1913 / 193 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 16 Aug 1913 18:00:01 GMT) scan diff

Deutsches Rei.

Seine Majestät der Kaiser haben im Namen des _ S Í l Wirkli Ge- ; r S um K in Libre- | der geistlihen und Unterrichtsangelegenheiten, irklihe Ge- Reichs den Kaufmann Adolf Strauch zum Konsul in Libre heims Rat D. von Cbappuis; ma

ville zu ernennen geruht.

Dem Kaiserlichen Konsul Walter in Jtschang ist auf Grund des 8 1 des Geseßes vom 4. Mai 1870 in Verbindung mit 8 85 des Geseßes vom 6. Februar 1875 für seinen Amtsbezir die Ermächtigung erteilt worden, bürgerlich gültige Che- \chließungen von Reichsangehörigen und Schußgenossen, ein- \chließlich der vnter deutichem Schuße befindlichen Schweizer, vorzunehmen und die Geburten, Heiraten und Sterbefälle von solchen zu beurkunden.

Dem mit der Vertretung des Kaiserlichen Konsuls in anzibar beauftragten Dragomanatsaspiranten Meyer ist auf Grund des §8 1 des Geseges vom 4. Mai 1870 in Verbindung

des Konsulats und für die Dauer seiner Geschäftsführung die Ermächtigung erteilt worden, bürgerlich gültige Eheschliezungen von Reichsangehörigen und Schußtgenosjen, einschließlich der unter deutshem Schuße befindlichen Schweizer, vorzunehmen und die Geburten, Hciraten und Sterbefälle von solchen zu

beurkunden.

r

Bekanntmachung, betreffend die Zulassung von Börsentermin geschästen in Anteilen von Bergwerkts- und Fabrikunter- nehmungen. Auf Grund des § 63 des Börsengeseßes (Reichsgeseß- blatt 1908 S. 215) hat der Bundesrat beschlossen: Börsentermingeschäfte in Aktien N) Der Naphta-Produktions-Gesellschaft Gebrüder Nobel in St. Petersburg, E 9) der Bergwerks - Aktien - Gesellschaft Consolidalion zu Schalke i. W. sind zulässig. Berlin, den 4. August 1913. Der Reichskanzler. Jm Auftrage: Lewald.

Die von heute ab zur Ausgabe gelangende Nummer 51 | Hufen, der von vielen bedauern len be des Reichsgejepblatts enthält unter Es f daß die Konferenz der Kriegführenden in Bukarest zu einer Beendigung der Feindseligkeiten führte, die

hoffentlich dauernd sein wird. C i ( 1 nugtuung, - daß die Großmächte fortgeseßt miteinander in p blieben, und daß meine Regierung alles getan hat, um ten der Anschauungen und die Gemeinsamfkeit im Vorgehen dur Botschajter in London zu erleihtern. Der Köntg wir

Nr. 4275 eine Bekanntmachung, betreffend die Zulassung von Börsentermingeschäften in Anteilen von Bergwerks- und Fabrikunternehmungen, vom 4. August 1913, unter |

Nr. 4276 eine Bekanntmachung, betreffend die Pariser VRerbandsübereinkunft vom 20. März 1883 zum Schuye des gewerblichen Eigentums, revidiert in Brüssel am 14. Dezember

1913, uuter f S Nr. 4277 eine Bekanntmachung, betreffend die Natifikation

des am 6. Juli 1906 in Genf unterzeichneten Abkommens zur Verbesserung des Loses der Verwundeten und Kranken bei den im Felde stehenden Heeren durch Frankreich, vom 7. August 1913, uuter L

Nr. 4278 eine Bekanntmachung, betreffend Vorschriften über die gesundheitliche Behandlung der den Kaiser Wilhelm-

Jnnern, Wirkliche Geheime Rat Dr. Richter und

und Müller.

mit 8 85 des Geseßes vom 6. Februar 1875 für den Amtsbezirk | „Otter“ am 7. August in Jtschang, s R L O h am 13. August in Bagamojo und am 14. August in Zanzibar sowie S. M. S getroffen.

-Reichs- und Staatsanzeigers“ ist eine Genehmigungs- urkunde, betreffend eine Anleihe der Stadt Hamm,

veröffentlicht.

geschlossen , in der es “W. T. B.“ zufolge heißt:

Thronrede einen

1900 und in Washington am 2. Juni 1911, vom 6. August | Sigungsperiode und verweint auf die Sud: britishe Schaßkammer garantiert werde. Er hoffe,

nit nur zu dem Gedeiven jene! zunehmende Versorgung für die material bewirken werde.

Die Häupter der Stämme Hoti, Cruda, Klementi, Kastrati und Schkreli begaben fich “1n C0rPoYr

Angekommen: Seine Exzellenz der Unterstaatssekretär im Ministerium

Seine Exzellenz der Unterstaatssekretär im Reichsamt des

die Direktoren im Reichsamt des Jnnern von Jonquières

Nichkamkliches. Deutsches Reich.

Prenfßen. Berlin, 16. August 1918.

Meldung des „W. T. B. ist S. M. Flußkbt.

