1913 / 38 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 12 Feb 1913 18:00:01 GMT) scan diff

Friedrich Püßer, Profanbauten. 11. Sonderbeft der | vielfa geäußert werde, daß die Jugend in den Gefängnissen verrohe | Bürgersaale des Berliner Rathauses zum Best

E t XX. Jahrhunderts Ben 10 S E 5 M. e aBgerumpst werde, von E Bes ertb me, A E En _ hn M. an E e 4d a Dig Der Reut G : G von Ernst Wasmuth A.-G., in. Do o treffe dies ganz und gar nit zu. Geistlihe und Anstaltsbeamte LECFEE. Me D fi : E E ers vor, und Erft B la

a0 T E L. Dein Len datfaer Sänstler Tue f Die Jugendlihen müßten in jedem | Arthur van Eweyk singt eine Reihe Lieder. Eintrittskarten : c T J E

Jahren gibt der Verlag Sonderhefte mit den Werken einzelner Künstler | arbeiteten in einem Geiste. : 2 D S

e Le ebe wohlfeil im Preise sind und fast alle Gebiete der | einzelnen Beamten . einen väterlihen Freund finden. Früher | 3, 2, 1 sind in den bekannten Verkaufsstellen sowte im Lessing: P

Baukunst, auch den Landhausbau mit all seinen Einzelheiten, Jnnen- | waren z¿. B. in Plögensee an 300 jugendlihe Gefangene, | museum zu haben. 1m êu cit D) 7 9 9 ? e

arcitektur und Kunstgewerbe berühren. Ein gewisses historisches Jnter- | jeßt, nach Einführung des Jugendfürsorgege|eßes, nur noch 70 ei anze ger Ui 0ni î tei Î cin iaatsan

effse gewinnen die Veröffentlihungen dadur, daß die Nebeneinander- |* bis 80. Allerdings sei die Beschaffenheit nicht besser armarda n Erfurt, 11. Februar. (W. T. B.) Amtlih wird gemeldet. Mr zctger. : uh das in Viesel: M B, Berlin, Mittwoch, den 12. Februar

ftellung der älteren und neueren Bauten eines Künstlers ein Studium | wentger als 67 9% seien wegen Cigentumsvergehen bestraft. G { 6 Alter fei ein anderes; früher waren es meist Jugendliche im Alter E Bet e hd Rd a tg ved 7. Meciments n Ca E

eit Aaggen g gers us E g As der Be E E die ares A S I A zuläßt. Au ei Püßer läßt ie Loëlösung von der älteren, on ahren, heute \{chwanke da er zwischen 17— ahren. ; S ; ifunc mehr romartishen Auffassung wohl erkennen. Seine älteren | Die Zahl der eigentlihen Verbrehen habe zwar abgenommen, aber drr ten feststellt Cari D s sptere Befund, bese den

