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[102046] ,
K. Amtsgericht Siutigaxt Stadt.
Aufgebot. ;
Pauline Friederike Mathilde Stenz, geborene Eckert, geboren zu Stuttgart am 4. März 1852, Ebefrau des Meßgers Eduard Stenz, früher wohnhaft in Brooklyn, N. Y., Amerika, Tochter des verst. Friedrißh Anton Martin Eckert, Werkmeisters hier, und der verst. Pauline Friederike geb. Stehle, welhe in den 1880 er Jahren von Stuttgart aus nach Amerika gereist und seit dem Jahre 1885 verschollen ist, wird zufolge zugelassenen Aufgebotsantrages des Bruders Karl Edck@ert, Bauwerkmeisters hier, hiermit auf- gefordert, spätestens in dem auf Sams- tag, den 18. Oktober 1913, Vor- mittags LO0¿ Uhr, vor dem K. Amtsgericht Stuttgart Stadt, Archivstraße 15, 1. Sto, Zimmer 15, bestimmten Aufgebotstermin fich zu melden, widrigenfalls ihre Todes- erflärung erfolgen würde. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Ver- schollenen zu erteilen vermögen, ergeht dte Aufforderung, spätestens in dem Aufgebots- termin dem Geriht Anzeige zu machen.
Den 5. Februar 1913.
Gerichts\chreiber : Amisgerichts\ekretär Ellinger.
[102038]
Der Erbschein nah dem am 10. Sep- tember 1899 zu Scherpenberg verstorbenen Zechenarbeiter Heinrih Schürmann vom E 1902 wird für kraftlos er-
ärt.
Mörs, den 23. Januar 1913.
Königl. Amtsgericht. Abt. T.
[102037] Vekanntutachung.
Durch Aus\{lußurteil des unterzeih- neten Gerihts vom 31. Januar 1913 ift der am 20 September 1864 im Dorfe Konschewiß bei Ctlmsee geborene Former Wilbelm Sauter für tot erklärt worden. Als Todestag ist der 31. Dezember 1911 festgestellt.
Metwwe, den 1. Februar 1913.
Königliches Amtsgericht.
[102031] Bekanutmachung.
Durch Aus\c{lußurteil vom 23. Januar 1913 find die Schuldvershréeibungen der dreteinhalbprozentigen, vormals vterpro- zentigen vreußischen konsolidierten Staats8- anleihe von 1882 Lit. F Nr. 229213 über 200 Æ und Lit. E Nr. 497837 über 300 46 für fräftlos erflärt worden.
Berlin, den 23. Januar 1913.
Königliches Amtsgericht Berlin-Miite.
Abteilung 154,
[102317] Oeffentliche Zustellung.
Frau Marie Lade, geb. Schul, |în Wittenberge, Prozeßbevollmächtigter : Rechtsanwalt Moller, Berlin N. 4, Ghausfscestraße 118, lagt gegen den Maler Gustav Lade, unbekannten Aufenthalts, früher in Berlin, Oranienstr. 188, unter der Behauptung, daß Beklagter der Klä- gerin fortgeseßt den Unterhalt versagt, mit dem Antrag auf Ehescheidung. Klägerin ladet Beklagten zur mündlichen Verhand- lung des Rechtsstreits vor die 22. Zivil- kammer des Königlichen Landgerichts T tn Berlin, Grunerstr., 11. Stockwerk, Zimmer Nr. 2/4, auf den 21. April 1923, Vor- mittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, ih durch einen bei diesem Gerichte zuge- lassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll- mächtigten vertreten zu Tassen. 39. R. 629.12.
Berlin, den 3. Februar 1913.
Grüß, Gerichts\Wreiber des Königlichen Landgerichts I. [102316] Oeffentliche Zustellung.
In der Ehesache der Frau Katharina Stengert, geb. Nobhrmüller, in Lichten- berg, Prozeßbevollmächtigter: Nechtsanwalt Montag, Berlin, Dorotheenstr. 34, gegen den Tischler Walter Steugerxt, undbe- kannten Aufenthalts, früher in Lichten- berg, Friedrih Karlstr. 33 — 39. R. 176. 12 — wegen Chescheidunga, ladet Klägerin Beklagten zur mündlicben Verhandlung des Mechtsftreits vor die 22. Zivilkammer des Köntglichen Landgerichts in Berlin, Grunersiraße, 11. Stockwerk, Zimmer 2—4, auf den 21. April 1913, Vormittags 2O0Uhr, mir der Aufforderung, \fich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.
Verlin, den 7. Februar 1913,
Grüß, Gerichtsshreiber des Königlichen Landgerichts L.
[102319] Oeffentliche Zusteliung. Die Ehefrau des Heizers Ludwig Todebusch, Auguste Sophia geb. Claessen, in Emden, vertreten durch den Nechts- anwalt Dr. Pane in Bremerhaven, klagt agegen ihren Ehemann, früher tn Bremer- haven. jeßt unbekannten Aufenthalts, wegen Ehescheidung auf Grund des §§ 1568 B. G.-B., mit dem Antrage: die Ehe der Parteien zu {heiden und den Be- klagten als den allein schuldigen Teil zu ertennen, “denselben aud zu verurteilen, die Kosten des Rechtsstreits zu tragen, und ladet den Beklagten zur mündlicher Verhandlung des Rechtsstreits vor das Landgericht, Zivilkainmer V, zu Bremen, im Gerichtsgebäude, L. Obergeschoß, auf Dienstag, den 15. April 19183, Vormitiags S; Uhr, mit der Auf- forderung, einen bei diesem Gerichte zu- gelassenen Rechtéanwalt zu bestellen. Zum Z3wede der offentliten Zustellung witd dieser Auszug der Klage bekannt gema§t. Bremen, den 7. Februar 1913,
Der Gerichts\hreiber des Landgerichts:
[102587] Die verehelichte Bahnarbeiterfrau Berta Neit, geborene Tiels, in Breslau, Huben- straße 31, Prozeßbevollmächhtigte: Nechts- anwälte Dr. Schottländer und Dr. Marko- witz in Breslau, klagt gegen ihren Che- mann, den Bahnarbeiter August Neitz, früber zu Breslau, jeßt unbekannten Auf- enthalts, nah Maßaabe der in der Klageschrift vom 1. Februar 1913 auf- gestellten Behauptungen wegen böslichen Berlassens und s{chwerer Verleßung der durch die Ghe begründeten Pflichten aus S8 1567, 1568 des Bürgerlichen _Geseß- bus auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver- handlung des Rechtsstreits vor die 2. Zivil- kammer des Köntglichen Landgerichts zu Breslau, Schweidnißer Stadtgraben Nr.2/3, Zimmer Nr. 81,2. Sto, auf den 18, April 19128, Vormittags 9 Uhr, mit der Auf- forderung, einen bei dem gedahten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Breslau, den 7. Februar 1913, Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[102320] Oeffentliche Zustellung. Die Elisabeth Zimmermann, geborene Petitjean, Ehefrau des Taglöhners Friedri Zimmermann, zu Darmstadt, Langgasse 93, vertreten durch Rechtsanwalt Justizrat Meg 111. zu Darmstadt, klagt gegen ihren Ehemann Taglöhner Friedrih Zimmer- maun, früher zu Darmstadt, jeßt unbe- fannt wo abwesend, wegen grober Miß- handlung, Bedrohung und böslichen Ver- lassens im Sinne der §8 1566, 1567 und 1568 B. G.-B., mit dem Antrage, die Ghe zwischen den Streitteilen zu scheiden, den Beklagten für den {huldigen Teil zu er- flären und thm auch die Kosten des Nechts- sireits aufzuerlegen, und ladet den Be- flogten zur mündlichen Verhandlung des Nechtsstreits vor die 1. Zivilkammer des Großherzoglichen Landgerichts zu Darm- stadt auf Freitag, den 11. April 913, Vormittags 8 Uhr, mit der Aufforderung, fi dur einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt als Prozeßbevollinächtigten vertreten zu lassen. Darmstadt, den d. Februar 1913. Ger.-Af. Muhk, als Gerichtsschreiber
des Großherzoglichen Landgerichts.
