1913 / 33 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 07 Feb 1913 18:00:01 GMT) scan diff

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das Verbrechen zu bekämpfen. Die Hälfte der verhängten Strafen könnte einfa eliminiert werden. Die Insassen unserer Gefängnisse find in den meisten Fällen sechs- oder siebenmal vorbestraft. Diese Vorstrafen sind aber gar nicht so \{chlimm, da es sich hierbei nur um geringe Uebertretungen handelt. Die Strafvollstreckung müßte mehr von dem Gesichtspunkt sozialer Einsicht beurteilt werden. Es ist von außerordentlichem Interesse und erfreulih, daß eine Schrift, wie die des Dr. Finkelnburg gewissermaßen aus der Schule des Geheimrats Krohne hervorgegangen ist. Die Disziplinar- strafen sind erfreuliherwéise milder gehandhabt worden. Von körper- lichen Züchtigungen ist nur noch in fünf Fällen, wobei es sih um Angriffe gegen Beamte handelt, Gebrauch gemaht worden. Der strenge Arrest von vierzehn Tagen bis vier Wochen ist in 56 Fällen verhängt worden. Es wird also eine relativ milde Disziplin auf Anweisung des Geheimrats Krohne getrieben. Es wäre zu wünschen, zal diese milde Handhabung der Disziplinarstrafen bald in allen Gefängnissen Play greift. Die Einführung der Abort- zellen und Klosettvorrihtung mit Wasserspülung hat ih gut be- währt. Leider ist sie nicht in allen Gefängnissen eingeführt. Dies müßte geshehen. Bei der Aufnahme von Gefangenen sollte sich die ärztlih2 Untersuhung vor allem auf die Frage der Tuberkulose und Gesc(hlechtskrankheiten erstreen. Meangelkafte Untersuung hierin hat hon häufig großen Schaden angerichtet. Es wäre auch wünschenëwert, daß bei dem Uebergang eines Gefangenen aus einem Gefängnis in das andere die genauen Krankenjournale mitgingen. Die uns Uer ende Statistik wird uns hoffentlich zeigen, das manches abgestellt ist, was früher bemängelt worden ist. Wünschenswert wäre es aber, den maschinellen Betrieb bei der Be- schäftigung der Gefangenen mehr als bisher einzuführen. Abg. Rosenow (fortschr. Volksp.): Der bestehende Dualismus im Gefängniswesen führt dazu, daß es {wer ift, in den Debatten die Befugnisse der einzelnen Ressorts auseinanderzuhalten. Die humanen Gesichtspunkte, die man inzwischen eingeführt hat, haben stch in den Gefängnissen bewährt. Zu bedauern ist aber, daß sich der Dualismus auh in der Art der Auffassung dcs Strafvollzuges aus- drückt. Das muß vermieden werden. Die Menschen, die gegen das Geseß gefehlt haben, müssen ja in den Gefängnissen in erster Linie lernen, sih den Geseßen zu fügen. Aber man muß ihnen auh Gelegenheit geben, in die menshlie Gesellschaft zurück- kehren zu können. Deshalb muß man au der Fürsorge für die ent- lassenen Sträflinge mehr Aufmerksamkeit zuwenden und die Vereine besser unterstüßen, die ih dieser Aufgabe unterziehen. Dabei macht die Polizei oft unnüße Schwierigkeiten. Man sollte die Polizet ganz aushalten, wenn sich Vereine dcs Entlassenen angenommen baben. Auch bei der Einziehung der durch die Strafvollstreckung entstandenen Kosten wird oft zu rigoros vorgegangen. Man sollte in minder {weren Fällen überhaupt auf die Erstattung der Kosten verzichten. Abg. Dr. Liebknecht (Soz.): Die Kranken-, Unfall- und In- validenve:siherung der Gefangenen liegt ncch sehr im argen. Ich beantrage, daß die Staatéregierung veranlaßt wird, etnen Eesetz- entwurf vorzulegen, der hierin Abhilfe s{aft.

(Schluß des Blattes.)

Statistik und Volkswirtschaft.

Das 1909 gegründete Deutshe Komitee für inter- nationale Sozialvezrsicherung, dessen Hauptaufgabe in der Verbreitung der Sozialversicherunzsidee im Auélande besteht, hielt am 3. Februar seine zweite Vollversanmmluyg im Neicksversicherungs- amt ab. Der Vorsitzende, Untezstaatésekretär z. D., Professor Dr. von Mayr (Mürchen) nabm die Ueberreichung einer Neuausgabe des Leitfatens der deutschen und einer Uebersil;t der internationalen Arbeiterversierung zum Anlaß, auf die hier vorkbandene cobjcktive Darlegung hinzuweisen, die um so willkommener fei, als neuerdings pessimistischWe Darstellungen mit einseitiger Ucebertreiburg der Schaitenseiten unverdiente Beachtung gefunden hätten. Der Tätig- Teits- und Finanzberiht des Geschäftsführers, Professors Dr. Manes (Berlin) fand widerspruchslos Annahme. Ueber den Verlauf und die Ergebnisse der Züricher Konferenz für Soztalversißerung berichteten Senatépräsident Dr. Klein (Berlin), Geheimer Nat Bielefeld (Lübe) und Landesrat Dr. Freund (Berlin). Auh dfieser richtete gegen die ‘schon von dem Vorsitßenden getadelten Veröffent- lidungen sckwere Vorwürfe, hbinsi@tli}G deren er den ein-

