Griechenland.
Der Minister des Aeußern Panas ist nah Lutraki ah- per 2 200 aa Den Don B i dis ns Man j Statut tür hinsichili er endgültigen griechishen Vor äge für die ,_ 1) das am 25. Juni n E ile Olipriants durch das Wiederaufnahme der diplomatishen Beziehungen die Königsfließgenossenshaft in Ky in Potsdam und der Stadt wischen Griechenland und der Türkei zu unterbreiten. Amtsblatt der S bjs vgn 96. Juli 1913; Nur zwei Fragen seien, wie „W. T. B.“ aus Athen gemeldet Berlin Nr. 30 E U E laß vom 30. Juni 1913, betreffend die wird, noch unentschieden geblieben, diejenige der Wa kuf - 2) on M Cer Secoalperiaininlung der Posener Landschaft Güter und diejenige der Nationalitäten. Die Pforte verlange, enem s e beslossenen Vorlagen, nämlich: daß alle Mam ovlen, die in den eroberten Provinzen dem 1) der Satzungen der Posener “ave wies M Äindsaft vom Staate Des en, als aru: Gar anarannt würden. Die 2) des elften Nadhtrags zum Statut der O Nos griechishe Regierung wolle als Wakuf-Güter nur die religiösen
13. Mai 1857, zum zweiten eg alio dees n vom 4. Mai Anstalten anerkennen. Was die Nationalitätenfrage be-
vember 1866, zum dritten A E di 1. Junt 1895, zu treffe, so erkenne die Pforte als griechische Untertanen nur die Be-
1885, zum vierten Uen Sa 4. August 1896 und zum wohner der eroberten Provinzen an, während die griechische
den Neuen S tes aaf 31. Dezember 1900, Regierung darauf bestehe, die Frage au für alle ihre in der
s E TS der Posener Landschaft, Türkei wohnenden Untertanen zu lösen. Hinsichtlih der 2 E ie Nab trags zum Statut der Posener Landschaftlichen Kapitulationen sei beschlossen, daß der status uo vor dem
) Bank, Se E A h n der Pu Ben SNIGG ung der ie Amtsblätter s ; Mäch ¿nt Jazre 17002 und auf den entsprechenden Ver rägen
durch ra Königlichen Mert! n Don Nr. 30 Sonderbeilage, gegründet ist, ; aufrecht erhalten werden solle. Die Pforte sei ausgegeben am 26. Julî 1913, Nr. 31 Sonderbeilage damit einverstanden, daß die Ue ergabe der Kriegs-
der Königlichen Regterung in Bromberg s ; gefangenen erst nah dem gegenseitigen Austausch des ausgegeben am 2. August e i 10IE Setude6d vi Friedensverträges stattfinde. Auch die Frage der Uebergabe
3) der Allerhöchste Erlaß L R Züllichau-Schwiebus der Dampfer sei geregelt worden; die Frage der Ent- Verleihung des Gnteignungsrechts an shädigung werde der Finanzkonferenz in Paris und dem
erlei : Verteilung des von dem Kreté- r 0 A N ; lettritilätowet in EsSbichertig f eletteBen Stromes inner- Schiedsgeriht im Haag unterbreitet werden.
j ießli Städte s illidau-Schwiebus auss{ließlich der Städ Dilidee Se iu Liebenau, dur das Amtsblatt der Ee lichen Regierung in Frankfurt a. O. Nr. 32 S. 245, ausgegeben an 9. August 1913; : L 4) der Allerhö{ste Erlaß vom 5. Juli 1913, betreffend die :
Bekanntmachung.
Nah Vorschrift des Gesezes vom 10. April 1872 (Geseyfamml. S. 357) sind bekannt gemacht :
wichtigster und haupt\ächlih treibender Faktor die wachsende Anteil- nahme der Allgemeinheit an diesen Fragen, als deren {hönstes Er- gebnis die eingehende Beschäftigung des Reichstags mit den Aufgaben des Wohnungsw-sens und die Beröffentlihung eines Wohnungsgesetz- entwurfs dur die preußische Staatsregierung von allen Freunden der Sache aufs lebbafteste begrüßt wird.
Ministerium der geistlihen und Unterricht s- | angélegenheiten. ; önigli Spandau - Köni lichen Landesturnanstalt zu y wird L April 1914 ein siebenmonatiger Kursus dur Ausbildung von Turnlehrern E S Unterrichtsfächhern gehört u. a. auch das Rudern. Es beabsichtigt, etwa 120 Bewerber einzuberufen. Die Königliche Regierung Palfoilegiuni Das Kömgliche Provinzialschulkollegiuum i eeigneter Bewerber tunlichstt fördern. Me T Eintritt in die Anstalt sind die eino vom 30. Juni 1910 (Zentralblatt 1911, S. ep ae en - Bei der nach §8 4 dieser Bestimmunç'en abzu E G uf- nahmeprüfung werden u. a. folgende Uebungen verlang N am Reck: Schwungkippe, auch in Verbindungen, Felg- A NO: ; des Nüclschwungs X : Schwungstemmen am Ende des Nücl\hwungs, in L Äebidtiaen, Schulterstand aus Grätschsiß inter den Händen; . i | am T bie clafabên Stüßsprünge aus Seitstand, wie ke, Kehre, Wende, Hoe; L 4 im A en Hochsprung mit Anlauf 1,20 m, Weitsprung 4 m; Dauerlauf: 10 Minuten ; Stabsprung: 1,50 m ho ; M is U E agi eOE j0 kg 4m. i fi t Die Königliche Regieru ié; Mde 1 a M Velbert T De bem, E Das Königliche Provingialshülkolleginm veranlasse ith, dies i udolf Ba i! em Lc M | : E e auelin der Kaufmann Erich Grund G E Anordnung in Bn Verwaltungsbezirke in geeigneter Weise bei dem Landgericht daselbst, der Kaufmann Leopo - 2 (
Ein Leonardo da Vinci-Jnstitut wird in Paris eröffnet werden. Es foll den jungen französishen Künstlern die Möglichkeit eben, die gewerblihe Kunst Italiens zu ftudieren und den italient- en, die französische kennen zulernen. Wie in Florenz, St. Petersburg
S ADEID, ist auß in London ein französishes Institut begründet orden.
