1913 / 40 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 14 Feb 1913 18:00:01 GMT) scan diff

Teilnehmer, die nach den vorstehenden Bestimmungen für Seine Königliche Hoheit der Prinz Karl von Ta I E FR N standen gesiern Anfragen auf 4 tlih ist estern R vaciau es Geseß veröffentlicht E Ag ata pas 3 bedauere, daf „her Finanuminifee su der som fion eig ihre Nebenanschlüsse eine höhere Gebühr als a t enan, ist Men R E G Boi E der Der Unionihate rihtete, obiger Quelle zufolge, an y ias für alle bis zum 11. Februar begangenen politischen Die Sthlußberichte über die Es Sizungen des Reich S- | der Steuergeseßnovelle eine pesfimistishe Anschauung zur Sthan haben, sind befugt, ihre Nebenanschlüsse zum 1. Apri meldet, von Wilhel Staatssekretär Grey mehrere Fragen wegen der Eis enbahn. Perbrechen Amnestie gewährt außer für Kriegsniederlagen g n E Le D geordneten befinden sih in ge n ae Suite paen 2 E werden ihn

E ührt werden kann. Nah dem Kommissionsbeschluß soll mit der

de , . . 2 e f L T 7 5 ch f î t , : 2

zu kündigen. Die Kündigung hat bis zum 15. März 1913 zu | den Prinzen Eitel-Friedrih und Augus konzessionen, über die zwischen Persien und englisd, ; d materielle U E y : tiven Ende ge- te das 2. Z 15 / en und moralische und materielle Unterstüßung des Feindes. Die

erfolgen. empfangen worden, Die Ehrenkompagnie stellte Garde russischen Syndikaten Verhandlungen Treber Yate gab dabei dex O ess erstreckt sih au auf die Vorgänge vom 283. Januar. Der Reichstag seßte in seiner heutigen (112.) Sigung, erabshiedung der Novelle zugleiGß ter Abbau der Steuer

c regiment zu Fuß. : ie engli ingwerti ; ; 2 ; Berlin, den 12. Februar 1913. : 3 gu Fuß S Ae Ri E DaN e e ‘6b Grey dage Pwertiger als Die auf der Pforte unter dem Vorsiß des Handels- welcher der Staatssekretär des Neichspostamts Kraetke und | zuschläge von Geseßes wegen eintreten; nah den Aeußerungen In Vertretung des Reichskanzlers. das Los Saat Sue E ba rusfischen nit & e, ministers versammelten Vertreter des Handels und der Banken der Staatssekretär des Reichsshaßamts Kühn beiwohnten, | des Finanzministers ist mit Bestimmtheit anzunehmen, daß, Kraetke. j S fomme. Sir Edward Grey erwiderte, daß ec dies gewtß tun aben, wie „W. T. B.“ meldet, ihre Meinung dahin aus- | die Spezialberatung des Etats für die Reichs post- und | wenn das Haus auf diesem Vorschlage beharren follte, dies- Jn der am 13. d. M. unter dem Vorsitz des Staats- erde, daß {edo seiner - Meinung na n Gefahr füge n sprochen, daß kein Grund vorliege, ein Moratorium zu | Delegraphenverwaltung bei dem ersten Ausgabetitel | gleichbedeutend wäre mit der Ablehnung der Steuervorlage. D Rees its E er DOILEE e englische Syndikat bestehe, gegenüber dem russischen benateiligt zu währen. Die Banken werden den Kaufleuten nur Zahlungs- | „Staatssekretär“ fort. : | Was e wel iri acbegten Wars ves Muisionsbelchla S ehailenen enariißun es : Htor I Nba. ® uis ( g „Heiltel n fs Antrag, betreffend Veranlagung von Grundstücksveräußerungen “iat eine von anderer Seite an ihn ger:chtete Frage sagte d-r ie offizielle türkische Mitteilung vom 12. d. M. | den Mes (60 wubsenten Marte nid mte Den Me jetgung des Steuervorzugs der Konsumvereine bringen, ferner die Königreich Preußen. ur Zuwachssteuer, und dem Antrag, betreffend Aenderungen Staatsfekretäc Grey, man komme mit dean Abmachungen für ciacn iber die Kriegs lage besagt obiger Quelle zufolge: | ihm gerecht zu werden fich bemüht. Obwohl wir auch manche | lange erstrebte volle Anrehnung der kommunalen Realsteuern, d. h. S qu Leuchtmittelsteuerausführungsbestimmungen, die Zustimmung | der persis chen Regierung zu gewährenden Vorschuß, der ¡ur ; M Gestern vormittag unternahm der Feind E Often her einen | Wünsche haben, halten wir . mit dieser Anerkennung nit f Qu wesentliche Grleihterung der Haus- und „Grundbesißer und Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht: erteilt. Der Entwurf einer Bestimmung, betreffend die Einrichtung Befriedigung der dringenden Ausgaben “gg un vorwärts, 4uriff gegen die Umgebung von Maltepe. Der Fami Lauecte zurückd. Die Postverwaltung muß Vorforge treffen, daß dem en font, fris Ke E E den Geheimen Bergrat und vortragenden Rat im Mini- | und den Betrieb von Anlagen zur Herstellung von Bleifarben, Man könne Abs E ei U E eve G eicinhalb Stunden, ergab jedo keine Aenderung dec Lage. Die die Eincitht anwachfenden Verkehr gegenüber auch in Zukunft durch Steuerermäßigung um 10 Millionen bedeutet. Die Vorlage siebt sterium für Handel und Gewerbe Roman Polenski zum wurde dem zuständigen Aus\cuß überwiesen. Von der Ueber- | Kürze E wis Perfien t beträchtliche Anleihe dur Finanileuts Feshtießung von Adrianopel dauert fort, ist aber s{chwach. arantiert witd s Sn gfeibe guie Verhältnis außerdem eine Veränderung der Beweispfliht bei der Veranlagun s Geheimen Oberbergrat, : sicht der Geschäfte des NReichsgerichts im Jahre 1912 nahm i bea, l s 2 i 4 Forgestern find serbische Truppen vor Adrianopel eingetroffen und Tätigkeit nag Po L S L bient die P eine strenge Kontrolle der Deklaration vor und schafft die den Geheimen Regierungsrat und vortragenden Rat im | zie Versammlung Kenntnis. Demnächst wurde über die Fest- | ? Der Unionist Walter Guinneß fragte Sir Edward Grey kben he Ton o Zparasch und der Westfront verteilt. Eine regungen, die ich im vorigen Jahre ae A e s | Garantien für eine wirkli gerehte Steuerveranlagung, soweit dies Ministerium für Handel und Gewerbe Dr. Friedrih Huber seßung des Ruhegehalts von Reichsbeamten, über die Wahl erneut über die angebli durch die Truppen der verbünd ¿teE griehif A O a Stol lo Hille u Nanal bei der Infel E Lee Bereits porigen E gegrnen, E eie O überhaupt mögli ist. Die Durchführung dieser Absicht ist eine zum Geheimen Oberregierungsrat und | ._| eines Mitglieds des Direktoriums „der Reichsversicherungs- | Halkanstaaten verübten Megeleien. Er verlangte zu wisse, lbt die Straße ¡wischen Tenedos und Gaidaro, Pa Bua telegramme eingeführt. Bezüglich der Personalakten fowie bezüglich Pag reit ‘voll zur St E E i werb n bas e ine den bisherigen Seminaroberlehrer Johannes Vahlbru ch anstalt für Angestellte und über eine Reihe von Eingaben | 5b Greys Aufmerksamkeit auf eine Erklärung gelenkt worden set, die Tschataldscha wird Fühlung mit dem Feinde gebalten, Lt, Lage | der den Fürsten zustehenden Portofreiheit bofen wir, daß endlich Cms A Hr 6 seres ALACA D fn gera gad S

