1913 / 106 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 06 May 1913 18:00:01 GMT) scan diff

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e L A S Us da ns fe ; BT of dap N 0 äuß vori ) 8 Inter- | Aenderung des Betriebssystems erforderlih war, etwa zum. heryzf Mark, das sind ungefähr 24,79/9, und wenn man auch bier | Verpflichtung hätte, auf Grund der Aequivalentstheorie denen, die das 1 \criftliß vernommen, und mandbe beklagen Kd habet aan bes«nders leicht Unordnung und Berstopsung. Diese Möglichkeit it aber nicht Gleichartige Bedenken waren geäußert Y orden, ob auch das Inte ung E 9) | 7 E 1 G / CTUg bie Zuschläge s Bleie b u d , E ib E, A c Ss g g ( G L éé l iste s 2A ce B L s E D O | G h i E l E e TEE A n beftl En n j Mi E ¿C9 i ER tut ; Ri 6 - se der NReichópost, beziehungsweise der Meichstelegraphenverwaltung | kommneten Dampföetrieb übergegangen, sondern überall nur zy O O renet, dann ergibt nh noch ein | meiste vetsteuern, auc) das metsle zu ¿etilen; die Oenchtspuntte, von denen | darüber, ctaß in der Konferenz mit dem einen Besiger des Malapvane- gegeben, wtnn beim Dampfbetrieb verblieben wird. Wir können die | ejje der Ketihopott, beziehungs E beeinflus A S&wa lektrishen Betriebe höherer Prozentsaß. Groß Berlin bringt also cin volles Viertel | der Staat und die Eisenbahnverwaltung ausgehen, find weittragender. | beckens direkt verhandelt worden und auf die Preisforderung des'eiben N Y s FS E E VAA K ' 4 L é S é Cs ck pa A Á 2 G E E S L 2 s T, "g E Z Ì f L ms E h, _ L BIEG LLPA i F L Sai L + Ph L'LULTA S, l Ci U vollfommensten Dampfmaschinen beschaffen und wir müssen sie gesichert sei. Denn die Starkstromleitungen eeinilusen 1E iy f X ft chle id dem hohen Hause , des gelamten Steuer]olls auf. Die Beteiligung des Verkehrs | Zu den Meliorationsbahnen leisten die Interesjenten namhafte Zuschüsse. | die ursprünglich dorthin gerihtete Aktion der Vegierung unterbrechen sogar noch beschafen, um nur.noch--den-Betrieb bis 1918/19 führen | stromleitungen, und man fürchtete, daß durch den Starkstrom der Unter diesem Gesichtspun e emp'chle ) Ren Vauje, J Berlins an den Staatseisenbahneinnahmen ist ja in der Vorlage | Ueberall wird die Hergabe des Grundund Bodens von den Kreisen verlangt. | worden ift, während .ibnçea und also au mir, ih iceat fiziere mich u A S A ; ; Q i ; ur | S@Hwadtstrom der Reichstelegraphenverwaltung Not leiden könne. Es | Vorlage die verfassungsmäßige Zustimmung in der Fassung des 7M - und in den eingebenden Darlegungen des Ministeis - der öffentlihen | Wenn die Tarife so- niedrig gehalten werden, wenn die alten Tarife | mit den Interessen - meiner KFamilt iese Verbandlung versagt zu können —, so werden wir doch nit in der Lage sein, auch nun G n Le 2 êtes Br Arbeiten anshaulich und fkorreft dargelegt worde Diese Wirkun fortdauern oder gar ermäßigt werden, fo baben zum großen Teil di vorden if d - ali A L » E, G A ot ; ir find sehr erhebliche Mittel für die Sicherssellung dieser VInteressen geordnetenhauses zu erteilen. (Lebhaftes Bravo.) G Hl / Lng LOTI getegl Worden. Viele Æirklung fortdauern oder gar ermaßigl N „10 Daben zum großen Zet DIe worden 1|t und wir tatjälich rc e Einbringung der Bor- annahernd diefe Höchstleistungen zu erreihen, oder, wenn wir 1ÿnen nd [eyr e L s E S i ; O a j 7 boff: Es t. intere des Berliner Verkehrs erscheint aber ganz natürli, wenn man die Hauseigentümer, die Bau}pekulanten den Vorteil davon. Die Stadt- lage im Landtage in gewissem Maße in die U-möalichkett versetzt E m J s E - e È . s 8 » D «d (Zt oll 5 S A «U E c C! B C Ô 4 5 Z ¿ e E Se 1 ees E H y Lc V C C 44 IUVHLiu 1 L 2) zustreben, den Fahrplan siher zu stellen. Auh der Versuch, uns vorgesehen, über 10 Millionen, und wir dürfen estimmt annehmen, , Graf von Mehr Den d Ae avid h. Stellung Berlins in der Gewerbetätigkeit in der Monarchie be- | und Ningbahn dient der Anregung volkswirtschaftlich tätiger Kräfte | worden sind, rechtzeitig und an ‘e i L i A” . j , , , P 5 5 d \ { E d. e - , Be é z E: L e f N L Ï C S S A : S) Î P ET) Ly i wührend--des- vergangenen -: Jahres eine---fôr--blése weile eigens | Lal tt0 die Isolierung der Nückleitungen in der richtigen Weise e Geane RaEAge. M E Schwiertgkeit uffininiung LEN tet Ich ME Zeu nett weiter eingehen, daß die Stadt PO bietet Selegeuves zur Aa der Chancen. Zwischen dem | vorzutragen und wenigstens deren Prüfur( R j z E / F L act h t werden kann. Es ift selbst- | Daujern dés Lang / g A A «und Derlin an der Berlehrsvervesserung nur ein sehr geringes | Paralelogramm der Kräfte die richtige Diagonale zu finden, wird | nimmt Bezug auf eine Denkfichrift de ; rtwaltung oder fonstruierte Lokomotive zu präsentieren, wie er von den Lokomotiv- | erfolat, die Frage als gelöst betrachte baben, während jeßt bei der vorliegenden Vorlage über die Elf S e E | ; L er A L Der g / ‘zug auf et ér l erwaltung od N SE T 2 or; G r x Bu / S Ta Interesse hat, weil ihr dadur fort und fort sehr gute Steuer- Aufgabe der Staatsregierung sein. des damaligen Oderstrombaudireftors Hamel und seines Mit iters fabrikanten gemaßt worden ist, kann nicht als gelungen be- | verständlih der Netchspostverwaltung zugesichert worden, daß der Be- sierung der Stadt- und Ringbahn dasMhgeordngenhaus ungesähr f zahler entzogen werden. Ich glaube, hier von dem Gesichts D schließt die Generaldisfussion In dieser “Denkschrift L Mo, ist aro Lte hei S Sas: 2 E : : e : : of 2 « Cx c 2 11 nel á Bs B H a 0E E f j L 1a Er N A | CLUi i i 6 A \ ACILT I LIIEA DOI Jl A ( S 18 (1H tal=- zeihnet werden. Mit diesen ungeheueren Maschinen würden | trieb nicht eröffnet wird, bevor niht diese Frage zweifelsfrei ge- | Fahr gebraucht hat, um die Sache u TUseIt, A ei é Feil punkte ausgehen zu dürfen, daß alles, was cinem Staatsgliede z1u E tir Parts a R 20 E NiiTaranTmis bag:atnsia inAca0e. Tamienbe. hezeiOnie wir Leistungen, wie wir sie anstreben, niht erreichen, | löst ist. 2 E E dana be A ed Y gewendet wird, auch den anderen Staatsgliedern zugute kommt. In der Spezialdisku]sion wird das Geseß im | Es wird dort darauf bingewiesen, daß an der Malapane für Zweck } L wte i e N B e D E x x d e T Cc. 4 11 os ‘p f " î E -T F 24 Ï die ; A160 t" s s E L HRS f [Ta L L MUTI Hill LELICIDIEIC, (414 Gli L LONE Ful ? ( :cdenfalls T iht d F lan A telle Diese Éi Es war die Vorausseßung für die Einbrirgung dieser Vorlage | der Frage beschäftigt, fo kann man es nur Prüfun n d Aus dieser Erwägung heraus haben wir alle Veranlassung, dankbar | einzelnen und darauf 1m ganzen in der- Fa)ung des Ab der Aufhöhung des Oderwass-rs §9 Mill'onen Kubikmeter Wasser Jedenfa 8 aber niht den Fahrplan sicherste E Bl 18 dur die Staatsregierung, daß das zu investierende Kapital unter seitens des anderen Vaules, eine fo E E t Es Anson anzuerkennen, was Jeßt in Groß Berlin gescheben soll, und alles auf- geordnetenl)auses emtmmmig angenommen. Die von der | aufgestaut werden können. Diese Summe entsvriht genau dem- betriebstehnischen Momente machen es unmögli, mit der Dampf- allen Umständen verzinst und getilgt werden müßte; ohne diese Vor- worden ist. Ich e N Sieg rig E es A S M richtig zu begrüßen, was der Staat für seine Landesteile tut. Jeden- | Kommission beantragten Resolutionen gelange! ebenfalls | jenigen Quantum, welches nunmehr aus dem Staubeen bei Ott- - , , a - e . « 2 !C. i 4 b] / (* e) f ) (ITer nf L é 8 4 t E ANTtT A L L 2 5 E N « a c V s E E L Lal 5 L 1 I E L Zas 2 maschine die Höchstleistung zu erreichen, die absolut erforderlich ist. nt A N E ais bah beifen bein Qhiis eiue Vailet Po ibt Lee E bas Abarotdicienbaus Kd Q H inted P einer Deporugung Berlins au Se Fall | zur Annahme. machau herabgelassen seit 1910, ünd zwar zu- ; ie wirtshaftTt Ç i - aus ]|eBun( ! ir 7 : r I E s O N e D |prechen. LBas8 die Frage der Heranziehung des Zweckverbandes ode a Ce S U “x7 ì ‘er: “, fällig mit dem Besikwechsel des großen Wal!daebtiett Dazu Eoininen dis Pat tes Watt eiles, vere R ena Belaliun zuzumuten. Von diesem Gesichtspunkte aus | Weise mit der Frage beschäftigt hat, wieweit die Glektrisierung þ r Stadt Berlin Ea R Koften E t G A G Es folgt der Bericht der XVI. Kommission über den Leibe n Dem N Mel E AP Oos: O ; f os z ; ir wll 4 Sg | ; c - ¿C ; g "A d : S etiriecung DetlriTt, 10 giaui ç / c L, M N e T uver der Slau angelegt werden loilte, hat #ch heraus8gestel Berichterstatter in seiner Rede soeben Ausdruck verlieh. Wir würden, bl bt ¿Dts anter:8 übrig, als die jeßt geltenden abnorm niedrigen Stadtbahn auch technisch durchführbar ist. Damit hat sich das Y i, daß es nit angebradt erscheint, der M ealerung a r PGesepentwurf, +hetr. ‘die Verbesserung der T der tau Legt Ma s lte, ha fich bherausges wenn wir Dampfmaschinen von außergewöhnliher Stärke einstellten | L Life zu erhöhen. 