1913 / 30 p. 9 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 04 Feb 1913 18:00:01 GMT) scan diff

[99925]

Durch Aus\chlußurteil des unterzeichneten Gerichts vom 28. Januar 1913 t der Hypothekenbrief vom 30. August 1865 über die im neuen Grundbu} von Kelbra Band 2 Blatt 67 in Abt. 111 unter Nr. 1 für die veréhelihte Lhrer Karl Heise, Marie geborene Goebel, in Kelbra, jeßt in Nordhausen , -eingetragene Darlehns- forderung von 750 4 glei 250 LTalern für fraftios erklärt worden.

Kelbra, den 29. Januar 1913.

rontglihes Amtsgericht.

[99896] Oeffentlithe Zustellung.

Die Ehefrau - des Zigarrenmachers Heinri Johann Anton Lauwert, Marie geb. Dorfam, in Bremen, vertreten durch die Nechtsanwälte Dres. Max Gilde- meister u. Schütte in Bremen, klagt gegen ibren Ehemann, unbekannten Aufenthalts, wegen Ghescheidung auf Grund der 88 1567 Abs. 2 Nr. 2, 1568 B. G.-B,, mit dem Antrage: das Landgericht wolle die Ehe der Parteien scheiden und den Beklagten für den allein s{chuldigen Teil ertlären, ihn auch in die Kosten des Rechtsstreits verurteilen, und lädet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Landgericht, Zivilkammer TV, zu Bremen, im Gerichtsgebäude, 1.Obergeschoß, auf Mittwoch, den 2, April 19183, Vormittags 82 Uhr, mit der Auf- forderung, einen bei diesem Gerichte zu- gelassenen Rechtsanwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gema@t.

Bremen, den 31. Januar 1913.

Der Gerichtsschreiber des Landgerichts:

Peedenwald, Sékretär.

[99900] Oeffentliche Zustellung.

Die Kaufmannsehefrau Alma Friedrich, geb. Osterwald, in Osterburg, Prozeßbevoll- mächtigter: Nehtsanwalt Dr. Hugo Schu- bert in Dresden, klagt gegen ihren Ehe- mann, den Kaufmann Christian Otto Friedrich, zuleßt in Dresden, Leipziger- straße 50, IT, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund von 88 1565, 1568 B.G -Bs., mit dem Antrage : 1) die am 6. August 1909 geschlossene Ehe der Parteien _ wird geschieden. Der Beklagte trägt die Schuld an der Scheidung. 2) der Beklagte hat auch die Kosten ‘des Nechtsstreits zu tragen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits hor dte 10. Zivilkammer des Köntglichèn Landgerichts zu Dreöden, Pillnizer Straße Nr. 41, auf deú 10. April A918, Vorm. 9 Uhr, mit der Aufforderung, n dur einen bei diefem Gerichte zuge- lassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll- mächtigten vertreten zu lassen.

Der Gerichtsschreiber des Königl. Landgerichts Dresden, am 30. Januar 1913.

[100360] Oeffentliche Zustellung. _

Die Ehetxau des Bergmanns Franz Greger, Anna guten, Hoffmann, in

ladbeck, Prozeßbevollmächtigter: Nechts- anwalt Abel in Essen, klagt gegen thren Ehemann, früher in Gladbeck, jeßt unbe- fannten Aufenthalts, auf Grund der 88 1566, 1568 B. G.-B., mit dem Antrage auf Ehe- ïcheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten ¿ur mündlihenVerhandlung des Rechtsstreits vor die neunte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Essen auf den 10. April 1913, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwette der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt T den 29. Januar 1913

en, den 29. Januar 1913. T

E Landgerichtssekretär, Gerichts-

\chreiber des Königlichen Landgerichts.

00333] Oeffentliche Zustellung.

n Die Ehefrtu des Arbeiters Johann Sikorxa in Effen, Maschinenstraße 19, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Bogelsang in Essen, klagt gegen ihren GChe- mann, früher in Effen, jeßt unbekannten Auf- enthalts, auf Grund des § 1568 B. G.-B., mit dem Antrage auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten ‘zur münd- ichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die fünfte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Essen auf den 7. April 419183, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der vffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt ge-

mat. s

Essen, den 1. Februar 1913,

Blankenburg, Gerichtsschreiber : des Königlichen Landgerichts.

[98576] Oeffentliche Zustellung. :

In der Ehesache des Schuhmachers Hermann Otto Gräß in Siebenlehn, Klägers, Prozeßbevollmächtigter: der Nechts- anwalt Jesch!y in Freiberg, gegen seine Ghefrau, die Fabrikarbeiterin Anna Martha Grägt, geb. Müller, zuleßt in Dresden, jeßt unbekannten Aufenthalts, Beklagte, ladet dec Kläger die Beklagte anderweit zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die dritte Zivilkammer des Königlichen | Landgerichts zu Freiberg i. S. auf den D 3. April 1913, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechts- anwalt als Prozeßbevollmächtigten ver- teten zu lassen. /

Freiberg, den 28. Januar 1913.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[999014 - l In Sachen der Arbeiterfrau Antonie Bykowska, geb. Pierowicz, in Wikede- Ruhr, Klägerin, gegen den Arbeiter

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Andreas Bykowski, früher in Cytrinowo, jeßt unbekannten Aufenthalts, Beklagten, wegen Chescheidung, ist Termin zur münd- Tien Verhandlung auf den 16. April 1913, Vormittags 9 Uhr, vor der ersten Zivilkammer des Königlichen Länd- aerichis in Gnesen, Zimmer Nr. 10, be- stimmt. flagte gemäß § 618 Absaß 3 Z.-P.-O. geladen.

Gnesen, den 30. Januar 1913.

Zu diesem Termin wird der Be-

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[100334] Oeffentlize Zustellung.

Die Ebefrau Martha Krusemark, geb. Wolter, aus Barth, Trebinstraße 7, ver- treten dur Rechtsanwalt Dr. A. Lüria, Hamburg, klagt gegen ihren Ehemann,

Seefahrer Willy Krusemark, un-

bekannten Aufenthalts, auf (Ehescheidung auf Grund des § 1567 Nx. 2 B. G.-B.,

dem Antrage, die Ehe der Parteien

zu scheiden und den Beklagten für s{huldig zu erklären, ihm auch die Kosten auf- zuerlegen. flagten zur mündlichen Verhandlung des Nechts\treits ‘ammer des“ Landgerihts Hamburg (Ziviliustiz-

Klägerin ladet den Be-

vor die Zivilkammer V

äude, Sievekingplaß) auf den 3. April

1913, Vormittags 97 Uhr, mit der Aufforderung, Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Hamburg, den 24. Januar 1913.

einen bei dem gedacten

Der Gerichts\chreiber des Landgerichts Hamburg.

[99902] Oeffentliche Zustellung.

