1913 / 188 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 11 Aug 1913 18:00:01 GMT) scan diff

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Türkei. Die Konferenz wird am Dienstag zum leßten Male ju- immer mehr geltend. Die Polizei hat in einer Shenke neun Streik- Sicherheitsleistung 1400 Fr. Lastenheft Nr. 1001, Preis 40 Centimes. | Majestät, unser allverehrter allergnädigster Kaiser Wilhelm I N , eim .

l rofessor Dr. Eckstein: Allgemeine Zoologie. Wirbeltiere. j R 4 E e : : ; E E E c s j in Poli C e Erfte gie Insekten). Fishzucht. Zoologische Z gus bas tir Ee r e R L ERRE aus e baba C E zu erledigen und nch ene Caeeiesadle e die in Oen Eingeschriebene Angebote zum 28. August 1913 Hurra, hurra, hurra !* 5 Dr. Di i i: onstanlinopel meldeï, beriet der Ministerrat gestern die 0 i en, : : : ? niens verbreitet werden sollten. Nach einer 3. September 1913, 12 Uhr: Sall Madeloei ifsel: Bes : Mroiettor E E A e Unglücksfällen. | Antwortnote an die Mächte. Die Pforte dankt darin den Nach der Unterzeichnung des Friedens fand gestern in der weiteren Meldung aus Barcelona vom heutigen Tage hat eine | Lieferung von 500 blauen Sa daes de S dlsel: Seine Majestät der Kaiser und König {erwiderte mit Das Wintersemester beginnt am ‘Mittwo@, 15. Oktober 1913 | Mächten für die freundschaftlihen Gefühle, die sie dur ihr | Metropolitankirhe Gottes dienst statt, dem auch das Königspagr Abordnung der Ausständigen, die aus je einem Vertreter | 1250 Fr. Siherheitsleistung 100 Fr. Speziallastenbeft Nr. 1009 segeen Borden: wnd oe 2a E Le Mrz E , , Versprechen, betreffend die Abgrenzung, bekundet hätten, und beiwohnte. Die Fahrt der Majestäten zur Kirche gestaltete sich der cen E bestand, den Vermittelungsvorschlag kostenfrei. Eingeschriebene ngebote zum 30. August 1913. „Ich bitte die Herren, Meinen herzlihsten Dank entgegen- Anmeldungen sind baldmöglichst an die Forstakademie Eberswalde | erklärt, sie habe um der Sicherheit der Grenze willen Adria- | zu einem Triumphzuge. Abends fand dann im Königlichen t Bens 0 N - bis d. BL.) angenommen. Die Fabriken werden Demnächst ebenda: Lieferung von 719 ebm Cichen-, Jarcah- unehmen für die freundliche Bas in dem alten ehrwürdigen zu ridten unter Beifügung der Zeugnisse über Schulbildung, forstliche nopel besegen müssen. Wenn die Mächte die Erhaltung eines Schlosse zu Ehren der Delegierten der Friedenskfonferenz ein Ausständige besdlofen E Mit den O adell haben 6000 ] oder anderen Holzes, 12 441 cbm Eichen-, 9967 cbm Fichten- und j h E Oehite Königlichen Vodeit dem Großherzog bin Sh Lebrzeit, Führung, Besitz der erforderlihen Mittel zum Unterhalt d haften Friedens wünschten, müßten sie die B segung an- Galadiner statt, bei dem der König Karol folgenden O E Ls Ae eder au zunehmen. In Zor- | 486 cbm Pithpineholzes in Pfosten, Bohlen, Brettern, Schwellen eur zu Vank verpflichtet für die gnädige Einladung zum beutigen sowie unter Angabe des Militärverhältnisses. iGlbER ti Pes N EM Trinkspruch ausbrachte : E ri R E Me poand ge gnd ndreasfreuzen für die Staatsbahnen. 33 Lose. Anlieferung an Id Fro “Di ee cutia N ees UIOVE ur welen, Eberswalde, im August 1913. : : „Vit lebhafter Freude sehe ich um mi vereint die Herren str eik begonnen hat. Die Zabl der Ausständigen beträgt 1006. U eREn on U ; Füsiliere mit T ‘Satt L E E Ane ; Der Direktor der Forstakademie. Griecheulan2. Delegierten der Balkanstaaten, weiche soeben in der Hauptstadt Zu den Arbeitsstceitigkeiten auf den Naphthawerken in | für di E ¿esya: Lieferung von 219 000 kg weihen Stahls daß diese auch künfti; E L gevavt haben, und hoffe, Dr. Ms ller. Der König Konstantin hat, wie W. T. B. aus Salo- Rumäaiens8 den Frieden ges{lofsen und unterzeidnet haben. Diefer M dem russischen Gouvernement Baku wird dem genannten Bureau E D E î A r 5 Freude erfüllt und dankbar bewegt ib ‘d Feunds@ aas niki meldet, folgenden Tagesbefehl erlassen: von der ganzen Welt so heiß ersehnte Friede hat auf einer Seite weiter berihtet, daß in Bibi Eybad die Meister und Arbeiter Ziegel ags ebenda: Lieferung von rund 450000 feuerfesten rauschenden Empfang, den Mir die “s s t O Gen bts Öffileës: Unterolllilers, Sölbalen und Mairoléni Seite B 0E Ans ige tue Pr 4 ie lede u O atn Blas und Muktarows streiken und Demnächst K Psi dri ada von Artikeln sür die Heizung d hat zuteil werden laffen. Ich besie. dek 2 ber S A Tes f L S A E T 2 5 E n cTdli n, um den nde n Balachany in dret Betrieben über 2000 Arbeiter ausfts di üge der Staatehahnon. f egung Der gönnt fein wird, auch f hin in friedli Î A BekauntmaGung: Majestät der Deutsche Kaiser hat die Güte gehabt, mir in zu machen, welhe nur allzu [ange gedauert habez d. Auch in fünf klei e Stro; ausifandig | Züge der Staatébahnen. 