Bauten, z. B. das Rathaus in Aachen, das Kreishaus in Hanau | die der Roheitèvergehen überwiege dagegen. Was die Gefängnis- | 55; der Ent 5 [ , da 5 : l g gletsung sofort getötet wurde, ist der Dragon D i j ; ÿ und das Burghaus în Aachen, gruppieren sich noch ret | erziehung z. B. vor der Fürsorgeerziehung voraus habe gegen früher, | 93; ; ouis. f 37 T eutscher Reichstag, Wirkungskreis der Nehtsanwälte immer mehr eingescrä ° sönlihkeit ans ie Mei lebhaft in den Massen und verwenden in ausgesprohener Weise | das sei die Absonderung. Jeder Gefangene habe seine eigene Zelle, Nikolaus aus Nalbacj, Kreis S E E S D D) 109. Sißung vom 11. Februar 1913, N iti innere an die Rechtsauskunftsbureaus, gegen E S O E a Send. baben taun, der Deer L E A Si ois E E f 9, i; , Nachmittags 1 Uhr. einzuwenden habe, die aber auf den Kreis derjenigen beshränkt bleiben | also diese S Raee daß_ er Schaden, angerichtet wird. Ih möchte und die Bauten gut detailliert sind, berühren sie nicht unsympathish. | Zelle sei sein Heim, das er in peinlihster Drednung zu heutigen hundertsten Geburtstag ihres Landsmanns Are (Bericht von „Wolffs Telegraphischem Bureau“.) sollten, die keine Auskunft von Rechtsanwälten einholen können. Eine | Ich habe aber in d g as ris nt E au Een Die neueren Arbeiten, Nathäufer, Sparkassen, Entwurf zum Haupt- | halten habe. In ihr habe der Jugendlihe seinen Lesestoff, Ludwig festlich geshmüdt, besonders das MRathaus und u : Nach Erledigung des ersten Punktes d Statistik der Vermögenslage der Rechtsanwälte ist dringend notwendig. | erlebt, bei dene die Oeft ea Jahren mehrere Sensationsprozesse bahnhof Stuttgart und der Hauptbahnhof Darmstadt, find straffer | Bilder von Angehörigen bildeten den Wandshmuck usw. fmal O \; ' dem S&loßpl h as 4 : ; untles der Tagesordnung, | Sie würde ergeben, daß namentlich an den flei Nmtsgeri ; ( Mey die Pessentlihfeit halb ausgeschlossen war, bei denen 5 5 30 2%; Denkmal Otto Ludwigs auf dem )loßplaße und das Geburts. worüber in der gestrigen Nummer *d. Bl. h / L n den lleineren Amtsgerichten | ich aber absolut nit erkennen fonnt Ihes ó Ls zusammengefaßt, geben sich ruhtger in den Massen und Linten und | Bei der Arbeit werde Rücksicht genommen auf Fähigkeiten, haus des “Dichters. Jn Anwesenheit zahlreiher Ehrengäste, unt l geliric 1 . Dl. berichtet worden ist, | eine große Anzahl von Rechtsanwälten sien, die kaum das Cristenz- | bei dem Breittreten dieses S nte, weles öffentliche Interesse haben mehr Rhythmus. Die gleiche Entwicklung haben wir bei den | Wünsche der Sträflinge selbst; die Arbeitsstunden würden aber unter- | ¡hnen der Geheime Staatsrat Dr. Trinks-Meiningen als Mertreti, schreitet das Haus zur namentlichen Abstimmung über die von | minimum aus thren Gebühren erhalten. In Frankfurt a. M. bat der seFcetär L t Ta, ih weit es Les Vorhanden war: "Ter R vielen Landhäusern, die er entworfen hat; sein eigenes Haus | brochen durch Schul-, Frei- und. Konferenzstunden. Früher habe es Seiner Hoheit dés Herzogs, der Gehetme Dotrat Trintus der Lane den Abgg. Albrecht und Genossen zur dritten Beratung des | Oberlandesgerichtspräsident auf einmal eine Verfügung erlassen, ra ie 9 S S L Tons sollte 8, ales M stellt sich s{lißlich dar als einfahster natürliher Typus, der | einen besonders eingerihteten Spazlerhof a wo einer den andern | Götting-Hlldburghausen und der Oberbürgermeister Schüler-Meininge Entwurfs eines Geseßes, betreffend vorübergehende Zoll- | daß in Zukunft bei ihm nit zugelassene Nechtsanwälte in der ersten | einigermaßen helfen gn oarauf ommen sollte, würde das schon sih mit der umgebenden Natur zu einem caraktecvollen Bilde ver- | nit gesehen habe, heute sei ein großer, sonnenbeschienener Plaß dazu | 115 Vertreter des Landtaos, fand um 11 Uhr Vormittags am Denkmal] erleihterung bei der Fleischeinfuhr eingebrachte Instanz au als Substitute nicht verhandeln dürfen. Es wurden Le ie ine “Weir Le Blätter behandeln allerdings die Pro- einigt. Das Heft enthält 102 Seiten mit 143 Abbildungen, | vorhanden. Nach vorgenommenen turnertischen Uebungen und Spielen | Ötto Ludwigs ein Festfeier statt, die durch Gesang der ver, | Resolution : , nur Ausnahmen zugelassen, bei denen aber auc der betreffende Senat | und de “Ges Leit le der Würde des Gerichts, der Presse 2 Lichtdrucktafeln und 2 Steindruckdoppeltafeln. j kehrten die Jungen mit frishen, geröteten Wangen zu ihrer Arbeit einigten Sänger|caften Cisfelds: Stumm \{läft der Sänger“ eingeleitet Den Herrn Reichékanzler zu ersuen, bei den verbündeten | 1 entscheiden habe, ob die Vertretung nötig ist. Ein derartiges beridterstatt elamtheit nit angeme}jjen ist. Es gibt Gerichts- Der 54. Band des „Archivs des historishen Vereins von | zurück. Jn den Konferen;stunden werde alles mögliche Persönliche be- | wurde. Der Bürgermeister Clau s- Eisfeld hielt eine Ansprache, in de Regierungen dahin zu wirken daß in derselbén W O f ie | Vorgehen findet im Geseze keine Stüße. Wenn ein Gericht meint eina Bird. u E denen die Tribüne geradezu zur Szene Unterfranken und Aschaffenburg“ (herausgegeben von dem Verein bei | sprochen, wobei stets Milde mit Ernst gepaart sei. Obwohl die | Otto Ludwig als großen Sohn Eisfelds feierte und seine ebe ü großen Städte die Einfuhr von ‘frischem Fleisch Us S&l dit ieh daß von dieser Einrichtung ein zu weitgehender Gebrauh gemacht weltbüh 1e ‘Jur Posse, wo man die Miu, N E P. Stürß in Würzburg) hat folgenden Inhalt: Zur Genealogie der | Gefangenen 18—19 Jahre alt seien, seien sie doch im ganzen nur große Thüringer Heimat hervorhob. Der Bürgermeister legte dann dami j in allen Gemeinden zugelassen wird, in ea bié erf G liche wird, dann follte es die Anwaltskammer anrufen. Dem sigen, die Gest- Der Midi dildert 10 me t a amilie Derer von Thüngen. Von Rudolf K. R. Freiherr von | Kinder, von denen viele von Haus aus gar keine Erziehung erhalten | Lr Stadt einen Kranz am Denkmal nieder; das Gleiche taten fas M Schutelnrihiungen gegen Verbreitung de Viebs FLOLETN Gen 1 Wunsche - der Nechtskonsulenten nah geseßliher Regelung ibres | und Zuhs eiten der Hichter schildert, wo man die Zuschauerinnen Thüngen. Mit 2 Stammtafeln; Vorschläge Karl Theodor von | hätten. Andere seien erblih belastet, wieder andere seien in der Fret- sämtliche Vereine der Stadt. Mit dem Gesang: „Wie könnt’ ih sei Pard d.