Die Chefrau Marianna Thomssen, geb. Kedztora, Rechtsanwälte Dres. A. Wolffson, O. Dehn, Wolffson, welche gegen ihren Ehemann Claus Jacob Hinrih Thomssen, unbe-

in Hamburg, vertreten durch

O. Wolffson, H. Dehn u. H.

nten Aufenthalts, wegen Ehescheidung

klagt, ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Nechtss\treits / Zivilkammer 4 des Landgeri®ßts in Ham- g (BZiviljustizgebäude , Sievekingplatz) auf den 18. März 1913, Vormittags 97 Uhr, mit der Aufforderung, etnen bet dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt

vor die

bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen

Zustellung wird dieser Auszug der Ladung bekannt gemacht.

Samburg, den 31. Januar 1913. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[99903] Oeffentliche Zustellung. Die Chefrau Henriette Steinhagen, geb.

dersen, ges. Krake, Hamburg, Meth-

fesselstr. 73, TII r., vertreten dur Nechts- anwalt O. A. Böhme, Hamburg, flagt e ihren Ehemann, den Arbeiter Wil- elm enthalis, aus §S§ 1568, 1567? B. G.-B.,

Steinhagen, unbekannten Auf- t dem Antrage, die Ghe der Parteien

scheiden und den Beklagten kosten-

[99906] Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau des Kaufmanns Ewald Kroes, Frieda geb. Neumann, ,in Dort- mund, Bornstraße 90, - Prozefßbevoll- mächtigter: Nechtsanwalt Justizrat Hohl in Altenkirchen, klagt gegen ihren CGhemann, den Kaufmann Ewald Kroes, zuleßt in Neu- wfed, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der beklagte Ebe- mann die Klägerin böslich verlassen habe, mit dem Antrage auf Scheidung der Ebe der Parteien. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 11. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Neuwied auf den 15. Mai 1928, Vormittags 9 Uher, mit der Aufforderuno, einen bet dem gedachten Gerihte zugelassenen An- walt zu bestellen. Zum Awecke der öffent- lichen Zustellung wtrd dieser Auszug ‘der Klage bekannt gemacht. Neuwied, den 30. Januar 1913. Kramer, Aktuar, Gerichts\ch{reiber des Königlichen Landgerichts.

[99908] Oeffentliche Zustellung. Die Büglerin Luise Grunert, aeb. Weber, zu “Straßburg, Prozeßbevollmächtigte : Nechtsanwälte Justizrat Neis und Breuer in Straßbura, klaat gegen den Schreiner Emil Grunert, früher in Straßbura, auf Grund der Paragravhen 1565, 1567 und 1568 des Bürgerliben Geseßzbuchs, mit dem Antraae, die am 14. Oktober 1905 vor dem Standesbeamten zu Straßburg geschlosscne Che der Parteien zu scheiden, den Beklagten für den {Guldigen Teil zu erklären und demselbendie Kosten des Nechts- streits aufzuerlegen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Nectsstreits vor die zweite Zivilkammer des Kaiserlichen Landgerichts in Straßburg t. Els. auf den 3. Avril 19183, Vor- mittags 9 Uhr, mit der Auffordeung, fich durch einen bei diesem Gerichte zu- gelassenen Rechtsanwalt a!s Prozeßbevoll- mächtigten vertreten zu lassen. Straßburg, den 30. Fanuar 1913. Gerichtsschreiberei des Kaiserlichen Landgerichts.

[100337] Oeffentliche Zustellung. i Die Frau Marie Lade, geb. Gekel, in Stettin, Gr. Wolweberstraße 10, Prozeß- bevollmächtigter: Rechtsanwalt Waldow in Stettin, klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Franz Lade, unbekannten Aufentbalts, früher in Stettin, auf Grund des §- 1568 B. G.-B., mit dem Antrag auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Nechts\treits vor die vierte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Stettin, Albrechtstraße 3a, Zimmer Nr. 7, auf den 23, April 19183, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, {ih durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu laffen.

Stettin, den 30. Januar 1913.

Der Gerichts\{hretber des Königlichen Landgerichts:

jeßt verehel. Kutscher Albert Jahns, in Halberstadt während der geseßlichen GCmpfängniszeit —- yom 25. Mäxz bis 24. Juli 1904 ges@lechtlih beigewohnt habe, mit dem Antrage, den Beklaaten zu verurteilen, an die Klägerin vom 21, Fa- nuar 1905 bis zur Vollendung des 16. Lbensjabres vierteljährlih im voraus 90 f zu zablen und das Urteil hinsichtlich der bereits fälligen Unterhaltäbeiträge für vorläufig vollsireckbar zu erklären. Zur mündlihen Verhandlung des Nectsftreits wird der Beklaate vor das Königliche Amtsgericht in Marburg a. L. auf den £. April 19183, Vormittags 9 thr, geladen Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszua der Klage bekannt gemacht. 4 C 86/13. 1. Marburg, den 29. Januar 1913. Schlo tt, Aktuar, Gerichts\cchreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[99892] Oeffentliche Zustellunaeu.

l) Der Inbaber der Firma Vacutor- Bertrieb, Wilhelm Cramer in München, Kaufingerstraße 25/3, vertreten durch die Rechtsanwälte Dr. Grimmeiß, Pospischil und Zeller in München, klagt aeaen den Agenten J. B. Honig, früher in München, Viktor Scheffelstraße 17, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte den Kläger durch Nor- spiegelung falscher Tatsachen veranlaßt habe, thm einen Provisionsvorschuß von 150 J zu gewähren, wovon 20 M zurü- bezahlt seten, und beantragt, den Be- klagten zur Zahlung von 130 1 nebst 49% Zinsen feit Zustellung der Klage- {rift zu verurteilen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Beklaate F. B. Honig wird hiermit zur mindlihen Verbandlung des Rechtsstreits auf Donnerstag, den 20. März 1913, Vormittags H Uhr, vor das K. Amtsgericht hier, Justizpalast, Zimmer Nr. 10/0, geladen.

2) Der Privatier Theodor Waltjen in Uerikon am Züricsee, vertreten dur den Rechtsanwalt Dr. Ernst Lieser in München, Élagt gegen 1) Wilhelm Commer in München, Occamstraße 7a/11, 2) Eugenie Zoltán, Privattere, zuleßt in Gautina, Ammerseestrafe 7, jeßt unbekannten Auf- enthalts, unter der Bebauvtung, daß die Beklagten samtverbindlih für Miete, Aus- lagen und Schadensersat an den Kläger die Summe von 829 4 45 „§ \{Gulden, und beantragt, die Beklagten solidaris{ zur Zahlung von 829 M 45 „4 nebst 49/0 Binsen aus 150 4 seit 1. Fanuar 1912, aus 679 4 45 4 seit 1. Xuni 1912 zu verurteilen und ‘das Urteil, soweit er- forderlih gegen Sicherheitsleistung, für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Die Beklagte Cuaente Zoltán wird hiermit zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits auf- Donnerstag, den 20. März 1918, Vormittags 9 Uhr, vor das K. Amts- gerit hier, Justizpalast, Zimmer Nr. 66/0, geladen.

