1913 / 177 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 29 Jul 1913 18:00:01 GMT) scan diff

In Tuchel, hat das Aufgebot zum Zwecke der Auéscbliezung des Eigentümers fol- en Grundstücks, für welches ein

zrundbuchblatt no@ nicht angelegt ift, nämlich der in der Gemarkung Lissini be-

[legenen Parzellen Kartenblatt | Nr. 131, | Kätnerstelle |

132, 166/133 und 167/133, im Dorfe mit bebautem Hofcaum und Hausgarten sowie Aker und Wiese an der Grenze mit Unsk, tin ciner Gesamt- größe ven 8,6180 ha mit 7,98 Taler Grundsteuerreinertrag und 60 4 Ge» bäudesteuernutungswert, Att. 17 der Grundsteuermutterrolle und Nr. 13 der Gebäudesteuerrolle, gemäß Art. 21 ff. der Königlichen Verordnung vom 13. Neo- vember 1899 (G.-S. S. 519), beantragt. Alle Personen, welhe das Eigentum an dem vorbe;eihneten Grundstück in An- \pruch nehmen, werden aufgefordert, ihre Nechte spätestens in dem auf den 2. Of- tober 39123, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht, Zimmer Nr. 14, anberaumten Aufgebotstermin anzumelden, widrigenfalls ihre Aus- \{chließzung erfolgen wixd. Tuchel, den 23. Jult 1913. Königliches Amtsgericht. F 20/13. 3.

[43102] Aufgebot.

Die Johanna Hefele, Lokomotivführers- ebhefrau in Crailsheim, hat beantragt, den Georg Leonhard Otterbach, geb. am 13. Dezember 1857 in Crailsheim, 1874 nach Amerika ausgewandert, seit 1879 ver- schollen, zuleßt wohnhaft tn New Haven, Conn., Nordamerika, für tot zu erflären. Der bezeihnete Verschollene wird aufge- fordert, fch spätestens in dem auf Monu- tag, den 16, Februar 1914, Vorm. 24 Uhr, vor dem unterzeiGneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu er- teilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Crailsheim, den 23. Juli 1913.

K. Amtsgericht. Stv. Amtêrichter Liebig.

[41906] Aufgebot.

1) Die Lehrerin Maria Wächter zu Barmen, Sceurenstraße 16, 2) der taub- stumme Heinrih Mann zu Dalhausen, Kreis Höxter, 3) die taubstumme Maria Mann, daselbst, zu 2 und 3 vertreten durch ihren Pfleger Kaufmann Karl Suermann zu Dalhausen, Kreis Hörter, 4) der Müller Johannes Mann aus Dalhausen, zurzeit in Neu Bamberg, Nheinhessen, 5) dr Müller Anton Mann zu Dalhausen, 6) der Kaufmann Karl Suermann zu Dalhausen als gerichtlich bestellter Abwesenheitspfleger der Wtaria Yann, verebelihte Grdelen, zu Glberfeld, abwejend, 7) der Korbbändler Theodor Mann zu Dalhausen, 8) der Korbkändler Johannes Mann daselbst, 9) die Anna Mann, verehelidte Königl. Lademeister Clemens Woker zu Sanger- hausen, vertreten durch NRecht2anwalt Otto in Beverungen, haben beantragt, die ver- {ollenen Eheleute Bäcker Zosef Srdelen und: Varia, geb. Mann, und deren dret Kinder Josef Erdelen, geboren am 18, Ruli 1869, Johann Erdelen. geborn am 22. Sevtember 1871, Anna Erdelen, geboren am 4. März 1879, zuleßt im In- lande wohnhaft zu Elberfeld, für tot zu erflären. Die bezeichneten Vershollenen werden aufgefordert, sich spätestens in dem auf den L, April 1914, Vormittags A Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht, Zimmer Nr. 26, anberaumten Aufgebots- termine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Nerschollenen zu ertetlen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots- termine dem Geriht Anzeige zu machen.

Elberfeld, den 21. Juli 1913.

Königliches Amtsgericht. Abt. 16. [42657]

K. Amtsgeri&®t Heil§roun. Den 23, Juli 1913. I. Aufgebot.

Die nachgenannten verschollenen Per- fonen sollen auf Antrag für tot erklärt werden, und zwar:

1) der am 28. Januar 1829 in Nedckar- gartah geb. Iohann Christof Heimer- dinger, Sohn dec verst. Weinzärtner&che- leute Johann Ludwig Heimerdinger und Rosine Elisabethe geb. Kuder in Neckar- gartad, zuleßt wohnhaft in Neckargartach und seit 1869 verschollen, Antrggsteller : der Abrwvesenheitspfleger Friedrih Hagner in Neckargartah F. 1989/13.

9) der am 22. Dezember 1854 in Hauser a. Z. geb. Bauer Johann Jakob Kurz, getrennt lebend, Sohn der verst. Webers- eheleute Johannes Kurz und Christine geb. Zeller aus Hausen a. Z, zulegt wohnhaft in Biberach, O.-A. Heilbronn, und seit 1890 verschollen, Antragf!eller: der erbberetigte Stiefsohn Johann Weeß, Schubmacer in Bikterah F. 1617/13

3) der am 12. August 1854 in Heil- bronn geb. Schreiner Karl Friedrtch Oben- land, Sohn der verst. Eheleute Johann Christian Oberland und der Christiane Luise ah. Schufkfraft von Heilbro»n, zu- leßt wohnhaft in Heilbronn, 1870 nah Umerika ausgewandert, feit 1890 verschollen, Antragsteller: der Abwesenbeitspfleger Hudoir Beermünder, Weingärtner in Heilbronn F. 1897/13.

4) die am 183. Januar 1833 in Heil- bronn geb. Marie Karoline Pauline Sehr, Tochter der verst. led. Karoline MWi!helmine Sehr in Heilbronn, zuleßt wohnhaft in Heilbronn, Antragsteller: der

. *

5) a. der am 13. Novbr. 1850 in Kirdh- hausen, O.-A. Heilbronn, geb. Sebastian Keicher, b. die am 15. Juni 1861 eben- daselbst geb. Marie Keicher, spätere Ebe- frau des William Colt in Amerika, a und b Kinder des Franz Anton Keicher und der Creézentid® geb. Zeller in Amerika, beide zulegt wohnhaft in Kirchhausen. Antragsteller: . der Abwesenheitspfleger Iosef Gärtner, Gustav Sohn, Landwirt in Kirchhausen F. 1844/13.

