe ih, daß das Haus dem An- auf den Inhalt der Absätze 2 und 3 nicht weiter cin b bes K wahr. Es i1t unerhört, die Behauptung zu wagen, daß die | Treptow. Da diese Eingemeindung niht nur die Selbständigk,, Wsetition zur Berücksichtigung überwiesen. Jch. hoffe nach den Er- Frage der Mittelstandspolitik, denn es sollen bei staatlichen Liefe- | Lern ß et der Petiti Berücksichtigung zustimmt fa: 7 er eingeben, aber doch | Bebauung von Neukölln darunter leiden würde, w j Neuköllns, sondern au and S ) Lebe, Mlärungen der Regierung, daß in diesem Falle honend der Maßstab j ie größeren i î i F trág auf Ueberweisung der Petlfion zur A j den St j / , Ñ , wenn auch in der | ; , ch anderer Gemetnden bedroht und d bens, Mlarun g g, daß jem {ch{ r [s ungen nicht nur die größeren Druckereien berücksichtigt werden. Im , 4 - en Standpunkt der Staatsregierung damit rechtferti daß Nachbarschaft gebaut wird. Die S Berlin is di kraft beeinträ if L L E f 8 Z ' ifelfos f N g ; By Abg. Kra uf e-Waldenburg (fretkonf.): Namens meiner Freunde unserér Mei O gen, daß nah Neutöllng i gebaut wird. ie Stadt Berlin ist den Wünschen traf beeinträhtigen kann, deshalb ijt das Interesse der Stadt gelegt werde, den das Haus gestern empfohlen hat und zweifellos vaterländischen Interesse müssen wir auch den kleineren Drukereien bitle ih H Antrag auf Berücksichtigung, zuzustimmen. Wir rer Meinung hier ein Abkommen zwischn den Zunähstbeteiligten die V n in jeder Beztehung entgegengekommen. Als es sch um Neukölln an diefer Frage als berechtigt amuerkennen. Daher glauben Mud heute empfehlen, wird. Meine Freunde werden vollzählig für | das Leben ermöglichen. Die Kommission will die Petition zur Er- L ties, vä. aber da die kleinen Handwerker anderer Berufe bei vorliegt, das vom Standpunkte des Geseßgebers zulässig | B lin in: Sine der Nordsüdbahn handelte, hat sih der Magistrat | wir, daß es geboten ist, die Petition der Negierung zur Beri, Men Antrag zur Berücksichtigung stimmen. S wägung überweisen, aber ih glaube, daß dies nicht genügt, sondern daß | 4 "V aebung von . staatlichen Aufträgen Berücksichtigung finden. erscheint, und das im Interesse des Zustandekommens des Gesetzes Ne o s eitel R n ema, die Bedingungen hier- | sihtigung zu überweisen. Abg. s P A v S i Tr De O A és E wir nach Lage der Sache einen Schritt weitergehen und die Petition Das liegt utt n Interesse der Behörden. Die Regierung sollte j lob : x Ul / Ur euloun nu Bortei Sfi á S Ce be ; / nundung der Peltlion erstaunlich leiht ge I. 1SHer ha e- ckitchti il \ en. d i A. ; Tes : and ines friedlichen Z samnenarbettens der Interessenten wohl | Dam mird sn der Pettion der Stadt Neufalln behauptet, ta tine | out pee Bd de (reifons.: Es if eine anerkannte Prarie des Penn den Büdermelstemn gegenüler es au Milde uit cid nit | Lt Lung Mee en e t Cu omn {0 | allen anderen Verwaltungen mit, gutem Beispiel vorangehen. Wie erhalten werden muß. (Sehr richtig! links.) esahr für Neukölln darin liege, daß es mit einem großen Teil | Le e B 0. werben fn n pn ren Angelegenheiten an Wfeblen lassen; sie hat' durchaus im Sinne der hier vorgeschlagenen | das billigere Angebot das annehmbare fei. Es bestand früher die | ben die Der H j Ich will dabei aber gern zugeben, da E ; seines Weichbildes von Treptow und Berlin ums{lo fe wird. | has Daus gerichtet werden können, obwohl die Gemeindeinstanzen F Wünsche gehandelt. Alle Beschwerden über zu s{charfe Handhabung | Anschaun, as ¿(14 Í B Ain E Lte nts Mwos zu erhalten. Aber mm follte nicht nur