9) Der Kaufmann und Magistratsrat Georg Otto Burger in Auerbach i. O,.,

ihtig für den {huldigen Teil zu er- ren. Klägerin ladet den Beklagten zur

mündlichen Verhandlung des Rechtsstretts vor die Zivilkammer 9 des Landgerichts in Hamburg (Ziviljustizgebäude, Sieveking- plaß) auf den 28. März 1918, Vor-

ttags 97 Uhr, mit der Aufforderung, en bei dem gedachten Gerichte zu- assenen Anwalt zu bestellen. Zum

3wede der öffentlihen Zustellung wird

ser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Hamburg, den 31. Januar 1913, Der Gerichts\hreiber des Landgerichts.

904] Oeffentliche Zustellung.

Die BVäermeisterfrau Anna Schories, geborene Jessat, in Insterburg, Graben- straße Rechtsanwalt Krause in Insterburg, klagt gegen den Bäckermeister FriedrichSchories, früher Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte sie böslich verlassen habe, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien

Nr. 1, Prozeßbevollmächtigter :

in Karalene, jeßt unbekannten

scheiden und den Beklagten für den ein \{uldigen Teil zu erklären. Die ägerin ladet den Beklagten zur münd-

lichen Verhandlung des 9echtöstreits vor die 11. Zivilkammer des Königlichen Land- gerichts in Insterburg auf den 28. März 1913, ‘Vormittags 10 Uhr, der dachten Gericht zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zustellung wird dieser Auszug der Klage

mit ge-

Aufforderung, einen bei dem

Zum Zwecke der öffentlichen

fannt gemacht. 1 N Insterburg, den 31, Fanuar 1913.

Gromadziúski, Nehnungsrat, Gerichts-

[chreiber des Königlichen Landgerichts.

[99905] Oeffentliche Zuftellung.

Die Ghefrau Alma Jänish, geborene ólle, in Bleckendorf bei Egeln, Prozeß-

bevollmächtigter : Nehtsanwalt Dr. Bors in Magdeburg, klagt gegen ihren Ghe- mann, den Arbeiter Karl Jäuisch, früher in Schwaneberg, jeßt unbekannten Auf-

thalts, wegen Zerrüttung des ehelichen erhältnisses, mit dem Antrage, die Ehe r Parteien zu scheiden und den Beklagten

für den allein \Guldigen Teil zu erklären.

te Klägerin ladet den Beklagten zur münd-

lihen Verhandlung des Nechtsstreits vor die vierte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Magdeburg, Halberstädter- straße Nr. 131, Zimmer 142, auf den 5. Mai 19183, Vormittags 97 Uhr, mit der Aufforderung, \fich dur einen bei diesem Gerichte zugelassenen RNehtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.

agdeburg, den 24. Januar 1913.

Herrmann, Landgerichtsfekretär,Gerichts-

Berwaldt, Landgerichtsfekretär. ® E

[99909] Oeffentliche Zustellung.

Die Luise Jaiser, geborene Funk, Heb- amme in Ludwigsburg, Klägerin, vertreten durch Rechtsanwalt Kienzle in Ludwtgs- burg, klagt gegen ihren Ghemann Julius Jaiser, Zinnarbeiter und Tanzlehrer, zu- leßt in Ludwigsburg, zurzeit mit un- bekanntem Aufenthalt abwesend, Beklagter, auf Ehescheidung, mit dem Antrage, für Necht zu erkennen: „1) Die Che der Parteien wird geschieden, 2) der Beklagte trägt die Schuld an der Scheidung, 3) der Beklagte hat die Kosten des Nechts\treits zu tragen“, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Nechtsstreits vor die Zivilkammer I!1l des K. Land- gerichts zu Stuttgart auf Freitag, den 18, April 19183, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei diesem Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Stuttgart, den 30. Januar 1913. Der Gerichts\{hreiber des K. Landgerichts.

[99895] Oeffentliche Zustellung.

Der minderj. Kurt Paul August Nöhl in Kiel, vertreten durch den Berufsvor- mund Karl Mundt in Kiel, klagt gegen den Schmied Wilhelm Friedrich Stölting, früher in Kiel, jeßt unbekannten Aufent- halts, unter der Behauptung, daß der Beklagte außereheliher Vater des Klägers und als folcher zur Zahlung einer Unter- haltsrente verpflihtet sei, mit dem Antrage auf Verurteilung des Beklagten zur Zahlung einer im voraus zu entrichtenden Geldrente von vierteljährlichß 60 6 von der Geburt des Klägers an bis zur Voll- endung seines sechzehnten Lebensjahres, und zwar die rückständigen Beträge fofort, die künftig fällig werdenden am 6. Februar, 6. Mai, 6. August und 6. November jedes Jahres. Zur mündllhen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Kiel, Ning- siraße 21, auf den 10. April 1913, Vormittags 10 Uhe, geladen.

Kiel, den 30. Januar 1913. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[99890] Oeffentliche Zustellung.

Die minderjährige Luise Frieda Xahns (früber Struckmeyer) in Halberstadt, geb. am 21. Januar 1905, vertreten dur thren Vormund, Magistratss\ekretär Schiedung in Halberstadt, Prozeßbevollmächtigter: Nechts- anwalt Dr. Külz in Marburg a. L., klagt gegen den Fleisher Louis Lang, früher in Marburg, jegt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte der Mutter der Klägerin, nämli der

{reiber des Königlichen Landgerichts,

unverehelihten Loutse Emma Struckmeyer,

vertreten durch den Rechtsanwalt Hans Cuny in Peanit, klagt gegen den Apo- theker Heinrich Karl Wießl, früber in München, Aberlestraße 21/11, jeßt un- bekannten Aufenthalts, und beantragt, den Beklagten zur Zahlung von 79 M 50 Gefamtbetrag für Darlehen, Ztaarren- lieferung und verauslagte Fuhrwerkskosten zu verurteilen und das Urteil für vor- läufig vollstreckbar zu erklären. Det Be- flagte Heinri Karl Wießl wird hiermit zur mündlichen Verhandlung des Rechts- streits auf Mittwoch, den 26. Müärz 1903, Vormittags 9 Uhr, vor das K. Amtsgericht hier, Justizpalast, Zimmer Nr. 60/0, geladen.

4) Das uneheltche Kind Franziska Anna des Dienstmädhens Maria Muck in München, vertreten durch seinen Vormund Josef Muck, Metzger in München, Reifen- stuelstraße 9/TV 1, flagt gegen den Tag- löhner Johann Köppl, früher in München, Gern-Hs. Nr. 8, jeßt unbekannten Auf- enthal!s, mit dem Antrage, festzustellen, daß der Beklagte der Vater des am 22. April 1912 geborenen Kindes Franziska Anna Muck t\t, den Beklagten zu ver- urteilen, an die Klägerin von ihrer Geburt an bis zur Vollendung des 16. Lebens- jahres eine je für drei Monate voraus- zahlbare Unterhaltsrente von jährli 240 A zu entrichten, und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Beklagte Johann Köppl wird hiermtt zur mündlichen Verhandlung des Nechts\treits auf Freitag, den 28, März 1918, Vormittags 8! Uhr, vor das K. Amts- gericht hier, Justizpalast, Zimmer Nr. 66/0, geladen.

