1913 / 118 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 21 May 1913 18:00:01 GMT) scan diff

o Werte.)

Warengruppe

Januar, April 1913 | 1912

Januar/ April

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MWarzngruppe

Einfuhr

| Fanuar/ April

19138 | 1000

Fanuar/ April

1912

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Erzeugnisse der Land- und Forstwirtshaft und audere tierische u. pflanzlihe Natur- erzeugnisse; Nahrungs- und G, 4

Erzeugnisse des Acker-, Garten- und Wiesenbaues . .

Erzeugnisse der Forstwirtschaft

Tiere und tierische Erzeugnisse

Erzeugnisselandwirtschaftlicher

Nebengewerbe . . .

Eneugnisl der Nahrungs- u.

Genußmittelaewerbe, in

den Unterabschnitten A bis

D nit inbegriffen .

Mineralishe und fossile Roh- stoffe; Mineralöle. . Erden und Steine . : Erze, Schlacken, Aschèn Falle Brennstoffe. . »_« tineralöle und sonstige fossile e S S Steinkohlenteer, Steinkohlen- teeröle und Steinkohlen- Ee L A e

Zubereitetes Wachs, feste Fett- säuren, Paraffin und ähnliche Kerzenstofse, Lichte, Wahs- waren, Seifen und andere unter Verwendung von Fetten, Oelen oder Wachs herge- E a e

Chemishe und pharmazeutische Erzeugnisse, Farben und u L E

Chemishe Grundstoffe, Säuren, Salze und sonstige Verbindungen chemischer Grundstoffe, anderweit Eda arben und Farbwaren . . inie, Lalé, Kitle „_. + ether; Alkohole, anderweit niht genannt oder inbe- griffen; flüchtige ide rische) Oele, künstliche Riechstoffe, Riech- und Schönheitsmittel (Par- ümerien und kosmetische

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Künstliche Düngemittel . .

Sprengstoffe,Schießbedarfund D d E E

Chemische und pharmazeutische Erzeugnisse, anderweit nicht genannt A

Bearbeitete tierishe und pflanz- lihe Spinnstoffe und Waren daraus: Meuschenhaare; zu- gerichtete Scchmuckfederu; Fächer und Hüte .

S

Wolle und andere Tierhaare

(mit Ausnahme der Pferde- aare aus der Mähne und dem Schweife)

E

Andere pflanzlihe Spinnstoffe

Buchbinderzeugstoffe, Paus-

leinwand, wasserdihte Ge- webe, Gewebe mit aufge- tragenen Schleif- oder Po- liermitteln ; Unoleum und äbnlihe Stoffe. . . « Watte, Filze und nicht genähte Sil s l S Pferdehaare (aus der Mähne oder dem Schweife) und Maren dckaus . = « » Kleider, Ge, und sonstige enähte Gegenstände aus Sespinstroaren oder Filzen, anderweit nicht genannt Künstliche Blumen aus Ge- \spinstwaren, Regen- und Sonnenschirme, Schuhe aus Gespinstwaren oder i a Menschenhaare und Waren da- raus, zugerihtete Shmuck- federn, Fächer und Hüte . Abfälle von Gespinstwaren

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622 401 2443 172 276 027} 1 189 093

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19. | Feuerwaffen, Uhren, To

und dergleihen . . «

1) Wertzahlen für die Einfuhr von Wertpapieren Berlin, den 20. Mai 1913.

Leder und Lederwaren, Kürschner-

waren, Waren aus Därmen E Sas e C e oe 6 Kürschnerwaren . Waren aus Därmen Aale «e ;

Kautschukwaren .

Waren aus weichem Kautschuk Hartkautshuk und Hart- fautshukwaren .

Geflechte und Flehtwaren aus

pflanzlihen Stoffen, mit Aus- nahme der Gespinstfasera

Geflechte (mit Ausnahme der

Sparterie)

r

Flechtwaren (mit Ausnahme der Hüte und der Sparteértie-

waren) .

Sparterie und Sparteriewaren Besen, Bürsten, Pinsel und

Siebwaren .