kleinere, sondern Verbältni} die B ti zug , daß ohne nähere Kenntnis der Dieser Einwand ist wiiklich hinfällig Handelt es sid ? ff bi Ird noch nicht ihr Wort gesprochen haben. Der Einwand der in dieser M der Backereiverordnung sind weiter nihts als Schwindel gem esen rut sáelid va p de gle a Hei As ih G iffe hes auch größere Aufträge den Éíeinen H D, Fen p z. B. isse die Berechtigung der im Abfay 2 und 3 getroffenen | eine strate its f Î - andelt es sich denn hier um | Beziehung von dem Abg. Cassel echoben worden ist ist deshal M el L R N ee O E E a en P MTUIDICKLW) abgeen: eine Freunde haven l on m vorigN | das Binden von Grundbücbern, das heute ausscließli gröneren Regelung nicht ohne weiteres erkennbar ist. Die Abs : ; atsche Frage, kann es denn zu einem Angriff zwischen den | bereGtigt. Meine Freun 4 Pari en UL T deSbalb un: MVir betrachten die Petition als einen Angriff auf die Volkshygiene | Jahre bei diesen Vergebungsfragen grundsäßlih auf den Standpunkt | 22 Dink n wird. Ich empfehle der Regierung, mit Sub- 1 r - Die Absäße sind damit | drei Gemeinden kommen? Sedenfalls würde an der O 9E eine Freunde haben erst kürzli bet der Gleftrisierungs. Wind den Arbeiterschuß. Deshalb können wir der Petition unmöglich i j Mi \ arikl ¿g« | Firmen übertragen wird. Ih empse e, ; au rechtfertigen, daß sie besonderen Verhältnissen und dementsprechenden | U nihts geändert werden, wenn Berlin ins Treptow “in Sufuie ia bewiesen, daß sie durchaus die Interessen der Stadt Berlin Mustimmen. Man sagt, 2000 Bäcketeien werden Sus die Bäckerei- E E Set ad U ml die R Lea “U missionsämtern in Verbindung zu, treten. Wenn uibltng ‘a Des Wünschen der Beteiligten RNechaung tragen. Ih möchte deswegen Westrte en Auch Bay wlrd Neukölln an der betreffenden Meine Feuunno baben dr neren MaEreA E En ggen, Lng ALPSE JMDerste HELeDNNEN UnD LRELDEN LDUTM EMNEN gemessenen Preise richten, find alle Schwierigkeiten behoben, denn E s S ms e eee n tee Doe Miticlitanbépolitit bitten, sie in der Fafsun ; i } æDellleite nah wie vor von Berlin und Treptow ums{lossen werden. | 5; ; ; Eo reTen Zaren mil der Stadt Berlin FSchaden von 100 Millionen Mark. Das ist eine Zahl, die vollständig it dem billigsten Preise die kleinen Lieferanten nit | ; : x i : g des Geseßentwurfs annehmen zu wollen. | Daß Berlin be j n „Epe Un @lollen werden. } zusammen gegen die Waldverk i : F S O Q ; E (G : Ed ib 9000 f R ded tgllen Pretle Tonnen pie Leinen Zreferante ßen Schritt vorwärts kommen. y ! . ‘estrebt ist, Neukölln in seiner Selbständigkeit geg aldvertâufe im Grunewald Front gemacht, Mus der Luft gegriffen ist. Erstens kommen nicht 2000, sondern nur | j br faubt, | Ctnen große i ; (Bravo! links.) droben, mus E 1EOL ‘ine elbständigkeit zu bc- | Auch bei dem Zwekverbandsges Rahe ; s : E a STEs 4 2 o en M ; 10 N kfonfurriéren. Die Reaterung hat fih gewehrt und geglaubt, Abg. Dr. Bell (Zentr.): Auch meine Freunde werden dem An- hen, 1 eine unrichtige Urterstelung mit alter Energie p eCVervandSgeles Haden wir die hervor: F667 Bäckereien in Betracht. Ganze 50 Fälle {ind in der Kommission | daß det angemefene Preis noG. nicht ein annéhmbarer Preis d T EN B : 6 ; t Abg. Dr. Bekl - Essen (Zentr.): Das Schwergewicht eat nbi S A Treptow erwartet von der Vereinigung mit Berlin Bos Dona D U E dafür, gestimmt, taß Frorgebracht worden, und bon diesen 50 Fällen find noch 31 ausge- S sein E Aber wir thanen dem nicht lritbinines, S auf er E IREA, L e bwertee in A Hinticht A darin, daß man sich im Provinztallandtag geeinigt