24 Lose. : "Uy Ternerhin in friedlichen Zeiten sih weiter zu : E : folge der griechischen Siege den Titel eines Generalfeldmarschalls G Gai C geda en sind. Auch in fünf kleinen Fabriken ist ein Streik ausgebrochen. entwickeln, und freue Mich, der Geschichte und der Bedeutung der S. 55D) find befannt gema o O Apr 1009 (Mesem. L eee D e Stre Mi dee ganzen, Mrieggmadt | Piese Opfer werben jedo gemildert burcd die Erleiterue Mannigfaltiges. ibren Namen noten Baier guudrud geben zu Tönen, baß I S S s: L 5 Z . riehenlands zuteil, deren Tapferkeit von Setner Majestät un; C E 5 E ; : ito : n . 1 men ny nderen Namen großer deutsher Städte i die Steh em P 4 I Merböbst vollhggene Statut für | von ‘der ganzen Welt anerkannt worten tft- Indem ich Eu dieje | Lie ollen denen gebrocht werden wird, welche gelitten baben, u Woblfahrtspflege. Aula hae do gust (W. T. B) Die Feierligkeiten aus | Weiner Kaiserlichen Marine verewigt habe. Möge Handel und L ea L r M E Gen R e Tatsache E ag E A N 0 Sus, igt Sie iet deibens für die Balkanhalbinsel anbrechen zu sehen. Es ist nic Sarirge ide Buärbéltez Metlen ligen E Een E E des Da Mein S e gedeihen und blühen unter Gottes Hand. ubs s | : und Euren Opfern diese große Ehre verdanke. Dafür spreche i in Waun E Ea E ; o : : E L üsilierregimen r. 90 Kaiser C ¿ un\{. Nr. 32 S. 19 8 h 9. : é / : nur ein Wunsch, der ih ausdrüdcke, sondern au meine Ueberzeugung, 5 2 : 0 : Sat toftA Nr. 32 S. 193, ausgegeben am 19. Juli 1913 Euch meinen Dank aus. daß, wenn unsere Staaten frei an ihrer Organisation und ihre: p On meeeel ung osseter FoBfeuer zur Austrocknung von i egonnen at gésfrigen S: Nachdem am Vor- L Seine Majestät leerte darauf den Pokal, nahm die Vorf: ellung er vetelligten preußischen Ministern Nilnie nléboraciezt g g abern und am Krtegerdenk mal èr anwesenden Herren entgegen und begab sid sodann zur Marten - ( gctegl worden waren, fand am Nachmittag in | kirhe, wo er vom Pastor Brockmann und dem Kirchenvorstande

2) der Allerhöchste Erlaß vom 14. Mai 1913, betreffend die Jn einem zweiten Tages an di mee un wirtschaftlichen Entroi | 6 Tonh D O Ul dste Jn einem zweite ‘agesbefehl le Armee irtshaftlichen Entwicklung arbeiten können, fie in wenigen Jahren an die Regierungspräsidenten gerihteter Erlaß, in dem darauf hin- N [l K er &Lonzalle bezw. in Mahn u. Ohlerihs Keller die Be- | begrüßt wurde. Unter Orgelklang betrat dann der Kaise Mari ff die A d Fntroick : Vi der Katser die Marien-

Verleihung des Enteignungsrechts an die Landgemeinde Deuts Lissa 3 E, T : q l N L E im Kreise Neumarkt für die Auéführung der geplanten Wasservecfor- Marine, macht der König zunächst von der Unterzeichnung die Früchte g fligas ott nee und threr Cle emen können, gewiesen wird, daß dieses Austcocknungösverfahren nach den gemachten # des Friedens und der Festseßung der griechish-bulgarischen E S e A S tes nent Beobachtungen selbft bei Anwendung der üblichen Vorsichtsmaßnahmen | gr üßung der ehemaligen Angehörigen des Regiments | kirhe, die er eingebens besichtigte. Um 1 Uhr verließ Allerhöchst-

Ds E On mit Gefahren für die Gesundheit der Arbeiter verbunden iit. Es soll | statt. Nachmittags 5 Uhr 6 Minuten traf Seine Königliche | derselbe das Gotteshaus und trat die Nundfahrt dur die Stadt

gange der Gemeinde a E s „das a der G Mitteil d fährt d fort Föntglichen Regierung in Breslau Nr. S. 247, ausgegeben am renze Wafteilung und fährt dann fort: i C Li : E H 28. Juni 1913; Ihr seid die Erbauer des neuen Griechenland, das durch Euer dazu beitragen, ihre Herbeiführung zu erlcihtern. Es is j deshalb ofene Koksfeuerung im Janern eines Baues künftig nit | Hoheit der Prinz Heinrich der Niederlande mi e 4 tnortzt fn : D! R 5 : ; : i 1er L y A : ; : H Ba ne 1 ane 0 et rinz De ) mit Ge an, die ihn fodann zur Univ U Ka R R 3) der Allerhöchste Erlaß vom 5. Junt 1913, betreffend die Blut, Eure Mühen, Kämpfe und Entbehrungen groß geworden ist. R E A a mere Jr Egli MBR A M mehr zugelassen werden. Soweit zur fünstlichen Att, L hier ein Seine Königlihe Hoheit der Gre X viabe Se B E A Aber Euer Mut und Eure Standhaftigketit haben unser Vaterland U E E Plan E e A Neu- oder Umbauten Kok3öfen notwendig find, wird empfohlen solhe | Von Mecklenburg-Schwerin traf um 5 Uhr 35 Minuten | Legationsrat Dr. von Buchka, dem Rektor Professor Dr Abc Lr B C S E u W zu verwenden, die mit einer Dunstklappe und einem Rohr zur Ab- | in Automobil, von Gelbensande kommend, in Rostock ein | den Dekanen empfangen. In der Aula hatten der Lehrkörper

Verleihung des Entetgnungsrechts an die Gemeinde Eppelborn im

Kreise Ottweiler zur Schaffung einer Shutzone für die Quelle der niht nur groß, sondern auch geehrt, geahtet und ruhmreich vor : g : Ï i Wege zu einer glücklthen Zukunft bahnen. Unsere Völker werde / G Waffen- gE glücklichen Zukunft bah S und nahm tim Palais Wohnung. Abends versammelten | sowie die Chargierten der studentisG:n Verbindungen im Wis mit

