X uGunÑg8 k uf i Be und Funt suhen,

losung 2c. von Wertpapi

eren. « Kommanditgesellshaften auf Aktien u.

Zustellungen u. dergl

S fg ote, p E ertâufe, Verpahtungen, Verdingungen 2c. 5 Aktiengesellschaften.

Öffentlicher Auzeiger.

Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile 30 4,

„ Bankausweise.

6. Erwerbs- und Wirisihafis enofsenschaften. 7. Niederlassung 2c. don í ectsanwä ten. B Unfall- und Invaliditäts- 2c. Versicherung.“

10. Verschiedene Bekanntmachungen.

1) Untersuchungssachen.

[99985] Steckbrief.

Gegen den Rekruten Joseph Dambon aus dem Landwehrbezirk T Altona, ge- boren 3. Dezember 1891 zu Przewos, Kreis Kosel, welcher flüchtig ist, ist die Untersuhungshaft wegen Fahnenflucht ver- hängt. Es wird ersucht, ihn zu verhaften und in die Militärarrestanstalt in Altona oder an die nächste Militärbehörde zum Weitertransport dahin abzuliefern.

Flensburg, den 30. Januar 1913,

Gericht der 18. Division.

[99984] J. 108/15. In der Strafsache gegen Dr. jur. Schurgeus, Johann Baptist, wegen Unterschlagung, ergeht Beschluf; :

Das im Deutschen Reiche befindliche Vermögen des Or. Johann Baptist Schurgens, zuleßt in Mainz wohnhaft ge- wesen, wird mit Beschlag belegt.

Gründe:

Gegen Dr. Schurgens, der der Unter- s{lagung von 5500 46 dringend verdächtig ist, ist die öffentliche Klage erhoben und es ist Haftbesehl gegen thn erlassen. Da fi r. Schurgens verborgen hält, er also als abwesend anzusehen ist, erscheint die Vermögensbes{chlagnahme gemäß 8-332 St.-P.-O. geboten, damit Dr. Schurgens gezwungen wird, sich zu gestellen.

Mainz, 31. Januar 1913.

Großh. Landgericht. I. Strafkammer. (gez.) Nees. Hattemer. Hartner. Für die Ausfertigung:

Mainz, den 31. Januar 1913.

Großh. Landgerichts\chreiberet.

(1. 5) (Unterschrift.)

[98655] K. Staatsauiwvaltschaft Uln.

Die abwesenden Wehrpflichtigen :

1) Peter Allgaier, geb. 12. Septemkcr 1891 in Grundsheim, O.-A. Ghingen, zuletzt daselbst wohnhaft,

2) Anton Bader, geb. in Hayingen, O.-A. Münsingen, daselbst wohnhaft, Flaschner,

) Johannes Flad, geb. 29. Sep- tember 1890 in NRottenacker, O. -A. Chingen, zuleßt wohnhaft daselbst, Bürsten- macher,

4) Karl Heichele, geb. 6. Oktober 1891 in Dächingen, O.-A. Chingen, zu- leßt wohnhaft daselbst, : :

5) Kurt Hoff, geb. 12. Mai 1890 in Herrlingen; O.-A. Blaubeuren, zuleßt wohnhaft daselbst, i

6) Alois Jobst, geb. 31. Oktober 1886 in Winklarn, Bayr. Bez.-Amts Ober- viechtach, zuleßt in Ulm, Matrose,

7) Iosef Rapp, geb. 22. Oktober 1891 in Ghingen a. D. zuletzt daselbst wohnhaft,

8) Iosef Winkler, geb. 28. April 1889 in Unteraichelberg, Gemeinde Aichelberg, O.-A. Kirchheim, zulegt in Aichelberg wohnhaft,

9) Hermann Vrucker, geb. 4. März 1890 in Ettlenschieß, O.-A. Ulm, zuleßt in Amstetten, O.-A. Geislingen wohnhaft, Kaufmann, :

10) Wilhelm Frank, geb. 19. Juni 1890 in Ulm, zuleßt daselbst wohnhaft, Kaufmann,

werden beschuldigt, als Wehrpflichtige in der Absicht, sih dem Eintritt in den Dienst des stehenden Heeres oder der Flotte zu entziehen, ohne Erlaubnis nach erreihtem militäryflihtigen S außer- balb des Bundesgebiets aufgehalten zu haben — je ein Vergehen gegen 8 140 Absatz 1 Nr. 1 St.-G.-B.

Dieselben werden auf Mittwoch, den 26, März 1918, Vormittags 9 Uhr, vor die 1. Strafkammer des K. Land- gerichßts Ulm zur Hauptverhantlung ge- laden. ©

Bei unentschuldigtem Ausbleiben werden dieselben auf Grund der nach § 472 der Strafprozeßordnung von den zuständigen Kontrollebebdrdee über die der Anklage zugrunde liegenden Tatsachen ausgestellten Erklärungen verurteilt werden.

Ulm, den 28, Januar 1913.

Gerichtsafsessor D ölker.

5. Juli 1890 zuletzt

[99986] Fahnenfluchtêerklärung.

In der Üntersuhungssache gegen den Rekruten Karl Ueker in Kontr. des K. Bez.- Kdos. Kempten, geb. am 22. Februar 1890 zu Allmendshofen, Großh. Bad. Bez.-Amts Donaueschingen, wegen Fahnenfluht, wird auf Grund der §8 69 ff. des M.-St.-G.-B. sowie der §8 356, 360 der M.-St.-G.-O. der Beschuldigte hierdurfür fahnenf(üchtig erklärt.

Augsburg, 1. 2. 1913.

K. B. Sericht der 2. Division.

[99987] Fahnenfluchtserklärung.

In der Untersuhungssahe gegen den Grenadier Nikolaus Bastien der 5. Kom- pagnie des 2. Gardercgiments z. F., ge- boren den 21. April 1892 in Suftgen, Kreis Diedenhofen - Ost, wegen Fahnen- fluht, wird auf Grund der §8 69 ff. des Militärstrafgeseßbuchs sowie der S8 396, 360 der Militärstrafgerichts- ordnung der Beschuldigte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt.

Berlin, den l. Februar 1913;

Gericht der 1. Gardcdivision.

(99988) Fahuenfluchtsexklärung:

In der Unterfuchungssahe gegen den Musketier Valentin Erasmy der 7. Kom- pagnie Infanterieregiments Nr. 31, ge- boren 21. November 1887 zu Ofsendorf, Kreis Cöln, wegen Fahnenfluht, wird auf Grund der 88 69 ff. des Miilitärstrafgesey- bus sowte dcr §8 356, 360 der Militär- strafgerihts8ordnung der Beschuldigte hter- durch für fahnenflüchtig erklärt.