[102588] Oeffentliche Zustellung. Der Lagerarbeiter Wilhelm SelvaŸh jr. in Mettmann, Hammerstr. 1, Prozeß- bevollmächtigter : Nehtsanwalt Dr. Klenter in Elberfeld, klagt gegen feine Ehefrau Anna Nofa geb. Lenze, früher in Barmen, Kreuzstr. 67, jeßt unbekannten Wohn- und Aufenthalt8orts, auf Grund des § 1568 B. G.-B.. mit dem Añtrag“ auf Che- scheidung. Der Kläaer ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechts- streits vor die 4. Zivilkammer des König- lichen Landgerihts in Eiberfeld auf den 94. Mai 192383, Vormittags A0 Uhr, mit der Aufforderung, fi durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Nehtsantoalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu laffen. Elberfeld, den 1. Februar 1913. Winterfeld, Assistent, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. [102322] Oeffentlice Zustellung. Der Laternenanzünder Anton Heuer in Velbert, Prozeßbevollmächtigter: Nechts- anwalt Dr. Niehn in Elberfeld, klagt aeaen seine Ehefrau, Elisabeth geb. Schramm, früher in Velbert, jeßt un- bekannten Aufenthalts, auf Grund der 88 1565, 1568 B. G.-B., mit dem Antrag auf Scheidung. Der Kläger ladet die Be- flagte zur mündlihen Verhandlung des Nechts\treits vor die 3. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Elberfeld auf den 28. April 149183, Vormittags x0 Uher, mit der Aufforderung, #ich dur einen bei diesem Gerichte zugelassenen NRecht2anwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.
Elberfeld, den 3. Februar 1913.
Benten, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[102052] Oeffentliche Zustellung. Die Ebefrau Bergmann Heinrich Nuf- baum in Essen, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Niemeyer zu Essen, klagt gegen ihren Ehemann, trüher in Essen, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des § 1568 B. G.-B., mit dem Antrage auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Berbandlung des Rechtsstreits vor die fünfte Zivilkammer des Königlichen Land- gerichts in Essen auf den 17. April 1913, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwette der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt ge- mat. . Essen, den 5. Februar 1913. Blankenburg, Landgerichts\ekretär, Gerichtss{hreiber des Königlichen Land- gerichts.
[102323] Oeffentliche Zustellung.
Die Skefrau Caroline Maria Mellen- dorf, geb. Drews, Hamburg, Süderstraße 60, Haus 1, I, vertreten durch Rechtsanwälte Dres. Hallier, Blohm, Hübbe in Ham- burg, flagt gegen ihren Ghemann, den Arbeiter Johann Gustav Friedrih WMellen- dorf, unbekannten Aufenthalts, aus § 1568 B. G.-B;,, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu {eiden und den Beklagten für den schuldigen Teil zu erklären, ihm au die Kosten des Rechtsstreits
flagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zivilkammer 6 des Landgerichts in Hamburg (Ziviljustiz- gebäude, Sievekingplayz) auf den 9. April 1913, Vormittags 94 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwede der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. i Hamburg, den 6. Februar 1913. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.
[102324] Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau Dorothea Trapp, geb. Wulff, in Kiel, Harriesstraße 8, Prozeß- bevollmächtigte : Nechtsanwalt Hundt in Kiek, klagt gegen thren Ghemann, den Arbeiter Wilhelm Albert Trapp, frühec in Kiel, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund {werer Verletzung der durch die Cbe be- gründeten Pflichten, § 1568 B. G.-B., mit dem Antrage, die Che der Parteien zu scheiden und auszusprehen, daß derx Beklagte die Schuld an der Scheidung trägt. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Nechtsstreits vor die vierte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Kiel auf den 23. April 1943, Vormittags L0 Uhr, mit der Aufforderung, fih dur) einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Kiel, den 6. Februar 1913. Der Gerichtsschretber
des Königlichen Landgerichts. [102325] Oeffentliche Zustellung. Die Ghefrau des Bildhauers Skorna, Martha geb. Baumann, in Klein Neichow bei Standemin, Prozeßbevollmächtigter : Justizrat Timm in Köslin, klagt gegen ihren Ehemann, den Bildhauer Christian Skorna, früber in Belgard a. Perf., unter der Behauptung, daß der Beklagte wegen mehrfacher Einbrüche und Diebstähle vom Königlichen Landgericht in Schneide- mühl zu einer mehrjährigen Zuchthaus- strafe verurtellt fei, mit dem Antrage auf Scheidung der Ehe gemäß §1568 B. G.-B. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des MNechtsstreits vor die dritte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Köslin auf den §0, Npril 192883, Vormittags 97 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerite zugelaffenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wtrd dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Köslin, den 5. Februar 1913. Der Gerichtsschreiber des Königlicen Landgerichts: Leß, Landgerichtsfekretär.
[100361]
Die Ehefrau Franziska Frelse, geb. Hering, in ‘Lübeck, an der. Mauer 84, vertreten durch den Nechisanwalt Dr. Koch in Lübeck, klagt gegen ihren Ehemann, den Gärtner Fetedrih Frehse, früber in Lübeck, z. Zt. unbekannten Aufenthalts, wegen s{werer Verletzung der durch die CGhebegründeten Pflichten (§1568 B.G.-B.) auf Chescheidung, mit dem Antrage, . die Ebe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den {huldigen Teil zu er Élären, ihm auch die Kosten des Nechta- streits zur Last zu legen. Klägerin ladet den Beklagten zur mündlihen Verhand- lung - des Nechtsstreits vor die dritte Zivilkammer des Landgerichts Lübeck zu dem auf Donnerstag, den 2. April 193, Vorin. 10 Uhr, anberaumten Termin mit der Aufforderung, zu seiner
zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwedke der öffentlihen Zustellung an den Beklagten wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Lübeck, den 31. Januar 1913.