M Der DamensGneider Julius Patloka in München, Fürstenstraße 6, vertreten dvrch die Nehtsanwälte Goerigk und Dr. Oberländer tn München, Herzog-Wilhelm- straße 4/1, klagt gegen 1) Paul August Freiherrn von Clenau, 2) N. Frei- frau von Clenau, früher in München, Leopoldstraße 71/111, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund Waren- und Werklohnforderung, und beantragt, die Beklagten samtverbindlich zur Zahlung von 115 M nebst 4 9% Zinsen seit dem Tage der Klagezustellung zu verurteilen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Die Beklagten Paul August Freiherr von Clenau und N. Freifrau bon Clenau werden hiermit zur münd- lichen Verhandlung des Rechtsstreits auf Freitag, den 28, März 19183, Vor- mittags 9 Uhr, vor das K. Amtsgericht hier, Justizpalast, Zimmer Nr. 72/0, geladen.

6) Der Elektrotechniker Andreas Müller

in München, Müllerstraße 54, vertreten

dur die Nehtsanwälte Goerigf und Dr Oberländer in München, Herzog-Wil- helmstraße 4/1, klagt gegen bie Firma Panovo Eiecrersat, G. m. b. H., früher in München, Augustenstraße 46 ¿egt unbekannten Aufenthalts, wegen fälligen Mietzinses für November und Dezember 1912 fowie Januar 1913, und beantragt, die Beklagte zur Zahlung von 360 4 nebst 409/06 Zinsen seit dem Tage der Klage- zustellung zu verurteilen und das Urteil, eventuell gegen Sicherheitsleistung, für vorläufig vollstreckbar -zu erklären. „Die Beklagte Firma Panovo Eierersaß, G. m. b. H., wird hiermit zur mündlichen Ver- handlung des Rechtsstreits auf Freitag, den 28. März 19183, Vormittags 9 Uhr, vor ‘das K. Amtsgericht hier, Justizpalast, Zimmer Nr. 72/0, geladen. München, den 1. Februar 1913.

Gerichtsschreiberei des K. Amtsgerichts.

[100269] VBekanutmachung. Der Magistrat Armendeputation hièrselbsstt hát beantragt, den Scheren- schleifer Hetnrih Brennecke, früher - zu Halberstadt, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des preußis{hen Geseßes vom 29. Juli 1912 über die Abänderung und Grgänzung der Aussührunäsgeseze zum Neichsgeseßke über den Unterslüzungs- wohnsiß, etner Arbeitsanstalt zu über- weisen, weil Brennecke fic der Unterhalts- pflit gegen seine Familie entziehe und diese der öffentlichen Fürsorge anheim- gefallen sei. Zur mündlihen Verhandlung über diesen Antraa rotrd aemäß § 1c des Ge- seßes vom 23. Juli 1912 Termin zur mündlichen Verhandlung auf Mittwoch, den 12. Februar 191{8, Vormittags 1Y hr, im Zimmer Nr. 1 des Dom- propstetgebäudes anberaumt, zu der die Parteien unter der Verwarnung geladen werden, daß beim Ausbleiben nach Lage der Verhandlung entschieden wird. St.-A. BE4L2, Halberstadt, den 1. Februar 1913. Der Stadtaus\chuß.

[99283] Oeffentliche Zustellung.

Der Victor Witte in Berlin-Friedenau, Blankenbergstr. 11, Prozeßbevollmätigter : Rechtsanwalt Dr. Ernst Feder in Berlin, Leipzigerstraße 103, klagt gegen den Schrift- steller Eduard Mygind, zurzeit unbe- kannten Aufenthalts, früher in Stara Zagora (bulgarisches Hauptquartier), unter der Behauptung, daß Beklagter ihn für eine Orientreise als Privat\ekretär fest auf 6 Monate unter folgenden Bedingungen engagiert habe: 1) die Neise- und Hotel« kosten zu bezahlen, 2) dem Kläger ein monatlihes Taschengeld von 50 4 zu entrihten, 3) {hm dur die Vermittlung von Zeitungskorrespondenzen und Anleitung die Gelegenheit zu einträglihem Neben- verdienst zu verschaffen, daß \ich aber in Saloniki der Beklagte grundlos von ihm getrennt habe und damit die Er- füllung des ges{lo}senen Vertrages ver- weigert ‘habe und dem Kläger daher nach- stehender Schaden entstanden set: l )Taschen- geld für 6 Monate 300 46, hierauf ge: zahlt 40 M, also 260 4, 2) Kost und Logis während 22 Tage im Orient (täglich 6 6) 132 , hierauf gezahli 28 4, bleiben 104 4, 3) Kost und Logis in Berlin während- 4 Moenate (tägli 5 M) 360 M, 4) Neifegeld (K onftantinopel nah Berlin 11. Klasse) 115 46, 5) entgan gener Gewinn für Zeitungskorrespondenzen (Kläger hat 2 Berichte geliefert und dafür 90 é erhalten. Er wäre bei ordnungs mäßiger Einhaltung desVertrages in der Lage gewesen, jede Woche 1 Bericht zu liefern) 24 Wochen à 25 f glei 600 6, Summa 1439 M, mit dem Antrage, den Beklagten fostenpflihtig zur Zahlung von 1439 4 nebst 49% Zinsen seit dem 11. September 1912 zu verurteilen und das Urteil eventl. gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhand= lung -des Rechtsstreits vor die 24. Zivil- fammer des nah § 23 Z.-P.-O. Zus ständigen Königlichen Landgerichts 1 in Berlin C, Grunerstraße, 11. Sto, Zimmer Nr. 31a, auf den 22, April 191%, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung \sih durch einen bei diesem Gericht zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmähtigten vertreten zu lassen.

Berlin, den 29. Januar 1913.

__ Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts T Berltr.

[99881] Oeffentliche Zustellung.

Der Kaufmann Josef Misgaiski zu Berlin, Straßmannsträße 39, Prozeß- bevollmächtigter: Re@htsanwalt Georg Emil Meyer in Berlin, Kommandanten- straße 18, flagt gegen den Kaufmann Arthur Preiß, zuleßt in Berlin, Water- loo-Ufer 4, bei Nebél, jeßt unbekannten Aufenthalts 53. C. 2441/12/5 unter der Behauptung, daß der Beklagte dem Kläger für in der Zeit vom 4. März 1912. bis 31. März 1912 gelieferte Fleish- und Wurstwaren 132,15 1 verschulde, mit dem Antrage: 1) den Beklagten als Ge- samtshuldner mit dem in den Akten 96. C. 1293. 12 verurteilten Kaufmann Marx Krüger kostenpflichtig zu verurtetlen, an Kläger 132,15 f nebst 5 vom Hundert Zinsen seit dem 1. April 1912 zu zahlen, 2) das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgeriht Berlin-Mitte, Abt. 53, Neue Friedrichstr. 15, Zimmer 290/2952, IT. Stockwerk, auf den 29. März 19183, Vormittags 10 Uhr, geladen.