Gemeiadewafserleitung, dur das Amtsblatt der Königlichen Regierung aller Welt gemacht. Ich beklage tief, daß viele : e LOEEEA S leitung der Gase aus dem Bau versehen sind. in Trier Nr. 30 S. 251, ausgegeben am 26- Juli 1913; gefährten meine Wort: nicht hören, aber ihr Blut wurde nicht | Uns !egnen, und wir werten uns um die Menschheit wohlverdient Wie in dem Er! eitzr beitimmt wird, \ j izei- | fich im otel „Fürst Blücher“ S 6 Séläger S _4) der Allerhöchste Erlaß vom 21. Juni 1913, betreffend die Ver- unnüß vergossen, ihr “dentes wird unvergänglih eine gemacht haben. Ich fann mich nicht enthalien_ Mee lebhafte behörden Ma: e E Batwaitt A N Rd E Tg He E S S N Maje ft it d D 1s Fenommen. Seine leihung des Enteignungêrehts an die Stadtgemeinde Berlin behufs Euch Lebenden drückte ih meine Bewunderung und meinen Bewunderung zu bezeugen sür die dauernde Selbsiverleugnung Arbeiterfürsorgepolizeiverordnungen ermätigt werden, zu verlangen, | Viele Ehrengäste zu einem Begrüßungsabend s Fh1 Königlichen Hoheit des G En el Uu Begleitung Detner Erwerbung ciner Restflähhe des Grundstücks Lindenstraße 92, dur das Stolz aus, an der Spige einer solhen Armee und einer N Ses A s E E A daß im Winter die Näume von Neubauten, in denen gearbeitet wird | Königlihen Hoheiten der Großherzog und der O Rektor Professor Dr. Eorner mi a S B Be C Ie vraup iee gezEigi Ygven. Zeler amp} uu etne freie H erwärmen. find. | Heinrich der Niederlande beiwohnten. L-tterer übergab mit einex | in der dieser etwa folgendes ausführte: Eurer Majestät danken Lehr kurzen Ansprache dem Regiment einen Sellenbaum. Das Geschenk der | körper und Studentenschaft für die Gnade des Besuches. ‘Wir

Amtsblatt der Königlichen Regterung in Potsdam und der Stadt solchen Flotte zu stehen. Den Teilnehmern an beiden Kriegen / L: at L ; Berlin Nr. a S E E Ie A a follen E verliehen A aber Sett O n a Daftes GleEBIit beef en n G O oUS

5) der Allerhöchste Erlaß vom 21. Jun , betreffend die Ver- gewiß, daß im Herzen jedes einzelnen vas Gefü ebt, er habe : WLeIcMge er teuer E ere Ten Svort. ehemaligen aktiven Offizt s t tes Cas ux S 6 G j : : leihung des Enteignungsrehts an den Kommunalverband des Kretses Griechenland groß gemacht. Doch unser Werk ist nit vollendet. threm Blute das gemeinsam unternommeae Befreiung8 verk bezahlt Vier Noxwaltunasaus Kuli E : L die für den Se E i aus B, M, E A erweisen, indem wir Eure Gummersbach für die Anlage einer Kleinbahn von Bielstein nah Griecherland muß stark, fehr stark werden. Ich werde ohne Unterlaß haben, muß heilig werden, das ist eine fromme Pflicht der Tanf- {l fen f Era gau qus der National-Flugspende hat be- Offiziermesse schenkte die Stadt Nostod die Sit A N Archivs und uns Bibliotb x und besten Schäze unseres Waldbröl, durch das Amtsblatt der Königlichen Regierung in Cöln auf dieses Ziel hin arbeiten. Die von Euch unter den Fahnen barkeit. Ich hege die feste Ueberzeugung, daß der gef{lossene Fricde d obs A T l die in der Zeit vom 15. September bis | 19 000 4. Die RNeserveoffiziere und ehemali u fee 0A E wollen. Unsere Universität, dle "ut E Augenschein „nehmen zu bleiben, werden mir dabet ebenso treu wie auf dem Schlachtfelde dauerhaft sein und mit der Hilfe Qote der erste Schritt werden t gs ves 5 E s Pa d. 9. qn der Zeit von Mitter- | [ießen 3000 6 zur Anschaffung eines ‘Speisezitumers für die wird in ses Fahren C ‘500 ibe des „Deutschen Reichs, wird zu einem fruchtbaren Cinverständnis, weles Ihr:n Völkern F 1 E N O lolgendes Tages: mit: oder vhné } neue Offiziermesse übecreihen. Weitere Geldspenden ‘Tléßen war in ihren Anfängen das S A e O Del 3 | i Ung, A e

Nr. 29 S. 233, ausgegeben am 19. Juli 1913; e \ L b 6) der Allerböchste Erlaß vom 25 Juni 191 etreffend die helfen, und Ihr, die Ihr voll Stolz und Triumph au den bäus- Ï N 1 S C ¿2 Tes

, f A 21 y thno r É de FLuggaa t C 2 T t e 3 ) + :¿ neue Prüfungen zu ersparen und ihnen helfen wird, ih ven der F Fluggast auszeführt werden, Preise nah Maßgabe folgender Be- die ebemaligen Unteroffiziere ‘und die ehemaligen Füsiliere | folgten shwere Zeiten innerer Wirren und äußerer Bedrängnis. Erst

ees E a die E Dans für E 0M S Ec Pair un, den wenn den E vg soeben überstandenen zu erholen. Mein sehr.lidster Wurs& ist, 1 M stimmungen auszusetzen : führung eines Industrie- und Stcherheitshafens am Main mit Neben- aren Cntschluß, Griechenland militärisch sehr ftark zu machen zur e en zu erholen. Ziein jehriMiler Zun L, 3 A C S S z = überreihen. Die mecklen j eaime ; “Gr; S67 w i ; 2 L Se S anlagen und Gleisanshlüssen sowie für die Herrihtung des für diz Achtung für seine Freunde und zur Furcht für seine Feinde. sehen, daß sih zwischen Rumänen und den Körigreichen der Valtan- ¿ L) Die Fernflüge müssen „pon Filegern deutscher Staats8ange- A von Rostoë, R E ra die Fülsilier- E n N vom Großherzog Friedrich Hranz IL. neu