Laut S. Y t. S. M. S. „Seeadler

Leipzig“ am 15. August in Tsingtau ein-

In der Zweiten Beilage zur heutigen Nummer des

Großbritannien und Frland. Das Parlament wurde gestern mit einer Thronrede

Der kürzlih erfolgte Besu des Präsidenten der französischen

Revublik in meiner Hauptstadt war eine Quelle großer Befriedigung A ie mi und die Sympathiekundgebungen, zu denen ex ten Anla nach dem durch die Provinzi gab, lieferten eine neue Ge U welche die beiden Länder verbindet. Die vom Prä Republik zu uns gesandte Sondermission, gentinishen Regierung und des Volks für das warme bringen sollte, das mein seliger Vater bei r Republik äußerte, kann nur die guten Beziehungen stärken, licherweise schon so lange bestehen. j treter der Balkanstaaten begann {hre Sißungen im Frühs jahr und wurde sich über die

vertrags z daue: 8: ; zwischen den verschiedenen Nationalitäten einen neuen

währ für die Fortdauer herzlicher Freundschaft, identen der Argentinishen die den Dank der ar- Interesse über- der Jahrhundertfeier der die glüd- Die Konferenz der Ber-

Bedingungen des Friedens-

einig, Jch bedauere es sehr, daß die Feindseligkeiten Krieg8zustand

swerten Zwischenfällen begleitet war. ist befricdigend, Es gereicht mic zur großen Ge-

A ustaus die ft dann in der ckblick auf die Gesetzgebung in der vergangenen s Sudananleihe, die durch die daß die Anleihe 8 Gebiets beitragen, fondern auch eine britische Baumwollindustrie mit Roh-

Türkei. Die „Albanische Korrespondenz“ meldet aus Skutari:

e zu dem englichen Admiral flärung ab: Die Stämme

und ein überaus zahlreihes Publikum beiwohnten. Die auf dem Plate vor der Kathedrale und in den Straßen ange: sammelte Menschenmenge bereitete dem König, den Prinzen und dem Gehilfen des Generalissimus, General Dimitriey

herzliche Kundgebungen.

ein, daß die e L in Mexiko gemeinsam vermitteln sollten.

verbindung zwis / ; Aires, Sierra Chica, Olavarria und Mar del Plata hergestellt

werden soll. Außerdem gab sie ihre Zustimmung zur Ausaabe einer 4!/» prozentigen Anleihe bis zur L i Goldpiastern, deren Ertrag zur Ausführung jenes Planes dienen soll.

„Reutershen Bureau“ aus | Nanking mit den Aufrührern handgemein geworden und

haben den Purpurberg erobert, der die Stadt beherrscht. Jn Nanking sollen einige Plünderungen vorgekommen sein, jedo ist das Eigentum der Fremden nicht berührt worden. Die Truppen Fengkuochangs, die drei Meilen nördlih von Puïou zusammengezogen sind, haben den Fluß nicht ü schritten. Es wird nicht erwartet, daß Nanking ernstlich Wider

stand leistet.

ihm zur Seite sein Generaladjutant und der Kriegsminister, Von Zeit zu Zeit stimmten die Truppen Kriegslieder an, die von der Menge aufgenommen wurden. Nach einem Vorbhei- marsch der Truppen wurde in der Kathedrale aus Anlaß

Jahrestages der Thronbesteigung des Königs ein

feierlihes Tedeum gzelebriert, dem die Königliche Familie, die Mitglieder der Regierung, das diplomatishe Korps, das Offizierkorps, die früheren Minister, die städtischen Honoratioren

Amerika.

Wie „W. T. B.“ aus Washington meldet, kam es im Senat erneut zu einer lebhaften Debatte wegen Merito, als der Senator Penrose einen Antrag einbrachte, daß Präsident Wilson sich über die Anwesenheit William Chales in der Stadt Mexiko äußern solle, der angeblich sein per sönliher Vertreter sei. Anträge ähnlicher Art eingebracht, Präsidenten angegriffen wurde. Jhre Beratung wurde auf

heute verschoben.

Außerdem wurden noch mehrere durch die die Haltung des

Im Rep räsentantenhause brachte Tower einen Anirag Vereinigten Staaten, Argentinien und Brasilien

Mie demselben Bureau aus Albany gemeldet wird,

forderte der Vizegouverneur Glynn den Gouverneur Sulzer amtlich auf, - ihm die Funktionen des Gouverneurs zu über:

tragen. ! h: regte jedoh an, daß die Angelegenheit dem Gericht unterbreitet

werden solle.

Sulzer lehnte ab und wiederholte, er bleibe im Amt,

_— Die Kommission des argentinischen Senats

für öffentliche Arbeiten hat einen Antrag angenommen,

alregierung eine Eif enbahn- chen La Plata, Bahia Blanca, Buenos

öhe von 17 Millionen

Asien. Nah einer Meldung der „Petersburger Telegraphenagentur“

aus Mukfden hat das erste Bataillon der im Jtungtschu

stehenden Brigade gem CULETT l die Soldaten haben sich zu den Tschuntschusen gewandt.

und seine Offiziere getôtet;

Die Truppen des Generals Changsun sind, wie dem aus Schanghai gemeldet wird, bei

noh nicht über:

Dovos, der Vertreter der belgischen Eisenbahngesellschaft

in China, hat nach einer Meldung desselben Bureaus mit dem Verkehrsminister einen Vertrag 27 Ausgabe einer fünf prozentigen

zeichnet. l wie beim Kontraft der Haitshou—Lantschou-Bahn.

Anleihe von 10 Milldken Pfund Sterling unter Die Bedingungen des Vertrages sind die gleichen

Dit D

Bahn bei Tatung

lihe Personen 13826 bezw. 15 642 90 137 Stellen, davon 8696 mit männli j

, t männlichen und 11 441 mit weib- aen Besenen, Bon den 2erwittelt n mönrliben Personen waren e t T l } î ch

brachten weiblichen Personen 2557 ‘Dieafiboten, den in Stellung ge-

BVesett wurden insgesan:t

Zur Arbeiterbewegung.