Die bezeichneten Verschollenen werden aufgefordert, fich spätestens in dem auf Montag, den 20. April 1914, Vormittags D Uhr, vor dem unter- zeihneten Geriht anberaumten Aufgebots- termine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod der Berschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots- termine dem Gericht Anzeige zu machen.

Il. Fn der Aufgebotssache, betr. Todes- erklärung des am 20. Febr. 1850 zu Vor- hof, Gde. Unterheinrieth, geborenen Webers Jakob Schwarz ist infolge Zurücknabme des Antrags der auf 29. Dezbr. 1913, Vormittags 9 Uhr, anberaumte Termin aufgehoben. F. 871/13.

Amtsrichter K ohn.

[43107] Aufgebot.

Die Witwe Henriette Falk, geb. Prien, in Groß Garde hat beantragt, den ver- schollenen Seefahrer Albert Falk, zuleßt in Groß Garde wohnhaft, thren Ehemann, für tot zu erklären. Der bezeichnete Ver- \{ollene wird aufgefordert, fich spätestens in dem auf den 15, Mai 1914, Vor- mittags 10 Uhr, im Zimmer Nr. 12 des unterzeichneten Gerichts anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls seine Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welde Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen geben können, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots- termine dem Geriht Anzeige zu erstatten. Stolp, den 17. Iult 1913. Königliches Amtsgericht.

[43103] Aufgebot.

Der Drechsler Paul Scholz 11. in Benshausen hat beantragt, die versholene Frau Katharine Justine Schaffenberger, geb. Krell, zuleßt wohnhaft in Bens- hausen, für tot zu erklären. Die be- zeichnete Verschollene wird aufgefordert, fh spätestens in dem auf den 2. März 194, Vormittags UkX Uher, vor dem unterzeihneten Gerihte anberaumten Auf- gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen O ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots- termine dem Gericht Anzeige zu machen.

Suhl, den 22. Juli 1913.

Königliches Amtsgericht.

[43105] Aufgebot.

Am 2. Januar 1913 ist im Marien- franfenhause zu Hamburg der zuletzt in Glashütte bei Tangstedt wohnhaft ge- wesene Kneht Jochim Heinrih Fahren- krug, preußisber Staatsangehöriger, ges storben. Derselbe soll am 29. November 1863 in Langenborn geboren sein. Ver- wandte des Verstorbenen sind nicht bekannt aeworden. Diejenigen Erben, welchen Erbrete an dem Nachlaß, der ungefähr 75 6 beträgt, zustehen, werden aufge- fordert, diese Necte bis zum 1. Oktober 1913 bei dem unteizeihneten Gericht zur Anmeldung zu bringen, widrigenfalls die Feststellung erfolgen wird, daß ein anderer Erbe als der preußishe Fiekus nicht vorhanden ist.

Vhrensbura, den 24. Jult 1913.

Königliches Amtsgericht.

[43106] Bekanntmachung.

Curh Aus\chlufurteil vom 14. Juli sind die nachbezeichneten Schuldverschrei- bungen des Deutschen Reis: 1) Lit. E Nr. 169 160 und Nr. 169 161 der 3F pro- zentigen Anleihe von 1892 und 1893 über je 200, 2) E D Mr. 01 178 Der 3 prozentigen Anleihe von 1891, 1892 über 500 e, 3) Lit. D Nr: 73 483 und Nr. 73484 der 3 prozentigen Anleihe von 1891, 1892 über je 500 46 für fraftlos erflärt worden.

Berlin, den 14. Juli 1913. Körigliches Amtégericht Berlin-Mitte. Abtetlung 154.

[43112] Oeffentliche Zustellung.

Die Frau Ida Mindfleish, geborene Kasten, in Berlin, Kreubigersiraße 7, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Noës- bah in Berlin, Oranienstraße 1458, tlagt ggen ihren Ehemann, den Tischler Mar MNindfleisch, zurzeit unbekannten Aufent- halts, früher in Berlin, Frutftraße 42, wohnhaft gewesen, auf Grund der Be- bauptung, daß er fie am 17. Februar 1910 verlassen habe und daß ihr seit diesem Tage sein Aufenthalt unbekannt sei, daß er sie mifibandelt, bedroht und beschimpft habe, mit dem Anirage, ihre Che zu trennen, ihn für den allein {huldigen Teil zu erklären und ihm die Kosten des Necht&ftreits auf- zuerlegen. 73. R. 295. 1913. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver- bandlung des Nechtéstreits vor die 39. Zioil. fammer des Königlichen Landgerichts I in Berlin, Grunerstraße, Neues Gerichts- gebäude, II. Steck, Saal 16—18, auf den G. Dezember 1913, Vormittags 97 Uhr, mit der Aufforderung, sh du1ch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rectsanwalt als Prozeßbcvollmächtigten vertreten zu lassen.

Berlin, den 10. Feli 1913

Abwesenheitsvfleager Ferdinand Diener, Amtédiener in Heilbronn F. 2075/13. |

Hüttel, Gerichtéschreiber

[43368] Oeffentliche Zustellung.

Necht8anwalt Grunen-

bevollmächtigter : Bellealliancestr.

berg in Berlin, fiagt geaen feine

geb. Käsler, früher in Neufölln, Perbene straße 27, zurzeit unbekannten Aufenthalts, auf Grund des § 1568 B. G.-B. in den Akten 1. R. 341. 13 wegen Ehe- scheidung, mit dem Antrag, der Parteien zu trennen und die Be- klagte für den \chuldigen Teil zu erflären. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlihen Verhandlung des Nechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts -IL in Berlin SW. 11, Hallesches Ufer 29—31, Saal 33, auf den S2. November 19X83, Vormittags 1O Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwede der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der, Klage bekannt gemacht. Berlin, den 25. Juli 1913. Schrey, Gerichtsschreiber des Königlicken Landgerichts TTI.

[43126] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau des Maschinisten Ludwig Gottlieb Nichard Masuhr, Wilhelmine Bertha geb. Mieleit, in Memel, ver- treten durch die Rechtsanwälte Dr. Danziger, Albers, Dr. Grave und Smidt in Bremen, klagt gegen ihren Chemann, früher in Bremerhaven, jeßt unbekannten Aufenthalts, “wegen Ehescheidung, auf Grund der S8 1567 Abs. 2, 1568 B. G.-Bs., mit dem Antrage: die Che der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den allein \{uldigen Teil zu e:tlären, auch ihm die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen, und ladet den Beklagten zurmündlihen Berhand- lung des Nectsstreits vor das Landgericht, Zivilkammer I1I1, zu Bremen, im Geriht8- gebäude, I. Obergeschoß, auf Dounerstag, den 11, Dezember 19183, Vormittags 93 Uher, mit der Aufforderung, einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Bremen, den 26. Juli 1913.