] emin ( ; nd. He BisHof j ien abgegeben habe » ine d itli ältni ingefü aus Dramburg zum Seminardirektor zu ernennen sowie Beschluß gefaßt. der rômisch-fatholishe Bischof voa Prizrend fn Wien abgege n j dort unverändert. wird. Die (og wen Verhältnissen entsprechende Regelung eingeführt | Shrer itgeb j it i Fi 4 t h L r C N eaBs d ob Grey Erkundigungen einziehen wolle. Der Staats\ ekret ¿r : O : wird. Die Gebühr j N - | pflihi der Arbeitgeber {on jet mit ihrem ganzen Einkommen der den Rentenbonksekretären &rangz in Berlin, Schubel in A D Lriiderie a fol anes während der Krieg setnen Fortgang nehme, Wie das „Wiener K. K. Telegraphen-Korrespondenzbureau“ \sprecher sollte in Wegfall kommen; “bocrit ca e Zur den Fern Einkommensteuer unterliegen. Die richtige, volle Heranziehung aller

Stettin und Williger in Breslau den Charakter als Rech- eine Untersuhung einzuleiten über jede Beschuldigung, die Gebiete be, meldet, sind authentischen Nachrichten zufolge die Landungs- Botenlohn ersparen. Dieitalienishe Einrichtung der Postkreditbriefe sollte Ginkommen zur Steuer hat aber nit nur ethishen, N

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nungsrat zu verleihen. Nach einer im Reichsversiherungs8amt gefertiglen Zu? | treFe, über die man feine Kontrolle habe. Guinney fragte dann, ob versuhe Enver Beys mißlungen. Ungefähr 20 000 Mann | bei ung nachgeahmt werden; eine folhe Neuerung S en Mt erheblichen materiellen Wert. Die heute voll zur 3 ; : n ( ( « reffe, l ne / L, 4 gEN. UnN( a ; g würde der Verkehr sehr | Q : U

sammenstellung beträgt die Zahl der seit dem 1. Januar 1891 | Grey nit „wenignens die mohammedanishen Untertanen Englantès versuchten zwischen Rodosto und Scharköj zu landen, stießen | gern sehen und viel benußen, die weitere Verminderung des Bee “fori L V geiogenen Le un E E M

stizministerium bis einshließlich 31. Dezember 1912 von den 31 Landesversiche- beruhigen könne, tndem er sein Eatsegen über et d von jedoh auf eine größere Truppenmacht, mußten sich zurückziehen | verkehrs würde dadur gefördert werden. Die Aufstellung von Brief- ilen: us ang h Or Bug it Boie E emals Gb j bas

Justizmin j rungsanstalten und den 10 vorhandenen Sonderanstalten be- | Meyeleien ausdrücke und bei deu MNegierungen der Ba anstaaten und wieder einschiffen. Sie sollen jeßt nah Gallipoli dirigiert markenautomaten an verkehrsreichen Stellen follte in weiterem Uii- | en 2 t PIBEND E