Der Gerichts\chreiber der dritten Zivilkammer des Landgerichts. [102329] Oeffentliche Zustellung.
Die Frau Henriette Wagner, geborene Boßz, tin Strasburg U.-M., Prozeßbevoll- mächtigter: Necht8anwalt Dr. Schmidt in Prenzlau, klagt gegen thren Ehemann, den Arbeiter Albert Wagner, früher in Strasburg U -Dè., jeßt unbekannten Auf- enthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte sie im Jahre 1905 verlassen habe und seitdem nie wieder etwas von fich habe hören lassen, mit dem Antrag, die Ehe der Parteien zu trennen und den Be- lagten für den \{uldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer des König- lichen Landgerichts in Prenzlau, Zimmer 31, auf den L. April 1913, BVor- mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Gerichte zu- gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwedte der öffentlißen Zustellung wird dieser Auszug der Klage - bekannt ge- mat. — R. 7/13.
Prenzlau, den 6. Februar 1913.
Kettmann, Gertchts\chretber des Königlichen Landgerichts.
[102330] Oeffentlie Zustellung.
Die Ghefrau Peter Lorscheider, Mar- gareta geb. Hucke, in Trter, Weberbvach- straße 76, Prozeßbevollmächtigte: Nechts- anwälte Üugust 1. und 11. in Saar- brüden 3, flagt gegen ihren Chemann Peter Lorscheiver, zurzeit ohne bekannten Wohn- und Aufenthaltsort, wegen Che- scheidung, mit dem Antrag: die zwischen den Parteien vor dem Standesbeamten zu Sulzbach im Jahre 1901 geschlossene Ehe zu scheiden, den Beklagten für den s{Guldigen Teil zu erklären und ihm die Kesten des Rechtsftretits zur Last zu legen. Die Klägerin ladet den Beklaaten zur mündlichen Ver- handlung des Rechtsstreits vor die vierte
| geb. Ertel, in Leipzia-Schönfeld, Schmidr-
Vertretung einen bei dem Prozeßgerichte-
Saarbrücken auf den 4. Aprik 1943, Vormittags 97 Uhr, mit der Auf- forderung, einen bei dem gedachten Ge- rihte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwedke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Saarbrücten, den 23. Januar 1913. Fischer, als Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[102332] Oeffentliche Zustellung. Die Ebefrau Marta Else “ Yißbach,
MNüßlstraße 24 111, Prozeßbevollmächtigter : Justizrat Dr. Koellner in Verden, tlagt gegen thren Ebemann, den Markthelfer Heinrich Ernst August Meßbacy, früber in Lesum, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der §§ 1567, 1568 B. G.-B,, mit dem Antrage auf Scheidung der Ehe und Schuldigerklärung des Beklagten. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd- lihen Verhandlung des Rechtostreits vor die erste Zivilkammer des Köntglichen Land- gerichts in Verden (Aller) auf den 8. Mai 19223, Vormittags D Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Verden (Aller), den 6. Februar 1913, Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. [102331] Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau Sophie NRetners, geb. Schröder, in Hastedt bei Bremen, Prozeß- bevollmächtigter: Justizrat Mohrmann in Verden, klagt gegen ihren Ehemann, den Fabrikarbeiter Karl Arnold WMeiners, z. Zt. unbekannten Aufenthalts, früher tin Hemelinaen, auf Grund der §§ 1567, 1568 B. G.-B., mit dem Antrage auf Scheidung der Ehe und Schuldigerklärung des Be- flagten Die Klägerin ladet den Be- Élagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Verden (Aller) auf den S8. Mai 1913, Vormittags 9 Uhr, mit der Auf- forderung, einen bei dem gedachten Ge- rihte zugelaffenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwedke der üffentlihen Zustellung wird dleser Auszug der Klage bekannt gemacht. Verden (Aller), den 6. Februar 1913. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
O
[102333] Oeffentliche Zustelluug.
Die Chefrau Henriette Natajczak, geb. Mücke, . in Neusalz a. d. Oder, Prozeß- bevollmächiigter : Justizrat Dr. Krimke in Verden, klagt gegen thren Ehemann, den Arbeiter Stanislaus MNatajczak, zuleßt in Blumenthal, z. Zt. unbekannten Auf- enthalts, auf Grund des § 1567 B. G.-B., mit dem Antrage auf Scheidung der Ehe und Schuldigerklärung des Beklagten. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd- lien Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkamraer des Königlichen Land- gerihts in Verden (Aller) auf den 8, Mai 1912, Vormittags D Uhr, mit der Aufforderung, einen bet dem gedackten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Verden (Aller), den 6. Februar 1913.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
102304] ‘auntmachur
Bekanntmachung.
In Sa@en Kögl, Barbara, geboren am 8. Junt 1908, Taglöhnerstochter von Gshwendt, Gemeinde Benediktbeuern, vertreten dur Maria Kögl, Taglöhnerin in Gschwendt, Klageteil, gegen Kögl, Benno, Taglößner, zuleßt in Benedift- beuern, nun unbekannten Aufenthalts, wegen Unterhalts, wird Benno Kögl nach erfolgter Bewilligung der öffentlihen Zu- stellung der Klage zur mündlichen Ver- handlung des Rechtsstreits in die öffent- lie Sizung des K. Amtagerichts Tölz vom Mitrtwoc, den 16. April 1913, Vormittags 87 Uhr, im Sitzungssaal geladen. Klagepartei wird beantragen, zu. erkennen: 1)“ Der Beklagte hat an die Klägerin 500 4 rückftändigen Unterhalt zu bezahlen. 2) Derselbe bat die Kosten des Nechtsstreits zu tragen. 3) Das Urteil ist vorläufig vollstreckbar.
Bad Tölz, den 8. Februar 1913.
Gerihtss{reiberei des K. Amtsgerichts Tölz.
[1025311] K. Amtsgericht Langenburg. Oeffentliche Zustellung.
Der am 24. Januar 1901 geborene Christian Netißer von Süßbächle, Gde. Enztal, geseßlih vertreten durch den Vormund Friedrich Neißer, Holzhauer da selbst, Prozeßbevollmächtigter: Nehtsanwalt Grafeck in Langenburg, klagt gegen den Dienstkneht Georg Nichter von Nabolds- hausen, Gde. Billingsbach, z. Zt. mit un- bekanntem Aufenthalt abwesend, wegen Un/erhalts, mit dem Antrage, dur — so weit gefeßlid zuläsfig für vorläufig vollfireckbar zu erklärendes Urteil für Recht zu erkennen, der Beklagte habe an den Kläger zu Händen seines Vormunds von seiner Geburt an bis zur Vollendung des 16. Lebentjahres eine vierteljährlih vor- auszahlbare Rente von fährlich 240 6 zu bezahlen und die Kosten des Nechts- streits zu tragen. Zux mündlichen Ver- handlung des Nechts1treits wird der Be- klagte auf Diceuêtag, Len U. April 1913, Vorm. 97 Uher, vor das K. Am'sgericht Langenburg geladen.