. Grosse in Essen ist infolge seiner E arif aus dem Justizdienste ge- schieden.
: der Amtsgerichtsrat Müller in Sk. Goars- agel E der “Amtsgerichtsrat Hilf in Rüdes- eim nah M.-Gladbah und der Amtsrichter Dr. Bm B M.-Gladbach unter Zurücknahme seiner Versezung nach Neukölln nah Duisburg. Gi
s Handelsrichtern sind ernannt: der Bankdirektor Georg Cohn in Breslau bei dem Landgericht „daselbst, der L Hermann Strebel und der Brauereidirektor O ) in Mülheim a. Rhein bei dem Landgericht in Cöln, et Spediteur Friß de O gn N atbefiver De, Alfred
n uérard un er F Dr. (
S eee Ä Duisburg, der Rentner Alfred Potthoff B Lünen bei dem Landgericht in Dortmund, E der Hofspediteur Gustav Knauer in Berlin va en Landgericht TT in Berlin, der Kaufmann Richard Grü D in Breslau bei dem Landgericht daselbst, der raa a j eo Hölterh off in Cöln und der Fabrikbesißer Franz ctn M in Cöln-Deuß bei dem Landgericht *in Cöln, der irre an Richard Heimendahl und der Kaufmann Reinhold Eg i n s in Düsseldorf, der Bankdirektor G. Heimsoth und der ie E besißer Wilhelm Pahl in Dortmund, der Kaufrnann Richar
En in Magdeburg und der Kaufmann Georg Jaffé in
D Posen.
Kunft und Wissenschaft.
Der Geheime Hofrat Dr. Hans Meyer in Leipzig hatte zum Berliner Universitätsjubiläum eine größere Stiftung zur Förderung kolonialwissenschaftliher Studien gemacht. Aus den Mitteln dieser Stiftung wurde an Geheimrat Pencks Berliner Geographishem Institute eine koloniale Abtetlung gegründet, deren Leitung der Professor Dr. Fritz Jaeger übernahm. Fegt liegt der erste Bericht der Abteilung vor. Sée ist in dem Geoécanti Zimmern untergebraht und besißt eigene Bücherei und Karten- jammlungen. Mit der Anlegung einer Sammlung von Gesteinen aus den deutshen Kolonten „wurde begonnen. Den Grundstock bildet eine Sammlung Professor Jaegers aus Deutsch Ostafrika. Eine Sammlung fkolonialer Grzeugnisse wurde angekauft und in einem Schauschrank aufgestellt. Auch eine Bildersammlung wurde ins Leben gerufen, teils von Lichtbildern füc den Gebrauch bei Borlesungen, teils von Photographien und Drucken zum Einzel- studium. Von Instrumenten wurde etne Rethe der wichtigsten Instrumente für die topographische Aufnahme angekauft. Die zur Einrichtung der Abteilung gestifteten Mittel sind noch nit völltg verbrauht. Auch eine Anzahl von Geschenken von Geheimrat Meyer, von der GefellsWaft für Erdkunde, vom Neichskolontalamt und von der Geologtschen Landesanstalt fielen der Abteilung zu. Professor Dr Jaeger bebandelte in scinen Vorlesungen Afrika, das Deutsche Kolonialreih, Wirtschafts- und Verkehrsgeographie, gab geographische Bilder aus Deutsch Ostafrika und fo fort. _Im Anschluß an die heit haben, ihr Wissen und Können nach dieser Nich- Vorlesungen und an dle tolonial-geographischen Üebungen wurden | tun zu mehren. Der Unterrihßt — theoretisch und prak eine größere Zahl von Ausflügen unternommen, tish — wird von Fahmännern auf diesem Gebiete erteilt.
Neues vom dritten Mond des Jupiter. Merkwürdige Wahrnehmungen bon dem dritten Jupitermond teilt
Guillaume mit, die fich auf die Beobachtung jenes größten aller aht Satelliten des Jupitérs während seines Vorüúberganges vor der Planetens\ch{eibe beziehen. Der Trabant zeigte statt seiner \onst kreis- runden Scheibe eine hörige Form und zugleich, ähnliß wie der Planet Mèars, am nördlichen Pol eine weiße Polarkappe. Es wäre, so betonen die „Naturwissenschaften“, von großem Interesse, dem größten und hellsten aller Jupitermonde weitere Beachtung zu [henken, um aud mit ganz großen Teleskopen die von Guillaume ge- machten Wahrnehmungen über diese Polarkappe zu bestätigen, dfe einen ersten Schritt zur Topographie des Mondes eines anderen Planeten darstellen und in vollständigem Gegenfaßtz zu den beim Erd- monde erzielten Wabhrnehmunaen stehen, dessen Zustand bekanntlich in sehr deutlicher Weise das Fehlen einer Atmosphäre erkennen läßt
wolle daher die
ishen Institute in zwet
Land- und cForstwirtschaft.