Berlin, den 29. Fanuar 1913. Rüling, Gerichtsfhreiber des Königlichen

Amtsgerichts Berlin-Mitte. Abteilung 53.

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- Verschiedene Bekanntmachungen.

2) Aufgebote, Verlust: u, Fundsachen, Zustellungen U. dergl.

[99780] Oeffentliche Zustellung. Die Firma C. H. Gbeling, Gesellschaft mit beschränkter Haftung zu Aachen, Sand- faulbach 21/23, vertreten durch ihren Geschäftsführer, Prozeßbevollmächtigter : Rechtsanwalt Thomas tin Aachen, flagt gegen den W. J. Reuters, früber in Aachen, Maxstraße 2, jeßt ohne bekannten Wohn- und Aufenthaltsort, auf Grund gelieferter Waren und geleisteter Arbeiten, mit dem Antrage auf Zahlung von 91,70 (6 nebst 5 9% Zinsen seit 1. Januar 1912. Zur mündlichen Verhandlung des Nechts- itreits wird der Beklagte vor das König- lihe Amisgeriht in Aachen, Congreß- straße 11, Zimmer 20, auf den 9. April 1913, Vormittags L Uhr, geladen. Aachen, den 30. Fanuar 1913. Hentrich, Amtsgerichtssekretär, Gerichts- schreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[99880] Oeffentliche Zustellung.

In Sachen der Akttengesell]chaft in Firma Berliner - Hotel - Gesellschaft in Berlin W. 8, BVéohrenstraße 1/5, vertreten durch ihre Direktoren Martin Goldschmidt, Wilhelm NRüthnick, ebenda, Klägerin, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Nosendorff in Berlin, Mohrenstraße 63/64, gegen den William Gretor aus London, unbekannten Aufenthalts, früher in Berlin, Unter den Linden 5/6, Hotel Bristol, wird zur mündlichen . Verhandlung des Rechtsstreits der Beklagte vor das Köntg- liche Amtsgeriht Berlin-Mitte, Abt. 20 in Berlin, Neue Friedrichstraße 13/14, 1. Stockwerk, Zimmer 177,179, auf den 20. März A913, Vormittags L0 Uhr, geladen. Die Latungsfrist wird auf 3 Wochen feigeseßt.

Berlin, den 23. Januar 1913.

Der Gerichtsschreiber des Köntglichen Amtsgerichts Berlin - Mitte. Abt. 21.

[99883] Oeffentliche Zustellung.

Der Uhrmacher Marx Lzwin in Czarnikau, Prozeßbevollmächtigter: Rechtéanwalt Dob- berstein in Czarnikau, klagt gegen den Maurer Vermann Krüger, früher in Nomanshof U.-G., jeßt unbekannten Auf- enthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte von dem Kläger die in der Klage- rechnung verzeihneten Waren zu den dafelbst angegebenen Zeiten und den an- ge!eßten und vereinbarten Preisen im Sefamtbetrage von 141,70 M gekauft und empfangen bezw. geliefert erhalten habe nnd ihm darauf noch 59,45 4 und 55 P Mahnporto verschulde, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zu ver- urteilen, an den Kläger 60 4 nebst 4 9/9 Zinsen von 59 # 45 S s\cit dem Tage der Klagezustellung zu zahlen, und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Nechts- itreits wird der Beklagte vor das König- lihe Amtegeriht in Czarnikau auf den 3. April 1913, Mittags 12 Uhr, geladen.

Czarnikau, den 29. Januar 1913.

Der Gerichtéschreiber des Königl. Amtsgerichts.

[99898] Oeffentliche Zustellung.

Der Ingenteur G. Wiele in Brackel bei Dortmund, Kläger, Prozeßbevollmäch- tigter: Nechtsanwalt Dr. jur. Sein in Dortmund, klagt gegen den Ingenieur Friedrih Milius, früher in Dortmund, jeßt unbekannten Aufenthalts, Beklagten, unter der Behauptung, daß der Beklagte dem Kläger durh Vertrag vom 14. Juli 1911 die Ansprüche aus dem deutschen Neichspatente Nr. 212 147 verkauft habe, s der Kläger dem Beklagten bei Ueber- gabe der Uebertragsurkunde den Betrag von 3000 46 und ferner vom Neingewinn, den der Kläger aus dem Vertrieb der patentierten Shwanzhämmer in der Zeit vom 1. März 1912 bis 1916 erzielte, 109% bis zum Höchstbetrage von 3000 M zu zahlen habe, daß Kläger an Beklagten 3000 Æ glei nah dem Abschluß des Vertrags gezahlt habe und daß er zum Abschluß dieses Vertrags durch arglistige Täuschung scitens des Beklagten bewogen worden set, mit dem Antrage : Königliches Landgeriht wolle erkennen: Der am 14. Juli 1911 zwischen Kläzer und dem Beklagten betreff. Uebertragung der An- sprühe aus dem deutshen Neichêpatent P. A. Nr. 212147 über eine Steuervor- richtung für Shwanzhämmer geschlossene Vertrag ist nichtig; der Beklagte ist nicht berechtigt, auf Grund des vorgenannten Vertrags weitere Zahlungen vom Kläger zu verlangen; der Beklagte wird ver- urteilt, die ihm vom Kläger auf Grund des Vertrags vom 14. Juli 1911 gezahlten 3000 4 nebst 40/6 Zinsen seit Klage- zustellung dem Kläger zurückzuzahlen, die Kosten des Nechtsstreits zu tragen, auch

19183, Vormittags Aufforderung, sich dur Gerichte

_Gerichts\chreiber des Köntglichen Landgerichts.

N Oeffeutliche Zustellung. e

in Dortmund, Heiligerweg 17 b, unbekannten Aufenthalts, Chr. Wachtel,

unbekannten

die Beklagten als vorläufig vollstreckbares Urteil urteilen,

vor die II. Kammer für Handels 9 Uhr, Zimmer Nr. 66, mit der forderung,

bevollmähtigten vertreten zu lassen.

[99885] Oeffentliche Zustellung. Der Viktor Acerstraße 199,

dorf, lagt gegen die Ghefrau Selinger, früher in Düsseldorf, bekannten Aufenthalts, mit dem

Herausgabe

zwei Küchenstühle,

Betten mit vier Kissen, Waschkommoden Nachtkonsolen ,

zwet kl. mit vier

Toilette, Stühle,

Sofa Ausziehtish,

ein ein

Bertiko, Spiegel,

ein ein

Cisenbett, 55 m Wufer, zwei

die Kosten des Nechts\treits ein der Kosten des Arrestverfahrens

Beklagte zu verurteilen,

Verfahren am Manualzeihen H E 2105,

an den Kläger ausgezahlt werden. mündlichen

Nr. 65, im Iustizzebäude

play, Zugang dur das Königsplatz, geladen.

des Köntglichen Amtsgerichts. [99888] Oeffentliche Zustellung.