83 feT ft f K dur die Grenze der Erhöhung geordnetenhaus auf ein Gebiet begeben, auf Rei es nicht say organ zur Seite zu segen. Dies würte zum großen Schaden | ODderwasserstraße unterhalb Breslaus, in logischen Verh nisse i der Malapatie ) n ( / it 5 ta Tot Dio T o 7 0e nbaus A cit ; ; cen x O ee Cr 6 I . g } E s M E E E E AT E LURLTFNN und den ganzen Park der Stadt-, Ring- und Vorortbahnen ganz A E A N vi e-Wobnungspolitik e HLTTUGteit von S. hverständi: e U sür die Sicherheit des Betriebes führen, da natürlich auch die | dem für den Ausbau der Oder unterhalb Breslaus | liegen, als in der Hamelschezn Denkschrifl E, : i c E i ehen, daß die gan gutachtliHe Tätigkeit von Sachverständigen ten h Beteiligten das Recht beanspruh bn al R Ri Si 185 Millione E ns n, E E E, S A é: / Mehraus abe ein an muß davon auLgeÿen, D e g ; l On 7 N c s 2 chelelllglen das Nech eanipruen wurden, ein XWort uber die Q, O WWLIUtonen Und Ur Die Znulegung vot! ubecten, und (&s follen nad den neueren XorsMBungen dort nur gleihmäßig damit ausstatteten, im Effekt eine jährliche Mehrausg L : 7 k Z 2+ 90 J d la Man k ht bestreiten, daß die Dampfinteressenten nitt y U «S i S U tonen 1 13 : gung 1, UnD d ( ad den neueren Forschungen dort nur s L L i: N i : ; 1s, das Wohnungswesen \sih seit 20 Jahren und länger auf | Van Tann m fr e S Z „U Berwaltung“ und Betriebsführung mitzureden. Es bleibt dem | zwar zunächst eines Staubeckens an der Glauer Neisse be zu erlangen sein: ebenso haben erst seit dieser Leit die acoloai\{e 1) ähe Mill D e vobei noch nicht einmal Berlins, Se B x e i ‘ei Interessenten der elektris Staat nidts LSER hrt n Mae E GE L 24 tes: A E PEL Ee Dl R JeIE, Epe Ce Ori Fett Beer 2 le geozogien R 0A E t a n tf steigen diese außerordentlich niedrigen Tarife hat cimihten können. Es ist E E A E S N B uditubo ist a8 } dos ves L G E p ard C nslitut aus ger Ottmachau, 18,2 Millionen Mark gefordert werden. Untersuchungen nachaewiesen, daß bei Ottmachau man für die Fundterung amit gerechnet 1 az die Kohtlenpre D 1910/16 C ; : : Fot L Ut 4 H N 1E : f M Doe zu ergaiten. F ezwetsle 1tarl, daß es Timlty 1l, da} cs. 11d N A c - O i : ur 8 m tief zu geben brave, während a er Malagyane ( werben, wie ad in den legten Jahren getan haben. Die Frage, | 99 feine Frage und wird mir auch von anderer Seite bestätigt, BAB n bedauerlihes Zeichen, daß alle bedeutenden Sachverständjz bet der Menschenmenge Groß Berlins Hre noch hier um | - Berichterstatter Herr Ne m y referiert eingehend über den roe A E E Malapane man 9 h B Elektrizität it Ae die Staatseisenbahnverwaltung die Tarifpolitik der Staatsbahn zu der erwünschten Dezentralisierung auf elektrischem Gebtet, soweit he ih in ae Stellung einen Lokalverkfehr bandelt. Man brauct bei der Prüfung diejer Jnhalt der Vorlage und über die Kommisstonsberatung, er be E S y a E C S T | i) ntc! ob Damvf Fle 2 ats V 7 j L 7 E ¡ Z : C Í 4 N, ps i; L R E D M z 2 : S tete Ee u 2 M, i Alle TGCnomi Zu ezwelTein, E R E ç E t us des Wohnunzswesens in Berlin nicht unwesentlich beigetragen hat. | befunden haben, es ablehnten, irgend ein Gutachten mit ihrem Nang Grage nur in Betracht zu ztehen, daß die Stadt Berlin jährlih un- | antragt namens der Kommission die unveränderte Annahme | plöuliche Neränderuna der Situation E obne enisczieden. Blieben wir beim Dampsemant 19 warnen wee He Das ift ein Gesichtspunkt der für eine Weltstadt von eminenter Be- | ¿U decken, weil sie sonst durch die elektrishen Konzerne in ihrem Fo gefähr 2 Millionen Fremde beherbergt. In der Arbeit:teilung | der Vorlage sowie folgende Resolution: Wenn die No A QrrTA Du diaf att E h á 2 ¿ L E L è D E f G T 7 i L ¡ L z i x S A N s Y 1! R T L & © / 5 L U Lt U « U L él. Se e q U? g 8 E, Dan ele It ck Verbesserung durGführen können; aber wir würden niemals die Höchst- A E L A fommen aufs höchste gefährdet sein würden. In der Sache wird y isen Siaut Gameilbe amd: poibater Unteriobnunc Aut {t auth G: E E O 5 e Rg AUIeL V di se Dinge 1 A / | 2 R x deut ist, wie wohl all i zugegeben werden kann. » T N, En is I E E Güt, dal e E L B C Eh 4 B N g | „die Negierung in Uebereinstimmung mit dem Oguse der Ab- 1nd, vin 1ch lehr gern berett, das als maßgeblid ; ; Aa teh eulung Ut, wie woh! augemein zugeg ich dem anschließen können, was der Viintister gesagt hat, da Berlin in recht reichlichen Maße bet MBovlin Meht hier L : ; leistung erreichen, die wir erreihen müssen, um auf diesem Neß einen D : ; ite e [C Onnen, M M E VerUn in recht reichlichem WVeaße beteiligt. Berlin jteht hiec in eordneten 3 e ee Snsvleender Heranitehina So nahme anzuerfennen: ih made aber darauf aufmerfian L / e ; B nne uß, daß diese Verhältnisse Fragen d tliche sachverständige Urteil nur von ß tan Dort S E h s ; Cy Se E ( (Cel ZU ruhen, Unter entipremender Deranzteyung der 0E A DLACNE C EN- DATAI CHIMEF La, geordneten und sißheren Betrieb auf die Dauer führen zu können Wenn man annimmt und annehmen muß, E tehnishen Fragen das eigentliche fa, Vero ble f id "h keiner Beziehung anderen Städten nah. Gerade jegt ist eine schr Entereslenten : damm bei Ottmachau nab der jeßigen Vorlaae 5 km eordneten und neren Detr L Va ) : E 2 ; “+0 f \ 8reat . Deshalb kann ich es nf Wh E j 53 f E Ee N |ENTEN i 1 Tma@au na der legigen Borlage » Km an S feinesfalls grundlegend geändert oder ecrschüttert werten dürfen, |0o e O A E ih M eine Pal lebhafte Bewegung im Gange, um nihcht nur die Verxrkehrs- 1) eine Begradigung und Vertiefung der Fahrstraße Swine während der an der Malapane erheblich kürzer fein würde : tf é io - « ' c C 7 E 2 Y ch L J L U 07h » . "0 4 Tyo nv Lz dei E V ) E: N S E) 1.040} Mi I ELNYT Caagó 7 s E E Á - E A A O bre E Neben - dieser Hauptfrage war auch die Frage der Wahl der | ¿exgab ih daraus tas Maß der in Auésiht zu nehmenden Tarif- A Kai E Eisenbahnverwaltung vorbehal E Al gena bu Verbailarn, F aera _auch T iVILD münde—Steitin auf mindestens § m durchzuführen doch die Kostenfrage erheblich becinflussen. Es heißt, das Stau L 1 ; Ei 7 7 E k ie : er 7Fra( inge at, Dl] i Cal roßes wt le at Scbn ab o 83116 L E G E E c E cll, j T 6 T r e: D UI S Lat Stromart Wehsel- oder Gleihstrom heiß umstritten. erböhungen ; sie durfte nur so ho sein, um die Verzinsung und Til- bletben muß. Vie Kommission des Herrenhauses bat \ih bemi} Sn Arbeit ift N a E “Rg Oa E 2) eine Ermäßigung der staatlihen BVertiefungsabgabe ein- | ck— tmachau habe große BVorteile, weil es gestatte, außer dem Ä lid E pn n Ei c yC / A ï s Î ï t s s _—— U F p A Ge N « ¿ r A V 1B M-@19 85) L ) (O0 » ( em Sudet Ä a An a Vvaîer D eine S uhbe ¿L E Ca RONE M 35 Ep n Die Staatseisenbahnverwaltung hat sich für den Wechselstrom ent- | qung dieses neu zu investierenden Kapitals sicher zu stellen. Die | nicht in diesen Fehler zu verfallen. Sie hat für die sachliche Prüf der Stadt gebt. Wenn die Herren Interesse dafür haben, werde ih R O zu lafjen*. B A Ut as k 1 E A aser der L; U ; ¿Fr R 5 x a Et s t eS i vet Tas ; 2 - Se R E E Fei N E I »y BRorichtorstatter hoantra fornor A H f WlaBer Yiethse zu Waffen, und well außerdem errmöglicht werde, e schieden. Wir betreiben augenblicklich die 26 km lange Bahn von Tariferhöhung mußte und konnte in Aussicht genommen werden, weil ein | der Borlage niht ein Jahr ata Al Dan e A Tai eine Karte auf den Tisch des Hauses niederlegen, welche den gesamten Q ets Berichterstatter A EOL La S elne Petition des dauernde Wasserhaltung zur Suolaane ote E f C EaIA E S ; FTfty ; : i : j i 8 in d s w 8 fich um t: 1 C ote U a h oe A N a e S of L Sh tanns von Schlesien u ikraftsezunag der K er ge ry e TOANETHALUUNg ZUT Gewinnung motort]cer Krasl dur) el Blankenese nah Ohlsdorf bei Hamburg mit Wechselstrom in dichter | Stadt,, Ring- und Vorortbahnbetrieb von folher Vollkommenhett, N Eroaer Lal L et Regierung beat A N n ee A ciak C0 eiw “tit E L L A Siz H ver J0m- | Elektrizitätswerk zu erlangen. Ich bin weit entfernt, dos zu unter- : i It T, d 45 it j n ; i is s : i: ; a( D den Mus! i g _Vegni azu alles, was geschehen ist zur Erweiterung des städtishen Straßen- enjationen, welche der |chlelichen Viontanindustrie zum Aus Gen E Ga L E R N Zugfolge, wenn au nicht fo dicht, wie wir es hier als Maximum în | wie er sich nah der Elektrisierung daistelien wird, allen denen, die | Ker auf der Stadtbahn gefahren ist, der wird zugeben müssen, d bahnneges, für E mora tie Stiaßenankagen ay Bri bau Jo gleich der Verschiebung ibrex Wettbewerbs verhältnisse SOSÓ 7 4 L G etri His Le a A N E N Ausf 0 Der Ÿ ieb ist seit sechs8 hren voll i Ff die Benuk ; : 1 fen fl iche Vor- E tent di tände isen Zei l 3 TeWwor E e L N E S Cc E R R R e Utges Gtetlrizitatswerl tin threr Nahe von der allergrößten Be- Aussicht genommen haben. Der Betrieb ist seit se{chs Jahren voll im auf die Benußung diefer Bahn angewiesen sind, sehr erheblihe Vor- | dort schon jeßt die Zustände zu gewissen Zeiten unhaltbar gewor) fann man dafür mindestens den Betcag von mehreren hundert | Großschiffahrtsweg Berlin—Stettin gemäß § 6 des Wasser- | deutung, und was die Hochwassergefahr betrifft, so muß ih mich da