Flensburg, den 29. Januar 1913.

Gericht der 18. Division.

[99989] Fahuenfluchtserklärung uud Beschlagnahmeverfügung. In der Untersuhungs\ache gegen den Rekruten Joseph Dambon aus dem Land- wehrbezirk I Altona, geboren 3. Dezember 1591 zu Przewos, Kreis Kosel, wegen Fahnenfluht, wird auf Grund der 88 69. | des Militärstrafgeseßbuchs sowte der S8 356, 560 der Mtilitärstrafgerihtsordnung der | Beschuldigte hierdurch für fáhnenflücktig erflärt und feln im Deutschen Neiche be- findlihes Vermögen mit Beschlag belegt. Flensburg, den 30. Sanuar 1913, Gericht der 18. Division.

[99990] Fahnenflucchtserklärung.

In der Untersuhungs\ace gegen den Rekruten Heinrich Kiesecker vom Landw.- Vez. Wiesbaden wegen Fahnenflut wird auf Grund der 88 69 ff. des Militär-

strafgesebbuch8 sowie der S9 356, 360 der | h

Militärstrafgerihtsordnung der Beschul- digte hierdurh für fahnenflüchtig erklärt. Frautfurt a. M., den 1. 2. 1913. Gericht der 21. Division.

[99991] Fahneunfluchtserklärung. _In der Untersuhungssache gegen den Musketier Franz Hockenbriuk 9/155 wegen Fahnenflucht wird auf Grund der 59 69 ff. des Militärstrafgesezbuhs \fowte der S8 356, 360 der Militärstrafgerichts- ordnung der Beschuldigte hterdurch für fahnenflüchtig erklärt.

Posen, den 1. Februar 1913.

Gericht der 10. Division.

[99992]

In der UntersuGungssahe gegen den Rekruten Friedrih Kramer vom Landwehr- bezirk 11 Hamburg, geboren 7. 7. 1890 zu Hambürg, wegen Fahnenflucht, wird der Beschuldigte gemäß 8 69 ff. Mitlitär- strafgefeßbuchs, 88 356, 360 Militärstcaf- geriht8ordnung für fahnenflüchtig erklärt.

Sehweriu, 30. S

Hamburg, ?cn 5z, Januar 1913,

Königliches Gericht der 17. Division.

[99994] Verfügung. Die Fahnenfluchtserklärung des Gerichts der 26. Division, durch welche der Nekrut | des Landw.-Bez. Calw Nudolf Di für | fahnenflüchtig erklärt und sein Vermögen beshlagnahmt wurde, wird aufgehoben, weil Dick sih nunmehr gestellt hat. Landau, 31. 1, 1913,

K. B. Gericht der 3. Division.

[99993] Verfügung.

Die am 8. Februar 1911 gegen den Musketier Karl Schacke 10/132 von dem Gericht der 31. Division erlassene Fahnen- fluhtserflärung — veröffentlicht im MNeichs- anzeiger Nr. 38 vom 13. Febr. 1911 — ist gemäß § 362 Abs. 3 M.-St.-G.-O. erledigt.

Colmar i. E., L | E T a den 29. Januar 1913. Straf;ourg i. E., Königliches Gericht der 39. Division.

[99995]

Die am 20. Dezember 1912 gegen Ma- trofen Wilhelm Albert Hein erlaffene Fahnenfluchtserklärung wird aufgehoben.

Wilhelmshaveu, den 3!. Fanuar 1913,

Gericht der 11. Marineins\pektion.

E?

) Aufgebote, Verlust: u. FUndsachen, Zustellungen u. dergl.

[99916] Zwangsversteigerung.

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das in Berlin, Taubenstr. 26, belegene, im Grundbuche von der Friedrichstadt Band 13 Blatt Nr. 920 zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks auf den Namen der Geschäftshaus Taubenstraße 26 Grund- stück8gesellshast mit beschränkter Haftung in Wilmerêdorf eingetragene Grundstü, bestehend aus Vorderge|\häftshaus mit rechiem Seitenflügel und unterkellertem Hof, am 17, April 29183, Vormittags 10¿ Uhr, durch das unterzeihnete Gertht — an der Gerichtsstelle —, Neue-Friedrich- straße 13/14, IIL. Stockwerk, Zimmer Nr. 113/115, versteigert werden. Das 9a 70 qm große Grundstück, Parzelle 996/121 des Kartenblatts 42 der Gemar- kung Berlin, hat in der Grundfsteuermutter- rolle die Artikelnummer 13532, in der Gebäudesteuerrelle die Nr. 1620 und ift bei einem jährliGen Nußungswert von 27 000 A4 zu 540 4 jährliher Gebäude- steuer veranlagt. Der Versteigerungs- vermerk ist am 15. Januar 1913 in das Grundbuch eingetragen. 87 K. 241. 12,

Verliu, den 24. Januar 1913.

Königliches Amtsgericht Berlin-Mitte.

| in Wesel;

| Groß Lichterfelde-Osft,

[99915] Zwangsversteigerung.

Im Wege der Zwangsvollsireckung oll das in Berlin - Stralau, Markgrafen- damm 16, Ecke Straße A, belegene, * im Grundbuche von Berlin-Lichtenberg-Stra- lau (Berlin) Band 1- Blatt Nr. 3 zur Zeit der Eintragung des Versteigerungs- vermerïts auf den Namen der Grundstücks-

gesellsdaft Markgrafendamm, Gesellschaft | b

mit beschräntkter Haftung zu Charlotten- burg eingetragene Grundstü, bestehend aus Eckwohnhaus mit Hofraum, am 17. April 1913, Vormittags 12 Uhr, dur das unterzeihnete Gericht, an der Gerichtéstelle, Neue Friedrichstraße 13/14, TTT. Stocktwerkt, Zimmer Nr. 1 18/110; versteigert werden. Das 8 a große Grund- stück, Parzelle 647/3 des Kartenblatts 1 der Gemarkung Berlin-Stralau, hat in der Grundsteuermutterrolle die Artikel- numiner 32, in der Gebäudesteuerrolle die Nr. 96 (nach dem Grundbuche 96 a) und ift bei einem jährlichen Nutßungswert von 15520 M zu 600 4 jährliher Gebäude- steuer veranlagt. Der Bersteigerungs- vermerk ist am 16.- Januar 1913 in das Grundbuch eingetragen. 87. K. 4. 13. Berlin, den 25. Januar 1913. Königliches Amtsgeriht Berlin-Mitte, Abteilung 87.

[78072] Aufgebot.