Waren aus tierischen oder pflanz- lihen Schuitz- oder Fornier-

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Waren aus tierishen Schnitz-

stoffen . Pen j

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Waren aus anderen pflanz- lien Schnißstoffen als Holz und Kork oder aus anderweitig niht genannten

Formerstoffen . -

Papier, Pappe und Waren daraus

Bücher, Bilder, Gemälde

Waren aus Steinen oder anderen mineralishen Stoffen (mit Ausnahme der Tontwaren) sowie aus fossilen Stoffen .

Tonwaren Glas und Gla8waren

Edle Metalle und Waren daraus Gold (Gold, Platin u. Platin- metalle, Bruch u. Abfälle

von diefen Metallen, Gold-

und Platinwaren) .

Silber (Silber, Silbergekräß, Bruchsilber, Silberwaren)

Unedle Metalle und Waren

Be e ia

Eisen und Eisenlegierungen . Aluminium und Alumintum-

legierungen i E Blei und Bleilegierungen Zink und Zinklegierungen

Zinn und Zinnlegierungen (einshließl. des Britannia-

metalls8)

Nickel und Nickellegierungen . Kupfer und Kupferlegierungen Waren, nicht unter die Ab- schnitte A bis G fallend, aus unedlen Metallen oder aus Legierungen unedler

Metalle

Maschinen, elektrotechnischt Er-

zeugnisse, Fahrzeuge . Maschinen .

Elektrotehnishe Erzeugnisse .

SODGeUdE «e e «+

zeuge, Kinderspielzeug Feuerwaffen E Uhren

Tonwerkzeuge . Kindersptelzeuge .

Unvollständig angemeldete Waren

Zusammen?) Davon Reiner _Warenbverkehr Gold (769 a—d)

Silber (772a—c) . «

zusammen Gold und Silber

April 1912 zus.

Davon Neiner Warenverkehr . S A Silber

zusammen Gold und Silber Im abgelaufenen Jahresteile gegen den von 1912 mehr (4+)

(674 d) find noh nit festgestellt, für die Ausfuhr werden die angemeldeten Werte noch nit veröffentlicht.

Kaiserliches Statistisches Amt. Delbrü.

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42 925 3 862 20 936 1 599

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54 673 5 374 8 963

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4. Verlosung 2. von Wertpapi

apieren. 5, Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften.

: U achen. s  f E Be Senates Belgi en dia | Öffentlicher Anzeiger.

8. Ertwoerbs- und Wirtf enofser: schaften, Niederlafsung 2c. von Rechtsanwälten.

8. Unfall- und Invaliditäts- 2c. Bersicherung 9. Bankausweife. Z Anzeigenpreis für den Naum einer 5 gespaltenen Einheitszeile 30 4, 10. Berschiedene Bekanntmachungen

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1) Untersuchungssachen. 9563] Fahneuflucßtserklärung.

Fn der Untersuhungssache gegen den Musketier Oskar Keßzuer der 5. Komp.

W Inf.-Rgts. 20, geb. am 22. Dezember

1889 zu Berlin, wegen Fahnenfluht, wird auf Grund der FS 69 ff. des Militärstraf- eseybuhs fowie der §§ 356, 360 der Pilitärstrafgerihtsordnung der Beschul- digte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt. Braudeaburg a. H., den 17. Mai

1913. Lz Ca Gericht der 6. Divifion.

19934] Fahnenfluchtserklärung.

Jn der Untersuhungssache gegen den

A Musfetier Johann Wojczyk 5. /18, geboren

am 2. 10. 90 in Oppeln, von Beruf Klempnergeselle, wegen Fahnenfludt, ‘wird auf Grund der §§ 62 ff. des Militär- trafgeseßbuches fowie der 356, 360 der Militärstrafgerißt8ordnung der Beé- huldigte hierdurch für fahnenflü@tig er-

flârt. Dt. Ehlau, den 19. Mai 1913. Gericht der 41. Divifion.

[19562] Fahnenfluchtserklärung

und Besclagnahmeverfügung.