Der Gerichts\{reiber des Landgerichts:

Brandt, Obersekretär.

[43140] Oeffentliche Zustellung.

Der Schlosser Johann Rudolf Richter in Essen-West, Plankstraße 50, Prozeß- bevollmächtigter: Rechtsanwalt Hennecke in Effen, lagt gegen seine Ehefrau Klara geborene Mittrop, früher in Essen, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der C8 1565, 1568 B. G.-B. mit dem An- trage auf Ehescheidung. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlihen Ver- handlung des Rechtsstreits vor die fünfte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Essen auf den 8, November 19183, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforde- rung, einen bei dem gedahten Gerichte ¡zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bkekannt gemacht.

Essen, den 25. Juli 1913.

Bracht, Aktuar, Gerichts\{reiber

des Königlichen Landgerichts.

[43117] Oeffentliche Zustellung.

_In Sachen der Arbeiterfrau Louise Klischat, geb. Zarm, in Insterburg, Vor- stadt Nr. 41, Prozeßbevollmächtigter : Rechtsanwalt Walther Jacobt in Inster- burg, gegen ihren Chemann, den Arbeiter Garl Klischat, zurzeit unbekannten Aufenthalte, wegen Ehescheidung, ladet die Klägerin den Beklagten zur mündlichen Berbandlung tes MNechts\ireits vor die I[. Zivilkammer des Königliden Land- gerichts zu Insterburg auf den 21. No- vember 1913, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge-

zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen

Zustellung wird dieser Auszug der Ladung

bekannt gemacht.

JIusterburg, den 24. Juli 1913.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerthts: Felgen dreher.

[43133] Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau des Dachdeckers Emil Schroeder, geb Beckmann, srüher in Duis- burg-Beeck, jet in Obligs-Merscheid, Mangenberger|tr. 4, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Justip at Fleishhauer in Kleve, flagt gegen thren Chemann, den Dachdeker Emil Schroeder, zuleßt in Hocbheide, jeßt in Amerika ohne bekannten Aufentholt, auf Grund des § 1567 Abs. 1 und 2 B. G.-B. mit dem Antrag auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlthen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 11. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Kleve auf den 24, November 1913, Vor- mitiags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zuge- lassenen Anwalt zu bestellen. Zum 2wecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Kleve, den 19. Juli 1913.

Schroers, Gerichtsschreiber

des Königlichen Landgerichts.

[43131]

Gharlotte Wilhelmine Marie Luise Flick, aeb. Stahlecker, in Brandenburg a. H., Proz: ßbevellwmächtiate: Rechtêanwalte Dr. Weichert, C. Weichert, Uhlmann und Dr. Burck in Leipzig, klagt geoen ihren Ebe- gatten, den Kaufmann Jean Georges Bernhard Flick, zuleßt in Leipzig, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Ehescheidung

Der S{hlosser Willi Friese in Berlin- Tempelhof, Kaiser Wilhelmstr. 14, Prozeß-

12: Gbefrau Johanna PYèartha Friese, geschiedene Winkelmann,

die Cbe

dachten Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt

- -

Mannes (§8 1565, 1568

Der Gerichtsschreiber des Königlichen

[43132] Oeffentliche Zustellung.

Chemann, den Kaufmann

flagten ftostenpflichtig {huldigen Teil zu erklären.

in Magdeburg, Zimmer 142,

Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lafsen. Magdeburg, den 23. Jult 1913. Geue, Aktuar, als Gerichtsschreiber

des Königlichen Landgerichts.

[43371] Oeffentliche Zustellung. Hetoemann, in Schönebeck a. E., Prozeß-

in Magdeburg, klagt gegen ihren Ehe- mann, den Arbeiter Ludwig Schäfter,

Aufenthalts, wegen böslihen Verlassens und Zerrüttung des ehelichen Verhält- nisses, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu trennen und den Be- Tlagten fkostenpflihtig für den allein {huldigen Teil zu erklären. Die Klä- gerin ladet den Betlagten zur münd- lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die vierte Zivilkammer des Königlichen Landgerihts in Magdeburg, Halber- städtersiraße 131, Zimmer 142, auf den 2S. Dezember 1913, Vormiitags 93 Uhr, mit der Aufforderung, \fih dur einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Magdeburg, den 26. Juli 1913. Geue, Aktuar, als Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[43375] Oeffentliche Zustellung.

Der Kraftwagenführer Wilhelm Allen- dorf in Kamenka (Nußland), Prozeß- bevollmächtigter: HNechtêanwalt Dr. Leopold Moyer in Mainz, klagt gegen setne Ghe- frau, Karoline geborene Simon, früher tn Montreal, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der S8 1565, 1568 B. G..B.,

vor dem Standesbeamten in Saarbrücken am 4. Februar 1911 geschlossene Che zu scheiden, die Beklagte für den allein huldigen Teil zu erklären und fie in die Kosten des MNechts\trcits zu verurteilen. Der Kläger ladet die Beklagte zur münd- lien Verbandlung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Großherzoglichen Landgerichts in Mainz auf den 15, Ofk- tober 1913, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sih dux einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmäthtigten vertreten zu lassen.

Mainz, den 24. Jult 1913.

Der Gerichts\{reiber des Großherzoglichen Landgerichts: Kessel, Nfdr.

[43122] Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau Franz Cridlig, Zement- arbeiter, Maria geb. Brettnacher, in Diedenhofen, Merschstraße 2, Klägerin, Prozeßbevollmächtigter: Nechtsanwalt Weck in Diedenhofen, gegen ihren Ehemann Franz Cridlig, Zementarbeiter, früber in Diesdorf, jeßt ohne bekannten Wohnort Beklagten, hat das ruhende Chescheidungs- verfahren wieder aufgenommen mit dem Antrage: Kl. Landgericht wolle die unter den Parteien am 21. Juli 1902 vor dem Standetbeamten in Montenach geschlossene Che eiden, den Beklagten für den allein \{uldigen Teil erklären und demselben die Kosten des Nechts\treits zur Last legen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd- lichen Verhandlung des Rechtéstreits vor die dritte Zivilkammer des Kaiserliben Land- gerihts in Mey auf den "7. Oktober 1813, Nachmittags 3} Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Mes, den 21. Juli 1913. Der Gerichts\hreiber bei dem Kaiserlichen Landgerichte.

[43136] Oeffentliche Zustellung.