Der Recht lt Paeh in Rothenburg O. L. ist zum | „nt : ‘en (889 Abs. 2 und 10 des Jnva- | freundschaftlihe Vorstellungen erhebe. Grey erwiderte, derartige Dar- : d / fange erfolgen, um den Sqalterverkehr weiter ju entlasten. Zu | Feutend sein. Käme die Novelle niht zustande, so würden alle diese

er Rechtsanwalt Paeh in Roth A) Di ô willigten Jnvalidenrenten (§89 Abs. 2 un es Znva- | [reu seien natürli werden. wünschen bleibt auß die Reform de Miß- | Verbesserungen fortfallen, und zudem blieben die Steuerzushläge in

x h \ s nug 1 : i E 5 j O Iher Seite fie auh herrühren mögen, À P ¿ r Fernsprechgebüh Notar für den Bezirk des Oberlandesgerichts zu Breslau mit liditäts- und Altersversiherungsgeseßes, §8 15 Abs. 2 des ltellungen, E betrübend für ihn. Stets, wenn anscheinend Nah der „Agence Bulgare haben vorgestern bei ; : e Vern \prechgebühren. vollem Umfange aufrecht erhalten. Das wäre fo grundverkehrt, daß sehr \{merzlich und betrübend für il einen stände, die auch ohne Geseß beseitigt werden können, sind der ih nicht glauben kann, man werde wirkli fo prozedieren wollen.

Anweisung seines Amtssißes in Rothenburg O. L. ernannt een M und § 1255 Abs. 1 der Reichs- begründete Konsularherihte an ihn gelangt fecien, auch wenn Tschatald\cha vereinzelte Scharmügzel zwischen türkischen und Verfall der Gebühr für nicht zustande gekommene Ferngespräche

worden. versicherungsordnung) 2 105 773. sie niŸt auf persönliher Erfahrung oder Information aus bulgarishen Vorposten stattgefunden. Auf der Halbinsel | im Orte. Ungenügend und mangelhaft ist die Telephon- | ZU den zwingenden sahlihen Gründen für die Verabschiedung der Davon sind 30821 in dem legten Kalendervierteljahr fest- | erster Hand beruhten, habe er fe zur Kenntnis der Gallipoli befestigte der Feind die Stellungen bei Bulair, | verbindung von Berlin nah Cöln und nigen anderen Ss Dr. Pachaice i ag D E i E Q

N, erur L N18 2 lgari [erbishen oder griehishen Regierung gebracht und die irgend eine Feindseligkeit zu : in Uebelstand, * de ) i - ; Ministerium der geistlichen und Unterricht s- gesezt worden. Jnfolge Todes oder Auswanderung des Be- O A er tai würden unt aVen ber: ohne irg Feindseligkeit zu unternehmen f Cte T erien E E vis A Ge Nichtzustandekommen der Vorlage gegen das Dreiklassenwablsvstem

angelegenheiten. rechtigten, Wiedererlangung der Erwerbsfähigkeit, Bezuges von ; bereiten. Von der bulgarishen und der i ; ; 7 5 und das Dreiklassenparlament geschmiedet werden könnte, welche Nut ; iei Fakultät d Unfallrenten oder aus anderen Gründen \ind bereits 1 140 149 | artigen Play N Lar M nth fen eingetroffen B C daß L i Amerika. / Gerte s erlegen zu müssen. Diese Verteuerung der vergifteten Pfeile wir damit der Agitation in die Hand Dem Privatdozenten in der juristishen Fakultät der i : i serbishen Regierung 1 B Der französische Botschaft Washington J d elpräche ist absolut nicht zu rechtfertigen, um fo weniger, | 5; ; ; ; iedrih Wilhelms-Üniversität zu Berlin Dr. Ernst Delaquis | Invalidenrenten weggefallen, sodaß am 1. Januar 1913 noh jegliche derartige Ausschrettung bestraft würde, und alle Aus\chrei- E ONIQE Doljiasler in Wa Jinglon Jusserand | z[s "die Post an der Presse einen sehr guten Kunden besigt. | ziefern würden. Alle diese Gründe fallen fo sehr ins Gewicht, Grie L t Vi é Assistent art dde boloenisGen Labo- | 265 624 Jnvalidenrenten liefen. Jhre Zahl hat sich sonach tungen, die bisher begangen worden seien, den Jnformationen der hat, wie „W. T. B.“ meldet, mit dem Staatssekretär des | Die Monopolstellung der Post legt ibr die ¿wingende Pflicht auf, | daß wir zweifellos zu Ostern in die Beratung eintreten und liel ay Königlichen Technischen bohsule iu Berlin | gegen den 1. Oktober 1912 um 5651 erhöht. beiden Regierungen zufolge von irregulären Banden verübt wordez Aeußern Los goeltern e Vertrag Ae, durch den | dieser Ausbeutung der Presse und der Geschäftswelt ent- Dei u die V Ea S is De Bie i guchen L 90 ô A ; “5 g iren. as franzô}i]ch-amerikanische Schiedsabkom t, ; f s iffrebri i t r Nie Berao\Mledung ist bereits gesichert. Herr Dr. Pachnicke Otto Mente ist das Prädikat Professor beigelegt worden. _ Krankenrenten (Invalidenrenten gemäß § 16 des | wären : D 19, März abläuft, um A fünf, Jahre verlängert L irten u e E g ebtiee is E hat fo lebhaft die üblen Wirkungen der Nichtverabschiedung ge- Jnoalidenversicherungsgeseßes und 8 1255 Abs. 3 der Reichs- Frankreich. Lee San 44 hen Staates New Jers ¿v hal alle von 11 Gnéi Unfug aus. Die Sprecfähigkeit des neuen | tennzeihnet, daß ich annehmen muß, auch seine Partei besteht