Die nachbezeihneten Schuldverschrei- ungen preußischer konfolidierter Staats- anleiben werden auf Antrag der nach- genannten Antragsteller aufgeboten :

1) Lit. D Nr. 340212 der 324-, vor- mals 4% Anleihe von 1882 über 500 46, auf Antrag der Preußishen Zentral-Ge- nossenshafts- Kasse zu Berlin, vertreten durch die Viktoria, Allgemeine Versihhe- rung8-Aktien-Gesellshaft in Berlin, diese vertreten durch den Nechtsantwalt Dr. Große in Berlin, Lindenstr. 15;

2) Lit. F Nr. 55 443 der 3 prozentigen Staatsanleihe von 1895, 1896, 1898 über 200 M, auf Antrag des Kgl. Nentmeisters

Eduard Meyer in Berlin, Kreuzberg- straße 31:

3) Lit. P Nr.-241 590 der 3230/06, vor- mals 40/0 Anleihe von 1882 über 200 4, auf Antrag des Kossäten Albert Wolter in Schäpe bei Beeliß in der Mark, ver- treten durch Bankier Nichard Lowinsky in Beelttz ;

4) Lit. C Nr. 151608 der 3 °/oigen Anleihe von 1893 über 1000 4, auf Än- trag des Kaufinanns C. E. Oehren zu Wesel, Kaserne des Feldartillerieregiments

Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen

wird. |

Berlin, den 11. November 1919.

« Königliches Amtsgeriht Berlin-Mitte, Abteilung 154.

[99133] |

Es ist das Aufgebot folgender Urkunden eantragt worden: /

1) des unkündbaren Fgandhriefs der Deutschen Hypothekenbank ftiengesellshaft zu Berlin Serte VIII Lt. E Nr. 7304 über 300 Æ, beantragt von- dem Geheimen Rechnungsrat Gottlieb Gerndt zu Berlin- Friedenau, Cranahstr. 27, als Testaments- vollstrecker für die verstorbene Rentiere Altoine Gerndt,

2) der 4 9% Hypothekenpfandbriefe der Pommerschen Hypotheken - Aktien - Bank Berlin aa. Ser. VIlI Emiss. v. 1894 Lit. G Nr. 06 074 über 80 46; bb. VI. Emifs. Lit. E Nr. 09 012 über 400 4, beantragt von den Erben der verwitweten Anna Ienbsh, geb. Geelhaar, Prozeßbevoll- mächtigter: Stadtassistent Nudolf enß\ch, Frankfurt a. M, Friedberger Landstraße Nr. 211, ‘

2a. der Pfandbriefe Lit. C Nr. 16 961 bis 16 963 der unverlosbaren 4 9/0 igen Pfandbriefanlethe vom Jahre 1899, emit- tiert von der Preußischen Central-Boden- kredit-Aktiengesellshaft über je 1000 46, beantragt von Henriette Dahnken Witwe, geb. Maryenhoff, ina Bremen, Nemberti- stift Prôven 41,

9) des Wechsels an eigene Ordre über 174 6 per 31. März 1913, ausgestellt im September 1912 von Harry Goldschmidt?s Möbelhalle und auch von ihr akzeptiert, beantragt von der Firma Lange und Gil- berg, hier, NO. 55, Straße 20 b,

4) des Wechsels an eigene Order über 1700 M, Nr. 47229 per 10. Oktober 1905, ausgestellt und akzeptiert am 24. Zuli 1905 von Samuel Fröhlih (Nr. 152 080) und aktzeptiert von Fröhlihß & Co., den Adressaten, in Berlin SW., Ritterstraße 61 1, mangels Zahlung protestiert, beantcagt von dem Kaufmann Fröhlich in Voll- macht der Firma Samuel FröhliG zu Ratibor,

__9) des Wecbsels an eigene Order über 900 M, auf Sicht ausgestellt am 1. Juli 1907 von Fritz Bodzus, adressiert an Otto Roth, beantragt von Rechtsanwalt Dr. Lewin, Berlin W. 8, Behrenstraße 27, als Prozeßbevollmächtigten des Schneider- meisters E. Guschick, hier, Georgenkir-

Ld)

itraße 32,

Nr. 43, vertreten durch Justizrat Schulte

9) folgende Schuldverschreibungen : Lit. B Nr. 142773 142774 142 775 und 1040 Uber je 2000. Æ Ut. 1 Nr. 524212 524 213 und 524 214 über je 300 4, Lit. F Nr. 200 469 200 470 und 200 471 über je 200 , sämtlih von der 3-, vormals 4 9/0 igen Anleihe von 1882, auf Antrag 1) des Geh. Baurats Pro- fessors Paul Heinri Müssiabrodt in

2) der Emma Jo- Sus in Breslau, Margaretenitr. 24, 3) der Sghulvor- steherin Margarethe Josefine Pauline Marte Fuchs in Neuenburg W.- Pr., 4) der Lehrerin Magdalena Iohanna Klara Alhine Fus in Koschmin in Posen, 9) des Kaufmanns Karl Heinrich Marx Fuchs in Breslau, Lüßowstraße 10, 6) der Gesanglehrerin Pauline Viktoria Luise Ottilie Fus in Breslau, Margareten- straße 24, sämtli vertreten durch Nechts- anwalt Dr. Mann in Dresden;

6) a. folgende Schuldverschreibungen der 3% igen Anleihe von 1892: Lit. E Nr. 71533 und 72031 über je 300 4 und Lit. D Nr. 89 748 über 500 4, b. die Schuldverschreibung der 3 °%/6tgen Anleihe von 1893 Lit. D Nr. 154733 über 500 M, auf Antrag der Frau Emilie Sagawe, geb.

hanna Magdalene

- Köhn, in Berlin, Helmstraße 1;

7) Lit. V Nr. 466 943 der 32 (vor- mals 4)% igen Anleihe von 1880 über 300 M, auf #ntrag der Erben der Witwe Clara Müncheberg, geb. Becker, nämlich : a. der Frau Clisabeth Edströôm, geb. Herold, in Göteborg (Schweden), þ. der Frau Anna von Waldow, geb. Beer, in Stettin, c. des Kaufmanns Max Beer in Stettin, d. des Kaufmanns Emil Bekker in Berlin, 0. des Kaufmanns Alfred Beer in Stettin, t. der Frau Olga Köster, geb. Beer, in Friedenau, \ämtlich vertreten durch den Rechtsanwalt Justizrat Paul Junghans in Stettin, Breitestraße 14 11;

8) Lit. D Nr. 448 965 der 33 %%/igen Anleihe von 1890 über 500 4, auf An- trag des Handelsmanns Adolf Zallo in Berlin, Keibelstraße 15 ;

9) Lit. F. Nr. 21 004 der 3/6 igen Anleihe von 1892—1894 über 200 M, auf Antrag des Negterungssekretärs a. D. Friedrich Schilsky in Berlin, Karlstraße 17; vertreten durch den Nechtsanwalt Laband in Frankfurt a. O. ;

10) Lit. C Nr. 86 051, 86 052, 86 053, 86054 und 86055 der 3°%/igen Anleihe von 1892, über je 1000 Æ, auf Antrag des Holzhändlers Julius Sechting in Neuruppin.