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Königliche Schauspiele. Sonn- | Zie füuf Frantfurter.

abend: Opernhaus. 38. Abonnementsvor- | drei Akten von Karl Rößler.

stellung. Dienst- und Freipläße Find aufgehoben. Der NRofenukavalier. Ko- mêdie für Musik în drei Akten von Hugo von Hofmannsthal. Mußk von E Richard Strauß. Musikalishe Leitung:

Herr Kapellmeister von Strauß. Regie: Herr Regisseur Bachmann. 7{ Ukr.

Schauspielhaus. 39. fiellung. Dienfi- und Freipläte sind auf- gehoben. Dou Carlos, Jufant von | 2! Spanien. Ein dramatis®es Gédiht in | Liebe. fünf Aufzügen von Friedrich von Schiller. In Szene gest von Herrn Dr. Reinhard Breck. Anfang 7 Ubr.

Sonntag: Opernhaus. 39. Abcnne-

Sonntag: Braud.

a Liebe. Schauspiel in d Hetinrich Mann.

mentsvo! stellung. Diensi- und Freipläte | tion: Adolf Os NW.

find aufgehoben. Lohengrin. Romantische strafie 104—104 a. Oper in drei Akten von Richard Wagner. | 8 Ußr: Der gute Ruf. Anfang 7 Uhr. Ç _ Schauspielhaus. 40. Abonnementsvor- stellung. Dienst- und Freivläge sind avf-| ums Noseurste. geboben. Der große König. Drei Bilder aus seinem Leben von Josef Lauff. |

Musik von Weiland Seiner Majeftät | Komödienhaus. Sonnabent, Abends

c Aufführung 8 Ubr: D r B Ur è N E e Mane | 8 Ubr: Die Generalseccke. Lustspiel in eingeritet von Josef Shlar. Anfang | drei Akten von Richard Skowronnek.

dem König. Für die szenis{G

74 Uhr. | Sonntag, Nactmittags

Deutsches Theater. Sonnabend, |Generalæck. Mbeubs 74 Uhr: Der blaue Vogel. |oueraldecke E Sonntag: Der lebeude Leichnam. | 2 Montag: König Deiucich UAE.| (14. Teil.)

Kammerspiele. Frauen. : f Ludwig Heller.

Sonntag: Schöne Frauen. | und Ludwig L / Montag: Mein Freuad Teddy. Sonntag, Nachmittags

| Konzert. Abends: Uriel Acofta. | Montag: Der Misanthrop. Hierauf:

Kerliner Theater. Sonnabend, Na(h- | Die Schule der Frauen.

mittags 34 Uhr: Philotas. Hierauf: | Charlotteuburg. Der zervrochene Krug.

Straße. Sonnabend, Abends 8 Uhr:

Montag: Dedda Gabler.

Lessingtheater. Sonnabend, Abends Die große | Neues Theater.) Sonnabend, Abends | Feau Präsideutin.

7 Î p V - 4

Anfang | 7# Uhr: Zum ersten Male:

Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Glaube | fidele Vauer. Abends: Der liebe und Heimat. Abends: Die grsofße | Augustin.

Montag: Der Viberpelz. R E

S Bch E Husaren. Opercite in drei Akten von Schauspiel in | vier Akten von Hertmnann Sudermann.

Sonntag und Montag: Der Kampf Husaren

| rote Leutnant. Abends 8 Uhr:

Tage: Die | 5, Abends: Majolika.

| Sthillertheater. 6. (Wallner- |tbeater.) Sonnabend, Abends 8 Uhr: Sonnabend, Abends 8 Uhr: Schöne | Wolkenkrazer. Eine amerikanisde Ko- | Sonnabend, Nachmittags 33 Uhr: Schüler- x i mödie t oi S j j M5 A Fs s L E x p E

¡mödie in drei Akten von Carl Rößler | porstellung: Iphigenie auf Tauris. | Buhlig.

Blüthner-Saal. Sonnabend, Abends

Sonntag, Nahmittags 35 Uhr: Die e: M aas L 6

Sonntag, mittags s : Emmi Naabe- Burg. Am Klavier: | x; ; r0. | schöne SHeleaa. Abends: Die Fritz E avier: | Direktor Dr. Tyrol in Charlottenburs Sonnabend, Abents | Studentengräfia.