p : c - - (E l t : L É # Laa 8 S A Cx ada: G A ck V verd ( E L O L555 C 008 L v9 A c F j D j s 5 ¿ Gange und bewährt sich glänzend. Seitdem wir eine Regelung der | teile gewährt. Darum ist auch der Moment der Ginslgrung. des urs) un 08 Met E At O aa Millionen Mark einseyen. Dieser Betrag bezieht sih natürl-ch bloß Itraßengeseßes vom 1. April 1905 zu gewähren sind, der Re auch damit besheiden, wznn mir auf Grund der Untersuchungen der rv S . p LET S A t à p A L , E " [s , Y D 4 1 ) C r) “Den. T r eri e 44 (S C mea t4 M s: Le as G A ah , é j: ob ¿ j t s N Î. « E e: 0 E , Y 1 L ALEES R s Ul E li L E u U l icl li Li] L Tarife und eine Erböbung der Fahipreise vorgenommen haben, w1]en elektrischen Betriebes der gegebene, im êétne Erhöhung der Tarife G8 E er iber fe ge e D “fun Ua Sra betandetretént auf die Stadt erun. Wenn man bierbei Groß X erlin mitrehnet, gierung als Material zu überwei en, fowie über eine Teti ion hiesigen Landesanstalt für Gewafßserkunde nachgewiesen l j wir, daß der Betrieb auch rentabel ist; er verzinst das Anlagekapital | d ur@zusetzen nicht \ on [ruger N u S aa (8 T e Stat! den u |o würde man, um eine rihtige Summe zu erlangen, ‘diesen Betrag | yon Einwohnern von. Patschkau um Ablehnung des feine Gefahren von dem Hochwasser der Neisse