“ g der Viehseuchen vor- | Gewerbes kann ih nur zusti Der A Q | und Zuho:ertnnen mit ihren weißen Pleureusen, wo man das ; V ; ; ch . / u lein janden find. ; D , zustimmen. er Abg. Landsberg Nauspern und: Spuden des Verbrecheré ci 4 ch Dalbergs zur Verbesserung der Armenpolizei im Hochstift Würzburg | heit nicht viel anders als grausam behandelt worden. Besonders rgesen* fand die Feier if Abschluß No Walt ; L : meinte, daß die Nichter immer aus einem ; bestimmten Mili es Berdbrechers |chcildert, gerade als hätte (1779). Herausgegeben ‘bon Dr. Joseph Friedrich Abert; Johann | {wer seten die jugendlihen Gefangenen während der Zelt des fog. vergesten“ fand die Feter is alias E Resolution wird mit 173 gegen 162 Stimmen bei | herausgenommen würden. Das kann doch un beißen, -dáfi A L, E au On M nietrigiten Klasse. Dieser Unfug“ der LEAee Joseph Hoffmann (1805—1878). Ein Würzburger Orientalist. Von | „Quartalskollers“ zu behandeln; in dieser Zeit müsse auf alle mög- Straßburg i. E. 11, Februar. (W. T. B.) Für den im Mui 1 Stimmenthaltung abgelehnt. besser situierten Kreise sind, und daß diese die : kapita M ela Bacatred Dre S e E tschied E c as s NBildni Sul:fo M 5 / {Bo ; " / : fei diese Zei ( » Ges 11, ar. E 2 1r ti : : ( ; i istis 5: hs S S DE l : i aas 2 O x : D : Î E Séiuri Dpert A n S zu C E O, g is e a Q bevorttehenden Prinz Heinrih-Flu d 1913, der über Wiesbaden tut ha A O, J E e bei M Be- h eis es diet A nbe iare De Ad A endet, Ler partizipieren an diesem Unfuge Blätter birge e t : He der Geistli j je nah Bedarf, aber mindestens ein- | Cassel, Koblenz, Karlsruhe und Straßburg führen wird, übernahmen O E R 17 l géejundhe1iisam I Ho Tr ATEO ; 7 DEL YUL U Hur | Michtung, die wähnen, zu den führenden Weltblättern zu gehören. vel E E Ee Ñ Er bas ne r das Protektorat für Elsaß-Lothringen der Kaiserlihe Statthalter Etat für das Reichsamt des Innern beantragten Nesolu- ee Strateoet uk N Us: O zurücweisen. Eine G8 ist nicht die Presse der Sozialdemokratie, es gn et Theater und Musik. Besuch nit gewünsht werde. Der Redner führte rührende Beispiele | Graf von Wedel, für Baden Seine Königliche Hoheit der Groß ionen. hat fich ‘gegenüber ‘Vi {iden Sitafpteuek rlätient boni e L ae A E E, S o Ba MOL A E Im Königlichen Opernhause wird morgen, zur dreißigsten | von Vo1kommnissen an, besonders aus den sogenannten Beichtstunden, herzog Friedri, für Hessen Seine Königliche Hoheit der Großherzog Die Resolution Ablaß wegen wissenschaftlicher Erforshung | könnte man vtelleiht wieder eine E d A Arta ; E ie liberalen Parteiblätter, es sind Blätter, die aus der Wieder kel) N. Wagners Todestag, „Trist eid “Ssolde*, : it | die aufzuzählen nicht der Raum vorhanden ist. Cine vor kurzem | Ernst Ludwig. Das gesamte Unternehmen steht unter dem Protektorat der Milchwirtschaft wird angeno Die Absti q | bereiten. Wir haben zum Staatssek etär das volle Vertrauen, dap | ge osigteit ein Geschäft machen und deren einzige Rük- eaen Kraus unk Frau Plaichinger als "Werieetór ber Aitelpaztien im Situngsfaale veranstaltete Ausstellung von Handarbeiten, ange- | Seiner Königlichen Hoheit des Prinzen Heinrih von Preußen. über die Résolution Albre ht (Soz Y betveftand Vorle L aas er nidt nur der beruflide eite ie Recbts M s s ves E E E M die Abonnenten und deren Geschmack - ist. D : au P als Ve itelpartien, Ub : R R U EE: 2 h f , Drei (S03.), Borlegun;( es R S * oes, fond n Van hat fih früher gewundert, woher in älterer Zei : s u inger. 2 r T : riot Gon Ses bobe 00 d wolle WfobeE, neu DEON : | : des | ist, der ecifersücht : S L A g dert, woher in älterer Zeit das Interesse tre Ae E N R E C E stoff angeschafft Wie um alie Arbeiten anzufertigen. An den Wien, 11. Februar. Der sozialdemokratische Neichs- P ege E ae des Kranke npflege- j Aba D D ta (dfonf): Meins Mel he TaeNe werden Hi C anAE en Minaldini, an Lips Tullian und ähnlichen G. Hre e “Dirigeut ist Dae Kapellmeister Ble. Vortrag des Pastors Kottmeier {loß sich eine anregende Aussprache. ratsabgeordnete Schuh meier wurde um 103 Uhr Abends im | 0 Auszähl D, el 1 na ) Probe und Gegenprobe zweifelhaft ; entgegen dem fozialdemokratischen Antrage für h 5 Reichs. Ben stammte; die Kreise von sogenannter Bildung, meist auch vom S Res S Nach dem von Herrn Ne ckes erstatteten Bericht über den Monat | Wartesaal des Wiener Nordwestbahnhofes erschossen, i die Auszählung ergibt die Ablehnung mit 190 gegen 118 | anwalt stimmen, und ¡war ai dele Grie bie bie foitalbendttat E: finden denselben Geschmack an den modernen Sternickels, die Im Königlihen Schauspielhause wird mo D Januar hatten si in der Arbeitsnahweisestelle 576 Personen | Der Täter wurde verhaftet. Er heißt Paul Kunschak, ist Eisen: Wi Stimmen. Für die Resolution stimmen Sozialdemokraten, | hen Vertreter in der Budgetkommission als berechtigt anerkannt berichten ergpeie Dinge gefigelt sein und spüren in dèn Gerihts- Hän Kleifts "Prin Friedri ui erb iv ehe Siguna gemeldet, von diesen 315 mit der Bitte um Aibeit; 133 von | dreher und gab bet seiner Vernehmung dur die Polizei an, er habe L Fortschrittliche Volkspartei und Polen. Die Resolution der | haben. Dr. Ablaß hat seine Freude darüber ausgedrüdckt daß 6s Demi ien FONen nag, ou e da nicht ein Körnchen Shlüpfrig- gegeben. Kurfürst: Bere Rraüßneck: Furfürstin Fráulein von bielt E. elen. A R E Auf: T: Uneesadus argen D ß gegen M Gie A a i A av a Rb E O Verhältnisse der | Bund E A A gelungen ist, in tas Vereinsregister eingetragen Geshmack “Nücticht S s bar E Le e R Arnauld; Natalie: Fräulein von Mayburg: Dörfling : Herr Nesper; | Len TEYTrITenen wurden “E E 4 ; Mh att O V A R Tot E DElgarvelter und der gejundheitlihen Vorkehrungen auf den | #U werden. n der Aufrichtigkeit seiner Freude darf ih niht | müsen die Lesershaft ¿u eine; ute H i Domburs: Heer Geendbefer; Kottmuig * dere Pohl; Holergollen: | cure Gehe arde" de hen B V | Den Ren e ener teller ce Seit Sager F Sergwerfen Obershlesiens gelangt zur Annahme; ebenso die | elfen, wenn er aber, andeuten wollte, daß ber „Bund diese Win: | m" da muß Bestarligcit ‘unt P Bete e Cet eien Herr Boettcher. 2 i Va ‘Don Dec Nab aiGiorn ‘wurden dem Verein 2% und von sei r Arbeitatos ‘und habe deshalb be\chlossen, ih an Schudmeter, i: Le dis aue G Untersuchung der gesundheitlichen Ver- Der Bib f derdiees em E S Daeeeoen ag n Pranger gehören die Blätter, „die diesem perversen Geschmack Im Deutschen Theater is wegen des starken : Andrangs der Fürsorgedame beim Polizeipräßidium 4 Jugendlihe zur Behand- | dem Führer der Arbeiter, zu rächen. sf E X ergarbeiter und der gesundheitlichen Vor- Feilen der Mohardon elde if Sie ad ew e En Fs tragen. Ich freue mich der Ankündigung eines Entwurfs, zu den Aufführungen des Dramas „Der lebende Leichnam“ von Leo | lung überwiesen. In der Abteilung für Famtlienfürs orge hæben E / tehrungen auf den Vergwerken des Reiches. an. Troßdem sehe ich voraus, daß sie in jedem Jahre, wenn die Ca e l U Simug und Schund durch Shrifttum und Tolstoi das Wei für die komwende Woche allabeadlich angeseßt | ch nach Mitteilung der Vorsitenden, Frau Landgerichtsrat Langer - Toulon, 11. Februar. (W. T. B.) Bei einer Revidierung __ 9Hlerauf seßt das Haus die Spezialberatung des Etats für | Stare wiederkommen, uns hier beschäftigen wird. Weiter bemerke d n ria Þ R bit e Aae uns allen gestellt, und worden. Um den Wünschen aus den Kreisen des Publikums entgegen- | hans, 44 gemeldet, von thnen wurden 25 mit Geld, zusammen mit | des Kohlenvorrats an Bord tes Dreadnou ghts „Danton" die Neichsjustizverwaltung bei rsten Ausgabe- | 1ch zu einer Aeußerung des Abg. Dr. Landsb egenüb i ean er Tg durWgeführt wird, werden au die Herren von der zukommen, wird der Vorverkauf für die Zeit vom 18. bis eins{l. | 84 46, 15 mit Lebensmitteln und einer in anderer Art unterstüßt; | wpurden durch eine Kohlenstauberplo sion zwei Obermaate | titel Staatssekretär“ mit den U s A dvs B, Parteifreunde Holtschke über die Einführu i Der Pla Sen a tis Linken ihn mit uns führen. (Zuruf links)... . Sie 24. d. M. bereits am heutigen Tage eröffnet. s Gesuch? R ele eat SAIN S Frau \chwer verbrannt. Ein Matrose wurde weiterhin leicht verlegt. | lutionen fort E Se R bey Zuhältern und Kupplern in England Vf mein Partei- L aae BelE L find: dabei eti in Stie vetas Sten, angerhans no en Jahresberi ür e amilien- Mari inisteri fl de f ; dies , j e éer: s i ir sollte: | ischen Beifpi iht n! i s itung ; bet ben Manuigfaltiges. R Dana hat die Arbeit dieser Abteilung im letzten E beemottufen B e E R S O8 er j Abg. Li st - Chlingen (nl.): Auch gestern ist wieder der Vorwurf lin, Er will e fa de reie iht für bitse Ge e liche “Bieler e N Steen A E Jahre ungemein zugenommen, sind doch niht weniger als | brennenden Laterne in den Koblenbunker begaben. Der angerihtete der Klassenjustiz gegen die deutsche Nechtsprehung erhoben worden. | sellschaft, die wahrscheinli wegen dieser Strafe zu E iber C Vielen des Nampses; jh gebe Mer an E Berlin, 12. Februar 1913. 