Die Inhaber der Urkunden werden auf- gefordert, spätestens in dem auf den 17, Juni 19183, Vormittag8 11 Uhr, bor dem unterzeihneten Geriht, Neue #riedrichstraße 13/14, TIT. Stockwerk, Zimmer 143, anberaumten Aufgebots- termine {hre Nechte anzumelden und die

Abteilung S,

Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die

6) der 4 9/9 Teilshuldvershreibung der Neuen Boden - A. G. zu Berlin über 1000 é Lit. A Nr. 00 478, beantragt bon dem Kaufmann Christian Andersen zu Wilster,

7) des Wechsels an eigene Order über 9000 4, ausgestellt von der A. G. Har- burger Cifen- und Bronzewerke am 930. August 1912, afzeptiert von der Firma Phenix Societate Anonima Romana pentru Fabricarea de Uleiuri Vegetale zu Bukarest, beantragt von der A. G. Har- burger Cisen- und Bronzewerke, Prozeß- bevollmächtigter: Dr. Arthur E. Nofen- thal, W. 8, Taubenstraße 20,

3) der Teilschuldverschreibungen der Hypothekaranleihe der A. G. vorm. Frister & Roßmann zu Berlin über 26 000 46, Nr. 12 293 345 bis 351! 352 354- 395 411 564 565 574 zu je 1000, Nr. 50 210 282 373 471 bis 74 | 491- 596 576 (14 (15 768-764 775 8099 1141 1368 1372 zu je 500, beantragt von MNechts- anwälten, Justizrat Dr. Ernst Veinißz und Dr. Richard Wrzeszinski in Berlin, Mohrenstr. 56, als Prozeßbevoll- mächtigte des Kammerherrn Freiherrn von Bodenhausen in Burgkemnig,

9) des 33 %/% Anlethescheins der Stadt Berlin vom 1. Oktober 1882 Lt. N Nr. 31/482 über 200 M, beantragt für Adolph Enders, hier, Perlebergerstraße 26 I, von dessen Vormund, der Ghefrau Anna Enders, ebendort wohnhaft,

10) des Wechsels über 683,70 4, aus- gestellt am 1. März 1909 von Gebr. Nott- mann per 29. Mai 1909 auf Hugo Ruben zu Berlin und von diesem auch akzeptiert, beantragt von dem Barmer Bankverein „Dinzberg, Fischer & Co.“ zu Lüdenscheid, Prozeßbevollmächtigter : Nehtsanwalt Dr. Sc{hmalenbach, ebendort,

11) des unkündbaren 4 9/ Pfandbriefs der . Preußishen Hypotheken-Aktien-Bank zu Berlin, Serie XVII Nr. 4356 über 200 4, beantragt von dem Lehrer Jakob Hehs als Testamentsvollstrecker - der ver- storbenen Witwe Johann Adam Kraft, ebendort wohnhaft gewesen,

12) des Wechsels au etgene Order über 9000 M , ausgestellt von dem- Besiger Gustav Hollenbeck in Lankowit bei Exin am 25. Oftober 1912, gezogen auf S. Baer in Berlin, angenommen von dem Besißer Wilhelm Hollenbeck in Hohenstein, zahlbar am 25. November 1912 bei der Bank für Handel und Industrie in Berlin, Köpenierstraße 110, als Domizilierten, beantragt von Rechtanwalt Franz Meyer in Friedland (Ostpreußen), Prozeßbevoll- mächtigter des Besißers August Hollenbeck in Dies bei Grm.

Die Inhaber der vorbezeichneten Ur- kunden werden aufgefordert , spätestens in dem auf den 22. September 1913, Vormittags AA Uher, vor dem unter- zeihneten Gerichte, Neue Friedri{str. 13/14, 111. Stockwerk, Zimmer 106/108, anbe:

anzumelden und die Urkunden vorzulegen,

widrigenfalls deren Kraftloserklärung er-

folgen wird.

Berliu, den 15. Januar 1913. i

Königliches Amtsgericht Berlin-Mitte. Abtetlung 84.

[99918] : Herzogliches Amtsgericht Braunschweig hat heute folgendes Aufgebot erlassen : Der Kaufmann Adolf Kaufmann in Ulm hat das Aufgebot bezüglich des Braun- \chweiger 20 Talerloses Serie 431 Nr. 17 beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 10, September 19183, Vormittags 27 Uhr, vor dem Herzoglichen Amts- geriht Braunschweig, Am Wendentore Nr. 7, Zimmer 32, anberaumten Auf- gebotstermine feine Nehhte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Krastlosertläcnag der Urkunde erfolgen wird.

Vraunschweig. den 31. Januar 1913. Der Gerichtsschreiber Herzoglichen Amts- gerihts: Bertram, Gerihtsobersekretär.

[99926] Aufgebot.

Auf Antrag des Braueretdirektors Ludwig Zinth in Mindelheim werden die angebli abhanden gekommenen Aktien der „Aktienbrauerei Mindelheim in Mindel- heim“ Nrn. 15 101 102 103104 105 106 107 108 445 161 69 70 vom 1. März 1907 über je 1000 #, zusammen 13 000 Æ, zum Zwede der Kraftlog= erklärung hiemit aufgeboten. Der In- haber vorbezeihneter Wertpapiere wird aufgefordert, |\pätestens in dem auf Donnerstag, den A8. September 1913, Vormittags UL Uhr, im Sizungsfaale des K. Amtsgerichts Mindel- heim anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte bei dem unterfertigten Gerichte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls deren Kraftloserklärung er- folgen wird. Zugleich ergeht an den Aus- ftéller der genannten Aktien, „Aktien- braueret Mindelheim in Mindelheim“, sowie an alle Bankanstalten des Deutschen Reichs das Verbot, an den Inhaber der oben bezeichneten Aktien, die mit Dividenden- scheinen ab 1912/13 bis 1925/26 und Erneuerungsscheinen verschen sind, eine Leistung zu bewirken. :

Mindelheim, den 1. Februar 1913.

Kgl. Bayerisches Amtsgericht Mindelheim.

[100153] Erledigung.