In der Untersuhungssache gegen den ur Disposition der Ersaßbehörden ent- assenen Kanonier FriedriÞ® Traulsen hus dem Landwehrbezirk Schleswig, wegen Fahnenfluht, wird auf Grund der §8 69 ff. es Militärstrafgeseßbuchs sowie der §S 356, 60 der Militärstrafgerihts8ordnung der Beschuldigte hierdurch für fahnenflüchtig rflârt und sein im Deutschen Reiche be- ndlies Vermögen mit Beschlag belegt. Flensburg, den 10. Mat 1913 Königliches Gericht der 18. Division.

19931] Veschluß. Der Infanterist Martin Strobel der d Kompagnie K. 8. Infanterieregiments, eb, am 10. Juni 1890 zu Gerasmüble, Bez. A. Schwabach, wird gemäß §§ 356, tes für fabnenflühtig er- ärt. | Mey, 19. 5. 13. Gericht der K. B. 8. Infanteriebrigade. 19933] Verfügung. In der Untersuhungs]|ache gegen den 18gebobenen Rekruten aus dem Landwehr- ezirt Osterode jetzigen Musketier 9./147 Karl Kwasny wird die Fahnenfluchts- klärung vom 21. Januar 1913 aufgehoben. Dt. Eylau, den 16. Mai 1913. Gericht der 41. Divifion.

19932] Befug,

Die unterm 12. Vêärz 1913 gegen den

Pragoner Wilhelm Vetter der 5. Cekadron

eibdragonerregiments Nr. 20 ergangene

abnenfluht8erflärung wird aufgehoben.

Karlsruhe, den 17. Mai 1913. Gericht der 28. Divifion.

2) Aufgebote, Verlust- u, zundsachen, Zustellungen | U. dergl.

17698] Zwangsversteigerung.

Im Wege der Zwangsvollstreckung foll as in Berlin, Dirshauer|traße 12 früher 13, elegene, im Grundbuche vom Frankfurter- orbezirk Band 37 Blatt Nr. 1090 zur heit der Eintragung des Versteigerungs- ermerts auf den Namen des Malermeisters tto Peter in Berlin-Neinikendorf ein- tragene Grundstück, bestehend aus Vorder-

Wohnhaus mit linkem Seitenflügel, Quer-

fbâude mit rechtem Vorflügel und Hof, am . Zuli L913, Vormittags 10 Uhr, Ur das unterzeihnete Gericht, Neue

Biledrihstraße 13—14, III (drittes Sto-

derk), Zimmer 113—115, versteigert werden. pas Grundstück, Gemarkung Berlin Karten- latt 38 Parzellen 1991/103 2c., 1938/102 nd 1990/101, i nach Actikel Nr. 15 478 er Grundsteuermutterrolle 6 a 97 qm roz und unter Nr. 1422 der Gebäude- tuerrolle bei einem jährlichen Nußzungs- derte von 14 100 mit 552 4 Jahres- êtrag zur Gebäudesteuer veranlagt. Der ‘riteigerungsvermerk ist am 13. Mai 12 in das Grundbuch eingetragen. Berlin, den 2. Mai 1913. Königliches Amtsgericht Berlin-Mitte. Abteilung 85. 85. K. 71.12.

19827] Zwangsversteigecung.

| Im Wege der Zwangsvollstreckung foll [s in Berlin, F 7 de gene, im Grundbuche von Lichtenberg and 41 Blatt Nr. 1279 zur Zeit der ‘intragung des Versteigerungsvermerks auf n Namen des Schlossermeisters Carl id ex zu Berlin eingetragene Grund- Bud, bestehend aus: Borderwohngebäude [nb linkem und rechtem Seitenflügel, p vau quer und Hof, am 8. Juli 1913, Sormittags 10 Uhr, durch das unter-

Mihnete Gericht, Neue Fricdrihstraße

ld, TIT. (drittes Stodwerf), Zimmer r, 113—115, versteigert werden. Das sag ild Gemarkung Berlin Karten- rit n Parzelle 1642/179 ist nach olle el Nr. 634 dec Grundsteuermutter- Tue 6 a 90 qm groß und untec Nr. 634