569 Familiènermittlungen ausgeführt und diese Familien mit 3803 X | Schaden set gering und der Zustand der verleßzten Leute nit Der Abg. Landsberg hat den Richtern apodiktisch die Fähigkeit | den Kanal kommt eine ebens abshreck e Sliate f ¿hl er | legten Jahren damit besser geworden ist, auch in der Presse. s : x O x interstützt worden. Sovi möglich müssen, so führte die Bericht- L L : : abgesprochen, sih aus ihren mit der Muttermilch eingesoge An- | F t wi E Me T E S rae wayzen. | Es ist besser geworden, au durch die begründete Or anisation. Fh L M j ; unterstüßt worden. Soviel als möglich müssen, so führte die Berich besorgniterregend. s Y emasogenen An ¿O felbst will auf die Prügelstrafe nicht M) E D fli i j In der am Montag im Gebäude des Königlichen Landgerichts T ersiatterin aus, hei ben immerbitt VUGtäntikg Milttelk bie Armeitnee, c s E j shauungen heraus- und in fremde Anschauungen hineinzudenken. | für mi is o ea 4 einom Herzen eine Mörder, | gauve ine Danfkespfliht zu erfüllen, wenn ih dem melvertgnnten abgehaltenen Monatssizung des unter dem Protektorate Seiner j , e j l Y Urmenve S E z / (Fi i : tr) ; (f E an und o wenig i aus meinem Herzen eine Mörder- | M: der heute ni Neichsk: Ö Al H N : ersta u, bei den immerhin bejGränkten M i die Anmenver, 2 i | ia in hartes "Uriel. Was da ‘bebaubtet wid n l | h aus meinem Lcanne, der heute nicht mehr dem Reichstage angehört, dem Abg. Majestät des Kaisers und Königs stehenden Vereins zur Besse- taus d bié Abteilung “urs iraendeine Verarstaltuxa A Besiß sti E E Sun rp 14 “t N TA Menschen gleih. Viele Sozialdemokraten iben Aae A ana P gu S B jevt zu foltbar, und | Roeren, bezeuge, daß feine unermüdliche Arbeit es gewesen ist, die rung der Strafgefangenen in Berlin, in der der Erste SEorer Mi R it E E R E E TTAMIO Ie A L Tee 2 Vorurteilen ‘gegen die bürgerli Bes Di oie E leyten. Zch habe übrigens ein sehr umfang- | diese Organisation in die Wege geleitet hat und hoffentlich ug der ra igenen r | rößerer Mittel zu seßen suhen. Ueber die diesjährige Weihnahts- | Messageries Maritimes beim Verlassen des Hafens mit der degen die bürger he Gefellschaft. Die allgemeine Be- | reihes Material, sogar aus der s\ozi if Pres 8 i S; F, é ge g „Hat un offentlih zum A Sohne bis Pastors Fottma ier Buen besderung die außerordentli reich ausgefallen ist, wurde bereits be- | Raif eiden Jaht „Stambul“ zusammen, die in das Anh s ate e seten, fih von überkoinmenen | Ihnen später einmal fehr gern bier vacfibren wil Wenn d E Polizei Bon sei Dank A L as A En E E Sant E Œ; ; t ; E tet. Goldene Horn einlaufen wollte. Die Jacht wurde ziemli {wer i ; un erzumacen, mussen wir immer und immer wieder | als Laie in den Kreis der Jurist i Ï ) it Glacéhands ièsen Uin e ddufron, - E: über den „Strafvollzug an Jugendlichen“, in dem er eine ri S DLDENT L Mi ; E D L O mit größter Entschiedenheit zurückwei\ U i i digen Men Egeprange habe, dann bitte mit Glacéhandshuben A Unne N i über Í : Ju ichen“, | N 3d dard oe ine Havas erne! U T g ] sen. Nichter sind | ih, das zu entsculd ich il ine juristi ishei iht e e L besen sonders ee E Ne Reihe von Bildern aus setner langjährigen Tätigkeit den aufmerksamen am Bug beschädigt, der „Caucase* erlitt kelne Havarie. Ferner bestrebt, den 92 zurüdwellen. Unsere Richter sind | ih, das zu entschuldigen, ich will feine juristische Weisheit | nit mehr einen Rutenbese j is Zuhörern vor Augen führte und darlegte, daß e - Irm u E A E E „Morged, O ie i 8 n A e sie Heiter N: Daß M N vot Ls Dee a I pie M i Sb Pte sprehen, sondern | Besser aud ist es a Va ‘Veribi pi E Seht ie vie Strafe für fb U Aouio Ner Pre abc ¿i t R au G onnerstag, ç tto Ludwi 8 100 riger @ eburts ag he- nage ) L C +2 e ole C ; WODE ) wWLALLUTE D „Sai, i (1 i REEE ; 7 ie E: hg! Z 2 2 / 11S Und es S T ums gegen etntge metnes 2eitlan C » e L C t f , Erziehung geübt “werde. / Daß diese vielfad e Erfolg | gangen. Die Festrede hält ‘Dr. P. A. Merb as. Aus Ludwigs | der sih auf der Boje befand, ertrank, leit abe H Doe Al de, I e les M geben, Ses et ernte ergangene Anklagen gegen die Presse Stelle hervorheben, das nah einer gerihtlihen Entscheidung ge, bewiesen die Bricfe der Gefangenen, von denen der Vor- | Werkerc trägt der Königliche Schauspieler Karl Vogt vor, und t ———————— L Auch wir wollen, daß den Richtern ins Da Ae Uber sei Ss her E Pte E E E De a lage ist per | derjenige, der einen anderen mit (rgen En Anpreisungen tragende eine ganze Reihe vorlas, und zwar nicht nur Briefe der | Fräulein Charlotte Ahrens fingt eine ungedruckte „EGrlkönig“- en des Nichtanitlick ind G, ; d : die soziale Kluft sei, die sie von burt Angeltalten Hint, io e Es 4 Ane behandelt werden. Viele Klage ist be- | unzüchtiger und unsittliher Schriiten überschwemmt, wegen Be- Strafgefangenen während ihrer Haft, fondern au solche, die dem | Komposition Otto Ludwigs sowie eine Arie aus Rubinsteins Oper | (Fortseßung des Nichtamtlichen in der Ersten, Zweiten und M “«wissenhafter müßten sie prüfen. Bei uns im Süden sind die | über Verbreden die dreser wenn man der Presse verbieten will, | leidigung strafbar ist. Das ist im Volke noch nit bekannt, und i E A i N iee Ie 0 L Pnbin sie Der Dritten Beilage.) 4 ichter dant beaEBO Caeelt Den fSialen Weist 5 iat x E e Ten, die die Allgemeinheit interessieren, etwas zu bringen. möchte jedem Empfänger von solhen Schmugtzanpreisungen raten, von i gessen. Bei _Beleidigungskiagen gegen die sozialdemotralische Presse bebörden “tefiüdes Man ah E bie E Aa S Ds I u ma ta a E Herrshaften e in T iat Findet d. 193 Aa S Cg Anwendung zu | von Verbrechern mithelfen. 4 Solche Notizen bägnen ber A A Gat ies SUN u ar val e R Fran, Sa ete j | ; ia i | i ihren Gunsten. Die vorkommenden les S oUtalhelt G E S / e A : = A J p geben. Leider finden tmmer no &rel]premungen statt, (Char- L ee A L Saal Lechsiein. Donnerstag, Abends | i 5 dulden keine Verallgemetnerung. 9 Se Stöße bon T rit arcter R Ae b Lerdfrenilict E id S E r R O nan L ] j T S. | |, A ; ; eRE cteilen. Umftrer Mle E G L TOf : | : DEE S YL aus a 1 h nan 11ch sagen : m Gottes willen, wenn das gedruckt werden darf, 8 Uhr: Liederabend von Nathalie \ chte onnten wir zugunsten ihrer Un werden. Dabei kann Presse und Kriminalbehöi de zusammenarbeiten. | und wenn das in die Hände unreifer Menschen hexaren fann, so ift