Zur Beendigung des Ausstands d i 4 : ( er W (vgl. E 192 d. Bl.) wird dem „W. T. B.“ E Eer Hamburg A Wiederaufaahme der Arbeit langsum aber ruhig und zwar durch den Arbeitsnahweis voll.ieht. Die vollständige Wiederaufnahme der Betriebe dürfte nicht vor Mitte nähster Bothe leiges In Bremen haben die Werftleitungen m SDE en der Werftarbeiterorganifationen, bei der Wiedereinstellung der Arbeiter die Arbeitsnachweise auszushalten und die Arbeiterschaft g Arbeit zurückehren zu lassen, nit entiprohen. Daraufhin hauen De E E eE die Arbeiter aufgefordert, die Arbeits- feceits begon die Meldungen der Arbeiter bei diesen haben e Unzufriedenheit der Bevölkerun E, Í i g des Departem Aub E dem Gesetz, durch das die Weine dieses D UIAUE von der Bu qn a N L TS en ausgeschlossen find __Nn9, © „W. L. B.“ aus Paris gemel ird, hauptsählich in dèêr Form eines Au fands L pater verwaltungen aus. Dieser Ausstand greift immer weiter um sich. In E Versammlung des Winzersyndikats in Bar-sur-Aube wurde eine En [hl ießung gefaßt, welhe den Maire und die Gemeinde- ie dieser Stadt zur Niederlegung ihrer Aemter auffordert. Der Maire erklärte fich zur Abdankung bereit, falls die Gemeinderäte fih n E A sollten. _In Riga ist die Zahl der ausständi L i geftern ia geen. (Vgl. Nr. E O Oatenardaiget In Mailand wurde, wie die „Köln. Ztg." erfährt Aus- stand der Arbeiter der dortigen t S zen D g L E den Lng Squ hervorgerufen hatte, am 14. d. M ) i au S Ç â tea Salmoiragh o en Schieds\spruh des Handelskammerpräsidentea Aus New York wird dem „W. T. B.* telegraphtert: i S Ae n E des Staates Mei Ta »sjen, zu streifen. ie vom Ausstand ff Bleimi - zeugen jährlih 145 000 Tonnen. E E

(Weitere „Statistishe Nachrichten" \. i. d. Ersten Beilage.)

Wohlfahrtspflege.

Die Arbeitslosenversiherung in Berlin-Schönebéêrg.

_ Der Geschäftsberiht des ftädtischen Arbeitsamts in Be

Schöneberg über das Kalenderjahr 1912 enthält neben ch8 Eracbaifin seiner Stellenvermittlung au PVitteilungen über die von den städtischen L dieser Gemeinde eingeführte Acbeitslosenversicherung. Danach d die Inanspruchnahme dieser Einrichtung im Vergleich mit dem Borfahr gestiegen. _Insgesamt haben sich im Jahre 1912 768 (im Vorjahre 600) unterstüßung8berehtigte Personen als arbeitslos gemeldet von denen 93 (im Vorjahr 98) nit in den Genuß des Zuschusses traten, weil sie vor Eintciit der Berechtigung in Arbeit gebracht wurden oder aus anderen Gründen nicht mehr erschienen. Die übrigen 675 (im Vorjahr 502) erhielten an 16 934 (im Vorjahr 11283) Unter- stügungstagen insgesamt 13 718,25 M (im Vorjahr 9031,42 M). Dies ergibt auf den Kopf der Arbeitslosen durhscnittlih rund a (im Vorjahr 22/43) Tage und 20,72 (im Vorjahr 17,99) #. N gegen das Vorjahr länger dauernde Arbeitslosigkeit des Ein- ers bestätigt das allgemeine Urteil über die nit günstige Lage des Großberliner Arbeitsmarktes im Jahre 1912. In den einzelnen rata ist die Arbeitélosigkeit sehr verschieden aufgetreten. Am T Ad. N Een unter ihr die Schriftseger gelitten zu it fo Taten or eia: 18 die höchst zulässige Unterstüßungszeit

_So erfreulich die gegen das Vorjahr eingetre

Veisichertenzahl und ausgiebigere Benugung ber S E entfällt fie doch nur zum geringsten Teil auf die Versichertengruvpe,

( “-

allcin, das nur cinen klcinen Kompler in dem großen Wi f geriet Groß Berlins bildet, nur Stücwerk sein n E R labende Wirkung hab-n fônne, wie in einer räumlich abgeschlossenen H apa und daß au die Form der VersihHerung, die Verbindung des E Systems mit _denr Sparsystem, keine befrledigende Lösung “zl e und ihre Schattenseiten und Unvollkommenheiten habe. p ererseits sagte man sih aber, daß, solange den Städten die Be- T zu einer Zwangsversicherung fehle, man etwas Besseres und nit ommeneres an Stelle der jeßigen Veisicherungéform E vorshlagen könne. So besd&lossen tie städtischen Es egien die Beibehaltung der Arbeitslosenversiherung in n bisherigen Form für drei weitzre Jahre bis zum 31. März E Gleichzeitig wuden mehrere Aenderungen und Ergänzungen er zurzeit gültigen Ordnung vom 29. November 1910 vor- (enommen, um verschiedene Härten und Unklarhbeiten, die fh im Laufe er Zeit herauszestellt hatten, zu beseitigen. So wurde im Fall eines nachträglichen Auestands oder einer nachträglihen Aus\perrung dem De arbeitslos gewordenen Mitglied der Nachweis gestattet, daß e „spâtere Ausstand oder die spâtere Aussperrung auf E Fortbestehen seiner Arbeitslosigkeit ohne Einfluß sei, und bei Führung dieses Nachweises der Zuschuß weiter belassen MER joll in Zakunft als Jahr, innerhalb dessen nicht mehr als 60 Tage lang Zuschuß gewährt wird, niht mehr wie bisher die von dem jeweiligen Ünterstüßungstage zurückliegenden 12 Monate, fondern das Hs ersten Unterstützungstage ab laufende Jahr gelten. Sließlich i die einwöchige Wartefrist der Sparer vor dem Bezuge des Zu- pons Bay abr wiederholter Arbeitélosigkeit je nah der Länge der verfürt n Agen en zushußfreien Zeit entweder- ganz g?strihen oder Will man ein Gesamturteil über die leßtjähci Frgé bni Arbeitelosenversiherung in Berlin. Scbör bie e ues ai nah dem Bericht des Arbeitsamts nur betont werden daß der auf das Genter System aufgebaute Teil der “Ver- sicherung sih gut entwickelt und bewährt hat, daß dagegen die Spar- einrihtung und die Speisemarkenunterstüßung, wenn überbaupt, so nur ganz allmählich und mit großer Mübe Cingang und Beltebtheit bei der großen Masse der Nichtorganisierten findet. Es bestätigt sich hier wieder die aite Erfahrung, daß mit der Freiwilligkeit durch- greifende Erfolge nit erzielt werden, daß nur durch Zwang die große Masse der Versicherung zugeführt werden kann. 7