Die in Nr. 17 des R.-A. für 1913 ad 270 IV. 7. 13 gesperrten, nahstehend- auf- geführten Wertpapiere sind- ermitte)t und werden dem Verkehr freigegeben:

40/0 Norddeutsche Grundkreditbankyfand- briefe, Serie XVII1, Nrn. 7183, 7184, 7185, 7186, zu je 500 Æ. (270. IV. 7. 13.)

Berlin, den 3. Februar 1913.

Der Polizeipräsident. I1V. E. D.

[100478] i

Verloren gegangen nadgenannte 34 pro- zentige preußishe Konsols 4 Stück à 5000 # Lit A Nr. 96010, 135090, 135091, 147177. 1 Stückt à 2000 6 Lit. B Nr. 242207. 1 Stück à 1000 6 Lit. C Nr. 335857. 3 Stück à 300 Lit. E Nr. 667755, 667756, 667757. 1 Stück à 200 46 Lit. 5 Nr. 140293. 1 Stück à 150 4 Lit. H Nr. 6053. Coupons je per 1. Januar 1913 und folgende. Anhalten! Vor Ankauf wird gewarnt! Drahtnahriht erbeten an Kriminalabteilung der städt, Polizei- direftion Stuttgart.

[99914] Hinterlegungsscheinaufgcbot.

Der auf den Namen des Herrn Oscar Seldis, Kaufmann in Hamburg, lautende Hinterlegungssein zu Police Nr. 260 947 ist nah Anzeige des Versicherten in Ver- lust geraten. Dies wird gemäß § 9 der Allgemeinen Versicherungsbedingungen mit dem Bemerken bekannt gemacht, daß nah fruhtlosem Ablaufe einer Frist von drei Monaten nach dem letzten Er- scheinen dieses Jnserats der genannte Hinterlegunge schein für kraftlos erklärt und an Stelle desfelben ein neuer Hinter- legungéschein ausgefertigt werden wird.

Verlin, den 1.- Februar 1913, Friedrich Wilhelm Preußische Lebens- und Garantie-Versicherungs-Aktien-Gesellshaft

zu Berlin. Die Direktion.

[99154] n

DerHinterlegungsschein Nr. 79 286, aus- estellt über die Hinterlegung des Ver- erungs\{heins Nr. 371 495, nah welchem eine Versicherung auf das Leben des Lehrers Friedrich Adolf Neumaun in Sonneberg S.-M. genommen ist, soll ab- handen gekommen sein. Wer ih tim Besiße der Urkunde befindet oder Rechte an der Versicherung nahweiser. kann, möge sich bis zum 4. April 1913 bei uns melden, widrigenfalls wir den bei uns binter- legten Verficherungs\hein Nr. 371 495 ohne Rückgabe des Hinterlegungsscheins dem nah unferen Büchern Berechtigten aushändigen werden.

Gotha, den 30. Januar 1913. Gothaer Lebensversicherungsbank a, G.

Dr. R. Mueller.

[100146]

Die Versicherungs\{heine Nr. 25 503, 32068 u. 43779 A_ und 28749 - 35053 1. 36071 B sind angeblich abhanden

raumten Aufgebotstermine ihre Rechte

gekommen. Sofern innerhalb eines

Monats, vom Tage dieses Aufrufs ab gerechnet, Ansprüche bei uns nicht geltend gemacht werden, itellen wir gemäß § 19 der Allgemeinen Versicherungsbedingungen Erfaßzurkunden aus. Haynau, den 31. Sanuar 1913, Schlesische Lebenêversicherungs-Gesellshaft a. G. zu Haynau. Nerger,

[99929] Aufgebot. Die Frau Kantor Minna Kitzing, geb. Böttcher, in Zitschen, vertreten dur den Rechtsanwalt Baehrecke in Lügen, hat das Aufgebot des Hypothekenbriefs über die m Grundbuche von Seegel Band 1 Blatt 7 ges{lossen in Abteilung 11 unter Nr. 20 für sie eingetragenen 5000 46 Dar- lehn nebst Zinsen aus der Urkunde vom 9. April 1904 beantragt. Der Inhaber dieses Hypothekenbriefes wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 16, Mai 1913, Vormittags 9¿ Uhr, vor dem unterzeihneten Geriht, Zimmer Nr. 6, an- beraumten Aufgebotstermine setne Nechte anzumelden und den Hypothekenbrief vor- zulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung desselben erfolgen wird. Lützen, den 24. Januar 1913. Königliches Amtsgericht.

[99920] Aufgebot.

Der Kaufmann Karl Matschoß in Zoppot, Danzigerstraße 34, hat das Auf- gebot der angeblich verlorenen Versiche- rung8police Nr. 40 der Frankfurter Lebens- versicherungsgefellsGaft F. Nr. 27 559, ausgestellt auf das Leben des Stadt- reisenden Karl Friedri Wilhelm Mat- fchof zu Danzig, zahlbar a. mit 750 /( am 295. Dezember 1913 an den oben Ge- nannten, falls diefer den 25. Dezember 1913 erlebt, b. mit 1500 6 im Falle des Ablebens des Versicherten an den Inhaber der Police, beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, Tpätestens in dem auf den 15. Öktober 9183, Vor- mittags AU? Uhr, vor dem unterzeich- neten Gericht , _Hauptgerichtsgebäude, 2. Sto, Zimmer 129, anberaumten Auf- gebotstermine anzumelden

[99910]

Es ist die Genehmigung zu einer Stiftung nachgesuht worden, welche der am 27. November 1911 in Flensburg verstorbene unverehelichte Privatmann Christian Franz Ludwig Daemicke in zwet von ihm errichteten eigenhändigen Privaitestamenten, nämlich dem aus Buda- vest vom 20. November 1905 und dem aus Budapest vom 30. November 1905 datierten Testament, angeordnet hat. Zum Genuß der Stiftung sollen die Nichte des Verstorbenen, Margarete geb. Daemidcke, geschiedene Amtorichter Dunker, abermals verehelihte Kaufmann Albert Scheune- maun in Stettin und die Geshwister- kinder des Vaters und der Mutter des Verstorbenen berechtigt sein.

Gemäß Art. 1 8 2 des Ausführungs- geseßes zum Bürgerlthen Geseßbuch werden die Mitglieder der berufenen Familie hierdurch öffentlich aufgefordert, sich in dem auf den 83. März 1913, Vorm. 4 Uhr, beim Königl. Amts- geriht Berlin-Mitte, Abteilung 99, Neue Friedrichstr. 13/14, T1. Stock, Zimmer 157/138, angeseßten Termin zu erklären, widrigenfalls ihnen gegen die Entscheidung die Beschwerde nicht zusteht.

Berlin, den 15. Fanuar 1913.