Der Ioharn Neifius, Arbeiter in Meg, Brailonstraße 8/10 Prozeßbevollmächtigter: NRechteanwalt Béêna in Mit, klagt gegen scine Che‘rau, Luise geb. Seebach, früber in Homécourt (Frankreich), z. Zt. ohne bekannten Wohnort, wegen Ehebruchs, mit dem Antrage: Kil. Landgericht wolle die zwischen den Parteien bestehende Ehe scheiden, die Beklagte für den alletn {huldigen Teil erklären und ihr die Kosten des Rechtsstreits zur Last legen. Der Kläger

des Königlichen Landgerichts I.

wegen Chebruchs und Zerrüttung des ehe-

lien Verhältnisses durch die Schuld des h A B. G.-B.). Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 13. Zivilkammer des Königlichen Landgerihis ¿u Leipzig, Harkortstraße 9, auf den 21. November 1913, Vor- mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, ßch durch einén bei diesem Gerichte zu- gelassenen Nechtsanwalt vertreten zu laffen.

Landgerichts Leipzig, am 23. Juli 1913.

Die Chefrau Frieda Pennigsdorf, ge- borene Helmecke, in Magdeburg, Prozeß- bevollmächtigter: Rechtsanwalt Justizrat Ullmann in Magdeburg, lagt gegen thren Iohannes Pevnigsdorf, früher in Magdeburg, jeßt unbekannten Aufenthalts, wegen böslichen Verlassens und Zerrüttung des ehelichen Verhältnisses, mit dem Antrage, die Che der Parteien zu trennen und den Be- für den allein R Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver- bandlung des Rechtsstreits vor die vierte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts

Halberstädterstraße 131, auf den 22. Dezember 1912, Vormittags 95 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelofsenen Rechtsanwalt als

Die Ehefrau Emma Schâfter, geborene bevollmächtigter : Nehtsanwalt Dr. Febner

früber in Schönebeck, jeßt unbekannten

mit dem Antrage, die zwischen den Parteien:

handkung des Rechtsstreits vor die dritte Zivilkamzner des Kaiserlichen Landgerichts in Met auf den 4. November 1918, Nachmittags 3} Uhr, mit der Auffor- derung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der êffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Mes, den 23. Juli 1913. Der Gerichtsschreiber bei dem Kaiserlichen Landgericht.

[43137] Oeffentliche Zustellung.

Die Frau Marie Coller, geb. Hilbert, in Kneuttingen, Prozeßbevollinächtigter : Nechtsanwalt Albreht in Diedenhofen, flagt gegen ihren Ehemann Franz Coller, früher in Kneuttingen, jeßt ohne be- fannten Wohnort, auf Grund böswilligen Verlassens, mit dem Antrage: Kfl. Land- gericht wolle die zwischen den Parteien am 1. März 1886 zu Neunkirchen ges{chlossene Gbe scheiden, den Beklagten für den allein \culdigen Teil erklären und demselben die Kosten des Redlhtsstreits zur Last legen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Erste Zivilkammer des Kaiserlichen Landgerichts in Mey auf den 11. No- vember 1913, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge- dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Meg, den 23. Juli 1913.

Der Gerichtsschreiber bet dem Kaiserlihen Landgerichte.

[43114] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Johanne Matuschek, geb. Ghlers, in Lehe, Kleinestraße 4, part., Prozeßbevollmächtigter: Justizrat Dr. Köllner in Verden, klagt gegen ihren Chemann, den Tischler Paul Matuschek, früher in Geestemünde, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des § 1567 B.

B. mit dem Antrage auf Scheidung ter Che und Schuldigerklärung des Be- klagten. Die Klägerin ladet den Be- flagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die ‘erste Zivilkammer des Königlichen Landaerichts in Verden auf den 6. November 1913, Vor- mittags 9¿ Uhr, mit der Aufforderung, einen bet dem gedahten Gerichte zuge- lassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der e Zustellung wird dieser Aus3zug der Klage bekannt gemacht.

Verden, den 22. Juli 1913.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[43142] Oeffentlihe Zustellung. Der minderjährige Franz Heckel von Tagmers8heim, vertreten durch den Vor- mund Jakob Ritter, Steinbreher in Tagmersheim, klagt gegen Iosef Schiffel- holz, led. vollj. Mühlkneht von West- beim G zuleßt wohnhaft dort, nun unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrage, zu erkennen: 1) Es wird fest- gestellt, daß der Beklagte der Vater des von der Franziska Heckel am 31. März 1913 außerehelich geborenen Kindes Franz ist. 2) Der Beklagte hat diesem Kinde von der Geburt bis zum zurückgelegten 16. Lebentjahre eine in ‘vierteljährigen Naten vorauszahlbare Unterhaltsrente von jährlich 144 #4 einhundertyierundvierzig Mark zu entrichten, 3) Der Beklagte bat die Kosten des RNechtestreits zu tragen. 4) Das Urteil ift vorläufig vollstreckbar, toweit die Entrichtung des Unterhalts für die Zeit nah der Erhebung der Klage und für das der Erbebung der Klage voraus cehende leßte Vierteljahr zu erfolgen hat, unter der Behauptung, daß Beklagter der Vater des genannten Kindes ift, weil er allein innerhalb der einrechnungsfähigen Zeit, d. i. 2. Juni mit 1: Oktober 1912, mit der Kindsmutter Franziska HeXel den Beischlaf vollzogen hat und Beklagter sowohl die Anerkennung der Vaterschaft und die Leistung jeglichen Unterhalts an das Kind verweigert. Beklagter wird biermit zur mündlihen Verhandkung des Rechtsstreits auf Mittwoch, den 5. No- vember 1918, Vormittags 83 Uhr, vor das K. Amtêgeriht Augsburg Sigßungsfaal 11 Erdgeschoß links, ge- laden. Deffentliche Zustellung wurde dur Beschluß vom 24. Juli 1913 bewilligt. Der Gerichtéschreiber des K. Amtsgeri®ßts.

[43128] Oeffentliche Zustellung.

_ Die minderjährige Adelheid Mürer in Straßburg-Neudorf, Eknsitheimerstr. 2 L, vertr. durch den siädt. Generalvormund August Nester in Straßburg, klagt geaen den Maler Ludwig Lerchenmüller, früher in Neudorf, jeßt ohne bekannten Wohn- und Aufenthaltsort, unter der Behauptung, taß der Beklagte der uneheliche Vater der Klägerin sei, mit dem Antrage, den Beklagten kostenfällig zu verurteilen, an die Klägerin von der Geburt ab bis zur Vollendung ihres sechzehnten Lebensjahres ols Unterhalt eine im voraus am 19. Mai, 19. August, 19. November und 19. Februar jeden Jahres fällige Geldrente von viertel jährlich 60 f, und zwar die rückständigen Beträge sofort, zu zablen, und das ergehende Urteil, soweit zulässig, für vorläufig voll- streäbar zu erflären. Zur“ mündlichen Berhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Kaiserlide Amtsgericht in Straßburg i. Els. auf Samstag, den . 3. September 1913, Vormittags 8 Uhr, Saal Nr. 45, geladen. 2 C 865/13. Straft{burg, den 25. Juli 1913.