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Theater. Theater in der Königgräßer| Deutsches Opernhaus. A S L (E j Donnerstag Abends 8 Uhr: lotienburg , Bismarck - Straße 34-—37. Nbends: Majiolitk À G q ¡ j ; Tf »f ; 5 B : x 4E Königliche Schauspiele. Donners- Straße i ¿„ | Direktion : Georg Hartmann.) Donnerstag, | “S: oa Aktzéry. Am Klavier: M. v. Jowa- F parteilihkeit insbefondere gegenüber Sozialdemokraten beibringen. | Aber nicht dage dt s ß die Presse es i zte G : Die fünf Frankfurter. Lustspiel in “n d E %| Sonntag, Nahmittags 3 Uhr: 2X 2 id. E | Der Gedanke der freien Beweiswürdi ist lei ch ni i | ciner falichen Weise tut ao 10), fondern daß die Presse es in | das doch die grözte Gefahr. Es liegt mir fern, anzunehmen, daß irge nowitsch. [reten Deweiswürdigung ist [eider noch nicht bei | einer falichen Weise tut. Ich gebe meiner Entrüstung Ausdruck, | ein Richter nach seiner inneren Ueberzeugung einen Febtiprud ed ter

tag: Opernhaus. 43. Abonnementêvor- | Lei Akf y : Abends 8 Uhr: Eugen Onegin. R d3: iolif E E E \ i