Ein Wohlfahrtsverein für Hilfs\c{hül zurde V kurzem in München gegründet. Der Dea Bi vie A arbeit der Schule nah den verschiedensten Nichtungen ergänzen und shwachbegabten, meist den bedürftigsten Familien entstammenden Kindern son während der Schulzeit, insbesondere aber nah der Sculausbildung, seine besondere Hilfe und Förderung angedeihen lassen. In München gibt es 26 Hilfsshulen mit 600 Kindern. Der Universitätsprofesfor Dr. Gudden behandelte in der Gründungs- versammlung die Notwendigkeit dieses Fürsorgezweiges vom ärztlihen Standpunkte aus, während der Hilfsshullehrer Fink die prafktishen Vereinéaufgaben nach folgenden Nichtungen hin feststellte: Fürsorge in bezug auf Pflege, Kleidung, Nahrung, Unterhalt von Schüler- borten, Errichtung einer Auskunfts- und Beratungsstelle, Vermittlung von Lehrstellen, Aufbringung von Lehrgeldern für Lehrlinge BVerab- folgung von Meisterprämien, Schuß und Hilfe über Schule und Lehr- Saa Be S le eigen Schüler in geeigneten

ersorgungsanstalten. In diesem Si ) ie S der Bersammlung De E

j Der Zweite Desterreichische Kinderschußkongreß findet vom 4. bis 6. September d. J. in Salzburg statt. Die Ver- handlunzszegenstände, die au in den Kreisen dec deutschen Fugend- fürsorgebewegung Interesse begegnen werden, sind: „die praktische Vorbereitung und Durchführung des Fürsorgeerziehungsgeseßes" und „die geseglih2 Regelung der Kinderarbeit“. Der Kongreß ‘ist vor- bereitet durch den socben vecröffentlihten 1. Band der Kongreßschriften der auf mehr als 650 Seiten 10 wertvolle Berichte zu den zur Ner- handlung stehenden Fragen gibt und den Kongreßteilnehmern ‘un- entgeltlih ¡zugesandt wird. Der Mitgliedsbeitrag beträgt 10 Kr Iete weitere Auskunft über den Kongreß und die damit verbundenen

Sqhulen. Der Präsident der Vereini - i Gs e ereinigten S en twwird als Ebrenvocsigentec erbfswèü. gten Staaten wird den Kongreß

Niederlande.

Der Königlich ntiederländishe Minister des Inn

i; S ern hat dur ae Uung. vom 12. d. M. Smyrna für pr ete Pry er s Die Buarantänefrist ist auf 5 Tage festgeseßt worden.

Q, Me für die Herkünfte von Konstantinopel angeordneten Ouarantänemaßregeln find wieder aufgehoben. (Val „N.-Anz.“ vom 25. November v. J., Nr. 280)

L Verdingungen. Sie. uxheren Angaben über Verdingungen, die beim „Neichs- 1nd fe Sanzeiger ausliegen, können in den Wochentagen in dessen rpedition während der Dienststunden von 9I—3 Uhr eingesehen werden.)

a Oesterreih-Ungarn.

30. August 1913, 12 Uhr. K. K. Staatsbahndirektion i ien: s 13, f M. irektion in Wien- La von entsäuertem Rübschmieröl und doppeltraffiniertem Nüb- rennöl für die etnzelnen Staatsbahndirektionen. Näheres bei der erwähnten Direktion und beim „Reichsanzeiger“.

Gei Italien.

20. August 1913, Mittags 12 Uhr. Bürgermeisteramt i A m Lteferung und Aufstellung eines Bieselmotors vön De Pferdefräften nebst Zubehör für die städttshe elektrische Zentrale ; j öchstleistung 240 Pferdekräfte auf die Dauer von wenigstens 10 Minuten. Voranschlag 47 000 Lire. Sicherheit 3000 Lire. Näheres in italienischer Sprache beim „Reich8anzetger“.

: 26. August 1913, Vormittags 10 Uhr. Bürgermeisteramt in Paduli: Bau einer Wasserleitung. Voranschlag 145 502,43 Ltre. Cte De ta Zeugnisse 2c. bis 21. August 1913. Vorläufige Sicherheit 7000 Lire, endgültige 15 000 Lire. Näheres in italieni Sprade beim „Deidganziger 000 Lire. Näheres in italienifcher

26. August 1913, Vormittags 10 Uhr. Bürzermeisteramt in L G Pausania: Bau von R R e V Ms E Vorläufige Sicherheit 1500 Lire, endgültige eian Näheres in italienisher Sprache beim

28. August 1913, Vormittags 11 Uhr. Königliche Präfektur i Las Bau eines Instituts für allgemeine Ae al Baba. Voranschlag 97 432 43 Lire. Vorläufige Sicherheit 3500 Lire, end- gültige !/10 der Zuschlagsïumme. Zeugnisse 2c. bis 25. August 1910 A italienischer Sprache beim „Reichsanzeiger“. E n r Ac R 1918, Vormittags 10—11 Uhr. Ministerium der öffent- L en Arbetten in Nom und gleihzeitig die Königllhe Präfektur in E Erweiterungsbauten im Hafen von Spezia (Bau von neuen T Ae gund eines Hafens für Segelschiffe). Voranschlag 2 786 700 Lire. Zulassungsanträge und Zeugnisse 2c. bis 22. August 1918. Vorläufige Sicherheit 100 000 Lire, endgültige !/10 der Zu- slagésumme. Näheres in ttalienisher Sprache beim „Reichzanzeiger". N 80, August 1913, Vormittags 11 Uhr. Bürgermeisteramt in Norma: Bau eines Shulhauses. Voranschlag 73 217,36 Lire. Vorläufige Sicherheit 3500 Lire, endgültige 7321 Lire. Näheres in italienischer Sprache beim „Reichsanzeiger“.