Den 7. Februar 1913,
[102328] Deffeuiliche Zustellung,
Die am 28. März 1911 geborene Mart
Geisser in Dornach, vertreten durch #
Mutter, * die geschiedene Ehefrau Je Geisser, Marie geb. Kieny, in Dornach Belforterstraße 128, als Pflegerin, Prozeß: bevollmächtigter: RehtsanwaltEisenzimmer
in Mülhausen i. E., klagt gegen den Josef Geisser, früher Bureauangestellter hier, jeßt ohne bekannten Wohn- und Aufenthaltsort, wegen Alimentenforderung mit dem Antrage, den Beklagten kosten. fällig zu verurteilen, an Klägerin eine vom 1. Juli 1912 an bis zum vollendeten 21. Lebensjahre laufende, vierteljährli vorauszahlbareUnterhaltsrente von 4 75 — zu zahlen, und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ber, handlung des Rechtsstreits vor die 1 a Ziyil, kammer des Kaiserlihen Landgerichts {n Mülhausen im Elsaß auf den D. April 19183, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedacht Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestell, Zum Zwecke der öffentlichen Zustellun wird dieser Auszug der Klage bekann gemacht. :
Mülhausfeni. S., den 7. Febrüar 1913,
Der Gerichtsschreiber des Kaiserlichen Landgerichts.
[102315] Oeffentliche Zustellung. Die Firma F. W. Krause & Co, Bankgeschäft in Berlin SW. 19, Leipziger- straße 45, Prozeßbevollmächtigte: Rechts- anwälte Justizrat Bading, Justizrat Dr. Hanquet, Dr. Jndig und Dr. Fürth zu Berlin, Charlottenstraße 61, klagt gegen den früheren Studenten Karl Berg- maun, srüher in Wien, Schwindgasse 9, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß die Klägerin für den Beklagten den Ein- und Verkauf von Wertpapieren Leforgt habe. Der Saldo, der sich aus dem Kontokorrentverkchr zwiscben den Parteien ergeben habe, habe am 30. Juni 1912, äuf 11 065,15 #46 gunsten der Klägerin gelautet. Der Kontokorrentauszug sei dem Beklagten bezw. seinem damaligen Bevollmächtigten, Herrn Max Steinberg hier, Großbeeren- straße 76, unter „Einschreiben“ über Da binnen 14 Tagen ein WiderspruŸ gegen- seine Nichtigkeit niht erhoben set, so gelie er nach § 2 der allgemeinen Geschäftsbedtngungen der Klägerin, denen ih der Beklagte unterworfen habe, genehmigt. Gemäß Vereinbarung se Landgericht T Berlin zuständig. Seit dem 30. Junt 1912 sei der Saldo fällig und gemäß den Geschäftsbedingungen mit 59/0 zu verzinsen. Klägerin beantragt, den Beklagten zu verurteilen, an Klägerin 11 065,15 6 nebst fünf vom Hundert Zinsen seit dem 1. Juli 1912 zu zahlen und“ die Kosten des " Rechts streits zu tragen, ferner das Urteil gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstrekbar zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlicßen Ver handlung des MNechts\treits vor 13, Zivilkammer des Königlichen Land- geri@1s8 1 in Berlin, Neues Gerits- gebäude, Grunerstraße, Il. Stockwerk, Zimmer 16/18, auf den 28, Upril 191%, Vormittags 10 Uhex, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwedte der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Berlin, den 6 Februar 1913. (Unterschrift), Aktuar, als Gerichts\{hreiber des Königl. Landgerichts 1. [101599] Oeffentliche Zustelluug. In Sachen Nodler gegen Worms 112 C. 2242. 12 — twerden die Beklagten“ a. Fräulein Ella Worms, þ. Fräulein Frieda Worms, beide früher in Weißen- see, Berliner Allee 197, wohnhaft gewesen, unter Bezugnahme auf die in Nr. 262 der zweiten Betlage zum Deutschen Weichs und Königlih Preußtshen Staatsanzeiger enthaltene ôffentlihe Zustellung auf Grund der weiteren Behauptung, daß die Be- klagten vor der Erbauseinandersegung mit Gertrud Zencominierski, geb. Worms, deren Rechtsnachfolger die Kläger sind ihren Wohnsiß im Bezirk des Königliche! Amtsgerichts Berlin-Mtitte hatten, vo! neuem vor das Köntglide Aimtösgerid! Berlin - Mitte, Abt. 112, in Berl Neue Friedri{str. 13/14, T1. Stockwetl, Zimmer 159/161, auf den 31. Mäts 1912, Vormittags 40 Uhr, geladet Berlin, ven 31. Januar 1913. (Unterschrift), Gertchtis\chreiber. [101779] Oeffentliche Zustellung. Die ¿Firma Max Löwenberg Deutsches Bücherversandhaus, * Berlin N. 37, Cho- rinerstr. 4, klaat gegen den Oberinspettor Otto Bork, früher in Sellin b. Där walde i. M., zur Zeit unbekannten us- enthalis, unter der Behauptung, daß der Beklagte im Juni 1908 1 Brockhaus Konversationslerikon Prachtwerk Band | bis 17, à Band 15 4, bestellt habe und i verpflichtet halte, den Preis mil 255 4 und 2 4 für die Kiste, zusammen 257 M, -in dreimonatlicen Raten von 12 6 vom 1. Oktober 1908 zu bezahlen. Ferner, daß die Bücher unter Eigentun!?? vorbehalt geliefert seien und daß Lis Beklagte vom 1. Oktober 1908 bis 1. Oktober 1912 mit 17 Quartalsraten à 13 46 = 204 4 rüständig sei, und daß der Beklagte noch außerdem 0,9 A Meldeamttkosten und 2,90 46 Fracht\Þe" verschulde, mit dem Antrage, 1. den e klagten fostenvflihtig zu verurteilen, 9
die Klägerin 207,80 (6 nebst 4 °/o Zinsen
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aufzuerlegen. Klägerin ladet - den Be-
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von je 12 4 seit dem 1. Oktober 109%
_&anuar, 1. April, 1. Juli, 1. Oktober E E Sinar, 1.- Ahril, 1. Sult, 1. Oktober 1909, 1. Januar, 1. April, 1. Juli, 1. Oktober 1910, 1. Januar, }: April, 1, Juli, 1, Oltober- 1911, 1, Sanuar, 1. April, 1. Juli, 1. Oktober 1912 zu zahlen. 11. Das Urteil für vor- läufig vollstreckbar zu erftlären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amts- gericht Berlin-Mitte auf den 27. März 19183, Vormittags 10 Uhr, geladen. Berlin, den 3. Februar 1913. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
[102305] Oeffentliche Zustellung.