Gerichtéschreiberei bet dem Kaiserlihen Amtsgericht.

ladet die Beklagte zur mündlichen Ver- |

Unterfuchungsfachen. : 5 Aufgebote, Verlust- und Fundsachen, Zustellungen u. dergl.

Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen Verlosung 2c. von Wertpapieren.

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2) Aufgebote, Verlust- u. Fundsachen, Zustellungen u. dergl.

[43134] Oeffentliche Zuftellung.

Die ledige Varia Ackermann in Berlin, Kirchhofstraße 4 bei Schlüter wohnhaft, als Erbin des am 14. Januar 1913 ge- borenen und am 28. Mai 1913 verstor- benen minderjährigen Richard Akermann, vertreten gewese durch seinen Vormund, den Berufsvormund Kretschmer zu Berlin, Alte JFacobstraße 38, Prozeßbevollmäch- tigter: Rechtsanwalt Kroeck in Berlin SW. 11, Prinz Albrechtstraße 3, klagt gegen dzn Arzt Marcolino Antonio da Silva aus Brasilien, zuleßt in Beclin, Mauerstraße 66/67 bei Pußtiger, jet un- befannten Aufenthalts, unter der Be- bauptung, daß der Beklagte der jeßigen Klägerin, der ledigen Maria Eva Ader- mann in der geseßliden Empfängniszeit vom 18. März bis 17. Juli 1912 außer- ehelih beigewohnt und daß fie am 14. Ja- nuar 1913 dea Richard Ackermann ge- boren hat, derselbe aber am 28. Mai 1915 verstorben ist, mit dem Antrage, den Be- flagten kostenpflihtig zu verurteilen, an die jeßige Klägerin Fräulein Maria Aer- mann, die von der Geburt des verstorbenen Richard Ackermann bis zum Todestage fällige Unterhaltsrente im Betrage von 92324 6 zu zahlen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht Berlin-Mitte zu Berlin, Neue Friedrichstraße 13/14,11. Stock, Zimmer 173, auf den S7. September 19183, Vor- mittags 10 Uzr, geladen. Die Sache ift zur Feriensace erklärt.

Berlin, den 23. Juli 1913.

Zachowius, Aktuar,

als Gerichtsschreiber des Königlichen

Amtsgerichts Berlin-Mitte. Abteilung 69.

[43120] Oeffentliche Zuftellung.

Die Maria Meißburger, ohne Getverbe, in Thann, Prozeßbevollmächtigter: Rechts- anwalt Kuntz in Colmar, klagt gegen den Ludwig Moock, Bätergeselle, aber in Colmar, jetzt ohne bekannten Wohn- und Aufenthaltsort, unter der Behauptung, daß Beklagter der Vater des von der Klägerin am 6. Mai 1913 geborenen Kindes Marie Luise Mook fei, mit dem Antrage, zu erkennen: Der Beklagte wird verurteilt, der Klägerin 80 #4 zu zahlen nnd die Kosten des NRechtsstrei1s zu tragen. Das Urteil ist vorläufig vollstreckbar. Zur mündlicen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Kaiserliche Amtsgeriht in Colmar i. Els. auf den S2. September 1913, Vormittags S3 Uher, geladen. :

Colmar, den 23. Juli 1913.

Der Gerichtsschreiber bet dem Kaiserlichen Amtsgericht.

[43115] Oeffentlithe Zustellung. Die minderjährige Elly Josephine Doro- thea Alm, vertreten dur den städtischen Berufsvormund Obersekretär Johannes Matthiessen zu Altona, klagt gegen den Matrosen Franz Albect Deckert, zuletzt in Hamburg, jeßt unbekannten Aufent- halts, mit dem Antrage auf kostenpflichtige Berurteilung des Beklagten, der Klägerin zu Händen des Vormunds vom Tage der Geburt, d. i. vom 17. September 1912, ab bis zur Vollendung des 16. Lebens- jahres jährliÞh 300 Unterhaltskosten vierteljährlich im voraus zu zahlen, und zwar die rückständigen Beträge sofort, die fünftig fällig werdenden am 1 Dezember, 17. März, 17. Juni und am 17. Sey- tember jedes Jahres, und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erflären, unter der Begründung, daß der Beklagte der Mutter der Klägerin innerhalb der geseß- lihen Empfängniszett beigewohnt habe. Der Beklagte wird zur mündlichen Verhand- lung des Rechtsstreits vor das Amtsgericht in Hamburg, Zivilabteilung 3, Zivil- justizgebäude, Sievekingplaß, Erdge choß, Zimmer Nr. 103, auf Dienstag, den 1X6, September 1918, Vormittags 92 Uhr, geladen. um Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemadt._ Hamburg, den 14. Juli 1913. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.

[43113] Oeffentliche Zustellung.

Die Rechtsanwälte Gronemann, Dr. Klee und Dr. Friy Simon in Berlin N. 24, Dranienburgerstraße 1, klagen gegen 1) den Chemiker ÞVr. Leon Í Feber in Salonsee, Karlsruherstraße 16, jezt unbekannten Aufenthalts, 2) dee Chefrau, Brunhilde geb. Gleiß, ebenfalls unbekannten Aufenthalts, unter der Bes hauptung, daß die Beklagten den Klägern

Kominanditgesellshaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften.

geriht I noch 890,79 S schulden, mit dem Antrage: 1) die Vel samtshuldner kostenpflichtig zu verurtetlen, an Kläger 890,79 „#6 nedî

seit dem 1. April 1913 zu zahlen, 2) das Urteil gegen Sicherheitsleistung für vor- läufig vollitreckbar 2 Kläger laden die Beklagten zur münd- lien Verhandlung des die Landgerichts 111 in Berlin zu Charlotten- burg, Tegeler auf den mittags 10 Uhr, sich dur gelassenen mächtigten vertreten zu lassen.