Mer Gebäudesteuerrolle bei einem jähr-

den Nugungswerte von 12 000 46 mit 6 Sahresbetrag zur Gebäudesteuer

Feranlagt, Der Versteigerungsvermerk ist

am 26. April 1913 in das Grundbuch etn- getragen. 85. K. 62. 13. Berlin, den 8. Mai 1913. : Königliches Amtsgeriht Berlin-Mitte. Abteilung 85. -

[19857] Zwangsverfteigerung. : Im Wege der Zwangspollstreckung foll

Nr. 3564 zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks auf den Namen der Deutschen Bau-Ein- und Verkaufsgesfell- chaft mit beschränkter Haftung in Berlin eingetragene Grundstück am 14. Juli 1913, Vormittags 10 Uhr, dur das unterzeihnete Gericht, an der Gerits8- stelle, Brunnenplaz, Zimmer Nr. 30, 1 Treppe, versteigert werden. Das in Berlin, Müllerfiraße, belegene Grundstück umfaßt das Trennslück Kartenblatt 21 Parzelle 1105/79 von 10 a 65 qm Größe und ist in der Grundsteuermutterrolle des Stadtgemeindebezirks Berlin unter Artikel Nr. 4880 mit einem NMeinertrage von 0,13 Talern eingetragen. Der Ver- steigerungsvermez? ist am 16. Januar 1913 in das Grundbuch eingetragen. Berlin, den 16. Mai 1913. Königliches Amtsgericht Berlin - Wedding. Abteilung 6.

[19858] Zwaungs8verfteigerung.

Im Wege der Zwangsvollstreckung foll das in Berlin belegene, im Grundbuche von Berlin-Wedding Band 110 Blatt Nr. 2558 zur Zeit der Eintragung des Versteigerungs8vermerks als herrenlos, früher auf den Namen des Architekten Hans Becher in Berlin-Schöneberg ein- getragene Grundstück am 14. Juli 19148, Vormittags L103 Uhr, durch das unter- zeihnete Geriht, an der Gerichtsstelle, Brunnenplat, Zimmer Nr. 30, T Treppe, versteigert werden. Das in Berlin, Nazaretbkirhstraße 49 a, belegene Grund- süd enthält Vorderwobnhaus mit Seiten- flügel rechts, Quergebäude und Hof und umfaßt das Trennstück Kartenblatt 22 Par- zelle 1709/104 von 7 a 73 qm Größe. Es ist in der Grundsteuermutterrolle des Stadtgemeindebezirks Berlin unter Artikel Nr. 4990 und tn der Gebäudesteuerrolle unter Nr. 4990 mit einem Z¡ähtlichen Nuzungs8wert von 14 400 #4 verzeichnet. Der Versteigerungsvermerk ist am 3. Mai 1913 in-das Grundbuch eingetragen.

Berlin, den 16. Mai 1913. Königliches Amt3geriht Berlin - Weddinrig.

Abteilung 6.

[19432]

Herzogliches Amtsgeriht Braunschwetg bat beute folgendes Aufgebot nebst Zahlungssperre erlassen: Der Ritter- gutsbesizec Otto Krüger zu Ebersdorf, Kreis Sprottau, vertreten durch den Rechts- anwalt Dr. Grape zu Sprottau, hat das Aufgebot des Braunschweiger 20 Talerloses Serie 2856 Nr. 7 beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 18. Februar 1914, Vormittags 10 Uhr, vor dem Herzog- lihen Amta2geriht Braunshweig, am Wendentore 7, Zimmer 32, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, wtdrigenfallä die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. Zugleih wird wegen des genannten Loses die Zahlungssperre verfügt und an Herzogliches Finanzkollegium hier das Berbot erlassen, an: den Inhaber der Ur- kunde eine Leistung zu bewirken. Braunschweig, den 10. Mai 1913.

Der Gerichts\chreiber

Herzoglichen Amtsgerichts, 14:

Bertram, Gerichtsobersekretär.

[19831]

310/igen, konvertierten preußishen SGtaats-

\chuldverschreibung

Lit. A Nr. 147 177 über 5000

von unterzeihneter Stelle verhängte Sperre.