N S Ste Ge Vilbir at Qi 7D Be : : l : e Es ist die Frage geste Moe E bedeutend höher anrechnen müssen. Die Vorlage paßt sih vollständig Da an Su A C Gefahr vielmehr auf diesem Wege ganz wesentlich und sichert auch noch eine Tilgung8quote. r auen au au unteren Es ist d.r Wunsch ausgesprochen worden, die Tariferhöhung | herangezogen werden soll. enn die Stadtbahn nicht E, Ton den Forderungen der Groß Berliner Verkehrsverbältnisse an. Man | LCens an der Glager Keie bei Ditmachau zur Tagesordnung a S S Versuchsbetrieben in der Provinz Sachsen, die in der Borbereitung so weit zu steigern, daß auch das alte Anlagekapital verzinst werden | man im Zweifel sein bei der Beantwortung diejer Frage. Nad kann sie nur auf das freudigste begrüßen und ihr gerin und ohne überzugehen. - i S as ErFala

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früherer Oberprähident der Provinz S 1 V {

E : P 7 A H S : - ai te S ) if S) h elb L C : D .. - E E l -, sind, bereits eine 30 km lange Stree mit Wecselstrombetrieb. | möge. Ich halte diesen Wuns an sih für nicht unberetigt, aber aber der Staat die Stadtbahn erworben hat, ist es unavweib Nückha!t zustimmen. Graf von Zedliß und Trüßschler: Als Shlesier und

Pfi S N t rei dem Maß Auch diese Strecke liefert uns den Beweis dafür, daß wir auf dem | ¡m Extrem ist er niht ausführbar, weil eben das eintreten würde, N Des E a L E L N der u Minister Lor bstenlliwen Arbetten von Breitenbach: f Röcieruna u : . rihtigen Wege sind. Es soll damit niht ausgesprochzn werden, daß | wgs wir vermeiden wollen, eine starke Beeinflussung der Wohnungs- | verband dazu herangezogen werden. Es ist etwas ganz anderes, wi Meine Herren! Ich habe mir bereits erlaubt festzustellen, daß tittinen herzlichen Dank dafür aussprechen, daß si f sih der Wechselstrom unter allen Umständen für solche Neße wie das | yglitik von Berlin. Nachdem aber in Aussicht gestellt und als fest- | eine neue Bahn gebaut wird. Dann kann man von Kommu Voraussegung bet Einbringung ter Vorlage gewesen ist die D der Vorlage, insoweit s A bet ibe Um die Verbesserung E E G Berliner Ney eignet. Es ist da die reht interessante Tatsache stehend erachtet werden kann, daß die Kraftwerke als Staatsweike E A ‘dey O 0E Died line ies Tariferhöhung zu der Zeit, in welcher die Elektrisierung Schiffahrtöverbältnisse der Oder handelt, so weitgeh nd entgegen- L di festzustellen, daß der Hamburgishe Staat im vergangenen gebaut werden, daß aus dem eigentlichen staatlichen Betriebe dieser A 5 D Wert der Lofomotiven mit etwa 30 M fich vollzieht. Hierin liegt eine Bindung der Staatêregierung, die sie l V E O Lee N Pa a T E T : tatfachlich durch das Slaubecken Jahre ein Hoch- und Untergrundbahnneß in Betrieb genommen bat | Werke nunm-hr derjenige Gewinn, den das Privatunternehmen aus | lionen; im ganzen wird immerhin mit rund 100 Millionen aber eingehen fann, auch eine Bindung bezüglih der Tarife, da es Aeußerung ‘adlaual M e ae L C u Lt Ober, Unistan Ano e der ss e a Moe S Lr Ur y/ pu