Der bisherige Privatdozent in der medizinishen Fakultät Ea O 1 1 A E : i ite | : ( ; N 1 i versicherung8ordnung) wurden in der Zeit vom 1. Januar 1900 Der Obmann der republikanish - demokratischen Ver- dem Gouverneur Wilson unterstüßten Ati trustgeseßze an- | Fernsprechapparates sollte in Berlin erst ausprobiert werden, O Lat bei Shnen in ne R R U id E a

der Universität zu Bonn, Professor Dr. Bernhard Son: : o 128 0 Mot D ; , p : i ee E 4 7 p18 einslieSlih 31. Dezember 1912 138 804 bewilligt. Davon einigung Carnot, ein Bruder des früheren Präsidenten, er- genommen. Die Geseye sollen in der nächsten Woche im | e man ihn allgemeiner einführt. Der Möglichkeit der vativen haben bereits einen entsprechenden Antrag eingebradt; wir

dorff, Abteilungsvorsteher am Physiologischen Nt da: [S do 3; alendervierteljahr festgeseßt worden. | : i D l 4E 1 l á | l : / Ann L M bein leuten Hal A a schien, wie „W. T. B.“ meldet, gestern an der Spiße Repräsentantenhause zur Beratung kommen. ete 0 M is ee R S s A unsererseits legen den allergrößten Wert auf das Zustandekommen.

elbst, ist zum außerordentlichen Professor in derselben Fakultät | T ; r NinPoi : i : ; l ] i | ? at orben. Jnfolge Todes, E ag ie s einer Abordnung im Elysée, um dem scheidenden Staats- _— LODer Die Lage in Mexiko wird vom „W. T. B.“ } waltun doch größere Aufmerksamkeit geschenkt f [s | Die ganze Redte und die Freisinnigen sind allein {hon eine Mehrheit. ; : aus anderen Gründen sind bereits 122 e Q a g oberhaupte den Dank für die sieben Jahre lang dem Lande berichtet, daß der Kampf gestern morgen mit Artilleriefeuer | big / " veh f G A. | lrwtós U Nehmen wir deshalb zu Ostern die Beratung vor, so wird dies nur tor s eus E bes aen Lon an E O n T B geleisteten Dienste und für das gute und nüßglihe Bei- der Bundestruppen begann, die die Aufständischen mit einem d Banne ebe Ktel ta O i ean im Interesse unseres Ansehens sein. j Lehrerseminars in Lissa in Posen verliehen worden. is hre Zahl hat sih sonach gegen den 1. Oktober - spiel auszusprechen , das Fallières durch seine repu- dihten Regen von Schrapnells überschütteten, Troß des | gebung rechtzeitig und in keinen Lösen erfôlat. Unter: déi! Bie, Sthluß des Blattes.) G Di Zahl der während desselben Zeitraums bewilligten blikanishe Einfachheit E Besen Gn Welt n A mörderishen Feuers blieben die Stellungen der Auf- Fg ngen, E E N die As Ih A PENIN T Die Za er wll Î 7 S ( Joni i üctfichtslosen rgelz gegeben habe. tändi i *Fino ; j Z ‘bung der Unterbeamten vo ibt, find ige, di i e U s ÿ Begierden und ihrem rüsihts gelz geg ändishen, die hartnäckigen Widerstand leisteten, un O amten vorschreibt, sind einige, die Bedenken Dem Reichstage ist der Entwurf eines Gesetzes über die

öniglihe Akademie der Wissenschaften. Altersrenten (8 9 Abs. 4 des Jnvaliditäts- und Alters- | Le T ‘not auh hervor, daß in der Ruhe » 9 ; ; is N ufstänat ihre | éxregen; sie sind ebenso wie die für die Zahlungsweise vorgeschriebenen A e : Königlich ssenschaf 8 (S Mit Genugtuung hob Car ch h ß geschwächt. Am Nachmittag schienen die Aufständischen ihre Bestimmungen geartet, große Lieferanten zu bren des den kauf, | Verlegung der deutsh-österreihishen Grenze bei