Stuttgart, den 19. Mai 1913. Städt. Polizeidirektion. Abt. Il.

[19828]

Das Amtsgericht Bremen hat am 14. Mai 1913 das folgende Aufgebot erlassen: „Auf Antrag des Schmiedes Ferdinand Max iFrischmuth als ges. Vertreter feiner minderjährigen Tochter Unita (Anni) zerishmuth in Lesum an der neuen Lesumerstr. Nr. 283 wird der unbekannte Inhaber des am 28. August 1911 mit einer Einlage von #4 850,— auf den Namen von Anni Frischmuth in Lesum eröffneten und gegenwärtig ein Guthaben von 6 12559 nachweijenden Einlege- buches Nr. 42 721 der Sparkasse tn Vege- sadck hiermit aufgefordert, spätestens in dem auf Sounabend, den 14. Februar 1914, Vormittags L090 Uhr, an- beraumten, im Amtshause zu Vegefad, stattfindenden Aufaecbotstermine unter An- eun feiner Nechte das bezeichnete Einlegebuch vorzulegen, widrigenfalls letz- teres für kraftlos erklärt werden wird.“ Bremen, den 19. Mai 1913.

Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts :

Marburg, Sekretär.

[19829]

Das Amtsgericht Bremen hat am 17. Mat 1913 das folgende e erlassen: „Auf Anirag des Kaufmanns Wilhelm Cornelius Heine in Bremen, Georg-Gröningstr. 70 wohnhaft, wird der unbekannte Inhaber des am 21. Oktober

1910 mit einer Einlage von #6 240,

das in Berlin belegene, im Grundbuche von Berlin (Wedding) Band 147 Blatt

auf den Namen Frau Hermine Heine er- ¿öffneten und gegenroärtig ein Guthaben von é 245,35 nachweisenden Einlegebuchs Nr. 178870 der Sparkasse in Bremen hiermit aufgefordert, spätestens tn dem auf Doutterstag, den 26. Februar 1914, Nachmittags 5 Uhr, anberaumten, im Gerichtéhause hierselbst, Zimmer Nr. 79, stattfindendèn Aufgebotstermine unter An- meldung seiner Rechte das bezeichnete Ein- legebuch vorzulegen, widrigenfalls leßteres für fraftlos erklärt werden wird.“ Bremen, den 19. Mai 1913. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts : W eits\ch.

[18791] Aufgebot.

Die Firma Emil Heinrihs zu Düssel- dorf, Hüttenstraße 7, hat das Aufgebot des angebli verloren aegangenen Wechsels über 85-46, fällig am 5. März 1913, aus- gestellt von August Hoter in Düsseldorf, gezogen auf Jos. Thelen zu__Qüfteldorf, NRheinstraße 2, und von diesem akzeptiert, indossiert auf Gottfried Jansen in Düssel-

dorf, von diesem auf Peter Buschbaum

indossiert und weiter auf Emil Heinrichs indossiert, beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 9, Dezember 19183, Vor- mittags 11 Uher, vor dem unterzeich- neten Gericht, Grabenstraße Nr. 19—25, Zimmer Nr. 7, anberaumten Aufgebots- termine seine Nechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraft- loserflärung der Urkunde erfolgen wird. Düsseldorf, den 9. Mai 1913. Königliches Amtsgericht. Abt. 24.

[19856] ufgebot.

Der Gastwirt Wilhelm Berlin und seine Ghefrau, Elsbeth geb. Wensficlke, in Gusow, leßtere vertreten durch ihren GChe- mann, haben das Aufgebot folgender in der Grundsteuermutterrolle Artikel Nr. 269 des Gemeindebezirks Gusow eingetragenen Parzellen:

1) Kartenblatt 1 Nr. 386/90, Wiese an der alten Oder von 52 a 17 qm Größe und 4,09 Tlr. Reinertrag,

9) Kartenblatt 1 zu Nr. 385/91, Wiese an der alten Oder von 32 a 17 qm Größe und 2,52 Tlr. Reinertrag,