Der Glaser Willy Neumann zu Berkin- Friedrihsfelde, Berltnerstr. Nr. 20, klagt gegen den Glasergesellen Nudolf Duuzel im Beistande seines Vaters, des Hutarbeiters Dunzel als. geseßlichen Vertreters, früber in Berlin, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß dem Beklagten feine Forderung gegen den Kläger zustehe, mit dem Antrage, die Entscheidung des Schiedsgerichts des Innungsaus\hu#es zu Berlin vom 19. November 1912 aufzuheben und den Beklagten kostenpflichtig abzu- weisen. Zur mündlichen Verhandlung des Nechtsstreits wird der Beklagte und dessen Vater vor das Köntglichße Amtsgericht Berlin-Mitte zu Berlin, Neue Friedrih- straße 15, T.Stockwerk, Zimmer 247/249, auf den 4. April 1928, Vormittags 97 Uhr, geladen.
Berlin, den 3. Februar 1913. Gerichts\{reiber des Köntglichen Amts-
gerihts Berlin-Mitte. Abt. 13.
[102306] Oeffentliche Zustellung.
Der Dekoratton8maler Friedri Pipver in Berlin-Lichterfelde, Prozeßbevollmädh- tigte: Justizrat Balle und Nechtsanwalt Schaper ebenda, klagt gegen den Ziegelei- besißer Vlumenreich, früher in Wilmers- dorf b. Berlin, jeßt unbekannten Auf- enthalts, unter der Behauptung, daß er für den Beklagten auf dessen Hausgrund- stüden Manteuffelstr. 17 und Chaussee- straße 79 in Berlin-Lichterfelde Maler- arbeiten geleistet, Bezahlung aber nit erhalten habe, mit dem Antrage auf tenpflihtige und vorläufig vollstreckbare Verurteilung zur Zahlung von 202,05 und 4 vom Hundert Zinsen seit 15. April 1912. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Berlin-LUchter- felde, Ningstraße 9, Zimmer 25, auf den 1%. Bpril 2918, Vormittags 9 Uhr, geladen.
Berlin-Lichterfelde, den 5. Februar
101° 1I19.
toftet LOILC
Scheel, Gerihts\creiber des Königlichen Amtsgerichts.
[102558] Oeffentliche Zustellung. Die Firma Neinhold Munzig in Bis- mark (Pr. Sachsen), vertreten dur Nechts- anwalt Dr. Otto Cohn, Bremen, klagt gegen den Kaufmann Johann Goosmaun, früher in Bremen, Landwehrstraße, wohn- haft gewesen, jeßt unbekannten Aufenthalts, aus Kauf und WVecferung von Wurstwaren. Die Klägerin beantragt: den - Beklagten zu verurteilen, an die Klägerin 46 95,05 nebst 5% Zinsen seit 1. August 1912 zu zahlen, auch das Urteil für vorläufig voll- streckbar zu erklären. Der Beklagte wird zur mündlichen Verhandlung des Rechts- streits vor das Amtsgericht zu Bremen, Geritshaus, 1. Obergeschoß, Zimmer Nr. 89 (Etngang Ostertorstraße), auf den 5. April 1913, Vormittags 921 Uhr, geladen. Zum Zwecke der öffentlichen Zu- tellung werden dieser Auszug der Klage und die Ladung bekannt gemacht. Bremen. den 7. Februar 1913. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts: Beuster.
[102559] Oeffentliche Zustellung.
Der Kaufmann Hermann Bathmann in Bremen, Steinhäuserstraße 39, vertreten dur Nechtsanwalt Dr. Otto Cohn, Bremen, klagt gegen den Kaufmann Johann Goosmann, früher in Bremen, Tandwehrstraße, wohnhaft gewesen, jetzt unbekannten Aufenthalts, aus Kauf und Ueferung von Waren. Der Kläger bean- iragt: den Beklagten zu verurteilen, dem Kläger 46 23,67 nebst 5 9/% Prozeßzinsen al zahlen, auch das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Beklagte wird zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits or das Amtsgericht zu Zremen, Gerichtshaus, I. Obergeschoß, vimmer Nr. 89 (Eingang Ostertorstraße), auf den 5, April £9183, Vormittags 9 Uhr, geladen. Zum Zwecke der öffent- en Zustellung werden dieser Auszug der Mage und die Ladung bekannt gemacht. remen, den 7. Februar 1913.
ver Gericts\{reiber des Amtsgerichts:
Beuster.
[102557] Oeffentliche Zustellung.
er Kaufmann C. H. Wurthmann in Vlemen, vor dem Steintor 49, vertreten durh Rechtsanwalt Dr. Otto Cohn, s ÜUagt gegen den Kaufmann Jo- gann Goosmaun, zuleßt in Bremen, randwebrstraße 49, wohnhaft gewesen,
jeßt unbekannten Aufenthalts, aus Kauf
Der ieferung von Apfelsinen und Aepfeln.
¿ager beantragt: den Beklagten zu A gprteilen, dem Kläger 4 50,40 nebst Urteil fü infen zu zahlen, auch das Der Bi vorläufig vollstreckbar zu erklären. andlun, lagte wird zur mündlihen Ver- gericht ng des Rechtsstreits vor das Amts- geschoß ¿u Bremen, Gerichtshaus, 1. Ober- torstrege imer Nr. 89 (Eingang Olster- Vormit auf den 5. April 1913, Zwea ags 94 Uhr, geladen. Zum
dieser Auêzug der Klage und die Ladung bekannt gemacht. Vremen, den 7. Februar 1913. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts: Beuster.
[102307] Oeffentliche Zustellung.
Die Firina Dörrenberg & Co. in Berge- borbeck, Prozeßbevollmächtigter: NRechts- anwalt Dr. jur. Pöppinghaus in Buer, klagt gegen die Händlerin Stefanie Sehar- mann, früher in Gladbeck, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß die Beklagte der Klägerin aus den beiden Wechseln Bergeborbeck, den 31. Mai 1912, die zur Verfallzeit vorgezeigt, mangels Zah- lung jedoch protestiert und von Klägerin wieder eingelöst find, die Wechselsumme bon 250 4 fowie an Protestkosten, Pro- vision und Porti insgesamt 7,50 \hulde, mit dem Antrage: 1) die Beklagte zu verurteilen, 250 4 nebst 6 v. H. Zinsen seit dem 10. Juli 1912 von 160 A und 6 9/0 von 100 4 seit dem 10. August 1912 und 7,590 46 Wechselunkosten nebst 5 v. H. Zinsen seit dem 12. Jult 1912 von 4,00 46 und 5 v. H. seit 10. August 1912 von 3,90 /¿ an MÆläâgerin zu zahlen und die Kosten des Rechtsstreits zu tragen, 2) das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Die Klägerin ladet die Beflagte zur mündlihen Verbandlung des Rechtsstreits vor das Königlihe Amtsgericht in Buer auf den 28. März 1918, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Buer i. W., den 2. Februar 1913.
Dopmann, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. [102582] Oeffentliche Zustellung.