Wie „alljährlich veranstaltet die Königliche Gärtner lehr-. anstalt in Berlin-Dahlem einen Obst- und Gemüsever- wertungskursus für Obstzüchter und Obstbauinteressenten, der in diesem Jahre in der Woche vom 6.—11,. Oftober stattfinden wird. Das Programm umfaßt das gesamte Gebiet der Obst- und Gemüse-
Serbien verwertung, sodaß die Teilnehmer und Teilnehmerinnen Gelegen-
Die Abrüstung der serbischen beendet sein. planmäßige
C Armee soll heute Am Montag wird auf allen Linien der fahr- wieder
Seinem in Cöln und der Fabrikbesißer Julius Otto Poen sgen
R Vern Gladbach bei Tei Landgericht in Cöln, der Ae mánn Moriy Jörgens in Crefeld bei dem Landgericht daselbst, die Kaufleute Ernst Paul Röchling in E “ ‘und’ Jean Baptiste ‘Coupiénne ‘in Mülheim a. “Ruhr bei dem Landgericht in Duisburg, der Fabrikbesißer Dele Tilmann in Dortmund bei dem Landgericht daselbst, der Fabrikbesißer Hermann Hadtstein in Gelsenkirchen bei E Landgericht in Essen, wiederernannt: der Fabrikdirektor Ru olf Fließ in Berlin bei dem Landgericht I] in Berlin, der Kauf- mann Julius Jarécki in Breslau bei dem Landgericht daselbst, der Kaufmann Dietrih Brügelmann in Cöln bei dem Land- gericht daselbst, der Fabrikbesizer Hermann Josef H ora d m, die Kaufleute Gustav Zapp und Fritz Bag el in Düsseldorf, der Kaufmann Rudolf Tillmanns in Berg.-Neukirchen, Kreis Solingen, bei dem Landgericht in Düsseldorf, der Fabrikbesißer Paul Eugen Meininghaus, die Kaufleute Louis Sternau
bekannt zu machen. T : Me Die dort M dia Meldungen ist rater Bei-
ü f j “Papî is Ende Dezember d. J. ung der erforderlichen Papiere bis Ende Deze mbe! J E einer Nachnieifung nach dem beiliegenden Muster A7) ‘zu berichten. Die Bewerber ‘jind in der Reihenfolge aufzu- nehmen, in der ihre Berücksichtigung dort angezeigt erscheint. Auch wenn Aufnahmegesuche nicht eingehen folltèn, erwarte ih Bericht. s es Bewerber ist ein Exemplar der Bestimmungen vom 30. Juni 1910 mitzuteilen. E y S Uk Gleis auf die §8 5 und 6 diéser Bestimmungen sind sie ferner zu veranlassen, einen Fragebogen nah
ér B*) auszufüllen. Die Königliche _ dem beiliegenden Mustér B*) auszufüllen. Das Königliche Regie rung
2 ; hat die darin genahten Angaben Provinzialschulkollegiuin
i Snteignunyêrechts an den Eleftrizität8verbano Neumark, E n R in Kreise Oststernberg, für die e Lea zur Leitung und Verteilung des elektrischen Stromes N an do Landkreises Landsberg; dur das Amtsblatt der Königlichen S - in- Frankfurt a: O. Nr: 33 S. 255, ausgegeben am 16. Augüf 1913; 5) das am 7. Juli 1913 Allerh vollzogene E uy us Drainagegenofssenschaft Harlinghausen-Cagershausen in adi gp en im Kretse Lübbecke durch -das Amtsblatt der Nba jaegierung in Minden Nr. 32 S. 237, ausgegeben am 9. August 1913; s 6) das am 15 Jult 1913 Allerhöchst vollzogene rid Tee die Koselmühlenfließ-Genossenschaft in Glinzig im Kreise Co E ur das Amtsblatt der Königlichen Regierung in Frankfurt a. O. Nr. 32 S. 241, ausgegeben am 9. August 1913; AEAE 7) das am 15. Juli 1913 Allerhöchst ee E wi d Waldtal-Freundstaler Entwässerungsgenossenschaft in Ba a y Kreise Kolmar |. P. durch das Amtsblatt der A Een g in Bromberg Nr. 32 S. 272, ausgegeben am 9. August 1913.
( Eisenbahnverkehr werden. Die
Getreideausfuhr aufgehoben.
Amerika.
Wie der „Globe“ aus Washington meldet, ist in Verbin-
dung mit dem Kommen Huertas, in der Hochfinanz Anleihe von 75 Millionen die die mexikanischen bracht werden sollen.
Zamaconas, des Sondergesandte:
Dollar aufzubringen, Bahnen in guten Zustand
__— Einem Konsularberiht aus Monte Christy, San Do- ming o, zufolge hat der Gouverneur der dortigen Pr 9-
vinz Puerto Plata sih für unabhängig erklärt.
Asien. Das „Reutershe Bureau“
j aufgenommen Regierung hat das Verbot der Futter- und
eine Bewegung im Gange, eine durch ge-
erfährt, daß in Tokio große
Unter deit vielen Aerzitekongreß
seßung über die Herk u 2 | leferung sagt, daß lautete die Auskunft Griehe von Geburt Handelsflotte der
von der Kritik eher h Stawell ist dur ihre sowohl über die N Evangelisten gelangt. Grteche gewesen sein.
Vorträgen, die auf / gehalten wurden,
Medizin einen freilich bescheidenen Plaß Dame Miß Stawell,
Levante mit dem Apostel sein Freund und Sekretär geworden fei. er bekanntlich dazu, das Material sammeln. Bisher waren diese
e
eingenommen.