Hafenzwecke erforderlichen Industriegeländes, dur das Amtsblatt der halbinfel die freundshaftlihsten Beziehungen in unfer aller Intercsse F börigkeit auf Flugzeugen, die eins{lißlich ibres Motors in Deutsch- EbeendesGcate N uud Schwerin ließen gleihfalls | organisiert. Von da beginnt eine neue Zeit der Blüte. In den Königlichen Regierung in Cassel Nr. 30 S. 263 ausgegeben am RNümäni anknüpfen und aufrechterhalten werden. Zum Zeichen diefer e F land Hergestellt sind, ausgeführt werden. An dem Wettbewerbe G T Saa M L is Que Peajestät uns einen chrenvoll erhaltenen 26. Juli 1913: i e lnt ata l fühle trinke ich auf die Gesundheit Jhrer erlauhten Souve:äne F können fih mit Senehmigung der Heeres- und Marineverwaltung Großber1sa M t Itatt. E „Königliche Hoheit Der Frieden beschert hat, ist die Zahl der Skudenten von 340 auf 1005 7) der Allerböchstè Erlaß vom 5. Juli 1913, betreffend die Die Friedenskonferenz hielt am Sonnabend ihre leßte und bitte die göttliche Vorsehung, Schuß und Segen ihren König- Militärflieger beteiltgen. . Die gegebenenfalls8 auch nachträglihe pru e As Bee 4 Nattonalk Majestät den Kaiser einen Trink- ggen Der Friede_ ist unerläßlih für die Wissenschaft. Er Verleibung des Enteignungsrehts an die Gemeinde Haigerloch für | Arbeitssigung ab, um sih gestern vormittag nohmals zur reichen angedethen zu lassen.“ Genebmigung der zuitändigen Stelle ift in jedem einzelnen Falle nah- von Wright vankte dent Stöfiierioa 4 ie Gt N E rag eal S E O wein die Oerstellung eines Zufahrtwegs zu dem zu erbauenden Kranken- | Unterzeihnung des Friedensvertrages zu versammeln. Zwischen dem König Karol und dem Deutschen N ffen als Sagesleitune minkor mit einem dreimaligen Hurra aut Den Großhéreo D P Universität hat vor 100 4 E doch „Friegöstarkes Gefchlecht. Die hause, durch das Amtsblatt der Königlichen Regierung in Sigmaringen | Der Staatssekretär Pissoski verlas den amtlichen Text des | @,:; f ; T4 j G ho ndeftong panien als Zageslel’iung mindestens 1000 km und davon leutn D. Freiherr von H E T Zaren mächtig zur Erhebung des deutschen Nr. 29 S. 126, ausgegeben am 19. Jult 1913 Friedensvertr N ‘cidet urb 4 ven Chefs Kaifer find, wie „W. D. B.“ meldet, aus _Anlaß des F mindestens 500 km in einer Nichtung zurückgelegt werden. Der Flug Roe tant z. V. Freiherr von Hanstein feierte in längerer Rede das | Volkes beigetragen. Von Rosto aus fand unser Landesherr starken Nr. 29 S. 126, ausgeg : 913. Ea der dann unterzeichne f un n en els Friedens\{hlusses folgende Telegramme gewechselt worden: ff kann außerhalb Deu:shlands begonnen und beendet werden. lde bat L Bürgermeister Clemen t brachte auf Seine Köntg- Beistand, als er als erster es „wagte, dem fremden Eroberer den der Delegationen mit ihren Siegeln versehen wur O Geschüß- Bukarest, 7. August. Nach UÜeberwindung von beteutenden 3) Für die scchs weitesten Flüge „werden ausgeseßt: 60000 4 | ¿2 Erft f E ie Non einen Trinkspruch aus. Nach Schluß Rücken zu kebren und sich an die Seite Preußens zu stellen. Auch donner und Gloengeläut begleiteten den feierlichen Aft. Schwierigkeiten ist der Friedens\chluß gesichert, der dank Dir ein } ls 1. Preis, 50000 4 als 2. Preis, 40000 4 als 3. Preis, O E ufführung etnes vom Hauptmann der Reserve | im Jahre 1870 hat Nostock die metsten Kämpfer, Aerzte und Kranken- \ Nichtamtlic 2s ì O E der „Agence Roumaine“ hat der Vertrag definitiver bleibt. In diesem für meine Regierung so bedeutungsvollen T ae als 4. Preis, 15000 # als 5. Preis, 10000 46 als E E A A E g G A R t R Darum sei es ihr vergöant, S 1 0s, olgenden Wortlaut: Augeublick weilen meine Gedanken bei Dir und danke ic von ganzem | 6. Preis. L Se Que e egtmenSge|chiie beliand. Den Schluß |} heute in der Aula dem Kaiser zu huldigen, dem Förderer des Friedens 4A C tj f Friedenebertras 1wishea bén Eönig von Bilgalien ls E A a, Aae Pt Detas O Suwpaibis , 4) Wird der zurzeit weiteste Fernflug von Paris nach Caceres des S R Zapfenitreich. . N und der Wissenschaft. Seine Majestät der Kaiser: Hoch, hoch, ho ! Deutsches Neid. den Königen von Griechenland, Montenegro, Rumänien und Serbien | die Du mir in diesen ernsten Zeiten ganz besonders entgegenbrachte\t, F Mit ciner Länge von 1600 km dur innerhalb diefes Wettbewerbes Majestät der: & Á e u as s roßes Weden statt. Seine Seine Majestät der Kaiser und König nahm darauf das | : h andererseits. i : i Cozol. Pete Sernflüge übertroffen, fo wird für den weitesten Flug ein | quf A Babnhof ein E Ae Bo ba fte 0E el um 11 Uhr | Wort zu folgender Erwiderung: : | e e le ugus 1919. | trefenden Vindern beftebenven Rriegenustanbe eit Gute V wb | angs A G EnNE 8 A Ee De I Maia ere Dn O00 f verlieben, Die übrigen Preise | dein Berat Piel s ne 1Meddterielbe Hon Seiner Hoheit | "3 ditie Se Meinen hergtihsten Dank entgegen zu nehmen Die „Norddeutshe Allgemeine Zeitung“ schreibt: Der reh en E E este a riegszujtande ein L H malen angekommenes Telegramm ist eine große wahre Freude für mi. Ih Mgen zu vleihenfolge den folgenden Techs weitesten dem Prinzen Heinrich der Niederlande und r S STH [Ur Die freundliche Begrüßung seitens des Herrn Nektors und der Allerhöchste Erlaß vom 16. Juni dieses Jahres be- brigen den Frieden pee Wie solange Letmaesudten Böikern sage E E D E dd e e dem 5) Zwischznlandungen sind freigestellt lihen Hoheit dem Großfürsten Georg Michatlowits n U a Ld be Unk - , Z ai d Ms s N E 1 n Rd e e (1/7 ern C or2nden Ti D 2 2 s O S ie (ck 2mtnti e 7 S Toni 4 I, E G Fe Ee es DICEICTr rwurdige nt- j treffend Erlaß und Milderung von Strafen aus | herzustellen, haben die genannten Mähte beschlossen, einen endgültigen Ls E Lade Ed Ee Due S E abrt faaia: 6) Die durhflogene Strecke wird nach dee Lufilinie zwishen dem e Oa Daa as und dem Bürgermeister Dr. Maß- versität Haben seßen zu können, deren Gescichte Sie | Anlaß des Negierungsjubiläums, ist nunmehr im wesentlichen | Fricdensvertrag zu schließen und zu diesem Behufe folgende Bevoll. | männishen Politik zu verdanken haben. Es. ist mir gleichzeitig eine | Ot des Abfluges und dem Landungsort oder sonstigen Punkten be- bestiegen einen offenen Bierspännec Bee en Und Höchsten Herrschaften | eben fo vortrefflich skizztert haben, Wir haben gerade iets O O G E Au sehr großen Zahl von | mähtigte ernannt, (Folgt die ste der Friedensbevollmätigten.) Lte Caen Gta S Arotbnst E ih E L A k rehnet, deren Üeberfliegen in einwandfrcier Weise (siche auch Ziffer 9) atbies va A offenen Bierspänner und fuhren, vom Publikum lebhaft 100 Jahre hinter uns, seit der Zeit, wo die S erneRube Allerh Va abenoomeit Pre bee Gai be L Nachdem das Einvernehmen hergestellt war, wurde bes&lofen: ] E O O N N n Dr 7 Y nahgewiesen wird. vegrußt, durch ein Spalier von Innungen, Vereinen, der Jugendwehr und Wiedergencsung des Volkes Preußens d des ganze. Allerhöchsten Gna enerweisen geführt, ihre Zahl beläuft sich Art. 1: Zwischen dem König der Bulgaren und den übrigen tenen habe bettragen können. Der „allmächtige Bott erhalte T h 7) Der Flug muß mit demselben Flugzeug dur demselben Flieger und Schulen zur Wallpromenade. Das Wetter war bedeckt und deutshen Volkes einsegte, das den Fuß des Torsishe A 5 ganzen Gu ungar 2000 Hen fern sowio ihren Erben und Nafolgern wird Friede und Freund- Entla 108 A bee tth Rd eue R E E Ein ga A des Fn, des Flugzeugs oder des E 9 e raudA E a E jus Nacken abschüttelte. Bei der aufblühenden Daa i i t Lea, E | ‘ntwiu: N E | ergl En Lee Y Motors innerhalb der zu wertenden 5 agesleistung ist nit gestattet. | Z°tfesdie: ie das Neg au das in Wismar stehende amais das ganze Volk ergriff, war die studentishe ugen Der brasilianishe Gesandte am hiesigen Hofe Dr. E Die gemäß Annex V jum Protokoll berihtigte Grenze Dis Dn Sue Ves O unseres gem L E Führt derselbe Flieger mehrere Fernflüge n demfelben dbêr utt O Obersten von nen, 0A n V ata a eni M Ich hoffe, daß diefer Geist u E De Jtibere da Cunha ist, wie „W. T. B.“ meldet, in der - j zwiswen Kumämen und Bulgarien wird von der Donau oberhalb von 4 L N ; 1 : ren Sugzeug aus, Jo wird nur sein weitestec Flug bewertet. R E a O U en direllen Bors evendtg tf. enn wir an jene Zeit zurückdenken, treten v e N Nacht N o’ Ubr E E Turtukhai ausgehen und am Schwar¿en Meer südlich von Ekrene Bukarest, 3. August, Die liebevollen Worte in Deinem so f Werden von verschiedenen Fliegern auf demselben FFlugzeug Feen: A E Regiments bis zum Kommandierenden General zwet Bilder vor unsere T 2 hes groben Felbmarschalls F gangenen N gegen 2 Uhr ; endigen. Es ist ausdrücklih abgemaht, daß Bulgarien in längstens | warmen und herzlihen Telegramm erfüllen mich mit Stolz und auf- flüge ausgeführt, so wird jeder einzelne Flug selbständig gewertet. K A rmeekorps , Generalleutnant von Quast. Um Standbild hier vor der Universität steht, und das Bild der Knigin —— 2 Jahren die bestehenden Befesitqungen von Rustshuk, Shumla und | richtiger Dankbarkeit. Ih shäße mich glüdcklih, daß durch mein Ein- 8) Die Preije werden den Besigern der Flugzeuge ausgezahlt. Uhr trafen Ihre Königlihe Hoheit die Groß- Luise. Warum? Ich glaube, der Grund ist der, weil beide De S n e : - in einer Zone von 20 km um Baltschik herum \chleifen wird. Eine greifen einem langen, blutigen Kriege ein Ende gemacht und der 5 9) Aus Preisen, die auf &Flugzeugen der Militärverwaltung er- rain Ihre Kaiserliche Doheit die Großherzogin- hoselige Königin, eine mecklenburgishe Prinzessin und Feldmarschall Der Präsident des Direktoriums der Reichsversicherungs- | gemischte Kommission wird binnen 14 Tagen an Ort und Stelle die Frieden auf der Balkanhalbinsel “gesichert werden konnte. Möge es F flogen find, werden den Siegern Ehrenpreise gewährt und die per- | E 8 Anastasia, Ihre