(Unterschr.), als Gerichts\hreiber des König-

[43135]

zu Ostrowo, Klägers, Prozeßbevollmäh- tigter : Rechtsanwalt Lange in Ostrowo, gegen den früher in enthalts, Beklagten, wird zur erklärt. 2) Der Termin am 28. 1913 um 94 Uhr wird aufgehoben. Neuer

den

Hirschbera, | (

Zweite Beilage zum Deutschen Neichsanzeiger und Königlih Preußischen Staatsanzeiger.

Berlin, Dienstag, dên 29. Juli

X.

Beklagten als Ge- t 49/0 Zinsen

zu erflären. Die Rechtsstreits vor 12. Zivilkammer des Königlichen Weg 17—20, Zimmer 951, Oktober 19183, Vor- mit der Aufforderung, einen bet diesem Gerichte zu- Rechtsanwalt als Prozeßbevoll-

29.

Charlottenburg, den 18. Suli 1913,

lihen Landgerichts I1I in Berlin.

Beschluf. : 1) Die Sache des Kaufmanns F. Stobieckt

Klempner Ignay Orlicki, Berlin, jet unbekannten Auf- Fertensahhe Oktober

NBerhandlungstermin wird anberaumt auf

18. September 1913 um

10 Uhr. :

Berlin, den 22. Juli 1913,

(L. 8.) Katerbow, Gerichtss{reiber

Königlichen Amtsgerichts Berlin-Mitte. Abtetlung 50. 1280 19

[43129] Oeffentliche Zustellung. Die Firma D. Aron in Danzig, Lang- gasse 15, Prozeßbevollmächtigter: der Rechtsanwalt Dr. Neumann in Danzig, flagt gegen den Kabarettisten Willy Fer- nau, früher in Danzig, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß er von der Klägerin im März 1913 ein Uhrenarmband gekauft und darauf noch einen Restbetrag von 40 # s{chuldig ge- blieben sei, mit dem Antrage, den Be- klagten fostenpflihtig durch vorläufig voll- \treckbares Urteil zur Zahlung von 40 nebst 49/6 Zinsen seit dem 1. April 1913 zu verurteilen. Zur mündlichen Verhand- lung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgeriht in Danzig auf den 9. September 1918, Vor- mittags L: Uhr, geladen. Dauzig, den 25. Juli 1913. Sein, Gerichtsschreiber

des Königlichen Amtsgerichts.

[43121] Oeffentliche Zustellung. : Der Rechtsanwalt Carl Neuschäffer in Darmstadt klagt gegen den Restaurateur Heinrich Steinhaus, früher in Darmstadt, jeßt mit unbekanntem Aufenthalt abwesend, auf Grund anwaltliher Vertretung, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig und vorläufig vollftreckbar zu verurteilen, an Kläger den Betrag von 194,70 nebst 49/6 Zinsen seit dem Tage der Klage- zustellung zu zahlen. Zur mündlichen Ver- handlung des Rechtsstreits wird der Be- flagte vor das Großherzogliche Amtsgeriht in Darmstadt auf Douncrstag, den 2, Oktober 19183, Vormittags 9 Uhr, Zimmer Nr. 219, geladen. Darmstadt, den 21. Juli 1913. Der Gerichts\chreiber des Großherzoglihen Amtsgerichts L.

[43123] Oeffentliche Zustellung. Der Friseur Hermann Ebeling zu Boden- burg, Prozeßbevollmächtigter: Justizrat Lungershausen hier, klagt gegen den Maler Otto Dombrowski, früher zu Bodenburg, unter der Behauptung, daß ihm gegen den Beklagten 1) ein Anspruch auf Zahlung von Miete für die Zeit vom 1. Januar 1913 bis 1. April 1913 in Höhe von 37,50 46, 2) ein Anspru auf Erstattung der für die Wiederherstellung der vom Beklagten mit Farbe beschmußten Maler- werkstatt verauslagten 76,08 6 zustehe, mit dem Antrage, den Beklagten dur vorläufig vollstreckbare Entscheidung zu verurteilen, dem Kläger 113,58 nebst 4 9/9 Zinsen auf 37 50 (6 seit dem 1. April 1913 und auf 76,08 4 seit Klagerhebung zu zahlen und die Kosten des Nechtsstreits ein\schließlich derjenigen des dem Prozesse voraufgegangenen Arrestverfahrens (G.2/13) zu tragen. Termin zur mündlichen Ver- handlung des MNechtsstreits vor dem Herzoglichen Amtsgerihte zu Gandersheim ist auf den 4. September 1913, Vor- mittags 10 Uhr, angeseßt. Zum Zwecke der ôffentlihen Zustellung wird diefer Auszug der Klage bekannt gemaht. Die Sawe ist zur Feriensache erklärt. Gandersheim, den 8. Juli 1913. L. S.) W. Kleimann, Ger.-Asp., als Gerichts\chreiber des Herzoglichen Amtsgerichts.

[43139] Oeffentliche Zustellung. Der Rechtsanwalt Mar Sölle in Gera-

straße 24, wohnhaft, jeßt unbekannten Auf- enthalis, auf Grund der Behauptung, daß der Beklagte ihm für seine Vertretung in Saden der minderjährigen Nelly Marga- rete Lffler in Pforten gegen ihn vor dem

gemeinschaftlichen

Fürstliden Amtsgeriht Gera und dem Landgerict Gera an tarmäßigen Gebühren und Auslagen den Betrag von 208,55 4 shulde, mit dem Antrage, den Beklagten in vorläufig voll- streckvarer Form fkoîtenpflihtig zu verur- teilen, an dzn Kläger 208,55 #4 nebsi 49/0 Zinsen seit dem Klagezustellungstage zu zahlen. Zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Fürstlie Amtsgericht in Gera (Zimmer

tember 1913, Vormittags 9; Uhr, geladen. _— (Q/O-2091/13. 1.) Gera, den 24. Juli 1913.

Die Gerichtsschreiberei des Fürstlichen Amts- gerichts. Abteilung 3 für ZivilprozeßsaWen.