Lukas - etn über Skt, getvelen
Arzt Lukas und als
gewesen sei. dahin, daß Schiffsarzt
er in
Annahmen über feine estätigt als angefohten worden, Forshungen zu einer ganz afionalität als über die Er Als solcher
Motive habe er den LVirgil
dei tnternationalen hat auch die Geschichte der ; Es war éine die in dtesec Abteilung eine Auseinander- nft des heiligen Lukas gab. Die Ueber- Bisher ein der Paulus ‘ bekannt und In dieser Eigenschaft kam zu seiner Apostelgeshichte zu Lebensgeschichte aber Miß neuen Theorie, des soll dana ein Römer, niht ein gelesen
Als eine besondere Neueinrihtung ist außerdem ein 4 tägiger Apfelv erwertungskursus vom 20. bis 23. Oktober voitesóben worden. In diesem wird außer der Frtschverwertung und der Sorten- frage die Herstellung von Wein, Saft, Gelee, Marmelade, Kraut, Pasten aus unserer wichtigsten Obstart, dem Apfel, behandelt und praktisch vorgeführt werden. Prospekte mit Angabe der Unterrichts- zeit versendet die Anstalt. Anmeldungen sind an deren Direktor einzureichen. — Das Unterritsgeld beträgt für jeden Kursus für Deutsche 9 4, für Ausländer 18 K nebst 5 HZ Postbestellgeld.
Antwerpener Getreidemarkt im August 1913.
In der ersten Hälfte des Monats August bestand für Weizen einige Nachfrage nah vorrätiger oder leiht erreihbarer Ware. Seit- dem ist der Markt abgeflaut, und die Preise verfolgten beständig cine weichende Tendenz. Zurzeit warten die Unternehmer die genauen Nachrichten über den Ausfall der Ernten in Nußland und an der Donau ab. JInländischer Weizen neuer Ernte hat ih in bezug auf Qualität besser entwickelt, als erwartet wurde. Mais hat sich im
i it hinsichtli j üß vedürftigkeit der Be- nsonderheit hinsichtlih der Unterstüßungsbedürftigl - bia tit geeigneter Weise, nötigenfalls dur Anfragen bei den zuständigen Behörden, sorgfältig zu prüfen B das S der Prüfung darauf zu vermerken und den Fragebogen lose it vorzulegen. L R pes Die betrefiéhden Lehrer sind ausdrücklih auf die mißlichen Folgen ungenauer Angaben hinzuweisen. „Zugleich sind sie darauf aufmerksam zu machen, daß die persönlichen Reisekosten nah und von Spandau von ihnen mit in Rechnung gezogen werden müssen. Auch ist besonders darauf zu achten, daß be- züglich der Beurlaubungs- und Stellvertretungsverhältnisse sowie darüber, wér die Kosten für die Stellvertretung trägt, keinerlei Zweifel bestehen bleiben. # ; : : 7 Die Lebensläufe, Zeugnisse 2c. sind von jedem Bewerber zu einem besonderen Hefte vereinigt vorzulegen. (Untérschrift.)
An die Königlichen Regierungen und das Königliche Pro- vinziälshulkollegium in Berlin.
Abschrift erhält das Königliche Provinzial\hulkollegium
und sei von der Schilderung der Reisen des Aencas fo begeistert worden, daß er den Plan zu ähnlichen Reisen ge- faßt habe. Lukas felt au eigentlih fein praftizierender Arzt gewesen, wenigstens nicht mehr als sein großer Zeitgenosse Celsius. Dieser bes2ß als römischer Patrizier eine große Zahl von Sflaven und hatte für sie, wie damals jeder Edelmann, auf seinem Besißtum eine Art von Privatkrankenhaus eingerihtet. Wer es besonders ernst mit scinem Haubstand nahm und genügenden Bildungsdrang besaß, studierte dann wohl selbst die griechischen Klassiker der Medizin. Das soll Lukas ebenso wie Celsius getan haben, und daraus wird es erklärt, daß er griehisch schrieb, aber do mit etnem gewissen lateinischen Beigeshmack, wie es eben bet einem Römer anzunehmen war. Auch der Name des Lukas ist nit _griechtsch, sondern rôömich, und das ist allerdings allgemein zugegeben worden. Miß Stawell hält es für nicht un- wahrfcheinlich, daß er zu dem großen Geschlecht der Annäer gehört habe, einem in Spanten anséisigen Patrizierhaus, aus dem von anderen berühmten Männern Seneca und der Dichter Lucanus stammten. Ferner würde es durch diese Annahme verständ- lih werden, daß Lukas in Nom auf frêiem Fuß verblieb, während sein Freund Paulus unter polizetlihe Ueberwachung gestellt. wurde. Sogar der christlide Einfluß, der ih M gelegentlih in den Sriften des Sencca zeiat, könnte hi 0a a geflern „W. T. B." zufolge ein Teil der aus der Verwandtschaft des Sriftstellers mit Lukas erklärt werden. ndigen der
Empörung herrsche infolge des dringen der Regierungstruppen in Nanking mehrere Japaner getötet worden seien. Die Presse verlange ein militärisches Einschreiten und besonders die Besetzung eines chinesischen vafenplaßes, bis China Genugtuung gegeben haben werde. [Der Premierminister ist nah Nitfo abgereist, um dem Kaiser Vortrag zu halten.