hat, sondern Bette Vorkeile in bezug auf die Verkehröverhältnisse, das Gesund- | des Zweckverbandes ird i Also 2 2 e 5 rende D Io, Well die Gnis@etdung des Lainijters hierfür noch) aus. | spibten wünschen, d (f Hr Dae (90 algeimeisenèn bisher entsprochen wird. i darin, daß die Kommission des Hauses zu einer Einigung über diese ei s en und namentli auf dem Gebiete des Schulwesens. Berlin gegen die Stadt Berli E f 6 j 9 Boreingenommeuheit scht. Es bleiben also nur noch 19 Fälle übrig, und bei diesen ganzen Preises verhandelt wird. Die einzelnen Behörden könnten bei N ; Berlin (Soz), und Dr. Ébke r 8 (fortschr Bestimmungen gekommen ist. Sh empfehle dedbelb zue An würde durch eine Eingemeindung in der Lage sein, bessere Wohnhäuser | Dke Stadt Bart, Waar ann vet uns leine Nede sein. 1? Fällen if nachgewiesen, daß die Bäckermeister einfach drauflos | {hren Bergebungen sehr wohl die lokalen Drukereien berücksichtigen. Die Abgg. Hi r \ ch- Berlin ( A T. P ierwaihun e nahme. zu bauen, und es würden der Stadt Berlin viele fapitalskräftige | aber jeut ist rain hat ihren fcüheren Standpunkt aufgegeben, F laut haben, ohne sich um die Bäkereiverordnung zu kümmern. Aber | (Fg gibt eine ganze Rethe von Aufträgen, die dadurch nicht Volksp.) {ließen fich gleihfalls dem Antrage auf Ueber g Abg. Dinslage (Zentr.) tritt gleiGfals fnbérte 6 Steuerzahler erbalten bleiben, die jeßt notgedrungen nah den Vor- Gasen ift l Sat n E nachdem das Zweckverbandsgesetz ge- für Sie ist ja das Interesse einer kleinen Hätidvoll staatserhaltender | teurer werden, daß ste kleineren Druckereien übertragen - werden. [ Petition zur Berüdsichtigung an. nahme dieser Bestimmuncen e g «9 Jur unveränderte An- | orten abwandecrn. Berlin würde au in der Lage fein, für seine un- Sea ershütt q ) tese Gingemeindung würde das Zweckverbands F Väkermeister ausslaggebend. Auf das Leben Und die Gesundheit der | Man kann auch nicht sagen, daß bei jährli sich wiederholenden Damit {ließt die Debatte. S 18 wird 4 * befoldeten Stadtratsstellen bedeutendere Männer der Wissenschaft und ik L ft s werden. Daß Bopxhagen - Rummelsburg ein, FArbeiter kommt es Ihnen nicht an. E N ; Aufträgen der neue Saß in den fletnen Druckereien die Her- Das Haus bes{ließt einstimmig, die Petition der Regierung zur S 18 wird unverändert angenommen. Fndustrie zu gewinnen, die jeßt niht wählbar sind, da sie nit im | 5 it d f K ‘eweist nichts: wenn zwei dasselbe tua, ist F Abg, Hammer (kons.): Aus der Rede des Vorredners spricht stellung verteuere, denn bei alljährliden Aufträgen bleibt der | Berücksichtigung zu überweisen. Jm übrigen wird das Geseß ohne Debatte nah den Be- Weichbilde Berlins wohnen. Ein großer Teil des Areals der Stadt di “U n e. Dur die Eingemeindung von Treptow würde Fweiter nichts als ein großer Haß und Kampf gegen den Mittelstand, | Say stehen. Wenn man glaubt, die Sache nit sofort machen B ; 4 ; shlüssen der Kommission angenommen E | Freptow gehört Berlin. Schon aus diesem Grunde sollte man der | fragen müßten! ie, Gemeinden getragen werden, da sie sih Finsbesondere gegen die Bäkermetfter resp. Hauüsbesißer. Sie ist ein | zy können, weil es noch an Handwerkerorganisationen fehlt, fo sollte ge- Um 51/4 Uhr vertagt sich das Haus. Nächste Sihung 2 E L De * A Eingemeindung zustimmen. Die Behauptung, daß vor Jahrzehnten ? gen müß en, ob denn der Zweckverband noch bestehen bleiben Mlppell für die Bälereien der Konsumvereine, die die mittleren selb- rade die Regierung die Handwerkerorganisationen anregen, die es dem | Sonnabend, 11 Uhr (kleine Vorlagen, Anträge, Petitionen). di Beschl lat des Abgeordnetenhauses ist noch | die Eingemeinèung dur die Schuld Berlins nicht zustande gekommen | best, Tab, Neun n Treptow mehr als die Hälfte Grundbesig Mtändigen Bäcker vollständig ruinieren. Das Petitum lautet: : j s Auna Ma L Me) tan der Budget- besch, R e B Die Stadt Berlin hat fogar im Jahre 1893 a i dee los Ga aNE En f d ide Berli pes f Cut C Es “B "0 Md atb [ s vai 200 Es 0 ion rückständig, in der die Regierung ersucht eshlofsen, nicht nur die südlichen und westlichen, sondern b de L s Kometen|chwet], den sih Berlin mit Treptow Mas ie äder o außerordentlich »veunruhigt. 58 Handel und Gewerbe wird, den Fonds U außerordentlichen Re- | nördlihen Vororte einzugemeinden. Aber eine Éingemei i ; zulegen würde. Eher könnte noch die Eingemeindung von Treptow Mind im Landespolizeibezirk Berlin nur 2777 Bäcereien, von i : É munerationen u 4 Ünter stütu R E N n großen Stile wird bei dem Widerstand mancher Veto tien Ee un in Frage kommen, aber ich könnte wirkli aud) dies. Wehen haben 667 Bülsetcien 2 einen befristeten Dispens er- | Wagengestellung für Kohlen, Koks und Briketts (in Etinhetten zu 10 £) in den großen Kohlenbéztirken Etatsjahr 1914 ab angem Cen 2U erbat und der Regierung in absehbarer Zeit niht dur{zuführen sein. Hätt E , Die Eingemeindurg von Treptow nah Berlin Falten. Dieser béfristete O schwebt Me ein Damoklesfchwert für die Zeit vom 1. bis 15. April 1913. Berichterstatter A b; A di O E Daß ber Zweckverband in der Lage sein soll, diese Frage unter Um- Dies erfo ge fönnen, bevor das Zweverbandsgeseß gemacht war. Füber dem Hausbesßer bzw. Bäckermeister. Dafür, daß die in der A. Steinkohlenbezirke. gründet de Go U d. D. Pa h nide (fortshr. Volksp.) be- | ständen zu lösen, halte ih für vollkommen auêges{lossen. Ueberhaupt | d É1E M Singemcindungsfrage ist typisch, schon gehen Berichte Kommission vorgetragenen Beschwerden nur Schwindel find, is nicht eno L e eg iet h damit, daß in den Remunerationen hat man von dem Gedeihen des Zweverbaudes eine gans falsdè Aut, Sl 5 Zeitungen, daß man auh_ an eine Eingemecindung von Mer geringste Beweis von dem Abg. Ströbel erbracht worden. Zahk- | ( ; nicht recht- im Durchschnitt Reichs! n geordneten jaufes eine Ungleichheit mit denen im fassung. Der Zweverband wird noc auf lange Zeit hinaus af die 1 »oneberg denkt. Durch diese Tatsache wird nur Beunruhigung Fteiche Bäckereien, die vor vier oder fünf Jahren noch einen Dispens Fabr Arbeits- gestellt zeitig für den Arbeitstag Bemerkungen Jnanf E estehe und p eine Erhöhung im Hinblick auf die starke Tätigkeit der großen Geweinden angewiesen jein. Auf dem Papier in die Gemeinden „des Zweverbands getragen. Jch bitte deshalb, bekamen, hat man nach der neuesten Auffaffung als nicht geeignet. be- tage stellt| v. H gestellt lan E ie der Beamten in der Session, namentlih dur die | lassen sich ja sehr leiht Paragraphen druden, daß der Zweverband nah dem Kommissionsantiag zu beschließen. jeichnet. Ueberhaupt werden bei uns jeßt nux noch furze Dispense ge - D: éebradi e des Hauses und die Kommissionssizungen, an- | diese und jene Aufgaben zu erfüllen babe. Aber woher das Geld Abg. Dr. Gottschalk- Solingen (nl.): Die Ueberweisun: cleilt Die in den Vororten errihtèten Bäckereien find in hhgieni- Ruhr : 13 415 211 \ : N Rhiment S ie Kommission habe davon Abstand genommen, eine | kommen foll, ist nit so einfa zu erklären. Der Zweckverband wird | zur Berücksichtigung würde ein Urteil über die Sao