Der Schneidermeister J: Stütel in Danzig-Langfuhr, Hauptsiraße Nr. 64, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Le- winsky in Danzig-Langfuhr, klagt gegen den Diplom-Ingenieur N. Beiderlinden, früher in Halbseit bei Hannsdorf, Mähren, Hotel Aschiüger bei M. Schönberg, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Be- hauptung, daß der Beklagte dem Kläger für gefertigte Bekleidungsstücke den Betrag von 110,20 46 vershuldet, und daß der Beklagte diese Schuld durch Schreiben vom 31. Juli 1912 anerkannt hat, mit dem Antrage auf Verurteilung des Be- tfsagten zur Zablung von 110,20 4 nebst 49/9 Zinsen seit dem 1. April 1912 und Bollstreckbarkettserklärung des Urteils. Zur mündlihen Verhandlung des NRechts- streits wird der Beklagte vor das König- lihe Amtsgericht, Abt. 2, in Danzig, Neu- garten Nr-30, 11. Stock, Zimmer 206, auf den 14. April 19183, Vormittags 97 Uhr, geladen.
Danzig, den 5. Februar 1913. Schredck, Gerichtsschreiber des Köntgliden Amtsgerichts. [102308] Oeffentliche Zustellung.
Die offene Hande&gejellshaft H. und I. Rothschild in Frankfurt a. Main, Große P ege trabe 23, lagt gegen die Ghe- eute Nichard Baum, früher in Frankfurt a. Main, Hohenzollernstraße 10, unter der Behauptung, daß ihr die Beklagten für käuflich gelieferte Waren den Betrag von 249,72 4 s{hulden, mit dem Antrage auf Zahlung von 249,72 16 nebst 40/6 Zinsen seit 15. Dezember 1912 und Vollitreckbar- keitgerflärung des Urteils. Die Beklagten werden zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amts- geriht in Frankfurt a. Main auf den 15, April 191483, Vormittags 9 Uhr, Zimmer Nr. 1, Heiligkreuzgasse Nr. 34, geladen. Zum Zwette der öffentlichen Zu- stellung wird dieser Auszug der Klage be- kannt gemacht.
Fraukfurt a. M., den 6. Februar 1913
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. Abteilung 4.
[102309] Oeffentlie Zustellung.
Die Firma Müller & Schwarz, Glas- hüttenwerke zu Hartmannsdorf - Wiesau, Prozeßbevollmächtigter: Rehtsanwalt Ha- mann in Halbau i. Schles, klagt gegen die Firma Alexander Rohrbeck, IÎn- haber: Kaufmann Georg Alexander Rohr- beck, früher zu Hamburg, Michaelis- straße 19 I1 bei Pütter, zurzeit unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrage auf kosten- pflichtige, gegen Sicherheitsleistung vor- läufig vollstre®bare Verurteilung der Be- klagten zur Zahlung von 598 4 05 4 (fünfhundertahtundneunzig Mark 05 5) nebst 59/6 Zinsen seit 1. Oktober 1911 unter der Begründung, daß die Beklagte den Klagbetrag für am 30. August 1911 auf vorherige Bestellung gelieferte Waren \{ulde. Die Beklagte wird zur münd- lichen Verhandlung des Nechts|treits vor das Amtsgeriht Hamburg, Abteilung V für Handelssachen, Ziviljustizgebäude, Sie- vekingplaz, Erdgeschoß, Zimmer Nr. 116, auf Montag, den 7. April 1918, Vormittags 97 Uhr, geladen. Zum Zweckte der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekanntegemacht. Samburg, den 1. Februar 1913.
Der Gerichts\{hreiber des Amtsgertchts.
[10810] Oeffentliche Zustellung.
Der Metallwarenfabrikant Ernst Krüger in Tilsit, Prozeßbevollmächtigte: NRechts- anwälte Justizrat Meyer und Dr. Jacobi in Tilsit, klagt gegen den Kaufmann Ernst Grogt jun., früher in Jedweleiten, dann in Groß Allgawischken und jeßt unbe- kannten Uufenthalts, unter der Behauptung, daß thm als Nechtsnachfolger der Jakob Sebbaschen Erben auf Grund des rechts- kräftigen Urteils des Königlichen Amts- gerichts Tilsit vom 7. April 1911 in Sachen Sebba c/a Hermann Grog 3 C 69/11 ein Anspru auf Anfechtung des
Dee der öffentlihen Zustellung werden
pfandrechts vom 20. Dezember 1909 in Sacten Groß c/a Groß B 1445/09 des Amisgerihts Kaukehmen gegen den Be- klagten Ernst Grog zustehe, mit dem An- trage, den Beklagten zu verurteilen, 1) darin zu willigen, daß von den bei der König- lihen Regierung zu Gumbinnen unter Sp. Man. Bd. & Seite 894 hinterlegten Ernst Krüger — Paul Groß Ernst Grotz jun, Otto Janzshen Streitmasse von 131951 4 folgende Beträge an den Kläger ausgezahlt werden : a. 450 4 nebst 9 vom Hundert Zinsen seit dem 20. Jg- nuar 1909, þ. 65,60 MÆ festgeseßte Kosien des Rechtsstreits Sebba c/a Groß 3. C 69/11 des Königlichen Amtsgerichts Tilsit nebst 4 vom Hundert Zinsen seit dem Tage der Klagezustellung, 2) die Kosten des Nechts\treits zu tragen, 3) das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu er- flären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Kaukehmen auf den 24. April 21913, Vormittags 9 Uhr, Zimmer Nr. 7, geladen. Kaukehmen, den 5. Februar 1913. Kro hnert, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
[102583] Oeffentliche Zustelluag.
Der Kaufmann H. Czybulka in Wilken, Prozeßbevollmächtigter : Rechtsanwalt Moßtkau in Lögen, klagt gegen den Be- fißer Artur Lemke, früher in Nachtigalls- höh bei Nikolaiken, jeßt unbekannten Auf- enthalts, auf Grund der Behauptung, daß ihm der Beklagte aus dem Wechsel vom l5. November 1912 die Summe von 900 M, zahlbar am 15. Februar 1913, nebsi 7,10 Æ Protestkosten versGulde, mit dem Antrage, den Beklagten zu verurteilen, an ihn in Höhe von 500 4 nebst 6 9% Zinsen seit dem 15. Februar 1913 und 7,10 X Wechselunkosten Sicherheit zu leisten, das Urteil für vorläufig vollstreck- bar zu erklären und die Kosten des Nechts- streits zu tragen. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amts- geriht in Lößen auf den 2. April 1918, Vormittags A027 Uhr. Zum Zwedce der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemagt.
Lögten, den 28. Januar 1913. Der Gerichts\{reiber des Königlichen Amts8gerichts.