30. August 1913, Mittags 12 Uhr. Bürgermeisteramt in Termintk Imerese: Bau, etner Wasserleitung. Voranschlag 282 285,34 Lire S E Lire für unvorhergesehene Arbeiten. Zeugnisse 2c. bis A ugut 1913. Vorläufige Sicherheit 14000 Lire, endgültige 28 300 Lire. Näheres in italienischer Syrache betm „Neichsanzetiger“. 1. September 1913, Vormittags 104 Uhr. Königliche Präfektur in Gros! eto: Regulierung des Grabens Molint zur Entwässerung der Maremme Toscane. 1. Los: Bau von Klärungsanlagen. Vor- anschlag 89 000 Lire. Zeugnisse 2c. bis 26. August 1913, Vorläufige Sicherheit 4000 Lire, endgültige !/10 der Zuschlagssumme. Näheres in E h A S beim „Neich3anzetner“. :

. September 1913, Vormittags 9 Uhr. Generaldirektion SMAMIEENIONEN in Nom: Bau des Eisenbahnabschnitts E Mondovi der Eisenbahnlinie Fossano—Mondovi—Ceva nebst Lieferung der erforderlihen Materialien. Länge 8323,73 m. Boranschlag E 000 Lire. Zulassungsanträge und Zeugnisse usw. bis 25. August atio Vorläufige Sicherheit 150 000 Lire, endgültige 360 000 Lire. Näheres in italienischer Sprache beim „Reichsanzeiger“.

Kanal benuyenden Seeschiffe, vom 7. August 1913, und unter | Burley und gaben folgende Er beim der Y( ) ( Nr. 4279 die Ausführungsbestimmungen zum Artikel 11 | der Malissoren erkennen die von der Botschafterkonferenz beabsichtigte Bahnlinie wird mit der Kalgau- des am 6. Juli 1912 unterzeichneten Abkommens zwischen dem | festgeseßte Grenze niht an. Sollten die Großmächte den Deutschen Reiche und Belgien über Unfallversicherung (Reichs- | in einem Protestmemorandum niedergelegten Beschwerden

gese! 1913 S. 23), vom 9. August 1913. der Albanesen gegen die Grenzfestsezung kein Gehör

Veranstaltungen wird für Deutschland du j \ Verar nge d fur D C ur die Deutsche Ze für Fugendfürforge, Berlin C. 19, Wallstr. 89, erteilt Q N s | die Anmeldungen der deutshen Teilnehmer zu richten find. Theater und Musik Schillertheater O. (Wallnertheater).

Kunst und Wissenschaft.

usammenstoßen, dann nach Kweihuatschang abzweigen. Der die der Hilfe iTto O L uy Abschluß des Vertrages ist dur das Kabinett gebilligt worden. Seit baben R O aci n S größten Eine wichtige Entscheidung des Gerichtshofes in Osaia bände Arbeitélofenunterstüzun g E Ua ‘age s Me been E bestimmt, daß die unter dem alten Warenschußzeichenge)|e? Vorjahr 479) unterslüßten Personen, 15 770 (im Vorjahr 10 908)

der im Ausland!F Unterstüßungstagen und einem Zushuß von 12 631 4 (im Vorjahr

R Sar)

Berlin W. 9, den 16. August 1913. schenken, so sei der Krieg zwischen den Malissoren und | Day Mi a S Aa: S ausbleiblih. Wenn auf das Memorandum erfolgte Registrierung von Vertretern M 0/9 s uy CIRENT: QU on

Kaljelidies MAReN A fia 96 E Antwört erfolgen. sollte, wohnenden Eigentümer von Warenschußzeichen_ nach dem neue! N Ines 92 % \ämtliher Zuschußempfänger, Unter- Die alte Erfah Pr

Edu irven die Mali ¿n Tuzi chi Gleichlautende | Geseg un ültig sei, und daß cine neue Registrierung benôtig! ißungstage und gezablten Zuschüsse des Berichtsjabres ausmachen er Grönlandfahrer „Fram“ ist unter der Führi E 4 rfahrung, daß die Aufführungen der sommerlichen

würden die Malissoren gegen ZUztl marschieren. Sseichlautende | ® guuig Et, C : wäyrend der andere Teil, die beiden Gruppen der Nicbtoraanisierten : | Derrud nah Colon ab Ma 1 B er ührung des Kapitäns | Overnunternehmen gegen den Schluß der Spielzeit die besten sind

Erklärungen wurden dem österreichish-ungarischen und dem | werde. Spcrer und Speisemarkenempfänger, nicht ganz 8 9/0 boträgt. Es Polforscher P eary ie, aa Hutten ma werden ny, bie N sich auch an der Sahse-Oper, die gestern mit den

italienischen Konsul abgegeben. Der englische Admiral und die A D out de: hier, bemerkt das Arbeitsamt in seinem G-schafts, | des 6 en Ua O E A E R M Us Ire Lare Vorstellung herausbrachte.