Die Königliche Akademie der Wissenschaften hat den Vro- versicherungsgeseßes, § 15 Abs. 3 des Jnvalidenversicherungs- und Regelmäßigkeit, mit der die Amtsübergabe an den neuen Stellungen etwas vorzurüen. re shweren Geschüße am t phie 08 ‘seran en i ; : E L fo ber Boturik an der Universität Acetten 9 Dr. ep gesetzes und 1257 der a ans E Präsidenten N ein glänzender Beweis für die Festigkeit Arsenal bombardierten eitel Ves Sas s den N E R aa N E a E de Vries, den ordentlichen Professor der Botanik an der | 516 693. Davon sind 3118 in E E en A des republikanischen Regimes in Frankreich _zu erblicken sei. | Nationalpalast. Später wurde auf den Nationalpalast auch (Schluß des Blattes.) gegangen. Universität München, Geheimen Hofrat Dr. Karl von festgeseßt worden. Jnfolge Todes Da f Ÿ betrat a 446 699 Fallières dankte für diese Kundgebung in gerührten Worten. aus Südwesten geschossen, wo Diaz während der Nacht Mann- “Das Gans Ser M d is (n Gor Kainlt Goebel und den ordentlihen Professor der Botanik an der | Berechtigten oder aus anderen Gründen E od 90 071 Die Kommission der Deputiertenkammer für schaften aufgestellt hatte. Gleichzeitig wurde auf die anrückenden A as D A L Eg LoL dueten leß e in der heutigen Universität Tübingen Dr. Hermann von Vöchting zu | Altersrenten weggefallen, sodaß am E Januar 15 f noch d auswärtige Angelegenheiten hat gestern einstimmig den Vundestruppen aus den Häusern geschossen. Vor der Stadt | (132.) Sigung, E der N Dr. Lenge bei- Statistik und Volkswirtschaft. korrespondierenden Mitgliedern ihrer physikalish-mathematischen Altersrenten liefen. ghre Zahl hat sich sona gegen den französisch -spanishen Vertrag und das Protokoll, wurde eine Abteilung Bundestruppen aufgerieben. Die Lebens- | wohnte, zunächst | 1 weite Beratung es Etats der Ver- s Klasse gewählt. 1. Oktober 1912 um 462 vermindert. s Z betrefsend die Eisenbahn Tanger—Fes, angenommen. mittelfrage wird ernster, sowohl für die Nichtkombattanten als | waltung der Zölle und indirekten Steuern bei den Zur Arbeiterbewegung. | i : Seit dem 1. Januar 1912 ist der Invalidenversicherung Im Laufe der Verhandlungen erklärte der Minister des Aus- für die Soldaten. Infolge der eingeengten Stellung ist es den dauernden Ausgaben für die Besoldung der Zollbeamten fort. In der gestern in Berlin abgehaltenen Sigung des Arbeit- Finanzministerium. die Hinterbliebenenversicherung angegliedert worden. Bis | wärtigen Jonnart in bezug auf den ans i@- panien Bertrag, | Truppen Diaz’ unmöglich, Verstärkungen zu erlangen. Die tab s Be böbere Vorbildung der Zeuge c L andelsfammern geberverbandes für Binnenschiffahrt trat, wie ,W. T. B.“ _ Jn dem im Einverständnis mit dem Herrn Minister der | 31. Dezember 1912 ist O E A RENE Jort MER Nee des Aufrubes S O N Streitkräfte Hes Aufständischen sind daher jest auf etwa | Mie die AoUbeamien (E E ng S bes Abitarieate erfährt, cine große Anzahl bisher außenstehender Shiffahrtöunter- öffentlichen Arbeiten und dem Herrn Minister des Innern C1- verstherungsordnung) und «Dllwerrente (S 20 L.) . . 2D Mann vermindert, während die Zahl der Bundestruppen eramens für die Zulafsun zum Zolldienst. Gerechtfertigt ist auch ihr nehmer dem erbande bet, von der Ueberzeugung geleitet, daß die

ir, 90 9982 (/ ln Ag E Mi te (S 1258 Abs. 3 | Auf die Frage, ob die Aktion einer Macht sich in folhem Falle aud E währ N 7 i i z ; 8 Nrn F das Boas orderungen der Arbeitnehmerorganisationen gegenüber der Ei t gangenen Runderlaß vom 12. November 1910111 20928 (Zentral- | in 3811 Fällen, Witwenkrankenrente (3 1298 Abs über die Grenze desjenigen Landes ausdehnen solle, in dem eine Em- während der Naht auf 7000 Mann mit zwei schweren Ge- | Wuns, daß ihnen das V, ilitärdienstiahr auf das Befoldungsalter an- 29 Binronshifabrisbet tete Cla n erg ae ome gy g d. Bl).

genommen worben, baß die von beamielen erten ausstellenten | B t 15 Me n rente (48 120, 1901, 1202 | Bre Ref Bea der erdigdse Gir) [F mat u haben, den Aufsländishen e tse t teaentnd | Pu eige S lolsrage ham gekbfalls nos der Gelevigung: | des BnmensQsabribetrebes unten Klempner- und Zu: genommen worden, daß die v e a S L O LUS NUbeN, itwengeld 12/1264 N B. 0. dieses Recht. Auf die Frage, ob der religiöse Cinfluf j D j dur De d ' ; L Aa E “Til pu L, | all t ilfenshaft verei Tarif euge, die nach der Anlage BIT Nr. 3 (Anweisung über die Prü- | in 4118 Fällen und Waisenaus steuer (8 1264 N.-V.-O.) in in Marokko dem s\panishen Vikariat überlassen bleiben oder obwohl die Bundestruppen, die gegen sie im Felde standen, Ma ist berechtigt. Die Hilfsaufseher, zum Teil pensionierte fl ie Vie bie S E E itfeilt, oe u H nbant : B

i rzeugen) der DBundesrat8verordnung | 108 Fällen bewilligt worden. b Frankrei deswegen mit dem Vatikan in Verhandlungen tieten um großen Teil in die Hauptstadt urückgerufen sind, | L die sih einen kleinen Nebenverdienst erwerben wollen, erhalten indi j ) f ing der Führer von Kraftfahrzeugen) der Bundesratsverord g ¿Fälle g E as Bintitee, gle Veateruhn werbe Kue c a E Mbalaiadlreifin nitt A an. daß O E für 10stündige Arbeitszeit nur 3—3,50 Frtst igung, F | gekündigt. In Betracht kommen 140 Firmen und 500 Gehilfen.