ag: hau _ Abonnem: t“ | drei Akten von Karl Rößler. j 4 = S. Abends: Majolikïa. - allen seren Nichtern in Flei z i i ie di i i

tellung. Dienst- und Freipläte sind -auf- | S : reitag: Tieflaud. en unseren Nichtern in Fleisch und Blut übergegangen. Die | wie die Presse je in ihr Seele S Í i f i

ne E Tristan x ‘s lde i a reitag und Sonnabend: Brand. Sea E s Waffenschmied. ¿N A L : Wissenschaftiichkeit verleitet oft, am Buchstaben des Gefetes, u Éleben. | fteigt. D e E O D S 2 V R E 2E t a M S E T e E A gehoben ri} Und „§}0otDde in drei Sonntag: Die fünf Fraukfurter | Beethoven-Saal Donnerst., Abends Ein ¿a 51 ; : K Eo eig och ist dies niht bei der ganzen Presse der Fall. wisser Sachverständi h i iti Ï

Nichard Du R E |_Shgntag, Nemittage Ubr: Fidelio. | Residenztheater. Donnerstag, Abends | 8 Uhr: 2, Klavierabeud von Paul wegen wenig Vetständnis im Volt Cin [hee gten nee ter | Die Art, wie der Verbrecher Sternickel in einem hiesigen Blatte be: | J gebe auh nicht so weit wie der Abg, Belrer bem ic ions tee

Do A - s : : egen wenig Verständnis i El N le H T Be! ver Stel Í n Hie! V R dh Abg. VDelzer, dem ih fonst im

J D m Vo in solcher Nichter wird selten | handelt worden ift, ist geradezu himmelscretend ; geg?-n fo etwas muß einzelnen zustimme, daß ich diese Sachverstandigen in unjeren Pro-

Akten von Wagner. Abend G O Xent kalische Leitung: Herr Kapellmeister Blech. Abends: Eugen Onegin. (Xenta ä i : Bzügi ile f! g: Ÿ 8 Uhr: Die Frau Präfsibeatin. | Goldschmidt. großzzügige Utteile fällen und das wahre Recht, das in dem Tatbestand | die gesamte Presse Front machen. Aber es ist hier im hohen zessen über ernste oder heitere Kunst ganz ablehnen mödte. Aber L - l / C z av Ie.

Regie: Herr Regisseur Bahmann. Chöre: De paustiele ape And Ci Lessingtheater. Donnerstag, Abends E drei Akten von M. Hennequin und Schauspielhaus. 43. Abonnementsvor- | 8 Uhr: Die große Liebe. Schauspi M E Í E : stellung. Prinz Friedrich von Hom- | in ne Akten A ‘Säineid S E Montis Operettentheater.(Früker: P. _Veber. / burg. Schauspiel in 5 Aufzügen von | Freitag: Sedda Gabler. Neues Theater.) Donnerstag, Abends | _ Freitag und folgende Tage: Heinrich von Kleist. Regie: Herr Regisseur | Sonnabend: Das Prinzip. Keßler. Anfang 7# Uhr.

der freien Bew-iswürdi u 4 Tame Zèi ce i

Bliithner-Saal. Domerstog, Aterts D (l von fozial-m Geist erfullt eiber werden die nteressen der | fenfetlouellen Cbcatte: Tbe" Qa fe Wag: s Red “nonen | Dann hab der Richter do weder de Uafgabe, nas eigenem Ermessen Die 8 Uhr: Konzert von Richard Singer | Gläubiger niht immer gewahrt, namentlich die des mittleren Gewerbe- Bi bes V Die Defrentlitcit E a edle L N E un, E e Saversländigen au La 3 Ubr: Dév Uebs Mrtgustin, -Ovoeette Frau Präsidentiu. / (Klavier) mit dem Blüthner-Orchester. j standes haben unter dieser Gläubigernot ganz besonders zu leiden. Zu | bleiben, fie ist eine Errungenschaft an ber ck wie. festhalten Tat- E E PORB iden und künstlerischen Standpunkt stehen und fi in brei. Alten pag Leo Sali Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Der einer wahren Kalamität ist das System der Sicherung der UVebereiganungs- | sählich aber ift die Oeffentlichkeit vielfah nur Stein “für fe i En, n Ee Nuthter U LEE URAIIEENEN Lage, Freitag: Opernhaus. Mittags 12 Uhr: —— Freitag und folgende Tage: Der liebe | Schlafwageukontrolleur. Pirkus St D +. Abends | verträge geworden, die eine Umgehung der Bestimmungen über das | die meisten wird sie allein dur die Presse vermittelt Aneaus A bescitict fen. Abe ILOS Bi L L Ss: Llrenhaus. Mitaas 12 lbr: : ore as E _Zirkus Schumann. Donnerst. Abend Haustpfandreht darstellen. Solche Verträge sind [hon gültig, wenn | abgesehen von einigen Kciminalstudenten, von dem geistigen Cotboirneriós thi s E, e Ee Bücher, die lediglich Va. Symphouniekonzert der König-| Deutsches Schauspielhaus. (Direk-| Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Der : Ri ; /7# Uhr: Große Galavorstelluns F e U vereinbart worden sind. Zweifellos ist im Laufe der | Pöbel, der dur diese Verhandlungen gekitzelt wird, und von | ebeq imeieriei Gucbcitaties Tun aaen gur nue G lichen Kapelle. tion: Adolf Lanz. NW. 7, Friedrih- fidele Vauer. _Thaliatheater. (Direktion: Kren und Auftreten sämtliher Spezialitäten. F Cn eine Beunrubigung des Kiedits hervorgetreten, die zu einer | folhen, die ein besonderes Interesse an dem speziellen Fall Rath Faxe s L E Gre Ste 0 is Berinse lagt. L Atbonemeaienee- (it Adolf L E ad A Schönfeld.) Donnerêtag, Abends 8 Uhr: | Zum SQluye Der unfichtbart ; Sp erung von Treu und Glauben geführt hat _Ich bitte den | haben. Der Abg. Vietmeyer hat sih neulich lebhaft und bumoristis Jegen J L E eitel T E genügen noch nit, fie stellung. Freund Fri. Ländliches | 8 Uhr: Der gute Ruf. Schausptel in i S Puppchen. Posse mit Gesang und Tanz | Mensch? Vier Bilder aus Indien. E Q NGTEIRE, dieser wichtigen Frage feine Aufmerksamkeit zu | darüber beklagt, daß in den Berichten der Presse sehr oft das Gegen- | Jugead fer zuhalten. er ed abi ate, ine Art Mccaine,, eis Tit Sittengemälde in dret Akten von Erck- | vier Akten von Hermann Sudermann. Theater des Westens. (Station: | in drei Akten von Curt Kraay und Jean E S ‘véds Es kann nur auf dem Wege der Gesetzgebung geholfen | teil von dem zu lesen sei, was tatsähl:ch erfolgt ist. Das mag in “rag H p frizkei t Jet Eine Art Mteratur, diese b:ctet mann-Chatrian. Anfang 7x Uhr. Freitag: Der Kampf ums Nosezurote. Zoologisher Garten. Kantstraße 12.) | Kren. Gesfangstexte von Alfred Schönfeld. Pirkus Busd D taa, Aber | N De orm der Eintragung der Vebereignungen, also der Einrührung | einzelnen Fällen fo sein; aber vergessen Sie die großen Schwierig- fielluaen veclett E ih ars E E ai Sonnabend: Der gute Ruf. Donnerstag, Abends 8 Uhr: Die beiden | Musik von Jean Gilbert. D A E Vai r lu Ae Ster Bit, Cine weitere wichtige Frage ist die der Erxistenz- | keiten nicht, „die gerade die Gerichtsberihterstattung der Presse auf- | mit dem Mäntelthen bee 'Wissenschaftluhkeit be n Dde a,