Kaiferlihe und König lite Gebhard Leberecht von Blücher, die einzigen waren, die damals, als anstalt für Angestellte, Wirklihe Geheime Oberregierungsrat | neue Grenzlinie festsegen und die Verteilung der durch die neue Grenze | uns jeßt gestattet sein, mit Zuversicht ia die Zukunft zu blicken 11d F lônlihen Auslagen erstattet, der Rest der Militärverwaltung für die O die Kronprinzessin mit ihren beiden ältesten Söhnen unfer Vaterland zusammenbrach unter der Uebermacht des Korsen, Koch ist mit Urlaub abgereist geteilten Güter und Besißtümer vornehmen. Im Falle von | einer längeren Periode der Nube entgegenzugehen, damit das Ver- ff Kaiser Wilhelm Luftfahrerstiftung zuc Berfügung gestellt. sowie Ihre Hoheit die Herzogin Marie Antoinette ein und nie daran gezweifelt haben, daß er zu Fall zu bringen sei. Die L i Meinungsverschiedenheiten wird ein Schieds\spruh in lezter Instanz | trauen in allen Kreisen des öffentlichen Lebens wiederkehre, Nohma!s F 10) Zum Nachweis der zu wertenden Flugleistungen sind Be, | !abmen im Kaiserzelt Plaß. Als Seine Majestät der Kaiser und Königin ist mit der Hoffnung gestorben, der FeldinarsGall hat die e entscheiden. innigen Dank für Dein warmes Interesse und Deine wirksame Anteil- F heinigungen über Zeit und Ort des Abflugs, Zeit und Ort der König und die Fürstlichkeiten, welche thn am Bahnhof empfangen Hoffnung tn Wirklichkeit überseßt. Wir wissen, daß er der Träger Ee j; / Z ; S E Art. 3: Die gemäß Annex IX im Protokoll festgeseßte Grenze | nahme an den leßten für mein Land so bedeutungsvollen Ereignissen. F Landung au jeder Zwischenlandung sowie gegebenenfalls des hatten, auf der Wallpromenade eintrafen, begrüßten die Füsiliere und die Seele der Bewegung war daß er immer von 6 Während der weiteren Abwesenheit des Königlich württem- zwishen Serbien und Bulgarien wird vom Patarica-Berge an der Carol. Veberfliegens kontrollierter Punkte beizubringen. Die Beine Le Majestät it einem kräftigen „Guten Morgen, Majestät !“ Gedanken beseelt war, den Korsen Me avi Gen A Deuts. bergifchen Gesandten führt der Königlih württembergische alten Gréne a A der S aaren E e Serbien en U jeder R R R E jedoh nicht von einem Me ter Doe ee Die en ersien Bien P gedemütigt hatte. Diese Bilder möge unsere Jugend immer Militärbevollmächtigte Generalmajor von Graeven i i asserscheide zwishen dem Wardar und der Struma folgen mit Aus- . eva mitgenommenen uggaint ausgestellt werden. 92 i C L. , ( r vetderseittgen Wesolge begann der Gottes- bor Augen haben, und w i Y Ï Geshätie der Gesandtschaft. ; E a oberen Strumiga-Tales, das b-i Serbien Sléiven wird, Eine Salve von 101 Kanonenschüssen verkündigte gestern Varogramm des zuvor geprüften S B dienst mit dem Choral: „Die Himmel rühmen des Ewigen Ehre“, der Wissenschaft vertieft, sol fe h pr ben O ae E UT ¡a! und wird beim Belesch-Gebirge endigen, wo fie si an die bulgaris- in Belt bie Ut eiBa na S Seba eie d ¡ufügen. Die Auszahlung eines Preises erfolgt nur, wenn der Nac- woran fich der Choral: „Nun danket alle Gott anschloß. Der Garnison- genwart richten können. Rostock liegt nit weit von der See und E griehishe Grenze anschließen wird. Cine gemishte Kommission wird | !!! Detgrad R ge S b S E 0 weis über die Ausführung des Fernfluges na Maßgabe vorstehender | Ytediger, Pastor Timm hielt darauf etnc Ansprache über das Thema der Blick über das Wasser auf die allgemeine Weltgeshihte \chärft i De binnen 14 Tagen die neue Grenzlinie festsegen und die Verteilung | Bukarest. en ganzen Lag über errschte lebhafte Be- Bestimmungen vollständig erbraht wird. Die Entscheidung steht mit „Sei getreu bis an den Tod, so will ich Dir die Krone des Lebens unser Auge für die Aufgaben der Gegenwart Das ms die Laut Meldung des ¡B V. Bit S. M'S: ¡Gütise-] ver dur die neue Grenze geteilten Güter und Besißtümer unter | wegung in der Stadt, die am Abend festlich erleuchtet wurde. Auéschluß des Nechtsweges dem Verwaltungsaus\{chuß der National- geben“. Der Gott!esdtenfst {loß mit dem „Niedecländishen Dank- Herren den jungen Studenten zu Gemüte führen. U Loi nau“ am 6. August in Wusung, S. M. S. Panther am | Vorbehalt eines Schiedsspruches vornehmen. Heute wird in sämtlichen Kirhen Serbiens ein Tedeum ge- Mugspende zu. i gebet“. Sodann hielt Seine Köntgliche Hoheit der Großherzog Männer für unsere Zeit, und dazu möge Gott setnen Segen 7. August in Lüderißbuht und S. M. S. „Breslau“ am ; Art. 4: E Sagen, M au Ae alte e Ee feiert werden. ba H U fo der Nationalflugspende ausgeschriebenen Da D edt ee A R E abe Aller- geben.“ is 8. August in Syra eingetroffen. Grenz2 beziehen, werden gemäß den zwischen den vertrag\{lteßenden Amerik ‘1€ reiben von diejem Ausschreiben unberührt. 