Königreich Preufsen. Konsuln E würden diese Erklärungen an ihre Re- E e ear Be E aus E Vorjahre und die au [um M grdp ol führen und gedenkt unter Benußung des Polt der Herren Direktor Sale R R a8 ister A ; Hand

gierungen weitergeven. d, ie A e Erfahrung, daß, solange der Zwang, sei | |!!roms Uber Spvpißbergen nach Christiania zurückzukehren. De ud | auf die Vorbereitung tes W Kapellmeister Schink, die

Koloniales. Mi geseßliche oder der gewerkshaftliche, fehlt und es dem freien will sich in San Francisco in der Luftschiffahrt ve . xr M U G erks viel Sorgfalt verwendet

llen des Einzelnen überlasjen ist, ih für die Zett der Arbeitslosig- | dann auf dem Luftwege in die Piatez0on a 2 Sachse-Oper tâtig O Mad e Var Ae De m

i : , Herr Permann

Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht: den Regierungsassessor Freiherrn von Wilmowski in Merseburg zum Landrat zu ernennen und die Wahl des ordentlichen Professors in der philosophischen Fakultät, Geheimen Regierungsrats Dr. Plank zum Rektor der Friedrich Milhelms-Universität in Berlin für das Studien- jahr 1913/14 zu bestätigen.

Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht :| __« „Den : Vaurai Gustav Meyer in Brunsbüttelkoog zum Negierungs- und Baurat zu ernennen.

Ministerium der öffentlichen Arbeiten. Verseßt sind der Regierungs- und Baurat Schna ck von

_—_ Wle L D Mus Saloniki meldet, ist türkische Kavallerie und Jnfanterie in verschiedenen Ortschaften in der Umgebung von Gümüldschina eingetroffen. Jn der Gegend von Buk hatten die griechischen Truppen einen heftigen Kampf mit einer Bulgarenbande, die viele Tote zurü- ließ. Auch eine Anzahl griechischer Soldaten ist getötet und

verwundet worden. Griechenland. Amtlich wird ein Erlaß bekannt gegeben, durch den die Anleihe von zehn Millionen, die von der Regierung bei der griechischen Nationalbank aufgenommen worden ist, rati- fiziert wird. Sie soll zur Entschädigung für Requitilionen und zur Bezahlung von Lieferungen dienen. Vor kurzem ist mit derselben Bank eine Anleihe von 40 Millionen abge- chlossen worden. Der König hat telegraphiert,

Athen zurückkehren

Doppelzentner Rohkautshuk im L i j i eingeführt ; dies bedeutet im Vergleich mit den entsprechenden D für denselben Zeitraum des Fahres 1912 einen ganz geringen uud, gang. m j Doppelzentner, also ein reichlihes Achtel geliefert, etwas mehr al

in den ersten | zwei Drittel.

Pama-Grenzexpedition in Neukamerun, geglüdte drahtlose Längenübertragung von Dualà nas Pamaquelle eingetroffen, der în Nr. 16 des „DeulS) Kolonialblatts“ vom 15. d. M. veröffentliht worden L

genaue Festlegung

Zu Deutschlands Kautschukeinfuhr aus feinen Kolonien

Das Deutsche Reich hat im ersten Halbjahr 1913 106 000 Werte von 834 Millionen M

Die deutschen Schußgebiete haben dem Mutterlande (2d

echs Monaten des Vorjahrs. Kamerun sandte davon

Ce Can P Von dem Hauptmann Bart} ch, dem Führer der £9800 ist ein Bericht über ent

de

au dieses wichtigen Punktes ang Ce

keit zu versichern, die große Maf} i itz n, Diasse ausbleibt, und nur wenige da sind Le U durch die Aussicht auf einen Zuschuß zur eigenen Btctetiae z e ven, Gleichgültigkeit, Unbckanntheit der Einrichtung, wenig t f GeLer Sparsinn, Abneigung gegen den Verkehr mit Ver- m tungen und die tägliche Kontrolle, Scheu vor der Steuer- und e spielen dabei eine große Rolle. Daneben scheidet au ier kgaas eine Menge aus mit Rücksicht auf die Vorausseßung E rgen Mean sgzei eine Bedingung, die von den mit unsteten d leßhaften Elementen stark durch|eßten Unorganisierten noch bese E E häufig erfüllt wtrd als von den sich zum großen Teil aus E Gu ementen refkrutierenden Organisierten. Schließlih werden vetfubt e beim besten Willen nihts zurücklegen können. Es wurde ib die erstgenannten, mehr in der Person liegenden Hindernisie S und regsame Aufklärungs- und Werbearbeit zu be- A UD Zweck und Handhabung der Einrichtung bekannt und Da id zu mahen und Vertrauen ia die Tätigkeit und e retion des Arbeitsamts zu erwecken, und es wurde auch gewisser Erfolg insofern erzielt, als die Verteilung eines

Forshungsreise soll sechs Jahre dauern.

Zwei italienishe Marinestabsärzte Dr. Belli un i haben Beobachtungen über den Stoffwech sel B halt in einem Unterseeboot ausgeführt, das volle 24 Stunden unter Wasser gehalten wurde. Die Aerzte stiegen selbst mit dem Unterseeboot hinab und nahmen die Beobachtungen gegenseitig an einander vor. Selbstverständlih is es von größtem Wert für die Ausnußzung dieser modernen Waffe, die Wirkung längeren Aufenthalts aue völligem Abschluß der Außenluft zu kennen, da davon allein das en abhängig gemacht werden kann, wie lange ein Unterseeboot ohne Gefahr für die Bemannung unter Wasser bleiben kann Die Einflüsse cines 24 stündigen Dienstes unter Wasser fassen die Aerzte in folgenden Sägen zusammen: Das Körper- a nimmt etwas ab, wegen der gesteigerten Ausscheidung von R aner dur die Haut und die Lungen. Eßlust und Verdauung eiben unbeeinträhtigt, und Nahrung kann in normalen Mengen ein-

als Nevers, Herr Bassermann als St. Bris, Herr Sim At die Damen Poensgen und R VBalerlina D Margarete von Valois. Sie boten alle durschnittlich gute, zum u auch höher zu bewertende Le:stungen. Sehr angenehm fiel auch das von der ehemaligen Kurfürstenoper bekannte Fräulein Imme in ger R e Sen B E Mit ihrer Auftrittêarie errang ner Szene. Au D i i etnen Beifallsäußerungen nid. Ai Daa