bebeulon C her Beziehung vielfa \{lechter als die Bäereièn in den alten : 11 317 911 3 509 28 901 vielr nie Summe für die Erhöhung vorzuschlagen , befürworte | nur etwas leisten können, wenn das Gefübl des Gemeinsinns alle | Urteil ist aber erst mögli, wenn die beiden beteiligten Gemeinden Me dtteilen. Der Berichterstatter hat mit Recht ausgeführt, es sei | 7 300 = 30,6 0 -+ 3039 = 10,5 9% vor diese D E „angemessene Srhöhung in der Erwartung, daß | Mitglieder umfaßt, wenn Gegensäte in demselben vermieden wecden, | gehört worden sind. Die Regierung hat Fie cigentümtide Stellung als, die Bäckereien im, Hochparterre einzurichten, weil da zu viel Zug- Egon vas Borg (2) L R n diesem Borschlag Ler richtige Gebrauch werde gemacht werden. und wenn eine gerehte Berücksichtigung der Interessen aller A eon L A RE O boa bis Petition int a N luft herrsche. Gerade die kleinen Kellexraume sind, wenn fie hygienish | Aatener Bezitk . : Li 10 985 42 Die Resolution der Kommission wird einmütig ange- | Kommunen stattfindet. Es wird immer gesagt, man muß die Auf. | selbst gebeten, daß ihr die Petition zur Berücksichtigung überwiesen F iegt find, für Bäckereien am geeignetsten. (s if unjere Aufgabe, E M nomnien. ( | die kleinen Bäckereien zu unterstüßen, da fie viel shmackhafteres Gegen das Vorjahr (+4) i E T3771 = 13,1%

gaben Des Zweckverbandes durch Gesetz erweitern, aber das ist nicht fo | werde. Wenn es sih um einen FInitiativantrac achandelt h N ; N a D : E C Es folgt die Beratung von Petitionen. N ee dem lehr erhebliche Shwierigkeiten entgegenstellen so hätte die Regierung sicherlich wie Immer nur erklärt, sie fônne erf l Der Tee Sea B bes Gridume ér Badetiea | Saorbezirk 45 280 164 Der Magistrat von Nou srl E G vun|chen, daß der Zwecverband zu einem kommunalen Stellung nehmen, wenn ein Beschluß des Hauses vorliege. Namens vor E n h f En, As g v s E ang N Pa ilt e: ö A 5 98 954 9] 2 [ vetitioniert um Ah- ebilde im Sinne der Sleinshen Städteordnung gemacht wird. | meiner Freunde beantrage ih, die Petition der Regierung als M F tagen al, yt A ENDEL, M9 Wag, DET, E Lo L i L NE d Sie (nah rechts) wollen hier über die Petition entscheiden, bevor | Material zu überweisen. : : Í T E e i V Ginerräüine O Warenhäuser, Vi Ee DIS. OOTIARE (M) E N F gegangen, daß in den Kellerräumen der - Warenhäuser, d L E - 16 663 36 : 192 12 103 ;

37,7% F 82 =16,5%|

lehnung der Eingemeindung der LandvgEmeinde Ste die Gle be S A IuUnde der Giad erltn gel Sf R ; i: ; 48 L s / 4 ell l i gehort haben. Sie hören ja Abg. Nein hard (Zentr.): Meine Freunde werden für den großen Hotels und Restaurants fast den. ganzen Tag gearbeitet wird. Da Gegen das Vorjahr (+) .. + 4560 = 37,7 144 265 11 097

Treptow na ch B i * in in T D Berlin, der Bürgerverein in J reptow ‘P HCELZOA Ì 2, : E allerdings niî ie Gründe Berli it G ; D Le Der uh dagegen um Genehmigung dieser Eingemeindung. den bereiten Wen Ler Sn, B S R Kounissionsantrag stimmen. Die anderen Redner haben ihren ff Jedenfalls währt die Arbeitszeit dort länger als aht Stunden. 