3) Kartenblatt 1 Nr. 387/90 Fluß „Die alte Oder“ von 27,07 qm Größe,

zum Zwecke der Ausschließung der Eigentümer dieser Parzellen, der An- legung eines Grundbuchblattes und ihrer Eintragung als Eigentümer beantragt. Alle Personen, welche das Eigentum an diesen aufgebotenen Grundstücken für fich in Anspruch nehmen, werden aufgefordert, spätestens in dem auf den 14. Juli 1983, Vormittags D Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht, Zimmer 1, anbe- raumten Aufgebotstermine ihre Nechte an- zumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls ihre Auss{chlteßung mit ihren Nechten erfolgen wird.

Seelow, den 9. Mai 1913.

Könialihes Amtsgericht.

[19848] Aufgebot.

Die Frau Johanna Remhof in Cafsel, Westring 73 1V, hat beantragt, den ver- {ollenen Carl Hermann Remhof, ge- boren am 2. April 1843 in Lippolds- berg, ibren Ehemann, zuleßt wohn- haft in Cafsel, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 19. März 1924, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht, hohes Erdgeschoß, Zimmer Nr. 48, anberaumten Auf- gebotstermtne zu melden, widrigenfalls die

Todeserklärung erfolgen roird. An alle

" ' welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht

Aufgehoben wird die bezüglich der | die Aufforderung, [pätestens im Aufgebots-

termine dem Gericht Anzeige zu machen. Cassel, den 10. Mai 1913. Königliches Amtsgericht. Abt. T1.

[19815] Aufz2bot.

Die Elise Gunzenhauser, geb. Hald, in Geislingen, Ehefrau des mit unbekanntem Aufenthalt abwesenden Schreinermeisters Friedrich Gunzenhausfer, hat beantragt, den verschollenen Friedrih Guuzenhauser, Schreinermeister, angeblih im Jahre 1897 nah Nordamerika ausgewandert, zuleßt in Geislingen wohnhaft und seither ver- \hollen, für tot zu erklären. Der be- zeichnete Verschollene wird aufgefordert, fich spätestens in dem auf Montag, den 29. Dezember 1913, Nachmitt. 3 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu er- tetlen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Geislingen, den 16. Mat 1913.

Königliches Amtsgericht. Stv. Amtsrichter Gugeler.

[19816] K. Amtsgericht Hall. Aufgebot.

Gegen die nachbenannten Verschollenen : 1) Johann Scheuk, geb. am 9. Mai 1835, 9) Wilhelmine Schenk, geb. am 10. Juni 1844, je Kinder des verst. Shmieds Josef Schenk in Großallmerspann, in den Jahren 1868 bezw. 1868 nah Amerika geretst und seit 1870 vershollen, zulegt wohnhaft in Großallmerspann. Antragsteller: bezgl. z. 1 Michael Stu, Amtsdiener in Tüngen-

| tal, bezgl. z. 2 Karl Schenk, Kaufmann in

Wachbach. Die bezeihneten Verschollenen werden aufgefordert, sich spätestens in dem auf Moutag, den L. Dezember 19183, Nachmittags 38 Uhr, vor dem unter- zeichneten Gericht anberaumten Aufgebots- termine zu melden, ‘widrigenfalls die Todes- erflärung erfolgen wird. An alle, - welche Auskunft über Leben oder Tod der Ver- schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung , spätestens im Aufgebots- termine dem Geriht Anzeige zu machen. Den 19. Mai 1913. Amtsrichter P fleiderer.

[19852

__Der Tischlermeister Amand Gruhn in Herrmannsdorf, Kreis Jauer, hat bean- tragt, den seit dem Jahre 1900 per- schollenen Schmiedegeselen Johann Karl

Jauer, wohnhaft, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 18. De- zember 1913, Vorm. 10 Uher, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 10, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu er- teilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge- riht Anzeige zu machen. Jauer, den 10. Mai 1913. Königl. Amtsgericht.

[19215] K. Württ. Amtsgericht Neuenbürg. Aufgebot.