9ohstdet und setner und des Regiments Dankbarkeit dafür Seine Majestät besihtigte nah Vorstellung der Prof : : Parteien entsprechend dem Annexionéprotokoll zustande gekommenen merika. Ausdru gab, daß Seine Majestät die Stelle eines Chefs des Re, Urkunden und alte Szepter der Universität und beauk f efsoren dann Vereinbarungen geregelt werden. v So Niger u i j giments übernommen habe. Er {loß mit einem begei ; 7 Ht 1 jepler der Universität und begab sih [päter zum Art. 9 Die beil Naner V zum Protokoll festgeseßte Grenze | bei R SCbend Vort Soadaficien ROENEE O i Land- und Forftwirtschaft. L d a ina e gien Sein a Majestät A fer Eribfa N N N "EactliSteiter A ; vi F L 5 N E i S A 2 A Ade: : S N nig erwiderte mit kurzen Wo1 3 es S ; NT{EZ Zt C i Frankrei. P uaiden Gients itc R Vaume des Beles-Gebiee ns glieder der Senatsfommission für auswärtige Angelegenheiten FSaatenstand in Italien im zweiten Drittel des Monats ! warmen und herzlihen Empfang, gab feiner Lan Ga Auödrus, aus Sf Ehen A Zibil-, Militär- und städtishen Behörden sowie Mit dem gestrigen zweiten Wahlgange sind die General- | verlaufen und an der Mündung des Mestaflusses in das Aegäische mit dem Präsidenten Wilson leßterer entschieden die An- E i IUL 1913. 1 an der Spiße des Regiments Nr. 90 die Stellung des Chefs inne si S C E d N oi e E U begab ratswahlen nunmehr vollständig beendet. Nach einer von | Meer endigen. Eine gemishte Kommission und Stiedéspruch sind | sit vertreten, daß eine Jntervention in Mexiko un- Marfen, E én mit Ausnahme Piemonts, Liguriens und der | zu haben und brate ein Hurra auf Seine Königliche Hoheit den | Königlichen Hoheit dem Gvobber1o u Dn ibri Ne dem Ministerium des Jnnern veröffentlichten Zusammenstellung | wie im vorhergehenden Artikel festgeseßt. Es ist ausdrücklich abge- | nötig sei. Mt, Gen das {ne Wetter mit höheren Temperaturen den Großherzog aus. Sodann brachte der Kommandeur des NRe- lichkeiten nah dem Bahnhofe, von wo A 3 E 60 E DeER rlieren die Konservati d Nationalisten 52, di ißigten | mat, daß Bulgarien bereits jeßt auf jeden Anspruch auf die Insel en Jehr zu flatten. In Picmont und auf den Inseln machte | (ments, Oberst von Wright ein dreimaltges Hurra auf | Abreise S jestà "Lü Ae e E i ie onjervativen u Mt E K e Kreta Vert leisiet h jedoch Mangel an Feudtigkeit bemerkbar Mit dem Dreschen | Seine Majestät aus. Seine Majestät der Kaiser schritt darauf reise Seiner Majestät nah Lübe ck erfolgte. d t . L d G - ; C . / ï des s 7 s Y , “fa L L S w ! E E 0 L S 4 B { E 1 C R ogen) und Sozialistish-Nadikalen E Art. 6: Die Haupkquartiere der einzelnen Armeen werden von A wurde mit zufriedenstellendem Ergebnis fortgefahren. | mit dem Großherzog die Front des Regiments und sodann die Le, 10 Mae E S Aus A laß d S O ; I Q 7, AE | der Unterzeichnung des Vertrages verständigt werden. Die bulgarische n de Füchenkräuter, Hanf und rote Nüben zogen Vortetl aus den | Front der alten Krieger ab, diese mit einem kräftigen „Guten Besuches Seiner Majestät des ® On es beutigen sozialistischen Névüblifanér 3 Und ‘dis geeinigten Sozialisten Meaia C RS U L Mett ody R nl k der Berichtsperiode gefallenen Niedershlägen und berehtigen zu Morgen, Kameraden" begrüßend, und beehrte hierbet viele der alten | fich Lübeck in prâcti e Mh des Kaisers und Köntgs nte 12 Mandate. L Die Cruphea die in dex OCPaton ins eier BCabE rente M Statistik und Volkswirtschaft. e E ias guten L Im größten Teile Italiens Ggr E, ann nahmen Seine Majestät und der auf der Babrt rie Et " Dorieiage R E E aa er , isonter rd f Bi i ï Fen die Weinanpflanzungen gut; hier und da, bes, roßherzog de / Negi i » La Z 8 ahren Jn Gegenwart des AEiNe s. unb eler fenndfitien 1 E R e: Zur Arbeiterbewegung. ninischen Halbinsel, “i die Peronosvora aufgetreten. Die | Soldaten entgegen. Munmebr begaben f die Alcköten "Lee | 1olle, felen dund den reichen Slaggensdund auf, An der Unieriteve Militärabordnung haben am Sonnabend die Manöver in | Ofkupationszone in ihre gewöhnlichen Gacnisonen zurüdkehren können. Aus Solingen meldet die „Rhein.-Westf. Ztg.", daß in einer Wi Rene entwidelten sih im allgemeinen befriedigend. (Bericht | Höchsten Herrschaften mit Gefolgen nah dem Rathaus, auf dem | einen besonderen Reiz. Die Straßen Vat N 0efaggten Schisfe äus Si f Z 4 Art. 7: Die Räumung des bulgarischen Gebietes wird sofort nah | Versammlung des Zentralverbandes der deutshen Shuhmacher- erlichen Generalkonsulats in Genua vom 7. August 1913.) ganzen Wege vom Publikum und den Schulen sowie den Jung-Deutsch- | vollen und | Mende A Err artung Krasnoje Sselo begonnen Nt : [ch empfangsfreudigen Menge dicht gefüllt. Vor Ie g i ,_| der Demobilisierung der bulgarischen Armee beginnen und in längstens | gesellen beschlossen wurde, den Ausstand, der über 3 Monate ¡and-Bereinigungen auf das lebhafteste bejubelt. Vor dem Nathaus festlih geschmüdckten Bahnhofe hatte eine Chrenkompagie L | Das nunmehr festgestellte Ergebnis der Wahlen in | 14 Tagen beendigt sein. gedauert hat, aufzuheben, weil es aussihtelos sei, mit den wenigen D E , i stand die Regimentskapelle des Regiments Nr. 90 und spielte die | Regiments Lübeck Aufstellun a An s hrenkompagnie des j Finnland zeigt folgenden Bestand des neuen Landtags: i E 8: R A der e An T Ae, Schiele S noch Gs Gehilfen den Kampf fortzusetzen. . August ad Uo Gilde t O E Bie L Taler uns Ler GroNlerzoa wurden von den | Marienkire bildeten das Regiment Lübe Än Dae aue : 90 Sozialdemokraten, 38 Altfinnen, 29 Jungfinnen, 25 Schweden ie Armeen das Ret zu Nequisitionen gegen Barzahlung. ie Ita einer Mitteilung der „Köln. Ztg.