6 L verstärfte Gemeindekommission beantragt, die | Fußtritt versezen. Sie wollen den Vortrag der Grüiba Les Stadt Standpunkt ruhig und sachlich vertreten, niht aber der Abg. Cassel; F sollte man sich hierbei niht immer die Bäcker zum Ziele nehmen. Jch eritere etition der Regierung zur Berücksichtigung zu überweisen Berlin im Keime ersticken, indem Sie die Petition zur Bei F: e hat Uns Boreingenommenheit vorgeworfen, Gegen einen solchen erkenne an, daß die Negterung in zahlreichen Fällen mehr Dispense Oberschlesien c und dadurch die zweite Petition als evlebiat au. betraten. sichtigung überweisen. Wir werden aber mit aller Met E Borwuri nuß ich n Mee Verwahrung einlegen. Wir A hat als früher. s ¿eigt „ih dadurch, daß et uns glüd- 8 126 862 11 533 9 N ra 4 A G e 4 streben, daß endli L561 M 5; Zan A EERR LA ; rtennen durchaus all das Schone an, was Berlin geschaffen hat, iherwetle eine etwas frelere Auffassung über die Väckereiverordnung Es 37 ; / 36= 3 Abg. Borchardt (Soz.) und Gen. heantragen, über die Tonbia M b at D Daa Dg MatE E E und wissen uns frei von Voreingenommenheit gegen A Wir F herrscht. Man sollte fi bei der Sanbbabuia der Bäkereibestim- Gegen das Vorjahr (+4) . —+ 17 403 == 13,7 % 436= 3,8 9/0 | «_, (OUruf: Slad stimmen für den Kommissionsbes{hluß lediglih aus praktischen Er- ff "ungen Sachsen zum Vorbilde nehmen. Hier wird die Bäckereiver- Ie R T2 16 921 Ï . 1 302 7 dnung in einer fux die Backer und Hausbesibex erträglichen Weise E 15 590 ( L 1 417

Petition des Magistrats in Neukölln zur T Bac n Neukölln zur Tagesordnu s u: i / i ö g ng bahn!) Hatten Sie doch die Borlage über die Glefktrisierung wägungen. Auf die Einzelheiten aehe ih angesichts des ausführlichen t ( . ch N; C gey ( I S aus t (DCI ; 5) E T Ls As D, 5 z j jim thi D R E 5 Ä Auch die bayerische Negierung hat die nachgesuchtèn Gegen das Vorjahr (+) —T3N 8,5 9/0 [15 = 8,1% 20 652 C7 i 596

Überz1 ; S e e S i i; der Stadtbahn abgelehnt, dann hätten Sie auh die Ver- schriftlichen Kommissionsberi ; M durchgefüß E t h g. on Brandenstein (kons.) befürwortet antwortung tragen müsen Vie bie * Bestcibliban Mißstände chrif ichen Kommissionsberichtes mcht ein, sondern erkläre nur, daß durchgeführt. A j Ha! nc Bert omunissionsbeschluß unter Darlegung des Verhältnisses zwischen | Sie sind nur von Mißgunst und Neid gegen Berlin 2 ilt. | gor Qus Den, in dem Kommissionsberiht enthaltenen Gründen für F Zispense ausnahmslos genehmigt, und zwar nicht uur für den der- d ertin und den Vorortgemeinden und führt an, daß der Béshluß | Ih hoffe, daß noch einmal die Zeit kommen M wo ( Di e | den Kommissionsantrag stimmen. jttigen Inhaber der Bäckerei, sondern für die Bäerei selbst ohne | Sähsisher Steinkohlenbezirk. . . i R Tara die erstere Petition zur Berücksichtigung zu empfehlen, | Hause die berechtigten Wünsche der Stadt Berlin f nig Bt c Die Diskussion wird geschlossen. velbeschränkung. Wenn sich der Abg. Ströbel über die Schmuße- A EER S2 mi s gegen 9 Stimmen gefaßt ist. urteilung finden werden. Es steht {n den Sternen A daß dba Castel (foriteér MoNtSu ) beinertt vertdnld. Mist ber iden, die in einzelnen Bäckereien vorgekommen sind, beklagt, so kann Gegen das Vorjahr (+) T S 394 = 68,5 9/0 482 = 43,39% Abg. D Bali (S0) Nationa meines Sreunbe Be 1 bié Sufammentd Sur Gas nid fe ile ae e F Fomunslan dez a Hs l P s h, n Me id ihm nur erwidern, daß auch die Bäckerinnung diese «vereinzeltèn Q 077 51 545 antrage id, über die Petition der Stadt Nours( e Cacao MEIGRE Ga Diese E ver Bébanklina witd uns See e sich erklärt habe, ehe die Diskussion a E E u Vbtfalle Le S und Hs Ee E in | Gesamtsumme in den 7 Bezirken . t Bao : 48 196 E O Er, tion i 80 ( : } [lun 1 HALE, Ch Dis ( eröffnet war. qutem Sinne einzuwirken. Aber wer doch so im Glashaujse sibt, wie iendandiicia ai n ——- der Petition Véc Stadt Neutöll en nit Ban us rv Ce E E Nd n um eine andere Abg. Rosenow (fortschr. Volksp.) bedauert, durh den Schluß |ff der Abg. Ströbek, Ditie nicht E A Er (Der Redner Gegen das