Königliches Amtsgericht Berlin-Mitte.

Abteilung 99. 99. Gen. 111/23 11.

[99921] Aufgebot.

Die Ghefrau Zechenklempners Wilhelm Mehlwann in Gelsenkirchen hat beantragt, ihren verschollenen Ehegatten Wilhelm Mehlmann, geboren am 17. April 1852 zu Bieber, Kreis Gehnhaufen, zuleßt wohn- haft in Gelsenkircen, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird auf- gefordert, fih spätestens in dem auf den 24. November 1913, Vormittags LL Uhr, vor dem unterzeihneten Ge- riht, Zimmer 37, anberaumten Auf- gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welhe Auskunft über Leben oder

seine Nechte und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. Fraukfurt a. M., den 28, Januar 1913. Königliches Amtsgericht. Abt. 18.

[99922]

Der Essener Bankverein in Essen hat das Aufgebot des angeblich verloren ge- gangenen Wechsels vom 7. Dezember 19192 über 1000 Æ, fällig am 7. März 1913, ausgestellt von Carl Craemer, gezogen auf den Steinbruchbesitzer Hermann Lange in Bredeney, von diesem angenommen, zahlbar bei der Essener Creditanstalt, Depositenkasse A, in Essen-Nüttenscheid, am 7. Dezember 1912 von Carl Craemer an die Ordre des Effener Bankvereins Essen weitergegeben, beantragt. Der FIn- haber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 14. November 19183, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht im Justizgebäude, Zimmer 30, anberaumten Aufgebotstermine feine Nechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls deren Kraftlos- erklärung erfolgen wird.

Effseuz7 den 25. Fanuar 1913.

Königliches Amtsgericht.

[99917] Das Amtsgericht erließ folgendes Auf- gebot : 1) Der Landwirt Emil Wegener aus Hüttenrode, als Eigentümer der im Grund- bude von Hüttenrode Bd. 1 Bl. 29 êin-

getragenen ŸYteibestelle N 8-Nr. 12 ; mit Bestandteien Bersicherungs-Nr. 12 Tod des Verschollenen zu erteilen ver-

2) die Witwe des Landwi Shristian | Mögen, ergeht die Aufforderung, spätestens a Marie geb. Sit Gbristln im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige Oüttenrode, als Gigentümerin des von der | s! machen. or, œ 9 Nethestelle Vers.-Nr. 192 abgeschriebenen, | Selseukirchen, den 25. Januar 1913, im Grundbuche von Hüttenrode Bd. IV Königliches Amtsgericht.

Bl. 649 eingetragenen Plans Nr. 582g [99589] Aufgebot. zu 1,1121 ha vor dem Gartenholze Der Maurermeister Philipp Ries in i haben _das Aufgebot zum Zwecke der | Griesheim am Main, als Vormund der Aus\chließung der Gläubiger der auf den | Witwe I. Koch und deren nachbezeichneten Grundbuchblättern ihrer bezeihneten Grund- Kinder und Enkel, vertreten durh Nechts- stücke in Abteilung 111 unter Nr. 2 u. 3 anwalt Dr. Lindenbaum in Griesheim eingetragenen Hypotheken : : am Main, hat beantragt, die Verschollenen : zu 150 Taler Cony.-Münze = 450 M |1) die Witwe Jakob Koch, Magdalena nebst 49/6 Zinsen für den Administrator geb. Klein, geb. am 23. frimaire lan dix der Watsenhauskasse, Buchdrucker Werke, | de la république française, zuleßt wohn- aus der Obligation vom 25. November 180€ haft in Amerika, 2) Kasimir Koch, geb. bezw. Zession vom 12. Januar 1820 und am 12. 5. 1825, zuleßt wohnhaft in Nor- zu (00 Taler Conv.-Münze = 300 46 mit | folk in Amerika, 3) Frau Johann Dahl, 0% Zinsen für die Göfselshen Erben aus Magdalena geb. Koch, geb. am 6. 3. 1832, der Obligation vom 14. Oftober 1811 | zuleßt wohnhaft in Blue Reidge (Amerika), beantragt. Die Gläubiger dieser Hppo- | 4) Frau Johann Williams, Katharina theken werden aufgefordert, spätestens in | geb. Koch, geb. dem auf den 25. April 19183, Vor- | wohnhaft in Baltimore (Amerika), 5) Frau mittags D237 Uhr, anberaumten Auf- | Otto Huber, Margaretha geb. Koch, geb. gebotstermine ihre Rechte anzumelden, | am 19. 4. 1840, zulegt wohnhaft in widrigenfalls ihre Ausschließung mit ihren | Waaren (Amerika), Nechten erfolgen wird. : ivald, geb. 25. 3. 1856, zuleßt wohnhaft

„Blankenburg a. H., den 25. Januar | in Uvalde County in Texas, für tot zu 1913. : i erflären. Die bezeichneten Verschollenen

Bethmann, als Gerichtsschreiber werden aufgefordert, fich spätestens in

des Amtsgerichts. dem auf den 20. September 1913, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeich- neten Gerichte, Abteilung 6, Hauptstraße 9, Zimmer 8, anberaumten Aufgebotaterinine zu melden, widrigenfalls die Todeserklä- Ra erfolgen wird. An alle, welche Aus-

[99923] Aufgebot. Das Amtsgericht Hamburg hat heute folgendes Aufgebot erlassen : 1) die Witwe Marie Doering, geb. May, in Wernigerode, Breitestraße 56, und 2) die Witwe des Pfarrers Alerander Clément, Auguste geb. Fleishhut, in Carlshafen (Neg.-Bezirk Cassel), haben das Aufgebot beantragt zur aftlos- erklärung : ad 1 der 4% Hypothekenpfandbriefe der Hypothekenbank in Pambura Serie 553 Lit. B Nr. 139 654 über M6 1000,— und Sette 553 Lit. B Nr. 139 655

A 1000,— und

ad 2’ de8 49/6 Hypothekenpfandbriefes der Hypothekenbank in amburg Serie 497 Lit. D Nr. 144017 über M 3 )0,—,

Die resp. Inhaber der Urkunden werden aufgefordert, ihre Nechte bei der Gerichts- schreiberei des hiesigen Amtsgerichts, Zivil- justizgebäude, Sievekingplat, Erdgeschoß, Mittelbau, Zimmer Nr. 165, spätestens aber in dem auf Freitag, den 17. Ok- tober 19143, Vormittags UU! Uhr, anberaumten Aufgebotstermin, daselbst, HVinterflügel, Erdgeschoß, Zimmer Nr. 161, anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Ur- kunden erfolgen wird. 0s

amburg, den 17. Januar 1913,

kunft über Leben oder Tod der Ver- {ollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Ausgebots- termine dem Gericht Anzetge zumachen. Höchst am Main, den 24. Januar 1913. Köntgliches Amtsgericht. Abt. 6.