vom 3. Februar 1910 dem Antrage auf Erteilung der Erlaubnis O e ; ; : 4 1 / x 3 S i le Tags f Aus New York wird dem „W. T. B.“ telegrapbiert: Wie V | gung des Parlaments in Verhandlurgen mit dem Vatikan eintreten. lieber Madero als den Neffen des früheren Präsidenten, Ae das Ministerium bitten, die Tagegelder enlsprehend zu verlautet, werden die Heizer der Bahnen des Ostens am

zum Führen eines Kraftfahrzeuges beizufügen sind, feine A L E : 1 net oden bel , tal e U i ) : De i stempelfreien Vorzeugnisse im Sinne der Befreiungsvorschrift i: L A Sus v Die Hatte E G sich E gegenüber lo unnacgiebig__ gezeigt hatte, Abg. Wollkowski (Zentr.) empfiehlt eine andere Regelung ea L ihonb Ait hab val fie E e MEES des Absaß 3a der Tarifstelle 77 des Stempelsteuergeseßzes Laut Meldung des „2W. T, B. find am 12. Februar würde vor anderen Eisenbahnen gebaut werden. Endlich erklärte unterstüßen „erden. Die Fremden der Stadt befinden der Fuh:kosten für bestimmte Zollbeamte. i ; oe A B art aben, daß dte Lage hoffnungslos sei (vergl. vom 30. Juni 1909 darstellen und deshalb den Zeugnisstempel | S. M. S. „Hertha“ in Cadiz und S. M. G. „Geier“ in Jonnart, daß das französish-deutshe Marokkoabkommen allgemeine sich mit Einheimischen zusammengepferht in gefährdeten „Abg. Wenke (fortshr. Volksp.) : Den Gemeinten, die Dienst- L ; y

von 3 #6 erfordern (zu vergl. auch der Runderlaß vom | Haifa eingetroffen. Billigung gefunden habe. England allein hätte si seine Zustimmung Luusern. Der amerikanische Botschafter Wilson meldet, 908 gebäude für die Zollbehörden bauen und diese vermieten, werden Kunft und Wissenschaft

24. Juni 1911 TI. 10311). s E bis nah der Regelung der Frage des internationalen Territoriums in ¡iahlreihe Amerikaner und andere Ausländer .durh den Kugel- | oft sehr unbillige Anforderungen von der Verwaltung gestellt. s

Diese Auffassung hat nit die Billigung des Reichs- Fes vorbehalten. Bet der Beratung des Marokkovertrages wurde tegen, der den Wohndistrikt der Stadt traf, in Schrecken gesegt | Das ist z. B. in T Gee Wobattuie Ee Me S Die philosophi\ch - historishe Klasse der Königlich

gerichts gefunden. Durch Urteil des VIÏ. Zivilsenats des Baden. ferner die Frage der Shußgenossen eingehend besvrohen. Hierbei wurden und in der Botschaft Schuß suchten, wo Hunderten Asyl g dli p Es ist überhaupt zu bewundern, daß es “Ge- | Preußishen Akademie der Wissen schaften bielt am 30. Januar Reichsgerichts vom 15. November 1912 VII. 302. E e Seine Hoheit der Herzog Johann Albrecht zu waltung Marokkos große Störungen hervorgerufen habe. Um diesem

s wurde erklärt, daß die Einrichtung der Schußgenossen in der Ver- gewährt wird. Das amerikanische Staatsdepartement hat meinden gibt, die fi folhe unwürdige Bedingungen gefallen lassen. | Unter dem Vorsiß ihres Sekretars, Herrn Roeth e cine Sißung, in entschieden worden, daß die Befreiungsvorschrift der Tarif- Mecklenburg, Regent des Herzogtums Braunschweig, nebst Üebelstand borldund e

l L DIEICL den Bolschafter beauftragt, den Flüchtlingen Schuß und ; J der Herr Shuchhardt über Westeuropa als alten ultur-

e : ; die 5vorsd 0 i zen abzuhelfen, werde gegenwärtig die y D i 1tragti, „&UuOlungen C Das kommt aber davon, daß um folhe Zollbeamten ein Wettcennen, E C ; : é stelle 77 auf die amtsärztlichen „Zeugnisse Anwendung finde Gemahlin trafen gestern vormittag in Karlsruhe ein und Liste der Schu A ee Due 0 dan strebe lede Hilfe zu gewähren, soweit es in seiner Macht | ja ein Weitkriechen stattfindet. Meine Vaterstadt hat allerdings die ats as N n e rain as As E und diese er 10 agi 6 a Us n d ninben wie „W. T. B.“ meldet, von Jhren Königlichen | jedoch die vollständige Abschaffung g t s Ln S at Meisatge0 Pa r e g Cho A, Ta Ler Burn Ee e, ‘Jedentulis K geprägte Kultur, die nah Deutsiland hinein und ine Jh bestimme desha unter Zustimmung der vor- | 2 en A f T 200i f | suche man die Zustimmung Englands zu erlangen, welches \etnerse E S R ) iee Ausl B r edes E E, Ri E Mittelmeere bis nach Griechenland ausstrahlt und die vorindo- genannten Herren Minister, daß diesem Urteil grund- L L ) Bahnhof O und der Großherzogin auf die Abschaffung der Kapitulationen in Aegypten anstrebe. 0qne Mittel dort festsäßen, da die Banken seit Sonnabend ge- | Notlage der kleinen Gemeinden nit benutzt werden, um ihnen un- germanishe Schicht des westlichen und südlichen Europa harakterisiert.