Abends | 8 Uhr: Die Reise durch Berlin in|

stimmigen Beifall der Anwesenden fand. Direktor Dr. acher behandelte die Stellungnahme zu den Beschlüssen der Züricher Konferenz. In der Diskussion befürwortete Geheimer Rat

r. Dieß (Darmstadt) die zwangsweise Einbeziehung der Handwerker in die Sozialver Ferung, während Geheimer Rat Bielefeld (Lübeck) die Möglichkeit freiwilliger Versicherungsnahme für ausreichend hält. Zur Frage der Belastung und Entlastung durch die Sozialversicherung spra Arbeitersekretär Schmidt (Berlin), der in allen wesentlichen unten mit dem Referenten Dr. Ee übereinstimmte; je mehr die lrbeiterversiherung zunehme, um so mehr wahse das Verständnis in Arbeiterkreisen, in denen man sich durhaus bewußt sei, daß diese Gesetzgebung den Arbeiterstand nit unecheblich gefördert habe. Dle Versammlung stimmte der Anregung des Vorfizenden bei, die deutsche Neichsverwaltung möge gleich anderen Staaten das inter- nationale Komitee finanziell unterstüßen. Ferner sprach Geheimer Rat Bielefeld über soziale Kinderversicherung, insbesondere über Schulversicherungskafsen im Kuslande.

Zur Arbeiterbewegung.

Die am 22. Januar über den ganzen Betrieb der Firma Robert Bosch in Stuttgart verhängte Sperre ist, wie „W. T. B." meldet, aufgehoben worden.

Wie dem „W. T. B.“ aus Epernay gemeldet wird, haben die ausständigen Winzergehilfen den Friedensrihter von Ay ge- beten, in ihrem Zwist mit den Winzern das Amt eines Schieds- richters zu übernehmen. Der Schiedsrichter hat infolgedefsen an die Winzer die Anfrage gerichtet, ob fie genetgt seien, seinen Schieds\pruch anzunehmen. (Vgl. Nr. 30 d. Bl.)

Wie der „Frkf. Ztg.“ aus New York gemeldet wird, ist der Ausstand bei den Arbeitern des Stahltrustes fehlges{lagen. (Val. Nr. 29 d. Bl).

(Weitere „Statistiske Nachrichten" st#. k. d. Zweiten Beilage.) Kunst und Wissenschaft.

Im Institut für Meereskunde (Georgenstraße 34—36) spriht am 10. d. M. Dr. H. Spethmann-Berlin über das Gesfamtbild der europäischen Küsten (6. Vortrag der Neihe: Die Küstea und Häfen Europas; ausverkauft); am 11. d. M. der Ober- lehrer G. Schulz - Berlin über Deutshlants Seevögel und die Be- strebungen für ihren Schuß, und am 14. d. M. Dr. L. Brühl- Berlin über Eis und Kälteindustrie in der Fischecei. Die Vorträge werden, soweit möglich, durch Lichtbilder erläutert; fie beginnen um 8 Uhr Abends. Eintrittskarten zu 025 A sind an den Vortrags- Genrey von 6 Uhr an in der Geschäftsstelle (Georgenstraße 34—36) zu haben.

„Aftenposten“ erhielt, wie ,„W. T. B." aus Christiania meldet, von Spipbergen folgendes Nadiotelegramm: Kapitän Ritscher hält es nicht für unwahrscheinlih, daß Dr. Detmar und Dr. Molfér, die freiwillig den Weg längs der Ostseite der Wijde- buht gewählt hatten, nah dem Schiff in der Treurenbergbucht zurückgekehrt sind, auf dem drei Norweger zurückgeblieben Wale Rap Mitter telt weiter ml, dah ec Und seine Begleiter längs der Westseite entlang gegangen seien, wo sie mehrere Hütten gefunden hätten, von denen etnige Proviant für zwei Monate enthielten. Sie hätten sich wegen der Dunkelheit und des Sturms in den Hütten aufgehalten, zwet Nor- weger seien freiwillig in der Wijdebuht bei Dr. Rüdiger zurück- geblieben, der wegen feiner erfrorenen Gliedmaßen den Marsch nicht habe fortseßen können. Bei feinem Mitgliede der Expedition seien Anzeicßen von Skorbut vorhanden. Kapitän Nitcher sind die Finger der rechten Hand und die Füße erfroren, beide Fersen und mehrere Zehen müssen in den nächsten Tagen abgenommen werden. Sein Befinden ist gut. Die Hilfserpedition wird am 20. Februar zurück- erwartet.

Verkehrswesen.

In Manus (Deutsch Neuguinea) auf den Admiralitäts- inseln ist am 6. Dezember 1912 eine Postanstalt eingeri(tet worden, deren Tätigkeit sich auf die Annahme und Ausgabe von ge- wöhnlichen und eingesckriebenen Briefsendungen sowie von Wert- briefen und ferner auf die Wahrnehmung des Postanweisungs-, Nach-

sipaket- und Postsrachtstückdienstes erstreckt. E DUSS F O N E 3 R T

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ggrüßer| Deutsches lottenburg, Bismark - Straße 34—37. Aval ix Direktion : Georg Hartmann.) Sonnabend, A Abends 8 Uhr: Der Waffenschmied. Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Fidelio. Abends: Zar und Zimmermann. Montag: Der Waffenschmied.

dpernhaus. (Char- | Kren.

S drei Akten Ab Montis Operettentheater.(Frühber: a Akten von | 8 Uhr: Der liebe Augustin.

Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Der

Montag: Der liebe Augustin.