Im Königlichen Opernhause wird mor So

E erste Vorstellung (144. Abonnementsvorstellung) Ta, L E „Tannhäuser“ aufgeführt. Herr Kirhhoff singt die Titelrolle ie Elisabeth: Frau Hafgren - Waag, die Venus: Frau Kurt den Hirtenknaben: Fräulein Engell, den Landgrafen: Herr Schwegler bei Wolfram: QOerr: Bronsgeenr, den Waller Herr Henke, den Biterolf: Herr Bahmann. Montag folgt „Bohème“ von Puccini in folgender Beseßung: Mimi: Fräulein Eaîton : Nudolf : Marcel: Herr Brontgeest; Schaunard: Herr

Hildesheim nach Koblenz und die Regierungsbaumeister H ins- daß er Montagabend na ch 1 Z [P : L i A ¿ Ï N: Cra: T Y G Q Ô 2 ; t mann von Duisburg-Meiderich nach Steinau, Oder, und werde. Die Regierung hat das Empfangsprogramm Länge und Breite kann hiernah als gesicher L ; i g Over (beide im | ausgearbeitet. Der König wird um 4 Uhr in Phaleron werden. Die Entfernung der Pama-Quelle von Duala (s dd ennen, en Ae Des Sparens und der Arbeitslosenversihe- | genommen werden. WBei einem der beiden Aerzte im Unterseebot Be Maclennan ; erfolgt die Ankunft 850 km in Luftlinie. Der Erfolg ist um so erfreut! u Verd \hulen und Mitt If biz Flugblattes an die Kinder der Gemeinde- | öeigten fich geringe Schwankungen in der Verarbeitung der Naben Î abih; Collin: Herr Bachmann: Wirt: Herr Schulz. Fräulein V / ittels§ulen zwecks Weitergabe an die Eltern, der Arbeits- | Und im Wärmegleihgewiht des Körvers, während bei dem N N E B: Lest die Musette und Herr Philipp den

Kleinschmidt von Herne nach Frankfurt, Geschäftsbereich der Oderstrombauverwaltung). Den Regierungsbaumeistern Mosterts in Emmerich und Reichert in Allenstein find etatsmäßige Stellen als Regierungs- baumeister verliehen worden.

Ministerium der geistlichen und Unterrichts angelegenheiten.

Dem Privatdozenten in der _medizinischen Fakultät der

Universität Halle-Wittenberg Dr. Heinrih von Hoeßlin ist

das Prädikat Professor beigelegt worden.

Ministerium des Jnnern.

Dem Landrat Freiherrn von NRilmowsfki ist das Land-

an Land gehen. Un 9 Uhr j l in Athen, wo der Ministerrat und die anderen Würdenträger

den Herrscher erwarten werden. Der König begibt sich dann mit dem Generalstab zur Kathedrale, um einem Tedeum bei- zuwohnen. Auf dem Wege, den der König und sein Gefolge nehmen, werden die Kriegstrophäen aufgestellt sein. Die Vor- bereitungen sind sehr lebhaft im Gange. Zahlreiche Leute strömen schon nach Athen. Die Demobilisierung wird nach der Nückkehr des Königs und des Ministerpräsidenten Venizelos verfügt werden. Rumänien. Der Ministerrat hat beschlossen, daß die Ratifikation des Friedensvertrags von Bukarest demnächst durch ein Königliches Dekret erfolgen soll. Der Ministerrat hat die Offiziere des militär-geographischen Jnstituts beauftragt, mit

Expedition nur ein sehr einfaches Empfängermodell

zwecken mitgegeben war. P i börten die radiotelegraphischen Längenbestimmungen an der

nicht zu den eigentlichen Aufgaben der deutschen Abteilungen-

0 Gemäß 1, 6 der Berner Abmachungen F

arc ITattn}

Statistik und Volkswirtschaft.

Die Arbetitsvermittlung des städtischen A rbeitsamn!

in Berlin-Schöneberg a E A hat im Jahre 1912 nach dem veröffentlichten Geschäftsberi#t des ungeahnten Aufschwung genommen. In allen Abteilungen Li same Fertschritte zu verzethnen, ganz besonders auf den wi f Gebieten der Vermittlung von gelernten Arbeitern und der v0 j

boten. In ersterer übersteigt das Ergeónis das vorjährige ref

\{ließlich der untergebrahten Lehrlinge) um Dr Erfo

losenversiderung do 100 & i s ichts

«0jenb ) i Zparer mehr im Laufe des Berichtsjahres octührt hat. Die Zahl der versicherten Sparer stieg O 74 s fd E auf 172. Von diesen 172 eingetragenen Svarern meldeten in A L fn Vorjahre 11) als arbeitslos, von denen 16 (im Vorjahr 3) 987 (i e t gebract wurden, während die übrigen 40 (im Vorjahre §) an 987 (it orjahre an 192) Unterstüßungstagen einen Gefamtzushuß von vat un Thro 192) t bezogen. Die Speisemarkenordnung D Ep Januar bis 31. März und vom 1. Oktober bis 31. De- R EA 12, also ein Winterhalbjahr in Kraft. Von 27 (im Vor- 4 o ) gemeldeten Personen mußten 15 (im Vorjahre 15) an 177 90 39 orjahre 183) Unterstüßungstagen mit 100,20 (im Vorjahre Mes d unterstügt werden. Diejer Rückgang in der Zahl der sich 1911 Een gegenüber dem Vorjahr, der um fo mehr auffällt, als volles te Speisemarkenordnung nur 23 Monate, 1912 dagegen ein ide Halbjahr in Wirksamkeit war, erflärt sich dadurch, daß viele ete Arbeiter bereits in Arbeit gebracht wurden, bevor sie fel aupt einen Antrag auf Gewährung der Spetsemarkenunterstüßung «Uten. Hinzu kommt, daß gerade diese Gruppe die am wenigsten

auch diefe ausblieben. Die Stickstoffaufnahme zeigte kei

ee Verschiedenheit infolge der Atmung der Luft A

atze E und ebenso blieb das Koblenstoffgleihgewiht unbeeinflußt as A MGe Gleichgewicht endlich wies einen {wachen Verlust

enf er aber kaum der .physishen und chemischen Beschaffenheit der

Atmosphäre in dem versenkten Unterseeboot zugeschrieben werden kann.