und daß auf diesem Neße Gleichstrombetrieb eingeführt wurde. | dem Betriebe ziehen wollte und konnte, dem Staat zufließen wird, | rechnen sein. Stellen wir jet 29 Millionen Gs Berfügung, ihrer eigenen Auffassung entspricht, daß nur unter dieser Bedingung | wasserstraße niht nur vorzugswerje der oberschlesishen Industrie, E a E Aber dieselben Gesellschaften, die es dort für zweckmäßig hielten, den | darf angenommen werden, daß wenigstens ein Teil des alten Kapitals | muß Se aen A A A Bi À vorgegangen werden darf. Ich darf auch bestätigen, daß sich die Tarif- | [ondern ganz Schlefien zu gute kommen würde, und daß deëwegen | scin. Und nun komme ich zu dem s endsten Punkt. Man Gleichstrombetrieb zu empfehlen, find der Auffassung, daß für den | auf diese Weise cine gewisse Verzinsung finden kann. 245 Millionen in der: Stadt- und Ringbahn investiert, die abweiche erhöhung bis zu den Grenzen erstrecken soll und muß, die erforderli A A A Ger es bisher O |0gt, daß durch das Staudecken zwar zum größten Bedauern aller derer, Berliner Betrieb der Wedhselstrom der richtige ist, Das Abgeordneken- Die Kommission und das Plenum des Abgeordnetenhauses und | von dem Gesamtbahnnez nicht nur keine Verzinsung liefern, fond sind, um eine Mehreinnahme von rund § Millionen Mark zu sichern. R Eibe nota lat O A S E R Labe, S orgen Pal n in Kullur befind haus hat in einer Resolution dem Wunsche Ausdruck gegeben, daß bei | pte Kommission dieses bohen Hauses haben beschlossen, die Mittel noch einen für das nächste Jahr auf E E Was nun die Frage der Erbauung der Kraftwerke durch den | In diejen Jahren zeigte es sih ganz klar, daß die Außerkurs\eßzung DeUNi Ge müden, aber E Or n E M e bit Glabriugung der Sesegevortgge, in her. die wetteren Le e } pur Vorhereitung: dei Slektrifientig zu bewilligen. Das gñat E e dal die Staat betrifft, so habe ih seiner Zeit einen Beschluß des Staalts- e E eine Is GOwerung dox wirtswait- | esse der Allgemeinheit, er den 2000 Morgen gehen aber

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“Me tber diese Frage Auf\cblüsse ge- i Ï 4 t Sg : i ; i c eier : n i j G E Verhältnisse in Schlesien herbeigeführt hat. Auch die Land! | sehr erhebliche Zahl. von W o S gefordert werden mussen, au über diese Frage nâhere Aufschlüsse ge der Staatsverwaltung durchaus, denn damit ist anerkannt, daß grund- Defizit ih auch weiter steigern wird, U A DEL ŒEslcktrifieru ministeriums herbeigeführt und mich in der Kommission wirtschaft E mals nter Der ufiaeßeuenden Ln Vraläuerbälmifen | L E a E A A A runter A ; )COT=- S | L cel l, DCI WrTeIBL e Ugrunde, der 1eBtere bne 1ede Gegen-

0 8 ; 5 It \ 8 Frie 4 2 e RTTD 17 ' f 2 5 ilt 7 G tio N ter! 4 n. L Lei 2 D2 Q ta G Y A , V : [S N J 25A x x H f f geben werden. Das wird geschehen. Wir sind deshalb zufrieden, säulih die Elektrisie«g durhgeführt werden soll. Man hat die | erblickt werden. Uebersehen darf man freilich nicht, daß die Megieru dahin geäußert, daß das Staatsministerium der Meinung | des Weltmarktes nicht entsprehenden Preisechöhung ihrer Jmport leistung, weil es sic den Austausch zwischen zwei fiskalischen

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4 ; E OF j fof H - , s t "r 1 D j ; '1 M T î \ f s für ce - Cy c c t e ti fo v 4 s J k 2 ¿ 1 P T p l / \ V, w daß wir durch die gg der 25 A hi E Mittel um 25 Millÿ (en gekürzt; diese Kürzung kann ' hingenommen I E e B, eltfretón n O ibren sei, daß dem Ansinnen, dem Staate selbst die Stromlieferung zu artifel. Tan Tae E threr Produtte wurde in einer ebenfalls } Stationen handelt. Nechnungsmäßig müßte doch der Höckstbetrag t äli e ; e-n r ; ' j Ç L C E as R. La L TAA L E tis E den LBellinarkttyreis uberragenden Weise durch die Becteuerung der der Kosten det UDeEdenS unt Biele imme erbot ao fommen. Bei der grundsäßlihen Anerkennung, daß der elektri/ werden, weil wir in ée Lage geseßt werden, weiter zu: arbeiten. Es bereit ist, für -die Einführung des- elektrishen Betriebes eine sol übertragen, nit zu widersprechen sei. Ih habe weiter ausgefübrt, en armes 4 C AOeRA ARE E Pevenuig ge der Kosten des Staubekens um diese Sum: ht werden. Nun 1 t l Q U 4 0e C DETL. ZD! Cs C11 Mng n... DUC D) VIT IVADTICOCLILACO Cet Det QDertren Le

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trt i 17 5; : î Q ; Q ' , : gp 16.45 i 7 c i C F N T: ; ; ) j 4 c; H M f S116 F Betrieb eingeführt werden N find InEE N der HABe iun Luise a wird jeßt cine umfassende Organisation für die Durchführung des | jn Aussicht zu nehmen, die etwa 8 Millionen Mark mehr einbrir als an mich das Ansinnen gerihtet wurde, mich darüber zu äußern- | ziehung ganz ungewöhnlich ungünstig gestellt, weil wir von drei Seiten S t L 1 F 45 \ J t - r , , n E A , c cen 54 , e g 5 x Su 2 E h E é Z s 24 f A ) V t 20 D“ F 1434 H D 4 L L el Mus C Lili Jahres eine ganze Reihe von Versuthen anzustellen, die die Richtigkeit großen Unternchmens geschaffen, an die wir nur dann herangebhen | 100 Millionen erfordern Qn für Verzinsung doch A 4, od ein gemischtwirts{chaftliher Betrieb einzurichten sei, eine- bestimmte | umgeben sind von fast bermetish vershlossenen Grenzen, und ï5 5 J n 7 2) 5 Dy is , A "_- , c. 2 r S 5 j I 4) h S? i d 1 P “i ¿ N f , : , f É Sis c. 0 iso Ï 1120p Mor Fol î 4 y Ny O TEY p F 4 unserer Anschauung erhäârten follen. fonnten, wenn wir Gewißheit hatten, daß eleftrisfiert werden würde. e P e An LREE E ed lung hterzu wolle ich nit einnehmen, sondern nur feststellen, daß weil unser ganzer Verkehr nur nah Norden geben muß oder von dort Nt L mite E b es veckmäßta S La : ; E N Derzin]ung fUr das atte eb. 94 Ae 4 L avon 4 auth bereit fet auf eine & vers bertommen muß, um fruchtbrtngend für Schlesie rtel zu werden. Nicht minder umstritten war die Frage, ob es zweckmäßig Die Kommission hat aber noÿŸ eine weitere Einengung der Vor- elektrische Betrieb billiger sein wird als der Dampfbeltieb, \d ie Staalsregierung grundsäßltch bereit sei, auf eine Stromversorgung n A e e E au Serien