Der Kaufmann Cugen Seeger in Neuen- bürg als Abwesenheitspfleger hat die Todes- ertlärung der am 16. Dezember 1846 in Neuenbürg geborenen Marie Wilhelmine Voigt, geb. Lustnauer, Ehefrau des Alois Voigt aus Prag, vor ca. 30 Jahren nach Prag geretst und seither vershollen, für welze in Neuenbürg ein Vermögen von ca. 100 # öôffentlih verwaltet wird, im Wege des Aufgebotsverfahrens beantragt ; der Antrag ist zugelassen. Es ergeht nun die Ausforderung: 1) an die Verschollene, sich spätestens in dem auf Dienstag, den 2. Dezember 1913, Vormittags 9 Uher, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls ihre Todeserklärung erfolgen würde; 2) an alle, welche Aus- kunft über Leben oder Tod der Ver- schollenen zu erteilen vermögen, spätestens im Aufgeboistermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Den 14. Mai 1913.

Hilfsrichter Kauffmann, G.-A.

[19218] Aufgebot.

Die Altenteilerwitwe Marie Vietense, geb. Meyer (Meier), zu Cramons hagen hat beantragt, den verschollenen Bruder derselben, den früheren Kutscher Jochem Meier aus Nienmark, zuleßt wohnhaft in Cramon, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sih spätestens in dem auf Sounabenud, den 6. Dezember 1913, Mittags

Taubenstr. 19, anberaumten Aufgebots- termine zu melden, widrigenfalls die Todes- erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Wer- schollenen zu erteilen vermögen, ergeht dic Aufforderung, spätestens im Aufgebots- termine dem Gericht Anzeige zu machen.

Sehwerin i. Mel, den 10. Mai 1913.

Großherzogliches Amtsgericht.

[19418] Aufgebot.

Die Frau Ida Brüsch, geb. Lol, in Stettin, Poststraße 12, hat beantragt, ihren vers{chollenen Ehemann, den am 17. Februar 1873 zu MRegezow, Kreis Usedom - Wollin, geborenen Schiff8bau- arbeiter Johann Karl August Brüsch, zuleßt wohnhaft in Züllhow bei Stettin, für tot zu ertlären. Der bezeichnete Ver- \hollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 31. Januar 1914, Vormittags UA Uhr, vor dem unter- zeihneten Gericht, Elisabethstraße 42, Zimmer 2, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen

derung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Stettin, den 14. Mai 1913.

Königliches Amisgeriht. Abteilung 2. [19222 Nufgebot.

Der Stellenbesißer Franz Moschner in Wünschelburg Anteil Siebenhuben als Pfleger für den verschollenen Arbeiter

beantragt, den vers{ollenen Arbeiter Franz

huben, zuleßt wol)nhaft in Iron Junction Minn. St. Louis in Nordamerika, für tot

dert, sch spätestens in dem auf den 9, Dezember 1913, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeiwneten Gericht,

termine zu melden, fonst wird die Dodes-

kunft über Leben oder Lod des Ver- schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots- termine dem Gericht Anzeige zu machen.

LWWiinschelburg, den 6. Mai 1913. Königliches Amtsgericht.

Tampe, zuleßt in Herrmannsdorf, Kreis |

12 ilhr, vor dem unterzeichneten Gericht, |

zu erteilen vermögen, ergeht die Auffor- |

Franz Lilg vertreten durch Rechts. | anwalt Schröter in Wünschelburg hat |

Tilg aus Wünschelburg, Anteil Sieben- | zu erklären. Franz Tilg wird aufgefor- |

Zimmer Nr. 8, anberaumten Aufgebots- |

erklärung erfolgen. An alle, welhe Aus- |

[19849] Aufgebot. | Der Konkarsverwalter Dr. Nahrath in Charlottenburg, Neue Kantstraße 1, hat als Nachlaßpfleger des am 10. Dezember 1912 in Wilmersdorf, Schapersiraße 30, verstorbenen Buchbindermeisters Friedri Seeliger das Aufgebotsverfahren zunx Zwecke der Ausschließung von Nachlaßgläu- digern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forde- ruitgen gegen den Nachlaß des ver- | storbenen Seeliger spätestens in dem | auf den 7. Oktober 1913, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeihneten Gex rit, Amtsgerichtsplatz, Zivilgericht?gebäudes |1 Treppe, Zimmer Nr. 19, anberaumters | Aufgebotstermine bei diesem Gericht anzu- | melden. Die Anmeldung hat die Angabe des | Gegenstandes und des Grundes der Forde- rung zu enthalten. Urkundlihe BeweiS- | stücke sind in Urschrift oder in Abschrif® | beizufügen, Die Nachlaßgläubiger, welche sih niht melden, können, unbeschadet des