[42422] Oeffentlichße Zustellung. Der Postvorsteher Willibald Greinert in Gollub und der Briefträger Hermann: Deike in Gollub, Prozeßbevollmächtigter Nechtsanwalt Dr. Köhler in Gollub- klagen gegen den Maurer Josef Menteki junr.. früher in Gollub, jegt unbekannten Aufenihalts, unter der Behauptung, daß der Vater des Beklagten, Stanislaus Mentecki, den Klägern einen Geldbetrag von über 120 é shulde, den er, obwohl ihm nicht zustehend, in Ewpfang genommen hat. Der Beklagte hat sich verpflichtet, diesen Schaden zu erseßen. Die Kläger beantragen als Gesamtgläubiger, den Be- flagten zur Zahlung von 120 t nebst 4 vom Hundert Zinsen seit dem Tage ter Klagezustellung zu verurteilen. Zur münd- lichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Betlagte vor das Königliche Amts- gericht in Gollub auf den 18. September 1913, Vormittags 9 Uhx, geladen. Gollub, den 26. Juli 1913. Abraham, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[43111] Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau Luise Lüdecke, geb. Neu- mann, in Niederlehme, Prozeßbevollmä- tigter: Glasermeister Wilhelm Lüdee, klagt gegen den Bauunternehmer Heinrich Kayser, früher in Niederlehme, unter der Behauptung, daß sie auf dem Neubau des Beklagten verschiedene Glaserarbeiten für den vereinbarten Preis von 63,99 4 aus- geführt sowie einige Reparaturen im Auf- trage des Beklagten vorgenommen habe, mit dem Antrage auf Zahlung von 71,49 #4 sowie Verurteilung zur Kostentragung und auf vorläufige Vollstreckbarkeitserklärung dieses Urteils. Zur mündlichen Verhand- lung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Königs- wusterhausen auf den 14, Oktober 1918, Vormittags 9 Uhr, geladen. Zum Zwette der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug öffentlih bekannt gemacht. Königswusterhausen, den 25. Juli

1913. Der Gerichts\{hreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[43130 i Der oaufiicnn Paul Adolph Scolz in Dresden, Prozeßbevollmäcbtigter: Rechts- anwalt Kotte in Leipzig, klagt gegen die ledige Anna Emilie Quenfsel, früher in Berlin-Friedenau, jeßt unbekannten Auf- enthalts, wegen einer Forderung, mit dem Antrage: 1) die Beklaate kostenpflichtig zu verurteilen, an den Kläger 51 400 M nebst 5 9/0 Zinsen seit dem 1. Januar 1913 bei Vermeidung der Zwanasvollstreckung in die Grundstücke Band B Blatt 46, 47, 49 und 50 sowie Band C Blatt 69 und 71 des Grundbuchs für Heinersdorf zu zahlen und 2) das Urteil gen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären

zur mündlichen Verhandlung des Rechts- streits vor die 14. Zivilkammer des König-

Vormittags D Uhr, mit der Auf-

treten zu lassen. E Der Gerichtsschreiber des Königlichen

eb Oeffentliche Zustellung. ie

Gheleute Anton

gegen die Bildhauer,

Schröder,

ausgeführte Bauarbeiten die Klagesumme

Nr. 6) auf Montag, den 22. Sep- ||

Der Kläger ladet die Beklagte anderweit

lichen Landgerichts zu Leipzig, Harkort- straße 9, auf den L. Oktober 19183,

forderung, fich dur einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt ver-

Landgerichts Leipzig, am 26. Juli 1913.

Firma Schmidt & Brandel, Baus- aeschäft in Mainz, Prozeßbevollmächtigter : Rechtéanwalt Dr. Gaßner in Mainz, lagt Theodor und Elifabetha i geb. Flurshüß, beide früher in Mainz, | Sicherheitsleistung für jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauvtung, die beklagte Ehefrau Schröder verschulde ihr für in dem thr gehörigen Wohnhause, Wallaustraße 95 in Mainz,

mit dem Antrage, die beklagte Ehefrau zur Zahlung von 83,53 (6 (Dreiundachtzig

1903.

6. Erwerbs- und Wirtschaftsgenossenschaften,

Bankauswelle. 10.

Rechtsstreits eins{ließlich der Kosten des Arre|tverfahrens G 51/13 und den be- flagten Ghemann Schröder zur Duldung der ZwangsvoUstreckung in das eingebrachte Gut setner Ehefrau zu verurteilen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits werden die Beklagten vor das Großberzogliche Amtsgericht in Mainz auf den #283. September 1918, Vormittags 9 Uhr, Saal Nr. 316, ge- laden. Die Sache ist als Feriensache erklärt. Mainz, den 20. Ju 1

(L. S.) Darm.städter, Geritsschreiber des Großherzoglichen Amtsgerits.

43127] Oeffentliche Zustellung.

Der Wirt Thomas Chmielina in Ka- liszkowice kalisfie, Prozeßbevollmächtigter : Rechtsanwalt Timling in Schildberg, tlagt gegen die Geschwister Peter und Hedwig Sikorsfki, früher in Kaliszkowice kaliskie, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß im Grundbuche des dem Kläger gel örtgen Grundstücks Kallszko- wice faliskie Nr. 2 tin Abt. IIIl unter Nr. 2 eine Hypothek für die Beklagten von je 22 Tlr. 5 Silbergroshen 4 Pfennige

Beklagten bezahlt set, worüber dieselben aber feine löschungsfäßige Quittung aus- gestellt hatten, mit dem Antrage, die Be- klagten kostenpflichtig durch vorläufig voll- itr-ckbares Urteil zu verurteilen, in die Wschung der für fie im Grundbuche von Kaliszkowice kaliékie Nr. 2 in Abt. ITII unter Nr. 2 eingetragenen Hypotheken- forderung von je 22 lr. 5 Silbergroschen 4 Pfge. zu willigen. Der Kläger ladet die Beklagien zur mündlichen Verhandlung des Nechis\treits vor das Königliche Amts- geriht in Schildberg i. P. auf den 38, Oktober 1912, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zu- stellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Séildberg, den 16. Jult 1913.

Der Gerichtsschreiber des Köntglthen Amtsgerichts.

[43116] Oeffentliche Zustellung.

Der Grundbesizer Anton Wysokt in Rusiborz, Prozeßbevollmächtigter : Rechts- anwalt Justizrat Weiß in Schroda, klagt gegen den Arbeiter Jacob Sobajtys, früher in Chicago, N.-A., jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß für die Ehefcau des Beklagten auf dem früheren Grundstüdcke des Klägers Nusiborz Bl. 9, welches jeßt dem Nittergutsbesizer Hermann Sarrazin in Turowo gehört, in der 111. Abteilung Nr. 39 eine Dar- lehnsforderung von 300 4 nebst 43 9/0 Zinsen als Hypothek eingetragen steht. Die Hypothek ist aber bereits an die Gläu- bigerin laut der notariell und fkonsular- amtlich beglaubigten Quittung vom 8 /10. April 1913 gezahlt. Zur Löschung dieser Hypothek fehlt jedoch noch die Zu- stimmung des Beklagten; mit dem An- trage, den Beklagten zu verurteilen, feine As zur Löschung der im Grund- uhe von Nusiborz Nr. 9 in der 11. Ab-

Katharina Sobajtys eingetragenen Hypothek yon 300 6 Darlehn nebst 45 vom Hundert Zinsen auf Kosten des Klägers zu löschen und das Urteil für vorläufig vollstre@bar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Nechts\treits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Schroda auf den S. Oftober 1913, Vormittags 9 uhr, geladen. Schroda, den 25. Jult 1913, Der Gerichtsschreiber des Königl. Amtsgerichts.