Ae und Nancey. Theater des Westens. (Station: | Sonntag,

Sonnabend,

L6on Jessel. Sonntag, Nachmittags 3} Ubr: Der

Gesangstexte von Musik von Jean Gilbert. j i Sonntag und folgende Tage: Puppchen. | Nachmittags und Abends: Zum Schluß:

Residenztheater. Sonnabend, Abends 8 Uhr: Die Frau Peiptontis, 51 e adam Si (2) Ï Cr) 9 î d Le ¿ (Madame la Prôsidente.) chwank in 2 Gun SUUG: E itobe Mrd

Trianontheater. (Georgerstr., nahe | „Sevilla“. Wabnhos Friedrichstr.) Sonnabend Wei A, 8 Uhr: Wenn Frauen reisen. Lust? R I R spiel în vier Akten von Mouezy - Eon

. ; Direk. | Zoologischer Garten. Kantstraße 12.) | selige Toupinel. Abends: Wenn Deutsches Schauspielhaus. (Direk Abends 8 Uhr: Die beiden | Frauen reiscu.

Montag und folgende Tage: Wenn Frauen reisen.

Mannigfaltiges.

Die Stadtverordneten erledigien in ihrer gestrigere Sigung eine Reth& von Vorlagen von untergeo:dneter Bedeutung Zu einer lebhafteren Auseinanderseßung führte nur etne Magistrats, vorlage, die für die Abnehmer von Gas durch Automatengags- messer einen Mindestverbrauch von 300 ebm vorgeschrieben wissen wollte. Sie wurde zuleßt tin namentlicher Abstimmung mit 71 gegen 32 Stimmen angenommen. Auf die öffentliche folgte eine geheime

Sitzung. E

Die Gesellschaft für Verbreitung von Volksbildung hat, entsprechend ihrein Programm, der Bevölkerung dauernd Bildungs- stoff und Bildungsmittel zuzuführen, si nicht damit begnügt, für dic Benußung des Kinematogravhen als Volks- und Jugend- bildungs8mittel Vorschläge zu machen, sondern Einrichtungen ge- schaffen, diesich inden Dienst der Schulen, Gemeinden und Bildungsvereine stellen und insbesondere auch der Jugendpflege zugute kommen. Die Gese|[[- schaft hat im Laufe des leßten Winterhalbjahrs unter Aufwendung erhebliher Mittel ein Filmarchiv geschaffen, das bereits über 40 000 m Films aus den verschiedensten Gebieten enthält und unter den günstigsten Bedingungen leihweise zur Verfügung gestellt wird, Um aber die Veranstaltung guter Vorstellungen noch mehr zu er- leihtern und die Handhabung der Apparate zu zeigen, hat die Gefell. chaft einen Wanderkinematographen eingerichtet, der im Laufe der leßten 4 Monate etwa 300 Vorführungen in 150 Orten Nord- und Mittel- deutshlands veranstaltet hat. Den Vorführungen wohnten am Nachmittag in der Negel Schulkinder und am Abend Erwachsene bei. Die vorgeführten Films wurden von Lehrecn und anderen sachkundigen Rednern er- läutert. Die Erfahrungen mit der Verleihung von guten Films und den Vorführungen des Wanderapparates find so erfreulih, daß dic Gesellschaft eine weitere Ausdehnung dieser Arbeit ins Auge gefaßt hat. Eine Broshüre „Der Kinematograph als Volks- und Jugend- bildungsmittel“, die die Vorträge und Verhandlungen der vorjährigen Hauptversammlung der Gesellschaft enthält, wird von der Geschäfts stelle, Berlin NW. 52, Lüneburgerstraße 21, allen Beteiligten unent- geltlichß zur Verfägung gestellt.

Frankfurt a. M,, 6. Februar. (W. T. B) Das Zeppelin- luftschiff „Ersaß 2. I.“ ift, wie die Deutsche Luftschiffahr:s-A.-(G, mittetlt, nah seiner gestrigen Höhenfahrt in den Besitz des Reichs übergegangen.

Siegburg, 6. Februar. (W. T. B.) Heute nahmittag um 25 Uhr ‘brach in dem Preßwe:k der Pulverfabrik in Trois- dorf ein Brand aus. Bis auf einen Mann, der verbrannte, konnten fämtlihe im Naum befindlihen Arbeiter gerettet werden, Zwei Arbeiter erlitten \schwere, drei leichtere Verletzungen.

Paris, 7. Februar. (W. T. B.) Sn einem Walde bei Neims wurden von cinem Straßenaufseher gegen 50 kostbare Kirchengegenstände, darunter |chwer vergoldete Kandelaber und Kreuze gesunden. Man glaubt, daß diese Gegenstände aus etnem

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erst kürzlich verübten Kirchenraube berrühren.

Brest, 7. Februar. Vor dem Hafen von Brest, wo di: Unterseebootsflottille tägliß Uebungen abbält, wurde in geringer T iese unter dem Meeres\piegel ein Niff von 150 m Breite entdeckt, Der Seepräfekt ordnete an, die Lage und die Größenverhältnisse diess gefährlichen Niffs genau festzustellen.

Nach Schluß der Nedaktion eingegangene Depeschen.