DCES | Nechts, vor den Verbindlichkeiten aus | Pflichtteilsrehten, Vermächtnissen und Auf | lagen berüsihtigt zu werden, von den | Erben nur insoweit Befriedigung ver- langen, als sich nah Befriedigung der nicht ausges{loßenen Gläubiger - no...eln Üebershuß ergibt. Auch haftet ibnen jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur süx den seinem Erbteil entsprehenden Teil der Berbindlichkeit. Für die Gläubiger aus flichtteilsrechten, Bermächtnissen und Auf- agen fowie für die Gläubiger, denen die Erben unbes{chränkt haften, tritt, wenn fie sih niht melden, nur der RNechtsnacteil ein, daß jeder Erbe thnen nah der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Vervindlihkeit haftet. 13 F. 37. 13. i . Charlottenburg, den 17. Mai 1905, Königliches Amtsgericht. Abteilung 13.

[19962] Aufgebot.

Der Rechtsanwalt Wilhelm Weidemann, Frankfurt a. M., Leipzigerstraße 46, hat als Nachlaßverwalter des am 6. Januar 1913 in Frankfurt a. M., im Prüfling Nr. 13, verstorbenen Fuhrunternehmers Karl Henß IIl. das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nach- laßgläubigern beantragt. Die Nachlaß- gläubiger werden daßer aufgefordert, ihre KForderungen gegen den Nachlaß des verstorbenen Fuhrunternehmers Karl Henfß ILA. spätestens in dem auf den 9. Juli 1913, Mittags A2 Uhx, vor dem unterzeihneten Gericht an- beraumten Aufgebotstermine bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. ÜUrkundlihße Beweisstücke find in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nach- laßgläubiger, welche fich nicht melden, fönnen, unbeschadet des Nechts, vor den NBerbindlichkeiten aus Pflichtteilsrehten, Vermächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nah Be- | friedigung der nicht ausgeshlossenen Gläu=- | biger noch ein Ueberschuß ergibt. Auch haftet ihnen jeder Erbe nah der Teilung des Nathlasses nur für den seinem Erbreil entsprehenden Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläubiger aus Pflichtteilsrehten, VBermächhtnifsen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn fie sich nicht melden, nux der Rechtsnachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nah der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprehenden Tei! der Verbindlichkeit haftet.

Frankfurt a. M., den 17. Mai 1913,

Königliches Amtsgericht. Abt. 41.

[19854] Nufgebot.

Auf Antrag des Kaufmanns Ferdinand Kluge jun. zu Nordhausen, der zum Pfleger des Nachlasses der am 27. Ja- nuar 1913 zu Nordhausen verstorbenen Gastiwirtin Anna Wendisch bestellt ift, werden die Nac(laßgläubiger aufgefordert, ihre Forderungen dem unterzeihneten Amts gerihte anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstan S R c Grundes der Forderung zu | fundlihe Bewei in Abschrift beizufügen t die Anmeldung nicht spätestens in deu lauf den ©3. Juli 19183, Vorm. U A Uhr, an Gerichtsstelle, Zimmer Nr 2, anberaumten Lerm DewIrten CONNETt, | unbeschadet des Rec | bindlichkeiten aus Pflichtte bte | mächtnissen und Auflagen berückfichtigt z | werden, von den l | Befriedigung verlangen friedigung der nicht ausgeschlossenen Ua biger noch Ueber!huß ergibt Auch vaftet thnen, falls mehrere Erden vors

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| Königl. Amtsgericht.

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