säbliche Folge zu geben und zu amtsärztlichen Zeugnissen des shlossen seien. Viele von diesen Ausländern seien ohne Nahrung 2E den E b indirekten Steuern Köhler: | Derr Morf überreichte der Akademie zur Förderung ker von ihr ezei

neten Jnhalts der Zeugnisstempel niht mehr zu erheben E Rußland. und Obdach. Die Eisenbahnbeamten täten alles, was in ihren Wir suchen den Gemeinden nah Möglichkeit entgegenzukommen, | verauszugebenden mundartlihen Jdiotika die nBibliographie lin- Die früher Jeugnisfien uf Antr I fhe un größere Bauten kör fer voridlagen, | Faiztgue 06 18 Suiggo Romands par Loui? Ganchat ot Jules Ñr. 28 Abs. 9 i "vér E E vom Oesterreich-Ungarn. Gun M Mtavoriale a A Dae er E ) Die cubanische Regierung hat den Kreuzer „Cuba“ mit 2 Jahre Gebe, A etten Bat fertia leit ‘1s weng de Sonnt O es E S Do Es (Zürkh 19021914),

s y E S Sue f S h A i: L mit Eisbre e L 25 Jollen Anf : Matt Tant Nad ; : tei 4 : F © nœuestionnaires Nr. 1—227“, d apports annuels de la, 16. August 1910 zu diesem Geseß (amtl. Ausg. S. 118 fg.) Der Kaiser Franz Joseph hat heute vormittag in Leck ae Verlängerimna der Schiffahrtszeit und um die Häfen das \anterie und Artillerie an Bord nah Meriko geschickt, um | den Bau berstellt. Die Gemeinden sind oft bereit, den Grund Ms 1 Iu (1899-—1911) sowie das „Pecjei d'arranduteni A2

s Schö i F Frei Tucher vor { 4 O N ; vrt die Cubaner zu üßen. Boden herzugeben. Es kommen nun andere Gemeinden, die A S E, z 2 Es E zu erstatten. Schönbrunn den bayerischen Gesandten Freiherrn Tuch a ganze Jahr über offen halten zu können, vorläufig sieben Eisbrecher u dasselbe h Able ten und auch Gründe dafür vorbringen, daß | &lossairs des Patois de la Suisse Romande“ (Züri 1907).

Den Herren Regierungspräsidenten und dem Herrn | Simmelsdorf in besonderer Audienz empfangen. Der Ge- nze d 000 t werden. : ; l uet L, A N An demselben Tage bielt die physikalisch-mathematische Polizeipräsidenten hierselbst ist Abschrift dieser Verfügung | sandte zeigte dem Kaiser den Tod des Prinz-Regenten Luitpold Der Miuitetret bet feraot mte Gr R Aae ; Afien, R it Dirsübes Uet “f ‘Aal Klasfe unter dem Vorsiß ihres Sekretars, Herrn Wal deyer eine mitgeteilt worden. j ck ius | von Bayern und die Uebernahme der Regentschaft durch den | D E Geseßvorlage seine Zustimmung erteilt, wonach h Nah einer Meldung des „Reutershen Bureaus“ aus niht übersehen, aber ih bezweifle sehr stark, daß in ihm dem | Sibung. Herr Penck las über die Höttinger Breccie bei

Das reichsgerichtlihe Urteil vom 15. November 1912 wird Prinz-Regenten Ludwig an. _ i in unld verübte Staats- und politische Ver- fran hat Salar ed Dauleh die Bedingungen der Fiskus das Necht vorbehalten ist, das Gebäude sofort zu veräußern. In Dsiliher Wr veldrieb eingehend Nicardeteen d anf Moiine

S r E: G L c 0 : M p ; z - e j ; ; G A i T ; (E ta 0 Ï n, î nnen, im wesilichen nebst diesem Erlaß im Zentralblatt abgedruckt werden. Der ehemalige Großwesir Hakki Pascha ist gestern vor braDen den Reichsgeseßen unterstehen sollen. Der Ministerrat ung angenoinmen, wonah ihm eine Pension bewilligt, | ZH fann also nicht einsehen, daß dic Beschwerde des Abg. Wenke Meiberbragraben, E und oberen Sätlince Webs L

Í e mittag in Wi ingetroffen und Abends nach London abgereist. / 2 ) ; ; onfiszierten Güter wieder herausgegeben und er sel erehtigt ist. Der Abg. Wollkowski hat Spezialitäten vorgebra t, Ars : L nd 1

S R M ist ‘Im Wahlreformausschusse des ungarischen f eff 0 die Feiegt un Morliittonas, eiamfigen, ait vi i Gouverneur der Provinz Resch! ernannt werden pl 7 G De ti nicht die richtige Stell ist. Die Grenzaufseber fins Don ie A oh apa Mecine findet sh T er Finanzminister. Abgeordnetenhauses erklärte der Ministerpräsident Lu kacs | lresfend di D L R isdiktion der 47 Der russishe Gesandte in Peking hat die hine- | bereits mit der neuen Waffe versehen, die man gewün S0 1 der Mel eine lehmige Zwischenbildung, vi lfach voller fTobli

Jm Auftrage: Hummel. "944,4 s „W. T. B.“ gestern U. a.: Hinweis darauf, daß derartige Prozesse der Jurisdiktion lid) Ne ierung auf den Schaden hingewiesen, d s | wird dadurch den Beamten eine große Erleichterung verschafft und | der_ He, U m dung, vielfa voller kohliger,

An sämtliche Oberzolldirektionen. 9! Fr müsse h L A Ae Ton 30 Zahren festhalten. Au | Reichsgerichte und nicht derjenigen der finnischen Gerichte ferunwesen in ver Norbmandlüurit der e e Ren v A E die Wehuhoftigteit t N Zwischerbiltee, mat ebenso wie ter Gen au klin. Diese

: so hon werde eine Vermehrung der Wähler um etwa 80 9% R, asen Kaufmannschaft zufüge, und einer Meldung der an ber can Reife ‘cewifièe niilièten Zollbeamten muß ich im

eintreten. Angesichts der Antipathie, mit dec die für die Velgien. sg Petersburger Telegraphenagentur“ zufolge erklärt, das teler tüdtigen S idweis abgelagert worden sei.