[43124] Oeffentliche Zustellung. Der Kaufmann Heinrich Sontag

bevollinäcßtigter : Rechtsanwalt

unbekannten Aufenthalts,

von Nicolschmtede O. L.,

streckbar zu erklären.

,

Stralsund, den 12. Juli 1913.

zu Spandau, Morißzstraße Nr. 15, PIOeD,

L, Hentschel in Spandau, Markt 14, klagt gegen den Leutnant Wolfgang Hahn, früher in Stralsund, Frankenkaserne, jeßt mit der Be- hauptung, daß der Beklagte als ein- getragener Eigentümer des im Grundbuche Krs. Sagan, Band 3 Bl. Nr. 83 verzeichneten Grundstücks dem Kläger die Hypothekenzinsen der für ihn in Abt. 111 unter Nr. 1 eingetragenen Hypothek von 6000 4 zu 59/9 seit dem 1. Januar 1912 vershulde, mit dem An- trage, den Beklagten kostenpflihtig zu ver- urteilen, an den Kläger 450,00 #4 zur Vermeidung der Zwangsvollstreckung in das Grundstück Nicolshmiede O. L. Band 3 Bl. Nr. 83 zu zahlen, das Urteil gegen vorläufig voll- Zur mündlichen Verhandlung des NRechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Stralsund auf den 5. September 1913, Vormittags 827 Uhr, geladen. Die Sache ist als Feriensahe bezeihnet.

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Berschiedene Bekanntmachungen.

[43118] Oeffentliche Zustellung. - Der Viebhändler Franz Czapiewski in Repnitz, Prozeßbevollmähhtigter: Rechts- anwalt Wehr in Tuchel, klagt gegen die unbekannten Erben des Kätners Adam Jaworski in Jablonka, auf Grund der Behauptung, daß für den Kläger auf dem Grundstüe des Beklagten FJablonka Blatt 16 în Abt. 11l unter Nr. 1 500 als Hypothek zu 5 vom Hundert verzins- li eingetragen stehen, daß Zinsen über- haupt noch niht gezahlt seien und daß deshalb die noch nicht verjährten Zinsen beansprucht werden mit dem Antrage, die Beklagten als Gesamtshulder fosten- pflichtig zu vecurteilen, an Kläger 5 vom Hundert Zinsen von 500 46 seit dem 1. Januar 1909 zu zahlen und das Urteil für vorläufig vollstrefbar zu erflären. Zur mündlichen Verhandlung des Nechts- streits werden die Beklagten vor das3 Königliche Amtsegeriht in Tuchel auf den 18. Okiober 1913, Vormittags 9 Uhr, geladen. 3. C. 9592/13. Tuchel, den 23. Iuli 1913.

Schumann, Gerichtsschreiber

des Königlichen Amtsgerichts.

eingetragen stehe, die vor Jahren an die | —_-

Wertpapieren.

Die Bekanntmachungen über den Verlust von Wertpapieren befinden fih aus\{ließ- lich in Unterabteilung 2.

[43074] Durch Auslosung find die folgenden 32% tigen Anleihescheine des Kreises Berseubrück zur Einlösung bestimmt: Buchstabe 4 Nr. 1 3 und 33 über 2000 é. Buchstabe 8 Nr. 40 75 76 82 96 und 138 über 10090 M. Buchstabe © Nr. 29 38 und 96 über 700 M. Bucústabe D Nr. 40 65 99 101 121 122 123 und 124 über 500 f. Buchstabe L Nr. 60 111 149 153 und 160 über 4009 4, Buchstabe E Nr. 126 276 294 298 445 und 450 über 200 M. Die vorbezeichneten Anleihescheine werden hiermit auf den 31. Dezember 1913 der- gestalt gekündigt, daß das Kapital von diesem Tage an außer Verzinsung tritt. Die Auszahlung des Kapitals erfolgt vom 2. Januar 2914 an bei der Kreiskommunalkasse hier gegen Nüd- gabe der Anleihescheine mit den dazu ge- hörigen, nah dem 2. Januar 1914 fälligen Zinsscheinen. Für die fehlenden Zinsscheine wird der Betrag vom Kapttal abgezogen. Bersenbrück, den 25. Iuli 1913. Der Kreisausschuß des Kreises

Versenbrück.

Nothert.

teilung unter Zahl 59 für seine Ehefrau | us

5) Kommanditge ¡haften auf Aftien und Aktienge}ellshasten.

Die Bekanntmachungen über den Verlust von Wertpapieren befinden si aus\chlicß- lich in Unterabteilung 2.

[43058]

n der Generalversammlung vom23. Juni 1913 wurde an Stelle des durch Tod aus- geschiedenen Aufsichtsratsmitgliedes Deko- nomierat Kurt Beeliß in Garden der Rittmeister Nudolf Zelter in Neuhaus, Kreis Greifenhagen, in den Aufsichtsrat gewählt.

Ueberlandzentrale Stettin Aktiengesellshaft Steitin.

[43063] | Gemäß § 244 H.-G.-B. machen wir bekannt, daß in der am 30. Juni d. Js. stattgefundenen Generalversammlung von den nah dem Gesellschaftsvertrag aus- \heidenden Mitgliedern des Auffichts- rats wiedergewählt worden sind und au die Wiederwahl angenommen haben: Direktor R. Nortmann, Berlin, Direktor Fohann Friedri Bremermann in Bremen, Dr. Hermann Limburg in Cöln, Kou- merzienrat August Venzki in Graudenz. Die Wiederwahl dagegen hat abgelehnt und ist somit ausgeschieden Herr Bankier Georg Mosler in Berlin. Berlin, den 26. Juli 1913.

Deutsche Reform-Versicherungs-

Neuß klagt gegen den Handlungsgehilfen

ir ihre Vertretung in Prozeßfahen vor a Anita Berlin-Mitte bezw. Land-

Willy Seyfarth, früher in Gera, Marien-

Mark 53 Pfennig) nebst 4 9/9 Zinsen seit dem Klagetage sowie zu den Kosten des

Kaß, Amtsgerichtésekretär, Gerichts- chreiber des Königlichen Amtsgerichts.

bank Aktiengesellschaft. Der Vorstand.