Hamburg, bevollmächtigter : Friede zu Hamburg, Steward R. Rößler, jeßt unbekannten Antrage auf kostenpflichtige, streckbare Verurteilung des

seit dem Klagetage.

resp. Interesse Auslagen und Kosten für

Ziviljustizgebäude, vekingplag, geschoß, Zimmer Nr. 110, auf

mittags 10 Uhr, geladen. der öffentlihen Zustellung Auszug der Klage bekannt gematt.

Hamburg, den 25. Januar 1913.

das Urteil gegen Sicherheitsleistung

f

für vorläufig vellstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet den Beklagten zur münd- lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die VI. Zivilkammer des Königlichen Land- gerihts in Dortmund auf den 10. April 9 Uhr, mit der einen bei diesem zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.

Dortmund, den 21. Januar 1913.

Husemeyer, Landgerichts ekretär,

irma Gebrüder Schuster in Bünde, l Prozeßbevollmächtigter: Nechtsanwalt Dr. oller in Dortmund, klagt gegen 1) den Chr. Wachtel, Zigarrenhandlung, früher jeßt 2) die Chefrau früher in Dortmund, jeßt ( Aufenthalts, auf Grund des Wechsels vom 15. Oktober 1912, fällig am 3. Januar 1913 mit dem Antrage,

Gesamtshuldner durch zu ver- an die Klägerin 650 4 nebst 6 Prozent Zinsen seit 3. Januar 1913 und 11 4 Wechselunkosten zu zahlen und die Kosten des Nechtsstreits zu tragen. Die Klägerin ladet die Beklagten zur mündlihen Verhandlung des E achen des Königlichen Landgerichts in Dortmund auf den 28, März 1913, it Ss Auf- j ih durch einen bei diesem Ge- richte zugelassenen Nechtsanwalt als Prozeß-

Dortmund, den 31. Januar 1913. Der Gerichtsschreiber des Königlicßen Land- gerihts: Specktng, Landgerichtssekretär.

Schretber in Düsseldorf, Prozeßbevollmächtigter : Rechtsanwalt Dr. Goldberg in Düssel- | 5 Anna |F

jeßt un- i Antrage : 1) auf Zahlung von 1950 4 nebst 4% Zinsen seit dem Klagezustellungstage oder nachfolgender Gegenstände : ein Bett mit Einlagen, eine “Zie fommode, eine Nachtkonsole, ein kl. Tisch, ein Kleidershrank, ein Sofa, zwei Stühle, ein Küchenschrank, ein Tisch, eine Topfbank, ein Topfbrett, zwei Matratzen, zwet Oberbetten, Kletderschränke, zwei zwet ( les Bilder, zwei Paneelbretter, zwei Sofas, zwei Tische, ein Schreibtish, ein Teppich, i mit Umbau,

der Be- flagten aufzuerlegen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären, 2 Zeklc u die Kosten des Arrestprozesses 1a G. 90/12. zu zahlen und darin etnzuwilligen, daß die in die 26. September 1912 bei der hiesigen Königlichen Negterung zu den K B 1832, B J 231 hinterlegten 400 4 nebst Zinsen Zur 3 Verhandlung des Rechtsstreits wird die Beklagte vor das Köntgliche AmtsgerihtinDüsseldorf auf den 21. April 19183, Vormittags 9 Uhr, im Saal am Königs- Gittertor am

Düffeldorf, den 10. Januar 1913. Blasius, Aktuar, Gerichtsschreiber

Der Siffsbarbier B. Dietrich zu Volksdorferstr. 101, Prozeß- Rechtsanwalt Dr. Marx lagt gegen den früher zu Hamburg, Aufenthalts, mit dem vorläufig voll- Beklagten zur Zahlung von 4 12,50 nebst 4% Zinsen Der Kläger malt den Klaganspruch geltend für im Auftrage des Beklagten gemachte y Barbieren und Frisieren. Der Beklagtewird zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Amtsgericht u Bivilabteilung 14,

ie Erd» Frei- tag, den 25. April 1913, Vor- Zum Zwecke wird dieser

Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.

a)

vier Lederstühle, zwet Ledersessel, ein gebrauchtes kompl. Betten mit Federbetten, ein Plüschsofa, ein nußbaunm polterter ite ain Mi auch \chlicßli

) die

sem

N. Rößl

Klagetage.

den 25.

der Klage

Der

Gräff u. Herzog, Kleine Fi bekannten unter der

liefert erh erhaltenen,

die Beklag 70,10 M

geladen.

Der G Prozeßbevo

Jakob Am

am 4. Sep

2 ostet ch g

200 1. Januar

mit Katharina feinem Br arbeiter tin Kläger den insen hie zahlen, die

Ambos,

Kaltserliche

[99891] O Der Sa tagt

5. C

\chGulde, mit 60,— b,

4 9% Zinsen zahlen, das

streits vor

Vormittag

unbekannten Aufenthalts, auf kostenpflichtige,

Verurteilung des B von M 97,— nebst 49/6 Zinsen

geriht Hamburg, Ziviljustizgebäude, geshoß, Zimmer Nr. 110,

10 Uhr, öffentlihen Zustellung

flagt gegen die

den eingeklagten Betrag

1. Juli 1912 zu zahlen.

Nauner in Lüßelstein,

storbenen Vaters Georg verbindlichß mit seiner Ambos, Katharina geb. Allmert, in und Ambos, Hüttenarbeiter in Algringen, für cin bares Darlehn lt. Schulds 31. Dezember 189

famtverbindli

Mittwoch, Vormittags 10 Uhr.

öffentlihen Zustellung wi der Klage bekannt gemacht. Lügelstein, den 28. Fanuar 1913,

kostenpflichtig zu verurteilen, wörtlih: Sehzig Mark, nebst

\treckbar zu erklären

[99887] Oeffentliche Zustellung. Der Obersteward H. Sievers burg, Reginenstr. 16 ptr., mächtigter: Nehtsanwalt Dr. zu Hamburg, klagt gegen den Hamb , mit dem Antrage vorläufig vollstreckoare eÉlagten zur

er, früher zu

Der Kläger matt

anspruch geltend aus in den Januar bis April 1906 zur Nückzahlung fälligen Beklagte wird zur mündlichen Verhand- ung des Rechtsstreits vor das Amts- Zivilabteilung XlV,

Sievekingpl

auf

April 19183, geladen.

bekannt gemacht.

Hamburg, den 25. Januar 1913. Der Gerichtsschreiber des Amtegerichis.