t Gerüd 18, daß bei dem Ein- und Gustav Wiskott jun. in Dortmund, der Kaufmann ; t Martin Lehmann in Gerwish bei dem Landgericht in Magdeburg. \ L Dem Mie, Justizrat Lin g per ist die Sntlassung aus dem Amte erteilt. s t D Johannes Lange uh Wollin ist der Y iß in Greifenberg i. Pomm. angewiesen. i a Use der Rechtsanwälte sind gelöscht die Rehts- anwälte: Justizrat Wolff bei dem Landgericht in Marburg, Justizrat Roß bei dem Landgericht,in, Polen, Ds Me HPorI und Dr. Nourney- bei dem Landgericht [.in Berlin, A E Fuchs bei dem Ammtsgeriht und dem Landgericht n Beuthen i. O. S.,, Dr. Kühn bei dem Amtsgericht in Oberhausen, Tiedtke bei dem Amtsgericht in Mehlauken, Griep bei dem Amtsgericht in Gn und Dr. Johannes Lange bei dem iht in Wollin. : ; | Mit ter aichuna des Rechtsanwalts, Justizrats N 06 Va Posen in der Rechtsanwäaltsliste ist zugleich sein Amt als Nötar E die Liste - der Rechtsanwälte sind eingetragen: der ie Liste der s getragen: an R Dr. Alwin Sanden vom Landgericht I bei dem Landgericht T1 in Berlin, der Rechtsanwalt Dr. HIAULS Lange aus Wollin bei dem Amtsgericht in Greifen fg i, Pomm., die Gerichtsassessoren: Dr. Staub bei dem A landesgericht in Breslau, Dr. Tell bei dem Lange in Berlin mit dem Wohnsiß in Charlottenburg, Dr. William Bauer und Erwin Pfeiffer bei dem Amtsgericht und tes Landgericht in Hannover, Dr. Hamme r bei dem F agerise und dem Landgericht in Danzig, Bötte bei dem E in Ziegenhain, Erih Müller bei dem Amtsgericht in M 7 fallen und der frühere Gerichtsassessor Fribß A ei dem Landgericht IIT in Berlin mit dem Wohnsig in Char- lottenburg. : : : Dee Labrcri@tabittcót Geheime Justizrat Shröder in Cassel, der Amtsgerichtsrat Brestel vom Amtsgericht ete Mitte, der Rechtsanwalt und Notar, Justizrat Mack in Pi - fallen, der Rechtsanwalt, Justizrat Dr. Harm êning in N und der Rechtsanwalt und Notar Dr. Mehl in Guben sin
gestorben.
Die Vorräte am hiesigen Berichtsmonats wie folzt ges{chägt: 290 000 Sack Weizen, 200 000 „ Mais, 120 000 Gerste, 20 000 Roggen.
d M des Kaiserlichen Generalkonsulats in Antwerpen vom e
Preis behauptet. Markte wurden gegen Ende des Angekommen:
Seine Exzellenz der Staatsminister und Minister des Jnnern von Dallwiß, vom Urlaub.
1,
Nichtamllicßes.
Deutsches Neich. Preußen. Berlin, 6. September 1913.
Seine Majestät der König der Hellenen und Seine Königliche Hoheit der Kronprinz von Griechen- land, Herzog von Sparta, sind „W. T. B. zufolge heute vormittag 8 Uhr 28 Minuten auf dem Anhalter Bahnhof ein- getroffen, wo sie von E E p 1M n En due
j ihmäßi i V N ig- | König fowie Jhren Königlichen Hoheiten den Pr Fitel- li der ju seinem escststreie ehârigen Unterrichibanfialten Friedri, Angus A UR Lur EUPpjangen “Ua, b N Rote S Allgemeinen Glektrizitätsgesells{chaft | Als römishe Bürger durften Lukas und Paulus die Neise nah Nom lih der zu seinem Geschäftskreise SOIANgE hem Maße erwünsdt Zum Empfange hatten sih ferner auf dem Bahnhofe ein- € Arbeit wieder auf (val. Nr. 203 d. Bl.). wobl wagen. Daß Lukas zu der Aencide des Virgil besondere geistige
Wiederholt bemerke i, daß es in E: al die für die Er- gefunden die Herren der griechishen Gesandtschaft Und Mit- 6 In Odessa traten am 5. d. M., wie „W. T. B." Beziehungen unterhalten habe, wird aus feiner Darstellung der See- ist, eine größere Zahl wissenschaftlicher E S O bine an | glieder der hiesigen griechishen Kolonie, der Chef des Kaiser- Al von K A: narbeiter in reise gefolgert, die zwar durchaus vertrauendwürdig, B E L teilung des Turnunterrichts ‘geeignet jn R Tas di lihen Hauptquartiers, Generaloberst von Plessen, der Chef des Jn B nen 7 r eit wieder auf. j : Genauigkeit auffallend ist. Die gesamte Auffassung dieses Inhalts „ Noggen . M e Are o I R E Rede aut Militärkabinetts General der Jnfanterie Freiherr von Lyncker, V v arcetona, wo, wie kürzlich mi geteilt wurde, die Aus- | stimmt endlih mit dem Wort von Harnack überein, daß als das Men Lehrerseminare betrifft, so mache ich von néuem darauf auf- | Militärkabinets t: e C iher Plettenberg, der ndsdewegung beendigt sien, sind, wie ,W. L. B.