R ; S bst ; : : \ g ‘grapyenager gufotge ertiari, Namen vieler tüchtigen Beamten zurückweisen. s / i nenen eie, Pefürchte e ae T N Vet „Die Deputiertenkammer begann aer Me L ercsters hiänenbnehmen e E A A 2E OUMO Der Der Rest der dauernden und die einmaligen Ausgaben Akadêmie e Wissenschaften, in Ie Der Bee n L orfiß Ö Lage sein werde, der Mehrheit des Abgeordnetenhauses entgegen- | über die Heeresreform. Auf Antrag des Kriegsmini : tru n und durch die Anwesenheit undisziplinierter chinesischer des Etats für die Zölle und indirekten Steuern werden ohne | führte, [as Herr Harnack über den Geist der morgenländischen Nichfamfkliches zutreten, falls sie dagegen Stellung nehme, umsomehr, als die wurde zu Beginn der Sigzung die Oeffentlichkeit ausge- seen hervorgerufen ; falls die chinesische Negierung nicht Diskussion bewilligt. Kirche im Unterschied von der abendländifchen. Obgleich : Drohungen, mit welchen die Arbeiterklasse auf die Regierung zu chlossen, um der Regierung Gelegenheit zu geben, Auf- ande Je, diesen Zuständen ein Ende zu machen, würde die Es folgt der Etat der direkten Steuern. die beiden fkatholishen Kirhen in ibrem dogmati\. sakramentalen Deutsches Reich. erüden Jude, einen sehr schlechten Eindruck machen. Er fügte jedo | klärungen über die internationale Lage, durh die die aut Regierung genötigt sein, selbst Maßregeln dagegen zu Zu dem Titel der Einnahme aus der Einkommen- | und politis - soziologishen Aufbau wesentlich identisG er. : S hinzu, falls einzelne Bestimmungen der Vorlage vom Gesichtspunkte Vermehrung des Heeres geboten erscheint , at maden, tin Bn Die chinesische Regierung erwiderte, demnächst werde steuer, 379 Millionen Mark, 261/ Millionen mehr gegen das | seinen, hat si doch ein sehr verschiedener Geist in ihnen aps t Preußen. Berlin, 14. Februar 1913. der une Dee Uet C Vini as Gefes de Der Kriegsminister konnte aber, wie „W. M a and O über die Bekämpfung des Räuberunwesens in der Vorjahr, liegt die Uebersicht der Ergebnisse der Einkommen- hen m E aut e die e threm s dluslu egierung diese g : / meldet, die vertraulichen Mitteilungen nicht abgeben, da lic urei erscheinen; der Schuß der dortigen Ausländer sei steuerveranlagung für das Jahr 1912 vor, welche die Budget- | jetfeit: quictistif E e morgenländishen Kirhe ist eindeutig-

S ei Maiestä aiser und Köni örten / Papiere \tebe j j / ; ; ; - ; ; is ie S E E er Bail Sie e Sozialisten erklärten, sich zur strikten Geheimhaltung nicht ver : der chinesischen Behörden. fommission nah Kenntnisnahme für erledigt zu erklären | deg Z Jahrhunderts wieder jusanuen mil bex ec Jdea

gestern nahmitiag im hiesigen Königlichen Schlosse die Vor- | erxlange. ) z L isse das mit seinem Die politische L in Japan ist, wie „W. T. Y.“ Kriegsministers, Generals der Infanterie von : a pflichten zu können. Jeder Abgeordnete müsse das mit Meldet e ollie Lage in 5 APEU Me INE Se e D. 1 bonnfvagt, : Konstantins. Der Geist der abendländisGen Kirche i mo ars cie ‘Ves Chefs des Géneralfiabes Va Armee, Großbritannien und Jrland, Gewissen abmachen. Diese Erklärung gab Anlaß zu Q o tonenfolge des Ensschlusses der Partei Seiyutwai, das Abg. Freiherr von Zedliß und Neukir ch (freikonf.): Die | doppelten Ziel bestimmt: dern Jenseits Uan der Derrsctaft “anda der Infanterie von Molike. Das Oberhaus hat nach dreitägiger Debatte gestern die | teilweise stürmischen Auseinandersezungen, sodaß die T un die infill inett nicht zu unterstüßen, verwickelt geworden. Etatsziffer legt Zeugnis davon ab, daß die günstige wirtschaftliche | al Herrschaft des Guten (regnum Christi) auf Erden. Hi N Bill über die Trennung von Kirche und Staat in abgebrochen werden mußte. Der Kriegsminister wir Zeit Lyrung des Premierministers ist aufgeschoben worden. Entwicklung angehalten hat; G gleihmäßiges Steigen «Sich die energische Weltwirk)amkeit der abendländishen Kirche und a ———- Wales laut Meldung des „W. T. B.“ mit 252 gegen | heute nach Veginn der Sißung wiederum den Versuh machen, la der Einkommen, nit nur der hohen, sondern auch der mittleren, ein [ eine völlig verschiedene Stellung beider Kirhen zum Staat und zum

91 Stimmen abgelehnt. Zwei Bischöfe stimmten für die Bill. | vor der Kammer seine vertraulichen Erklärungen abzugeben. beredtes Zeugnis dafür, daß unser jeziges wirtschaftspolitishes System Volkstum.

ist. Die frü | Ss fi / i i F di z : ist. Die früher verwendeten Zeugnisstempel sind auf Antrag Der Ministerrat hat nach Meldungen des „W. T. B.“ O sten E um wenigstens für die Frauen und Kinder Neue größere Bauten können wir dem Hause nit e

visenbildung macht ebenso wie der Grenzverlauf mit seinen Einzel- beiten auëgeshlofsen, daß die Moräne nahträglih unter der Breccie