Konstantinopel, 7. Februar. (W. T. B.) Wie amtlich aus Kalikratia gemeldet wird, haben die türkischen Truppen gestern die Station Baktscheischköj an der Bahnlinie nad Tschataldscha sowie die dem rehten Flügel der türkischer Armee gegenüber gelegenen Höhen beseßt. Die türkisthen Erkundungsabteilungen sind mit dem Feinde in Fühlung.

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(Fortseßung des Amtlichen und Nichtamtlichen in der Ersten,

stellungen. In beiden Vorstellungen: das große Spezialitätenprogromm.

Der unfichibare Mensch.

BPirkus Kusch. Sonnabend, Abentt Große CGalavorste!!ung. D 206 He ¡eq i î / 1E Van 6e MENNEQUIN Und pantominme: „Sevilla“.

Sonntag, Nachmittags 34 Uhr und Abends 7F Uhr: 2 große Vorjteluugen. Nachmittags: „Unter Gorillas“. Abends: Die große Prunkpantomime

und folgende Tage: Die

Familiennachrichten.

Ñ ittags : ; C tags O E D Berlobtr Fel. Elisabeth Thiénel mi Hrn. Bürgermeister Dr. jur. Georg Geisler (Hatibor—Gleiwiß). Fedora Gräfin von Matuschka mit Hrn. Ober- leutnant Noger Grafen von Scherr-

Frauenfresser. Abends: Die beiden

Montag und felgende Tage: Die beiden Susaren.

Ubr: Der | Shwank in drei Akten von Leo Walther Stein und Ludwig Heller. Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: 2 x 2

Theater am Nollendorfplaß.

Abends 8 Uhr: Die Studentcn- aräfin, Operette in drei Aufzügen. Musik von Leo Fall.

Uhr: Das

Singakademie. Sonnabend, Abends S 8 Uhr: O E E Gestorben: Hr. Generalmajor a. D- » : E Ce mann (Violine) mi em ar- „Lusispielhaus. Ne 236.) moniscchen Orchester unter Leitung von Sonnabend, ADENDS O5 Ir : ajolita. Prof. Michael Preß. a. D., Geheimer Justizrat Nichard

Saal Bechstein. Sonnabend, Abends 77 Uhr: Konzert von Elfriede Hirsch- Montag und folgende Tage: Mas | berg (Klavier), Elfriede Müller (Ge- | jolifa, sang) und Moxim Ronuis (Liolire).

Becthoven-Saal. Sonnab., Abents s Uhr: 2. Klavierabeud von Richard

Thoß (Berlin—Potsdam). Fil. Mira von Ploeß mit Hrn. Leutnant Malte von Veltheim (Stuchow).

Geboren: Ein Sohn: Hrn. Major von Welzien (Koblerz).

Konzerte.

Guido von Frobel (Weißer Hirsch be! Dresden). Hr. Landgerichtsdtrekto!

Locnintes Ba Hr. Dberregierung?/ rat a. D. Paul Friedri Such (Göly). Hr. Oberst z. D. Richard von Ficeb!s (Karlsruhe). Hr. Rittmeister a. D. Valerius Ottow (Görliß). Hr. Oker- lehrer, Professor Moriß Pohl (Berlin Lichterfelde). Fr. Gabriele von K üs, geb. Fretin von Zedliß und Neulir® (Berlin-Friedenau). Frl. Agnes pen Kalben (Uchtspringe). Frl. Mari von Massow (Dresden).

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Verantwortlicher Redakteur:

Verlag der Expedition (Heidrich)

Montag und folgende Tage: Die Studenteugräfin.

S Vhr: Filmzauber. Große Posse mit | §0 Stunden. Gesangéposse in 7 Bildern Abends 71 Gai iti en ¡

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Gesang und Tanz in 4 Akten von Nudolf | von H. Salingré. Musik von G. Lehn- 3 Uhr: Die

Bernauer und Rudolph Schanzer. | hardt. : Sonntaz, Nohmittags 3 Uhr: Große | Sonntag, Nachmittags Nosinen. Abends: Filmzauber. | Jödin von Toledo.

Montag und folgende T20e: Film- | Reise durch Berlin in 80 Stunden, | Puppchen.. Posse mit Gesang und Tanz a / | in drei Akten von Curt Kraay und Ican | Abends 7} Uhr: 2 grofie Galavor-

zauber.

Montag: Uriel Acosfta.

Thaliatheater. (Direktion: Kren und |

Sonntaa,

+4 My

Zirkus Schumaun.

hig Life. VorzüglichesProgramum. Zum Schluß: Der unsichtbare

Abends: Die | Schönfeld.) Sonnabend, Abends 8 Uhr: |Mensch! Vier Bilder aus Fndten.

in Berlin. Dru der Norddeutschen Buchdru@ere! s Verlagsanstalt, Berlin, Wilhelmstraße Neun Beilagen

E i e rieb k : are? Nachmittags 35 Uhr und | (eins{lteßlich Börsenbeilage und WC zeihenbcilage Nr. 11A u. 11 B).

Sonnabend, Uhr: Grande Soirée

Mog 4 e 6

zum Deutschen

M 33.