[102312] Oeffentliche Zustellung. __Die Firma Nathan Levy - Keller in Straßburg i. Els. klagt gegen den Jakob Marg, Hüttenarbeiter, früher in Maiziòres, jeßt ohne beïannten Wohn- und Aufent- halt8ort, unter der Behauptung, daß der Schuldner ihr für käuflich gelieferte Waren intl. Kosten den Betrag von 127,20 4 schulde, mit dem Antrage, den Beklagten kostenfällig zur Zablung von 127,20 M ebst Zinsen zu 49/9 vom Tage der Klage- zustellung zu verurteilen und das ergehende Urteil für vorläufig vollstreckbar zu er- klären. Der Betlagte wird zur münd- lien Verhandlung des Rechtsstreits vor das Kaiserliche Amtsgeriht zu Metz ge- laden auf den 27. März A913, Vor- mittaas 9 Uhr, Saal 52. Zum- Zwette der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Meg, den 4. Februar 1913. Gerichts\chreiberei des Kaiserlichen Amtsgerichts.
[102326] Oeffentliche Zustellung.
Die Firma Christian Mez in Sis i. B., Prozeßbevollmächhtigte: Rechts- anwälte Dr. Nordmann und Kerkhoff in Mülhausen i. E., klagt gegen den Josef Jordan, Maurerpolier, früher in Mül- hausen i. E., z. Zt. ohne bekannten Wohn- und Aufenthaltsort, wegen Auflösung eines Kaufes, mit dem Antrage, den zwischen den Parteien am 31. Januar 1912 ab- en Grundstüdskauf betr. eines Bauplates von 2 a 09 qm, gelegen in Dornah, Gewann Ilümatten, Flur B Nr. 1208, 1209, 1210, 1213 für nichtig zu erklären, dem Beklagten die Kosten des Nechtsstreits zur Last zu legen und das ergehende Urteil ev. gegen Sicherheit für vorläufig vollstreEbar zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd- lihen Verhandlung des Nechts\streits vor die Il Zivilkammer des Katserlihen Land- gerihts in Mülhausen im Elsaß auf den 17. April 2918, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen An- walt zu bestellen. Zum Zwecke der öffent- lichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Mülhausen i. E., den 7. Februar 1913.
Der Gerichtsschreiber des Kaiserlihen Landgerichts,
[102314] Oeffentliche Zustellung. Der Kaufmann Wilhelm Hasse in Stadthagen — Prozeßbevollmächtigter : Rechtéanwalt Dr. Böttcher in Stadt- hagen Élagt gegen den OberkeUner H. Lühriug, früher in Stadthagen, Hotel „Stadt London“, z. Zt. unbekannten Auf- enthalts, auf Grund der Behauptung, daß der Beklagte ihm für tim Jahre 1912 käuflich geliefert erhaltene Waren und ge- leistete Arbeiten den Betrag von 10,75 4 s{ulde, mit dem Antrage, den Beklagten mittels vorläufig vollstreckbaren Urteils kostenpflichtig zu verurteilen, an den Kläger 10,75 X nebst 49/9 Zinsen seit dem 11. Oktober 1912 zu zahlen. Zur münd- lichen Berhandluug des Rects|treits wird der Beklagte vor das Fürstliche Amts- geriht IIl in Stadthagen auf Freitag, deu 28, März 1983, Vormittags 97x Uhr, geladen. Stadvthagen, den 6. Februar 1913. Möller, Gerichtssekretär,
dem Beklagten zustehenden Pfändungs-
[102584] Oeffentliche Zustellung.
Der Kaufmann Franz Kerstin zu Soest, Prozeßbevollmächtigter: Nehtsanwalt Bür- mann, Warstein, klagt gegen den Rein- hard Väeker, früher zu Vitederbergheim, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß ihm der Beklagte aus dem Wechsel vom 4. September 1912, sällig am 4. Dezember 1912, die Summe von 207,11 M und 3,90 4 Wedchsel- unkosten s{ulde, mit dem Antrage, den Beklagten kgstenpflihtig und vorläufig voll- \treckbar zu verurteilen, an Kläger 207,11 M4 sowie 3,90 46 Wechselunkosten sowie 6 °/6 Zinsen seit 4. Dezember 1912 zu zahlen. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgeriht zu War- stein auf den 28. März 12183, Vor- mittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Warstein, den 6. Februar 1913.
Diekmann, Amtsgerichtssekretär,
Gerichtsschreiber des Königlichen Amts3gerichts.
[102334] Oeffentliche Zustellung.
Der praktishe Zahnarzt Dr. Ernst Spiegelhalder in Freiburg i. Br., ver- treten durch Rechtsanwalt Fetter in Zabern, klagt gegen den Maximilian Dittrich, Sohn, früher in Steinburg, zuleßt in Mannheim und jeßt ohne be- kannten Wohn- und Aufenthaltsort, aus einer Wechselshuld mit tem Antraae: „Kaiserliches Landgerihßt wolle den Be- klagten im Wechselprozesse verurteilen, an Kläger den -Betrag von 4 1023,70 nebst 69/0 Zinsen aus 46 1000 seit dem 23. No- vember 1912 und zu 5% aus 4 23,70 seit Klagetag zu zahlen, wolle dem Be- flagten die Prozeßkosten zur Last legen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar erflären", und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Nechts- streits vor die I. Zivilkammer des Katfser- lichen Landgerichts zu Zabern auf den V. April 1922, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge- dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu be- stellen. Zum Zwecke der öffentli@en Zu- stellung wird dieser Auszug der Klage be- kannt gemacht.
Zabérvru, den 7. Februar 1913. Gerichtsschreiberei des Kai}. Landgerichts.
[102985] Oeffentliche Zuftellung. _ Der Schneidermeister Ernst Biermann in Zittau, Prozeßbevollmächtigte: Rechts- anwälte Dr. Menzel und Dr. Bechert in Zittau, klagt gegen den Chauffeur Hermann Vskar Schuster, früher in Dresden, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Be- bauptung, daß der Beklagte am 2. Juli 1910 von thm einen Cheviotanzug für 94 A gekauft und geliefert erhalten babe und darauf noch einen -Nestbetrag - von 934 schulde, auch daß der Beklagte zur Zeit der Entstehung der Schuld in Zittau gewohnt habe, mit dem Antrag, den Be- klagten zu verurteilen, dem Kläger 34 M nebst 4 v. H. Zinsen seit 3. Juli 1910 zu zahlen, die Kosten des Rechtsstreits zu tragen und das Urteil für vorläufig voll- streckbar zu erklären. Der Beklagte wird zur mündlichen Verhandlung des Nechts- streits vor das Königlihe Amtsgericht Zittau auf den 83. April 2913, Vor- mittags 9 Uhr, geladen. Zittau, den 6. Februar 1913. Der Gerichtsschreiber des Kö
4) Verlos1 A L Wertpavieren. Die Bekanntmachungen über den Verluft
hon Wertpapieren befinden si aus\chließ- lih in Unterabteilung 2.