D Theat onnerstas | Sonntag: Der gute Ruf. Husaren. Operette in drei Akten von| Freitag und folgende Tage: Puppchen. |7# Uhr: Große Galavorste us GAUO gegenüber dem Gläubiger und die Frage des | erlegt ; ih bin mir der shweren Verantwortung meines Postens dabei Volkskunde. Sieht man schärf la, fo if es lebiaLE SAA eutsches hea er. Donnerstag, Léon JFessel. Sum Schluß: Die große Prun Vffenbarungte:des. Aus Handelskreisen ist angeregt worden, den | am meisten bewußt geworden. Kein Blatt der Welt iit imstand Ie Cas Rats R EA rb dabet L Ban dipéada 74 Ubr: Des lébende Leichuain. E id fotaeube ige: Die | E I T pantomime: „Sevilla““. Dffenbarungseid dahin auszudehnen, daß der Schuldner sich auch durch den Redakteur oder einen eintéten on ibm selbst Beauf Ih R ge Ms e Der D dabe MENCINAAEIE Seile. Aa Geincia A: E beldén Bulaucit, Trianontheater. (Georgenstr., nale) S V: Sa Ot ausweist, wo im leßten Jahre feine Sachen geblieben sind. | tragten über die Prozesse im allgemeinen Bericht zu erstatten ; die an ee E dieie SEA S dba vou Ee (S. Teil.) Komösödienhaus. Doanerétag, Abends | Sonntag, Nachmittags 34 Uhr: Der | Bahnhof Friedrichstr.) Donnerstag, Abends L “8 ist au nit richtig, daß der Gläubtger glaubhaft machen muß, | Presse ist angewiesen auf die gewerbsmäßige Berthterstattung. | Eins ena, „Qrele Schein. und Schmutkum® perurteilen. Sonnabend : Der blaue Vogel. | 8 Uhr: Die Generalsecke. Lustspiel in | Fraueufresser. 8 Uhr: Wenn Frauen reisen. Lust- sj i : j) der Schuldner in einer bestimmten Frist Vermögen zugewonnen | Die Hrrren, die tch kenne, : siad zum größten Teil 4 Dea beau S Un An a E raten. Sonntag: Der lebende Leihuam. | ¿i Akten von Richard Skowronnek. A spiel tin vier Akten von Mouezy - Eon Familiennachrichten. B 00s. ist eine Verschiebung der Beweislast zu Ungunsten des | wissenhaft, wahrheittliebend, verantwortungsbewußt dur und dur. | Freude D Le Kunst bat, S n ie Aae n Bes Kammerspiele. | Freitag und folgende Tage: Die| F i und Nancey. (8 E gers. Den Resolutionen Warmuth-Arendt und Belzer stimmen | Es gibt aber au andere. Wenn nun der Zeitungöleiter diese Berichte | edlen Kunst lieat es. daß di Gre e Tbärter S

Theater am Vollendorfplaß. Freitag und folgende Tage: Wenn |Geboren: Ein Sohn: Hrn. bie: an a „Durch die Schaffung des Zwangsvergleichs außerhalb des | in die Hand bekommt, kann er gar nicht naGprüfen, ob sie richtig, | in E L Lena Ba e 47d Tier A wird, damit ste

é Hrn Konkurses könnte gerade der Mittelstand eine große Förderung er- | ob sie zweckEmäßig sind: bei der Schnelligkeit der Zeitungsarbeit | auf das ÜrbeberreE, Es abe an Lu aA eraus D

Donnerstag, Abends 8 Uhr: Schöne | Generalsecke. ; { Œ Frauen. | Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Der | Donnerst., Abends 8Uhr: Die Studenten- | Frauen reisen. richter Friß Warmuth (Jauer). A fahren. Ei donk i ine mißli räfin. Operette in drei Aufzügen. | Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Der | „Hauptmann Horst Dreßler (Danz! rid oren. inen Konkurs zu machen, ist doch eine mißlihe Sache, er | kommen die einzelnen Blätter aus der Hand des Berichterstatters | JH habe mit dem Abg. Dr. Müller-Meiningen zusammen gekämpft,

Gag: Deus Freund OdE O | rote Leutuaut. tusik von Leo Fall Gestorben: Herr Major z. D tingt materielle und ideelle Nachteile mit si In ei Vergleich bnlich 6

Sonnabend und Sonntag : ne! usik von Leo Fall. M felige Toupiuel. / e C ; a | E Q EELE —tarelte mit nich, Jn etnem Vergleich | gewöhnlih unmittelbar in die Seßerei.“ Der großstädtishe Leser | S&ulter Schulter veit es mei öbe i hei Frauen. | E So: De Neg rihe 6 E F S e PUN M 4 selervalv BE S e fich Ll O e will um al Uhr lesen, was um 3 Uhr im Gerichtésaale geschehen ist. serer Ste C N Urheber einen Lingeren Ee L