Warengattung

E E 3 4 819‘

Malzgerste . . E Vi A e. Gerste ohne nähere Angabe

Roggenmehl 4 864 | E D l E S : 004 3908| 6 939 4 C59 Weizenmehl S 2 { 653

R A é G O0

2) Mcehlausfuhr gegen Einfuhrschein.

| | |

Gattung,

Ausbeuteklasse. | |

389 143

4 996 741 |

116 846 98 677 101 266 892 470 |

Erste Beilage Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.

N op fj Soi 7 Sohp Ber lin, Freitag, den c, Februar 1913.

Amtliches.

Deutsckches Reich, Handel Deutschlands mit Getreide und Me Nah Eruntcejahren, begiuncud mit 1. August. Vom 1. August bis 32, Januar CMengen in àZz = 100 Kg). x) Ein- und Ausfuhr.

Davon sofort verzollt oder zollfrei

Gesamteinfuhr I a O G Vavon Ausfuhr aus dem freien Verkehr

1910/11 lens

E T e g O 1911/12 | 1910/11

Tas 1 959 340 | 62 19-205 652 | l 445 897 |

19/707 602 | 319-790 |

2 924 427 |

50 | 3863533 |

ZO0G0GL | 1282302 1 150028 | 92397896 | 02470 | 6561765 | {ees 0 025 324 | e i [4 088 91 C [9 070 435 | 10 735 802 | l [ 592 491 | c "O 4 7 M E A Es 0) J UZO OZ4 be: R 081 169 1 3829 934 1 318 909 | O 197798

{8 110 022 Sa 24987 10 110 022 | 16195 771 | 15 231 836 461 044 |

1 055 705 |

11991 800 | G E, N

5 597 | E 291 673 193 424 T 11532 | 4 868

2267708 | 92570318 |

3012073 | 3409650 | 284 | 4958 || 09 (15 | 69 514

Dn I) Pry O 0 D00:660

4270 591

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l 9 On Or O9 9Q N77 G 3c T

d | 2090 099 ! 2948 097 | O1 A 90534 901 | | S 2221 670

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l

480 530 | [ 102 080 998 039

2090130 | 1 597 047 299 210 f 194 f 64 1019149 | 1101632 | | 1017492 1166492 | 993728 | 158 495

279 269 800 223 | 811 360 |

3) Einfuhr in den freien Verkehr nach Verzollung. 0 Davon verzollt Scjamte verzollte Menge |———— E j beim unmittelbaren Eingang in | bei der Einfuhr von | den freien Verkehr | Niederlagen, Freibezirken usw.

1910/11 | 1912/13 | 1911/12 | 1910/11 | 1912/13 | 1911/12 | 1910/11

|

| : 1911/19 | 1910/11 Warengattung

|

|

1 3

ry v

1 3 4 5

2. Klasse

1 101 419|

803 786|

Moggenmeh]: . Klasse (0—60 v. H.)

2. Klasse (über 60—65 v. H) 99 453|

. Klasse (0—65 v. H.) . .. toggenshrotmehl). ....

160 085 108 095

993 1929| Ss 838 720| i über 30—70 v. H.) | 468| . Kla}se (über 70—75 v. 25 S 78 108! R O O 45 516| . Klasse (0——75 v. H. 25 347

: Meizentm-oh][ : . Klasse e b. D)

Darveeme E 4 033|

*) Auebeute für jede Mühle besonders festgese

Warengattun

Noggen Melien Gerste G. D Roggenmehl Weizenmehl

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Im ganzen | Ie B A davon 1913 in:

gemischten Transitlagern

Verschlußlagern . Freibezinde x

Verlin, den 7. Februar 1913.

irten, Zollaus\{lußgebieten : einshl. des Freihafens Hamburg 8812 | 25893 | 34705 | 40891 083 | 48974 | 9 398 | l 77 ' 11 l ( e j L A l | T | l 1

799 539/ 1017 346} , E 2 |

464 288| 582 708} Roggen 1 868 131} 2727 343| 1 272 625| 1 560 483| 2 393 104| 139 779| 307 648| 51 433| 114 0921 Neyen s 9 C 11 805 519/12 620 986/12 065 055/10 729 417 46 1 228 516) 1 076 102 119 741| 175 385[| &taüger]le. .., E 403 760) 811513] 1329754) 1 318 909| 7800 4 L1| 84854 31 512] 164 077| ck 7611| Andere Gerste . 5 395 443/19 908 189118 FENQ 189 L 1 SLAAA S 0 001 : S Loal o E008 OEIA 4077| 145 161 e oooooo e 10 090 449/19 908 489/18 550 183/11 991 753/16 195 396|15ch ¿ ) 403 690| 3713 163 | Hafer Cs E ee e C O OOOASLT: D501 009 9 894.918 3 346 689 9 961 155 9 F.RS RNAI A 9 (19 163) 807 3829| 1 157 808/|| Mais E S S508 S 759 265 5 034 901 3012 073 3 409 650 O N 6SBATT 093 S7 I E 4853 281| 282 400 “954 E L ORO O 3 008| 10 0821 Weizenmehl ... R A 5 9306| 46 353| 19 655 ; 16 7| 83 943| 160 601 | 15984! 36 950} 8 637| 4 231} 9333| 12073}

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799 539) 1 017 346}

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56 500 43 163| 16 637] 1 1

4) Niederlageverkehr.