Stellut S

U wäre, die großen Kraftwerke von Privaten bauen und betreiben lage vorgenommen, sie hat die Elektrisierung nur in Aussicht genommen | diese 2 Miüionen sih eventuell noch etwas vermehren, aber ob t dur Private für die Stadt-, Ring- und Vorortbahn zu verzichten. | derkehröverbältnisse, dic in dieiem Entwurf enthalten i. Indem ich zu lassen oder durch den Staat. Wir hatten uns für die für diejenigen Strecken, auf denen Stadtbahnzüge verkehren, also auf rund t _Millionen Bn N E A A Im Anschluß an diese Erklärung darf ih nur feststellen, daß nah | anknüpfe an leßte Bemerkung des MNeferent?n, bezüglih der Be : et E: i FAto! t Br ck : 2 ä S S c : ¿wetfelb Jt 2 daher z ( } zu Pru Laas Go iffa j tnrtd A La fi R. ‘todt ; der Intereffen Sor nber Thon M antantnd1ustrto Ñ privaien Kraftwerke entschieden, aus verschiedenen Gründen, alle die Strccken, die im unmittelbaren Zusammenhange mit der i Ep A R: s N eas E o en, C meiner persönlichen Auffassung die Einrichtung eines rein staatlichen L Aae 8 Q 5 en Der R Ae aao trie und E L i Gs 6 «s reußisde S T G L E Be = 0D DIE R ? i [ 1ED FOGEA A L ch4 ia f Cn ua 2 Hon bezuglich der Kompen}hierung der durch den &Hrofschiffahrtsweg Berlin in ersier Mile deshalb, weil dle uhe Slaats Stadtbahn stehen, also mithin, soweit die Züge üktec die Stadtbahn Tariferhöhung bei Beibehaltung des Dampfbetriebes ohne gleichzei! Kraftwerkbetriebes zweckmäßig ist. Jch kann es daher nur begrüßen, Stéttin berbeiaëführten- Preiöverbältrife alaube 1d, daß weder diese

i . oto E f; , pn . c , A L Paas 2 œT o, 5 "n Pr2101 î is 4 G ar hit E ep e N R L C S T s e def i ar L 5 : Au und Kraftzwecke von privaten Werken bezieht, und zwar auh für hingenommen werden fönnen. Wir find dur die Refolution ver- | Es ist fraglos ein Fehler, Lay E Berwaltung n E als Nessortminister nahegelegt worden ist, aus\ch{ließlich den | verhältnisse von Schlesien den Ansvrüchen wird genügen können, Zwecke, die man als diffizile bezei{nen fann, beispiel3weise die Be- anlaßt festzustellen, ob diese Begrenzung wirt schaftlich richtig ist. Es billige æarlse zugellanden hat: die Crhohung wtrd zu erfolgen staatlichen Kraftwerkbettrieb durchzuführen und in Auésicht zu D L E Industrte E besonders in bez g auf tra Ae Ababan Ea ala As Abende ; inet G G N j E E : ; QEI 1 4 i i S i ÆŒa E i Les Mafazai C26 Nonturrenziamp! mit der engen Koble in Berlin. leuhtung der großen Rangierbahnhöfe, insbesondere innerhalb eines | fann das in bohem Maße zweifelhaft sein, und ih glaube, wir werden | fehr erheblich hat zushießen müssen. Ich möchte aber noch eine | nehmen. Die Sorge, daß die elcktrischen Anlagen, eten i | : A i 4

‘e C. tio e : C4 . ; O (F, 11 U L c) % ee f y / " , : : D d nl S Wt t E E La o 2 S d b D . ? E , S mf e cisenbahn bereits heute in weitestem Umfange ihren Strom für Licht- hinweggeben, auch auf die Vorortstrecken. Auch diese Begrenzung hat | Gewährung neuer Vorteile erscheint allerdings auch mir untun! daß es in beiden Häusern des Landtags der Staatsregierung und mir | Vorlage noch eine andere möalide Verbesserung der Wasserslraken

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auch im Interesse der Gesamtheit, welche indirekt für die Bahn bis! : Verbesserung wird um deswillen durch ie jeßige

Bahnneges, wie es das rheinish-westfälishe ist. Me „Siöxung der | in der Lage scin, den Nachweis zu führen, daß es unwirtshaftlich | klärung au der Staatsre „ierung, nicht bloß der Eijenbahnverwalt: es Krastwerke, seien es Speise- oder Betriebsleitungen, durch | nit herbeigeführt werden, weil die Wirkung Stromzuführung kann auch hier sehr erheblihe Mißstände für den wäre, wenn man den größten Teil des Berliner Bahnneges elecktri- haben, daß die ugelagte g O O gonnen M Sabotage gefährdet werden können, ist nicht wegzuleugnen. | lage ja erst nach elf Jahren eintritt und in der Zwischenzeit un Betrieb berbeiführen; aber da wir jahrzehntelang den Strom aus | ferte, einzelne Strecken aber ausließe, beispielsweise die sebr Auf gemusdte Ln L O, A bin oi Graf Behr hat aber bereits darauf hingewiesen, daß der Fernverkehr ahe S E g E A E N n privaten Werken bezogen haben, sind wir außer Sorge, daß | witige Streke vom Potsdamer Bahnhof nah Wannsee, vom | allen Umständen dafür, daß ter Staat sehr viel besser tut, das von solhen Sabotageakten überhaupt nicht getroffen werben tann, da \bivlisa Kohle ¡1rA@gddrängt D O e, crofleto uts, ‘Wie