Vorjahr (+4) 4-137 288 = 25,8 9/6 + 3119 = 6,49% Logen zwishen Berlin und Treptow noch nit ‘um Ab- Haus mit Recht und Billigkeit die G ateresitn Sér Stadt Berlit Le S L E R ne A e s N Me Dee E ge E L A B. Braunkohlenbezirk «P E E oh L i x ¿ be- E nmenheit der Gegner überzeugt sei. imvercinsbäckerei in Magdeburg, wonach u. a. in dieser Bäckerei ver- « S4LQUI i daß die Cingemeindung von n R e Baabb: E i Nach dem Schlußwort des Berichterstatters Abg. von Bran- ff bene Milch zur Verarbeitung gelangte und, stinkendes Wasser zum | Halle. «eee e] 191 : E Bas der Bürgerschaft bérvorrufen würde. Das ift aber nicht richtig. Abg. Dr. von Kries (kons.): Der Vorredner hat behauptet, | denste in (kons.) beschließt das Haus gegen die Stimmen der Linken | Laken verwendet wurde.) Sie hätten also keine Veranlassung, gegen E E Denn 90 9% der Bevölkerung der Stadt Neukölln Kav Rebaites de daß hier in diesem Haufe die Wünsche der Stadt Berlin | nah dem Kommissionsantrag. die Bâker solche Angriffe zu richten. Gegen das Vorjahr (+) 0772 = 15,8 über die Cingemeindung Treptows nah Berlin keineswegs beunruhigt gewiffs gerechte s nicht zu erwarten hätten, daß Gine Petition des Schußverbandes gegen die Abg. Dr. Bell (Zentr.): Die bürgerlichen Parteien find durch- zl 17 965 fein würden. Mit der Existenz des Zweckverbandes hat die Ein- Dvon Tag Bi HR porelngenommen sei gegen Berlin. | Bäckereiverordnung in Berlin wünsht Verlänge- |} 1 auf dem richtigen Wege mit ihren Beschlüssen. Der Abg. Ströbel | Magdeburg» « « « « « + «- 912| 1 14 576 gemeindung gar nichts zu tun. Man befürchtet nur, daß der Einfluß | ;ck bon vaG C Me lede sein. Es handelt sich darum, zu ver- | rung der Dispense auf die Standdauer der Hàu- |} ba durh seine Ausführungen bewiesen, daß exr den Kern der Sate 2 [——= 523 der Stadt Berlin größer wird, als es die Regierung wünscht. Die | Gerade E ave rnaud ,in feinen Grundfesten bedroht wird. | fer oder bis zum größeren Umbau derselben. (2r nicht erfaßt hat. Der Abg. Ströbel renut ja offene Türen ein. Gegen das Borjahr (2) A in der Kommission angeführten Gründe gegen die Eingemeindung nach dieselbe “idileuat Á inn t Feten ergibt sih die Notwendigkeit, Die Kommission für Handel und Gewerbe beantragt, die Petition as penft ja niemand daran, die Bâereivexordnung „zu befampfen. | fut „ae 1015 13 7 933 Berlin find nicht stihhaltig. Die Verschiebung des Stimmenve hält- : nigit zu behandeln und niht jept unter den | der Regierun Berücksichti 4 UBERWe: ( Gs handelt sich hier lediglih um eine der vielen Verordnungen, die 9-967 nisses im Zweckverband würde nur sehr gérinaffaia: sein, Fm brigen Tisch fallen zu lassen. Es handelt fich darum, die kommunalen Me: f S derüdsihtigung ôu lberweisen: sid) aus\{lieklich alf die Sbbe unt tex SUAREBAIE T Bädereiraums 1 s 67 Le ist dur das Geseg bestimmt, daß Berlin hs Sfiens 16 E e Groß Berlins nunmehr auf einen festen Boden zu 1908 hat Dor s A N q (ente): Die Vâckereiverordnung von F beziehen. Wir stehen durchaus auf dem Boden der Bäkereiverord- Gegen das Vorjahr (4) H O SNEE a Zweckverband haben darf. Nach der Etnaemeindung würde Berlin | eee: Die vielen Cingemetndungsprojekte sind ja nicht zur Durch» 1 rührt Un rer prattischen Durchführung zu mancherlei Härten F ung. Einige Vorredner haben bereits ausgeführt, daß in Bayern und Gel e E L ; 3 13 2188 , 168 M E es also auch nur 40 Vertreter haben. Ebenso- Vagfait E E lli h u sogar der A, Piebéferinan Dee in A E s S Dosen folche Erleichterungen in Mea sind, aa Se L, 9 1611 146 wenig