Einfuhr auf Niederlagen, in Freibezirke usw. |__Verzollt von 4) Vederlagen, Frei-

| bezirken usr.

j Ausfuhr von Niederlagen, Freibezirken usw.

1912/13 1 * 192102

1910/11 1912/13 191/12 P *1910/H G E 2

4 3954 607

389 057 158765 || O H 40S L 2 469 850 | 9 496 196 | 12 152 | 108 499 | 91 4 2 469 850 2 496 496 E l 132 705 969268 8338 | 4 430 628 ) 338 696 wie 3, {03 447 | 240 39 | 188 56 l 645 690 | 656 719 993 460 | 05 76 L e 623 1 854 679 SEL4G0 CLAGI Spâälto N N O Nl T s | 851 Earl | / e Spalte 8—10 480336 | 279094 | 293 146 2 | 974 44S | c l 657

0 34376 | 329600 31 7D2 31 | 3M] | | 01 (02 Il Il 4 311 3278 | 7 997

6 ES

5) Bestaud an Getreide und Mehl iu Zollagern usw. Ende Januar 19183.

Roggenmehl

i\0 A aug- E 2 | | ) zujammen| res | inländish zusammen | „U | inländi [uf Gd Ne ¿ ländis | ndi[ch zusammen | ländish | inländish zusammen | ländis inländish zusammen L | Il | H | j

A o j s Roggen Weizen Weizenmehl

aus- [s O ländish M

8901| 158039 | 1E E N ;

E P O Od E O DOSZIO 135 541 803 791 | ; 1 541 2 OMO | A E

148 954 ä D d Á 44 42:1 S6 287 | 74 01 ) 4/9 6 97 \ A 2 941 O 902 | 10 206 17 108 : | “4% ÆUZ 20 40153 942 300 | 37. : 97 ) 4D 02 :

918 809 | 104 956 323 768 | 923 207 | 155 643 |1 078 SEO | Ds ( (2: Del 6 429 | 9 979 9 401

| 2 e A L Ee l i 0919 6578 3 479 10 057

| | 4 C ck S4 V VD

N 909 | 129 106 | 125615 | 517242) 110433 627 675 |

36.900 7033| 639. j 17 Dor 0715 I E au | L UZO | L2( 142 s | A D L S191

441

Kaiserliches Statistisches Amt. Delbrü ck.

al

Deutscher Reichstag.

105. Sigung vom 6. Februar 1913, Nachmittags 1 Uhr. (Bericht von „Wolffs TelegraphisGem Bureau“.)

u Das Haus segt die weite Beratung des Entwurfs eines epes, betreffend die Feststellung des Reichshaus- | meiner Partei nahe stehen. Ich habe die Sache rein jachlich und Setats für das Rechnungsjahr 1913, und zwar: „Etat i

für das Reichsamt des n U (V: i Jnnern“ (9 versicherung) fort. s J (Aufsichtsamt

Nach dem Abg. Giesberts (Ztr.), dessen

gestrigen Nummer d. itgetei : Wort der Bl. mitgeteilt worden ist,

für erst

5) j Á i: z Abg. Taubadel (Soz.): Wäre die Versicherung ein Segen

5 ; R e das Volk, wie es der Abg. Jun gestern meinte, so

Q N ! J

A sicherung ist aber nur ein kleiner Teil der S1

ies

nnenten zu zahlen haben. Wenn man einmal erführe, wie groß

e Niese ck tw j 5 \{chwi s E ejenfsumme wäre, dann würde das Märchen vershwinden, daß

Versicherung ein Segen wäre. Wenn der Abg.

oegen fe Versicherung böte die Möglichkeit, auch die „Anfall zu versichern, so weise ih ‘darauf hin,

artei unsere Anträge Aus f L el rage auf Ausdehnung der Uvfallversiherung ab- gelehnt hat. Der literarishe Wert der Zeitungen mit Abonnenten:

Vérsi ; x C sicherung ist ein überaus niedriger, sie würden a

{wun R L d eingehen, wenn sie nit die Versicherung mit ihrem Unter-

ne (pf Be verknüpften. Der Abg. Junk könnte uns wei

Ungen aus der Presse, die ihm nahesteht.