[102121] A
Konmmunaldarlehue
offeriert Haudels- u. Firtanz-Gesell-
schaft, Berlin W. 56, Tauenztenstr. 7. [102543] Vekanntmaczung. _ Die kostenfreie Ausgabe neuer Zins- scheinbogen (Fälligkeitstermine 1. Ofkf- tober 1913 bis einshließlich 1. April 1923) zu Schuldverschreibungen der 8 proz. Staatsanleihe vom AD. Februar 19083, Serie VEA, findet von Anfang Februar l. J. ab gegen Einreihung der Grneuerungsscheine(Zinsscheinanweisungen) bei nahbezeihneten Stellen statt: In Darmstadt: bei der Großh. Staats\schuldenkafse, Luisenplay 2, der Hessischen Laudes- hypothekeubauk, Moserstraße 27 ; an anderen Orten des l Grofßherzogtums : bei den Großh. Wezirkskassen sowie bei Großh. Steueramt Gerus- heiut ; in Frankfurt a. M.: bet der Deutschen Effecten- und Wechselbank, bei dem Bankhause L. uud E. Wertheimber ; in Verlin: bei der Dresdner Vauk ; in Dresden:
bei der Sächsischen Vank.
Bei Einreichung der Zins\cheinantwei- fungen ist ein nach Nummern geordnetes Verzeichnis in zweifacher Ausfertigung mit- zuliefern. Das Formular hierzu wird von der Großh. Staatsschuldenkasse und den genannten Ausgabestellen unentgeltlich ab- gegeben. }
Darmstadt, den 6. Februar 1913.
[1 C
A.
Nr. 18 71 104 206 270 297 415 420 432 472 503 504 516 528 612 618 657 676 681 844 871 874 909 934 1031 1053 1088 1116
1959 1584 1589 1693 1661 1708 1724 1741 1793 1806 1918 1920 2006 2009 2036 2049 2167 2182 2215 2963 2288 2297 2298 2313 2404 2461 2513-2552 2778 2786 2805 2818 2084 2913 2937 2947 3127 3142 3145 3167 3316 3334 3352-3362 3485 Z: . 3549 3688 : 3784 3884 3926 3° 3993 4098 4143 4174 4338 4367 4412 4478 4489 4506 4538 4618 4633 4661 4724 4742. - 4768 4836 4926 4952 5043 5071 5
9218 5236 5249 9351-5356 5357 5359 9901 5519 5523 5525 9062 5575 5597 5648 5748 5830 6012 6037 6129 6133 6150 6165 6300 6315 6355 6408 6506 6525 6612 6616 6767 6776 6780 6783 6828 6841 6884 6895 7010 7023 7033 7042 7165 7166 7192 7293
RORE
(601 7604 7899 7950 8090 8187 8999 8388 8922 89092 8650 8652 8796 8809 8920 8957 9195 9205 9417 9432 9563 9622 9760 9791 9998: T0051
7612 7974 8205 8391 8561 8696 8823 9035 9235 9445 9632 9807
10053
7664 7999 8229 8437 8603 8702 883
9071 9264 9457 9636 9859
belegt. 2063 zu 100 Fl. ist d
7366 belegt.
10 23 60 99
1014 1022 1070 1074 1413 1414 1490 1554 683 1692 1713 1754 T1924 1998 2009 2026 2167 22783 2379 92435 2628 2638 2667 2698 2791 2897 2905 2962 3399 3391 3418 3662 3671 3749 4029 4037 4089 4490 4509 4518 4681 4688 4690 4971 5046 5098 S3TT BdOL 5469 5474 5093 5575 5735 5748 5770 6067 6086 6104 6309 6342 6371 6573 6584 6603 6837 6864 6891 7223 7369 7388 7618 7657 7692 7899 7918 7975 8217 8268 8318 3988 8595 8665 8768 8843 9014 9247 9253. 9443 9582 9598 9600 9925 9936
SOAA D027
3519 3998 4468 4668 4890 53 1 8 5456 5518 5701 6052 6262 6535 6836 7103 7593 7885 8142 8508 8766 9179 9567 9841 10073 10195 10367 10618 10871 11061 11308 11703 11825 12004 12170
10471 10704 10876 11141 11351 11727 11838 12024 12173
10495 10747 10879 11193 11372 I1T5O 11900 12083 12204
Gerichtsschreiber Fürstlihen Amtsgerichts.
Großherzogliche Staatsshuldeukafse.
12464 12481 12483
29D
Urteil für kraftlos erkl __ 9) Die Schuldverschreibung Lit. A Nr. 3998 zu 1000 Fl. ist dur Urteil für kraftlos erf ‘) Die Shuldverschreibung Lit. C Nr. ¿u 100 Fl. ist mit Zahlungssperre
B. Von dem zu S} v. H. Eifenbahnaulchen vou 398 Stück Schuldverschreibungen 2000 #4, 1000 4, 500 (, 300 und 200 4 mit den Nummern : 199 220 361 363 382 417 448 602 605 642 678 (06 765 834 866 893 906 912 949 1007
5412 5484
5612
9940 [0075 10079 10136 10216 10246 10287 10537 10782 10954 11219 11406 11761 11918 12101 12280 12541
531 53 693 73
Bekanutmachuug.
1. Auf Grund der heute vorgenommenen Ziehungen werden folgende Schuldver- schreibungen auf L, September 1913 zur Heimzahlung gekündigt: Von dem zu 37 v. H. verzinslichen Eiseubahnanlehen von 1859—L18G61. je 430- Stück Schuldverschreibungen zu 1000 FI., 500 Fl. und L100 Fl. (zahl- bar mit L714 429 9, 857 615 S und 171 Æ 43 ») mit den Nummern : 222 242 259 434 455 462 2-586
32 DD
) 768
260 466
782
976 979 988 1000
1135
1646 1767 1953
2268 2324 2578 2855 2967 3191 3390 3979 3823 4047 4258 4415 4511 4663
4773 4955 S1 D140
DZOT
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7262
7361 4)7366 7407 7412 7418
T7883 8000 8262 3441 8614 8724 8857 9099 9288 9485 9661 9912
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1) Die Schuldyerschreibung Lit. A Nr. 1198 zu 1000 Fl. ist mit Zahlungssperre
1170
1182 1)1198 1236 1277 1289 1296 1326 1383 1389 1468 1491 1502
1651 1775
1981
2/2063 2069
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1172 1319 1519 1658 1784 1986 2094 2287 2383 2773 2876 3070
3209
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1103
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10865
10984
1153
?) Die Schuldverschreibung Lit. C Nr.
ur richterliches
94
1079 1568 1798 2095 2502 Das 3239 3420
Od 4270 4560 4708 5151
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ärt.
ch rihterlihes lärt.
verzinslichen 1879 je
1302
1251 1593 1847 2156 2558
9799 27 9D
3248 3445 3836 4357 4661 4755 5208
D435 9910 5625
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zu
349
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OZD 3471 3921 4464 4664 4811 5304 5441 2014 5679 9951 6238 6463 6827 7051 7463 TS5T 8118 8422 8725 9122 9536 9823 0062
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2339