* exfährt, neue | Grundthema der Apostelgeschichte „die Reise des Evangellums von Bohnen . mer b m eDCLMNEN, HOTEICUFEN DET Gehen | der Genkral. der Akfanietie U O ai cer nruhen ausgebrochen; die Polizeibeamten gingen wiederholt mit Jerusalem nah Rom unter der Führung des heiligen Geistes zu be- Gerste j Mae n e “AMiwertBtt anerkannten, auf | Präses der Generalordenskommission, General der Ua er blanken Waffe gegen Handelsangestellte vor. Zwei Polizei- | Traten sei. erste wärtig allgemein Volkskraft durh stärkere Betonung | von Jacobi, der General der Infanterie von ‘Moltke, der mte wurden berwundet und 40 Ruhestörer durch Säbelhiebe ver- Hafe S Let S eibeatiuien j gerichteten Bestrebungen zu | Kommandant von e L lar R S © b P Sechs Verhaftungen sind vorgenommen worden. (Vgl. Nr. 207 - Dise. s weren Tei it iner zweckentsprehenden stallmeister Freiherr von Reischach, der der Per on des Deutschen Bl. E : Aus bi A E abbtnaia ist. n ist | Kaisers atlachierte russische Generalmajor von Talischtschew, der bieden am sterreicisGen Ver! für Döhlenkunde id E bh « Ausbildung der zt “in den Lehrerseminaren, sondern | Staatssekretär von Jagow, der Polizeipräsident von Berlin D aste ing eheeab o Mungbarbelien im Höhlengeb ded nd des Monals Ju es notwendig, daß nicht nur i P terriht überall | und andere. Als der Zua einlief, spielte die Musik, und die der Vermessung Lene labctanrig(Sends Erfolgs brachten. Außer L b s l uo, va, A “Bisondi s 0 bildet | Ehrenkompagnie des 2. Garderegiments z. F. präsentierte. Mammuthöhle, in denen man ein häufiges Vorkommen von Braun, N C Ga a Nach herzliher Begrüßung der Herrscher erfolgte die Vor- und Noteisenstein feststellen konnte, fowie der Erforschung der Teufels- «On +6 M stellung der Herren des Gefolges und des Ehrendienstes. Nach höhle unweit der Schönbergalpe wurde auch die Ergründung der „ Gerste
e R S i dem Vorbeimarsch der Ehrenkompagnie begaben sih die Fürst- „dampfendéèn Schachte“ in Angriff genommen, die auf halbem Wege zur M
Der Minister der gen 6 P H tate V dan lichkeiten im Automobil nah dem Neuen Palgis bei Pots- J. Be: voi h
Eishöhle, etwa 400 m über der Traun, mitten im Walde, senkrecht in die o QUe s s p E dam, wo die hohen Gäste von Jhrer Majestät der Kaiserin Grde führèn. Der eisige Luftzug, der insbesondere dem unteren der » Wie An die Königlichen Provinzialschulkollegien (auch Berlin). und Königin begrüßt wurden.
Ernteergebnisse und Getreidehandel in Bulgarien.
Der Kaiserlihe Konsul in Varna berictet unterm 23. v. M. : Die heiße Witterung, die gegen Ende Juli und zu Beginn des August hièr herrs{chte, war den Erntearbeiten günstig, Ste enweise ist die Ernte fast beendet, und das Dreschen des Getreides hat begonnen. Zur Zeit ist man mit der Maiserate beschäftigt. . Amtliche Angaben über den diesjährigen Ernteertrag liegen nicht vor, was zum Teil dur die Kriegsverhältnisse, zum Teil dadurch zu erklären ist, daß die ganze Dobrudscha jegt rumänish geworden ist. Es wird versichert, daß das Erträgnts E Qualität und Quantkität das der Vorjahre bedeutend übersteige. Nur die Ernte an Bohnen ist {chwach. Die Zufuhren waren während der Monate Junt und Jult (a. St.) ret gering. Sie betrugen am Varnaer Play (in Tonnen): während des Monats Juni (a. St.): in Waggons in Wagen 1200 637 70 12 630 240 870 60 C 79 10 ( 7
Statistik und Volkswirtschaft.
Zur Arbeiterbewegung. i Zum Kampf in der Berliner Pelzwarenindustrie (val. it, 206 d. Bl) teilt die „Boss, Ztg.“ mit, ‘daß gestern in einer lcmeinjamen Versammlung der selbständigen Kürschner und Arbeiter ind Arbeiterinnen berichtet wurde, 700 Arbeitnehmer ständen tim Ausstand, während 150 zu den neuen Bedingungen arbeiteten. Der TIusstand soll fortgeseßt und die Forderungen, namentlich die Ver-
lrzung der Arbeitszeit auf 81 Stunden, follen aufrechterhalten und urhgesegt werden.
meldet, amme den Ausstand. Gestern nahm ein B 5
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In der ersten Augustwohe wurden, dem „Neuen Wiener Tag- blatt“ zufolge, vom österreihishen. Verein für Höhlenkun de
2 — l 10 27 — T St.): 150 10
(Weitere «Statistishe Nachriten" s. i. d. Ersten Beilage.)
Wohlfahrtspflege.