A t V AR S 5 nt Bit G ETNS : f ichen 2 raa t ; 2 S Beratung des Besoldungsetats für das Direktorium | lichen Anträge. Der Abg. Dr. Beumer bat im preußischen Abge- Lies ika As z c y -, , , ch2 NpTO T1130 f 47 J î j ; Î i i / N Der . teichsversicherungsanstalt für Angestellte wird mit diesem pronetenhauje auch hierüber die Regierung interpelliert. Der Magde- Kapitel verbunden. fa Privatbeamtenverein is {on am 5. August 1912 um Zu- bj S E S a ae I R , S v ie all » aef I Cs A e dor ots Gat 51 ZE A i A E Abg. Jun ck (nl): Ich _muß die Insinuation zurückweisen, die Rheinis b Metal es L SIEE Verein „arl ebensowenig wie die darin liegen könnte, daß Zettungen mit Abounentenversicherung | {en Westfal] e 2 odenkreditbant bis heute einen Bescheid er- s : geen, troß der im November im Abgeordnetenhause abgegebenen. Er- * E41 I C& F A p L f [ar l des N delg Ï iters X ; P ia Norf “nd T e di S behandelt. Jch persönlih kenne nux eine Zeitung mit S vierte L E oe a M rec FLINNDIS E U m ú B E 1 R ‘C ; Ei b M atc er WInTuUbr ver nach diele «rflär ï i für Privat E Brun und deren Verleger ist mein politi\her Gegner. Me fbete 0B T di Da LareA B L S Sr REung, e E Ih Ei O G G STA R L! M CIC D 1 E: Z3E DT ntra ‘eten des We})eßes i; j 4 : 40g. IV C rner- Hersfeld (D. Neformp.): Was geschieht denn, 1913) in Aussicht stellte ware cs otb aan tpr Seseyes (l. Jonlar wenn der Verleger mckcht in der Lage ist, die übernommene Verpflich- scheide ergehen zu lassen. Der Magdeb e D ths vin tung dem Abonnenten gegenüber einzulösen? Die kleinere Provinzial schr woblfundiertes Gnternekas À i A 3 ribatbeamftenverein, an Presse it dur diese neue Art Konkurrenz in eine fehr unangenehme .| Ersabkasse emvfoblen- der or L Debit ‘det diese Q L Lage gekommen; sie nuß, will sie ibren Abonnentenstand U G O asse emp rohen; der große Kreis der diesem Verein Ange- T e a nuß, ¡ie Tren Abonnentenstand erhalten offenen wie die Ausdel der von ihm gebotenen Leist Ö sje! auch die Abonnentenversicherung einführen. Darum 1st es doppelt di e E) "Feb d S NU g der von Uni go tenen Un den An notwendig, daß die Unterstellung ller diese r Versicherungen tor die A de E tung durchaus gerechtfertigt erjcheinen. Würden die hier noiwendig, daß die tellung aller 7 Versicherungen unter die cherhiicerlen gezWungen, der staatlichen Versicherung betzutrots Hie kontrolle erfolgt. Den Etat für das Direktorium der Neichs- | würde ihnen zunächst cine lobniäbride Si ens ausetlegi, eine f S verliherungsanstalt für Angestellte müssen wir hier beraten hne daß 3 Natürli irdén die Siatuten des Verekis L U der Referent Abg. Erzberger cin Mete f aobalie 9 E daß | Zumutung. Natürlich wurden die Statuten des Vereins dem Neichs- N hes G e a kit ibrer Wirksaemkei A ie neue gcseße anzupassen fein. Meine Empfehlung ist aber um so mehr an- ( on ! Ze er  c +4 pn s E â Ls D S E E 4E D A E C) Habn geen die E O L E, U! eit eine (ah gebracht, als die Pensionskassen der Firma Krupp zugelassen sind und U (émeint | noG daz oto S A ALKEEA tigen Tann; hie bat einem einzigen, den betreffenden Bescheid sehr bald bekommen haben, obwohl nad Zuni gem L) dazu einem ausländi]hen Möbelfabrikanten dic Lieferung der | der Auffassung der Kommissi d des L 4 seinerzeit Tie T Tleinen Leute | Schränke übertragen, ohne eine Konkurrenz zu gestatten. Das muß lau a h E Umon und des Hauses seinerzeit die Zus 4 ptno : Q C 7 cen A 1 L L! HCIL( le -ch/49 Z af! D e nskasse s Versiche 2 i : Î daß auch seine in den Kreisen der Steuerzahler Mißstimmung berportufen s gesehen sol, D E N : eiter Suite E Pa a C JTYLer Zgimmung 0 k ge! chehc 2. Biese Zulassung h veiten Kreisen W ; Feibsamt des Innern hat übrigens auch in wenig entgegenkommen- | und befremdet. Leide nb L Ta r En Kreisen überrascht der Weise bezügliche Eingaben der deutschen Interessenten beschieden. | die Verschiedenheit de ‘Auffasfa : Lei tee O ed es Aba T Leon e ingaben der deutschen Interessenten be| é C DeltsMtedenheit der Auffassung bei den unteren Verwaltu G S E m gegenwärtigen Stadium der | behörden über die Versicherungspfliht einiger Kategorien von “in G gder Angestellenversiherung ist von großem Juteresse die |. stellten. Es ist behauptet wor isf i ;¿ Be: ¿Frage, welche Einrichtungen als Ersaß zugelassen werden: eine Reibe | streben baden Én e, Gibobete Gu en eus e A von Kassen erwarten mit Sha E E i Lasa! QIENE gevobene Stelungen dus der Versi i Kassen erwarten mit Spannung die Entscheidung auf ihre bezüg- | auézuschalten. So soll ¿. B. ein Teil der Tertilindüfirie Q

Rede in der ergreift das

wären wir die

imme, die die

n Abonnenten-

teres Material

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