Aufführungen im „Zirkus Shumann“: | : Sonnabend, ahmittags 3 i: Julie Freifr. von Dobened,_ Li E ene gelt, auSßzuhetsen, t viel größer. Oft | Da ist eben eine Nachprüfung nit mögli. Wollen Sie also der | geistigen Arbeit zuteil w sen. Wir sind i K Mittwos, Tie 96, Februar: König | Sthillertheater. O. (Wallner-| Emilia Galotti. Abends: Die von Treskow (Berlin). - Ida Fre ringt ¡ie ein folher Vergleich, „weil ein Gläubiger für | Presse, wenn sie manhmal nit auf der Höbe der Berichterstattung San Utirlecen Biel La O N den RURREe Oedipus. Nittwob, ben 5. März: theater.) Donnerstag, Abends 8 Uhr: | Studenteugräfin. 2 L von Pechmann, geb. Petersen (Vil jüflitamts heraus\hlagen möchte. q Die Denkschrift des MNeichs- | steht, mildernde Un.stände gewähren; wir machen Anspruch darauf, waltige Persönlichkeit des beimgegangenen Ab q Richter sid sei e | Uriel Acofta. Trauerspiel in fünf Auf-| Sonntag,Nahmittags 3{Uhr: Oecpheus Konzerte. e Dun Neuregelu geht N (einer gewissen Boreingenommenheit gegen eîne | weil die Verhältnisse stärker sind als der gute Wille. Zum Gegen- | Freunde Müller-Meiningen immer hindernd in den We estellt hâtte. “tung aus; die Vorzüge des neuen Verfahrens sind niht | stande der Kritik ist aber gemacht worden die Art der Be- Nun, wir haben uns getröstet. Jett ist die Sache wiaber um ein

SeDermaun. N «Î | jugen Von Karl Gußkow. in der Unterwelt. N Abends: Die genügend h M f î I ] ch D hervorgehoben. Wenn das neue Verfahren mit gew!}en rihterstattung über Verhandlungen, die auf das geschlecht- deutsc es Wort Zu gebrauchen attuell sifal able dadurch, daß die ) t v4, i ads V t

l 2 J Freitag: Wolkenkragtzer. Studeuteugräfin. Philharmonie. Donnerstag, Abends j 4 Redakteur: ( i: Berliner Theater. Donnerst.Abends| Sonnebend: Der K t BérantiartiGar Mea ente T Gerungsmaßual ben wi önnte es günstig wi iche Gebiet hinüberspi i ie Möglih- | Sebußfrist M / « Donn j #| Sonnabend: Der Kompaguon. 5 8 Uhr: Konzert von Hermann Jad- | R T hs , N l taßuahmen umgeben würde, fo könnte es günstig wirken. | lihe Gebiet hbinüberspielen. Die Gerichte haben die Möglih- | S@ubfr : das Weihbef l g i à orx Neid s Uhr: Filmzauber. Große Posse mit | 2 Lustspi lh us. (Friedristraße 236 lowker (Raminérsänaer) mit dem Phil- Direktor Dr. Tyrol in Charlottenburs E Derbeslerung des Kreditwesens könnte sich daraus ergeben. | keit, die Oeffentlichkeit auszuschließen; ob davon immer der elride ie A fa in dieser Bethe E A T CCOE Sesang und Zans in 4 Alten von Nuvolf| Charlottenburg. Donnerstag, Abends ustspielyaus. (Friedrichstraße 226.) harmonischeu Orchester, (Waguner-| Verlag der Expedition (Heidr! Berufsverei 0) an eine gesebliche Regelung der Rechtsfäbigkeit der | Gebrauch gemacht wird, mag ih nit untersuchen, aber ih möchte | haben, die bereits in de Petitio ¿kommission berat ift D Sernauetr und Rudolph Schanzer. |8 Uhr: Die Reise vurch Berlin in | Donnerstag, Abends 8} Uhr: ph v Abend). in Berlin. R ie E gegangen werden. Ich bitte Sie, der Resolution | dem Staatssekretär zur Erwägung geben, ob wir nicht eine Art der triukwbieren lirat_nocb Vin ‘Antof Ser ebita er g ht

Fréitag: Filmzauber. : | §80 Stunven. Sesangsposse in 7 Bildern | Shwank in drei Akten von Leo Walther S Druck der Norddeutschen Buchdruckerti und Der R über die Anfehtung amtliher Verfügungen zuzustimmen. | halben Oeffentlichkeit, die jeßt üblich geworden ist, mehr aushalten | zu denen, die ihr eigenes Urteil über die Peliti Gs wo Hte le E, Aanettags 34 I | bon H. Salingré. Musik von G. Lehn- E Ed Meter, Singakademie. Donnerstag, Abends Verlagsanstalt, Berlin Wilhelmstraße 32, Ueberfülanwaltöstand leidet Wugenbli@lich a0 einer erheblichen | jollten als bisher. Es wird jet häufig beschlossen, die Ocffentlich- | wie das. biaweiten: gesckelan Ten soll “5 mödie e en, ilotas. Hieravf: Der zerbroctzeue | harvt. Freitag: Majolika. : . i Q 1 C / j r : em Numerus clausus mödhte id meinerseits | keit auszuschließen, aber der Gerihtsberihterstatter darf dableiben und ¿ anbotGine D T Da E zur Gr» rug. Abends: Filmzauber. | Freitag: Die Reise durch Berlin | Sonnabend, Nachmittags 3 Uhr: Erste | 8 Uhr: Konzert des Brahms-Vereins, Neun Beilagen E a Wort reden. Es muß aber darauf bestander: werden, daß | berihten. Es kann gewiß Prozesse R wo die Oeffentlichkeit ein Unte Ulinee E E ci Sha A ss sub le Sonntag, Nahwittiags 3 Uhr: Große in §0 Stunven. S{hüleraufführung der Neuen Opernschule | Dirigent : Fris Rückward, Königl. i ) | ie Els Glemente zu diesem Stande zugelassen werden. | starkes Interesse daran Kat unterrihtet zu werden, auch wenn die | scinem Tode von Lam überall auf Pru werte Kt Denken: j RNofineu, Abends: Filmgzauber. | Sonnabend: Uriel Acosta, von Maximilian Morris und Mary | Musikdirektor. (Brahms-Abend). (einschließltch Börsen-Beilage). Seitde) “U EorbRan für Rechtsanwälte ist 1879 ges{(ffen worden. | Sache auf das unsittliche, unzüchtige, aeschlechtlihe Gebiet hinüber- R doch einmal B den Geist eines Schauspieldichters hir A it ] n ist aber alles teurer geworden, Dabei hat man den ! spielt; ich gebe auch weiter zu, daß der Gerichtshof fich die " Schauspiel, das in die tiefsten Tiefen des Menschenleben Pierre

Dorliac als Gast.) A A M : ; C (Madame la Présidente.) Schwank in C E ; liegt, zur Geltung bringen. Es wäre sehr erwünscht, daß der Gedanke Haufe der Presse auh die Art der Berichterstattung über folche wie nun, wenn diese Sachverständigen direkt ih widerfpr de 5 : L / ( e rsprechen 2