kann der Einwand gelten, d {Gt ; ; ) Zerlin ließli en Wun ausge!prohen | m: & 7 N en g Deriangt, durzu/unren. chteshalb liegt keine Veranlassung vor, daß Preußen nicht diefem Bei- i 71 = 39,8 D = 1018 Treptow nach Berlin die Städiarbnutig E A O hat, 8 _von umfassenden Cingemeindungen nach Borlin YO A U mit der Tendenz des Kommissionsantrages einverstanden. F spiel folgt. Die An flbrigen des Abg. ‘Strbel geben E Gegen das. Borkahe (E) «s S T J Die Städteordnung paßt schon heute nit mehr für Groß Berlin nächst a gesehen werde. Die bestehenden Schwierigkeiten sollten B e een thungen «ber. Berorbdung bor Bi N R G Ee A R E Me | Oannobet 4+ ar pen e i 1328 _W und muß daher geändert werden. Der Widerstand der Stadt N zunächst durh einen privaten Zweckverband gelöst werden, | ¿/ ACeretarbettern und dem “Ag möglichst zugute kommen; aber Bäckereien ansieht, wird zugeben müssen, daß die Notschreie der Baker 11 1 328 121 fölln gegen die Eingemetndung von Trevtow nach Berlin Ci Hi Ñ a aber dieser pit zur Durchführung kam, hat sich die A a "ingen muß die rechte Mittellinie inne- berechtigt sind. Die Sanitätspolizei und Gewerbeinspektion werden Gegen das Vorjahr (+4) . +— 0699 =592,6 v Di 20ER auf einer gewissen Cifersuht beruhen. Höhere Gesichtspunkte sprechen Negterung entschlossen, gefeßlih einzugreifen. So ist denn | 2 Mv werden, es müssen auch die Interessen der Bäkermieister hon darauf achten, daß. die sozialen und hygienisheu Vorschriften be- 922 E ras wenigstens der Cingemeindung von Treptow nach Berlin (Big e S g) oan t E Weg be- Mein O Den, Whg D aw lw olgt werden. Wir nehmen absolut keinen ablehnenden Standpunkt | Säthsischer Braunkohlenbezirk . S Le 15 eine wierigkeiten in den W l ; Ir n iff, um die kommunalen Verhältnisse Groß Berlins N { TIEDENen, Daderetraume d fegenüber der Bäckereiverordnung ein. —-ch ——SST M On Ba Mio kann der Ein auf dem CMONdeLEn Welfe zu berücksichtigen, muß jede Aiders Léfang Anforderungen der Verordnung entsprechen sollen. Abg. Dr. Schroeder - Cassel (nl.): Ich {ließe mich dem Gegen das Vorjahr (+4) D 5 BaAE F M =259%) iva T terun aslomazissat: Der : ér fann der uf dem alten Wege ausges{lossen werden. Man muß dem 2weck- Vorredner durchaus an, wenn er erklärt, daß der Abg. Ströbel den : j : 25 811 Z ; 1 985 g p ch cht zustimmen. Die Entwicklung | verbandsgeseß Zeit geb Wirk 0E E Jam zenzn Yat mit der Zeit dahin geführt, daß sich selbständige, leistungsfähige | Jahren s Ra E TE \reltngen zu zeigen, Und erst nach (Schluß in der Zweiten Beilage.) vernpunkt der Sahe nit erfaßt hat. Cs bandelf fich nur um Ee Le Séciettben un Berlin Herm ade h | fi zahre n die Frage beantworten können, ob der Zweckverband i : bauvolizetlihe Vorschriften und nit etwa um die Reiulichkeit {n den 140 1355 = 2810 L ; gebildet Haben, und daß diese zur Lösung | ein rihtiger Gedanke war oder niht. Namens meiner Freund Bäckerei | : ; daß wir die Neinlichkeit Gegen das Vorjahr (X) +9008 = 014 [d L P lo] beslimmter gemeinsamer Kommunalaufgaben in einen Zweckverband | kläre ih, daß umfassende Eingemeindungeprojek eûwärtig - für in den Büéereion 1 Ht b iénta wollen Wie wlal@èn aud, da ; indungeprojekte gegenwärtig für in den Bäckereièn niht beschränken wollen. Wir wünschen auch, Zah Gesamt in den 7 Beztrke 123 957 9 539 vie sozialen Bestimimingen det O d Rus stren al esamtisumme R s 95 762 8 705 en. Im Interesse der wirk en Cristenz weiter Kreîile der En | 7 Vevölkerung treten wir für die Wünsche der Bäcker ein, Meine Gegen das Vorjahr (1) T O T E

68 = 12,6 A