[99882] Oeffeutliche Zustellung. : Kaufmann Koblenz, Firmungstraße Nr. 14 bevollmächtigte :

Lorenz

Rechtsanwälte Dr. v. Davidson zu

früher in Frankfurt

schergasse Nr. 10 1, jeßt ohne Aufenthaltsort,

Wohn- und

Behauptung, daß die

zwischen den

te dur vorläufig voll

Uiteil kostenfällig zu verurteilen,

nebst 59/9 Zinsen

zerhandlung des Rechtsstreits Beklagte vor das Königliche in Koblenz, 27. März 1913, Vormittags 9 Uhr,

Zimmer Nr. 7,

Koblenz, den 30. Januar 1913. _ _Jores, Gerichts\{hreiber des Köntglichen Amtsgerichts. Abt. 2,

[99889] Oeffentliche Zustellung. eorg Fischer, Wirt in mächtigter: Gefängnisaufseher Élagt gegen den Hüttenarbeiter, früher in Nosteig, jeßt ohne bekannten Wohn- und Aufenthaltsort, und 2 der Behauptung, daß thm der Iakob Ambos als

bos, Genosse tember 1911 Ambos Mutter

seinem Bruder

uder Philipp Ambos, Algringen, zu

raus seit 1. Januar Kosten des Rechtsft

Amtsgericht in den 12. März

Gerichts\chreiberei

des Kaiserlichen Amtsgerichts.

efffentliche Zustellung.

ttler Otto Meißner in Mey gegen den Leutnant Donat, zuleßt hevauxlegerregt. in Saargemi ohne bekannten Wohnort, unter hauptung, daß der Beklagte ihm aus Warenlieferungen von 1911 M4 60,— ver- den Beklagten n Kläger ftredckb

dem Antrage, an de

seit dem 1. Januar

Urteil au für vorläufig voll- . Der Beklagte wird zur mündlihen Verhandlung des Nechts-

das Kaiserlihe Amtsg

Meß, Saal 52, auf den 2%. März 19183,

s 9 Uhr, geladen.

, zu Hams-s Prozeßbevoll- Mar Friede,

egebenen baren, arlehen.

Vormittags Zum Zwecke der wird dieser Auszug

Herlet in

Händlerin Frau Magd.

für käuflich ge- altene Waren sowte für etnen sofort rückzablbaren Barbetrag von 40 J verschulde, ferner das ange- rufene Gericht hriftlich vereinbart fei, mit dem Antrage, streckbares

Zur mündlichen Amtsgericht

Rechtsnachfolger jeines zu Nosteig ver-

hein vom 6 etnen Restbetrag von 6 nebst 4%/9 Zinsen hieraus 1911 schuldig sei, mit dem Antrage, den Beklagten gesamtverbindlih seiner Mutter Witwe Georg geb. Allmert, in Nosteig und

verurteilen, an Betrag von 200 4 nebft 49%

ch mit seiner Mutter Witwe Georg Ambos, Katharina geb. Almert, in Nosteig und seinem Bruder Philipp Hüttenarbeiter in Algringen, ihm zur Last zu legen und das ergebende Urteil für vorläufig vorstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Lüßelstein auf

Zum Zweeke der rd dieser

Steward urg, jeßt

Zahlung seit dem den Klag- Monaten

2)

Der 2) aß, Erd- Freitag,

f

, Prozeß- Justizrat Koblenz,

a. Main, | zu

Beklagte

Parteten

an Kläger felt dem

zu

wird die

auf den

2)

Wingen,

n, unter Beklagte

gesamt- Witwe

Philipp

seit

der Ambos,

Hütten- | der

1911 zu

reits ge- | von

die mit

1913, Auszug

ind, jeßt

der Be- | der

500 1912. zu

eriht in

Zaum

Zwecke der öffentlichen Zustellung wird diefer Auszug der Klage bekannt gemacht. Met, den 30. Januar 1913,

S Oeffentliche Zustellung.

borene Zogalla, in Urbanowig, bevollmächtigter :

DALaG, zulegt in Berlin-Nieder Schöne- weide, kannten Aufenthalts, 3) den Bürsten- macher zu Kattowitz, jährigen

Stanislaus ürban Haiduga, geboren am 9. September 1897, zu 4 und 5 ver- treten durch thren Pfleger, den Barbier Josef Willim Arbetter Manura(Manjura) zu Königs- hütte, Schüßenstraße 29, auf Grund der Behauptung: Auf ibrem im Grundbuche von Urbanowitz Blatt Nr. 59 vermerkten Grundstücke stehe in Abteilung 111 unter Nr. 1 für Anton Bartebki alias Haiduga

Hypothek von 30 Talern 17 Silbergroschen 1/7 Pfennig eingetragen, Anton B

alias Myslowiß verstorben der Beklagten z1 1, und seinen Kindern: Gertrud Manura (Manjura), Marimilian Anton Haiduga, Beklagten zu 2, Bruno Karl Haiduga, Beklagten zu 3 bis 5 beerbt worden, von denen die Beklagten zu 1 bis 5 dite Löschung

Lös neh Antrag: 1) die Beklagten zu 1 bis 5 zu verurteilen , Blatt 59 Urbanowitz I: 1 fue Hypothek von 30 Talern 17 Silbergroschen 13/7 Pfennig

Lös Anna Manura (Manjura), Haiduga, hinsichtlich der unter 1 genannten Hypothek zu als Gesamt Nechtsstreits aufzuerlegen. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits werden die Beklagten vor das Königliche in Pleß auf den 14, April 1913, Vor- mittags 10 Uhr, geladen.

Pleß, den 18. Januar 1913.

(99907] Oeffentliche Zustellung.

Der Klemens Augsburg-Pfersee, Rechtsanwälte Dieterlen, Krauß u. Ellinger hier, klagt gegen Metger, früher in Hohenems, jeßt mit |Z unbekanntem Aufenthalt in Amerika, unter

Beklagten, Marie Farny, geb. Peter, und dem Sohne desf\elben, Hermann Farny, in

gewährt habe, mit dem Antrage, den Be- lagten dur ein gegen Sicherheitsleistung vorläufig vollstreckbares

hieraus fostenfällig zu verurteilen. Kläger ladet den Beklagten zur münd- lien Verhandlung des Rechtéftreits vor

gerihts Ravensburg auf Donnerstag, 3. April 19183, Vormittags 9 Uhr,

dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. 1 Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Ravensburg, den 1. Februar 1913.

[99893] Oeffentliche Zustellung. f

Die Ehefrau Sophie Wagner, Petersen, lagt Hamanu, unbekannten Aufenthalts, früher in Luhnstedt, unter der

Summe von 500 46 schulde, mit dem An- trage, den Beklagten kostenpflichtig, eventuell | 11, F egen Sicherheitsleistung, vorläufig voll-

zustellungstage zu zahlen, bet Vermetdung der Zwangsversteigerung der im Grundbuch von Luhnstedt Band Il Vlatt 58 eingetragenen Grundgüter. mündlihen Verhandlung des wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Rendsburg, Abt. 3, auf den

Gerichts\{reiber des Kaiserlichen Amisgerichts.