_Veber Fortschritte im Wohnungswesen in Deutschlan! eit 1910 hat die Zentralstelle für Volkswohlfahrt durch thren Vejernenten Dr. Altenrath dem X. Internationalen Woh- jungskon g reß einen umfassenden Bericht erstattet. (Karl Heymanns Berlag, Berlin.) Nath eingehender Betrachtung des Bauplan- und Bau- dnungswesens, der kommunalen Bodenpolitik, der Wohnungsaufsicht nd Wohnungöspflege, der gemeinnüßigen Bautättgkeit, der Kreditförte- ing usw. kommt der Berichterstatter auf Grund eines reihhaltigen atsahhen- und Zahlenmaterials zu folgendem Schlußergebnis : Vauplanwesen und Städtebau sind sowobl dur die Ausstellungen
* ° *
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beiden Fels\{lünde entströmt, erzeugt bet seinem Uebertritt in die » Raps. S T8
bedeutend wärmere Außenluft dichte Dampfwolken. Vorerst wurde Das Varnaer Getreidegeschäft wurde durch den Einmarsch in den oberen Schadt eine 16 m lange Strickleiter hinab- | der Rumänen lahmgelegt. Ueber die ausgeführten Mengen liegen gelassen, die knapp den Boden erreichte. In feinem Schutt fanden Ziffern nur für den Monat Juni (a. St.) vor. Weizen, Roggen und h die Skelette eines Gablerbockes und eines Schafes ; die Tiere | Gerste gelangten überhaupt nicht zur Ausfuhr. Von Mais wurden mußten vcr langen Fahren dort herabgestürzt sein. Vom Grund des | 286 t nach Albanien und 721 4 nach Griechenland verschifft. Fü
Schachtes zieht gegen Süden eine hohe Wasserklamm etwa 200 m Bohnen war Deutschland (43 t) und Aegypten (1540 t) Käufer. bergeinwärts und gegen Norden, gegen die Erdoberflädhe zu, ein enger | Außerdem bezog Deutschland 20 & Wicken und 100 & Kleie; nah Schluf abwärts. Durch ihn gelangte man zu einem etwa 15 m Triest gingen 85 t Kleie.
tiefen Absturz, auf dessen Grund man Tagesliht dämmern sah. Auf der Strikleiter ging's hinab, und die Forscher standen am Boden des zweiten, unteren Schachtes, der 22 m tlef ist. Dort sand man im Geröll vershüttet die Skelette zweier Gemsen. Noch war aber das Ende niht erreiht. Ein niedriger, gewundener Wassertunnel, dessen Sohle feines Ursteingeröll, Augensteine und Bohnerze enthält, führt zu einem weiteren Abgrund, dessen Tiefe kaum zu \{äßen war. Zunächst ließ man eine 35 m lange Drahtseil- leiter, an mächtigen Blôten befestigt, frei in die Tiefe gletiten. Sie erreichte ebn ein. Felsband in halber dhe des unten zu einem Dom fich weitenden Shlundes. Von hter aing man kletternd weiter, dann folgten kleinere Terrassen, die mit Leitern bewältigt wurden, ünd \chließlih erreiWte man über Niesenblöcke kletternd die tiefste Stelle.
Unten führen Gänge und Stollen zu. neuen Hallen und Domen, deren
glatte Felswände jedo nicht zu erklettern sind. Die Gesamttiéfe
der Abgrundhöhle beträgt über 120 m. Die Durchsteigung stellte
an die physishe Kraft der Teilnehmer außerordentli@e An-
föórderungen, da über 80 m im Abstieg und ebensovtel im Aufstieg auf
Strickleitern Gg ea werden mußten, darunter der 35 m tiefe
Hauptschacht auf freibängender Leiter. Die néuéerforschte Höhle ist
ein neuer Beweis für die Theorte, daß in verkarsteten Gebieten ab-
finkende Gewässer nit fenkre{t im Gestein durchsickern, um erst, auf
einer undurchlä\sigen Schihte zum Waässerlauf vereinigt, horizontal
zutage zu treten, sondern ganz rêgelrehte ünterirdis{e Gerinne aus-
bohren, die an einer geeigneten Stelle des Gehänges den Weg zum
Tag finden. ? |
Ministerium der öffentlichen Arbeiten.
Lt 1 kis 9 S bee
r bisherige ständige Kommissar des Ministers Fénlliden Arbeiten für. die Télinahnie an e lee E e T : : in Berlin i ung fü A e d L L | igli Hohe L ay : Bn | M lian R Webeinie Oberbaurat Wittfeld in Dem Seminardirektor Studer ist e Direktorat des Abruzzen ist heute früh nah Turin abgereist. Ägige Voten täblreider Gemneinbereneeoe und zum Teil. groß o n ae | ccfinas fa Dia varliba vot R R, Eandand (phen, po aud ie [ele Sts d
‘ e at Kunze in Berlin bestellt worden. i 6 2 Gniniang cnenen, Rohe! mud ie sie Sale de e M N Ver Meultccligse und Baurat Geiße von Ministerium Fût Salidwlrtf{aft, Domänen | E S n Den mil berieth died Die slenaliie l e s Weserstrombauvérwaltung in Hannover, die Bau- und Forsten. Laut Meldung des „W. T. B.“ ist S. M. S. „Breslau R, ritte zu verzeichnen, und allgemein is bei den neuen Bau- N heinsirombauvermaliung, N i P di Den E Ut A L edi. „TfIALU® gegen eine Abstufung der Vorschriften hinsichtlich der baulichen Poln (im Geshäflöberoith der Rhei b waltung) Dem Regierungs- und Veterinärrat Dr. Keller ist die | am 4. E H ber in Macao eingetroffen. 3 ‘vênußung und eine gewise Grleichterung des Baues von Einfamilten- E Qu vie Ll fe a ma “in Breslau Stelle des Regierungs- und Veterinärrats bei der Königlichen | am 4. September in i lern ub Ae BapisE d cleiWterung des Baues von Cinfamilien L tar n Fürstenwalde. S als Vorstand des | Regierung in Liegniß übertragen worden. und Engelhard von Fürstenwalde, Spree,