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sih bier Ungewöhnlihes zutragen werde. Görlißer Bahnhof nach Grünau oder die vom Stettiner Bahn- | forderlide. Geld dafür felbst aufzubuingen und den Verdienst dat er ja nach wie yor mit Dampflokomotiven befördert werde. Die | der Referent zutreffend ausführte, ist es für den Handel und die Pro- Wir waren ferner der Meinung, es biete gewisse Vorteile, wenn | hof ausgehenden Vorortstreen. Theoretish ist "es sehr wohl mög- | für sich selbst voll in AUIDOO zU E 0 U A Iu Ire Sabotage könnte also nur den Stadt-, Ring- und Vorortverkehr | duktion ganz außerordentlih schwer, Gebiete wieder zurückzuerobern man für die Aufbringung des Kapitals, das auf 90 Millionen ver- | lich, diese Strecken, die nicht in unmittelbarem betrieblihem Zusammen- A A aner iel Dr id ‘feine Y treffen. Auch dies wäre unerwünscht; aber wenn man si vergegen- | für die eigene 7 tiverhüng, die eimar Vértoren gegangen sind. A anshlagt ist, das Privatkapital beranzöge. Aber in der Kommission | hang mit der Stadtbahn stehen, auszuscheiden ; praktis wird fich L MbaatlSee wäre es, wenn, was Gott verhüten wolle, A wärtigt, daß wir in Berlin immer einen großen Dampflokomotiven bi s Mai ua E Gau Tifie iha es anderen Hauses und demnächst auch im Plenum trat eine ent- | nah unserer Metnung ergeben, daß es unwirtschaftlih wäre. Dies standsbewegungen in Berlin cintreten, denn clektrisde Leitungen fi park zur Verfügung haben, der jederzeit einspringen kann, fo liegt auf | für Vierbunderttonnenscbife \chifbar gemabt ist, Lin mltlleven Meinung dafür hervor, daß es nüßtlicher wäre, diese Werke Frage wird ader bei der bevorstehenden Geseßesvorlage ihre Klärung viel leichter unbrauchbar * zu macen. Uvex Bier A der Hand, daß die Störungen niht sehr empfindlich sein würden. Teil der Oder auf eine Tauchtieje von 1,40 m U

) 18zubauen, sodaß die Staatsregierung niht | finden. S ins ntt Geboren Treffen die Störungen die Leitungen oder auch die gesamte Instal Vou Ee S ausführen, daß ‘die, eben „be auszusprehen, daß sie diesem Ansinnen Ih konnte im anderen Hause darauf hinweisen, daß dieser Vor- | auf diesem Wege ebenfalls in Frage gestellt sein lation der Bahn, so sind sie nach den Meinungen meiner Sachver- e d "ri ae at xa Prec a A O C A bas M

è wurde freilich die Anregung gegeben, ob es | [age nicht nur jedes grundsäßglihe Moment im Sinne einer allge- | Nicht- ganz so rosig wie der Minister febe ih die Sicherung ! ständigen {nell zu béseitlgen. SwchPiwtetiger Uegt es natürlich, wenn |- Wasser zu bekommen wenn es G 1 L E O y

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iht in natürlihem Laufe der , J o r 7 2 i pr gro er , Ç j I N j î § Ed t 7 , J) a , , , Q L k dis A t + A4: E _R - _ die Werke als gemischte Werke, als gemein- | meinen Elektusierung der Staatsbahnen fehlt, daß sie auch ohne jede O Ap p den Sh a Ge 2 sich die Sabotage gegen die Kraftroerke richtet. Aber in bewegten | Dinge von selbst ergänzt, sollen im Oberlauf der Oder Staubecken Zuckerrübe1 O taatéwerke mit der Maßgabe zu bauen, daß | wirts{aftlihe Bedeutung ist, daß das Wesen der Vorlage vielmehr auf | Uonen Jolen 5 zur Stcerung der eigenen E E Zeiten wird man die Kraftwerke unter ganz besonderer Kontrolle, | angelegt werden, aus denen das Zushußwasser herabzelassen | sie zu einem angem: j Stimme G ls M ie M A EN, L A E Ie Ï F r j 8 E E Z S De A A 4A 0, ; ; rden | i / | ne wei ime haben solle. Aber diese An rein tehnishem Gebiete liegt. Vie Verwaltung muß, weil es sich Man weiß, wie sehr der Starkstrom diese Leitungen beetnträd! wahrscheinlih unter militärischWen Schuß nehmen. aufzuhöhen. Vas ers{heint mir als en ganz neuer BYersuch der bineingebracht, daß nämlich

5 zur Sicherung der Pofttelegraphen und Telephonleitungen dier! werden soll, um die mittlere Dder entsprehend tim Wasserstande retenhaus noch eine

l Anträgen oder Resolutionen zum | überwiegend um betriebstehnishe und um verkfehrstehnishe Fragen | Immerhin liegen die Verhältnisse bei den Ueberlandzenträ! Herr Dr. von Dziembowski: Wie verschiedene Wege | Wasserwirtschaft, über den, soviel ih weiß, bisher noch keine Er vom 7. April d. die Staatsregierung hat in dieser Frage völlig | handelt, die Bitte aussprehen, daß ihr wie bisher das Vertrauen E G U: s Au A odere, den E nah Rom führen, so führen auch verschiedene E und Er fahrungen vorliegen. Die eni 6s ra daß der gewollte Er- | sollen. Nach di ird im Lauf s aeflá d L F E wednmäßt f le SQiceru Org. s Ie ochte dIDELICM , J \ägungen zur Unnah i äge. J Ö ite ahme diejer olg f eiten der Wasserklemme erreiht wird, aber auf bereits ge- | stimmt, daß vor L wird im Laufe des Jahres geklärt werden. Ih fann entgegengebraht wird, daß sie diele Fragen zweckmäßig und gut lösen mit diefer Sl rae “zarten sein wird. Alles in allem tritt Dor L e E A A Et bos aas El angen kai i e d Indesss n Vis d h : i die Entscheidung ge“ | wird. Es ist für cine Verwaltung, die ihre Erfolge zum großen Teil | den großen Vorteilen für Berlin Rauchlosigkeit, größere Geräui in einigen Punkten von dem ab, was Herr Wermuth vorgetragen bar. | ih überzeugt, daß der Weg der richtige ist, und ih erkenne | den muß. Ich persönlich halt entsheitend mitwirken folle beim Bau | dem Dampflokomotivenbetriebe verdankt und die Entwicklung des | losigkeit, Verbesserung „des Verkehrs, der große Vorteil für die Dies gilt namentlich von der Frage, ob ein Vorzug der Stadt Berlin | jedenfalls tarin einen danken8werten Versuch der Negterung. Insofern | rige Aufgabe, einen solcen Bet rfe, eine Lösung in dem Sinne, daß der | Dampflokomotivenbetriebes hat si unter stärkster Mitwirkung der Mes N Qu S u E IGgeU Ran L Ne i in der Einrichtung der Stadt-, Ning- und Fragen zu erkennen E ih mit dem Entwus völlig E Die allershwersten Fluß, an dem wahrscheinlich Hundert trot ho ne ; L Ci L e É co S A Zeirtev nunme) nIl( Yys eintgermaße E ETE . L i 1D V de T tf » ; 1 af »14 » Fnrt- Bede Ps aber babe icl dagegen, ob n vet E N ppf das S Geme Joe Mors werke baue „und._betreibe, „nur ..erwün[ht Verwaltung vollzogen Fu sehr iwerex Gntichluß, E 10 Ee die Vorlage und die Resolutionen unverändert anzunehmen ; die 2 e E A Men 1 R A A Me A al 1 ville Stelle ciGttt. A I Ale Na ven G eh am Qu deutsames Neß, wie es das Ney der Berliner Ortébahnen U, Nom teile, die wir shaffen, überwiegen die Nachteile. Daß noch nickt Gründe für die Aenderung und Verbesserung dieses Zustandes durchaus | in dieser Beziehung zunächst ein Bekeantnis machen: Jch bin an | befriedigt werden, wenn aleidzeiti der Landesverteidigungsinteressen habe | Dampf- zum elektrishen Betrieb überzugehen. Dieses gilt insbe- | Frage geklät ist bei der Elektrizität ist ja alles tauernd in anerkennen. Die Etnrichtungen und die Sicherheit lassen nah den | dieser Sache persönlich interessiert. Nit persönlich in dem Sinne, | zurückhaltunga stattfindet. Jedenfalls