[99927] Verzogliches Amtsgerißt Königslutter bat folgendes Aufgebot erlassen: Die Ebefrau des Rentners Otto Bôtel, Marie geb. Beese, in Lauingen hat beantragt, thren verschollenen hemann Rentner Otto Vötel, zulegt wohnhaft in Lauingen, für tot zu erklären. Der bezeichnete Ver- schollene wird aufgefordert, sih spätestens in dem auf den 12, August 1913, Vormittags 97 Uhr, vor dem Herzog- lichen Amtsgerichte Königslutter .anbe- raumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, wel{e Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu er- tetlen Degen, ergeht die Aufforderung, pätestens im Aufgebotstermine dem Gericht nzeige zu machen.

Königslutter, den 21. Januar 19123. Der Gerichtsschreiber Herzoglichen Amts-

über

am 27. 7. 1837, zuleßt B

6) Philipp Grüne- | 91

[99928] Aufgebot.

Der Barbier Carl Noeder in Poreentin, als Abwesenheitspfleger, hat eantragt, die verschollene Bauunternehmerfrau Karo- line Bruhas (Bruns), geb. Roeder, geboren a:n 9. November 1852 in Zarrentin, zuleßt wohnhaft in Ludwigslust, für tot zu erklären. Die bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, ih spätestens in dem auf den 10. Oktober 1913, Mittags x2 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu er- teilen vermögen, ergeht die Aufforderung, \pâtestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Ludwigslust, den 24. Januar 1913.

Großherzoglihes Amtsgericht.

{99581] “Aufgebot. ,

Der Sekretär Dieckmann zu Nostock, als vom Vormundschafts- und Nachlaßgericht, der Seestadt NRostock für den angebli vershollenen Seemann Christtan ‘ riedrich Johann genannt Friß Mahlow bestellter Pfleger, hat beantragt, den verschollenen Seemann Christian Friedri Johann ge- nannt Friy Mahlow, geb. am 19. April 1835 zu Nostock, zuleßt wohnhaft daselbst, der seit dem Jahre 1846 verschollen ift, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sih spâte- stens in dem auf den 17. November 1923, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeihneten Gerihßt anberaumten Auf- gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des

ershollenen zu erteilen vermögen, ergeht

e Aufforderung, spätestens im Aufgebots- termine dem Gericht Anzeige zu machen.

Rostock, den 28. Januar 1913.

Großherzoglihes Amtsgericht.

[99931] Aufgebot.

DerVBekonomierat Paul Ludwig Shmuhl in Freiberg i. S. als Testamentsvollstrecker bezüglich des Nachlasses des Rentners Friedrich Karl Weber daselbst hat be- antragt, den versollenen Kaufmann Wil- helm Karl Bernhard Weber, zuleßt wohn- haft in Glücksbrunner Werke bei Schweina, für tot zu erklären. Der bezeichnete Ver- shollene wird aufgefordert, #sich svätestens in dem auf Dieustag, den 23. Sep- tember 19183, Vormittags 101 Uhr, bor dem unterzeihneten Geriht an- beraumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu er- teilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu maten.

Salzungen, den 28. Januar 1913.

Herzogliches Amtsgericht. Abt... 3,

[99625]

Die Häuslerfrau Antonina Kossowska, geborenc Jozkowiak, in Tworzimirkt hat beantragt, den vershollenen Häusler Wojciech — Adalbert — Kossowski, zuleßt wohnhaft in Tworzymirki, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, {ih spätestens in dem auf Freitag, den 19. September 19183, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 17, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigen- falls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. i i Schrimm, den 25. Januar 1913,

Königliches Amtsgericht.

[99594] ; Aben

Der städtische Arbeiter Heinri Hild in ad - Homburg, Neumauerstraße Nr. F hat beantragt, den vers{ollenen Conrad Dorlaß, geboren am 18. Januar 1835 in Löhnberg, Ende der 50er Jahre nach Amerika ausgewandert, in Deutschland zu- leßt wohnhaft in Löhnberg, für tot zu er- lâren. Der bezeihnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den L. Oktober 1913, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeihneten Geri t, Zimmer 17, anberaumten Aufgebotstermine ¿u melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welcke Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens. im Aufgebotstermine dem Ge- rit Anzeige zu maten. Weilburg, den 25. Januar 1913,

Königliches Amtsgericht.

[99595] Aufgebot

Es ist beantragt, Aufgaebotsverfahren wegen Abwesenheit und Todeserklärung ‘bezüglih der Verschollenen: 1) Jakob HSüther, Aderer, geb. 1.- IX. 1829 zu Relfenberg, Sohn der Alererseheleute Heinrich Hüther 111. und Elisabeta geb. Hüther, 2) Heinrih Jakob Hüther, geb. 21. VIT. 1863 zu Reifenberg, Sobn des vorgenannten Jakob Hüther, Ackerer, und dessen Ghbefrau, Anna geb. Meathets, beide zuleßt in Neifenberg wohnhaft, zurzeit unbekannt wo abwesend. Spätestens im Aufgebotstermine vom Mittwoch, den 17. September 1913, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte, Sißungsfaal Nr. 23, haben die Abwesenden sih zu melden, widrigenfalls Todeserklä- rung erfolgen .wird, und haben alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Ver. \chollenen zu erteilen vermögen, hierher Anzeige zu maten. j Zweibrücken, den 30. Januar 1913.

[99604] Beschluß. etwaigen Äbkömmlinge des Heinrich Gent, Sohn des Drehermeisters Heinrich Gent, geboren am 21. September 1860 zu Hom- burg v. d. H., aufgefordert, ihre Ansprüche an den Nachlaß der verstorbenen Sufanna Becker, geb. Gent, geschiedene Ehefrau des Heinrih Becker von hier, bis späte- stens 28. April 1913, Vorm. 10 Uhr, bei dem hiesigen Gericht geltend zu machen, widrigenfalls sie als Erben nit berücksihtigt werden. s

Bad Homburg v. d. H,, den 28. Ja- nuar 1913.

Königliches Amtsgericht. Abt. 4.

[99590] Oeffentliche Auffoderrung.