“ ift in allen Mainzer M L delere Qu oggen auf 12,96, | Æurgermetllern empfangen und durch das Trepvenhaus des alten Nat- t 1 j Mt o LR P n S arie, Sin Beralei@ ait ven aan tee ea werden die Eisenbahnen zum Transport von Truppen und Lebens- | Betrieben der Beleuchtungs brande ten Metaliarb. intern D R P Hafer auf 14,35 Meterzentner gegen 47,17, 13,75, | haufes in den Fürftensaal geleitet, welhen Oelbilder von Mitgliedern E E Ra Be M E i Kaiser und die Sozialisten 4 neue Sitze die Jungfinnen einen, die Agrarier 2 mitteln frei benußen können, ohne eine Entshädigung zu gewähren. | gekündigt worden. Die Arbeitgeber weigern sih, in eine Verkürzung emei, K Meterzentner im Vorjahre. Die Maispflanze steht all- des mecklenburgischen Fürstengeshlechts zteren. Hier hatten sich der | und wurde auf dem Bahnhofe im Namen e Stade big ana die Altfinnen verloren 5, die Schweden einen, die Christlichen les e Aa s U er d M Dee ale N Sia M B tand der RatAER befriedigt Di Bua ibe fte bt i Ra Eis j u L ae Bi M H So d L E ia Der Gebeime Kom- | Bürgermeister Dr. Gschenburg, den Senatoren ib ban Prie A A 1 erloren 5, : we en, itätntèn Atmeor féoben er allgemeine Streik in Mailand nimmt, wie ,„W. T. B. Wand de 1 igt. e Zukerrübe steht in 36 Komitaten | merzienrat Bürgermeister ement überreihte Seiner Majestät G U die E Arbeiter einen Siß; letztere find infolge dessen ganz aus dem Art. 9. Sämtlie Krieg8gefangenen werden f\obald als möglih | berichtet, einén ruhigen und heute weniger bemerkbaren Fortgang, " in 7 fehr gut, in den übrigen gutmittel. Ehrentrunk mit etner Ansprache, in der er dae Ee Pete f Adi 2A aen Seine Majestät den Bürgermeister Landtage verdrängt. | gegenseitig zurückgegeben werden. Die Regierungen werden einander | weil der « Vorstand des leitenden Rates des Allgemeinen Arbeiter daß auch Rostock die Regierung Kaiser Wilhelms zu setnem schienenen Herren erfolgt war. srit Al Go@ut selb ang Un g Niederlande. eine Aufstellung der unmittelbaren Ausgaben für die Verpflegung und verbandes si“ entshieden gegen eine Ausbreitung des Streiks nad Verdingungen Aufs{chwung habe S , seinen Handel und Wandel Hochrufen einer dicht gedränaten Menfcbenttiènge lebb, ft K : Arn A i Wie,„W. T. B.“ aus Zwolle meldet, hat sichdersozialistische | den Unterhalt der Kriegsgefangenen überreichen. andern Gebieten Italiens auegesprohen hat. Die Buchdrudcker gungen. habe fördern, seine Einwohnerzahl habe verdoppeln können. In | Front der Ghrenkompagntie ab. Sodann fuhr B ine Mat A e Ÿ Kongreß nach langen Beratnngen mit 375 gegen 320 Stimmen Art. 40. Déx gegenwärtige Vertrag wird binnen 14 Tagen, oder, | haben bes{lossen, den Streik morgen zu beenden. i : A Belgien. R E N die E des Gnadenbeweises, durch den sie mit | gleitung des Bürgermeisters Dr. Eschenburg nah A aen. j 19 gegen die Annah e N e Ref sterportefeuilles aus- fikationen in Butacest eet g R Es is ¿iterat Ga Rae 8 aas E are L S Vas e R L adjudications in Brüffel, dée Flotte Feten dure; dete s Vas Loben Stdpfers ‘dicser Bs E 4 B n C zie Deren des KaierliGen | f gesprochen, indem er sich auf die Resolution der Minderheit des | Zur Beglaubigung des Vorsteherdeinr baben die betreffenden Be- | Barcelona vom 9. d. M. beriMtet : S guians 29, bezogen werden. starken Flotte, unter deren Schuß au Paradies , | Gere gee le den übrigen zum Empfange des Kaisers erstenenen 1-4 7 E E E E e vollmächtigten ihre Unterschrift und Siegel beigeseht. Die S@uhmaGer haben ile Ait Ce Lans U E L S Briale ton Lôttih-Guillemins: wieder eine größere Bedeutung erlangen konnte Rast eute Oulbigungen von seller bes When deim aiser a 2 50 nicht starî genug sei, um an der Regierung teilzunehmen. Gegeben zu Bukarest, den 10. August 1913, Wunsch der Streikenden, zu einer fung zu kommen macht ih MWisunce 3 E S lem Ine und“einem loß_ mit den Worten: „Gott segne, Gott \hüge Gure Kaiserli Marienfird : ü S i : ! L, L eltenden, zu einer L0jung e M 'gêbermögen von 300 kbm auf der Station Landen. 9 Matestà j R f Sig sone MUBE Sure Kaiserliche | Marienkirche fand eine musikalishe Aufführun tait, die dur L 4 E ! jon Landen. 14402 Fr. | Majestät und das ganze Kaiserliche Haus, jeyt und immerdar. Seine | ein Präludium eingeleitet und wit R a a ‘Shluße B ÿ