UCL 4A OUTLi S V ° L -= , ? R Ss é E VIiLUV Lu au im andern Hause etne große Rolle | sondere für die auf dem Gebiet der Tehnik führenden Männer, die FAENNEe i Ls H AUMES Ri E À bestimmten Erklärungen der Eisenbahnverwaltung azu wlinschen übrig, daß ich als Vensh oder BesiBer oder Cigentümér mit irgend einem stimmungen des Wasserstraßengeseßes ( ftellen, daß Feine derartice Gesehetvorlage er, | diese tfolge dur) hte Tätigkeit - herbeigelühit - hahen, 1-H Joe Mete LUA E S I Ane L A Ler AA und das finanzielle Resultat insbesondere der Stadtbahn ist überrasGend | Pfennig daran interessiert wäre, fondern insoweit, als bei dem Stau- | Schadensansprüche der Beteiligten, Hlelen, day s ge e eBes 8 s E zan L f ; j chluß. Ich vertraue darauf, daß die Regierung die Vorlage r12°F ungünstig. Dieses Resultat ist mit zurückzuführen auf die Ausdehnung | becken von Ottmachau ein Familienbesiß, der dur drei Generationen | cine ganz erbebliche Verteuerung der

vorher eine völlige Verständigung mit der | Aber auch diese sind der Meinung, 208 99 feine andere | und sachgewäß ausführen wird. _B der anderen Betrieb8wege und insbesondere auch des Automobil- | in unserer Familie ist, und der vorher der uns verwandten Familie | wisse Sicherheit für starke Nacbforderungaen

herbeigeführt ift, ob eine solWe Vorlage | Lösung gibt, wenn man grundlegend Wandel schaffen will. Ich Herr Wermuth: Alle Argumente, die man aegen diese 2 verkehrs. Ich erkenne an, daß die Stadt Berlin einen Anspruch auf | von Schaffgotsh dur Jahrhunderte gehört hat, niht nur sehr tief | betrifft, so is mir mitgeteilt worden, rteidigung mögli ist. Ein Kommissar der | habe im anderen Hause auch noch darauf hinweisen müssen, daß die | lage angetühit hat, gipfeln in dem Gefübl, daß Berlin durd ; eine größere Varna und auf einen AGuO gten Zeuehr hat. betroffen, jondern direft dem Vern éntgegengeführt wird. Das ist, | Hektars Landes 3200 M in Necbnuna andern Hause auch ausgesprocken- | führende eleftrishe Industrie, man darf fagen, führend auch in der Glefktrisierung der Berliner Stadt- und Ningbahn eine unger! Eine Bevorzvgung Berlins kann ih in einer folchen Maßregel niht | ganz abgesehen von der Finanzfrage, vom ethischen Standpunkt eine | gcdrückt §00 M per Moragen.

z 7 : feitigte Bevorzugung erfahre. Dabei weist man nicht ganz 18 erdlicken. Die Einwohnerschaft insbesondere der Vororte schwere Sache, und ih spreche unter dem Druck dieser Emyfindung, daß | erbeblich zu niedriae Summe Mt tis E Lt Î a mt a ai Ï L mir do d G h op S L Ir R l ; y uy P k x i E (- L 1 A " 7 : T A t D TLUTLULCY) Ju NENTE Ulle, L Weise fihergestellt erscheinen, | Welt, es nicht U MINEN Navas, mar de, das Nes der Wetliner mit tem Finger auf Berlin, daß es viel zu viel erhält. Demgt haben einen direkten Anspruch darauf, hne und sihor beförtert zu | meiner Familie ein Opfer zugemutet wird, was ganz ungewöhnlich und mir | auf denen das Staubecken aufgebaut i wenn demnädhst dem eleftrisierten | Ortsbahnen zu eleftrisieren und zwar im Sinne der Verwaltung mit | ißec möchte ih mir die Frage gestatten, wieviel denn Berlin üb werden, denn Zeit ist Geld. Was aber die Frage der Verzinsung an- | in meiner, do auch recht langen Praris noh_ nit vorgekommen it. | einmal den sehen, der in der Ì wenn die Stromzuführung zeitweilig ì

Wechselstrom zu elektrisieren, wenn nicht ein voller Erfolg gewähr- | haupt zu den Staatslasten beiträgt. Im Jahre 1912 betrug ? langt, so bin ich doch der Meinung, daß Berlin keinen Anspruh | Aber nicht wir allein werden dadurch betroffea, sondern eine große | kleine Leute sein Lokomotivenvar? der Staatsbahnen in | leistet wäre. Man fann wohl aussprechen, daß die

N —.

allgemeine Staatseinfommensteuersoll für den gesammten preußischen Ch darauf hat, daß dauernd die Tarife so niedrig gehalten werden, daß Zahl von feineren Besigern, und diése empfinden die Störung ihrer | Von großen Gütern if “h E : “v Es Not E bt, daß. für ein foldes Ney der tecnische Fort 329,5 Millionen , tavon entfielen allein auf die Stadt Vet nit nur keine Verzinsung vorhanden ist, sondern nod Zuschüsse not- | wirtshaftlißen Verhältaisse und die Notwendigkeit, vielleiht den | Ic bitte den Minister, fd n a a pf h y 1 o 5117 ck 7 5 ) - á / ä , ¿ul è v e c i A , , 7 L Ze L E : S E a A Fs V ein lo groyes Bahnnet zujammenläust, jo stark Meinung dahin ge t, daß für ein lolzes 2 8 Mer JEONIMe Hor 44,1 Millionen. Das sind 13,49% oder, wenn man die St&! wendig sind. In dieser Beziehung erkenne ich au nit an, daß der | Wanderstab zu nehmen und mit der ihnen ausgehändigten Geldquote | gus wird si ergeben, daf s Nees mit Dampflokomotiven niemals | {ritt nur in d2r Elektrisierung besteht. Ja keiner Weltstadt, in | zushläge hinzurehnet, über 14% des gesamten Ste! Vergleich der Steuerlast, den Herr Wermuthb gezogen bat, irgentwie | sich anderswo anzusiedeln, sehr bart; ih habe heute noch aus den / Bau der Linie Patsch?z : L S s : -- : , 2 - G : c - Q Mond E Ge iu En 2E : aa (E aiR Santa c á t A LEA E ; s Molthov L ¿ L Ÿ " : S feiner Großstadt ist man, wenn aus gleihactiger Veranlassung eine | einklommens. Auf Groß Berlin sogar entfallen 81,4 Mill:F beweiskräftig ist. Der Staat ist nicht eine Erwerbsgesellschaft, der die | Kreisen dieser kleineren Besißer die bittersten Klagen darüber | Morgen erpropriierten

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