Florenz will dem Geschblehte der M i S Hon I eDICL, A Mie 9 und unglücklicen Tagen mit der Stadt E audeitba. um errihten. Und zwar ist hierzu der Palazzo NRiccardi

Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs- maßregeln.

Der vierte internationale nre fürSchulgesund-

Nppeameller h Strauß. i m Köntglichen Schauspielhause werden mo - öffnungsvorstellung „Die Quitzows“ u C ven Crb gegeben. Die Hauptrollen werden von den Herren von Ledebur Gen Ballentin, Zimmerer und Eichholz fowte von den ci Au ffibaR HOE M dargestellt. Am Montag findet Patey und Gloving bibat s den Hauptrollen mit den Herren as Deutsche Theater bringt am Freitag, den 22. 9 2 erste Vorstellung nah den Ferien e L Teil, E aatag taeterlinds „Der blaue Vogel“, nächsten Sonntag „Faust“, 11. Teil Der Beginn der Vorstellungen ist auf 8 Uhr angeseßt, mit Aus- nahme von „Faust“, I. Teil; diese Aufführung beginnt um 63 Ubr. d Die Kammerspiele des Deutschen Theaters eröffnen die Spielzeit nah den Sommerferien am 22. August mit einer Auf führung von „Mein Freund Teddy“, mit Hans Waßmann ‘und Leopoldine Konstantin in den Hauptrollen. Sonnabend wird «Die

ratsamt im Kreise Merseburg übertragen worden. der Festsezung der neuen Grenzlinien zu beginnen. i: der Vorsprung in der leßteren 146 9/96 ausmacht. ia ie L aLET N i n - Bulgarien. ist um so größer anzuschlagen als die Vermittlung 06 inet haften Elemente umfaßt und deshalb die Forderung des einjähri 9 pflege wird vom 25.—30. August in Buffalo t Einnal) Y - U HR ck

; : ce ; i j { i in Jus 0 2 T; s jährigen | 33 Staaten ¿ alo Tagen. innahme von Berg-op-Zoom“, nächstfolge ck i] Gestern fand der Einzug der Truppen in Sofia Arbeiter in Groß S wie E pi rat ‘onfurtt! A A Le Teil nit erfüllt. E Ausschüsse S v N gcs S Kongresses eigene | Hoheit“ gegeben. chstfolgenden Sonntag „Kaiserliche

Geschäföberiht bemerkt, bunh bie übermädtig n ti! W fwubgewährung an Organisterte und Sparer, nur bis zum 31: Mirz | allen Wel Aerzte Zabnärzte, Hvgieniker und freien Forscher aus | Für die Apostel Pauluskir he in Berlin,Shö i d i 01 nd Sparer, nur bis zum 31. März | allen Weltgegenden. Ueber 300 Vorträge sind an n ee E waldstraße Ede Aa eh n T Ee T erg CELANE, , L 0 V P e p i: gegrün e

Abgereist:

Seine Exzellenz der Staats- und Justizminister Dr. Beseler auf Sommerurlaub nach der Schweiz; der Direktor im Justizministerium, Wirkliche Geheime Oberjustizrat Friße.

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statt. Die einziehenden Truppen seten sich zusammen aus der in Sofia in Garnison stehenden Division und aus Abteilungen mehrerer anderer Garnisonen. Die Straßen der festlich ge- s{chmüdckten Stadt waren von einer gewaltigen Menschenmenge

belebt. An der Spitze des Zuges ritt König Ferdinand

in Felduniform mil einem Kranze von Laub auf der Stirn,

der Fach- und nteressentenarbeitsnahweise ten öffent and i nachweisen außerordentlich {wer gemacht wird. Im gan, 10 Fahre 1912 54652 Gesuche eingegangen, und zwar “* ilung d Arbeitnehmern und 24 981 von Arbeitgebern. In der Able i u männliche Personen wurden 15845 Gesuche von Arbeitneb® wil

9339 Gesuche von Arbeitgebern gezählt, “in der Abteilung

913 bemessen war l t : E k, : ( i t war, hatten sich die städtishen Kollegien {hon im Be- bag gahre darüber {{lüfsig zu machen, ob fie die Arbeitslosen- In eung über ben 31. März 1913 hinaus fortführen wollten. n Würdigung der bisherigen Ergebnisse waren sich die städtischen

patongie Vereinigungen haben besondere Versammlungen an einem A Tage vereinbart. Eine Sektion des Kongresses Maat e Hygiene der Schulgrundstückte, des Baumaterials, der

uUltung und Unterhaltung, eine zweite die der Schulverwaltung

Kollegien darüber klar, daß die Versicherung für Berlin-Schöneberg

werden. Stimmbegabte Damen und Herr

! e T Herren, die geneigt find, de

Chor als Mitglieder beizutreten, werden gebeten, sich \criftlid Sdèr mündlih bei dem Organisten Herrn Paul Weise (Wartburg- straße 11 111) zu melden. Es "M

und cine dritte dke der hygienischen - nnd ärztlihen Ueberwachung der