Am 50. November 1912 ist an ihrem leßten Wohnsiße zu Magdeburg die Witwe des Droschkenbesizers Alwin Kutuer, Friederike geb. Lindede, verstorben. Sie ist am 6. September 1844 in Güsen ge- boren. Diescibe hat Abkömmlinge nicht hinterlassen. Nah den bisherigen Er- mittelungen würden die Geschwister der Verstorbenen und deren Abkömmlinge als die geseglihen Erben berufen sein. Der Vater der Verstorbenen war der Arbeiter Johann Ludwig Lindecke zu Güsen, welcher in zwei Chen mit Dorothee Luise Teickner und mit Luise Sophie Oswaldt verheiratet gewesen ist. Das Erbrecht ist bisher von der Ghefrau des Arbeiters Albert Borg- hardt, Berta geb. Könneke zu Biederitz, und der Ehefrau dcs Schlossers Karl ischer, Anna geb. Könneke zu Berlin, Kinder einer verstorbenen halbbürtigen Schwester der verstorbenen Luise Sophie Könneke, geb. Lindecke, in Anspruch ge- nommen. Es ergeht gemäß § 2358 Abs. 2 des Bürgerlichen Geseßbuchs die öffent- lie Aufforderung zur Anmeldung der anderen Personen zustehenden Grbrechte biuuen 6 Wochen zu den Akten V1 115/12 des unterzeichneien Gerichts.

Magdeburg, den 20. Januar 1913.

Kgl. Amtsgericht. Abt. Neustadt: [99930] Aufforderung.

Am 20. August 1908 ist in Pojen die am 10. Oktober 1833 in Borek als Tochter des Kurt Nitshke und Antonie geborene Kobylinska geborene Frau Hedwig Pr3zyby!ska, geborene Nitschke, gestorben. Als Erben haben fi legitimiert: 1) die Arbeiterfrau Franziska Kowalska, geborene Olszewska, in Posen, etne ebelidhe Tochter der am 4. Oktober 1863 gestorbenen Schwester der Erblafferin Salomea, 2) die Frau Stanislawa Kunzendorf, geborene Nitschke, in Posen, 3) der Ofensegzer Kasimir Nitschke in Posen, 2 und 3 die ebelihen Kinder des am 13. Oktober 1885 gestorbénen Andreas Nitschke, welcher der ehelihe Sohn des am 4. Dezember..1875 gestorbenen echelißen Bruders der Erb- lasserin Josef ist. Diejenigen, die ein Erbrecht auf den Nachlaß der Erblasserin geltend machen wollen, werden aufgefordert, sich spätestens am 19. April 19x83 bet dem unterzeihneten Gerichte zu melden.

Posen, den 29. Januar 1913,

Königliches Amtsgericht.

[100340] Aufgebot.

Der Kaufmann Karl Ackermann in Aalen hat als Nachlaßverwalter in der Nachlaßsache der am 15. Dezember 1911 in Aalen verstorbenen Elisabethe Stütel, geb. Simon, Kofferfabrikantenwitwe in Aalen, das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher e, ihre Forderungen gegen den Nachlaß der verstorbenen Élisabethe Stütel spätestens in dem auf Mitt- woch, den 9. April 1913, Vor- mittags LU Uhr, vor dem unter- zeihneten Gericht anberaumten Aufgebots- termine bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forde- s zu enthalten. Urkundliche Bewéeis- stüde sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche sih nit melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus p slihtteilrechten, Vermächtnisjsen und Auf- agen berücksihtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung ver- langen, als ih na Befriedigung der ni Io enen Gläubiger noch cin Ueberschuß ergibt. Auch haftet ihnen jeder Erbe nah der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprehenden Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläubiger aus

flihtteilsredten, Vermächtnissen und Auf- agen fowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn fie sich niht melden, nur der Nechtsnachtetl etn, daß jeder Erbe thnen na der Teilüng des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprehenden Teil der Verbindlichkeit haftet.

Aalen, den 30. Januar 1913.

Königliches Amtsgericht. Amtsrichter Kraut.

[100343] Aufgebot.

l) Der Notar Justizrat Marx Lüßeler in Barmen, 2) die Ehefrau Notar Justizrat Graf, Johanna geborene Lügzeler, in Cöln-Ghrenfeld haben als Erben der am 16. Mai 1912 in Cöln - Ghrenfeld, Franzisfushospital, verstorbenen gewerb- losen Anna — genannt Anny — Koch, zuleßt wohnhaft in Cöln, Brüsselerplag 10, das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Aus\chlie ung von Falaßgläubigern be- aritragt. ‘Vie Nachlaßgläubiger - werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen

Der Gerichts\chreiber des Amtsgerichts. | gerichts: Unterschrift), Gerichtssekretär. |

Kgl. Amtsgericht.

den Nachlaß der verstorbenen gewerblo)en

Gemaß § 2358 B. G.-B. werden die | 15

Anny Koh spätestens in dem auf den

. April 1913, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Ge- richt, Neichen8pergerplat, Zimmer 245, an- beraumten Aufgebotstermine bei diesem Gericht inne Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des - Grundes der Forderung zu enthalten ; ur- Tundlihe Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaß- gläubiger, welche sih nit melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbind- lichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächts nissen und Auflagen berücksihtigt zu werden, von dem Erben nur insoweit Bes friedigung verlangen, als si _nah Be- friedigung der nit ausgeschlofsenen Gläubiger noch ein Uebershuß ergibt. Die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten,

Vermäctnissen und Auflagen sowie die Gläubiger, denen der Erbe unbeschränkt Fe werden durh das Aufgebot nicht etroffen. Cöln, den 29. Sanuar 1913. Königliches Amtsgericht. Abt. 60.

[99605] Aufgebot.

Auf Antrag 1) des August Flath zut Hungen als Verwalters, 2) der Martin Müller Ghefrau, Marie geb. Emmel, als Erbin des Nachlasses des am 28. Oktober 1912 zu Bellersheim verstorbenen Land- wirts Johannes Wilhelm Ermmel von Bellersheim, wird hiermit das Aufgebot der Gläubiger des Nachlasses des am 28. Oftober 1912 zu Bellersheim ver- storbenen Landwirts Johannes Wilhelm Emmel von Bellersheim erlassen und Aufgebotstermin bestimmt auf Mittwoch, den 2. April 191483, Vormittags 9 Uhr, im Amtsgerichtsgebäude zu Hungen, Saal 1. Es ergeht an alle, die Ansprüche und Nechte an den obengenannten Nachlaß haben, die Aufforderung, ihre Ansprüche und Rechte spätestens im Aufgebotstermin anzu- melden, andernfalls ihre Ausschließung er- folgt und sie, unbeschadet des Nechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrehten, Vermächtnissen und Auflagen berücksictigt zu werden, von der Erbin nur insoweit Be- friedigung verlangen können, als fih nach Befriedigung der nicht ausgesclossenen Gläubiger noch ein Uebershuß ergibt.