Der Häusler Martin Haiduga, dessen Ghefrau Hedwig Haiduga, ge- Prozeß- Rechtsanwalt Siehr 1n

geborene Bigoj (Bigon) zu

den Waizer Maximilian Anton | M

Hasselwerderstraße 18, jezt unbe- | zu Ludwig Bernhard Haiduga Holzestraße 6, 4) den minder- Franz Haiduga, geboren am Dezember 1892, 5) den minderjährigen

IL die

Ur

zu Myslowiß, 6) den

Urbanowiß noch eine son bezahlte | Te l arteßft Haiduga sei am 25. März 1902 zu und von seiner Frau,

Anton Haiduga, und den

[99 bewilligen, der Beklagte zu 6 die chungsbewilligung jeiner Frau zu ge- migen sih weigerten. Sie stellen den Löschung der auf | fest in Abteilung 111 o Anton Barteßki eingetragenen

in die

nebst Zinsen zu willigen, den Beklagten zu 6 zu verurteilen, die chungsbewilligung seiner Frau Gertrud geborenen

un

enehmigen, 3) den Beklagten FBulbneza die Kosten des

Amtsgericht Zin

Zin

Der Gerichts\chreiber des Königlichen Amtsgerichts. Pee r

bei

Peter, Taglöhner in Prozeßbevollmächtigte : Otto

den Faruy,

Behauptung, daß er der Ebefrau des best Absicht, Ersatz zu verlangen, Ünterhbalt 191

Urteil zur Zahlung 1600 6 nebst 40/4 Prozeßzinsen Der | [ik Tur ung

Zivilkammer des Königlichen Land-

der Aufforderung, einen bei dem ge-

Zum Zwecke der öffentlichen

We

Weinheimer, Ms Geridßtsshreiber K. Landgerichts, E q | Koh Me: 4 geb. | Not in Wittorf bei Neumünster, gegen den Landmann Christian : Behauptung, daß Beklagte ihr aus barem Darlehen die

ent erf

ar zu verurteilen, an die Klägerin # nebst 4 9/9 Zinsen seit dem Klage- und zwar au Bed

Zur ehts\treits

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Berta bekannten

beziehungsweise zu erstatten.

vorläufig vollstreckbar. lichen Verhandlung dieser Klage ist auf Douuerêtag, den Vormittags 9 Uhr, im Sitzungssaale Nr. 72/1 des Justizgebäudes dahier an- beraumt. lihen Zustellung fih aufhaltenden Beklagten zu obigem

1482 t Schwellen 2c. sollen werden. Termin dafür ist auf den 18. Fe- bruáar 1913,

find uns anzurxeichen. S in unserem Bureau I, Zimmer 118

werden gegen Einsendung von 1 bar) abgegeben. Zuschlagsfrist 21 Tage. Saarbrüdcken, im Februar 1913,

Block- und Walzblei Eisenbahndirektionsbezirke Cöln, Elberfeld, Effen, Frankfurt

der Zuschlagsfrist 25. Februar d. Nachmittags 6 Uhr.

[99257] Der Bedarf an Beköstigungsgegenständen

Gemishtem Backobst Bacpflaumen . ., Buchweizengrüge .

Hafergrütze Ï Oirf Nudeln

Schnittbohnen

Weißkohl Wirsingkohl

2 März19183, Vormittags 11 Uhr, ge

aden.

Rendsburg, den 28. Januar 1913. Der Gerichts\chreiber

des Königlichen Amtsgerichts.

[99894] Lesen Zustellung und Ladung. e Schöningh in L b Rechtsanwalt Pfriem inWürzburg, Klägerin, hat mit Sriftsag vom 29. Januar 1913 Pleß, klagen gegen 1) die Witwe Hedwig | gegen die Reisendeneheleute Friedrih und Haiduga, BVismarckhütte, Louisenstraße 6 bet Nowak,

Verlagsbuchhandlung Ferdinand

aderborn, vertreten durch

Jahreis in Würzburg, nun un- ( Aufenthalts, Beklagte, wegen ietforderung u. a. Klage zum K. Amts-

gerihte Würzburg erhoben und beantragt

erkennen: I. Die Beklagten sind gesamt-

verbindlich \{uldig, an die Klägerin 310 46 Pauptsae nebst 4% 3 em

insen hieraus seit Tage der Klagszustellung zu bezahlen. Die Beklagten haben gesamtverbindlih Kosten des Rechtsstreits zu tragen hu ITI. Das teil ist eventuell gegen Sicherheitsleistung Termin zur münd-

13. März 1913, Nach Bewilligung der öffent- werden die unbekannt wo

rmine hiermit geladen.

Würzburg, den 31. Januar 1913.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

Cm Oa a/M N ert 9) Verkäufe, Verpachtungen,

Verdingungen x. 996 as abgängige Schienen, sffentlih verfauft

1 Vormittags 11} Uhr, geleßt. Verschlossene und mit ent- echender Aufschrift versebene Angebote bis zu diesem Zeitpunkt portofrei an Die Verkaufsunterlagen

eres Verwaltungsgebäudes, aus und é (in

Königliche Eisenbahndtrektion.

[99997] Verdingung der Lieferung von 99 900 kg

n, 11 200 kg Antimon, 19950 kg t, 54 000 kg Zinkbleche und 58500 kg in 103 Losen für die

rar a. M., Mainz und Saar- den. Die Verdingunggunterlagen können unserer Hausverwaltung, Domhof 28

hierselbst, eingesehen oder von ihr gegen portofreie Einsendung von 1 X in (niht Die Aufschrift : inn bruar d. J., Vormittags 107 Uhr, dem Zeitpunkte der Eröffnung, porto- und

ar Briefmarken) bezogen werden. Angebote sind versiegelt und mit der „Angebot auf Lieferung von versehen bis zum 17. Fe-

N

Ende Is8., l Cöln, im Januar 9. Königliche Eiseunbahndirektion.

Bekauntmachung.

ellgeldfrei an uns einzureichen.

die beiden Militärwaisenhausanstalten das Rechnungsjahr 1913, bestehend in efähr: für für Potsdam Pretsch kg 400 kg 300 300 1800. 1700 1450

e ü 350 Ò 50 izengrtieß

20 50 50

hren

Dörr- gemüse

e 600 ;

150 S0

lrüben fobl

20. soll im Wege der öffentlichen Aus\chreibun beschafft werden. s

Versiegelte Angebote, welhe mit der Aufschrift Beköstigungs-Gegenständen“ versehen fein müssen, werden bis

„Angebot auf Lieferung von

zum Dienstag, den ebruar c., Vormittags 10 Uhr,

im Geschäftszimmer der hiefigen Anstalt

egengenommen und in Gegenwart der ienenen Unternehmer geöffnet.

Die in beiden Anstalten auslie enden

ingungen sind von den Unternehmern.

zu unterschreiben oder in den Angeboten ausdrücklich als maßgebend anzuerkennen... Potsdam, den A

Königliches Großes Militär- aisenhaus.

anuar 1913,