tung h die en FinelVtunten und eh Dielte ; z | adterweiteru ehen die mei um mi s Wasserbauamts in Brieg (im Geschäftsbereih der Oderstrombau- Dem Obstbaumwanderlehrer der Landwirtschaftskammer n L Grau: of: Pra L Aécioaltuig) sowie die Regierunasbaumeister Kurt Weid ner von für die Provinz Posen Georg Reissert in Posen ist der
thr gleichgültig gegenüber, wenn auch ein planmäßla be, Großbritannien und Frlaud. tebenes fommunales Grundstücks- und Aufs{hließungsges{äft in Breslau als Vorstand des Wasserbauamts in Dona (im E Titel Gartenbaudirektor verliehén wordén. f i E : Ç ltung), Petnetlamp vo schäftsbereih der BRet Tan auperiva
Der Prinz von Wales ist gestern wieder in London n Me unggouffidit Und Wein I vet Fase è in V eingetroffen. i j s Wafßserbauamts in Wesel ( Duisburg-Ruhrört als Vorstand des ä / trombáäuverwaltung), Braun W (im Geschäftsbereih der Rheinfi
h, den süddeutshen Staaten eine breitere Ausdehnung und in Rußland. „vern, Württemberg, Baden und Hessen planmäßige Förderung er- i ‘ee (i ä ich der in nah Fürstenwalde, Spree e Geschäftsbereich See lume es ärkischen Masserstra en) und Jacoby von
; R 4 thren. Der Eintritt der Frauen in dieses soziale Arbeitsgebiet b
Wie „W. T. B.“ aus St. Petersburg meldet, - ist dort dit n in die ziale Arbeitsgebiet be-
gestern mittag die mazedonishe Abordnung von dem A, E Zukunftserwärtungen, Zie eoemeinnüige
i 1d ferner: die Regierungsbaumeister de Verreser der Abteilung für den Nahen Osten empfangen inen Lat enifarem Faktor des greifbaren -praktishen Fort-
T Bin ut sind ferner: die Régierungsbaumeister des Eisen- worden und hat ihm eine Denkschrift überreicht. È
f i in L Pomm.) s Paul Lehmann, bisher in Lauenburg (Pomm.), E s es Eisenbahnbetriebsamts 1 nach Wongrowigß,
jutts herangebildet, als dessen festes Rückgrat die - Mit- Vel, fung der aufstrebendez Arbeltershaft mehr und mehr in elgien. | gs é | ta Le Est Brüffeler Zeitungen kündigen an, daß itn Herbst eine außer Kredel, bisher in Bad Jastrzemb, G Sao Ca al : Essen, und Zilcken, bisher in Flensburg, z
Erscheinung tritt. Die allgemetne Kreditnot hat als wichtigsten al Das “gebil der til aen, reite Ga Zommunaler s 7 i 2 É en für erste und namen ur zweite Hypotheken gezeitigt. ordentliche Sesfión der Zuckerkonferenz stattfinden wird zuv d die ästhetiscke und tehnish, wirtschaftliche Aibeniin des E direktion nah Cöln. ; : ift als Erörterung der etwaigen Stellungnahme England und Jtalien us h ; T S Ee E sabiaeed Prag ferlih bedtben Genera E aeben find, seit dem 1. September aus der Könferenz aus: bautehnisher Sachverständiger dem Kai | : E geschie i: Mibaat j New York' zugeteilt worden, |
*) Die Muster find hier nicht abgedruckt. D E
Herzog derx
N: 090, der „VBeröffentlihungen des Gesundheits8amts" vom 3. September 1913 hat folgenden Fnhalt : Gesundheitsstand und Gang der Volkskrankheiten. — Sterbefälle im Juli. Feitweilige Maßregeln gegen Pest. — Desgl. gegen Cholera. edizinalbertcht von Württemberg, 1911. Viet: gebung usw. (Preußen.) Sc{hweinemästereien. — Wein. — WVieh=« feuhhenübereinkommen. — Württemberg.) Aerztliche Gerneinde- visitationen. — (Belgien.) Ant meningokokkenserum. — ( üdafrikanischer Bund. Transvaal.) Aerztliher Beruf. — Tterseuhen im Auslande. — ‘Deggl. in Gs ¡ 4. Vierteljahr. — Zeitweilige Maßregeln gegen ierseuhen. (Preuß. MNeg.-Bez. Cöln; Württemberg.) —
ermishtes. (reiben, Königsberg ) Wohnungen, 1910. — Ge-« schenkliste. — Monatstabelle über die Sterbefälle in deutschen Orten mit 15000 und méhr Einwohnern, Juli. — Desgl. in größeren Städten dés Auslandes. Wochentabelle über die Sterbefälle in deutschen Orten mit 40000 und mehr Einwohnern. — Desgl. in größeren Städten des Auslandes, — Erkrankungen in Krankenh seen deutlser Großstädte. — Desgl. e deutschen Stadt- und Landbezirken. — Witterung. — Bétlage: Gerichtliche ‘Entscheidungen auf dem Ges biete der öffentlichen Gesundbheitspflege (Krankenwesen).
Kaiserlichen
Die von heute ab pr Ae ies a iared 40 eußischen Geseßsamm lung enthält i; n V 1 a2 den Beschluß, betreffend die Ausführungs- bestimmungen des Staatsministeriums zu den Vorschriften über die Reisekosten der Staatsbeamten vom 24. September 1910
(Gesezsamml. S. 269), vom 24. Juli 1918.
Berlin W. 9, den 6. September 19183. Königliches Geseßsammlungsamt. Krüer.
7 9at durch die neu auf den Plan getretenen Beratungsstellen einen haften Anstoß erhalten. Dies alles sind wichtige Tatsachen, die unbedingt ven Fortschritt im Wohnungswesen bedeuten, Dahinter steht aber als